Israelische Offiziere nehmen Stellung gegen die israelfeindliche linke Propaganda

„MEINE WAHRHEIT“ gegen „Das Schweigen brechen»

Freitag, 5. Juni 2015 | Aviel Schneider, Quelle: >„Israel heute“

  • Hunderte israelische Offiziere und Soldaten in der Reserve haben erstmals ihr Schweigen gegen die linksliberale Bewegung „Das Schweigen brechen“ (Breaking the Silence) gebrochen, die Israel im Ausland nichts als schlechte Presse einbringt.
  • „Ich und meine Kameraden haben als Reserveoffiziere in der Infanterie gedient, deshalb haben wir beschlossen, den Mund aufzumachen. Das Unterfangen der 60 Soldaten, die am jüngsten Krieg im Gazastreifen beteiligt waren und nun ihre politische Agenda gegen Israel verbreiten, ist falsch. Ihre Zeugenaussagen sind anonym und werden als eine Art öffentliche Diskussion dargestellt. Das geht auf Kosten tausender Soldaten, die an ihrer Seite gekämpft haben. Diese wollen nun ihre Wahrheit aus den Kriegstagen ans Licht bringen. Was bei Facebook mit der Kampagne „Meine Wahrheit“ gegen die aktuelle Foto-Ausstellung der umstrittenen Bewegung „Breaking the Silence“ in Zürich begonnen hat, schlägt nun größere Wellen im Land. In Jerusalem wurde das Verhalten der Schweizer Regierung übrigens heftig kritisiert.
  • Der israelische Soldatenprotest auf Facebook gegen die israelische Bewegung „Breaking the Silence“, die Israel globalweit in ein schlechtes Licht rückt, ist mittlerweile im vollen Gange. In ihren Aussagen, die nicht anonym sind, erzählen die Soldaten von ihren Kriegstagen im Gazastreifen. Einer berichtete, wie er und zwei andere Soldaten einem verletzten Palästinensermädchen erste Hilfe geleistet haben.
  • Israelische Reservesoldaten verteidigen Israel im Ausland und vor den Kameras ausländischer Nachrichtensender in Israel. Immer mehr junge Israelis setzen sich für den Staat in den Medien oder auf den Campussen weltberühmter Universitäten ein, dort wo Israel rund um die Uhr schlecht gemacht wird. „Vor über einem Monat bin ich aus den USA zurückgekehrt. Dort habe ich gesehen, wie „Breaking the Silence“ in den Universitäten vorgeht“ sagte Matan Katzmann, der nun seine Wahrheit verkündet. „Wie kann „Breaking the Silence“ behaupten, dass sie nur eine offene Debatte in Israel führen wollen?Warum wurde vor zwei Wochen Beweise von „ Breaking the Silence“ im britischen Guardian veröffentlicht, im französischen Le Monde oder im deutschen Spiegel? Oder in der Londoner Times, bei CNN, Newsweek oder in der amerikanischen Tageszeitung Washington Post? Was suchen Mitarbeiter von „Breaking the Silence“ in den Universitäten? Warum muss eine Foto-Ausstellung in Zürich mit Schweizer Regierungsgelder geöffnet werden? Wird damit wirklich eine öffentliche Debatte in Israel geführt, sowie es die israelische Bewegung von sich selbst behauptet?“
  • Katzmann machte deutlich, dass letztendlich sein Wort gegen das Wort von „Breaking the Silence“ steht. Es ist ihm leider auch klar, dass sich die Menschen im Ausland das aussuchen, was sie hören und glauben wollen. Aus diesem Grund geht seine Kritik gegen seine Geschwister, die mit „Breaking the Silence“ Israels Image noch mehr ruinieren 

Der Anti-Israelismus bzw. die obsessive «Kritik an Israel» ist Standard der westlichen Presse, die ja auch dem Regime der Muslimbrüder in Ägypten und seiner Israelfeindschaft sprich Vernichtungsvorhaben nachtrauert. In der Schweiz begann die schlimmste Phase der anti-israelischen Politik mit der ehem. Aussenministerin Micheline Calmy-Rey, SP, die zum Grab des Terrorvaters Arafat pilgerte und Ahmadinedschad ihre Aufwartung im Schleier machte, was Israel quittierte, indem sie Calmy-Rey nicht zur 60. Jahr-Feier der Staatsgründung einlud. Völlig zu Recht, denn der anmassende Anspruch, den Nahost-Konflikt ohne Israel zu «lösen», und zwar aus Sicht der Palästinenser, war eine einzige Peinlichkeit und hat dem politischen Verhältnis der Schweiz zu Israel nachhaltig geschadet. Die überaus eitle Selbstdarstellerin begriff das Ausmass ihrer Anmassungen gegenüber Israel natürlich nicht und beharrte auf ihrer linken Borniertheit. Das Bild, das um die Welt ging, illustriert die lachende Kollaboration der Linken mit dem Islam. Schweizer linke Politiker, die dem Terrorvater nachtrauern, sieht man nicht mit israelischen Staatschefs flirten. Israels Sicherheit ist für Linksfaschisten irrelevant.

Weitere linke Antisemiten in der Schweiz sind die Grünen Nationalräte Daniel Vischer und Geri Müller, ersterer ein Shariaanwalt für Geschlechts-apartheid im Moslemmilieu, letzterer ebenfalls ein Hamas-Freund, der Vertreter dieser Terrororganisation im Bundeshaus empfing.  Und einer ist der Diktatorenfreund Hans Ziegler, hier bei PI abgebildet in voller Montur.   Der faschistische Boykottaufruf gegen israelische Waren in Fortsetzung von «Kauft nicht bei Juden» sagt alles über die guten linken Menschen.

Basler OIC-Justiz

Verurteilung eines Islamkritikers  

Die Schweizer Rassenjustiz hat wieder zugeschlagen. Weil er Muslime mit Nazis verglichen hat, ist der Basler Musiker David Klein verurteilt worden. Ach ja richtig, der Islam hat ja nichts mit dem islamischen Terror zu tun und nichts mit der Scharia. Der sog. Islamische Staat und alle moslemischen Länder, in denen die Barbareien der Scharia vollstreckt werden, haben so wenig mit dem Islam zu tun wie das islamische Recht. Der Untermenschenstatus der Juden und der übrigen «Ungläubigen» nach Koran hat nichts mit dem islamischen Anti-Judaismus zu tun, und die Zusammenarbeit der Nazis mit den Muslimbrüdern hat so wenig mit dem Islam zu tun wie die Muslimbrüder. Alles klar. Die Rassismus-Strafnorm ist die Schweizer Umsetzung der Blasphemie-Bestimmungen der OIC, die auch die EU sich zu eigen macht.

Noch kann man in Deutschland Glück haben, nach einer Anzeige wegen des Vergeichs des Islam mit der NS-Ideologie nicht sofort verurteilt zu werden. So wurde Michael Mannheimer freigesprochen, nachdem ihn eine Anzeige vor Gericht gebracht hatte, weil er darauf hinwies, dass eine relative kleine, aber radikale und fanatisierte Gruppe wie die Nazis im Frühstadium durch Terror zur Machtübernahme ausreicht. Die Basler Zeitung nahm schon die Anzeige zum Anlass, das inkriminierte Zitat von ihm aus einem Artikel zu streichen aus der Online-Ausgabe. In der Schweiz hätte dieser Vergleich offenbar zur Verurteilung geführt. Dass Moslems sich Juden gegenüber wie Nazis aufführen, was Klein in bezug auf Israel geschrieben hatte, interessiert das Gericht im rotgrün dominierten Basel so wenig wie der nazimässige antijüdische Terror von Toulouse bis Paris, von Brüssel bis Kopenhagen, von Malmö bis Berlin. Aber der islamische Antijudaismus hat ja nichts mit Moslems zu tun und Moslems haben nichts mit dem Islam zu tun. Linke Logik.

Mohammedanische Hirnwäsche für Mädchen in der Schweiz

Kopftuch zum Ausprobieren?

> Video: https://www.youtube.com/watch?v=WVglLrBu5ds 

In Deutschland hatte ein evanglischer Pfarrer (Braunschweig) den Frauen seiner Kirche mal empfohlen, sie sollten einen Tag im Jahr ein Kopftuch tragen aus Solidarität mit den Muslimas. Islamunterwerfung, gell, soll nicht nur ein Privileg der Muslimas bleiben, nein, das ist für alle Frauen gedacht, gleichberechtigt!

Das Video zeigt die Einübung in die Einsackung von Schweizer Frauen/Mädchen, denen das Kopftuch zum Anprobieren sprich Ausprobieren des Unterwerfungs- Verhaltens aufoktroyiert wird. Wer nein sagt, ist dann islamophob, nicht wahr.

Ein Mann auf der Strasse wünscht Glück und „find das toll, dass ihr das macht». Die Einsackung von Frauen gefällt dem Mann auf der Strasse mit dem richtigen linken Bewusstsein und dem deutschen Akzent, das hatte er sich doch immer schon gewünscht. Da kann mann dann auch vier Frauen einsacken daheim, wenn erst  der Islam Staatsreligion ist, das ist doch toll,  jawoll.

Schon heute bleibt die Vielweiberei in der Schweiz straflos. Salafisten leben schon unbehelligt in krimineller Bigamie, da drücken die  islamkompatiblen Juristen voller Wohlwollen beide Augen zu.

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„Die Frau hat im Islam ohnehin nur den Status von Vieh, sie darf geprügelt, beschimpft, unterdrückt, gesteinigt oder verstümmelt werden. “Ehrenmorde” und “Zwangsheirat” in Berlin, Mannheim, Köln oder Aachen sind insofern purer Religionsfaschismus und Attentate auf uns alle. Die gängige Praxis unter den zahlreichen orientalischen Einwandererfamilien, wo Menschen verkuppelt und Ehen verordnet werden, entspricht uralter Stammeslogik finsterster Winkel der Menschheitsgeschichte und -orte, die Nähe zur barbarischen Sklaverei ist unübersehbar. Die Muslime in aller Welt bilden derzeit vor allem eine raffinierte und effizient gesteuerte Empörungsgemeinschaft, die bereits jetzt bei uns von außen in unsere Macht, unsere Regeln und unsere Meinungsbildung einzudringen versucht – dank entpolitisierter und gleichgültiger Massen inzwischen ein Kinderspiel. Aber wo sind die aufgeklärten Sozialdemokraten mit ihrer Geschichte denn geblieben?»

Aus: AUFRUF – OFFENER BRIEF AN ALLE KOLLEGEN, MITGLIEDER UND FREUNDE IM KULTURFORUM DER SOZIALDEMOKRATIE AUFKLÄRUNG STATT ISLAMISIERUNG DER BUNDESREPUBLIK !!!  von Jürgen Stark

  • Es soll hinterher keiner sagen, er hätte von all dem nichts gewusst. Bereits vor acht Jahren warnte JouWatch-Autor Jürgen Stark die SPD bereits vor einem verhängnisvollen Kurs und vor einer Verharmlosung der Islamisierung des Westens. Dieses Dokument wurde am 8. 6. 2007  im Newsletter der Sozialdemokratie veröffentlicht. Und so ist es ein Dokument der Zeitgeschichte und betrachtet man die Politik der SPD von heute, erkennt man – die Linken wollen und können nichts lernen. Volltext:

http://journalistenwatch.com/cms/2015/02/05/die-spd-ralph-giordano-und-die-islamisierung-deutschlands/?fb_ref=Default

Sie finden die Frauenbehandlung im Islam alle ganz toll,  diese verkommenen Sozialdemokraten, an die Jürgen Stark nach 2007 vergebens appellierte in der Annahme, es liesse sich dort  so etwas wie  Humanität und Gerechtigkeitssinn gegen ein finsteres Religionsregime aufbieten, – eine grosse Illusion. Der Islam-schwärmer und -schleuser sind gerade unter  Sozis verbreitet, die kein Problem  mit der Barbarei der Scharia haben, ebensowenig wie die Schweizer Islam-Kollaborateure, die die „Problematisierung“ des Islam unterbinden möchten,  wie der islomophile Georg Kreis, dessen offene Sympathien für die islamischen Verbrechen an Frauen und Kindern kritiklos geschluckt werden,  oder der Grüne zynische Bonze und Scharianwalt Vischer.

Sollte die Komplizenschaft von diesem Kreis einmal im „Club“ des Schweizer Fernsehens „diskutiert“ werden, die Frauenprügelmentalität der Schweizer Schariakomplizen würde im Gegacker der Moderatorin  untergehen und noch mit etwas süsslichem Konsenspudding verrührt werden, bis alle zufrieden hirnverschleiert versichern, sie hätten nichts gegen Islam und die Religionsfreiheit unterm Kopftuch und im Harem müsse geschützt werden.  Zwitscher zwitscher gacker gacker ja die Frauen sind ein Acker.                

