Nach dem Mordanschlag der Rufmordversuch an Hedegaard

Eine Antwort auf einen rufmörderischen Angriff

Die Attacken dänischer Medien gegen Hedegaard blieben nicht unbeantwortet.  Siehe den Artikel von Lone Nørgaard,  übersetzt in „Das Medientribunal nach dem „Mordanschlag“. https://diesiebtesichel.wordpress.com/2013/03/20/das-medientribunal-gegen-hedegaard-nach-dem-mordanschlag/ und hier eine Antwort auf den rufmörderische Angriff von Krasnik:  

Krasniks mutmasslicher Kriegsverbrecher

Kolumne von Knud Bjarne Gjesing

Original: Krasniks påståede ”krigsforbryder”(übers. R. van Cleev)

http://www.sappho.dk/krasniks-pastaede-krigsforbryder.htm

26. März 2013 

Deine Quelle, Lars Hedegaard, ist ein Mann, ein Kriegsverbrecher – so tönten Krasniks Worte in dem viel beredeten Interview mit Hedegaard, aber Krasnik hat keine Kontrolle über seine eigenen Quellen, schreibt Knud Bjarne Gjesing.

In der Debatte über das viel erwähnte Interview mit Hedegaard hat man sich ausschliesslich an die Form des Interviews geheftet – was Martin Krasnik selbst beklagt hat. Er gibt zu  – bestimmt nicht ohne einen gewissen Stolz -, dass das Interview schroff  war, aber wünscht doch, dass man sich stattdessen mit seiner Substanz beschäftigen solle.   

Nachlässige Recherche

Eine Untersuchung von bloss einem einzigen Punkt zeigt jedoch, dass das Interview sich nicht nur durch eine schroffe und hochtrabenden Form auszeichnete, sondern auch durch sehr nachlässige journalistische Recherche.

In dem Interview präsentiert Krasnik sein Projekt als das „Zu den Quellen von Lars Hedegaard Gehen“.  Als die grosse Entdeckung wird da angeführt, dass seine Quelle – sogar seine einzige Quelle –  für eine Aussage über das aggressive Wesen des Islam  Serge Trifkovic sein soll, der von Krasnik erwähnt wird  als Berater eines prominenten serbischen Kriegesverbrechers wie auch als serbischer Kriegsverbrecher.

In dem Buch Im Haus des Krieges (Hovedland, Aarhus 2006) von Helle Merete Brix, erwähnen Torben Hansen und Lars Hedegaard Serge (oder Srdja) Trifkovic ganz richtig. In der Fussnote Nr. 108 auf Seite 210 kann man einen Hinweis auf Trifkovics islamkritisches Buch Das Schwert des Propheten (Regina Orthodox Press, Boston 2002) nachlesen. Aber man darf Lars Hedegaard glauben, wenn er im Interview beteuert, dass er im übrigen nichts über Serge Trifkovic wisse.

Andernfalls hätte er Krasniks Behauptung mit Leichtigkeit zurückweisen können. Es sieht fast so aus, als ob die Gentlemen von der Presse sich nicht bequemen konnten, die Sache näher zu untersuchen in der heftigen Debatte, die sich nach dem Interview entspann.

Der sogenannte serbische Kriegsverbrecher

Ein Ausdruck wie ein serbischer Kriegsverbrecher oder Ratgeber eines prominenten serbischen Kriegsverbrechers kann selbstverständlich Bilder von Massakern in früheren Jugoslawien zu Beginn der 1990er Jahre hervorrufen. Vorstellungen von den Kriegsherren oder wirklichen Kriegsverbrechern wie Radom Karadzic, „Arkan“ oder Ratko Mladic. 

Jedoch wurde Serge Trifkovic niemals mit irgendeinem Kriegsverbrechen in Verbindung gebracht, angeklagt oder gar verurteilt, also auch nicht bevor Martin Krasnik mit seinen angeblich tiefschürfenden und „schroffen“ journalistischen Übungen begann.

Serge Trifkovic ist ein serbisch-amerikanischer Professor  – geboren 1954 in Belgrad im damaligen Jugoslawien, aber in seinem Erwachsenenleben wohnte er  hauptsächlich in Grossbritannien und den USA.   

Er hat Staatswissenschaften, internationales Recht und moderne Geschichte an Universitäten in Sussex, Zagreb und Southhampton studiert und lehrte seither u.a. an der Universität von St. Thomas in Houston, USA, und an der Universität von Banja Luka, Bosnien-Herzegovina. 

Er wirkte vor allem als politischer Schriftsteller und Kommentator. Er war als Radio-Kommentator tätig  und für Fernsehkanäle wie BBC, Voice of America und CNN, zugleich hatte er seine festen Kolumnen in der Washington Post und der Times. Hinzu kommen mehrere grössere Abhandlungen über internationale Politik.

Als äusserst sachkundig bezüglich der Verhältnisse auf dem Balkan wurde Trifkovic zu Beratungen u.a. ins Hause of Commons in Kanada oder ins Repräsentantenhaus in den USA eingeladen.

Er gehört dem konservativen Think Tank The Rockford Institute an und redigiert die aussenpolitischen Themen in der Zeitschrift des Think Tanks, dem Chronicle.

Milosevics Gegner

Die Massaker im Bürgerkrieg im früheren Jugoslawien werden besonders mit Präsident Slobodan Milosevic in Verbindung gebracht, dessen Gegner Trivkovic jedoch war. Milosevic an die Macht zu lassen, ist wie Graf Dracula an die Blutbank zu lassen, heisst es dramatisch in einem Kommentar in der Times. (23. November 1995).

Trifkovic betrachtete Milosevic als einen Erben des alten kommunistischen Regimes, aber er sellbst ist national und konservativ. Darum fungierte er auch als Ratgeber für den konservativen Vojislav Kostunica, der Milosevic nur ablöste bei den Wahlen von 2000, und gleichermassen für Alexander II, -„Kronprinz von Jugoslawien“, der als Sohn von Peter II die konstitutionelle Monarchie in Serbien zu etablieren versuchte.

In dem Sammelsurium, das das politische Bild im aufgelösten Jugoslawien ausmachte, stand Trifkovic also bald in Opposition zu Milocevics Regierung im jugoslawischen Bürgerkrieg. Hinzu kommt der dürftige Aufhänger für Martin Krasniks Behauptung, Trifkovic sei Berater eines prominenten serbischen Kriegsverbrechers gewesen, ja er selber sei ein serbischer Kriegsverbrecher ,  nämlich wegen seiner Verbindung am Rande mit Biljana Plavsic, der damaligen Präsidentin der sogenannten Republik Srpska.  

2001 wurde Biljana Plavsic unbestreitbar vom Kriegsverbrechertribunal in Den Haag verurteilt als politisch verantwortlich für Verbrechen, die zu Beginn des Bürgerkrieges Anfang der 1990er begangen wurden.  

Jedoch sind es keinesfalls diese Kriegsverbrechen, zu denen Trifkovic ihr geraten hätte.

997 hatte Biljana Plavsic mit ihrer bisherigen Partei gebrochen, der SDS (Serbiens Demokratische Partei), die von Radom Karadzic gegründet worden war, der seither als Kriegsverbrecher verhaftet und angeklagt werden sollte. 

Nach dem Bruch änderte Biljana Plavsic radikal ihren politischen Kurs, gründete die Reformbewegung Srpski Narodni Savez und suchte politische Verbindungen zur Umgebung.

Es war diese Situation, in der Trifkovic im Mai 1998 seine Kontakte gebrauchte, um sie in die politischen Kreise in Washington einzuführen. Man darf auch nicht vergessen, dass zu diesem Zeitpunkt Biljana Plavsic im Westen als die beste politische Möglichkeit betrachtet wurde, eine haltbare politische Ordnung im früheren Jugoslawien zu realisieren nach dem sogenannten Dayton-Abkommen, das 1995 unterschrieben wurde.

Kransisks  irreführende Erwähnung von Trifkovic

Man kann es, freundlich gesagt, als ein Schnellverfahren bezeichnen, wenn Martin Krasnik Trifkovic nachsagt, Berater für einen Kriegsverbrecher gewesen zu sein. Faktisch so summarisch, dass es irreführend bleibt. Und es ist eindeutig falsch,  Trifkovic darüber hinaus zu beschuldigen, selber ein serbischer Kriegsverbrecher zu sein.

