Verfolgung von Korankritikern und Zwitschertöne der Korankosmetikerin

Saudi Supreme Court upholds guilty verdict against blogger for insulting Islam

Associated Press, June 7, 2015:

DUBAI, United Arab Emirates – Saudi Arabia’s Supreme Court has upheld a verdict against a liberal blogger who was flogged in January after being found guilty of insulting Islam and breaking technology laws.

Raif Badawi was sentenced last year to 1,000 lashes and 10 years in prison. He was banned from traveling abroad for 10 years and fined $266,000.

A person close to the case says the Supreme Court’s decision, announced Sunday, has not made clear whether lashings are part of the final verdict. The person, who spoke anonymously for fear of retribution, says that because Badawi’s flogging has been halted since January, the ruling may exclude public lashings….

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Robert Spencer: In the enlightened West, we don’t jail and flog people for insulting Islam. We believe in the freedom of speech and the free exchange of ideas, including the right to criticize ideas one finds wanting in whatever way. In the free and enlightened West, the only thing that will happen to you if you are perceived as insulting Islam will be that you will be excoriated as a racist and a bigot, shunned in all polite company, and if targeted for assassination by Islamic jihadists, blamed for provoking them.

http://www.jihadwatch.org/2015/06/saudi-supreme-court-upholds-guilty-verdict-against-blogger-for-insulting-islam

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Noch ist die Scharia nicht geltendes Recht in Europa, aber das Blasphemieverbot der OIC wird schon respektiert, wo Islamkritiker vor Gericht gezerrt werden, wie Gert Wilders in den Niederlanden, wie Lars Hedegaard in Dänemark oder zuletzt der Satiriker Andreas Thiel in der Schweiz, der nach dem dort geltenden Rassismusgesetz angezeigt wurde aus dem links-islamofaschistischen Denunziantenpool, weil er den Koran zitiert und seine Mordaufrufe kritisch kommentiert hatte in der  Weltwoche . Der grösste Schuft im ganzen Land ist und bleibt der Denunziant.

https://widerworte.wordpress.com/2015/06/02/die-religion-die-ihre-kritiker-mit-tod-bedroht/

Während die Wachhunde der Religionspolizei zuschnappen, mitten in noch existierenden Demokratien Islamkritiker kriminalisieren – sie können sie noch nicht auspeitschen lassen – , läuft im gleichgeschalteten Deutschlandfunk, dieser Brutstube der Islampropaganda, wo man Islamkritik nicht kennt, bzw. sie als „Islamfeindschaft“ und „Phobie“ denunziert, die geölte Leier der verordneten Islamophilie.

Im schmierigen Islam-Agenten&Apologetinnenzirkus treten die gut bezahlten KollaborateurInnen des neuen Totalitarimus in Serie auf. Zu den Apologetinnen aus dem Moslemmilieu Katajun Amirpur und Lamya Kaddor kommt noch Angelika Neuwirth hinzu, eine von der dt. Islamlobby honorierte Modedame aus der Islamkosmetikbranche, die vor keiner Verdrehung und intellektuellen Zumutung zurückschreckt, so sehr ist sie von Kopf bis Fuss auf die käufliche Liebe zum Islam eingestellt.

Mit künstlich affektierter manierierter Stimme, die sich wie eine dicke Crème über die Verlogenheit legt, erklärt diese „Expertin“ für das islamische Europa im DLF, wie man die Aufforderung zum Frauenschlagen richtig zu verstehen hat, nämlich nicht als Schlagen, sondern als ein „Zurechtweisen“. So zu hören gestern in den  Zwitschertönen im DLF vom 7.6.15. 

Wie eine routinierte Aufsichtsperson vom Dienst im Islamisierungsgewerbe belehrt sie die Ungläubigen, wie der Koran richtig zu verstehen ist. Die Dummdreistigkeit und intellektuelle Verkommenheit, mit der hier Islamkritiker von beschränkter Warte zurechtgewiesen werden,  denen  KollaborateurInnen des Islamofaschismus unverfroren unterstellen, sie kapierten die Mord- und Vergewaltigungsaufrufe der Frauenunterwerfungs-Religion nicht, kann nicht mal mehr von Amirpur oder Kaddor überboten werden. Das ist diese Sorte williger Weiblichkeit, die nach der offiziellen Einführung der Scharia auch nicht ausgepeitscht werden, sondern der Hinrichtung von Kritikern  zustimmend zuschauen; sie applaudieren dem Programm des Faschislam, festgeschrieben im Koran, und bewähren sich als fleissige  Gehilfinnen und Meinungslageraufserherinnen eines  religiösen Männergewaltrechts. Die Dreistigkeit der Zurechtweisung der Islamkritiker im DLF kennt keine Grenzen der Scham. Mit der Modedame Neuwirth erreicht sie einen Grad von geistiger Zumutung, dass es sogar dem Moderator hörbar unwohl ist. Aber im Deutschlügenfunk könnten sich die Mitarbeiter nicht mal eine vom Programm abweichende > Aufwärmphase leisten, so sie denn darauf kämen, in der sie sich über den Affenzirkus der verordneten Islamophilie lustig machen. Die Islamkosmetikerin funktioniert wie eine vollautomatisch aufgezogene Plastiksprechpuppe, die die Weisheiten der Wächterräte nachplappert. Auch die Hintermänner der  bezahlten deutschen Sprachrohre der Islamophilie wissen:  Der Islam hat nichts mit dem Islamischen Staat zu tun.  Dann hat der Koran, den der IS befolgt, auch nichts mit dem Islam zu tun.  Frau Neuwirth erklärt es Ihnen.  http://www.jihadwatch.org/2015/06/pakistan-muslim-scholars-jihad-groups-have-nothing-to-do-with-islam

Ad Angelika Neuwirth: https://widerworte.wordpress.com/2015/01/26/deutschland-sucht-den-super-islam/

 

Die Religion des Friedens killt ihre Kritiker

Atheisten und Abtrünnige werden ausgepeitscht und abgeschlachtet

Während im Westen die politische Klasse den Islam hofiert und in den Medien verordnete Islamophilie zelebriert wird, werden die barbarischen Strafen des Religionsrechts, das angeblich nichts mit dem Islam zu tun hat, islamweit weiterhin praktiziert. Der  Blogger  Raef Badawi, der schon ausgepeitscht wurde, soll jetzt zum Tode verurteilt werden.

Raif Badawi

http://www.stern.de/politik/ausland/ehefrau-von-inhaftiertem-blogger-badawi-zum-stern-bitte-lasst-die-saudis-meinen-mann-nicht-toeten-2176901.html

  • Dem zu tausend Peitschenhieben verurteilten saudiarabischen Blogger Raef Badawi droht offenbar die Todesstrafe. Richter am Strafgericht des streng muslimischen Landes wollten den 31-Jährigen wegen Abfallens vom muslimischen Glauben anklagen, berichtet der „Independent“ unter Berufung auf Badawis Ehefrau Ensaf Haidar.
        Im Kontakt mit stern.de-Chefredakteur Philipp Jessen bestätigt Haidar die drohende Todesstrafe: „Ja, es ist wahr, mehr Informationen haben wir aber nicht.“ Badawis Ehefrau war mit ihren drei Kindern 2012 nach Kanada geflohen. Von dort aus kämpft sie für die Freilassung ihres Mannes. In einer Nachricht an Jessen zeigt sie sich sehr besorgt über die Zuspitzung der Lage und fleht die Welt um Hilfe an: „Bitte lasst die Saudis meinen Mann Raif Badawi nicht töten. Bitte helft ihm“, fleht Haidar.
  •     Raef Badawi war wegen Beleidigung des Islam zu zehn Jahren Haft, einer Geldstrafe und tausend Peitschenhieben verurteilt worden. Die ersten 50 Schläge erhielt er Anfang Januar in Dschidda. Danach setzte die Vollzugsbehörde die Prügelstrafe, die über 20 Wochen aufgeteilt werden sollte, mehrmals aus „gesundheitlichen Gründen“ aus.
        Der Aktivist hatte auf seiner Internetseite Liberal Saudi Network immer wieder die Religionspolizei für ihre harte Durchsetzung der in dem wahhabitischen Königreich vorherrschenden strengen Auslegung des Islam kritisiert. Im Jahr 2012 war er deshalb festgenommen und im November wegen „Beleidigung des Islam“ verurteilt worden.
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Ein anderer islamkritischer Blogger, Avijit Roy, wurde in Bangladesh zu Tode gehackt von zwei Killern, die wie die beiden Schlächter von Lee Rigby auf offener Strasse über ihn herfielen und ihn mit Macheten traktierten. Hinrichtungen von Abtrünnigen und Atheisten, Dissidenten und Kritikern des Islam gehört zur Kernkompetenz eines bestialischen Killerkults, mit dem die verkommenen europäischen Linken sympathisieren, die den Protest gegen Islamisierung als «Rassismus» denunzieren und ihre kriminellen Krawalltrupps mobilisieren, wo immer sich demokratischer Bürgerprotest gegen die Schariareligion regt.

Atheist US blogger hacked to death in Bangladesh

  • http://www.freemalaysiatoday.com/category/world/2015/02/27/atheist-us-blogger-hacked-to-death-in-bangladesh/
    February 27, 2015
       A prominent American blogger of Bangladeshi origin was hacked to death with machetes by unidentified assailants in Dhaka on Thursday, police said, with the atheist writer’s family claiming he had received numerous threats from Islamists.   
        The body of Avijit Roy, founder of Mukto-Mona (Free-mind) blog site which champions liberal secular writing in the Muslim-majority nation, was found covered in blood after the attack which also left his wife critically wounded. (…)   
             Roy, said to be around 40, is the second Bangladeshi blogger to have been murdered in two years and the fourth writer to have been attacked since 2004.
        Hardline Islamist groups have long demanded the public execution of atheist bloggers and sought new laws to combat writing critical of Islam.(…)   
        Police have launched a probe and recovered the machetes used in the attack but could not confirm whether Islamists were behind the incident.   
        But Roy’s father said the writer, a US citizen, had received a number of “threatening” emails and messages on social media from hardliners unhappy with his writing.   
        “He was a secular humanist and has written about ten books” including his most famous “Biswasher Virus” (Virus of Faith), his father Ajoy Roy told AFP.
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Das Abschlachten der Andersdenkenden und Ungläubigen ist die islamische Methode des Umgangs mit Kritik an der Religion des Friedens, wie schon die Ermordung  von Theo van  Gogh demonstriert hat. Auch in diesem Fall fiel der linke Medienmob über den Ermordeten her. Ob Strasssenmob oder Medienmob macht übrigens keinen Unterschied in der Absicht der Ausschaltung der Islamkritiker, die nach dem Religionsrecht ausgepeitscht oder auf der Strasse niedergemetzelt werden, und die auch im Westen unter Polizeischutz leben müssen, während sie vom Medienmob weiter gemobbt werden als «Rassisten».

Ob mit dem Messer (Mord an Theo van Gogh und Lee Rigby), mit der Axt (Überfall auf Kurt Westergaard) oder der Machete, die Menschenschlächter befolgen nur die Mordbefehle des Koran, der allen, die Allah nicht folgen, mit blutigen Strafen droht. Aber wenn man einen deutschen Islamagenten und Schlaumeier wie Mazyek hört, dann sind es die Moslems, die von den Deutschendhimmis attackiert und wie Juden damals von Nazis verfolgt werden.

Ein Takiyameister erklärt einem deutschen Musterdhimmi die Scharia

Deutsche Medienmenschen sind die  Musterschüler des Islam und lassen sich vom Takiya-Meister willig erklären, dass der Begriff Scharia erst im Mittelalter «im islamischen Kontext» aufgetaucht sei und das Strafrecht keine Bedeutung habe. Ganz so, als sei es nicht existent oder als sei das Religionsrecht des Islam für den Islam nicht relevant. Scharia sei der Weg zur Tränke , erklärt Mazyek den deutschen Kamelen im TV-Gespräch mit Elmar Thevessen (bei Phönix), und der gibt sich zufrieden mit der Erklärung, dass es «nur» um einen angeblichen Nebenaspekt der Scharia gehe, das Zivilrecht, das Strafrecht komme ja für Deutschland (noch) nicht in Frage.

Da fragt sich nur, welcher Ochse da jeweils zur Tränke kommt und wer auf dem Weg zur Tränke auf der Strecke bleibt. Denn Europa will nicht wissen, zu was für einer Tränke die islambesoffenen Dhimmis geführt werden, bis sie im blutigen Schariarecht ersaufen, das im Orient laufend vollstreckt wird, während die Islam-Musterschüler sich von Märchenonkel Mazyek erzählen lassen, dass die Scharia, nach der die Islamkritiker in den islamischen Musterländern hingerichtet und abgeschlachtet werden, für Deutschland keine Bedeutung hat als die eines friedensstiftenden Vermittlungsangebots für familäre «Streitfälle», die die Moslems bitte wie jedes deutsche Schiedsgericht (!) unter sich «lösen» möchten, durch den Imam oder durch die Familie (z.B. durch Kehlendurchschneiden der Töchter oder nach welchem Recht werden die Rechte der Betroffenen eingeschätzt?!). Wer ist denn da die «familiäre» Instanz, die kein demokratisches  Recht anerkennt, aber befugt sein will, als Autorität über Leben und Tod der Töchter zu entscheiden? Was sind das für Familien, die nicht dulden, dass die Frauen sich «im Streitfall» an die ordentlichen Gerichte wenden?