Schweizer Muslime wollen mehr Rechte

SCHWEIZ: SCHARIA SCHEIBCHENWEISE

Moslems in Morins rotgrünem Migrationsparadies

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Die Schweizer Muslime erneuern ihre Forderung nach staatlicher Anerkennung. Die Strategie ist die scheibchenweise Forderung von Privilegien bis zur vollen Anerkennung als Körperschaft öffentlichen Rechts wie die Landeskirchen. Der Pilotversuch startet in Basel, dem rotgrünen Eldorado für Migranten aus dem Maghreb und afrikanischen und arabischen Moslemmachokulturen. Der Vorstoss geht aus von den Dachorganisationen FIDS und KIOS, mit den Präsidenten Maizar und Afshar, beide Befürworter der Scharia in der Schweiz, die man aber erst einführen will, wenn die Zeit reif ist, wie Maizar vor etlicher Zeit bekanntgab. Dann dürfen die ungläubigen Schweizer Kufar die Schariagerichtsbarkeit mitfinanzieren.

Die Basler linke Islamlobby dürfte dann geschlossen konvertieren mit Stadtpräsident Guy Morin vorneweg, der zum ersten Muezzin Basels ernannt wird. Die Justizia wird von der Rathausuhr entfernt und durch einen Lautsprecher für den Muezzinruf ersetzt, der vom Rathausturm herunterkrächzt. Schon jetzt tönt dem orgelspielenden Guy Morin ein Muezzinruf wie Kirchenglocken in den Ohren.

http://www.sonntagszeitung.ch/read/sz_18_01_2015/nachrichten/Schweizer-Muslime-wollen-mehr-Rechte-25597

Aus der Sonntags-Zeitung (Printausgabe 18.1.15):

  • «Wir streben zunächst diese kleine Anerkennung an», sagt Afshar. «Anschliessend wollen wir die volle staatliche Anerkennung, das heisst den Status einer Körperschaft des öffentlichen Rechts.“
  • Der Kirchenstatus ermögliche es, «eine islamisch-religiöse Infrastruktur zu schaffen mit muslimischen Friedhöfen, der Ausbildung von Imamen an den Hochschulen und dem islamischen Religionsunterricht», so Afshar. Gelinge der Vorstoss in Basel, gehe davon «eine Signalwirkung» aus, hofft er. «Das führt auch in anderen Kantonen zum Umdenken.»

Der Zeitpunkt ist gut gewählt. Mohammedaner schlagen Kapital aus dem Terror und drängen auf noch mehr Islam im Westen.  Der Terror  führt zu einem Umdenken und zur Umgestaltung von Europa zu Eurabia. 

Die Linkspolitik hat dieser Eroberungsstrategie nichts entgegenzusetzen, da sie  mit dem islamischen Totalitarismus sympathisiert. Nur von seiten der SVP kommt ein Gegenvorschlag als Alternative zur offiziellen Aufwertung des Islam, dessen Verfasssungwidrigkeit nirgends  zur Diskussion steht. Was wird denn in den Koranschulen gelehrt, etwa der Vorrang der Demokratie vor Religion?

  • Der Berner Kirchendirektor SVP-Regierungsrat Neuhaus plädiert für ein anderes Modell, für die Anerkennung muslimischer Gemeinschaften als Gemeinnützige Vereine. Neuhaus: «Dies würde die nötige Transparenz schaffen und auch einen gewissen Einfluss auf die Vereinstätigkeit sichern.» Solche Vereine müssten Rechenschaft über Tätigkeit sowie Herkunft von Geldern ablegen. (SZ 18.Jan. 15)

Ad Afshar: http://archiv.onlinereports.ch/2005/AfsharFarhadPortraet.htm

Afshar: Scharia oder die Quelle der Rechtssprechung

http://reginevancleev.blogspot.com/2010/02/scharia-oder-die-quelle-der.html

http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/schweiz/scharia-gerichte_fuer_die_schweiz_1.1606772.html

http://widerworte.wordpress.com/2010/02/02/kulturkampfkonsens/

http://nebelhorn.myblog.de/nebelhorn/art/6334277/Moderater-Moslem-Maizar

http://nebelhorn.myblog.de/nebelhorn/art/6334505/Masterplan-mit-Mustermoslem-Maizar-fur-die-Scharia

http://www.schweizerzeit.ch/2709/spalte.htm_

Die verbotenen Zitate

Mut versus religiöse Vernichtungswut

Weltwoche Koran

27. November 2014

Dieser Titel der Weltwoche vom 27. November 2014 befindet sich auf der Höhe der „Welt„-Ausgabe, die 2006 unter der damaligen Redaktion von Köppel eine Mohammed-Karikatur auf dem Titel brachte. Als einzige deutsche Zeitung notabene. Was die deutschen Medien in Aufregung versetze. Das braucht Mut, den unsere gleichgeschaltet Presse nicht hat. Plasberg,  der in der Sendung „Hart aber fair“, die dem Islamistenagenten Mazyek und der Apologetin Özlem Nas ein Forum grotesker Verdrehungen bot und den islamkritischen Teilnehmern der Talkrunde das Zitieren von Koransuren verbot (!),  könnte sich eine Scheibe davon abschneiden. Er kapitulierte vor der Dummdreistigkeit der Islamagenten, die nicht über den Koran reden wollten und die islamische Quelle des Dschihad aus der „Diskussion“ ausblendeten. Nach der Faustregel: Islamstaat hat nichts mit dem Islam zu tun. Der Islam hat nichts mit dem Dschihad zu tun, der Dschihad hat nichts mit dem Koran zu tun, der Koran hat nichts mit den Koranschülern zu tun, und die Koranschüler, die in den Dschihad ziehen, haben mit den Terrorakten, die sie begehen, nichts zu tun.

Witzemacher leben in islamophilen Gesellschaften gefährlich. Die Wachhunde der Religionspolizei schlafen nicht.  Auch der Verfasser des Artikels, Thiel,  einer der witzigsten Schreiber der Weltwoche, machte schon Bekanntschaft mit dem Rassismus-Gesetz. In der Schweiz ist Religion nämlich eine Rasse.

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Zur Dämonisierung der Islamkritikers

28. November 2014  20minuten:

Wie gefährlich ist Thiels Korankritik?

Und schon geht es los mit den Beruhigungsversuchen. Das linksdrehende Blättchen 20minuten reagiert ganz erschrocken und zitiert Twitterer, die sich – mit Recht – Sorgen um das Leben des Satirikers machen. Das sind wohl kaum die Sorgen des linksdrehenden Organs, das allenfalls besorgt ist um die Muslime, die wieder beleidigt sein könnten wie im Fall des Streits um die dänischen Karikaturen, und flugs werden die Mediatoren bemüht, die den Dhimmis und Stimmbürgern  erklären sollen, wie sie das alles zu verstehen haben.

Heftige Koran-Kritik – ist Thiel in Gefahr?

  • http://www.20min.ch/schweiz/news/story/Heftige-Koran-Kritik—ist-Thiel-in-Gefahr–13992279Andreas Thiel greift in einer «Streitschrift» den islamischen Propheten Mohammed frontal an. Nun sorgt sich das Umfeld des Satirikers um dessen Leben.
  • Der Satiriker Andreas Thiel wagt sich in der Weltwoche vom 27. November 2014 auf heikles Terrain: Er macht den Koran für Gewalt, Krieg und Unterdrückung verantwortlich. Den Propheten Mohammed bezeichnet er als «Sklaventreiber, Kinderschänder und Massenmörder».

Stimmt`s etwa nicht? Für 20minuten ist das offenbar nur ein Gerücht. Er sagt aber nur die Wahrheit.

  • Die «Streitschrift» von Thiel erstreckt sich über fünf Seiten. Der Satiriker sagt, er stehe zu jedem Wort. «Es ist erwiesen, dass Mohammed Sklaven hielt, mit 50 eine Neunjährige heiratete und während seiner Herrschaft 74 Kriege führte. Ich sage nur die Wahrheit.»
    «Wenn dieser Artikel aus der @Weltwoche nur kein Drama nach sich zieht…», schreibt ein Twitter-User unter dem Hashtag #Thiel. Ein anderer twittert: «Hoffentlich wird er nun nicht ermordet.»
  • Der Grund, warum sich Menschen öffentlich Sorgen um die Sicherheit des Satirikers Andreas Thiel machen, ist der Frontartikel der aktuellen «Weltwoche». In einer fünfseitigen «Streitschrift» macht Thiel den Koran für Gewalt, Krieg und Unterdrückung verantwortlich.
    Im Artikel bezeichnet Thiel den Propheten Mohammed als «Sklaventreiber, Kinderschänder und Massenmörder». Der Koran sei eine Sammlung von «Hasstiraden» – Weisheiten oder das Wort Gottes suche man darin vergeblich. «Neben Aufrufen zu Gewalt und ein paar überholten, primitiven Richtsprüchen ermüdet die Lektüre bloss durch die unaufhörliche Selbstbeweihräucherung Mohammeds und die unablässige Betonung seiner angeblich göttlichen Gesandtschaft – im Wechsel mit Schmähungen von Ungläubigen und üblen Drohungen gegen diese.»
  • Thiel geht so weit, dass er den Koran als «Kern des Übels» bezeichnet. «Dass islamistische Fanatiker zu Terroristen werden, ist kein Wunder. Denn Rache und Gewalt durchziehen die Lehre Mohammeds wie sonst nichts anderes.» Thiel kommt zum Schluss: Wer sich als Muslim für die Grundlage seiner Religion interessiere, lasse sich entweder von der Schrift Mohammeds radikalisieren oder wende sich von ihr ab. «Wer die Liebe wählt, legt den Koran beiseite.»

Wer den Koran als Kern des Islam bezeichnet, geht für die Islamophilen wohl zu weit. Der wahre Dhimmi geht so weit, den Koran aus der «Diskussion» zur koranfundierten Gewalt  auszuklammern.
Islamsprecher sind «bestürzt». Freie Meinung, die sich nicht der Religionsdiktatur beugt, ist bestürzend, so etwas ist man im Islam nicht gewohnt, der macht kurzen Prozess mit den Kritikern, Satirikern, Karikaturisten, Kopf ab oder Kehle durchschneiden.  Muhamed M. Hanel reagiert schon wie der dänische Imam auf die Karikaturen von Mohammel:

  •  Muhamed M. Hanel, Sprecher der Vereinigung der Islamischen Organisationen in Zürich, ist bestürzt: «Thiels Kritik beleidigt nicht nur die Muslime in der Schweiz, sondern alle vernünftig denkenden Menschen!»

Hier spricht die islamische Vernunft, die den gesunden Menschenverstand erbeben lässt.
Sie schreibt auch den Ungläubigen vor, was sie zu denken haben und was nicht, und bringt sie mit Gewalt zur Räson, wenn sie sich nicht dem koranischen Sammelsurium aus Gewalt- und Mordaufrufen unterwerfen, wie schon geschehen bei Jyllands Posten.

  •  Thiel habe sich einer Strategie bedient, die bei Radikalatheisten derzeit sehr beliebt sei: «Man zitiere aus dem Kontext gerissene Passagen, mixe sie mit willkürlicher Interpretation, würze mit Halbwahrheiten und Lügen – und serviere dies einem entsprechend sensibilisierten hungrigen Publikum.» So würden der Koran, der Islam, die Muslime und Religion ganz allgemein dämonisiert.

Aha, die Ungläubigen, die der Koran zu beseitigen vorschreibt, sind «Radikalatheisten». Die Anhänger einer radikalen Religion, die Ungläubige mit dem Tod bedroht und auch zahlreich ermorden lässt, denunzieren ihre Kritiker als Radikale. Vielleicht noch «Rechtsradikale»? Diese Herrschaften möchten den Dhimmis also diktieren, wie sie den Religionsterror des Islam zu verstehen haben.

Auch das «Forum für einen fortschrittlichen Islam» schliesst auf mit dem wahren Islam, für den der Koran notabene massgebend ist, und rückt wieder mal mit der Vergangenheit des Christentums heraus, um von Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft des Islam abzulenken,  dessen Betriebshandbuch, das A  und O der Rechtgläubigen, auch den Terror als Speerspitze der Islamisierung generiert. Der Grund-Unterschied zwischen der Botschaft des Christentums und den Gewaltbotschaften des Islam wird auch von Keller-Messahli systematisch ignoriert.

  • Hanel meint, aus wissenschaftlicher Sicht könne belegt werden, dass der Koran einen weit weniger brutalen Wortschatz aufweise als die Bibel. «Auch inhaltlich gibt er immer dem Frieden den Vorzug und legitimiert Gewalt nur als letzte Option gegen Unrecht.» Auch Saïda Keller-Messahli vom Forum für einen fortschrittlichen Islam erinnert daran, dass das Christentum mit Andersdenkenden in der Vergangenheit «auch nicht gerade zimperlich» umging.