Aber wurde Trifkovic denn nicht selber einvernommen beim Kriegsverbrechertribunal in Den Haag? Ja, das wurde er einige Male, indem er als Zeuge der Verteidigung aussagte, unter dem Standunkt, dass die Massaker im jugoslawischen Bürgerkrieg nicht nach internationalem Recht als Völkermord zu betrachten seien – ein Gesichtspunkt, der unter Völkerrechtsexperten verbreitet ist.  

Aber Serge Trifkovic ist in der Tat niemals angeklagt, geschweige verurteilt worden als Kriegsverbrecher. 

Vielleicht leidet Martin Krasnik an dem Missverständnis, das man in vielen täglichen Krimis im TV beobachtet: dass der Verteidiger in einem Prozess auf die eine oder andere Weise als mitschuldig an dem Verbrechen angesehen wird, dessen sein Klient angeklagt ist.  

Oder vielleicht hat er sich schlichtweg nicht ordentlich mit dem befasst, über was er redet. Das Interview ist ein journalistisches Stück auf dem „Sehen-und-Hören-Niveau, das Martin Krasniks einfach nicht würdig ist.

Er sollte sich in Wahrheit zu schade sein für so eine sensationsheischende und populistische Anbiederung an die Pöbelinstinkte. Früher hat er doch ab und zu eine ganz ausgezeichnete journalistische Arbeit geleistet. 

Knud Bjarne Gjesing ist der frühere Dänisch-Lektor an der Süddänischen Universität.

Die Kolumne ist eine redigierte Fassung eines Textes von Gjesings eigenem Blog Galleri Svinestien: Dort hat Martin Krasnik auf den obenstehenden Text geantwortet. Hier:

http://gallerisvinestien.dk/?p=11821#more-11821

Aus den Kommentaren

Hvad er meningen?

Behauptete Martin Kransnik nicht kürzlich, dass weder er noch sein Sohn Juden seien? Aber gestern in DR2 (!), im Interview mit Poul Erik Skammelsen, dass er es sei?

MK behauptet, Lars Hedegaard sei eine umstrittene und ungestüme Person, dessen Standpunkte er aufzeigen will. Und dass er die Ansichten von Hedegaard kritisch überprüfen wolle.
Dann erklärt MK, das Interview sei eine Konfrontation, ein Duell.

MK gibt nun zu,  dass LH eine schroffe Behandlung erfuhr.

Es war die Rede von Konfrontation, von Duell, Revolver-Journalismus, wo MK seine Behauptung zu beweisen versuchte, so dass LH für Zeit und Ewigkeit als umstritten erschien. Weshalb LH’s Standpunkten und Ansichten nur sekundäre Bedeutung beigemessen wurde. (…) Weshalbe MKs Ausgangspunkt nicht länger Sinn macht. (…)

Die Zeit ist knapp. Skjammelsen räumt MK viel Zeit ein. Wer hat Martin Krasnik je annähernd so konfrontativ erlebt wie neulich?? DR behauptet, die Rolle von MK sei die des Advokatus Diaboli gewesen.  Über den Grund dazu wurde niemand im voraus informiert, warum bloss nicht? DR befindet sich anscheinend auf unsicherm Grund, wann man sich dem Teufel verschreiben muss.(…)

Bjarke Rosenkilde

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Krasnik lügt

Der Propagandasender und Martin Krasnik passen zusammen, dort werden Lügen und halbe Wahrheiten verbreitet. Sie geben vor, die Bevölkerung zu informieren, aber nur aus einem bestimmten Blickwinkel, und mit falschen Aussagen. Bruce Bawer hat sich nicht von Hedegaard abgewendet. Hedegaard ist nicht zunehmend isoliert. Das Buch „Im Haus des Krieges“ hat nicht einen serbischen Kriegsverbrecher als Quelle. Lügen und Erfindungen. Hebt die Zwangslizenz jetzt auf!

Kenneth Hansen

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Dank an Gjesing .

Danke an Knud Bjane Gjesing für ein gutes Stück Arbeit. So sollte es sein nach jeder Vorstellung mit Scharlatanen und Windbeuteln.

Torben Snarup Hansen

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Das haben wir geahnt…

.. dass auch der Hinweis auf den „serbischen Kriegsverbrecher“ eine Falschmeldung war, und nur der Verdächtigung von Lars Hedegaard diente,  danke für die seriöse Untersuchung! Nicht dass das irgendeinen Eindruck auf Martin Krasnik oder den DR machen würde, da lasse man alle Hoffnung fahren.

Bodil Sylvest Jensen

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Völlig abwegig

Martin Krasnik lässt alles ausser Acht, um seine eigenen persönlichen Meinungen in diesem Interview herauszulassen, mehr weniger um einer persönlichen Racheaktion willen. Man lese bloss den Abschnitt 22-23 Minuten aus der Sendung:

LH:  Ich weiss, dass da einer vor meiner Tür stand mit einer Pistole und gegen mich schoss – er ist wahrscheinlich Moslem. Ich weiss, dass da einer kam, der Kurt Westergaard umbringen wollte. Und ich weiss, dass es Pläne gab, den Hauptsitz von Jyllands Posten in die Luft zu sprengen und Köpfe aus dem Fenster zu werfen u.s.w. Da sind offenbar einige – aber wie viele es sind, das weiss ich nicht.

MK: In welchem Sinne bedroht das die Grundlagen unserer Demokratie oder grundlegende demokratische Institutionen?

LH: Das tut es in dem Sinne, dass man – wenn Furcht sich ausbreitet – nicht mehr wagt, seine Meinung zu sagen, oder diese Angelegenheit hier zu untersuchen; da ist es ja klar, dass das ein Wirkung  hat.

Wenn du mir mit den Protokollen der Weisen von Zion daherkommst oder die mit meinem Buch vergleichst, dann ist ja wohl klar, dass das nicht die Behandlung der Dinge ist, über die man sich freut. 

MK:  Das ist klar, das ist klar, aber ich will anderen dieselbe Behandlung zukommen lassen, wenn die etwas anderes gemacht haben, was wie mir scheint, – wie mir scheint –  oh, völlig abwegig ist…

Zitat Ende

Es ist mit anderen Worten eine Beichte. Martin Krasnik behandelt Hedegaard vorsätzlich rüde, weil er persönlich der Meinung ist, dass Hedegaards Ansichten „völlig daneben sind“… 

Finn Boserup

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Antworten von (und an) Martin Krasnik

(Svar fra (og til) Martin Krasnik)

http://gallerisvinestien.dk/?p=11821#more-11821.

26. März 2013

von Bjarne Gjesing (übers. R.van Cleev)

Die Galerie Swinestien hat Martin Krasnik auf den Beitrag „Martin Krasnisk Revolverjournalismus“ aufmerksam gemacht, der gestern, 25. März, auf dem blog veröffentlicht wurde. Am selben Abend hat Krasnis freundlicherweise geantwortet und sich in einer mail dazu geäussert. Diese Erklärung ist aber nicht zufriedenstellend, selbst wenn sie faktisch ein Eingeständnis ist. Martin Krasniks mail wird hier wiedergegeben mit folgender Antwort: dieser hauchdünnen Quellengrundlage für seine Argumente hinsichtlich der Mekka-Erklärungen.

Martin Krasnik

Lieber Bjarne,

Ich nenne selbstverständlich nicht Trifkovic, sondern den, den er verteidigt hat, einen serbischen Kriegsverbrecher. Auch ein anderes mal, wo ich den Ausdruck gebrauche, ist es so, wie es gemeint ist.  Es ist gut möglich, dass du (und wahrscheinlich auch LH ) meinen, es sei unzumutbar, das vorzubringen, aber das hätte er ja bloss sagen müssen. Zudem ändert das nichts am Kern der Frage: an dieser hauchdünnen Quellengrundlage hinsichtlich seiner Argumente zu den Mekka-Erklärungen.

Martin Krasnik

Antwort

Man kann natürlich nicht geltend machen, dass es „selbstverständlich“ nicht „bedeute“, dass Serge Trifkovic ein Kriegsverbrecher sei, wenn es nun einmal das ist, was gesagt wurde. Die ahnungslosen Zuschauer, die eine sachliche Information erwarten, können ja unmöglich durchschauen, was Martin Krasnik in seinem Inneren gemeint haben mag, sondern müssen sich in aller Einfalt an die Worte halten, wie sie fallen. Ausserdem blieb der ganze Gedankengang hinter der „Aufdeckung“ ja vollständig sinnlos, falls es nicht Krasniks Absicht war, Trifkovic als „Kriegsverbrecher“ zu enttarnen – weil es doch in sich selbst etwas Übles ist, mit einem serbisch-amerikanischen Professor in Verbindung gebracht zu werden.