Da fordert der Mustermoslem unverfroren mit Berufung auf deutsche Schiedsgerichte, die dem demokratischen Recht unterstehen, die Anerkennung islamischer Schiedsgerichte ein, die einem ganz anderen Rechtssystem dienen; und zwar unter dem Vorwand: «nur» in Zivilrechtsangelegenheiten (also nur für Frauen folgenreich),  und mit Berufung auf die Gleichberechtigung der Modslems in Deutschland! Also islamisches präzivilisatorisches Religionsrecht als gleichberechtigt neben dem deutschen demokratisch geltenden Recht.

Und die deutschen Kamele merken es nicht, zu welcher Tränke sie geführt werden. Das ist das moslemische und linke Verständnis von Gleichberechtigung: na klar ist das islamische Schiedsgericht in Deutschland «gleichberechtigt», welcher Linke möchte den Moslems denn ihr «Recht» streitig machen. Da werden mit demokratischer Terminologie undemokratische Normen eingeführt, und Elmar Thevessen lässt sich das aufbinden und protestiert nicht. Er schluckt, was ihm an dieser Tränke offeriert wird und stellt sich als ein (frei)williger Steigbügelhalter für Mazyek & Konsorten zur Verfügung, erwähnt mit keinem Sterbenswort die blutige laufende Praxis des in der Welt des Islam weiterhin gültigen und laufend exekutierten Religionsrechts, das seine Kritiker killt. Wenn Mazyek so tut, als ob das Religionsrecht des Islam nicht zentral zur Gesetzesreligion Islam gehörte, tut der folgsame Dhimmi ebenfalls so, als habe der Märchenonkel ihn nun über den wahren Islam aufgeklärt.

Thevessen verhielt sich im Medienzirkus mit Mazyek wie ein gut dressierter Pudel, der dem Dompteur die Fleischhäppchen apportiert, mit denen die Raubtiere gefüttert werden, ehe man sie aus dem Käfig lässt. Sie müssen gut gefüttert werden, weiss der Takiyameister, damit sie sich nicht diskriminiert vorkommen, drum bekommen sie Sonderrechte im Multikultizirkus, sonst brechen sie aus, um ihre Raub- und Mordlust in der freien Wildbahn zu befriedigen.

Die Zirkuszuschauer, die sich noch Illusionen über die Natur dieser Schauspiele hingeben, sollten im Auge behalten, was in der freien Wildbahn geschieht, wo der Islam nicht mehr durch die säkularen Gesetze gebändigt wird, sondern sich frei entfalten kann, wie im Irak oder in Saudi-Arabien.

Ob Elmar Thevesssen sich auch von einem Nazi erzählen lassen würde, derAntisemitismus gehöre nicht zum NS? Aber wenn Mazyek den Naziknüppel aus dem Sack holt, mit dem die Islamkritik medial niedergeknüppelt wird, flankierend zu den Aktivitäten des Strassenmobs, dann ist ihm die Devotion des Duckmäusers sicher, die den Kopf einzieht, ehe er ihn  noch erhoben haben, und im Fusionssumpf von «Wir alle hier» untertaucht bzw. absäuft.

Mehr zu Thevessen, der die gesamte Islamkritik dumpf und stumpf als Hass verunglimpft:

http://www.pi-news.net/2012/11/pi-interview-mit-elmar-thevesen-zdf/

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Wie bei Phönix die Islamversteher, sind es beim Deutschlandfunk die Duckmäuser vom Dienst, die das Märchen vom Islam, der von seinen Kritikern verleumdet wird, verbreiten. Ob der Deutschlandfunk demnächst noch den Autor der «Medienmärchen», Müller-Ullrich, aufbietet, der Taslima Nasreen nach ihrer Flucht aus Bangladesh diffamierte, sie werde gar nicht verfolgt, mache sich nur wichtig, Bangladesh sei eine Demokratie? (Taslima Nasreen musste vor den grölenden Männerhorden, die ihr Haus umzingelten, flüchten; zuerst ging sie nach Europa, dann nach Indien. Sie lebt heute an wechselnden Wohnorten). Der Mullhrich könnte den Hörern ja erzählen (unter Berufung auf seine Kronzeugin, die Islamschwärmerin und Ajatollah-verehrerin Annemarie Schimmel), der amerikanische Blogger in Bangladesh, der als Atheist mit Mord bedroht und dann abgeschlachtet wurde, habe  die «Demokratie» von Bangladesh falsch verstanden und sich nur «wichtig machen» wollen. Auch in >Pakistan sind dieselben mörderischen Islamhorden am Werk, die «Blasphemie» mit demTod bedrohen.

Es sind die Stosstrupps der OIC, die das Blasphemiegesetz als Islamkritikverbot in der EU durchzusetzen im Begriff ist, aber was weiss das Kamel von der blutigen Quelle der Tränke!

So wie es für den Takiyameister den Islam nicht gibt, der gegen seine Kritiker weltweit tobt, so gibt es für den deutschen Musterdhimmi die Islamisierung Europas nicht. Dass die OIC ihr Programm des Islamkritikverbots als Blasphemiegesetz auch in der EU durchzusetzen weiss, nimmt Thevessen so wenig zur Kenntnis wie die Zustimmung zur Scharia unter «jugendlichen» Moslems nach den Umfragen von PEW, deren Ergebnisse er gezielt ignoriert. Er zitiert die demografischen Vorhersagen, die aber die Massenzuwanderung auslassen. Die Politik der OIC ist ihm so wenig ein Begriff wie die Islamkritik und der Meinungsterror der verordneten Islamophilie, denn er ist  Teil dieses Programms.

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AUS DER FUNDGRUBE:

DIE FROHE BOTSCHAFT DES ISLAM

Die korangemäss augepeitschten und ermordeten Blogger haben offenbar nicht eingesehen, wie friedlich doch der Koran ist, den sie nur falsch gelesen haben. Hier noch mal zur Erinnerung an  die  frohe Botschaft des Islam:

Der Papst “aus einem fernen Land”, in dessen Hauptstadt Buenos Aires im Jahr 1994 iranische Muslime 85 Juden umbrachten und zahlreiche verletzten, belehrte uns in “Evangelii Gaudium” über den Islam:

„Authentischer Islam und das richtige Lesen des Korans stehen jeder Form von Gewalt entgegen“…

  • Papst Franziskus hat dieses Apostolisches Lehrschreiben namens Evangelii Gaudium erst herausgegeben, aber die erste deutsche Version wurde vor wenigen Tagen zurückgezogen, sogar von der Homepage des Vatikans www.vatican.va entfernt,  jetzt gibt es die 2. Version, ich füge sie hier an. Auch dieses entschärfte Evangelii Gaudium ist immer noch ungeheuerlich, man sollte es bei passender Gelegenheit immer zitieren.
  • Da wurde dann von der angemessenen Interpretation gesprochen!
  • Dazu auch seine Äußerungen vom 20. März 2013 beim Empfang in der Salla Clementina:
  • vor allem die Muslime, die den einen lebendigen und barmherzigen Gott anbeten und im Gebet anrufen…
  • Im übrigen ist im Koran Maria die Schwester Aarons (also 1000 Jahre früher) und Jesus ist einer unter 30.000 Propheten, der nicht gekreuzigt wurde, sondern ein Ersatzmann.
  • „Kämpfet wider jene von denen, welchen die Schrift gegeben ward, die nicht glauben an Allah und an den Jüngsten Tag und nicht verwehren, was Allah und sein Gesandter verwehrt haben, und nicht bekennen das Bekenntnis der Wahrheit, bis sie den Tribut aus der Hand gedemütigt entrichten. Und es sprechen die Juden: ‚Esra ist Allahs Sohn.‘ Und es sprechen die Nazarener: ‚Der Messias ist Allahs Sohn.‘ Solches ist das Wort ihres Mundes. Sie führen ähnliche Reden wie die Ungläubigen von zuvor. Allah, schlag sie tot! Wie sind sie verstandeslos!“ (Sure 9, 29, 30)   Quelle:

http://www.buergerbewegung-pax-europa.de/http://www.bpe-online.net/

Vom edlen Sultan und anderen Toleranzmärchen der Islamschwärmer

Die staatlich verordnete Zwangstoleranz für den islamischen Terror

Nach den jüngsten bestialischen moslemischen Geiselmorden (Verbrennung des jordanischen Piloten bei lebendigem Leib sowie den Judenmorden von Paris) tischt ein Welt-Journalist das Lessingsche Märchen der islamischen Toleranz auf, das schon von Hans-Peter Raddatz richtiggestellt wurde. Aber alle Aufklärung über Geschichte und Natur des Islam verfängt nicht bei unterwerfungsfreudigen Kollaborateuren.

WELT-Journalist Sascha Lehnartz empfiehlt angesichts der monströsen Tat, ausgerechnet “Nathan der Weise” zu lesen, wo ein hehres Bild des Mörders Sultan Saladin gezeichnet wird. Nicht so bei Islamkennern wie Hans-Peter Raddatz, der den Sultan Salah ad-Din bzw. Saladin nicht zur «Toleranzikone» verklärt:

  • (…) «Die Chronisten werden nicht müde, Saladins Vorzüge als mudjahid zu preisen, dem traditionsgemäß das Kriegshandwerk wichtiger war als das Fasten und die Wallfahrt…plante er „die Franken bis in ihre fernen Länder zu verfolgen, um keinen an der Oberfläche der Erde leben zu lassen, der nicht an Allah glaubt, oder zu sterben.
  • Auf dem Weg dorthin hatte er Gelegenheit, ein Exempel zu statuieren, als er im Jahre 1187 die Stadt Tiberias rückeroberte und Befehl erteilte, ihm möglichst viele Gefangene vorzuführen. Sein Sekretär ‚Imad ad-Din, bekannt für genaue Schilderungen, berichtet uns:
  • „Montagmorgen, den 17. Rabi II (islamischer Monat), zwei Tage nach dem Sieg, ließ der Sultan (Saladin) die gefangenen Templer und Hospitaliter suchen und sagte: >Ich will die Erde von diesen Geschlechtern säubern.< Er setzte 50 Dinar aus für jeden, der einen Gefangenen bringe, und sofort brachte das Heer sie zu Hunderten. Er befahl, sie zu enthaupten, denn er zog es vor, sie zu töten und nicht zu Sklaven zu machen. Eine ganze Schar Gelehrter und Sufis (islamische Mystiker) und eine gewisse Zahl Frommer und Asketen befanden sich bei ihm; jeder bat, ob er nicht einen von ihnen umbringen dürfe, zog das Schwert und krempelte die Ärmel auf. Der Sultan saß mit frohem Gesicht dabei, während die Ungläubigen finster blickten. – Es gab solche (Muslime)…die laut lachten und mordeten; wie viel Lob ernteten sie, ewigen Lohn sicherten sie sich mit dem vergossenen Blut, wie viele fromme Werke vollbrachten sie, um dem Islam Leben zu geben…wie viel Vielgötterei rissen sie nieder, um den Eingottglauben zu bauen…“
  • Hans-Peter Raddatz, Von Gott zu Allah?, 1. Auflage, München Mai 2001, S. 180
  • Hans-Peter Raddatz, Von Allah zum Terror?, 1. Auflage, München Mai 2002, S.17f.

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Es waren  westliche Historiker, die die Geschichte des Islam als erste erforschten, wie man bei John Laffin (The Dagger od Islam) nachlesen kann (der noch unbehelligt ist von den Denkzwängen der politcal correctness und den ideologisch befrachteten Lagerkämpfen der späteren «Islamdebatte»). Schon Leopold von Ranke schildert in seinen Werken zur Weltgeschichte die permanenten inner-islamischen Gemetzel und Eroberungskriege, wobei Sultan Saladin keine Ausnahme macht. Mehr zur Entstehung und Entwicklung des okzidentalen Märchens von der islamischen Toleranz:

Siegfried Kohlhammer:  «Duldung und Demütigung».