Diese höchst ominöse «wissenschaftliche Sicht», die der Apologet einer Religion, die keine historisch-kritische Sicht auf ihre Entstehung toleriert und die deren Exponenten bedroht und verfolgt, wird hier augenwischerisch als Nebelbombe zur Kritikabwehr eingesetzt; das soll klarstellen, dass niemand sich ein Urteil über den Koran erlauben soll, der nicht Islamwissenschaftler ist, und zwar einer dieser Auftragswissenschaftler, die in der Schweiz verbreiten, dass es keine islamische Christenverfolgung und keinen islamgesteuerten Terror gegen Juden gibt u. drgl. Wir leben aber nicht mehr im Mittelalter, in dem heilige Schriften tabu sind.

Ob die Islamgläubigen auch  nur nach «wissenschaftlicher Sicht» glauben müssen, dass die Erde eine Scheibe ist? Dass die Unterwerfungsreligion immer dem Frieden den Vorzug gibt, ist eine jener atemberaubenden Behauptungen vom islamischen Lügenmüll für die Dhimmis, die ihnen den Mund stopfen soll. Herr Hanel ist keine demokratischen Verhältnisse gewohnt, obwohl er in der Schweiz lebt, deren Verfassung niemandem vorschreibt, was er  jenseits von Apologeten“wissenschaft» selber denken kann und darf. Keller-Messahli räumt ein, dass man Thiel verstehen könne. Wie nett. Falls die Moslemsmehrheit ihn nicht «versteht», darf er dann weiterleben?

  • Trotzdem kann sie Thiels Kritik verstehen. Sie räumt ein, dass gewisse Texte im Koran gewalttätig seien. «Es gibt noch viel zu tun, um die Entstehungsgeschichte des Korans zu rekonstruieren.» Es gebe auch viele Muslime, die diese Passagen selber kritisierten.

Kann sie vielleicht erklären, wie man sie «richtig“ interpretieren soll? Vielleicht als das Gegenteil von dem, was sie aussagen? Wie dürfen wird denn «Tötet die Ungläubigen» verstehen?

  • «Einige Intellektuelle rufen dazu auf, die Stellen, die zu Gewalt und Ausgrenzung aufrufen, im Koran aufzuheben.»  

Zu denen sie offensichtlich nicht gehört; dergleichen hat man noch nie von ihr gehört, sonst gehörte sie ja zu den Ex-Moslems. Denn den gewaltträchtigen Kern des Koran aufzuheben hiesse den Kern des Islam auflösen, den Khorchide & Konsorten mit dem Christentum verpantschen wollen, indem sie die Botschaft der Gewalt zu einer Lehre der Barmherzigkeit umlügen. Die Chrislamisten beider Landeskirchen, die den offiziellen Dialüg führen, fallen auch noch drauf rein.

  • Auf die Frage, ob Thiel wegen seines Artikels in Gefahr sein könnte, sagt Keller-Messahli: «Wir können nie ausschliessen, dass Kritik am Koran fanatisierte Personen um den letzten Rest ihres Verstandes bringt.»

Dass das Betriebshandbuch des Islam, das den gesunden Menschenverstand erbeben lässt, diejenigen um den Verstand bringt, die am wenigsten davon haben, liegt auf der Hand. Sie folgen nur der Logik der Religion, die ihre Kritiker mit dem Tod bedroht.

  • Dass solche Befürchtungen nicht völlig unbegründet sind, zeigt das Beispiel des niederländischen Regisseurs und Satirikers Theo van Gogh. Nachdem er den Islam als «agressiv und rückständig» bezeichnet und in einem Film die Unterdrückung der muslimischen Frau thematisiert hatte, tötete ihn ein radikal-islamischer Attentäter 2004 auf offener Strasse.

D.h. Theo van Gogh hatte nur die Wahrheit gesagt, die das Forum für einen fortschrittlichen Islam verschleiert. Es gibt auch keinen fortschrittlichen NationalSozialismus.
Der moslemische Menschenschächter, der von der linken Islamlobby sofort zum „Einzeltäter“ frisiert wurde,  hatte dem toten Theo van Gogh noch Koranverse auf den Leib geheftet, als Warnung des Killers für alle weiteren Kritiker.

  •  «Wer sucht, findet mich»
  • Thiel sagt, seit der Publikation des Artikels sorge sich sein ganzes Umfeld um seine Sicherheit: «Von allen Seiten melden sich Menschen bei mir, die mich warnen, dass sich jemand rächen könnte.» Trotzdem stehe er zu jedem Wort. «Es ist erwiesen, dass Mohammed Sklaven hielt, mit 50 eine Neunjährige heiratete und während seiner Herrschaft 74 Kriege führte. Ich sage nur die Wahrheit.»Wenn Millionen von Menschen Mohammed verehrten, mache das seine Taten nicht weniger grausam. Thiel räumt zwar ein, dass es im Alten Testament der Bibel ebenfalls brutale Passagen gibt. «Die sind aber eher beschreibend gehalten. Es geht darum, warum sich die Leute früher die Köpfe eingeschlagen haben.» Der Koran dagegen sei «eine politische Kampfschrift» und «ein Vielfaches brutaler als die Bibel».Thiel sagt, in Zeiten von IS und Al-Kaida würden sich selbst Religionswissenschaftler nicht mehr getrauen, den Koran zu kritisieren. «Deshalb muss wohl oder übel ich diesen Part übernehmen.» Bisher erhielt Thiel noch keine Drohungen. Er will auch keine speziellen Massnahmen ergreifen, um sich vor allfälligen Angriffen zu schützen. «Wer mich sucht,  findet mich. Es ist ja nicht so, dass ich mich mit meinem Äusseren gut verstecken könnte.»

Die Rassismuskommision hat zu tun, wenn sie abklären will, welche Moslems nun wieder beleidigt sein könnten durch Koranzitate, die noch niemand wiederlegen konnte. Vielleicht erklärt uns ein deutscher «Islamexperte» für die Schweiz in der NZZ, im Konsens mit Mazyek &. Kons. in Deutschland, dass es keine genuin islamische Gewalt gibt, alles nur Kollateralschäden von Konflikten, die der Westen hervorgerufen hat? Schulze wäre wieder fällig.

Auch die Denunzianten vom Dienst der CH-Religionspolizei sind immer schnell mobilisiert, denn die Schweiz ist zwar noch eine einzigartige Demokratie, in der nicht jeder Journalist den Leithammeln der Islamlobby folgt, aber das hat immer Folgen gehabt für die Vorwitzigen, die zusätzlich zu den omnipräsenten Morddrohungen von Moslems im globalen Islam noch dem Mobbing seitens des Internationalsozialisten ausgesetzt sind.

Ein Fall für den Dunstkreis des Nachtwächterrats der EKR, der die «Problematisierung» des Islam für unzulässig hält und alle judenfeindlichen Moslems für verfolgte Juden? Aber es gibt noch Leute, die den Mut haben, dem Lügenkartell der Denunzianten und Zensorenbande die Stirn zu bieten. Thiel hat diesen Mut, er geht nicht vor den Wachhunden der Religionspolizei in die Knie. Nicht alle grüssen den Kreislerhut.
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20minuten holt noch schnell einen «Religionswissenschaftler» namens Schmid aus dem Hut, der das gewünschte Wischiwaschi zur Religionskritikabwehr liefert, um die Gewaltaufrufe des für Moslems verbindlichen Koran zu überkleistern, indem er den Dhimmis erklärt, dass «schwierige Stellen eine problematische Wirkung entfalten können.»  Ach wirklich, könnte jemand von den Rechtgläubigen glauben, was im Koran steht?  Zensoren erklären den Kuffar, was sie vom Koran zu halten haben.

Wenn die Hetze gegen Islamkritik die Ausmasse der deutschen Medientribunale annimmt, dann wird Andreas Thiel bald so gemobbt werden wie Thilo Sarrazin vom linkspopulistischen Medienmob.

Wirklich, ich lebe in finsteren Zeiten.

Im Kommentarbereich zu den folgenden Artikel sieht man, dass die Mehrheit der Leser die Meinung des Korankritikers teilt und die Drohungen der Moslems zu würdigen weiss.

http://www.focus.de/panorama/welt/nach-heftiger-koran-kritik-web-fuerchtet-um-sicherheit-von-berner-satirikers_id_4307612.html

http://www.blick.ch/news/schweiz/nach-islam-beschimpfung-terror-angst-bei-der-weltwoche-id3311468.html

http://www.derbund.ch/leben/gesellschaft/Viele-warnen-mich-vor-Rache-/story/24304141

http://www.tagesanzeiger.ch/leben/gesellschaft/Nach-Kritik-am-Koran-Weltwoche-bietet-Sicherheitsleute-auf/story/24304141

Und die Basler Zeitung setzt den Islamschleimer und Profetenbeweihräucherer Thomas Widmer (vergl. «Der Gigant und sein Adorant») gegen den mit Mord bedrohten Thiel an, der wohl zu wenig «höflich“ war, zu wenig respektvoll gegenüber der Mordsgewalt des Islam. Die Stiefellecker  sind schnell zur Stelle. Thiel hält den Kopf hin. Widmer fällt ihm in den Rücken. Nichts anderes habe ich erwartet von einem Kriecher vor dem „Profeten“, der  seine Kritiker killen liess; der Kotau vor einer „Religion“, die zum bewaffneten Kampf gegen die Kuffar aufruft, nimmt mit ihrer Expansion zu.  Auch beim dänischen Karikaturenstreit ging das Katzbuckeln der Medienmenschen gleich los (Ausnahme war Köppel  als „Welt“-Chefredaktor),  die als erstes beteuerten, die Karikaturen seien „mittelmässig“, „billig“ u.s.w.  Sie fielen herdenweise über die Karikaturisten her und behaupteten zugleich von sich, sie seien „auch für die Meinungsfreiheit“, aber … die habe ihre Grenzen. Die hat sie, und zwar an den Köpfen, die die Religionskritik in die Schranken ihrer eigenen Beschränktheit zu weisen versuchen,  wie der Schweizer Meinungslageraufseher Kreis, der  in der linksdrehenden  Tageswoche  die „Problematisierung des Islam“ zur „Gefahr“ erklärte.  Sie gefährdet die vom Schweizer Wächterrat der Schariafreunde verordnete Islamophilie, die Zwangsliebe zur Religion der Zwangsehen, die mit Strafsanktionen der Meinungslageraufseher gegen Ungläubige  gesichert wird, ein  intellektuelles Armutszeugnis – in den Zensorenallüren dieses Kreises verbindet sich die Engstirnigkeit mit Unterwerfungsbereitschaft zum Bündnis für die Duldung der als Religion geschützten  Barbarei.          

http://bazonline.ch/kultur/buecher/Koranlesen-will-gelernt-sein/story/13633432

http://de.knowquran.org/koran/gewalt/

http://islam-analyse.com/

Ein Islamwissenschaftler, der die Angst vor dem Islam nicht wegwischt und nicht kuscht wie Widmer, ist der Arabist Tilman Nagel, von dem nach seiner profunden Profetenbiografie ein neues Buch erschien:

Angst vor Allah

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Der Islam, dessen „Problematisierung“ für den Meinungsaufseher Georg Kreis „die Gefahr“ ist (weil sie seine Ignoranz mit der Kompetenz der Islamkritiker konfrontiert), ist das grosse Problem, das offiziell in Eurabia keines ist. Man könnte sagen, der Islam wäre kein Problem, wenn Europa es erkennen würde.     rvc

Moslemische Morddroher und linke Mobber gegen Ex-Moslems

Die islamoffene Schweiz als Gefängnis für Islamkritiker

Das Blick-Interview mit der Exil-Pakistanerin und Islam-Kritikerin Sabatina James vom 13.11.14, das unter dem Titel «Die Schweiz kuscht vor dem Islam“  erschien, ist eine  gute Lektion für die Schweizer Religionswächter von links bis «moderat» islamisch, die den Dhimmis den „fortschrittlichen Islam“ aufbinden. Nicht nur, was die vor Zwangsheirat geflüchtete Konvertitin zum Islam zu sagen hat – also das was Islamkritiker seit Jahren sagen und inzwischen auch die Blick-Leser wissen -, überführt die mit dem Strafrecht drohende Islamlobby der Verlogenheit, schon die blosse Existenz der Exilantin, die in einem Opferschutzprogramm lebt, straft die Problemleugner Lügen: In der «offenen“ Schweiz («Wir sind eine offene Schweiz» war die Lieblingsphrase der linken Ex-Aussenministerin Calmy-Rey, die mit Terroristen flirtete) lebt die Islamkitikerin versteckt unter Polizeischutz, auf gepackten Koffern, auf der dauernden Flucht vor einer gewaltträchtigen  Religion, die ihre Apostaten mit dem Tod bedroht, – und dazu vom zynischen Zenzurgesindel umzingelt, das keine Probleme mit dem Islam kennt noch zulässt, dass man sie benennt, ohne als rassistisch gebrandmarkt zu werden.