Der relevante Abschnitt in dem Interview, zu dem sich ein Link findet in „Martin Krasniks Revolverjournalismus“ , ist der von 19.30 – 20.15.  Unmittelbar vorher diskutierte man über das Buch „I krigens hus “ /2003, dessen Mitverfasser Hedegaard ist, und Hedegaard bestritt, dass man die sogenannt Mekka-Erklärung von 1981 als Ausdruck einer moslemischen Verschwörung  ansehen sollte, deren Ziel die Übernahme der Macht in der westlichen Welt sei. Dennoch ist es ausschlaggebend für Martin Krasnik Vorhaben –  die Quellen bei Lars Hedegaard herauszufinden –  Hedegaard diese Meinung zu unterschieben, und dass er unangefochten dabei bleibe.

MK: Deine Quelle, Lars Hedegaard, um zu behaupten, dass da 40 moslemische Staatsführer zu Beginn der 80er Jahre waren und eine Masseneinwanderung planten, die die Macht in  Europa übernehmen sollte – das ist ein Mann (hebt den Zeigefinger) – 

LH: Aber es ist ja nicht so, dass – 

MK: .. das ist ein Mann, ein Serbe, der heisst Trifkovic, der war Ratgeber eines prominenten Kriegsverbrechers in Serbien und hat den serbischen Bürgermeister verteidigt , der hinter dem KZ-Lager in Omarskar stand – (hebt den Zeigefinger) das ist deine einzige Quelle, die in diesem Buch hier steht, prüfe das Dokument! Das ist die einzige Quelle.

LH:  (schüttelt den Kopf) Nein, diese Stelle –

MN:  Ja, das ist die einzige Quelle in deinem Buch –

LH:  Also ich kenn Serge gar nicht – ich kenne seine –

MK:– der behauptet, dass es einen Plan gab – gibt, eine Absprache zur Übernahme des Westens  … ein serbischer Kriegsverbrecher!!!

Das kommt ganz nett an, wenn Martin Krasnik in seiner mail vorschlägt, Hedegaard hätte doch Einwände machen können, wenn er das unzumutbar fand, Serge Trivkovic zu involvieren – das hätte er ja nur sagen müssen.  Vielleicht hat Hedegaard es als unzulässig empfunden, dass Trifkovic als seine einzige Quelle bezeichnet wurde für die Feststellung von der universellen Zielsetzung des Islam, da er doch unmittelbar vorher sich auf eine Vielzahl von Quellen berufen hatte – das sind die heiligen Schriften des Islam, das ist der Koran, das sind die Hadith, das ist die Scharia, das sind die autoritativen Äusserungen der moslemischer Sprecher der letzten 1200 Jahre – ohne dass das anscheinend Krasnik beeinflusst hätte.  Aber im übrigen habe ich nicht die leiseste Ahnung, wie weit Lars Hedegaard – so wie das in  Krasniks mail angenommen wird – es unzulässig findet, Serge Trifkovic einzubeziehen. Man könnte es  etwas rücksichtslos finden,  den vorausgeplanten Höhepunkt des Interviews auf einen Literaturhinweis in einer Fussnote in einem zehn Jahre alten Buch zu stützen. Aber  man sagt ja, dass der Teufel im Detail sitzt, also warum nicht?

Dennoch besteht die Zumutung selbstverständlich nicht in der Einbeziehung von Serge Trifkovic, sondern darin, dass er ohne Grund als Kriegsverbrecher aufgeführt wird. Über diesem  verkehrten Ausgangspunkt wird danach ein wackliger Trum von ad-hominem-Argumenten aufgebaut nach dem Prinzip guilt by association, das sich fast Schritt für Schritt in dem zitierten Abschnitt des Interviews beobachten lässt. Vielleicht hatte der Gedankengang auch eine originelle Begründung in den Tatsachen, aber danach geriet er ausser Kontrolle wie das Hühnerstallgegacker in Andersons Märchen von der einen Feder für fünf Hühner.

1) Zu den Tatsachen: Serge Trifkovic war als Zeuge der Verteidigung zum Kriegsverbrechertribunal ion den Haag geladen,

2) Serge Trifkovic verteidigt also den serbischen Kriegsverbrecher.

3) Serge Trifkovic ist selber ein Kriegsverbrecher.

4) In einer Fussnote in einem Buch von 2003, von dem Hedegaard Mitverfasser war, findet sich ein Quellenhinweis auf ein Buch, das von dem Kriegsverbrecher Serge Trifkovic geschrieben wurde

5) Lars Hedegaard teilt daher die Ansichten von Kriegsverbrechern, und schliesslich die unausgesprochene, aber anscheinend unumgängliche Schlussfolgerung:

6) Lard Hedegaard ist selber ein Kriegsverbrecher

Darum ist das irrige Gerede über Serge Trifkovic auch nicht irgendeine gleichgültige Bagatelle, wie Martin Krasniks mail vorgibt. Im Gegenteil, die Einführung von Trifkovics als eines   Kriegsverbrechers ist in vieler Hinsicht der Dreh- und Angelpunkt des Interviews. Und wenn da aufgedeckt wird, dass Trifkovic ein „serbischer Kriegsverbrecher“ sei, so dreht es sich  – wie immer das auch gemeint gewesen war – um eine tatsächlich falsche Enthüllung und darüber hinaus um eine ehrenrührige Beschuldigung. Das ist nicht ein Standpunkt oder eine Meinung, die diskutiert oder unter bestimmten Perspektiven betrachtet oder übersetzt,  interpretiert, konzeptualisiert und vielleicht sogar kontextualisiert werden sollte. Das ist schlichtweg ein  Anwurf der ganz primitiven und ungehobelten Art, das trifft wie ein Kuhfladen, der zu Boden klatscht. Martin Krasnik kann seinen Kollegen auf DR ja ein Bier spendieren in der Kantine, und wenn das Programm im übrigen Wert legt auf seinen Ruf in Sachen journalistisches Ethos, Mut und Glaubwürdigkeit, sollte man eine Berichtigung bringen, was man dann entweder als eine Fehlinformation bezeichnen kann wie einen Versprecher – oder ganz einfach als einen Fehler. 

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Der Rechtsbrecher und sein Helfer

Moslem verklagt die Schweiz wegen Schwimmunterricht

  • Der Basler Muslim Aziz O. lässt seine Kinder nicht in den gemischtgeschlechtlichen Schwimmunterricht. Jetzt muss der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte über den Fall entscheiden. Aziz O.* klagt gegen die Schweiz. Der strenggläubige Muslim fühlt sich durch das Basler Schulgesetz in seiner Religionsfreiheit beschnitten. Seit Jahren weigert er sich standhaft, seine heute 12- und 14-jährigen Töchter in den gemischtgeschlechtlichen Schwimmunterricht zu schicken. Dafür hagelte es von der basel-städtischen Schulbehörde Bussen.
  • Dagegen wehrt sich der 37-jährige Sekretär der Muslimischen Gemeinde Basel jetzt vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte. Wegen Verletzung der Religionsfreiheit hat er in Strassburg eine Beschwerde eingereicht. Das, nachdem er im März 2012 mit seinem Anliegen vor dem Bundesgericht niedergeschmettert wurde. «Ich bin zuversichtlich, dass die Richter in Strassburg unser Anliegen richtig beurteilen werden», sagte Aziz O. gestern zur BaZ. Gemäss seiner Anwältin Sandra Sutter könnte der Fall schon in der nächsten Woche behandelt werden und ein Urteil vorliegen. Das Erziehungsdepartement im Kanton Basel-Stadt war über den Weiterzug des Falls nicht informiert. «Wir wussten nichts davon, dass die Familie an den Europäischen Gerichtshof in Strassburg gelangt ist», sagt Pierre Felder, Leiter Volksschulen. «Sollte das Gericht der Familie recht geben, würde das unsere Praxis ändern. Wir wären dann verpflichtet, das Schulgesetz zu ändern.» (…)
  • Riehener Unternehmer bezahlt Bussen
  • (,,,) Die Bussen sind für einen Teil der strenggläubigen Muslime aufgrund ihrer sozialen Stellung nur schwer zu bezahlen. Der Riehener Unternehmer Johannes Czwalina hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Betroffenen finanziell unter die Arme zu greifen. «Bis heute habe ich rund 20’000 Franken an Bussen, Sozialbeihilfe und Unterstützung übernommen», sagt er. Er kommt auch für die Kosten im Fall von Aziz O. auf. «Allein die Anwaltskosten für den Weiterzug nach Strassburg belaufen sich auf 3000 Franken, am Ende dürfte es eine viel höhere Summe werden.» Czwalina setzt sich im Sinne des liberalen Geistes für die Muslime ein, wie er sagt. «Es darf nicht sein, dass ihre Schamgefühle durch unsere Kultur verletzt werden.»
  • Beide, Aziz O. und Johannes Czwalina, sagen, dass sie eine Niederlage vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte akzeptieren würden. An ihrer Haltung würde sich aber nichts ändern. «Ich bleibe dabei: Meine Mädchen gehen nicht in einen gemischten Schwimmunterricht», sagt Aziz O. Und der Riehener Unternehmer ergänzt. «Sollte der Weg über Strassburg scheitern, wird die Idee von Schulen für Muslime in der Schweiz konkreter», sagt Czwalina. «Und dabei werde ich sie ­finanziell unterstützen.»  >Volltext