Siegfried Kohlhammer: «Ein angenehmes Märchen»:

  • (…) Wie die Figur Saladins zeigt, läßt sich die Idealisierung und Verklärung des Islam in europakritischer Absicht bis ins Mittelalter zurückverfolgen. Diese Figur weist eine interessante Parallele zu Al-Andalus auf, was ihre Rolle im kollektiven Gedächtnis der Muslime betrifft: Beide waren jahrhundertelang vergessen und wurden erst unter westlichem Einfluß im 19. Jahrhundert neuentdeckt und -bewertet. »So überraschend es klingt, Saladin, der bald im mittelalterlichen Europa in den Jahrhunderten nach den Kreuzzügen idealisiert und von der europäischen Aufklärung geradezu enthusiastisch einem heroischen Muster angepaßt wurde – man denke nur an seine Darstellung bei G. E. Lessing und Sir Walter Scott – wurde jahrhundertelang im Nahen Osten ignoriert.«
  • Saladin wurde in literarischen Werken des europäischen Mittelalters zu einer »Idealfigur der Ritterlichkeit«. Er ging ein »in die europäische Legende als satirischer Kritiker europäischer Moral und sogar als der gute Mensch, der bemüht war, die Wahrheit des Christentums anhand der christlichen Praxis auf eine Probe zu stellen, die sie nicht bestand. Das war ein beliebtes Verfahren der Moralisten«, und so »wurde er eine Figur der christlichen Homiletik«. Als solches islamische Tugendmodell und Beschämungs- und Läuterungsinstrument taucht er dann in der Aufklärung wieder auf. Als Kaiser Wilhelm II. auf seiner Orientreise 1898 das Grab Saladins in Damaskus aufsucht, lobt er ihn in einer Rede als »Ritter ohne Furcht und Tadel«, der oft seine christlichen Gegner wahre Ritterlichkeit gelehrt habe. Kurzum: Im 18. Jahrhundert begannen die Europäer an die islamische Toleranz und höhere Menschlichkeit zu glauben, ab dem 19. Jahrhundert schlossen sich die Muslime ihnen an, und im 20. glaubten schließlich auch die Islamwissenschaftler daran. (…)

Mit Edward Said erreichte die Tabuisierung der Geschichte des real existierenden Islam und die Verklärung des Orients als Tabuzone für westliche „Orientalisten“ ihre Systematisierung und wird zum Dogma  der Islamlobby. Kohlhammer nahm den von der deutschen Linken begierig aufgegriffenen Orientalismusbegriff  2002 auseinander: ( „Populistisch, antiwissenschaftlich, erfolgreich. Edward Saids Orientalismus, Kohlhammer in Merkur 2002“)

Auch den Kampfbegriff von der „Islamfeindschaft“, mit dem deutsche Islamfreunde die Islamkritik bis heute diffamieren, hat  Kohlhammer   mit dem Essay „Die Feinde und die Freunde des Islam“  früh analysiert.

Inzwischen sind die Kreuzzüge, mit denen die neuen Islamschwärmer automatisch aufwarten, wenn es um islamogene Gewalt und Religions-Terror geht, zur unvermeidlichen Trumpfkarte auch moslemischer Apologeten und sog. «Anti-imperialisten» geworden; um die Allzweck-Wunderwaffe gegen Islamkritik einzusetzen, muss man nur das Stichwort «die Kreuzzüge» fallenlassen, hinter denen dann die blutige Eroberungsgeschichte des Islam zum Verschwinden gebracht wird, aus der nur noch die Märchenfigur des «toleranten Sultans» hervorragt im mythischen Nimbus. Wer weder über die Vorgeschichte der Kreuzzüge noch über die Grosstaten des Sultans Genaueres weiss, weiss aber ganz genau, dass der Islam (den es angeblich nicht gibt…) friedlich tolerant und eine Quelle der Aufklärung Europas ist. Es sind die westlichen linken Antisemiten, «Antizionisten», die den Moslems erklärten, wie sehr sie vom Westen, von den USA und Israel unterdrückt werden. Das Märchen entzieht sich jeder rationalen Argumentation. Es ist inzwischen fester Bestandleil der Dogmatik der linken Glaubensschule.

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Wie allgegenwärtig die Kreuzzüge sind in Dhimmiland, dazu nur ein kleines  Spotlight von heute, aus der Oldenburger Zeitung  5.Februar 2015.  (Beliebig)    

Die Uni Vechta veranstaltete eine dreitägige Tagung zum Thema Gewalt in der Historie, lese ich zufällig im Zug, wo ich diese Zeitung fand.  Wissenschaftler aus allen möglichen Sparten diskutierten auch «das Verhältnis von Religion und Gewalt – etwa am Beispiel» ….von?  Na von was wohl?  Vom Dschihad? Nichts da, am Beispiel der Kreuzzüge selbstverständlich, denn was liegt heute näher als die Kreuzzüge, wozu in die Ferne schweifen wenn das Gute liegt so nah!  Man kann nicht mal mehr eine Kurzstrecke mit einem Regionalzug fahren, ohne dass man mit den Kreuzzügen belästigt wird. Aber die Dschihadisten dürfen in Deutschland völlig unbehelligt „eine Reise“ machen, wenn’s nach dem Kitschkopf Gerhart Baum ginge, der so ums Kriminellenwohl besorgt ist, dass er um die Reisefreiheit der Terrorbrüder wimmert.      

Terroralarm in Paris

Die Religion des Friedens hat wieder zugeschlagen

Tatort: Die Redaktion von Charlie Hebdo. Bis jetzt 12 Tote, zwanzig Verletzte, darunter vier Schwerverletzte.

http://www.blick.ch/news/ausland/massaker-bei-charlie-hebdo-12-tote-attentaeter-auf-der-flucht-id3390390.html

Um 11.30 Uhr stürmten zwei vermummte und bewaffnete Männer die Redaktion des Satireblatts «Charlie Hebdo».
    
    • Zwölf Personen starben bei dem Angriff, mindestens zehn weitere wurden verletzt.
    
    • Die Täter sind auf der Flucht. Bei einem Schusswechsel mit Sicherheitskräften wurden offenbar Polizist angeschossen und ein Fussgänger überfahren.
    
    • Frankreichs Präsident François Hollande sprach von einem «Terroranschlag» und verurteilte ihn als «eine Barbarei».
    
    • Der Anti-Terror-Plan in Frankreich ist auf die Stufe «Anschlagsalarm» angehoben worden.
    
    • Zeugen zufolge sagten die Attentäter: «Wir haben den Propheten gerächt». «Charlie Hebdo» hatte in der Vergangenheit mehrfach mit provokanten Mohammed-Karikaturen für Schlagzeilen gesorgt.
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Und schon erfährt man von den Presseagenturen, wie «provokant»die Satirezeitschrift doch war.
http://bazonline.ch/panorama/vermischtes/Schiesserei-in-Zeitungsredaktion–laut-Behoerden-11-Todesopfer/story/14094867

Der Chefredaktor der linken Libération verkündet, der «Rechtsextremismus» habe in die Literatur Einzug gehalten (mit Houellebeque). Islamkritik ist rechts, aber das islamische Mordprogramm hat nichts mit der Lieblingsreligion der Linken zu tun. Weiter so. Hat die deutsche Islamlobby schon Pegida für die Morde verantwortlich gemacht, die die Demo in Dresden «provoziert» hat? Jetzt gehen die Orgien der offiziellen Islamumarmung wieder los wie nach 9/11, und die Dämonisierung der Kritik an den Mordaufrufen des Koran wird voll aufdrehen. Der Koran ist friedlich, Korankritik ist mörderisch, oder?
http://www.tagesanzeiger.ch/kultur/buecher/Eine-islamische-Partei-ist-eigentlich-zwingend/story/18614199

Der Deutschlandfunk wartete heute mit einer Sendung über den «Mythos» vom gewaltfreien Buddhismus auf, die wohl als Ablenkung von der grossen Religion des Friedens, Islam, zu verstehen war. Da Buddha auch mit Staatsführern gesprochen habe, ohne die Welt in einen Ort des Friedens zu verwandeln, was kaum vorstellbar ist angesichts von Milllionen von mordlustigen «Menschen“, die auf der Stufe von Killeraffen, aber ausgerüstet mit Waffen, stehengeblieben sind, und alles andere als buddhistisch denken. Dafür kann man kaum die Buddhisten verantwortlich machen.

Im Deutschlandfunk findet Islamverherrlichung auf Hochtouren statt, die Antwort auf die Pegida-Bewegung. Erst kürzlich brachte dieses Sprachrohr der Islamlobby, mit dem Kritikerdenunzianten  Th.G. Schneiders und der Islamagentin Kaddor ein Nest der Lügenpropaganda, eine kritikfreie Propagandasendung über den bei Islam-Kennern berüchtigten Edward Said selig, den Erfinder der Diffamierung/Denunziation jeder westlichen Islamwissenschaft als sog.  «Orientalismus», der ganze Generationen von  linken Islamophilen und Verächtern der westlichen Kultur die Stichworte lieferte, obwohl er längst widerlegt ist; schon von Siegfried Kohlhammer. Said war ein Scharlatan, der seine eigene Biografie fälschte und sich als einen Verfolgten ausgeab, der er nie war, und der ein Diskriminierungsamalgam für Palästinenser und alle Moslems in die Welt setzte, wonach Angehörige dieser Gruppen allesamt  «Diskriminierte» und Unterdrückte des Westens sind, Opfer des westlichen Imperialismus.
Seine wissenschaftswidrige Methode spricht allen westlichen Islamwissenschaftlern die Kompetenz ab, sich überhaupt über den Orient äussern zu dürfen mit Gruppenbegriffen, auf die keine Sozialwissenschaft verzichten kann. Offenbar muss man jeden einzelnen von über einer Milliarde Moslems befragt haben, ehe man etwas über den Islam sagen darf. Und auch dann darf man es nicht, wenn man ein Kuffar ist. Der DLF blendete diesen ideologischen Irrsinn schlicht aus und präsentierte die Saidschen Weisheiten, die soviele antiwestliche Hetze von seiten der linken Islamfreunde inspirierten (Menschenrechtsimperialismus u. drgl. )  wie wissenschaftliche Erkenntnisse.

Kein anderes deutsches Medium betreibt eine so intensive Schönfärbung des Islam wie der Deutschlandfunk. Sein Islamwerbekonzept,  mit dem er die Dhimmigesellschaft in «Religion und Gesellschaft» systematisch berieselt, ist flächendeckend und heimtückisch mit seinen täglichen Propagandamühlen. Wie die Said-Propaganda zeigt, die bewusst eingesetzt wird, um Aufklärung  abzublocken.

Angst vor Allah? Islamkritiker werden von den Islamkriechern zwanghaft als «verwirrte Bürger mit diffusen Ängsten» diffamiert. An der Islamkritik ist aber nichts diffus, sie ist  höchst rational und gut begründet. Die Angsthasen sind die islamophilen «Eliten» und Medien,  die vor dem Islam kuschen. Mut haben jene Islamkritiker, Karikaturisten und Satiriker, die  den Kopf hinhalten , wo die Duckmäuser den Kopf einziehen.   rvc 

Die verbotenen Zitate

Mut versus religiöse Vernichtungswut

Weltwoche Koran

27. November 2014

Dieser Titel der Weltwoche vom 27. November 2014 befindet sich auf der Höhe der „Welt„-Ausgabe, die 2006 unter der damaligen Redaktion von Köppel eine Mohammed-Karikatur auf dem Titel brachte. Als einzige deutsche Zeitung notabene. Was die deutschen Medien in Aufregung versetze. Das braucht Mut, den unsere gleichgeschaltet Presse nicht hat. Plasberg,  der in der Sendung „Hart aber fair“, die dem Islamistenagenten Mazyek und der Apologetin Özlem Nas ein Forum grotesker Verdrehungen bot und den islamkritischen Teilnehmern der Talkrunde das Zitieren von Koransuren verbot (!),  könnte sich eine Scheibe davon abschneiden. Er kapitulierte vor der Dummdreistigkeit der Islamagenten, die nicht über den Koran reden wollten und die islamische Quelle des Dschihad aus der „Diskussion“ ausblendeten. Nach der Faustregel: Islamstaat hat nichts mit dem Islam zu tun. Der Islam hat nichts mit dem Dschihad zu tun, der Dschihad hat nichts mit dem Koran zu tun, der Koran hat nichts mit den Koranschülern zu tun, und die Koranschüler, die in den Dschihad ziehen, haben mit den Terrorakten, die sie begehen, nichts zu tun.

Witzemacher leben in islamophilen Gesellschaften gefährlich. Die Wachhunde der Religionspolizei schlafen nicht.  Auch der Verfasser des Artikels, Thiel,  einer der witzigsten Schreiber der Weltwoche, machte schon Bekanntschaft mit dem Rassismus-Gesetz. In der Schweiz ist Religion nämlich eine Rasse.

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Zur Dämonisierung der Islamkritikers

28. November 2014  20minuten:

Wie gefährlich ist Thiels Korankritik?

Und schon geht es los mit den Beruhigungsversuchen. Das linksdrehende Blättchen 20minuten reagiert ganz erschrocken und zitiert Twitterer, die sich – mit Recht – Sorgen um das Leben des Satirikers machen. Das sind wohl kaum die Sorgen des linksdrehenden Organs, das allenfalls besorgt ist um die Muslime, die wieder beleidigt sein könnten wie im Fall des Streits um die dänischen Karikaturen, und flugs werden die Mediatoren bemüht, die den Dhimmis und Stimmbürgern  erklären sollen, wie sie das alles zu verstehen haben.

Heftige Koran-Kritik – ist Thiel in Gefahr?

  • http://www.20min.ch/schweiz/news/story/Heftige-Koran-Kritik—ist-Thiel-in-Gefahr–13992279Andreas Thiel greift in einer «Streitschrift» den islamischen Propheten Mohammed frontal an. Nun sorgt sich das Umfeld des Satirikers um dessen Leben.
  • Der Satiriker Andreas Thiel wagt sich in der Weltwoche vom 27. November 2014 auf heikles Terrain: Er macht den Koran für Gewalt, Krieg und Unterdrückung verantwortlich. Den Propheten Mohammed bezeichnet er als «Sklaventreiber, Kinderschänder und Massenmörder».