Eine Rassismusanzeige bleibt ihr wahrscheinlich nur (noch?) erspart, weil sie Migrantin ist. Denn das Image der islamservilen Kriecherkreaturen, die die  «Problematisierung des Islam» (!) als «Gefahr» erkennen, würde vielleicht etwas Schaden nehmen, wenn sie eine Islamverfolgte, die schon so gut wie gefangen ist, auch noch anzeigen würden, zusätzlich zu den Fatwen, die die Apostaten und Kritiker der islamischen Toleranz mörderisch bedrohen. Rushdie lässt grüssen. Eine konsequente Islamkritik ohne Schmu um den nicht existierenden «moderaten» Islam ist in  der Tat eine Gefahr für den Lügensumpf, in dem terrorgeschützte Denunzianten wirken. Sicher vor Anzeigen aus der links-islamofaschistischen Mobbermeute ist die Migrantin und Konvertitin auch in der Schweiz nicht. So wenig wie Hirsi ali in Holland vor Denunziationen ihre früheren linken Parteigenossen sicher war.

Was Islamophile als Einzelfälle ausgeben, die nichts mit dem Islam zu tun haben, wie der ISlamische Staat, dessen korankonforme Verbrechen auch lauter Einzelfälle sind, ist orthodoxes Islamprogamm. In Deutschland verbündet sich der linkskriminelle Krawallmob der Antifa, der Kundgebungen von Islamgegnern regelmässigt stört und sabotiert, offen mit den Salafaschisten.  Linksintellektuelle Religionswächter entblöden sich nicht, sich im «Kampf gegen rechts» (sprich gegen alle Islamkritiker) offen auf die Seite der Salafaschisten  zu schlagen, deren messerstechende Speerspitze vom Menschenschlächterprogramm des IS schon eine Kostprobe gibt. Auch die Schweiz kultiviert das Märchen vom moderaten Islam mit Keller-Messahli u.ä Korankosmetikerinnen, während die offiziellen Religionswächter im Dunstkreis der Rassismuskommission im Namen der ‹Menschenrechte› darüber wachen, dass das Menschenschlächterprogramm einer nie reformierten Religion nicht problematisiert wird.

Schon zur Minarettinitiative mobilisierten die Religionswächter ihre Wachhunde und liessen die Plakate der Initianten, die vor den Wahrzeichen der Landnahme warnten, verbieten. Die willigsten Lakaien des islamischen Religionsterrors kamen aus den rotgrünen Sümpfen.
Damals solidarisierten sich auch Ex-Moslems und Migranten mit den Minarett-Gegnern, aber ihre Stimmen wurden unterschlagen. Einer war, wir erinnern: Abdelkarim Nasseh, auch ein islamverfolgter Konvertit zum Christentum, der in der Schweiz nicht mal Asyl bekam, das die linken Kriminellenfreunde und Schmarotzer der Asylindustrie den illegalen Scheinasylanten inklusive Schwerkriminellen, deren Ausweisung sie zu verhindern suchen, nachwerfen

Abdelkarim Nasseh wurde verfolgt wie Sabatina James;  vgl. Kommentar von 2008:

http://nebelnorn.20six.de/nebelnorn/art/549726/Ein-islamverfolgter-Konvertit-fur-Minarett-Initiative

In Dänemark scheuten Denunzianten sich nicht, den Islamkritiker und Historiker Hedegaard, einen Humanisten und Aufklärer über die neuen Religionsbarbarei (Autor des Buches «Mohammeds Piger» – Mohammeds Mädchen), vor Gericht zu zerren, weil er die islamische Frauenbehandlung beanstandete und das auch privat geäussert hatte, ausgerechnet gegenüber einem Journalisten; die Wahrheit über eine Religion, deren Rechtgläubigkeit für ihn Lebensgefahr bedeutet. Auch Hedegaard  muss unter Polizeischutz versteckt leben; wie Kurt Westergaard, der nur knapp der Axt eines Moslems entkam, der ihn wie Theo van Gogh abschlachten wollte gemässs den Mordaufrufen des Koran.

Wir wissen,  wer die Wachhunde der westlichen Religionspolizei schützt und denen in den Rücken fällt, auf die sie losgelassen waren und die Watchdogs beim Namen nennen. Nach wie vor sind besonders die bekennenden Ex-Moslems, Apostaten und Konvertiten vom Islam den linken Religionswächtern ein Dorn im Auge. Schon Hirsi Ali wurde in linken Blättern diffamiert als «nützliche Idiotin»  und als Lügnerin  (TaZ und TA, auch NZZ), gewusst warum. Islamkritische Migranten und Dissidenten, deren Stimmen die vorwiegend linke Islamlobby zum Verstummen bringen möchte (man denke nur an die deutschen Dissidentendenunzianten à la Rohe, Rommelpacher, Schneiders&Konsorten mit ihrem Sprachrohr Deutschlandfunk), sind die wichtigsten Zeugen im Kampf gegen die Barbarei, die sie am eigenen Leib erlebt haben. Ginge es nach dem unter dem Titel «Islamfeindlichkeit» versammelten Denunzianten-Mob  Marke Rommelspacher u.ä. salafaschismuskonformen und IZRS-gefälligen Erscheinungen, müssten die Dissidenten den Mund halten und dürften nicht mal ihre eigenen Erfahrungen und ihre Verfolgung bezeugen (vgl. die Hetze der islamservilen willigen Helferin Rommelspacher gegen Necla Kelek).

Ex-Moslems im Westen, wie Ibn Warraq,  Autor von «Why I am not a Musim», – wie Sami Alrabaa, Islamexperte und Orientkenner, der die arabischen Hasspredigten in den Moscheen übersetzen konnte, die die Redaktionen nicht interessierten, und der vergebens vor der Scharia in Deutschland warnte;
– Konvertiten wie der islamverfolgte Mark A. Gabriel, ehemaliger Lehrer an der Al Azhar, heute Christ, der nach Einladung einer freikirchlichen Gruppe nicht in die Schweiz einreisen durfte im Gegensatz zu salafaschistschen primitiven Dumpfbacken (Frauenprügelbrüder sind herzlich willkommen und für Islamschönschreiber Schulze nicht gefährlicher als Christen), – sie alle sind als Islamkenner in den offiziellen Diskussionsrunden nicht gefragt, wo peinliche Apologeteninnen wie Amirpur oder Kaddor als «Expertinnen» aufgeboten werden.

Frauenrechtsverteidigerinnen wie die von Burkhard Müller-Ulrich angepöbelte islamverfolgte Taslima Nasreen, die gar nicht verfolgt sei (Neid auf den Tucholsky-Preis? Vielleicht  kriegt der Bursche, der die höchst islamunterwürfige Ajatollahverehrerin und Frauenrechtsverräterin Annemarie Schimmel als seine Kronzeugin gegen die islambedrohte Exilantin anführt und der die Massenvergewaltigungen im Balkankrieg für Erfindugnen der Frauen erklärte, ja mal einen Ajatollah-Khomeini- oder  Abubakar-Shekau-Preis. Der saubere Herr, dem Schneiders neue Kleider massgeschneidert sitzen, passt bestens in den islamophilen Rahmen des DLF,  der von Kapazitäten wie Lamya Kaddor &Konsorten inspiriert wird). Auch ein Geert Wilders kann sich im Gegensatz zum deutschen Dissidentenbepöbler Müller-Ulrich, der die grölende Männerhorde, die vor Nasreens Haus rumtobte und sie zu gern gelyncht hätte, vermutlich mit zynischem Grinsen geniesst, nicht mehr frei bewegen im freien Westen. Zusätzlich zu den islamischen Morddrohungen werden die Islamkritiker von linken Islamkomplizen gemobbt; linke Antizionisten, die den holländischen israelfreundlichen Politiker zum Nazi machen möchten und den Mord an Fortuyn wie den an Theo van Gogh insgeheim billigen, was gern als «Verstehen» bezeichnet, kennen keine Grenzen in der Dämonisierung der Islamgegner. Geert Wilders sähe man auch zu gern von der politischen Bühne beseitigt. Er durfte England  trotz Einladung zu einer Rede vor Parlamentarien nicht betreten. Ähnlich ergeht es dem Kritiker der deutschen Migrationspolitik, Sarrazin, der vom Parteien- und Proletenmob wie ein Aussätziger behandelt wird, auch grenzüberschreitend, – so in England, wo ein linker Mobber eine Veranstaltung an der London School of Economics mit Sarrazin und Broder störte und zu sabotieren versuchte, und auch in der Schweiz, wo ein Hotel in Luzern ihn nicht als Gast aufnehmen wollte, angeblich mit Rücksicht auf jüdiche Kunden. Nun ist aber nicht bekannt, dass Sarrazin Juden diskriminiert oder gar wie Linksfaschisten an Moslemsdemos gegen Israel mitkrakeelt.

Hirsi Ali muss ihre Bodygards selber bezahlen, da die Behörden von Amsterdam sie nicht weiterhin schützen. Zu kostspielig. Für diese Kosten machte man allerdings nicht die Moslems verantwortlich, die – im Einverständnis mit den linken Hetzern – daran interessiert sind, dass sie zum Schweigen gebracht wird, sondern die Verfolgte, die gegen die Religionsbarbarei protestiert («Ich klage an“ etc.). Die Opfer sind schuld, wie schon nach dem Mord an Theo van Gogh die linke Islamlobby wusste: er hat seine Abschlachtung nach moslemischem Schächtungsritual (wobei Koranverse auf dem Körper des Opfers befestigt wurden) «provoziert».  Blame the Victim, eine alte Regel der Barbarei.

Es waren linke Kommentatoren, die postum nicht nur klammheimlich Gefallen fanden am Verstummen  des libertären Regisseurs, der kein Blatt vor den Mund nahm, und sich erlaubte, den Religionsterror, der von linken Denkverboten bewacht wird, nicht zu respektieren, und die bis heute erklären, die Gemobbten und Ermordeten sind selber schuld, wenn sie gelyncht werden.

So heulten die deutsche Dhimmimedien im Chor zur Ermordung des (isloamophilen!) amerikanischen Gesandten in Benghasi, Chris Stevens, auf: der Mord (der lange geplant war von der Terrororganisation) sei die Reaktion auf die «Provokation» durch ein privates Mohammedverulkungsfilmchen gewesen. Die EU-Repräsentante Ashton entschuldigte sich noch bei den dauerebeleidigten Moslems, statt die Meinungsfreiheit ohne Wenn und Aber zu verteidigen. (Der Protest eines EU-Parlamentariers gegen diese Islam-Unterwürfigkeit der EU-Schranze, den ich nur im holländischen Radio hörte, wurde in deutschen Medien ignoriert. Kein Thema für die deutschen Bejubler des arabischen «Frühling». )

Hamed Abdel Samad, der nach Deutschland emigrierte Korankritiker und Politologe, wurde als Apostat ebenfalls mit dem Tod bedroht (u.a. mit einer Fatwa eines Scheichs); vielleicht würde er in der Schweiz von einem «Scheich»  aus der Bieler islamischen Burschenschaft angezeigt, wer weiss, der auch jüdische Islamkritiker anzeigt. Hamed Abdel Samad nannte   den Islam einen Faschismus (mit alten Wurzeln), was er in seinem Buch «Der islamische Faschismus“ analysiert. Ein Buch, das man auf dem Claraplatz in Basel, wo die Hetzschriften der Salafaschisten straffrei verteilt werden, nicht so ohne weiteres anbieten könnte, ohne von «Der Religionsbeauftragten» der linksgrünen Islamlobby behelligt zu werden, die auch gern mal brachial zupackt, um dem linken Begriff von Meinungsfreiheit zur Geltung zu bringen.

In Spanien ist es der gebürtige Pakistani Imran Firasat, der als Ex-Moslem noch weiter geht als Hamed Abdel Samad und ein Verbot des Koran forderte. für deutsche Journalisten ist er so gut wie nicht existent. http://www.pi-news.net/2012/03/spanien-ex-moslem-fordert-koranverbot/ :Seine Website
http://www.mundosinislam.com/

Das ist der Hintergrund, vor dem das Blick-Interview mit Sabatina James gewürdigt werden muss. Im übrigen sind die Reaktionen schon von den Kommentaren zu Hirsi Ali bekannt, die «ihr Thema gefunden» habe, wie die frühere BaZ feststellte, die noch von keiner Islamkritik  etwas wusste und deren Beilage, das linksdrehende «Magazin» in der gebürtigen Somalierin eine Gefahr für den Rechtsstaat erblickte. Für den «Spiegel» war sie so «fanatisch“ wie die Terroristen…

Schon die einheimischen Islamkritiker sind den deutschsprachigen Medien ein Ärgernis (in Deutschland wie Österreich oder der Schweiz), die man als «islamophob» stigmatisiert. Mit den Ex-Moslems geht das nicht ganz so leicht, sie werden daher weitgehend ignoriert.
So wurde die Idee, Hirsi Ali Asyl zu gewähren in der Schweiz, nachdem sie die Niederlande hatte verlassen müssen (der Vorschlag kam von dem SVP-Jungpolitiker Lukas Reimann), in aller Stille beerdigt. Sie wäre womöglich nach dem ARG  als Rassistin angezeigt worden von den Religionswächtern, was die linken Migrationsfans in Verlegenheit gebracht hätte. In der Schweiz gilt die linke Denkverordnung: Schweizer können nicht rassistisch beleidigt werden, Schwarze oder Farbige können keine Rassisten sein. Der Schwachsinn der Linken käme sich da selber ins Gehege. Bei Fallaci versuchten sie es mit einem Auslieferungsgesuch an Italien, um sie in der Schweiz als Rassistin anzuklagen! Es sind dieselben Kriminellenförderkreise, die die Auslieferung von Schwerverbrechern in ihre Herkunftsländer verhindern.