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Frauenentrechter und ihre Komplizen

Die Einbürgerung dieser Typen, die von  Sozialhilfe leben und das Recht auf Fraueneinsperrung im Namen der „Religionsfreiheit“ durchzuzwängen versuchen und die Schweiz verklagen wie dieser Türke, um das patriarchale Schariarecht gegen die geltenden demokratischen Gesetze durchsetzen zu können, sind das Ergebnis einer langjährigen linken Politik, die alle Kriminellen willkommen heisst und moslemische Rechtsbrecher, die das Schweizer Recht nicht anerkennen, auch noch mit Aufenthaltsrechten ausstattet und ihre überfällige Ausweisung verhindert. Ein weiterer Zuwanderer, ein Erfüllungsgehilfe der Scharia aus Deutschland, bietet  dem moslemischen Rechtsbrecher seine Unterstützung an, sprich Beihilfe zum Rechtsbruch, den der Türke bereits angekündigt hat für den Fall, dass auch der EGMR ihm kein Recht gibt. Er ruft also ein Gericht an in der erklärten Absicht, dessen Urteil nicht anzuerkennen, sollte es den Vorstellungen seines Schariaschädels widersprechen.

Der deutsche Rechtsbruchhelfer mit dem filmreifen kahlen Fanatikerface des theologischen    Herrenmenschen, der dem Islamofaschismus seine untertänigsten Dienste zur Unterwerfung der Frauen anbietet (Frauen-Einsperrung im Namen der Religionsfreiheit ist Islamprogramm, das sich nicht auf Moslems beschränkt, sondern noch weiterreichende Ziel hat im Haus des Krieges), auf die die Schweiz gerade noch gewartet hat, ist unter den vielen willigen Helfern bei der Einführung der sexualfaschistischen Schariaregeln gegen geltendes Schweizer Recht, gegen Frauenrechte/Menschenrechte und Demokratie, eine besonders ambitiöse  Nummer. Gestützt auf die linke Täterschutzpolitik tut er sich der Eiferer für den Gottesstaat als Helfer des rechtsextremen Islam hervor und tritt in der Schweiz mit den dort so beliebten Allüren eines deutschen Arrogantlings in der Manier von Steinbrück auf, der den Eingeborenen erklärt wo es langgeht. Oder wie meint der Theologe, der das säkulare Recht zu brechen verspricht, bzw. moslemischen  Rechtsbrechern Hilfe zum  folgenlosen Rechtsbruch in Aussicht stellt? Diese Figur aus der Theokratie, die in der Schweiz mit einer sog.  „jüdischen Gedenkstätte“, von der sich  jüdische Organisationen distanzierten, peinlich zu profilieren versuchte, ist uns noch nie durch Protest gegen den islamischen Antijudaismus aufgefallen. Wir wüssten gern, wo sich dieser theologische Wegweiser befindet, wenn die Kahlköpfe von rechts mit den Linksfaschisten zusammen gegen die Existenz Israel aufmarschieren? Wer den Antijudaismus des Islam und die moslemische Israelfeindlichkeit ignoriert, den stört auch der Religionsterror des Islamofaschismus gegen Frauen und Ungläubige nicht. Frauenrechte im säkularen Staat sind diesem dubiosen Theologen so wenig ein Begriff wie die Liquidierung der Menschenrechte unter dem Islam.

Norwegische Politiker bewilligten Hilfsgelder für arabische Terroristen gegen Israel. Und ein Herr aus Deutschland sponsert in der Schweiz den Schariaterror der Sexualfaschisten, die sich von ihrer Religion zum Frauenprügeln und Einsperren ermächtigt wissen, und leistet Beihilfe zum Brechen des geltenden  Schweizer Rechts. Beide Burschen, der Türke wie sein deutscher Komplize, haben schon angekündigt, auch das Europäische Gericht nicht anzuerkennen, wenn es gegen sie sprechen sollte. Hier ein Interview der BaZ, die dem Schariaschleuser auch noch ein Forum bietet  (nur um ihn vorzuführen?). Die Kommentatoren zeigen sich not amused…

«Schwimmbussen fördern Parallelgesellschaften» –

behauptet der deutsche Schariafan- und –fanatiker, den  nach Frauenunterwerfung gelüstet. Wir sehen es gewissen patriarchalen Typen regelrecht an, wonach ihnen im Innern zumute ist. Vielleicht möchte er ja eine Kavallerie mit Krummsäbel gegen die Frauen schicken, die sich gegen die Anmassung dieser borniert patriarchalen Möchtegern-Frauenbevormunder wehren und sich das Schariasponsering in der Schweiz verbitten. Der dubiose Theologe und Unternehmensberater, der nicht begriffen hat, was Freiheit von der Religion heisst, bedürfte dringend der Beratung in Staatsbürgerkunde. 

 . http://bazonline.ch/basel/stadt/Schwimmbussen-foerdern-Parallelgesellschaften/story/17265480

Der  beste Kommentar zu diesem Interview stammt von Abdul R. Furrer, der von der BaZ nicht zensuriert wurde wie andere, die die Kapazitäten der offenbar immer noch linkslastigen Zensoren im Kommentarbereich überfordern.

  • A.R. Furrer: Wenn etwas Parallelgesellschaften fördert, dann sicher nicht der obligatorische    Schwimmunterricht, sondern die Förderung der unverschämten Forderungen der Muslimbrüder durch Herrn Czwalina ! Ein Fall für den Staatsschutz!

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Protest gegen Homo-Ehen in Frankreich niedergeknüppelt

 Polizei geht brutal gegen die der linken Gesetzgebung vor

http://preszhb.bluewin.ch/cp/ps/Main/login/Bwinit

Die Polizei ist in Frankreich mit ungewöhnlicher Härte gegen Demonstranten vorgegangen. Mit Tränengas und Schlagstöcken attackierten sie Aktivsten, die gegen das neue Gesetz für die Homo-Ehe protestierten. Mehrere Dutzend Menschen wurden in Gewahrsam genommen.

  • Paris – Aus dem bunten Protest wurde plötzlich eine Straßenschlacht. Hunderttausende Menschen waren auf die Straße gegangen, um gegen das Gesetz zur Homo-Ehe zu demonstrieren, das die französische Nationalversammlung Mitte Februar beschlossen hatte. Als einige Hundert von ihnen am Arc de Triomphe auf die Pariser Prachtstraße Champs-Elysées einschwenken wollten, versperrte die Polizei den Weg. Protestler beschimpften die Beamten, Gegenstände flogen, dann zückten die Polizisten Tränengas und Schlagstöcke.
  • Menschen gingen zu Boden wurden gejagt und festgenommen. Auch Christine Boutin, die Vorsitzende der Christdemokratischen Partei, wurde verletzt. Andere knieten nieder und schrien: „Demokratie!“ Auf Postern hatten sie geschrieben: „Wir wollen einen Job, aber keine Homo-Ehe“.http://preszhb.bluewin.ch/cp/ps/Main/login/Bwinit

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Nach dem Adoptionsrecht für die Homosexuellen kommt dann das Adoptionsrecht für die Pädosexuellen? Zwar will die Schwulenlobby offiziell nicht mit den Pädophilen zu tun haben, aber die Bestrebungen um die Legalisierung der Pädokriminellen aus denselben linken Kreisen, die sich so sehr für die Schwulenlobby erwärmen, wären nicht ganz neu.