Stimmt`s etwa nicht? Für 20minuten ist das offenbar nur ein Gerücht. Er sagt aber nur die Wahrheit.

  • Die «Streitschrift» von Thiel erstreckt sich über fünf Seiten. Der Satiriker sagt, er stehe zu jedem Wort. «Es ist erwiesen, dass Mohammed Sklaven hielt, mit 50 eine Neunjährige heiratete und während seiner Herrschaft 74 Kriege führte. Ich sage nur die Wahrheit.»
    «Wenn dieser Artikel aus der @Weltwoche nur kein Drama nach sich zieht…», schreibt ein Twitter-User unter dem Hashtag #Thiel. Ein anderer twittert: «Hoffentlich wird er nun nicht ermordet.»
  • Der Grund, warum sich Menschen öffentlich Sorgen um die Sicherheit des Satirikers Andreas Thiel machen, ist der Frontartikel der aktuellen «Weltwoche». In einer fünfseitigen «Streitschrift» macht Thiel den Koran für Gewalt, Krieg und Unterdrückung verantwortlich.
    Im Artikel bezeichnet Thiel den Propheten Mohammed als «Sklaventreiber, Kinderschänder und Massenmörder». Der Koran sei eine Sammlung von «Hasstiraden» – Weisheiten oder das Wort Gottes suche man darin vergeblich. «Neben Aufrufen zu Gewalt und ein paar überholten, primitiven Richtsprüchen ermüdet die Lektüre bloss durch die unaufhörliche Selbstbeweihräucherung Mohammeds und die unablässige Betonung seiner angeblich göttlichen Gesandtschaft – im Wechsel mit Schmähungen von Ungläubigen und üblen Drohungen gegen diese.»
  • Thiel geht so weit, dass er den Koran als «Kern des Übels» bezeichnet. «Dass islamistische Fanatiker zu Terroristen werden, ist kein Wunder. Denn Rache und Gewalt durchziehen die Lehre Mohammeds wie sonst nichts anderes.» Thiel kommt zum Schluss: Wer sich als Muslim für die Grundlage seiner Religion interessiere, lasse sich entweder von der Schrift Mohammeds radikalisieren oder wende sich von ihr ab. «Wer die Liebe wählt, legt den Koran beiseite.»

Wer den Koran als Kern des Islam bezeichnet, geht für die Islamophilen wohl zu weit. Der wahre Dhimmi geht so weit, den Koran aus der «Diskussion» zur koranfundierten Gewalt  auszuklammern.
Islamsprecher sind «bestürzt». Freie Meinung, die sich nicht der Religionsdiktatur beugt, ist bestürzend, so etwas ist man im Islam nicht gewohnt, der macht kurzen Prozess mit den Kritikern, Satirikern, Karikaturisten, Kopf ab oder Kehle durchschneiden.  Muhamed M. Hanel reagiert schon wie der dänische Imam auf die Karikaturen von Mohammel:

  •  Muhamed M. Hanel, Sprecher der Vereinigung der Islamischen Organisationen in Zürich, ist bestürzt: «Thiels Kritik beleidigt nicht nur die Muslime in der Schweiz, sondern alle vernünftig denkenden Menschen!»

Hier spricht die islamische Vernunft, die den gesunden Menschenverstand erbeben lässt.
Sie schreibt auch den Ungläubigen vor, was sie zu denken haben und was nicht, und bringt sie mit Gewalt zur Räson, wenn sie sich nicht dem koranischen Sammelsurium aus Gewalt- und Mordaufrufen unterwerfen, wie schon geschehen bei Jyllands Posten.

  •  Thiel habe sich einer Strategie bedient, die bei Radikalatheisten derzeit sehr beliebt sei: «Man zitiere aus dem Kontext gerissene Passagen, mixe sie mit willkürlicher Interpretation, würze mit Halbwahrheiten und Lügen – und serviere dies einem entsprechend sensibilisierten hungrigen Publikum.» So würden der Koran, der Islam, die Muslime und Religion ganz allgemein dämonisiert.

Aha, die Ungläubigen, die der Koran zu beseitigen vorschreibt, sind «Radikalatheisten». Die Anhänger einer radikalen Religion, die Ungläubige mit dem Tod bedroht und auch zahlreich ermorden lässt, denunzieren ihre Kritiker als Radikale. Vielleicht noch «Rechtsradikale»? Diese Herrschaften möchten den Dhimmis also diktieren, wie sie den Religionsterror des Islam zu verstehen haben.

Auch das «Forum für einen fortschrittlichen Islam» schliesst auf mit dem wahren Islam, für den der Koran notabene massgebend ist, und rückt wieder mal mit der Vergangenheit des Christentums heraus, um von Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft des Islam abzulenken,  dessen Betriebshandbuch, das A  und O der Rechtgläubigen, auch den Terror als Speerspitze der Islamisierung generiert. Der Grund-Unterschied zwischen der Botschaft des Christentums und den Gewaltbotschaften des Islam wird auch von Keller-Messahli systematisch ignoriert.

  • Hanel meint, aus wissenschaftlicher Sicht könne belegt werden, dass der Koran einen weit weniger brutalen Wortschatz aufweise als die Bibel. «Auch inhaltlich gibt er immer dem Frieden den Vorzug und legitimiert Gewalt nur als letzte Option gegen Unrecht.» Auch Saïda Keller-Messahli vom Forum für einen fortschrittlichen Islam erinnert daran, dass das Christentum mit Andersdenkenden in der Vergangenheit «auch nicht gerade zimperlich» umging.

Diese höchst ominöse «wissenschaftliche Sicht», die der Apologet einer Religion, die keine historisch-kritische Sicht auf ihre Entstehung toleriert und die deren Exponenten bedroht und verfolgt, wird hier augenwischerisch als Nebelbombe zur Kritikabwehr eingesetzt; das soll klarstellen, dass niemand sich ein Urteil über den Koran erlauben soll, der nicht Islamwissenschaftler ist, und zwar einer dieser Auftragswissenschaftler, die in der Schweiz verbreiten, dass es keine islamische Christenverfolgung und keinen islamgesteuerten Terror gegen Juden gibt u. drgl. Wir leben aber nicht mehr im Mittelalter, in dem heilige Schriften tabu sind.

Ob die Islamgläubigen auch  nur nach «wissenschaftlicher Sicht» glauben müssen, dass die Erde eine Scheibe ist? Dass die Unterwerfungsreligion immer dem Frieden den Vorzug gibt, ist eine jener atemberaubenden Behauptungen vom islamischen Lügenmüll für die Dhimmis, die ihnen den Mund stopfen soll. Herr Hanel ist keine demokratischen Verhältnisse gewohnt, obwohl er in der Schweiz lebt, deren Verfassung niemandem vorschreibt, was er  jenseits von Apologeten“wissenschaft» selber denken kann und darf. Keller-Messahli räumt ein, dass man Thiel verstehen könne. Wie nett. Falls die Moslemsmehrheit ihn nicht «versteht», darf er dann weiterleben?

  • Trotzdem kann sie Thiels Kritik verstehen. Sie räumt ein, dass gewisse Texte im Koran gewalttätig seien. «Es gibt noch viel zu tun, um die Entstehungsgeschichte des Korans zu rekonstruieren.» Es gebe auch viele Muslime, die diese Passagen selber kritisierten.

Kann sie vielleicht erklären, wie man sie «richtig“ interpretieren soll? Vielleicht als das Gegenteil von dem, was sie aussagen? Wie dürfen wird denn «Tötet die Ungläubigen» verstehen?

  • «Einige Intellektuelle rufen dazu auf, die Stellen, die zu Gewalt und Ausgrenzung aufrufen, im Koran aufzuheben.»  

Zu denen sie offensichtlich nicht gehört; dergleichen hat man noch nie von ihr gehört, sonst gehörte sie ja zu den Ex-Moslems. Denn den gewaltträchtigen Kern des Koran aufzuheben hiesse den Kern des Islam auflösen, den Khorchide & Konsorten mit dem Christentum verpantschen wollen, indem sie die Botschaft der Gewalt zu einer Lehre der Barmherzigkeit umlügen. Die Chrislamisten beider Landeskirchen, die den offiziellen Dialüg führen, fallen auch noch drauf rein.

  • Auf die Frage, ob Thiel wegen seines Artikels in Gefahr sein könnte, sagt Keller-Messahli: «Wir können nie ausschliessen, dass Kritik am Koran fanatisierte Personen um den letzten Rest ihres Verstandes bringt.»

Dass das Betriebshandbuch des Islam, das den gesunden Menschenverstand erbeben lässt, diejenigen um den Verstand bringt, die am wenigsten davon haben, liegt auf der Hand. Sie folgen nur der Logik der Religion, die ihre Kritiker mit dem Tod bedroht.

  • Dass solche Befürchtungen nicht völlig unbegründet sind, zeigt das Beispiel des niederländischen Regisseurs und Satirikers Theo van Gogh. Nachdem er den Islam als «agressiv und rückständig» bezeichnet und in einem Film die Unterdrückung der muslimischen Frau thematisiert hatte, tötete ihn ein radikal-islamischer Attentäter 2004 auf offener Strasse.

D.h. Theo van Gogh hatte nur die Wahrheit gesagt, die das Forum für einen fortschrittlichen Islam verschleiert. Es gibt auch keinen fortschrittlichen NationalSozialismus.
Der moslemische Menschenschächter, der von der linken Islamlobby sofort zum „Einzeltäter“ frisiert wurde,  hatte dem toten Theo van Gogh noch Koranverse auf den Leib geheftet, als Warnung des Killers für alle weiteren Kritiker.

  •  «Wer sucht, findet mich»
  • Thiel sagt, seit der Publikation des Artikels sorge sich sein ganzes Umfeld um seine Sicherheit: «Von allen Seiten melden sich Menschen bei mir, die mich warnen, dass sich jemand rächen könnte.» Trotzdem stehe er zu jedem Wort. «Es ist erwiesen, dass Mohammed Sklaven hielt, mit 50 eine Neunjährige heiratete und während seiner Herrschaft 74 Kriege führte. Ich sage nur die Wahrheit.»Wenn Millionen von Menschen Mohammed verehrten, mache das seine Taten nicht weniger grausam. Thiel räumt zwar ein, dass es im Alten Testament der Bibel ebenfalls brutale Passagen gibt. «Die sind aber eher beschreibend gehalten. Es geht darum, warum sich die Leute früher die Köpfe eingeschlagen haben.» Der Koran dagegen sei «eine politische Kampfschrift» und «ein Vielfaches brutaler als die Bibel».Thiel sagt, in Zeiten von IS und Al-Kaida würden sich selbst Religionswissenschaftler nicht mehr getrauen, den Koran zu kritisieren. «Deshalb muss wohl oder übel ich diesen Part übernehmen.» Bisher erhielt Thiel noch keine Drohungen. Er will auch keine speziellen Massnahmen ergreifen, um sich vor allfälligen Angriffen zu schützen. «Wer mich sucht,  findet mich. Es ist ja nicht so, dass ich mich mit meinem Äusseren gut verstecken könnte.»

Die Rassismuskommision hat zu tun, wenn sie abklären will, welche Moslems nun wieder beleidigt sein könnten durch Koranzitate, die noch niemand wiederlegen konnte. Vielleicht erklärt uns ein deutscher «Islamexperte» für die Schweiz in der NZZ, im Konsens mit Mazyek &. Kons. in Deutschland, dass es keine genuin islamische Gewalt gibt, alles nur Kollateralschäden von Konflikten, die der Westen hervorgerufen hat? Schulze wäre wieder fällig.

Auch die Denunzianten vom Dienst der CH-Religionspolizei sind immer schnell mobilisiert, denn die Schweiz ist zwar noch eine einzigartige Demokratie, in der nicht jeder Journalist den Leithammeln der Islamlobby folgt, aber das hat immer Folgen gehabt für die Vorwitzigen, die zusätzlich zu den omnipräsenten Morddrohungen von Moslems im globalen Islam noch dem Mobbing seitens des Internationalsozialisten ausgesetzt sind.

Ein Fall für den Dunstkreis des Nachtwächterrats der EKR, der die «Problematisierung» des Islam für unzulässig hält und alle judenfeindlichen Moslems für verfolgte Juden? Aber es gibt noch Leute, die den Mut haben, dem Lügenkartell der Denunzianten und Zensorenbande die Stirn zu bieten. Thiel hat diesen Mut, er geht nicht vor den Wachhunden der Religionspolizei in die Knie. Nicht alle grüssen den Kreislerhut.
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20minuten holt noch schnell einen «Religionswissenschaftler» namens Schmid aus dem Hut, der das gewünschte Wischiwaschi zur Religionskritikabwehr liefert, um die Gewaltaufrufe des für Moslems verbindlichen Koran zu überkleistern, indem er den Dhimmis erklärt, dass «schwierige Stellen eine problematische Wirkung entfalten können.»  Ach wirklich, könnte jemand von den Rechtgläubigen glauben, was im Koran steht?  Zensoren erklären den Kuffar, was sie vom Koran zu halten haben.