Sabatinas Aussagen zum Islam und die Kuschkultur seiner Kollaborateure, über die moderaten Moslems, die nicht aufgrund des Islam moderat sind, sondern trotz ihm, sind Islamkritikern zwar geläufig, aber nicht unbedingt ungestraft erlaubt. Es sind vor allem die Bedingungen, unter denen sie zustande kommen, nämlich unter der Strafandrohung des Rassismusgesetzes, die alle Aufmerksamkeit verdienen, während die Islamlobby sie ignoriert. Die für Kriminelle aller Länder ach so so offene Schweiz ist für Islamkritiker durch das ARG verbrettert.

In der Schweiz können Salafaschisten in aller Öffentlichkeit wie in Basel Hass- und Mord-Aufrufe gegen die Ungläubigen verbreiten in Form von «heiligen Schriften», während die islambedrohten KritikerInnen der Zwangs- und Gewaltehen untertauchen müssen; da können präpotent patriarchal muffelnde Bartburschen und Frauenprügelfreunde «Fatwen» erlassen,  die von einem bestimmten Typ einheimischer Meinungszensoren von Gartenzwergenformat auch noch anerkannt werden. Da können Vergewaltiger immer mal wieder frei herumlaufen; die Mehrzahl dieser Spezies der bunten  Kulturbereicherer kommt aus den bekannten Macho-Kulturen mit vielfach moslemischen Bodensatz, der von linken Weibern und Schmarotzern der Asylindustrie umschwärmt wird; die Machofreunde heulen waidwund auf, wenn nur ein Gewaltverbrecher, mit dem sie sich offensichtlich indentifizieren, «zu lange» eingesperrt werden soll oder gar ausgewiesen, was die EU verhindert; der Schweizer Verbrecherschutz ist extrem ausgebaut und EU-kompatibel. Dagegen wird die Hatz gegen Kritiker islamlegaler Verbrechen an Frauen, Kindern sowie ungläubigen Männern ungeniert fortgesetzt und in linken Medien  wie der TagesWoche wird ein totalitäres Gedankengut gepflegt, gemäss dem  die «Problematisierung» des Islam die «Gefahr» ist, wie der über Basel hinaus bekannte Georg Kreis es formuliert. Der Professor scheint schon ein Problematisierungsverbot zu erwägen? (Was sich ganz besonders reizvoll als Wissenschaftsrichtlinie auswirken dürfte.)

In diesem Klima ist das Interview mit der Islamkritikerin im Blick nur zu begrüssen. Es konfrontiert den Club der kleinkarierten Kritikphobiker und Problemverleugner, die in der «offenen Schweiz» in Sicherheit sind, wo nicht nur in Zwangsehen eingesperrte Frauen wie im Gefängnis leben, sondern auch Kritikerinnen dieser Zustände unter Polizeischutz unfrei sind und ihre Auftritte absagen müssen wegen Todesdrohungen, mit seiner Verlogenheit,  seiner moralischen Verkommenheit und intellektuellen Armseligkeit. Die Leser kennen den Islam inzwischen besser als die Redaktionen, wie alle offenen Kommentarbereiche zeigen, die schnell geschlossen werden, wenn es hart zur Sache geht und der wahre Islam vorgeführt wird; von den offiziellen Wachhunden der Kuschkultur traut sich da kein Hund mehr hervor.
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Die beliebtesten Kommentare zum Interview, die zeigen, wo der Hund der Kritikverbote begraben ist:

H.A., Kriens
WOW! Hut ab! Das denke ich schon lange. Man muss den Islam verbieten! Die meisten angepassten sind doch eh Schafe im Wolfspelz! Will mir nicht vorstellen, was passiert, wenn die mal in der Ueberzahl sind! Europäer und Schweizer öffnet die Augen!
14.11.2014
4015 Zustimmung
279   Ablehnung

Hans  Scheidegger , La Chapelle Naude
Gratulation an Sabatina James! Mutig enthüllt sie klar und deutlich das wahre Gesicht der radikalen Islamisten. Diese sind für mich die Wölfe im Schafspelz; nicht zuletzt zähle ich bei uns den Islamischen Rat der Schweiz, IZRS, dazu. Dessen Präsident, Nicolas Andrev Blancho, wäscht seine Hände immer in Unschuld, auch wenn er Hassprediger zu uns einlädt, und er unsere jungen Leuten bewusst nicht davon abrät, in den Dschihad zu ziehen. Die Bücher von James öffnen uns die Augen!
14.11.2014
3243 Zustimmung
110    Ablehnung
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Das Hass- und Hetznetz von Basel

Was braucht es denn noch?

BAZ  ISLAMISTEN IN bASEL

In der Basler Zeitung (BaZ) von heute (16.8.14)  finden sich Reaktionen der Parteien auf den Bericht über das Treiben der Salafisten, sprich Islamofaschisten, die ihre rassistischen Hetzschriften seit Jahr und Tag ungestraft am Stand auf dem Claraplatz verteilen unter Zusehen der von Stadtpräsident Morin gedeckten islamzahmen „Religionsbeauftragten“ Roost-Vischer, die den islamischen Hetzern gegenüber hübsch höflich servil auftritt, aber rabiat gegen Berichterstattungen der Medien zur Basler Moslemszene vorgeht. Ihr Auftraggeber Morin verharrt derweil in der ganzen Penetranz seiner islamservilen Ignoranz.

Zwar haben sich inzwischen auch einige Parteien in Basel, die sich bisher nicht gerade durch islam-kritische Anwandlungen auszeichneten, der Forderung nach einem Verbot des Salafistenstandes ausgesprochen, allerdings auf Umwegen – nicht ein generelles Verbot der urislamischen Hetze gegen die „Ungläubigen“ ist gemeint, sondern nur ein partielles Verbot mit speziellen Begründungen wie der, „der Kanton solle nicht dazu beitragen, dass durch die Standaktionen ein Mensch dazu überredet werde, sich den Jihadisten anzuschliessen“.

Leisetreterischer geht es gar nicht. „Ein Mensch“ könne „überredet“ werden, man denke! Ja was ist denn der Koran, der Hunderttausende von Menschen w o z u überredet? Die Typen sind doch bereits angeschlossen ans grosse Hass- und Hetznetz des radikalen Islam.

LDP: BS-Präsidentin Patricia von Falkenstein fächelt dazu:

«Die Standaktionen zu verbieten wäre ein kleiner Beitrag.“

O je, bloss nichts Entscheidendes, nur einen „kleinen winzigen „Beitrag“, damit nicht „ein Mensch“ mehr von tausenden „heiligen Kriegern“ nach Syrien geht.

SVP: BS-Vizepräsident Eduard Rutschmann findet laut BaZ „deutliche Worte“:

  • „Was braucht es denn noch für Entgleisungen und Belege, bis Regierungspräsident Guy Morin aufwacht und dieser extremen islamischen Gruppierung die Bewilligung für den Stand entzieht?Bei Messeausstellungen wie den Scientologen schaut man auch genau hin , und eine Standaktion einer Neonazi-Organisation würde Gott sei Dank hier auch nicht geduldet.

Der Faschislam mit seinen Frauenprügelbrüdern ist herzlich willkommen. Guy Morin muss gar nicht aufwachen, er schaut nämlich genau hin, wenn es darum geht, islamkritische (Anti-Minarett-) Plakate zu verbieten, er wird aktiv an vorderster Front der Meinungszensoren. Nein, die Islamlobby schläft nicht, sie wacht über die politische Rechtgläubigkeit der Bürger. Und schnappt zu gegen die Kritiker wie Morins willige Gehilfin Roost-Vischer. Dummheit schläft nicht, sie wird aktiv und äusserst vermehrungsfreudig. Was ist das für eine naive Vorstellung, dass die Nachtwächter der Meinungszensur schlafen.

FDP: BS-Präsident Daniel Stolz betont erst mal «das Prinzip der Meinungs- und Religionsfreiheit». Freiheit für die Religion, die dieses Prinzip nicht kennt, inbegriffen? So etwas wie das Prinzip der Religionskritik fällt dem «Freisinnigen» hier nicht ein.

  • „Aber es gibt wie überall Grenzen.“

Nun, die sind längst überschritten, der «Freisinn» hat es nur noch nicht bemerkt bzw. bemerken wollen, dafür möchte FDP-Frau Brunschwig-Graf als Präsidentin der schweizerischen Rassismus-Kommission der Islamkritik Grenzen setzen, oder wie darf man die Vorhaben verstehen, das Internet schärfer zu überwachen? Stolz wird da doch etwas deutlicher und beanstandet das, was die PKR eigentlich als orthodoxe Islamdoktrin unterbinden müsste, aber der islamische Rassismus ist nicht gemeint bei der EKR.

  • „Wer Mord und Totschlag glorifiziert und damit mehr oder weniger direkt dazu aufruft, verspielt sein Recht darauf, seine Meinung auf öffentlichen Plätzen zu propagieren.“

Nur auf öffentlichen Plätzen? Nicht in den Moscheen? Dort darf man zu Mord- und Totschlag anheizen? Denn der Koran ruft nicht «mehr oder weniger direkt» zu Mord- und Totschlag auf, sondern ganz direkt.

  • «Wer unsere freiheitliche Gesellschaft derart ablehnt, muss sich nicht wundern, wenn unsere Gesellschaft sich wehrt.»

Wie wahr. Und wie spät fällt der FDP das ein, nachdem ihr oberster Meinungsaufseher Georg Kreis über Jahre die Kritik am Islamofaschismus kriminalisiert hat, die dieser professorale Biedermann bis heute nicht kapiert. Nichts ist so kritikfest wie ein Opportunistenschädel.

Was «unsere Gesellschaft» angeht, so wehrten sich vor allem die Basler Parteien seinerzeit geschlossen gegen die Kritik der damaligen Grossrätin Zanolari an der verfassungswidrigen Islamdoktrin. Die SVP-Frau wurde seinerzeit  von Prof. Rauchfleisch im «Baslerstab» als pathologische Fremdenfeindin vorgeführt: Der saubere Professor aus Deutschland stellte der Politikerin der Schweizer Volkspartei öffentlich ein medizinisches Ferngutachten aus (in wessen Auftrag?): sie sei von einem Schwarzen geschieden, woher ihre Fremdenfeindlichkeit rühre. Dass eben die Heirat mit einem Schwarzen das Gegenteil von «Fremdenfeindlichkeit» bezeugt, darauf kam der selbsternannte Gesinnungswächter nicht. Die SVP-Frau ist zwar nicht mein Fall, aber dieses Vorgehen gegen sie finde ich unter aller Kritik. Eine einzige Anmassung eines islamservilen Mainstreamers, der nicht zufällig zusammen mit dem damals noch lebenden deutschen Gerichtsberichterstatter Mauz auftrat in der vordersten Front der sentimentalbrutalen Täterschützer – total macho-orientiert wie jeder islamfromme Dhimmi, der sich um die Frauenbehandlung des Faschislam  foutiert.  Diese interessiert die Brüder nicht, die sich so warm in die Befindlichkeiten der «jugendlichen» Testosterontäter einschleimen und sich im Täterverstehen suhlen. Soviel zum Klima in «unsrer Gesellschaft» und speziell im links verkommenen machomuffelnden Bebbibasel.

  • «Anhänger des IZRS verteilen regelmässig auf dem Claraplatz  Informationsmaterial.  Die BaZ hat vergangenen Herbst aufgedeckt, dass an dem IZRS-Stand Koran-Versionen verteilt werden, in denen zum heiligen Krieg aufgerufen wird.»

Potztausend. Was für ein Schlaukopf hat denn das wieder herausgefunden! Wenn er eine Koranversion kennt, in der n i c h t zum Heiligen Krieg aufgerufen wird, möge er die doch bitte bekanntgeben.

Sache ist, dass die Bürger von Basel bis jetzt keinen Kandidaten aufzubieten hatten, der den Muezzinfan Morin durch etwas Kompetenteres ersetzt hätte – ein klägliches Zeugnis für die Bürgerlichen, die auch geschlossen geschlafen haben, als die linke Camorra im grossen Rat allen Abenteuer“asylanten» und kriminellen Zuwanderen aus dem Maghreb freie Fahrt mit dem Tram-Abo  (jeweils zum Tatort und zurück?) verschafften. Wieviel Gewalt und wieviel links geduldete sprich hofierte Gewaltpropaganda (gerichtlich gerechtfertigt vom Basler Gerichtspräsidenten Gelzer&Co) braucht es noch, bis die Dhimmistadt den rotgrünen Filz in die Wüste schickt statt ihn zu füttern?