In Holland gab es schon eine Partei der Pädo“philen“. Vor einigen Jahren las ich in einer holländischen Tageszeitung der Bericht einer Sozialarbeiterin, die vergebens versucht hatte, einer „schwulen“ Pädo“philen“bande zu erklären, dass die sexuelle Benutzung von Kindern kriminell ist. Die im Gegensatz zu den heterosexuellen Pädokriminellen, die ihre Verbrechen zu verbergen versuchen, offensiv und öffentlich auftretenden Schwulen waren waren darauf absolut nicht ansprechbar. Die Pädopartei wurde ausdrücklich gerichtlich erlaubt in Holland, sie wurde nur (vorerst) aufgelöst wegen Mangel an Mitgliedern. Auch deutsche Grüne versuchten schon zu ihren Gründungszeiten die  Legalisierung der Pädo-Kriminalität. Siehe Volker Beck und Konsorten.

What next? Vielleicht Ehe- und Adoptionsrecht für Transsexuelle, die die Kinder frühzeitig in die Austauschbarkeit aller „Rollen“ einführen? Oder für Fetischisten? Kürzlich sah man in einem deutschen Kanal einen Widerling, der sein Animationsarsenal vorführte als völlig normal, von einem wohlwollenden Kamerateam begleitet und einem willigen Weibchen als Versuchsperson zu Demonstrationszwecken assistiert. Oder wie wär´s mit Adoptionsrecht für Sado-Maso-“Paare“? Mit Einführungskursen im Kindergarten, wo die Linkstotalitären gerade die Namen Mutter und Vater als Eltern auszurotten im Begriff sind. Dann kann ja ausser den natürlichen Eltern jede Gruppe, die sich als „diskriminierte Minderheit“ zu definieren beliebt, das Adoptionrecht erhalten, z. B. die Altersheiminsassen im Pflegefallstadium, die gern noch ein Kind zum Spielen dabei hätten, oder?

Das Nicht-Diskriminierungs-Argument, dass allen ausser den Eltern das Recht auf eine „Familie“ zuspricht, geht p r i m ä r von den „Bedürfnissen“ erwachsener Männer aus („jedem nach seinen Bedürfnissen“), wobei die Verbreitung sexueller Gewalt (die für Marx&Söhne noch nie eine Rolle spielte) sorgfältig ausgeblendet wird unter der totalitären Gender-Gleichheitsfiktion – wie auch beim automatischen gemeinsamen Sorgerecht, dem restaurierten alten Vaterrecht der Kontrolle über Frau und Kinder über die Scheidung oder Trennung hinaus. „Sorgerechte“  auch für Väter, die nie etwas von den Kindern wissen wollten und schon vor der Geburt verschwibnden.  Die Folgen werden sichtbar werden, wenn die Kinder aus dieser Antidiskriminierungs-Wahnwelt  erwachen und ihre Erfahrungen mit den zwangsverordneten Gleichheitsverhältnissen veröffentlichen.

Auch geistig Behinderte haben nach linker Weltsicht einen Anspruch auf Kinder, wie ich las (vor einigen Jahren in einer sog. kritischen Untersuchung über Behindertenheime von Anthroposophen, an denen die linke Verfasserin bemängelte, dass die Heimbewohner keine eigenen Kinder haben dürften). Dass die geistig Behinderten nicht einmal selbständig entscheide n konnten, ob und was sie daran überhaupt wollten – ohne zu wissen was es überhaupt heisst, Kinder zu bekommen und verantwortlich aufzuziehen -, war der linken „Befreierin“ von „bürgerlicher Repression“ total egal. Ganz abgesehen von den Zumutungen für die Kinder.

Deren Bedürfnisse sind auch den sog. Lebensschützern völlig fremd, ob sie nun einer überforderten Mutter aufgezwungen werden oder im Heim enden,  wie das Gebärzwangs-programm es will. Mit Hilfe des Islam hat es gute Chancen, dass auch in Europa die Schrauben  der Anti-Abtreibungsgesetze wieder angezogen werden, nach dem Vorbild Lateinamerikas, wo vergewaltigte Mädchen einer von der Kirche gesegneten Gesetzgebung aus den diversen Diktaturen (rechten und linken!) unterworfen werden.  In Polen tobt der Kampf ums säkulare Recht noch heftig, in Irland hat die Kirchen-Lobby sich Sonderrecht in der EU ausbedungen usw. Nun bringt der Islam „Gott zurück nach Europa.“, den Gott des patriarchalen Rechts. Liminski &co dürften hocherfreut sein.

Auch die Linken wird es recht sein,  wenn zehn Kinder pro Frau nach moslemischen Modell wie gemäss dem Kirchensoll des Geburtenkontrollverbots der Regelfall werden und Europa auf Entwicklungslandstufe zurückfallen lassen, die der Islam garantiert, wo immer seine Rechtsbarbarei dominiert. (An der Bevölkerungskonferenz von Kairo waren sich die drei Lager der Frauenbevormunder – Linke, Islam und Vatikan – bereits einig.)

Dass die Homo-Ehe andauernd mit der Liberalisierung der Abtreibungsgesetze in einem Atemzug genannt wird, obwohl die Geburtenkontrolle für die Ärmsten der Welt mit den Luxus-Privilegien-Forderungen der Homo-Lobby nichts zu tun hat, das hat Methode. Die gilt der Diskreditierung der Frauenrechte. Wenn Frauen auch selber für die Homo-Ehe mit Adoptionsrecht für Männerpaare auf die Strasse gehen, zeugt dies von einem gewissen unnatürlichen Schwachsinn der Weiber, die die linke Gleichheitsdoktrin ohne Ansehen elementarer Ungleichheiten (z.b. betreffend das menschliche Gewaltpotential) inhaliert haben. 

Auch sie könnten eines Tages die Entrechtung der Mütter zu spüren bekommen, die nichts mehr mitzureden haben, wenn die von links als reaktionär verschriene „bürgerliche“ Ehe der als Inbegriff des Fortschritts gepriesenen Männer-Ehe erst „gleichgestellt“ und dann abgeschafft  wird als ein schützensertes Rechtsinstitut, das zum Schutz der Kinder sinnvoll ist. Zur Nicht-diskriminierung von Homosexuellen bedarf es keines Ehestatus. Legales Zusammenleben mit  Errechtsregleung und gegenseitigem Besuchsrecht reicht.  Dass die Homolbby auch im Namen angeblicher Kinderrechte spricht, ist die Verbrämung der Männerbedürfnisse  mit den angeblichen Interessen der Kinder, die von den Männern in Geiselhaft genommenwerden gegen die Mütter. Wie ese um die unterschiedliche eignung der Geschlchter für die Kleinkindbetreung  bestellt ist, zeigen die Schedungsverfahren, bei denen es ermordete Kinder gibt: fast immer sind die väter die täter aus Rache an der Frau. 

Im übrigen sind die Prügelbrüder der Polizei, die gegen die Gegner der Homo-Privilegien  in Frankreich vorgingen, langsam reif für eine Konfrontation mit den Stockschlägerbanden der islamischen Religionspolizei. In London sind bereits Scharia-Patrouillen unterwegs. Vielleicht kommt die aggressive Homolobby, die die politische Gegenmeinung und Kritik der Pressure groups der Schwulenlobbyals  „Homophobie“ verteufelt, in der Begegnung mit den islamischen Lieblingen der Linken noch auf den Geschmack der „Islamophobie.“ 

In der Regel sind es Islamgegner und -kritiker, die Polizeischutz benötigen, nicht die linke Islamlobby. Wie reagiert die französische Polizei unter der Linksregierung, wenn jetzt die Moslemverbände gegen das noch geltende Recht demonstrieren? Wer wird da geschützt? Die Islamverbände? Die linken Kollaborateure? Oder geht die Polizei auch mit Tränengas gegen die Schariabanden und ihre Komplizen vor?