Wenn die Hetze gegen Islamkritik die Ausmasse der deutschen Medientribunale annimmt, dann wird Andreas Thiel bald so gemobbt werden wie Thilo Sarrazin vom linkspopulistischen Medienmob.

Wirklich, ich lebe in finsteren Zeiten.

Im Kommentarbereich zu den folgenden Artikel sieht man, dass die Mehrheit der Leser die Meinung des Korankritikers teilt und die Drohungen der Moslems zu würdigen weiss.

http://www.focus.de/panorama/welt/nach-heftiger-koran-kritik-web-fuerchtet-um-sicherheit-von-berner-satirikers_id_4307612.html

http://www.blick.ch/news/schweiz/nach-islam-beschimpfung-terror-angst-bei-der-weltwoche-id3311468.html

http://www.derbund.ch/leben/gesellschaft/Viele-warnen-mich-vor-Rache-/story/24304141

http://www.tagesanzeiger.ch/leben/gesellschaft/Nach-Kritik-am-Koran-Weltwoche-bietet-Sicherheitsleute-auf/story/24304141

Und die Basler Zeitung setzt den Islamschleimer und Profetenbeweihräucherer Thomas Widmer (vergl. «Der Gigant und sein Adorant») gegen den mit Mord bedrohten Thiel an, der wohl zu wenig «höflich“ war, zu wenig respektvoll gegenüber der Mordsgewalt des Islam. Die Stiefellecker  sind schnell zur Stelle. Thiel hält den Kopf hin. Widmer fällt ihm in den Rücken. Nichts anderes habe ich erwartet von einem Kriecher vor dem „Profeten“, der  seine Kritiker killen liess; der Kotau vor einer „Religion“, die zum bewaffneten Kampf gegen die Kuffar aufruft, nimmt mit ihrer Expansion zu.  Auch beim dänischen Karikaturenstreit ging das Katzbuckeln der Medienmenschen gleich los (Ausnahme war Köppel  als „Welt“-Chefredaktor),  die als erstes beteuerten, die Karikaturen seien „mittelmässig“, „billig“ u.s.w.  Sie fielen herdenweise über die Karikaturisten her und behaupteten zugleich von sich, sie seien „auch für die Meinungsfreiheit“, aber … die habe ihre Grenzen. Die hat sie, und zwar an den Köpfen, die die Religionskritik in die Schranken ihrer eigenen Beschränktheit zu weisen versuchen,  wie der Schweizer Meinungslageraufseher Kreis, der  in der linksdrehenden  Tageswoche  die „Problematisierung des Islam“ zur „Gefahr“ erklärte.  Sie gefährdet die vom Schweizer Wächterrat der Schariafreunde verordnete Islamophilie, die Zwangsliebe zur Religion der Zwangsehen, die mit Strafsanktionen der Meinungslageraufseher gegen Ungläubige  gesichert wird, ein  intellektuelles Armutszeugnis – in den Zensorenallüren dieses Kreises verbindet sich die Engstirnigkeit mit Unterwerfungsbereitschaft zum Bündnis für die Duldung der als Religion geschützten  Barbarei.          

http://bazonline.ch/kultur/buecher/Koranlesen-will-gelernt-sein/story/13633432

http://de.knowquran.org/koran/gewalt/

http://islam-analyse.com/

Ein Islamwissenschaftler, der die Angst vor dem Islam nicht wegwischt und nicht kuscht wie Widmer, ist der Arabist Tilman Nagel, von dem nach seiner profunden Profetenbiografie ein neues Buch erschien:

Angst vor Allah

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Der Islam, dessen „Problematisierung“ für den Meinungsaufseher Georg Kreis „die Gefahr“ ist (weil sie seine Ignoranz mit der Kompetenz der Islamkritiker konfrontiert), ist das grosse Problem, das offiziell in Eurabia keines ist. Man könnte sagen, der Islam wäre kein Problem, wenn Europa es erkennen würde.     rvc

Moslemische Morddroher und linke Mobber gegen Ex-Moslems

Die islamoffene Schweiz als Gefängnis für Islamkritiker

Das Blick-Interview mit der Exil-Pakistanerin und Islam-Kritikerin Sabatina James vom 13.11.14, das unter dem Titel «Die Schweiz kuscht vor dem Islam“  erschien, ist eine  gute Lektion für die Schweizer Religionswächter von links bis «moderat» islamisch, die den Dhimmis den „fortschrittlichen Islam“ aufbinden. Nicht nur, was die vor Zwangsheirat geflüchtete Konvertitin zum Islam zu sagen hat – also das was Islamkritiker seit Jahren sagen und inzwischen auch die Blick-Leser wissen -, überführt die mit dem Strafrecht drohende Islamlobby der Verlogenheit, schon die blosse Existenz der Exilantin, die in einem Opferschutzprogramm lebt, straft die Problemleugner Lügen: In der «offenen“ Schweiz («Wir sind eine offene Schweiz» war die Lieblingsphrase der linken Ex-Aussenministerin Calmy-Rey, die mit Terroristen flirtete) lebt die Islamkitikerin versteckt unter Polizeischutz, auf gepackten Koffern, auf der dauernden Flucht vor einer gewaltträchtigen  Religion, die ihre Apostaten mit dem Tod bedroht, – und dazu vom zynischen Zenzurgesindel umzingelt, das keine Probleme mit dem Islam kennt noch zulässt, dass man sie benennt, ohne als rassistisch gebrandmarkt zu werden.

Eine Rassismusanzeige bleibt ihr wahrscheinlich nur (noch?) erspart, weil sie Migrantin ist. Denn das Image der islamservilen Kriecherkreaturen, die die  «Problematisierung des Islam» (!) als «Gefahr» erkennen, würde vielleicht etwas Schaden nehmen, wenn sie eine Islamverfolgte, die schon so gut wie gefangen ist, auch noch anzeigen würden, zusätzlich zu den Fatwen, die die Apostaten und Kritiker der islamischen Toleranz mörderisch bedrohen. Rushdie lässt grüssen. Eine konsequente Islamkritik ohne Schmu um den nicht existierenden «moderaten» Islam ist in  der Tat eine Gefahr für den Lügensumpf, in dem terrorgeschützte Denunzianten wirken. Sicher vor Anzeigen aus der links-islamofaschistischen Mobbermeute ist die Migrantin und Konvertitin auch in der Schweiz nicht. So wenig wie Hirsi ali in Holland vor Denunziationen ihre früheren linken Parteigenossen sicher war.

Was Islamophile als Einzelfälle ausgeben, die nichts mit dem Islam zu tun haben, wie der ISlamische Staat, dessen korankonforme Verbrechen auch lauter Einzelfälle sind, ist orthodoxes Islamprogamm. In Deutschland verbündet sich der linkskriminelle Krawallmob der Antifa, der Kundgebungen von Islamgegnern regelmässigt stört und sabotiert, offen mit den Salafaschisten.  Linksintellektuelle Religionswächter entblöden sich nicht, sich im «Kampf gegen rechts» (sprich gegen alle Islamkritiker) offen auf die Seite der Salafaschisten  zu schlagen, deren messerstechende Speerspitze vom Menschenschlächterprogramm des IS schon eine Kostprobe gibt. Auch die Schweiz kultiviert das Märchen vom moderaten Islam mit Keller-Messahli u.ä Korankosmetikerinnen, während die offiziellen Religionswächter im Dunstkreis der Rassismuskommission im Namen der ‹Menschenrechte› darüber wachen, dass das Menschenschlächterprogramm einer nie reformierten Religion nicht problematisiert wird.

Schon zur Minarettinitiative mobilisierten die Religionswächter ihre Wachhunde und liessen die Plakate der Initianten, die vor den Wahrzeichen der Landnahme warnten, verbieten. Die willigsten Lakaien des islamischen Religionsterrors kamen aus den rotgrünen Sümpfen.
Damals solidarisierten sich auch Ex-Moslems und Migranten mit den Minarett-Gegnern, aber ihre Stimmen wurden unterschlagen. Einer war, wir erinnern: Abdelkarim Nasseh, auch ein islamverfolgter Konvertit zum Christentum, der in der Schweiz nicht mal Asyl bekam, das die linken Kriminellenfreunde und Schmarotzer der Asylindustrie den illegalen Scheinasylanten inklusive Schwerkriminellen, deren Ausweisung sie zu verhindern suchen, nachwerfen

Abdelkarim Nasseh wurde verfolgt wie Sabatina James;  vgl. Kommentar von 2008:

http://nebelnorn.20six.de/nebelnorn/art/549726/Ein-islamverfolgter-Konvertit-fur-Minarett-Initiative

In Dänemark scheuten Denunzianten sich nicht, den Islamkritiker und Historiker Hedegaard, einen Humanisten und Aufklärer über die neuen Religionsbarbarei (Autor des Buches «Mohammeds Piger» – Mohammeds Mädchen), vor Gericht zu zerren, weil er die islamische Frauenbehandlung beanstandete und das auch privat geäussert hatte, ausgerechnet gegenüber einem Journalisten; die Wahrheit über eine Religion, deren Rechtgläubigkeit für ihn Lebensgefahr bedeutet. Auch Hedegaard  muss unter Polizeischutz versteckt leben; wie Kurt Westergaard, der nur knapp der Axt eines Moslems entkam, der ihn wie Theo van Gogh abschlachten wollte gemässs den Mordaufrufen des Koran.

Wir wissen,  wer die Wachhunde der westlichen Religionspolizei schützt und denen in den Rücken fällt, auf die sie losgelassen waren und die Watchdogs beim Namen nennen. Nach wie vor sind besonders die bekennenden Ex-Moslems, Apostaten und Konvertiten vom Islam den linken Religionswächtern ein Dorn im Auge. Schon Hirsi Ali wurde in linken Blättern diffamiert als «nützliche Idiotin»  und als Lügnerin  (TaZ und TA, auch NZZ), gewusst warum. Islamkritische Migranten und Dissidenten, deren Stimmen die vorwiegend linke Islamlobby zum Verstummen bringen möchte (man denke nur an die deutschen Dissidentendenunzianten à la Rohe, Rommelpacher, Schneiders&Konsorten mit ihrem Sprachrohr Deutschlandfunk), sind die wichtigsten Zeugen im Kampf gegen die Barbarei, die sie am eigenen Leib erlebt haben. Ginge es nach dem unter dem Titel «Islamfeindlichkeit» versammelten Denunzianten-Mob  Marke Rommelspacher u.ä. salafaschismuskonformen und IZRS-gefälligen Erscheinungen, müssten die Dissidenten den Mund halten und dürften nicht mal ihre eigenen Erfahrungen und ihre Verfolgung bezeugen (vgl. die Hetze der islamservilen willigen Helferin Rommelspacher gegen Necla Kelek).

Ex-Moslems im Westen, wie Ibn Warraq,  Autor von «Why I am not a Musim», – wie Sami Alrabaa, Islamexperte und Orientkenner, der die arabischen Hasspredigten in den Moscheen übersetzen konnte, die die Redaktionen nicht interessierten, und der vergebens vor der Scharia in Deutschland warnte;
– Konvertiten wie der islamverfolgte Mark A. Gabriel, ehemaliger Lehrer an der Al Azhar, heute Christ, der nach Einladung einer freikirchlichen Gruppe nicht in die Schweiz einreisen durfte im Gegensatz zu salafaschistschen primitiven Dumpfbacken (Frauenprügelbrüder sind herzlich willkommen und für Islamschönschreiber Schulze nicht gefährlicher als Christen), – sie alle sind als Islamkenner in den offiziellen Diskussionsrunden nicht gefragt, wo peinliche Apologeteninnen wie Amirpur oder Kaddor als «Expertinnen» aufgeboten werden.

Frauenrechtsverteidigerinnen wie die von Burkhard Müller-Ulrich angepöbelte islamverfolgte Taslima Nasreen, die gar nicht verfolgt sei (Neid auf den Tucholsky-Preis? Vielleicht  kriegt der Bursche, der die höchst islamunterwürfige Ajatollahverehrerin und Frauenrechtsverräterin Annemarie Schimmel als seine Kronzeugin gegen die islambedrohte Exilantin anführt und der die Massenvergewaltigungen im Balkankrieg für Erfindugnen der Frauen erklärte, ja mal einen Ajatollah-Khomeini- oder  Abubakar-Shekau-Preis. Der saubere Herr, dem Schneiders neue Kleider massgeschneidert sitzen, passt bestens in den islamophilen Rahmen des DLF,  der von Kapazitäten wie Lamya Kaddor &Konsorten inspiriert wird). Auch ein Geert Wilders kann sich im Gegensatz zum deutschen Dissidentenbepöbler Müller-Ulrich, der die grölende Männerhorde, die vor Nasreens Haus rumtobte und sie zu gern gelyncht hätte, vermutlich mit zynischem Grinsen geniesst, nicht mehr frei bewegen im freien Westen. Zusätzlich zu den islamischen Morddrohungen werden die Islamkritiker von linken Islamkomplizen gemobbt; linke Antizionisten, die den holländischen israelfreundlichen Politiker zum Nazi machen möchten und den Mord an Fortuyn wie den an Theo van Gogh insgeheim billigen, was gern als «Verstehen» bezeichnet, kennen keine Grenzen in der Dämonisierung der Islamgegner. Geert Wilders sähe man auch zu gern von der politischen Bühne beseitigt. Er durfte England  trotz Einladung zu einer Rede vor Parlamentarien nicht betreten. Ähnlich ergeht es dem Kritiker der deutschen Migrationspolitik, Sarrazin, der vom Parteien- und Proletenmob wie ein Aussätziger behandelt wird, auch grenzüberschreitend, – so in England, wo ein linker Mobber eine Veranstaltung an der London School of Economics mit Sarrazin und Broder störte und zu sabotieren versuchte, und auch in der Schweiz, wo ein Hotel in Luzern ihn nicht als Gast aufnehmen wollte, angeblich mit Rücksicht auf jüdiche Kunden. Nun ist aber nicht bekannt, dass Sarrazin Juden diskriminiert oder gar wie Linksfaschisten an Moslemsdemos gegen Israel mitkrakeelt.