Ein Trost für alle frustrierten Wähler, die nicht an diesem Schlamassel schuld sind, aber von den Parteien ignoriert werden: die Fütterung des Krokodils durch die Parteien, die bis heute von allem nichts gewusst und Maulkörbe an Kritiker verteilt haben, wird auch ihre Köpfe nicht davor bewahren, «wenn die Zeit reif ist» (wie ein linksislamfaschistischer Denunziant gegenüber einem Islamkritiker in einem SVP-Internetforum sich einmal ausdrückte), als Dessert ins Maul des Krokodils zu geraten.

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Ein Leser schreibt in derselben Ausgabe:

 

    • «Die Regierung in Basel-Stadt muss unbedingt den Mut aufbringen und ein Zeichen setzen und den Stand verbieten. Wehret den Anfängen!
  • Von Frau Lilo Roost-Vischer ist ja nichts anderes als Abwarten, Abwägen und Besänftigen zu erwarten. Wann merkt auch sie, dass ein Gespräch am runden Tisch überhaupt nichts bringt. Es nützt wenig, mit den Oberen zu sprechen, wenn das Fussvolk nicht mitmacht. Wann merkt sie – aber auch die Öffentlichkeit, dass mit Andersgläubigen auch Christen gemeint sind? Wann werden wir endlich begreifen, dass Leute wie Abdel Azziz Quaasim Illi unsere Schwäche, Demokratie und Menschlichkeit für ihre Zwecke missbrauchen und wir in deren Falle tappen?
  • Wir müssen endlich aufhörten, mit diesen Extremisten moralisch umzugehen. Sie tun es ja auch nicht mit uns. Wir müssen endlich lernen, sie mit den gleichen Mitteln zu bekämpfen, die sie uns gegenüber anwneden, – oder wir schaufeln uns das eigene Grab. Wollen wir das?
  • Charles Sobol

 

Ja, genau das wollen «wir», nicht Sie und nicht ich und noch einige andere mehr, aber «wir», so alles in allem, wir wollen das….

Denn die Anfänge, denen nur eine winzige Minderheit gewehrt hat, sind längst vorüber, die wurden unter der früheren linken Redaktion der BaZ gezielt ignoriert und die Warner wurden mit den Methoden der linken Meinungsmonopolisten diffamiert und pathologisiert. Kollaborateure sind zudem die falsche Adresse, um zum «Mut» aufzurufen, man kann auch nicht Antisemiten zum «Mut» gegen Judenfeindschaft aufrufen. Wenn diese Clique nicht weggewählt wird, sind alle «Aufrufe» an sie eine Illusion. Die Frage ist doch, ob die islamgelähmten Dhimmis noch den Mut aufbringen, eine andere Regierung zu wählen.

Frau Lilo wird mit Sicherheit nichts merken, was sie bis jetzt nicht gemerkt hat, es geht nicht in ihren Kopf. Sie kann nichts dafür, aber ihr Meister Morin weiss, wen er als willige Hilfskraft der Islamisierung einsetzt. Denn sie ist nicht nur fürs «Besänftigen» gut, sondern auch zum rabiat Eingreifen gegen die Medienfreiheit s.o.

Im übrigen sind die «Oberen» hier nicht besser als ihr Fussvolk. Diese «Oberen« sind in keiner Weise daran interessiert, dass das Fussvolk sich wehrt gegen die Islamisierung, im Gegenteil. Und was die islamischen «Oberen» angeht, diese Frauenprügelexperten u. drgl., so glaubt man hoffentlich nicht im Ernst, diesen Burschen ginge es darum, dass das «Fussvolk» in eine andere Richtung marschiert als in die der verordneten Islamophilie. Richtung Kalifat.

Die christlichen «Oberen» sind ebenso daran interessiert, dass das «Fussvolk» pariert und der Linie der Islamlobby folgt, im Namen der «Religionsfreiheit» für die Religion der Unfreiheit und Freiheitsberaubung. Mit diesen Leuten zu reden ist selbstverständlich sinnlos, nicht weil das «Fussfolk» nicht mitmacht, sondern w e i l es mitmacht – und weiter wählt wie bisher.

Sonst wären die «Oberen» längst weggewählt.

Dass mit den Andersgläubigen auch Christen gemeint sind (auch Juden!), ganz abgesehen von den Apostaten und Atheisten, die mit den Mordvorschriften des Koran gemeint sind, das hat Frau Roost-Vischer mit Sicherheit schon gehört, wenn auch nicht von ihrem Namensvetter Vischer. Aber es interessiert sie so wenig wie ihn die Schariaopfer, es berührt sie nicht. Die Schicksale der Islamverfolgten sind den islamunterwürfigen Kollaborateuren, die über die Leichen dieses Religionsregimes cool hinwegspazieren, total egal. Wäre dem nicht so, würden sich die willigen Helfer ja für die Islamverfolgten Exmoslems engagieren und nicht für den Islam. Die Vorstellung, KollaborateurInnen hätten ein Gewissen für die Opfer eines Gewaltregimes, um dessen Gunst sie buhlen, ist unrealistisch, d.h. man sollte den Weibern, die sich den Moslemmachos andienen, nicht etwas andichten, was dort nicht vorhanden ist. So wenig wie man den Puffkunden ein humanes Empfinden für die von ihnen benutzten verkauften Frauen andichten kann, muss man sich über die Natur der Kollaboration klar sein, Gewaltregime und ihre LiebedienerInnen gehören zusammen. Die Religionsbeauftragte kann ja nicht gut sagen, sie kenne den Koran nicht oder wisse nicht wie das Töten der Juden und der anderen «Ungläubigen» zu «interpretieren» sei. Ob Frau Keller-Messahli ihr den wahren Koran erklären möchte?

Ich glaube nicht, dass «Leute wie Illi» nur «unsere  Demokratie und Menschlichkeit für ihre Zwecke missbrauchen», sondern denke, dass sie auf ein grosses Potential von Sympathie für die Unmenschlichkeit zählen können, auf die verbreritete Mentalität des blame the victim – und Gleichgültigkeit gegenüber den Greuelopfern. Denn wer wüsste inzwischen nicht, um welchen Gewaltkult es sich handelt und kann sich auf völlige Unwissenheit berufen, wenn er/sie den inhumanen Islam gegen seine Kritiker schützt und Partei gegen den – im Islam lebensgefährlichen – Widerstand ergreift? Dieses Männergewaltrecht kann auch im Westen auf das Gewaltpotential eines mordlustigen Nachwuchses bauen, den es auf die Schauplätze des Dschihad zieht. «Islamisten» rekrutieren ihr kriminelles Personal gern in Gefängnissen. Es ist nämlich nicht nur die «Menschlichkeit», auf die der Islam baut, ganz im Gegenteil. Wir sollten keine Illusionen über diese Potential an willigen Helfern haben. Denn es ist nicht nur die Demokratie, die der Islam missbraucht und auf deren Schutz er rechnet, es ist auch ein Kartell der Antidemokraten, die mangelnde Bereitschaft, diese Demokratie zu verteidigen. Wenn z.B. Linke darauf bestehen, dass die Volksrechte nicht umgesetzt werden, falls die Abstimmungen nicht islamkonforn sind, heisst das, dass der Islam hier nicht auf Demokratie, sondern auf ihre Feinde bauen kann, nicht zufällig solche mit stalinistischem Hintergrund. Dass der von den Nazis so geschätzte Islam heute mehr linksextreme als rechtsextreme Freunde hat, sollte zu denken geben.

Dass wie endlich aufhören müssen, mit diesen Extremisten moralisch umzugehen, würde ich etwas anders sagen: Wir müssten endlich moralisch reagieren und unser Rechtssystem gegen die Barbarei verteidigen. Moralisch umgehen mit den Hetzern gegen Menschenrechte und heisst nicht, sie schonend zu behandeln, im Gegenteil: Man muss ihnen den politischen und den moralischen Tarif durchgeben, und zwar beinhart, statt sie zu päppeln und sich noch zu entschuldigen, wenn man gegen Volksverhetzung wie Aufrufe zum Morden der Ungläubigen durchgreifen will und noch dazu versichern muss, man tue es auch für die Muslime. So als reiche es nicht, sich den Religionsterror ohne Wenn und Aber verbitten – d.h. strafrechtlich zu sanktionieren. Das wäre moralisch.

Nicht ganz mit den gleichen Mitteln. Sondern ihre Mittel vorführen (die Rosstäuscher-Methoden sind natürlich nicht mit Roostvischer-Methoden zu erfassen) und jeden «Dialog» mit den Tricksern abstellen, richtig, und vor allem die Schutzschilde um den Barbareimport entfernen, d.h. dieses Gemisch aus Einfaltspudding (Roost-Vischer), in christliche Watte gewickeltem Opportunismus (Morin) und der ölgesättigten zynischen Komplizenschaft (Vischer, Kreis) wäre erst mal trockenzulegen, denn das ist das Biotop, in dem die Kloake des Faschislam gedeiht. Wir brauchen uns gar kein Grab mehr zu schaufeln, wir stecken schon tief in diesem rotgrun=braunen Morast. Das ist der Dung des Islam, der auch mit seinen willigen HelferInnen nicht lange fackeln wird, wenn sie nicht «zu gegebener Zeit» konvertieren. Morin hätte keine Probleme damit, von der Bibel zum Koran zu wechseln, Roost-Vischer und alle linken Weiber von der Pro-Burka-Franktion hätten hätten vielleicht doch ein Problem damit, sich in schwarze Säcke stecken zu lassen, aber Schariaanwalt Vischer würde mühelos als Mufti des Ölgottkults einzusetzen sein, der linke Schweizer Rechtsgutachten für das Prügelrecht der Moslemmänner liefert und es als Frauenrecht auf Männerprügel begründet.

So wie Vielweiberei das Sexualleben bereichert, wie das illustre Illi-Gespons verkündet http://www.aargauerzeitung.ch/panorama/vermischtes/nora-illi-polygamie-ist-eine-bereicherung-fuer-das-sexualleben-127941338 ( was freilich nicht nur eine mohammedanische Ansicht ist, sondern auch eine genuin Grüne sein dürfte, wenn man sich das jüngste Pädogogenprogramm der linken Kindergärten ansieht), so wird Frauenprügeln auf islamisch, das in Basel schon im Mini-Umma-Kindergarten als «moslemische Werte» im Angebot ist, koranlegal, auch als eine weitere Quelle der Bereicherung für die Schariaanwälte, die auch den Schweizer Frauen bald erläutern können dass nicht nur die Frauenprügelpropaganda straflos sein soll, sondern auch die entsprechenden Aktivitäten der moslemischen Familienaktivisten.

Der Faschislam entlässt seine Fans

Gregor Gysi als Retter der Jesiden

Aus dem Deutschlandfunk erfuhr man heute morgen, Gregor Gysi plädiere für Waffenlieferung an die Kurden, da sie das Recht auf Selbstverteidigung hätten. Da ist er schon weiter als Stalinverehrerin Wagenknecht, die auch das nicht für nötig hält. Vielleicht setzt die überlegene Dame auf den friedlichen Dialog mit den IS-Bestien vor während und nach dem Köpfen, Aufspiessen und lebendig Begraben all dessen, was ihnen an Restbevölkerung noch so in die Pfoten fällt? Oder möchte abwarten, bis alle Christen aus Nahost restlos verschwunden sind? Pardon, Christen waren gar nicht gemeint. Stellvertreter Korte erklärte alsdann, dieses Recht und die entsprechenden Waffenlieferungen zu seiner Verteidigung widersprächen nicht dem Völkerrecht. Schau an, offenbar gilt die bewaffnete Selbstverteidigung der eigenen staatlichen Existenz gegen Terroristen für alle ausser Israel, und besonders für terrorgeübte Moslems. Auch ist nun häufig von Rettung der Jesiden die Rede. Von Rettung der Christen redet keiner im DLF. Sie ziehen ja nicht mit Plakaten von Terroristenführern durch deutsche Strassen. Im gleichen Atemzug erfährt man noch, dass England seine Waffenlieferungen an Israel stoppen will. Wie human! Schurkenstaaten werden boykottiert, oder? Der «Terrorstaat» Israel, wie der CH-Grüne Scharia-Bonze Vischer von der Israel-Boykott-Front der «Unheimliche Aktivisten» sagt, hat offenbar kein solches verteidigenswertes Existenzerecht, wie ein terrorgeübter Kurdenstaat. Schon seine (Israels) Gründung ist für die linksfaschistischen Bonzen und Hamaskomplizen ein Ur-Verbrechen.*

Doch die Dämonisierung Israels reicht inzwischen nicht mehr aus, um alle die Berichte über die Christenvertreibung durch die Bestialitäten des Islamischen Staats aus dem Irak, die die von Boko Haram in Nigeria noch überbieten, aus dem Blickfeld zu rücken. Die exzessiven islamischen Greuel lassen sich nicht mehr unterschlagen und mit Kriegsopferbildern aus dem Arsenal der ewigen Israelbasher vertuschen. Selbst bei der streng islamgläubige UNO spricht man inzwischen von Verbrechen gegen die Menschlichkeit, die es sein «könnten».