Dass auch nichtstaatliche Gewalt gegen demokratische Demonstrationen der Islamgegner oder GEgner der unlimitierten Zuwanderung aus fremden demokratiewidrigen Kulturen vorwiegend von Linken ausgeübt wird, zeigend die vandalistischen Ausfälle der roten SA gegen „Rechtspopulisten“, wie etwa linken Terrortouristen aus Deutschland gegen eine Kundgebung der Schweizer Volkspartei auf dem Bundeshausplatz in Bern. Es sind linke Gewalttäter, die gegen Politiker tätlich werden, die als „rechts“ aus dem demokratischen Spektrum aussortiert werden sollen, wenn es nach dem Willen der ur-totalitären, nicht nur dekadenten Linken ginge.

Und wie sieht es aus, wenn erst die Schariahorden, die bereits in London ihr Unwesen treiben, in Deutschland für die Legalisierung der Polygamie un d dergl. demonstrieren? Demonstrieren die Linkstotalitären dann mit? Unter Berufung auf die Bedürfnisse eines jeden und das Recht eines jeden auf Vielweiberei und Kinderadoption für gemischte Gruppen in speziellsexuellen WGs? Ach welcher linke Menschheitsbefreier wollte denn einer vielweibrigen Swinger-Gruppierung das Recht auf Ehestatus mit Adoptionsrecht absprechen, damit der Neue Mensch früh schon lernt, was er im Erwachsenenalter im Gruppenterrorverband zu wollen hat?

Die linken Experten für mutterlose Kleinkindbehandlung werden sich schon etwas einfallen lassen, etwas „Wissenschaftliches“, sprich unter Ausschluss der dummen Bevölkerungs-mehrheit, werden die linken Sexualaufklärungsexperten das „Selbstbestimmungsrecht“ des Kleinkindes in der Krippe (sprich Gruppenzwang, ehe das Kind überhaupt zu sich kommt) mit den ihnen eigenen Methoden der Ausschaltung der Eltern, vorab der Mütter, in die links verordnet Sexualspielgruppen unter Aufswicht linker Pädogogen, oder die die frühe Dressur zur  Multigamy.

So wird auch der „aufgeklärte“ linke Kindergarten voll islamkompatibel. Alle möglichen perversen Praktiken lassen sich locker in der Einführung ins islamische Eherecht unterbringen, denn die Frau ist ein Acker, die der Mann benutzen kann wann und wie er will. Sonst noch was? Ach ja, die Legalisierung des öffentlichen Puffs hätten wir schon, die Sexualbefreiungsburschen und entsprechenden Weiber haben ganze Arbeit geleistet. Sexuelle Frauenversklavung heisst auf links „Sexarbeit“, denn nach Marx & K. ist sexuelle Gewalt gegen die verkauften Frauen eine Unterabteilung der „Lohnarbeit“ (ein „Beruf wie andere auch“. Sexualbefreiung von den Müttern oder die linke Wissenschaft vom Bordell.

Sexuelle Gewalt war nie ein Thema für Marxianer. Noch der unter Linken verehrte Tony Judt verharmlost expressis verbis die Vergewaltigung wenn sie von einem Linken verübt wird (siehe Tony Judt über A. Koestler in „Das vergessene 20. Jahrhundert“, eine kostbare Kostprobe der linken Denke und des linken Dünkels). Versteht sich, dass auch dieser Pundit den Diffamierer der westlichen „“Orientaliastik“, Edward Said, über den grünen Klee preist. Die Scharia stört die Menschheitsbeglücker aus diesem linken Lager so wenig wie der Gulag diese wahren Internationalsozialisten auch nur tangiert hat in ihrer unerschütterlichen Selbstgerechtigkeit und Heilsgewissheit. (Ex sinistra salus) 

Linke Programme, und zwar die echten, die sich aus dem Testosteronpool der grössenwahnsinnsgetriebenen Umwerfer aller Verhältnisse regenerieren, sind Gruppenzwangsprogramme, die an den Hordengeist appellieren. Sie sind so wenig dekadent wie der islamische „Fundamentalismus“ dekadent ist, der sich aus seinen gewaltträchtigen Wurzeln immer so frisch regeneriert. Wer sie anficht, wie z.B. die inkompetenten altmodischen Mütter, die sich von linkspuerilen Bürschchen belehren lassen müssen, was für ihre Kinder gut ist, oder das linke Bordell- und Pornoprogramm als Normalität akzeptieren sollen, das die sexuelle Triebbefriedigung prämiert statt die Kinder schützt und die Humanität honoriert, wird als „Rechtspopulisten“ diskriminiert. 

Von Diskriminierung, Ausgrenzung der Abweichler, von Ketzerjagd, kurz Gruppenzwang versteht ausser Moslems niemand soviel wie ihre wahren linken Freunde und Helfer. Denn was ein echter Rechtspopulist ist und was nicht, das bestimmt man nicht selber, das bestimmen exklusiv die linken autoritären Meinungsdiktatoren, die die „rechten Ränder“ definieren, – während Wilders zum Abschuss freigegeben ist, von mordwütigen Moslems und ihren linken Helfern bedroht, Sarrazin unter Morddrohungen medial gemobbt wird und Hedegaard sich vor dem nächsten Mordanschlag in Sicherheit bringen muss, von einer linken Mobbermeute gehetzt, die noch post mortem gegen Pim Fortuyn anschnaubte, den sie auch als „Rechtspopulisten“ brandmarkte.  

Es sind keine linken Ränder, keine Randerscheinungen, es ist der linke Mainstream, der gegen die Islamkritik tobt. Und es sind linke Eliten, die den Mordmobbern die Stichworte liefern, mit denen der linke Strassenmob gegen Demokraten aufmarschiert, wenn sie es wagen, auch eigene Interessen der einheimischen Bevölkerung zu verteidigen.

Wie soll die „breite Basis“ der Islamkritik aussehen, wenn die sogenannten. Rechtsopulisten, d.h. alle von der linken Islamlobby  als solche Gebrandmarkten entfernt sind? Islamkritik hat ihre Basis ja nicht gerade im linken Lager, das sich aber als den Hort der einzig berechtigten Kritik ausgibt und sich gegen alle nicht Linken abgrenzt.   Haben Christen kein Recht auf Selbstverteidigung gegen den Islam?  Christenverfolgung ist zur Zeit ein islamischer  Massensport. Man muss gar nicht Christ sein, um das zu sehen. Es sind christliche Vereine wie CSI die auch Nicht-Christen vor islamischer Versklavung retten. Nicht mal die „christlichen “ Parteien interessieren sich für die islamische Verfolgung der „Ungläubigen, “ zu denen Juden wie Christen gehören, Ex-Moslems und alle gottlosen Kafir.  (Den islamfreundlichen Humanisten wird es vielleicht dämmern, wenn sie selber ins Visier des „moderaten Islam“ geraten).

Selbst wenn es dem linken Lager gelänge, alle „Rechtspopulisten“ unter den Islamkritikern auszuschalten, würde es immer neue geben, und zwar ist jeder Islamkritiker für die linken Islamfreunde und Helfer automatisch ein Rechtspopulist, auch linke Soziologen wie Pim Fortyn, den homosexuellen ersten prominenten politischen Islamgegner der Niederlande, oder einen Lars Hedegaard, der nie ein „Rechter“ war, trifft das Verdikt „rechts“.  Es nützt nicht, sich von rechten oder christlichen Islamkritikern zu distanzieren oder zu behaupten und gar zu glauben (!),  das seien keine wahren Kritiker, weil sie nicht das allein richtige linke Bewusstsein haben, auch die „kritischen“ Atheisten können dem Islam nichts anhaben.  Es gibt zudem schon zuviele islamfromme Atheisten, Humanisten, linke Gutmenschen und Christenfresser, wie die Grünen Altstalinisten und Israelhasser, die nicht von den linken Rändern kommen, sondern  das Zentrum  der Hetze gegenIslamkritk bilden.

Ohne seine linken Kleider, seinen Gutmenschenpelz und seinen linken Gewaltkohorten  wäre der Kaiser des neuen Totalitarismus in Europa nackt rvc.