Hirsi Ali muss ihre Bodygards selber bezahlen, da die Behörden von Amsterdam sie nicht weiterhin schützen. Zu kostspielig. Für diese Kosten machte man allerdings nicht die Moslems verantwortlich, die – im Einverständnis mit den linken Hetzern – daran interessiert sind, dass sie zum Schweigen gebracht wird, sondern die Verfolgte, die gegen die Religionsbarbarei protestiert («Ich klage an“ etc.). Die Opfer sind schuld, wie schon nach dem Mord an Theo van Gogh die linke Islamlobby wusste: er hat seine Abschlachtung nach moslemischem Schächtungsritual (wobei Koranverse auf dem Körper des Opfers befestigt wurden) «provoziert».  Blame the Victim, eine alte Regel der Barbarei.

Es waren linke Kommentatoren, die postum nicht nur klammheimlich Gefallen fanden am Verstummen  des libertären Regisseurs, der kein Blatt vor den Mund nahm, und sich erlaubte, den Religionsterror, der von linken Denkverboten bewacht wird, nicht zu respektieren, und die bis heute erklären, die Gemobbten und Ermordeten sind selber schuld, wenn sie gelyncht werden.

So heulten die deutsche Dhimmimedien im Chor zur Ermordung des (isloamophilen!) amerikanischen Gesandten in Benghasi, Chris Stevens, auf: der Mord (der lange geplant war von der Terrororganisation) sei die Reaktion auf die «Provokation» durch ein privates Mohammedverulkungsfilmchen gewesen. Die EU-Repräsentante Ashton entschuldigte sich noch bei den dauerebeleidigten Moslems, statt die Meinungsfreiheit ohne Wenn und Aber zu verteidigen. (Der Protest eines EU-Parlamentariers gegen diese Islam-Unterwürfigkeit der EU-Schranze, den ich nur im holländischen Radio hörte, wurde in deutschen Medien ignoriert. Kein Thema für die deutschen Bejubler des arabischen «Frühling». )

Hamed Abdel Samad, der nach Deutschland emigrierte Korankritiker und Politologe, wurde als Apostat ebenfalls mit dem Tod bedroht (u.a. mit einer Fatwa eines Scheichs); vielleicht würde er in der Schweiz von einem «Scheich»  aus der Bieler islamischen Burschenschaft angezeigt, wer weiss, der auch jüdische Islamkritiker anzeigt. Hamed Abdel Samad nannte   den Islam einen Faschismus (mit alten Wurzeln), was er in seinem Buch «Der islamische Faschismus“ analysiert. Ein Buch, das man auf dem Claraplatz in Basel, wo die Hetzschriften der Salafaschisten straffrei verteilt werden, nicht so ohne weiteres anbieten könnte, ohne von «Der Religionsbeauftragten» der linksgrünen Islamlobby behelligt zu werden, die auch gern mal brachial zupackt, um dem linken Begriff von Meinungsfreiheit zur Geltung zu bringen.

In Spanien ist es der gebürtige Pakistani Imran Firasat, der als Ex-Moslem noch weiter geht als Hamed Abdel Samad und ein Verbot des Koran forderte. für deutsche Journalisten ist er so gut wie nicht existent. http://www.pi-news.net/2012/03/spanien-ex-moslem-fordert-koranverbot/ :Seine Website
http://www.mundosinislam.com/

Das ist der Hintergrund, vor dem das Blick-Interview mit Sabatina James gewürdigt werden muss. Im übrigen sind die Reaktionen schon von den Kommentaren zu Hirsi Ali bekannt, die «ihr Thema gefunden» habe, wie die frühere BaZ feststellte, die noch von keiner Islamkritik  etwas wusste und deren Beilage, das linksdrehende «Magazin» in der gebürtigen Somalierin eine Gefahr für den Rechtsstaat erblickte. Für den «Spiegel» war sie so «fanatisch“ wie die Terroristen…

Schon die einheimischen Islamkritiker sind den deutschsprachigen Medien ein Ärgernis (in Deutschland wie Österreich oder der Schweiz), die man als «islamophob» stigmatisiert. Mit den Ex-Moslems geht das nicht ganz so leicht, sie werden daher weitgehend ignoriert.
So wurde die Idee, Hirsi Ali Asyl zu gewähren in der Schweiz, nachdem sie die Niederlande hatte verlassen müssen (der Vorschlag kam von dem SVP-Jungpolitiker Lukas Reimann), in aller Stille beerdigt. Sie wäre womöglich nach dem ARG  als Rassistin angezeigt worden von den Religionswächtern, was die linken Migrationsfans in Verlegenheit gebracht hätte. In der Schweiz gilt die linke Denkverordnung: Schweizer können nicht rassistisch beleidigt werden, Schwarze oder Farbige können keine Rassisten sein. Der Schwachsinn der Linken käme sich da selber ins Gehege. Bei Fallaci versuchten sie es mit einem Auslieferungsgesuch an Italien, um sie in der Schweiz als Rassistin anzuklagen! Es sind dieselben Kriminellenförderkreise, die die Auslieferung von Schwerverbrechern in ihre Herkunftsländer verhindern.

Sabatinas Aussagen zum Islam und die Kuschkultur seiner Kollaborateure, über die moderaten Moslems, die nicht aufgrund des Islam moderat sind, sondern trotz ihm, sind Islamkritikern zwar geläufig, aber nicht unbedingt ungestraft erlaubt. Es sind vor allem die Bedingungen, unter denen sie zustande kommen, nämlich unter der Strafandrohung des Rassismusgesetzes, die alle Aufmerksamkeit verdienen, während die Islamlobby sie ignoriert. Die für Kriminelle aller Länder ach so so offene Schweiz ist für Islamkritiker durch das ARG verbrettert.

In der Schweiz können Salafaschisten in aller Öffentlichkeit wie in Basel Hass- und Mord-Aufrufe gegen die Ungläubigen verbreiten in Form von «heiligen Schriften», während die islambedrohten KritikerInnen der Zwangs- und Gewaltehen untertauchen müssen; da können präpotent patriarchal muffelnde Bartburschen und Frauenprügelfreunde «Fatwen» erlassen,  die von einem bestimmten Typ einheimischer Meinungszensoren von Gartenzwergenformat auch noch anerkannt werden. Da können Vergewaltiger immer mal wieder frei herumlaufen; die Mehrzahl dieser Spezies der bunten  Kulturbereicherer kommt aus den bekannten Macho-Kulturen mit vielfach moslemischen Bodensatz, der von linken Weibern und Schmarotzern der Asylindustrie umschwärmt wird; die Machofreunde heulen waidwund auf, wenn nur ein Gewaltverbrecher, mit dem sie sich offensichtlich indentifizieren, «zu lange» eingesperrt werden soll oder gar ausgewiesen, was die EU verhindert; der Schweizer Verbrecherschutz ist extrem ausgebaut und EU-kompatibel. Dagegen wird die Hatz gegen Kritiker islamlegaler Verbrechen an Frauen, Kindern sowie ungläubigen Männern ungeniert fortgesetzt und in linken Medien  wie der TagesWoche wird ein totalitäres Gedankengut gepflegt, gemäss dem  die «Problematisierung» des Islam die «Gefahr» ist, wie der über Basel hinaus bekannte Georg Kreis es formuliert. Der Professor scheint schon ein Problematisierungsverbot zu erwägen? (Was sich ganz besonders reizvoll als Wissenschaftsrichtlinie auswirken dürfte.)

In diesem Klima ist das Interview mit der Islamkritikerin im Blick nur zu begrüssen. Es konfrontiert den Club der kleinkarierten Kritikphobiker und Problemverleugner, die in der «offenen Schweiz» in Sicherheit sind, wo nicht nur in Zwangsehen eingesperrte Frauen wie im Gefängnis leben, sondern auch Kritikerinnen dieser Zustände unter Polizeischutz unfrei sind und ihre Auftritte absagen müssen wegen Todesdrohungen, mit seiner Verlogenheit,  seiner moralischen Verkommenheit und intellektuellen Armseligkeit. Die Leser kennen den Islam inzwischen besser als die Redaktionen, wie alle offenen Kommentarbereiche zeigen, die schnell geschlossen werden, wenn es hart zur Sache geht und der wahre Islam vorgeführt wird; von den offiziellen Wachhunden der Kuschkultur traut sich da kein Hund mehr hervor.
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Die beliebtesten Kommentare zum Interview, die zeigen, wo der Hund der Kritikverbote begraben ist:

H.A., Kriens
WOW! Hut ab! Das denke ich schon lange. Man muss den Islam verbieten! Die meisten angepassten sind doch eh Schafe im Wolfspelz! Will mir nicht vorstellen, was passiert, wenn die mal in der Ueberzahl sind! Europäer und Schweizer öffnet die Augen!
14.11.2014
4015 Zustimmung
279   Ablehnung

Hans  Scheidegger , La Chapelle Naude
Gratulation an Sabatina James! Mutig enthüllt sie klar und deutlich das wahre Gesicht der radikalen Islamisten. Diese sind für mich die Wölfe im Schafspelz; nicht zuletzt zähle ich bei uns den Islamischen Rat der Schweiz, IZRS, dazu. Dessen Präsident, Nicolas Andrev Blancho, wäscht seine Hände immer in Unschuld, auch wenn er Hassprediger zu uns einlädt, und er unsere jungen Leuten bewusst nicht davon abrät, in den Dschihad zu ziehen. Die Bücher von James öffnen uns die Augen!
14.11.2014
3243 Zustimmung
110    Ablehnung
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Antifa etc. pro Salafschisten

Non – Governmental Organisation (NGO) bei der OSZE
Bürgerbewegung PAX EUROPA

http://www.buergerbewegung-pax-europa.de/http://www.bpe-online.net/
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Gestern war ich auf der Hogesa-Demo gegen Salafismus. Wir kamen kaum auf das Gelände – überall Absperrungen und die Warnung der Polizei, dass es gefährlich sei, wenn man da rein ginge. Endlich auf dem kahlen Gelände des Zentralen Omnibusbahnhofs angelangt, fühlte ich mich sicher. Gute Reden aber ein  bisschen zu viele Zwischenrufe, leider weniger als 3000 Teilnehmer.  Als wir wieder gehen wollten, wurde erst deutlich, dass wir eingesperrt waren. Es dauerte eine dreiviertel Stunde bis wir wieder zu unseren Rädern kamen. Der Weg dahin führte durch ein dichtes Spalier von Polizisten und ging mehrmals in die Sackgasse. Das fühlte sich nicht gut an, und war sicherheitstechnisch nicht notwendig, also reine Schikane.

Wir beobachteten die Gegendemos, die sich die Polizei bemühte von den Hooligans fernzuhalten; sie hatten weitgehend freie Wegstrecken; die Gewalt fand dort statt. Ich frage mich, wieso 18 Demos gegen eine Veranstaltung der Hooligans nötig waren, die ja immerhin das „Kriegesbeil“ untereinander begraben hatten und zugesichert hatten, keine Gewalt auszuüben. Verdi, Anarchos, Antifa usw. denken wohl, dass die Salafisten hier und in Irak und in Syrien ein großartiges sozialistisches Gesellschafts-Experiment veranstalten, völlig ohne Kriminalität aber mit Kopfabhacken für die Ungläubigen.

Andreas Widmann
https://www.youtube.com/watch?v=R_Qh8xEXGJY

http://michael-mannheimer.net/

 

Westliche Medien als Schutzschilde der Hamas

Gaza’s Civilian Casualties:

The Truth Is Very Different

August 3, 2014

With few exceptions, reporters, commentators, and analysts unquestioningly accept the casualty statistics given by Gaza’s Hamas-controlled medical authorities, who ascribe all deaths to the IDF. We have never seen so much as a glimpse of killed or wounded fighters.

Analysis of casualty details released by Qatar-based Al Jazeera indicate that so far most of those killed in Gaza have been young men of fighting age, not women, children or old People.