Selbst die Süddeutsche, die chronisch „Islamfeindlichkeit“ denunziert wie hier (März 2010 Hetzartikel gegen PI):

  • Besuch von der anti-islamischen Kampftruppe
  • – Eine „dem Nationalsozialismus ähnliche Ideologie“:
  • – Wie Anhänger der Website Politically incorrect   Veranstaltungen stören, die sie für pro-muslimisch halten

muss über die Christenverfolgung in islamischen Ländern berichten und kann den mörderischen Charakter dieses korangemässen Kriegs gegen Christen nicht mehr zynisch abwiegeln und uminterpretieren, um diese  Fakten noch als  islamophobe Fantasie zu verdrehen. Die blutige Fratze des Islam lässt sich nicht mehr so leicht umfrisieren von den linken Freunden der Terrorreligion.  Die Tonart der linksfaschistischen Arroganz muss etwas gemässigter werden, das ISIS-Bestiarium enthält keine Kuscheltiere, selbst die Islamkriecher der Redaktion, die die Kritiker als Kriminelle diffamieren, würden sich das  verlogene Maul verbrennen, wenn sie ihren Lesern  die Christen-verfolger als moderat verkaufen wollten.

http://www.sueddeutsche.de/politik/christenverfolgung-im-irak-exodus-aus-mossul-1.2054613

Christenverfolgung im Irak Exodus aus Mossul SZ 21.7.14

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Die Welt berichtete kürzlich über das Ausmass der islamischen Christenverfolgung

  • Im Irak sind derzeit 30.000 Christen auf der Flucht. Doch das sind nur jene, die es derzeit in die Hauptnachrichten schaffen. Weltweit leiden nach Schätzung der Menschenrechtsorganisaiton Open Doors an die 100 Millionen Christen unter Verfolgung. Der Weltverfolgungsindex 2014 der Organisation weist vor allem streng islamische Länder wie Somalia, Syrien, den Irak, Jemen, den Iran, Saudi-Arabien und Pakistan unter den zehn Staaten mit der schlimmsten Christenverfolgung aus.
  • Für viele endet diese Verfolgung auch dann nicht, wenn sie als Asylbewerber in Deutschland ankommen. Denn mit den Verfolgten finden auch Extremisten den Weg nach Europa, nach Deutschland – manchmal sogar in die gleiche Asylunterkunft. weiterlesen

Auch die Basler Zeitung war nicht so verschwiegen wie die Linkspresse in der Schweiz: Schon 2013 erschien dort ein Artikel von Thomas Wehrli mit umfassenden Informationen über die weltweit vorwiegend islamische Christenverfolgung, Titel: «Alle fünf Minuten wird ein Christ ermordet»,  BaZ 20.3.13, der im linken Lager sogleich wutschnaubende Reaktionen hervorrief. https://diesiebtesichel.wordpress.com/2013/04/25/linksextreme-hetze-gegen-aufklarung-uber-den-islam/

Die linken Islamschleimer und Schlemihle und Schulzes scheinen zwar vorerst etwas kleinlaut geworden zu sein, ehe sie bald wieder aus den Löchern kommen und den Dhimmis erzählen, dass alle Greuel nach dem Vorbild des Profeten des Islam nichts mit dem Islam zu tun haben. Noch hat der Islamsülzer vom Dienst, Professor Schulze, sich nicht vernehmen im Radio DSF, der die Persilscheine für die Schweizer Salafistenclique IZRS an die NZZ aushändigt – für Typen wie Illi, dem zum Abschlachten von Juden einfällt: «Zionist sauber zerlegt», und der den Hamasterror beschwärmt wie gestern in 20minuten zu lesen – Was fällt Prof. Schulze zu diesem Schülermuster seines Islaminstituts noch ein? Dass die Christenverfolgung nichts als ein „Kollateralschaden“ innerislamischer «Konflikte» ist, wissen wir schon von Schulze, jetzt muss er nur noch definieren, wie man den Märtyrertod im «Widerstandskampf» gegen Israel zu verstehen hat.

Das hässliche Gesicht des linken Antisemitismus

* Dabei kann ihm der Altstalinist und Antizionist von der linken Liga gegen Israel assistieren, der Schützer des islamischen Sexualfaschismus und Hamaskomplize Vischer, Gesicht und Stimme des Antisemitismus der Linken in der Schweiz.

Hier kann man es sehen und hören an der Demo anti Israel in Zürich 23.1.2010: Video:

http://www.youtube.com/watch?v=XYty8qDvRO8

Das hässliche Gesicht des linken Antisemitismus, das unter der Maske des «Antizionismus» und der «berechtigten Kritik an Israel» zum Vorschwein kommt, Vischer im Interview,  Kostprobe aus Zitaten:

  • Israel ist ein Terrorstaat, der aus terroristischen Kampforganisationen entstsanden ist, und die «Massenvertilgung» veranstaltet hat! Ein «Fremdkörper» auf palästinensischem Boden, der zur «Konfrontation der Islamischen Welt mit dem Westen geführt hat»

Der Herrenmensch, der Fraueneinsperrung im Stoffkäfig als Religionsfreiheit verteidigt (richtig, ebenso dümmlich wie der Satz im Tages-Anzeiger zur Burka als religiöse Selbstbestimmung, den Frank A. Meyer mit Recht zitiert, aber noch viel perfider, der ölgeschmierte Grüne Bonze ist gefährlicher als eine angepasste Tagitussi und verdiente konfrontiert zu werden, statt auch von der BaZ hofiert (Vischer-Huldigung von Neff. Nur ein Leserbrief – von David Klein – übernahm die nötige Korrektur der untertänigen Hofberichterstattung von Neff.)

Vischer ist für mich eine Art Inkarnation des Muftis von Jerusalem, dessen Hass-und Hetzreden gegen Juden nur übersetzt sind ins Schweizer linke Anti-Israel-Idiom und der mit den heutigen Muslimbrüdern inklusive Vernichtungsprogramm der Hamas gegen Israel kollaboriert wie seinerzeit ein Amin al Husseini mit den Nazis. Er ist der Prototyp des neuen linken Antisemiten, der sich nicht entblödet, seinen Israelhass, der im islamischen Judenhass an den Demos seiner Hamas-Hassgenossen offen aufbricht, für etwas anderes auszugeben als das, was er ist.

http://bazonline.ch/ausland/naher-osten-und-afrika/Judenhass-schadet-nobrauch-Palaestinensernnobr/story/13560066

Man muss es nicht erst lesen, um zu wissen: Der Antizionismus der ehrenwerten linken Antisemiten hat nichts mit Antisemitismus zu tun und der Judenhass des Islam nichts mit Islam. Die islamische Christenverfolgung müsste nach Vischers Logik, wonach islamischer Religionsrassismus mehr den Tätern schadet als den Opfern, primär dem IS-Bestiarium schaden. Seine HamaSSfreunde bürgen für Qualität der Menschenrechte unter Linken. Der Clou: Er findet Antisemitismus angeblich „unerträglich“? Dann findet er sich also unerträglich.

Zur Orientierung, aus welchem linken Loch das kroch – und wo auch die CH- Linken ihre Vorbilder unter den linken Aktivisten des antijüdischen Terrors beziehen.

Was an den Schweizer linken anti-Israel-Demos gegrölt wird, hört sie wie nach dem Drehbuch der deutschen 68er an.

In der Gewaltfaszination sehe ich einen der Hauptgründe für die Faszination der Linken vom Islam, für den Kotau vor dem Recht der Stärkeren, der sich als «Solidarität mit den Schwächeren» ausgibt, Kotau vor dem Kollektiv einer globalen operierenden Milliardenmacht (keine «winzige Minderheit»), deren Gewaltpotential den massenberauschten Internationalsozialisten im Innersten als revolutionsträchtig einleuchtet. Männliche Gewalt ist geil, gell. Ob Gewalt gegen Frauen, Gewalt gegen Juden, Gewalt gegen Christen – die linke Islamlobby kennt keinen Widerwillen gegen den Typus des Gewaltbrunstlings islamischer Männerhorden, die als Kriminelle ohnehin zu die Lieblingsmenschen der Linken Täterschützer gehören. Dem Täter gilt das primäre linke Wohlwollen, er ist nach linker Denke «Opfer der Gesellschaft» und verdient unter den angeblich gleichen «Menschen» eine ganz besondere Pflege und Fürsorge. Auch die mörderischen Parolen gegen Juden finden immer noch ihre linken Freunde, auch die Bestialitäten des IS, die Lust am Morden stösst im Westen nicht nur auf Ekel und Abscheu, es gibt Fans, von der Spezies jener Männer, die sich auch als «Abenteuertouristen» an diverse Kriegsschauplätze begeben, um lustvoll mitzumorden. Siehe die Hamas-Fans.

http://bazonline.ch/ausland/naher-osten-und-afrika/Die-Lust-des-Islamischen-Staates-am-Morden/story/15081891

http://www.20min.ch/schweiz/news/story/IZRS-glorifiziert-den-Maertyrertod-fuer-Allah-20310863

Islamofaschismus und Verherrlichung des Judenmordens ist auch in der Schweiz nicht strafbar, sonst wäre der salafaschistische IZRS verboten, aber Islamkritik steht unter Rassismus-Generalverdacht der linksfaschistischen Schariaumschleimer.

Salafistenunwesen in Deutschland

 Tipi warnt vor Zunahme salafistischer Umtriebe

25. März 2014

Im Gegensatz zum NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD), der auf dem islamextremen Auge nahezu blind ist, warnt der hessische CDU-Landtagsabgeordnete Ismail Tipi, gläubiger Muslim und gegen Fundamentalismus, schon seit langem vor dem Erstarken der salafistischen Bewegung in Deutschland. Das brachte dem engagierten Politiker auch bereits Morddrohungen der Salafisten ein. In einer Presseerklärung vom 25. März 2014 gibt Tipi zu bedenken:

Salafistische Einflüsse nehmen zu – Schulen melden 28 salafistische Umtriebe allein in diesem Jahr in Offenbach und Umgebung

Salafismus und radikal Islamismus ist kein Phänomen der so genannten Street-DAWA mehr, sondern betrifft inzwischen alle Schulformen. Salafisten beginnen inzwischen bereits an den Grundschulen Einfluss zu nehmen. Allein in der Stadt und dem Landkreis Offenbach haben in diesem Jahr bereits sechs Grundschulen salafistische Vorkommnisse gemeldet. Darüber hinaus noch neun weiterführende Schulen, zwei Förderschulen und drei Berufsschulen. Es ist somit längst kein Geheimnis mehr, dass der radikale Salafismus an den Schulen Einzug gehalten hat.

Die neuesten Recherchen, die dem Hessischen Landtagsabgeordneten Ismail Tipi, nun zur Verfügung stehen, lassen aber den Schluss zu, dass radikalsalafistische Einflüsse unter Schülern in allen Schulformen an Zustimmung gewinnen. „Wir haben das Problem, dass diese Form des religiösen Extremismus gerade junge, nicht gefestigte, Männer und Frauen in ihren Bann zieht. Das ist längst nicht mehr ein Problem von Männern mit Migrationshintergrund sondern zunehmend auch für junge deutsche Männer, die sich in diese radikale Ideologie hineinziehen lassen. Inzwischen gibt es radikalsalafistische Vorfälle an allen Schulformen“, erklärte der integrationspolitische Sprecher der CDU-Fraktion weiter.

Gerade Hassprediger wie Pierre Vogel hätten weiterhin ungehindert die Möglichkeit, Jugendliche mit ihren obskuren Gedanken zu vergiften. Es betreffe auch keineswegs nur Jugendliche aus streng religiösen Familien. Die Jugendlichen hätten vielmehr keine große religiöse Vergangenheit und zeigten zunächst auch kein gesteigertes Interesse an Theologie. Erst die Beschäftigung mit dem angeblichen Islam, wie ihn unter anderem die Hassprediger Pierre Vogel, Sven Lau und Ibrahim Abou Nagie verstehen sowie deren konsequente Einflüsterungen führten zu einer Art Entdeckung der “natürlichen” Ordnung, in der der “wahre” Islam und die Scharia siegen werden. „Die Gefahren gehen inzwischen weniger von den großen Moscheen in den Städten aus, sondern vielmehr von in Hinterzimmern angesiedelten, pseudowissenschaftlichen Koranschulen, in denen die Salafisten maßgeblichen Einfluss haben. Meine Recherchen zeigen, dass es zunächst mit Beschimpfungen anderer Kinder beginnt. Oftmals sind auch muslimische Schülerinnen, die sich westlich kleiden, ein Ziel“, erklärte Tipi weiter.