Zwangsehen in der Schweiz

  •  Bundesrat beschliesst neues Gesetz gegen Zwangsehen
  • Jeden Tag wird in der Schweiz eine junge Frau unter Zwang verheiratet. Damit soll Schluss sein: Ab Juli gibt es drakonische Strafen.
  • http://www.sonntagonline.ch/ressort/nachrichten/aktuell/
  • Sonntag 24.3.Tausende Frauen fristen hierzulande ein tristes Leben als Zwangsverheiratete. Sie müssen Ja zu einem fremden Mann sagen, weil die Eltern es so wollen. Entweder aus Tradition, oder aber, um eine Aufenthaltsbewilligung zu erschleichen. Dem Leiden dieser Frauen und dem Missbrauch soll ab Juli  ein Riegel vorgeschoben werden. «Der Bundesrat wird diese Woche, spätestens aber im April, über die Inkraftsetzung des Gesetzes beschliessen», bestätigt das Bundesamt für Justiz (BJ).

    Zwangsheirat gilt dann als Verbrechen, das mit einer Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren bestraft wird  Zudem sind im Ausland geschlossene Ehen mit Minderjährigen ungültig, da künftig nur noch das Schweizer Recht gilt.

  • Ergänzend zum Gesetz lanciert das Bundesamt für Migration (BFM), zusammen mit dem Gleichstellungsbüro, eine Präventions-Kampagne. «Das Programm hat zum Ziel, konkrete Angebote für Betroffene, ihr Umfeld und Fachleute zu entwickeln», sagt BFM-Sprecher Michael Glauser. Bis 2018 setzt man dafür 2 Millionen Franken ein.

    Die Kampagne ist notwendig, weil Betroffene, die sich gegen die Zwangsheirat wehren, gefährlich leben. Das zeigt ein Protokollauszug, welcher der «Schweiz am Sonntag» vorliegt. «Meine Eltern zwangen mich, einen Mazedonier zu heiraten, damit er in die Schweiz einreisen konnte. Ich liebe ihn nicht. Ich möchte, dass diese Aussagen absolut vertraulich behandelt werden, sonst werde ich zu Hause sehr grosse Probleme bekommen», sagte sie vor dem Einwohneramt aus. Anu Sivaganesan, die Leiterin der Beratungsstelle Zwangsheirat.ch sagt: «Im Extremfall kann eine Verweigerung bis zum Ehrenmord führen»

  • _________________________________________________

Dass die Zwangsehe, die bisher tausendfach geduldet wurde in der Schweiz, nun endlich als Verbrechen bestraft werden soll, ist überfällig.

Dass es sich bei den vorgesehenen Strafen „bis zu fünf  Jahren“ (d.h. wohl meistens darunter, wenn nicht bedingt) um „drakonische Strafen“ handeln soll, ist ein Witz. Das Verbrechen der Zwangsverheiratung ist eine Vergewaltigungslizenz und zwar zur Serienvergewaltigung, zweitens Freiheitsberaubung, und drittens beinhaltet das islamische  Eherecht auch noch das „häusliche“  Gewaltrecht,  d.h. Prügelrecht des Ehemannes, der vom Koran zum Frauenprügeln ermächtigt wird, was von diversen bekannten Moslems in der Schweiz (wie von den Brüdern Ramadan) ausdrücklich befürwortet wird und dessen Propaganda ein Basler Gerichtspräsident einem  Imam als rechtens erlaubt hat. Die Prügelbrüder müssen nur sagen, ihre Prügelpropagnada nach Koran sei nicht so gemeint gewesen, „falsch interpretiert“ u.drgl. Verlogenheiten, und schon geht der Grüne Gerichtspräsident auf die Argumentation nach Frauenprügelreligion ein.  

Auch die Zwangsehe ist wie die Kinderehe schariagerecht.  Die moslemischen Frauenschinder und Kindesschänder müssen ihre Verbrechen nicht geheimhalten wie die Fritzls in Europa, sie können in den Ländern islamischen Rechts die Frauen und Kinder ganz legal sexualversklaven, einsperren, vergewaltigen, schwängern und zum Kinderkriegen zwangen, es gibt zigtausende vergewaltigter Mädchen in den Ländern dieser Barbarei, die an den grauenhaften Folgen der früher Schwangerschaften  wenn nicht umkommen so lebenslänglich  zu leiden haben.  rvc

Das Medientribunal nach dem Mordanschlag

Angriffe der Medien auf Lars Hedegaards Persönlichkeit

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  • Es entwickelt sich zu einem Buch Hiob. Seit Jahren schon wird er in den Medien seiner Heimat dämonisiert, weil er den Islam kritisiert
  • Im Jahr 2011 und 2012 wurde er vor Gericht gestellt – nicht einmal, zweimal, sondern dreimal – weil er ein dänischen Gesetz verletzt hatte, das es zu einem Vergehen macht, wenn man eine Religion beleidigt oder herabwürdigt. Im letzten Monat kam ein Kerl in der Verkleidung eines Postboten und versuchte ihn zu töten. Dass er überlebt hat grenzt an eine Wunder.
  • Man mag denken, dass Lars Hedegaard nach dem Attentatsversuch mehr Respekt entgegengebracht würde – oder zumindest Solidarität – seitens der dänischen Medien.  Aber man fühlt sich an die Zeit nach den Morden an Pim Fortuyn und Theo van Gogh erinnert.
  • Die holländischen Journalisten fielen über sie her, als ihre Körper noch nicht kalt waren und verleumdeten sie noch enthusiastischer als sie es zuvor schon getan hatten; im Kern machten sie sie für ihren eigenen Tod verantwortlich.
  • Viele dänische Landsleute von Lars haben sich, das stimmt schon, nach dieser Sache um ihn geschart. Aber zu großen Teilen war die Reaktion der dänischen Medien auf deprimierende Weise vorhersehbar.
  • Einige moralisch unterirdische Angestellte der Zeitung Ekstra Bladet versuchten sogar dem Möbelwagen zu folgen, der zu Lars‘ neuer Wohnung fuhr, offensichtlich mit der Absicht, dass sie seine Adresse veröffentlichen konnten. Glücklicherweise konnte die Polizei dies verhindern.
  • Aber ach – das war noch nicht das Ende.  Am Montag sendete der staatliche TV Kanal DR2 eine Sendung namens Deadline mit einem halbstündigen Interview mit Lars durch den Reporter Martin Krasnik.
  • Krasniks Einführung, die hinterher der Sendung hinzugefügt wurde, war wenig verheißungsvoll. In einem deutlichen Versuch, Lars als Extremisten hinzustellen, erwähnte Krasnik, dass Lars Geert Wilders zur Free Press Society eingeladen und dass Anders Berhing Breivik Lars in seinem “Manifest“ erwähnt hatte.

http://europenews.dk/de/node/65688

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rvc Die Treibjagd des linken Medienmobs gegen Hedegaard geht weiter. Dass ein Islamkritiker einen anderen – ebenfalls mordbedrohten -Islamkritiker einlädt, ist für den Medienmob offenbar kriminell. Das linke Hetze läuft zur Hochform auf. Was die Hetzer am meisten frustriert an den beiden prominenten Islamkritikern, ist die Tatsache, dass sie noch leben.

Reporter Krasnik, die dänische Variante der deutschen denunziatorischen Treiber gegen Islamkritik von WDR bis DLF, wird in einem dänischen Forenbeitrag von  Lone Nørgaard vorgeführt:

http://www.180grader.dk/Islam-og-indvandring/det-er-en-ommer-krasnik:(übers. rvc):