All Palestinian civilian casualties in this conflict result ultimately from Gaza terrorists‘ aggression against Israel, and Hamas’s use of human shields — the most important plank of Hamas’s war-fighting policy.

„So are you going after innocent civilians or is it incompetence Colonel Lerner?“ asks the interviewer, her face contorted with a contempt apparently reserved only for Israelis. Such shrill disrespect hurled at an American or British officer would alienate viewers, and, at an Arab commander, provoke accusations of racism.

This line of questioning – repeated across the networks on a daily basis – betrays a naïve and uncomprehending willingness to believe, and encourages viewers to believe, the absurd notion that the Israel Defence Force [IDF] is commanded and manned from top to bottom by psychopathic baby-killing thugs.

To suggest that military incompetence is the only explanation for civilian deaths other than deliberate mass murder reveals a breathtaking but unsurprising ignorance of the realities of combat.

Although rarely allowed to complete so much as a single sentence, Israeli attempts to explain IDF targeting policies are inevitably dismissed as laughable fabrication.  The truth is very different.

http://www.gatestoneinstitute.org/4570/gaza-civilian-casualties

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Die hier beschriebene Arroganz der westlichen Medien gegenüber Israel , die sich im Verhörton der Journalisten gegenüber Israelis niederschlägt, lässt sich besonders  krass auch im Deutschlandfunk beobachten mit seinen penetrant selbstgerechten Moderatoren, die  etwa gegenüber dem israelischen Botschafter oder dem Präsidenten der deutsch-israelischen Gesellschaft  wie Strafermittler im Dienst auftreten und zum Terror der Hamas schweigen oder ein wohlwollendes Verständnis  für die Täter aufbringen, die als „Kämpfer“  hofiert werden;  die  Verbrecher der Terrororganisation, die bewusst ihre Bevölkerung opfern, werden mit den  Soldaten der IDF auf eine Stufe gestellt.

Parallel zur Dämonisierung Israels mit den gezielt  ausgewählten Bildern von Kriegsopfern in Gaza geht die Diffamierung von Berichten über die massenhaften Opfer islamischer Verbrechen;  so wurde der erste grössere Bericht in der BaZ über die Christenverfolgung in den islamischen Ländern, die kaum ein Medienthema war, sofort von linken Lesern angegriffen als antimuslimisch u. drgl.  Jetzt, wo die Greueltaten  des „islamischen Staats“ derart überborden, dass die Medien (wie heute wieder mit der Meldung zu einem neuen > Massaker des IS an Jesiden ) fast täglich neue Massenmorde zu berichten haben und auch die Vertreibung der Christen sich nicht mehr als „Kollateralschäden“ (Prof. Reinhard Schulze) unter  den Tisch wischen lässt,  holt  auch die Schweizer Islamlobby ihr Arsenal gegen die Islamkritik  wieder hervor und bietet mit  Vischer (dem die liberale BaZ eine Kolumne zur  BaZ gegen Israel einräumte)  und Pelda (Weltwoche,  auch die „Konservativ-Liberalen“ haben bekanntlich immer mehr Sympathien für die  starken Tätertypen  als die schwachen Opfer) eine Gattung von Schreibtischtätern auf, für die blosse Berichte über die islamischen Greuel  an Christen  und anderen „Ungläubigen“ „antimuslimische Hetze“  sind (letzteres O-Ton Pelda, Weltwoche).  Für Pelda und Konsorten dienen demnach schon Koranzitate zum Judenmorden der „antimuslimischen Hetze“.  Um die zahllosen Berichte über die ISlamischen Greuel  zu desavouieren, wählt er  (wir kommentierten) ein einziges angeblich fälschlich dem IS zugeschriebenes Horrorfoto – das ist so, als wolle man Berichte über KZs mit einem Foto von einem toten Juden, der nicht von Nazis umgebracht wurde,  als „hysterisch“ u. ä. diskreditieren. Das Bestreben, die Massenverbrechen des ISlamischen Staats, die mit Nazimethoden gegen die Untermenschen des Islam vorgehen, was nicht mal mehr die UN unterschlagen kann, herunterzuspielen, steht in krassem Kontrast zu der medialen Aufmerksamkeit für die „Flüchtlinge“  in Gaza, denen die israelfeindlichen Medien noch in der vierten Generation einen Flüchtlingsstatus zuerkennen –  ein korruptes verlogenes antiisraelisches proislamisches Meinungskartell,  das, mit wenigen Ausnahmen  (wozu die BaZ gehört seit dem Wechsel der Chefredaktion und  Ende des linken Meinungsmonopols) weiterhin die dem Islam inhärente Gewalt bemäntelt und deren Kritik weiter als „Hetze“ stigmatisiert wird von den unterwürfigen Hetzern gegen Islamkritik.

Wir beanstanden hier gar nicht, dass Bilder von Frauen und Kindern als Kriegsopfer gezeigt werden, das sollen sie unter Nennung der  Verursacher – die begleitende bösartige und wahrheitsverzerrende Schuldzuschreibung an Israel seitens der unheimlichen Gutmenschen und die gezielte Ausblendung der Verbrechen der Hamas an ihren  menschlichen Schutzschilden ist ebenfalls unerträglich. Bilder getöteter, abgeschlachteter Opfer islamischer Bestien erscheinen nicht auf dem Bildschirm, dafür stellen die ISlamischen  Menschenschlächter  ihr Untaten selber live ins Internet.  Vielleicht halten  Hetzer wie Pelda&Co das auch für „antimuslimische Hetze“.

Votum gegen Vermummung

Tessiner Burka-Verbot

Nun werden die deutschen Links-Medien von SZ bis TaZ wieder Kopf stehen, dass das Schweizer Stimmvolk im Tessin es  gewagt hat, nach dem  Minarettverbot auch noch die Burka zu verbieten.  Wie wär’s mit einer deutschen Lichterkettenaktion für die  Fraueneinsperrung in die schwarzen Säcke? Oder möchte man vielleicht die Kavallerie gegen die direkte Demokratie schicken? Der peinliche Prantl  muss jetzt leiden  bei der Vorstellung, dass die Schweizer sich nicht das Abstimmen verbieten lassen von den Eurokraten.  Was ist da zu tun?  Vielleicht das „Völkerrecht“ gegen  das Ärgernis einer Demokratie in Europa aufbieten, die schon frühere Versuche, sie platt zu machen, überstanden hat…? 

http://www.nzz.ch/aktuell/schweiz/starkes-votum-gegen-verhuellte-gesichter-1.18154797

Giorgio Giringhelli bescherte mit seiner Bewegung dem Tessin ein Verhüllungsverbot in der Verfassung. (Bild: Keystone)

Das Tessiner Stimmvolk hat sich mit 65,4 Prozent für ein Vermummungsverbot ausgesprochen – und will es in der Kantonsverfassung verankert sehen. Ein derart weitgehendes Verbot kennt kein anderer Kanton. 
  • (…) Ghiringhelli sprach von einer historischen Abstimmung: Mit der Änderung der Kantonsverfassung setze das Tessin ein Zeichen gegen die islamistischen Fundamentalisten. Das werde in der Schweiz und im Ausland viel Strahlkraft entwickeln.
  • Der Islamische Zentralrat Schweiz wiederum warnte vor einer «Islamophobisierung» des Landes von unten, während Amnesty International das Plebiszit als beunruhigendes Signal für Intoleranz bezeichnete.

Die NZZ, proislamischer mainstream as usual, zitiert natürlich kritiklos die berüchtigte Salafistenbande von Biel, die mit Frauenprügelpropagandisten von sich reden machte (auch in der Schweiz koranlegal, vom Grünen Gerichtspräsidenten Geller, Basel, wurde die sexualfaschistische Volks-verhetzung nach Koran als rechtens erklärt,

  • Allerdings muss das Tessiner Burka-Verbot noch eine Hürde nehmen: Das Bundesparlament wird über die Gewährleistung der Verfassungsänderung befinden. Falls es zustimmt, wäre es eine nationale Premiere. Ähnlich weitgehende Verbote wie jetzt im Tessin gibt es noch in keinem anderen Kanton.
  • Auch Bundespräsident Ueli Maurer äusserte sich: «Das Tessiner Resultat ist nicht wirklich überraschend. Es bringt ein gewisses Unbehagen zum Ausdruck wie schon die Minarett-Initiative.» Man müsse die Integration von Ausländern nun auf eine Art ausgestalten, dass «solche Ressentiments künftig ausbleiben».

Ein „gewisses Unbehagen“ an der Frauenunterwerfung unter das religiöse Männerfaustrecht, das man mit Samthandschuhen anfasst.

  • In der Grenzregion Tessin scheint ein typischer Abwehrreflex gespielt zu haben. Dieser hängt mit der wachsenden Zahl von Grenzgängern und Asylsuchenden zusammen und wird von der erstarkten rechtspopulistischen Lega angestachelt. Ghiringhelli selbst wollte mit der unnötigen Anti-Burka-Initiative wohl seine Reputation aufpolieren – um die Chancen seiner weiteren Initiativen und Referenden zu steigern.

Der Verfasser des Artikels, ein Herr Jankovsky, findet das Verbot der Stoffkäfige für die Frauen überflüssig, na klar, nichts ist für einen patriachalen Stumpfkopf so überflüssig wie Frauenrechte.

Und die linken korrupten Kriecherinnen vor dem Islam machen den Muselgrusel mit und erklären die Einsperrung der Frauen und ihre Ausgrenzung aus der Öffentlichkeit für „Selbstbestimmung“. Mit dem Frauenrechtsverrat der links verdrehten Weiber, die sich dem Männergewaltrecht der islamischen Hauspolizei andienen und an der Hetze gegen die Islamkritik beteiligen, hat die westliche Unterwerfung unter die Regeln einer gewaltträchtigen menschenrechtswidrigen Eroberungskultur ihren perversen Gipfel erreicht. Krieg ist Frieden, Fraueneinsperrung ist Freiheit, Stoffkäfige für Frauen sind Selbstbestimmung und die Sozis sind für sog. „Gleichheit“, sprich Gleichheit von Säkularismus und Religionsfaschismus.

Ob sie auch Hakenkreuzverbot mit dem dümmlichen Einfall erwidern würden, es seien ja nur sehr wenige Hakenkreuze aufgetaucht im grossen Kanton?

Die Bieler Salafistenbursachen spielen sich als Frauenbelehrer auf:

http://nebelhorn.myblog.de/nebelhorn/art/6384893/Aufklarung-uber-Religion-mit-puerilen-Frauenbevormundern

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27.9.13

Die Islamlobby macht mobil gegen das Vermummungsverbot

Kaum wurde im Schweizer Kanton Tessin das Burkaverbot angenommen, geht es los mit den „rechtlichen“ Bedenken der Islamlobby: Die islamservilen Juristen treten auf den Plan, darunter eine Schweizer stromlinienförmige Richterin in Strassburg, und überlegen, wie der Volksentscheid zu erledigen ist. Sie kommt aus allen Löchern, die Islamlobby, wenn das Volk sich nicht so islambegeistert zeigt und auch hier schon wieder nicht so will, wie die linke Islamlobby will. denn die linken Islamlobby legt Wert auf die Gleichheit des Einhetsmenschen, und den sieht sie mit der Burka schon zum grossen Teil verwirklicht.

http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Die-Burkagegner-werden-es-bei-den-Richtern-schwer-haben/story/27199472

http://www.aargauerzeitung.ch/schweiz/juristen-ueben-heftige-kritik-am-burkaverbot-leidet-auch-der-tourismus-127210424

http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/So-stehen-die-Chancen-des-Burkaverbots-im-Bundeshaus/story/29563737?dossier_id=2210

http://www.blick.ch/news/politik/ein-burka-verbot-aendert-die-gesinnung-der-traegerin-nicht-id2454890.html#community_article_comments_default_2454890

Verlogene Theologen-Taktik für Geschlechtsapartheid  

Religionswissenschafterin Dorothea Lüddeckens zur Abstimmung im Tessin

Der Blick hat eine deutsche Theologin aufgetrieben, eine Frau Lüddeckens, die keinen blassen Dunst von der Schweizer Demokratie hat (so wenig wie Herr Prantl) und die nicht weiss, was der Unterschied zwischen einem säkularen Rechtsstaat und einem Gottesstaat ist, die nicht weiss, was Islam heisst, der keine Menschenrechte kennt; die nicht wissen will, wie die Frauenunterwerfung nach Koran und Scharia nichts im Moslemmilieu funktioniert. D.h. auch wenn sie es weiss – und welcher verlogene Theologe kann noch in aller Einfalt behaupten, er wisse nicht, wovon die Rede ist, – es interessiert sie nicht! Die systematische Ignoranz dieser Ddhimmidame ist mehr als Unwissenheit. Es ist Kollaboration mit dem Islamofaschismus. So wie die deutschen Christen mit dem Hitlerfaschismus, kollaborieren viele deutschen evangelische Theologen mit dem Islam.

http://www.blick.ch/news/politik/ein-burka-verbot-aendert-die-gesinnung-der-traegerin-nicht-id2454890.html

 Die Kommentare der Blick-Leser sind eindeutig, sie geben zu 99% zu verstehen, dass dergleichen Unkenntnis der Schweizer Verhältnisse und Missachtung des Volkswillens in der Schweiz nicht gefragt sind. Allerdings konzentriert sich die Mehrheit auf das Vermummungsverbot für alle, als auch die linksradikalen Vandalierer, und betont, dass nicht die Religion gemeint sei. Wirklich nicht? Muss man an die Adresse dieser Frauenunterwerfungssreligion, der diese TheologInnen sich so servil andienen, auch noch permanent versichern, sie sei nicht gemeint?