Daraufhin folgten Abgrenzungsbestrebungen der indoktrinierten Kinder, das bedeute, dass sie den gemeinsamen Schwimmunterricht sowie gemeinsame Klassenfahrten ablehnten und immer öfter aggressiv auf jegliche Kritik am Koran reagierten. „Allein im Kreis Offenbach reden wir offiziell von mehr als 28 Schülern, bei denen in der jüngsten Zeit radikalsalafistische Tendenzen offensichtlich sind oder waren“ warnte Tipi. Die Dunkelziffer sei noch gar nicht abzusehen. Es sei dringend eine stärkere Präventionsarbeit nötig, um Schulen auf die missionarischen Aktivitäten der Salafisten ausreichend vorzubereiten. Daher begrüßte es Tipi, dass der extremistische Salafismus auf der morgigen (25.03.14) Schulleiterdienstversammlung in Rodgau als Hauptthema zur Sprache komme.

Der CDU-Abgeordnete rief zu einer engen Zusammenarbeit zwischen Lehrern, Schulbehörden, den Sicherheitsbehörden, den Moscheegemeinden sowie der Politik auf. Nur wenn zwischen diesen Ebenen genügend Vertrauen vorhanden sei, könne schnell reagiert werden. „Neben Aufklärungs- und Präventionsangeboten brauchen wir auch Aussteigerprogramme, um den Jugendlichen eine Möglichkeit zurück in unsere Gesellschaft zu ermöglichen“, forderte er abschließend.

Auszüge aus den Ergebnissen der Recherchen:

Zahl der Schulen mit salafistischen Vorkommnissen:

an Grundschulen: 6
an weiterführende Schulen: 9
an Förderschulen: 2
an Berufsschulen: 3

Häufigste Vorkommnisse an Schulen:

Negative Beeinflussung des Klassenklimas: 10
An den Themen besonders interessierte Schülerinnen und Schüler: 9
Koranverteilung in der Schule: 1
Einflussnahme durch Eltern: 5
„missionarische“ Aktivitäten auf dem Schulhof: 3

Weitere Vorkommnisse (Auszüge):

Ablehnung von Schwimmunterricht, Klassenfahrten.
Wunsch nach Raum zum Beten.
Schüler einer 1.Klasse: „Ich darf nicht mitsingen, das ist haram (Sünde).“
Abmeldung von Schülern bei der kostenlosen Hausaufgabenhilfe der Schulen, um an anderen „Hausaufgabeninstituten“ der Koranschulen zu lernen.
Immer mehr Kinder besuchen Koranschulen.
Aggressive Argumentation fundamentalistischer Auffassungen bei öffentlichen Veranstaltung (Trialog der Kulturen).
Beschimpfungen wie zum Beispiel „Du Jude“ nehmen zu.
Religiöse Wahnvorstellungen und zwanghafte Gedanken als Symptome seelischer Erkrankungen.
Islamistische Hetzparolen als Ausdruck massiver Abgrenzungsbestrebungen.
Bekenntnisse von Schülerinnen und Schülern auf einschlägigen Facebook-Seiten.
Störung des Unterrichts mit provozierenden Religiösen Themen.
Verharmlosung von Hasspredigern wie Pierre Vogel im Unterricht.

Quelle: ismail-tipi.de[1]

Die neueste Masche der Korangläubigen besteht übrigens darin, dass sie mit Plakaten auf der Brust in den Städten Werbung für ihren Steinzeitislam machen. (VB)

URLs in this post:

[1] ismail-tipi.de: http://www.ismail-tipi.de/inhalte/2/aktuelles/51317/salafistische-einfluesse-in-schulen-nehmen-zu/index.html

 

posted by H. K.

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Die Warnung des Moslems Tipi vor dem Salafismus erinnert an die frühen Warungen Bassam Tibis vor dem islamischen „Fundamentalismus“, die auch kaum jemand hören wollte. Bassam Tibi setzte dem die Fiktion des „Euro-Islam“ entgegen, der indes eine illusion blieb. Islamkritiker haben  den „wahren Islam“, der den Salafismus u.ä. radikale Versionen dieser totalitären Djihadreligion generiert, hinreichend analysiert, weshalb wir auch den Salafismus als Verwirklichung des wahren Islam verstehen,

gleichwohl ist jeder Protest gegen die Koranschulen willkommen, der die korrupten Parteien mit ihrer Politik der Islamisierung konfrontiert.  

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Auch in der Schweiz treiben die mit den deutschen Salafisten eng liierten Islamkonvertiten offen ihr Unwesen, sie können ungehindert vor dem Bundeshaus ihre antidemokratischen Parolen durchgeben und verteilen in Basel öffentlich ihre Hetzschriften gegen die Ungläubigen, ohne dass der Grüne Stadtpräsident  und seine hochgradig inkompetente Islam-gehilfin einen Finger rühren. Zugleich arbeitet der Verbands-Funktionär Maizar vom FIDS (Föderation islamischer Dachorganisationen Schweiz) fieberhaft an der Ausstattung des Islam in Basel mit Kirchenprivilegien. 

Mit den Salafisten hat sein Verein angeblich nichts zu tun;  d.h. Takiya bis zur offiziellen Übernahme der Stadt und Einführung der Scharia, die  für alle Arten Islam dieselbe Barbarei ist. BaZ-Interview mit Maizar folgt.

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Raymond Ibrahim: Why ‚Moderate Islam‘ is an Oxymoron March 24, 2014

 

http://www.meforum.org/3802/moderate-islam

           

Nicht ohne unser Kopftuch

Frauenentrechtung als Islamisches „Menschcnrecht“ versus Schweizer Recht

Kaum hat die Schweiz für ihre Unahbhängigkeit von fremden Richtern gestimmt, kommt ein Linier Internationalsozialist daher und droht einer Schweizer Schule mit dem EMGH.

Der Grüne Schriaanwalt Vischer wieder für Geschlechtsapartheid in Schulen

http://www.blick.ch/news/schweiz/nicht-ohne-unser-kopftuch-id2675539.html

  • 16.2.14 Im St.Galler Kopftuchstreit verhärten sich die Fronten. Nur in ­einem Punkt sind sich alle Parteien einig: Es braucht einen Grundsatzentscheid. Dafür sind sie bereit, den Fall juristisch weiterzuziehen – falls nötig bis zum Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Strassburg (F). Die Familie, ein grüner Anwalt und Muslim-Verbände wollen für das Kopftuch im Schulunterricht kämpfen. Die SVP hält dagegen.
  • Nötig macht das die Abstimmung in Au-Heerbrugg SG vom vergangenen Sonntag. Zwei somalische Mädchen (10 und 11) wollten in der Schule ihre Kopftücher tragen. Die lokale SVP ging dagegen vor und liess – via Referendum darüber abstimmen. Die Bürgerinnen und Bürger sprachen sich klar für ein Kopftuchverbot aus.
  • Nun wehrt sich die Familie auf dem Rechtsweg: «Falls nötig, werde ich für die Mädchen beim Bildungsdepartement Rekurs einlegen», sagt ihr Anwalt Daniel Vischer.

Der Grüne Antisemit und Antifeminist Vischer („Dani“)  wieder als Schariaanwalt an der Front der Islamschleuser, die das Schweizer Recht aushebeln wollen.  Nur die SVP gegen die  Islamzwänger und Schleuser der Geschlechtsapartheid? Linksfaschisten und Islamo-faschisten vereint gegen Frauenrecht und Gleichberechtigung der Mädchen. Einmal gab es noch einen Protest gegen das Kopftuch der Schülerinnen, von einem SP-Schulmann, Boris Banga. Er bekam keine Unterstützung von der Partei, als er gegen das Kopftuch und für die Integration der moslemischen Mädchen pladierte, die durch die islamische Uniformierung in der Schule ausgegrenzt werden.  Für die korrupten Linksfaschisten ist das kein Problem.

Aus dem deutschen Linksfaschistenlager der Antifa gibt es inzwischen eine Aufforderung zur Massenvergewaltigung deutscher Frauen, die der Zwangsehenmentalität von Moslems und ihren Komplizen kongruent ist.  Sexualfaschisten wie Vischer haben  auch nichts gegen die  Zwangsehen (Vergewaltigungs-Ehen) nach Koran und Scharia einzuwenden, zu der die Mädchen durch frühe Absonderung aus der Öffentlichkeit abgerichtet werden. Kopftuch steht für die Frauenunterwerfung unter das islamische Männergewaltrecht, das Salafisten predigen und praktizieren und das ihrem Komplizen, dem Grünen  Bonzen so gut gefällt.  Zunächst „nur „für die Mädchen aus den Moslemfamilien, später dann für die Kuffarfrauen.

  • Er gehe davon aus, dass der Rekurs eine aufschiebende Wirkung habe. «Ich nehme an, dass die Schule, die sich gegen ein Kopftuchverbot ausgesprochen hatte, ein Interesse daran hat, dass die Mädchen bis zum endgültigen Entscheid mit dem Kopftuch in die Schule gehen können.» Vischer ist optimistisch, dass spätestens das Verwaltungsgericht für die Sache der Mädchen entscheiden werde. Sonst müsse man weiter gehen.
  • Rückendeckung für den grünen Anwalt und die somalische Familie kommt von der Föderation islamischer Dachorganisationen Schweiz (FIDS): «Die Familie ist bereit, alle Rechtsmittel in diesem Land auszuschöpfen», sagt Präsident Hisham Maizar.
  • Es steht viel auf dem Spiel: «Die Mädchen fühlen sich ohne Kopftuch unbekleidet. Sie würden lieber nicht mehr in die Schule gehen, als das Kopftuch abzulegen.»
  • Noch einen Schritt weiter geht man beim Islamischen Zentralrat Schweiz (IZRS). Auch diese radikale Gruppierung steht mit der Familie in Kontakt. «Wir halten uns den Menschengerichtshof in Strassburg als letzte Option offen», sagt Qaasim Illi, Sprecher des IZRS.

Islamofaschisten halten sich“ an den Menschenrechtsgerichtshof  von Strassburg, wohl in der Hoffnung, dass der im Sinne der  „Menschenrechtserklärung“ von Kairo entscheidet, die alle Menschenrechte unter Scharia-Vorbehalt stellt. . 

  • Im Kanton St. Gallen ist ein weiterer Kopftuchfall hängig: Eine zwölfjährige Schülerin aus St. Margrethen wartet seit drei Monaten auf den Entscheid vom Bildungsdepartement. Das Mädchen war nach den Sommerferien mit einem Kopftuch in die 6. Klasse gekommen.
  • «Die Schule teilte ihr mit, dass sie vom Unterricht ausgeschlossen würde, falls sie auf ihr Kopftuch bestünde. Den Eltern drohte man mit einer Busse», sagt Illi.
  • Die Familie akzeptierte das nicht und legte Rekurs ein. Zumindest bis das Bildungsdepartement entscheidet, geht das Mädchen weiterhin mit Kopftuch zur Schule.
  • Im grossen Knatsch um das Kopftuch ist auch die SVP Au-Heerbrugg mit von der Partie. Dort ist man bereit, gegen das Kopftuch zu kämpfen. «Wir wollen die Sache klären – und ein Zeichen für das ganze Land setzen», sagt Präsident Hansruedi Köppel.

Die Umfrage von „Blick“ zur Frage der Woche, ob die Sache vor den Menschenrechtsgerichtshof gehöre, beantworteten 11 205 Leser von 13 633 mit NEIN. Unter dem Rest darf man die Moslem-Lobby vermuten,

Ein repräsentativer Brief aus den Leser-Antworten zu Artikel und zur Umfrage: (23.2.14)

Woher nehmen sich Islam-Aktivisten das Recht heraus, bis vor den Europäischen Gerichtshof zu gehen, um das Tragen eines Kopftuchs durchzusetzen. Dieses Machtspiel der zitierten beiden Mädchen aus Heerbrugg, lieber die schule zu schwänzen als auf ihr Kopftuch zu verzichten, ist nur die Spitze des Eisbergs, zeigt aber beängstigende Tendenzen auf, was wir uns in der Schweiz von andren Kulturen bieten lassen. Christine A.

 Für Familien, die sich in öffentlichen schulen nicht unseren Gepflogenheiten anpassen wollen, gibt es zwei Möglichkeiten: Ihre Kinder gehen in eine islamische Schule auf Kosten der Eltern, oder dies nicht möglich ist, besteht immer die Möglichkeit, unser Land zu verlassen. Eine Kopftuchpflicht gibt es im Korn nicht .Martin SCH. Freienstein

 Und wenn es sie gäbe? Wiese muss sich die Schweizer Schule und das Schweizer Recht nach den Koran richten?