 Die Ignoranz gegenüber dem politischen System der Schweiz und dem politischen Islam teilt die islamservile Theologin mit der deutschen SPD-Politikerin Hannelore Kraft, die nicht zwischen Minarett und Moschee unterscheiden kann und nach der Abstimmung über die Minarett-Initiative verkündete, in der Schweiz würden die Moscheen verboten. (Mit diesem Personal Aussenpolitik betreiben wollen, dürfte peinlich werden…).

Feststeht, dass auch alle Argumente der Islamkritiker die Gesinnung der Theologinnen nicht ändern werden. Da hilft nur eins: wegwählen statt mit Theologen zu „diskutieren“. Die Frage ist, warum bietet der Blick der theologischen Islamlobby ein Forum? Die Antwort findet sich bei Bat Ye’Or: Europa und das kommende Kalifat. Wer dieses Buch gelesen hat, dürfte auch wissen, warum Leute wie der Wirtschaftsanwalt Dürr* in der BaZ ein Forum bekommen für ihre abenteuerlichen Ajatollah-Ansichten und warum die Öl-Anwälte das Kopftuch für Mädchen in Schulen verteidigen.

Amnesty outet sich als Islam–Agentur und fordert das Recht auf Stoffkäfige für Frauen:

 Amnesty zum Burka-Verbot im Tessin «Der Entscheid muss korrigiert werden»

 Die Perversion der Menschenrechte zum recht auf Frauenentrechtung ist perfekt. What next? AI für das Recht auf Scharia?

In der BaZ von heute 27.9.13, (online bei: http://etwasanderekritik.wordpress.com/2013/09/27/gottesstaat-ticino-2/erhält ein Basler Prof. und  Wirtschaftsanwalt das Wort gegen die Tessiener Abstimmung zum Burkaverbot, der mit den Argumenten eines Ajatollhas aufwartet wider das Schweizer Volksrecht zugunsten des „Rechts“ auf Stoffkäfig für die Frauen, womit sich die „etas andere Kritik“  auf auf dem Niveau der im Blick interviewten islamfrommen Theologin und des Schweizer Salafistenvereins befindet sowie oben auf dem linken mainstream schwimmend. Nichts anderes, sondern die übliche politisch korrekct verordnete Isloamphilie. Da fragt sich, für wen der Wirtschaftsanwalt seine Geschäfte tätigt? Ob es dieselben Kreise sind, die der islamkonforme Anwalt Vischer vertritt? Alle diese Burschen sind mullahmässige Anwälte der GESCHLECHTSAPARTHEID.

In Orwellschem Newspeak versucht dieser David Dürr den BaZ-Lesern den Tessiner Volks-entscheid gegen die Frauenvermummung , die in islamischen Gottesstaaten und nicht nur dort von der männlichen Hauspolizei durchgesetzt wird und auch in hiesigen Moslemmilieus sich auszubreiten beginnt, als das hinzustellen, wogegen sie sich wendet. Verlogenheit ist kein Name mehr für die political corruptness. Sexualfaschistische Klein patriarchen verteidigen skrupellos die islamische Geschlechtsapartheid und kommen sich dabei liberal oder links vor. Ob Herrn Dürr auch der links-Islamische Antijudaismus so unbekannt ist wie die islamische Frauen-versklavung?

O-Ton Mullah Dürr:

  • Der Kanton Tessin ist auch ein solcher Gottesstaat. Seit der Abstimmung vom letzten Sonntag gelten dort staatliche Kleidervorschriften, und dies auf höchster Gesetzesstufe: Artikel 9a der Kantonsverfassung verbietet es ausdrücklich, in der Öffentlichkeit das Gesicht zu verschleiern. Und dies – so behauptet Ajatollah Ghiringhelli – weil der Allmächtige das so wolle. Im Gegensatz zum Iran heisst der tessinische Allmächtige zwar nicht Allah, sondern „popolo“. Spekulativ und anmassend ist die Berufung auf ihn aber genau gleich. Denn alles, was man von diesem angeblich allmächtigen „Volk“ weiss, ist dass 18% davon etwas gegen Gesichtsverschleierungen haben. Warum dies auch für die anderen 82% verbindlich sein soll, erschliesst sich wahrscheinlich nur Erleuchteten.

Das dürfte sich mit den Ansichten der Schweizer Salafistenbanden decken, wo der Import von blutjungen Frauen aus dem Jemen zur „Religionsfreiheit“ gehört, von Frauen, die in Säcken versteckt werden und sich nicht blicken lassen dürfen, wenn Besuch von der Presse kommt (aber natürlich lassen die sich alle „freiwillig“ einsacken), was einen Herrn Dürr nicht stört, sowenig wie wir schon gehört hätten, dass ihn die „saubere Zerlegung von Zionisten“, die man in diesen Kreisen preist, irgendwo empört. Denunziation der Islamkritik gehört zum Geschäft der Kollaboration.

http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Zentralrat-ruft-zum-Kampf-gegen-das-BurkaVerbot-auf/story/10730858?dossier_id=2210

http://www.blick.ch/news/politik/mein-mann-sollte-noch-andere-frauen-heiraten-id49623.html

http://www.pi-news.net/2013/09/buchtipp-israel-der-judenhass-und-das-schweigen-der-welt-eine-warnung/

UN übt Druck auf Deutschland aus

Gesetze gegen Volksverhetzung

EuropeNews • 16 Mai 2013
Auszug aus einem Artikel von Andrew Harrod u. Sam Nurnberg, Frontpage Magazine

Eine Entscheidung des UN Komitees zur Abschaffung von Rassendiskriminierung (CERD) wirft einen Schatten auf die Zukunft der freien Gesellschaften, wenn muslimische Organisationen wie die Organisation der islamischen Zusammenarbeite (OIC) ihr Ziel erreichen sollten, “Islamophobie“ international als eine Form des Vorurteils zu definieren

Thilo Sarrazin, ehemaliger Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bundesbank wird von den Vereinten Nationen angegriffen, wie der Türkische Bund in Berlin-Brandenburg am 18. April 2013 befriedigt feststellte. Der Sprecher der deutsch-türkischen Lobbygruppe lobte die historische Entscheidung von CERD, die Deutschland dazu verurteilte, wegen Sarrazins Kritik an den arabischen und türkischen Migranten.

In diesem Zusammenhang legte CERD Auszüge aus einem Interview vor, das im Herbst 2009 mit Sarrazin geführt wurde und in dem er einige Themen seines neuen Buchs vorstellte.

CERD stellte fest, dass dieses Interview vom 23. Oktober 2009 ein Verstoß gegen den Paragraphen 130 des deutschen Strafgesetzbuchs zur Volksverhetzung darstellen würde.

Aber die deutschen Strafverfolgungsbehörden hatten im November 2009 ihre Ermittlungen eingestellt und festgestellt, dass Sarrazins Äußerungen unter den Schutz der Redefreiheit fallen würde, wie in Artikel 5 des Grundgesetzes beschrieben.

Die Staatsanwaltschaft, die von CERD zitiert wurde, hatte entschieden, dass Sarrazins Aussagen einen “Beitrag zur intellektuellen Debatte darstellen würde, der wichtig sei für die Öffentlichkeit.“

Nach dieser Niederlage wendete sich der TBB dem Artikel 14 der CERD Konvention zu, der Internationalen Konvention zur Abschaffung aller Formen rassischer Diskriminierung.

Artikel 14 sieht vor, dass CERD die Kommunikation von Individuen, oder Gruppen von Individuen, der Rechtsprechung eines Vertragsstaates überdenken kann, wenn Opfer dieses Vertragspartners behaupten, dass dieser gegen die Konvention verstoßen hat.

CERD stimmt mit dem TBB darüber überein, dass Sarrazins Äußerungen diskriminierend gewesen seien und dass der deutsche Vertragsstaat dabei versagt habe seine Politik und seine Vorschriften dahingehend zu verändern, dass der Meinung des Komitees ein größeres Gewicht gegeben werde.

Er setzte eine Frist von 90 Tagen, um über die Maßnahmen, die man ergreifen werde, informiert zu werden.

CERD verwies insbesondere auf verschiedene Eingaben von Parteien, nach denen in Deutschland die Begriffe “Araber“ oder “Türke“ als Synonym für Muslime verwendet werden.

Der Fall Sarrazin zeigt, wie internationales Recht und seine institutionellen Weiterentwicklungen Landesrecht beeinflussen kann. Beobachter der OIC, einer internationalen Organisation aus 57 muslimischen Staaten, sollten sich an Sarrazin erinnern, wenn sie an die Islamophobie-Kampagne der OIC gegen Islamophobie denken.

Die Verteidiger der Islamophobie sollten aufpassen. Transnationalisten, Multikulturalisten und die OIC haben eine neues Werkzeug gefunden, um die Rechtsprechung eines Landes in Bezug auf Volksverhetzung auszuhebeln. Langsam aber sicher werden Präzedenzfälle geschaffen.

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Die konzertierte Aktion der Hetze gegen Sarrazin durch die Zensurdiktatur der OIC und UN  setzt fort, was mit dem Mobbing der deutschen Medien gegen den Autor von „Deutschland schafft sich ab“  begann und dort auf fruchtbaren Boden fallen wird.  Der Meutenmensch ist losgelassen.  Von der ersten unsäglichen Talkshow mit Beckmann, wo man Sarrazin kaum  einen Satz zu Ende sprechen liess,  bis zum jüngsten  Niederschlag  im Kölner Kabarett mit Jürgen Becker, dessen Publikum Sätze witzig fand, mit denen der Rheinländer Gemütsmorchel zu verstehen gab, welche Zumutung es doch sei, im selben Land wie Sarrazin leben zu müssen, eskalierte die Hatz  bis zum vollautomatischen Pawlowschen Reflex, den der  blosse Name bei der Treibermeute auslöst.  Das ist inzwischen einprogrammiert im deutschen Dhimmi- Durchschnittshirn.  Ob bei linken Besserwissern, die keine Gene haben, oder bei christlichen Alleswissern, die hoch über jenen stehen  – der Name Sarrazin löst S peichelabgabe aus. Frontpage Magazine hat besser erfasst, was die Stunde geschlagen hat, als die deutsche Presse,  als die dünkelhaften Deutschen,  die die Nase rümpfen oder sich bekreuzigen, wenn einer sich nicht den Denkvorschriften der Gutmenschdiktatur beugt.  Und nicht widerruft!______________________________________________________________________

http://widerworte.wordpress.com/2011/11/14/talk-terror-und-sarrazinbashing/

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UN rügt Deutschland wegen Sarrazin

http://www.pnn.de/brandenburg-berlin/743564/

Berlin – Deutschland ist vom Antirassismusausschuss der Vereinten Nationen gerügt worden, weil es Thilo Sarrazin dessen umstrittene Äußerungen zu Türken und Arabern hat durchgehen lassen. Was von der hiesigen Staatsanwaltschaft als Ausdruck freier Meinungsäußerung gewertet worden war, ist auf der völkerrechtlichen Ebene als Rassismus eingestuft worden. Das Unterlassen strafrechtlicher Ermittlungen stelle einen Verstoß gegen das UN-Übereinkommen zur Beseitigung jeder Form von Rassendiskriminierung dar, so der Ausschuss.>  mehr

Der Diktatorenclub der UN ist genau die richtige Instanz, die Demokratien mores zu lehren.

Auch der UNRAT für Menschenrechte, in dem die Menschenfresser der Welt versammelt sind und Staaten wie der Iran für die Überwachung der Frauenrechte zuständig sind, ist so eins dieser einzigartigen Organe der Weltmoral, das regelmässig Resolutionen gegen Israel rauslässt dass von Linken gerne zur Massregelung der direkten Demokratie eingesetzt wird.

Die UN fungiert schon längst als Sprachrohr der OIC, deren Blasphemiegesetze sie allen nicht moslemischen Nationen verpassen möchte. Mit Sarrazin soll ein Exempel statuiert werden, es ist eine Kraftprobe zwecks Erzwingung der Implantierung der OIC-Blasphemiegesetze in den EU-Staaten. Als nächstes könnte dann  der Internationale Schariagerichtshof kommen mit Sitz in Londonistan, der die Auslieferung von Sarrazin, Wilders und Hedegaard fordert. Vielleicht lässt sich Lord Phillips, derzeit in Qatar als Schariarichter wirkend, als oberster Mufti zurück-gewinnen. Bis zur Einführung der Hadd-Strafen könnte der Gerichtshof  eingerichtet werden.

https://diesiebtesichel.wordpress.com/2013/04/21/der-unrat-gegen-sarrazin-und-die-treibjagd-gegen-islamkritiker/