  •  Lars Hedegaard war so unvorsichtig, ja zu sagen zu diesem Interview. Das heisst – es war kein Interview, das war Standrecht. Hedegaard sollte geschlachtet werden, und das wurde er.  Der Interviewer, der ihn eingeladen hatte, hiess Martin Krasnik. Einmal ein Journalist, vor dem ich grossen Respekt hatte, heute ein Mann, der anscheinend gut begriffen hat, wie man sich verhalten muss, um zur guten Gesellschaft zu gehören. Nicht zuletzt im Dänischen Fernsehen, deren Leiter oder Mitarbeiter per definitionem im Islam oder der andauernden Islamisierung des Westens  keine Bedrohung sehen dürfen. Und doch – aus eigener Erfahrung weiss ich, dass einige im Mitarbeiterstab faktisch Bescheid wissen. Aber diese wenigen sind offenbar so manisch auf ihre Karrieren fixiert und erschrocken darüber, dass die Dinge  beim Namen genannt werden, dass sie sich ducken. Vielleicht  verzichtet man ungern auf Aufstiegsmöglichkeiten, Anerkennung und Einladungen zu Abendgesellschaften.
  •  
  • Es war unklug von Hedegaard, sich dem zu stellen, denn es war deutlich: Krasniks Vorbereitungen  hatten darin bestanden,  einige der sehr umstrittenen  – und zugegeben, unschön formulierten –  Äusserungen  aus Hedegaards umfassender und langjähriger Islamkritik  aufzuspüren. 
  • Auf diese Weise kann man  die ganze Verfasserschaft zum Thema Islam mit Schmutz bewerfen,  ohne auf die Argumentation einzugehen. Denn Krasnik war nicht daran interessiert, sich an das Substantielle zu halten und an die kilometerlange  vorliegende Dokumentation darüber, dass rechtgläubige Moslems nicht gesonnen sind, sich an die Kultur der Gesellschaft, in die sie einwandern, anzupassen. Krasnik &co wollen nicht verstehen , dass der Islam eine politische Ideologie ist und eine missionierende Gesetzesreligion. Die Fragmente, mit denen Krasnik sich eifersüchtig  wie ein Spürhund hervortat, blieben speziell umstrittene, denn Hedegaard bekam nie die Möglichkeit, sie in einen grösseren Zusammenhang zu stellen. Die Übung braucht nämlich Zeit, eine Zeit, die Hedegaard nie bekam, wofür Krasnik mit grosser Tüchtigkeit sorgte. Nach dem Motto: Seht her, was für tiefschürfende  Interviews der Krasnik machen kann.
  • Krasnik machte sich darüber lustig, dass Hedegaard in verschiedenen Zusammenhängen auf die Immigrationsdoktrin des Islam hingewiesen hatte. O nein, es ist nicht die Rede von Verschwörungstheorie.  Es handelt sich ganz einfach um die Missionspflicht des Islam, die, zur Aufklärung, nicht mit der Mission des Christentums gleichgestellt werden kann, denn im  Christentum ist die politische Dimension nicht inbegriffen.
  • Ich möchte Krasnik und seinen vielen Mitläufern empfehlen, zu schweigen, an die Zukunft ihrer Kinder zu denken und noch mal ihre Hausarbeiten zu machen. Sich in die Schriften des Islam zu vertiefen oder deren Auslegung durch die schriftgelehrten Autoritäten.  Anschliessend können sie von Ibn Warraq „Warum ich kein Muslim bin“ lesen. Danach können sie zu Sam Solomons und E Al Maqdisi gehen:  „Al-Hijra. The Islamic Doctrine og Immigration“ (2009) und noch zu einem sachkundigen Islamkritiker, nämlich dem Briten Patrick Sookhdeo. Er ist der Direktor vom Institute for the Study of Islam and Christianity, früherer Moslem und als eine internationale Autorität zum Dschihad angesehen. Seine umfassenden Studien haben ihn zu der Erkenntnis gebracht, dass es mehr oder minder detailliert vorliegende Roadmaps zur Islamisierung Europas gibt. Wenn die Moslems nämlich als eine Minorität leben, bleiben sie dauernd mit dem Problem konfrontiert, wie sie in nicht moslemischen Staaten leben sollen.  1980 veröffentlichte der Islamic Council of Europe ein Buch mit dem Titel: Muslim Communities in Non-Muslim States, der die islamischen Tagesordnung in Europa klar zum Ausdruck bringt. (M. Ali Kettani „The Problems of Muslim Minorities and their Solutions“ in Muslim Communities in Non-Muslim States”). Die detaillierten und nach dem Stoff eingeteilten Instruktionen für die Minoritätsmoslems laufen auf folgendes hinaus: Ihr sollt euch versammeln und organisieren mit dem Ziel, eine lebenstüchtige moslemische Gesellschaft zu etablieren, die auf dem Islam basiert (sprich: der Scharia). Das ist die Pflicht jedes einzelnen Moslems.
  • Ihr sollt Moscheen errichten [nun bekommen wir in Kopenhagen alsbald die erste Moschee mit Minarett – sprich Gebetsausruf], Kulturzentren und islamische Schulen.
  • Natürlich sollen die Mädchen und Frauen hinfort den Schleier tragen. 
  • Ihr sollt um jeden Preis die Assimilation an die Mehrheitsbevölkerung vermeiden.
  • Zur Vermeidung der Assimilation sollt ihr euch geographisch gruppieren und euch dann mit so dichter konzentrierter moslemischer Bevölkerung umgeben wie möglich. Ihr sollt den religiösen (sprich: politischen) Erfordernissen genügen.
  • Offensichtlich sind es nicht alle Moslems, die einen solchen Plan unterstützen. Die Kulturmoslems sind froh über  Demokratie und Freiheit. Aber bekanntlich schafften es z.B. die Nazis und eine kleine Minderheit, die Macht zu ergreifen, und der politische Islam ist wie der Nazismus eine brandgefährlich totalitäre Ideologie. Die Moscheen spielten eine Hauptrolle im Islamisierungsprozess. Halal in den Schulen, Gefängnissen und Hospitälern, staatlich finanzierte Koranschulen, Gebetsräume. Das ganze Paket segelt unter der multikulturellen Flagge, was Europa Untergang werden kann.
  • Noch liegt der moslemische Anteil an der europäischen Bevölkerung unter 15%. Wenn man zusammenrechnet, welchen Schadensfälle die Einwanderung integrationsunwilliger Moslems verursacht hat trotz ihrer geringen Anzahl, ist es schwer zu begreifen, dass mehrere Politiker sich nicht längst mit den moslemischen  Ansprüchen beschäftigen. In der Angelegenheit reimt sich tolerant zunehmend auf ignorant. Aber die Politker haben zum Teil die Entschuldigung, dass sie falsch informiert seien sowohl von den Islam“wissenschaftlern“ an den Universitäten wie von Journalisten wie Martin Krasnik. Dessen Mission nach einem Selbstverständnis offenbarte er mit dem Charaktermord an dem Überbringer der Nachricht.Das war faul, Krasnik, try again.
  •  Original: http://www.180grader.dk/Islam-og-indvandring/det-er-en-ommer-krasnik

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Auch Torben Snarup Hansen bescheinigt dem Interviewer seine Unlauterkeit und Perfidie gegenüber Hedegaard:

  • Den Überbringer der Nachricht zu erschiessen, und sich in kollektiver Unwissenheit oder Naivität unantastbar zu fühlen, ist eine verbreitete Praxis in der gebührenpflichtigen Spassfabrik. Dr. Krasnik ist nicht seriös, falls er das jemals gewesen ist.- Er war deutlich nicht interessiert am Koran, den Hadith oder den gegenwärtigen Erklärungen der Agenturen der OIC, der Moslembrüder, von Recep Erdogan etc., aber bedient sich der abgenutzten Technik, die im Ausland Guilt by association heisst.
  • So trat er als Ankläger und Richter zugleich auf. Im Verlauf einer Viertelstunde schmiss er Hedegaard mindestens siebzehn Anklagen ins Gesicht. Falls dieses Verfahren vor einem amerikanisches Gericht stattgefunden hätte, hätte Hedegaards Verteidiger ununterbrochen protestiert mit „Einspruch“ und der Richter hätte jedes Mal geantwortet: „Einspruch stattgegeben“. Ganz grotesk wurde Krasniks Vorstellung, als er Charles Johnson präsentierte. Wozu brauchte man den? Er ist aus gutem Grund gänzlich unbekannt für die Späteren. Er schrieb vor einigen Jahren kritische Kommentare zur Herrenmenschenideologie der Dschihadisten auf seiner Homepage „Little Green footballs“, aber überlegte es sich dann anders. Jetzt meint er, dass Leute wie Hedegaard  fanatische Faschisten sind. Seine Glanznummer folgt dem hübschen Beispiel des TV-Abenteurerstücks über das anti-islamische Universum, das vor ein paar Wochen gesendet wurde, und das in keiner Weise die Aktivitäten des neuen Herrenvolks im Westen streifte.  (Übers. rvc)

Moderater Terror

Auf der Todesliste der Salafisten:

Kevin Hauer (PRO NRW) über die geplante salafistische Mordserie

Quelle: http://www.unzensuriert.at/content/0012095-Auf-der-Todesliste-Kevin-Hauer-PRO-NRW-ber-die-geplante-salafistische-Mordserie

17. März 2013 – 5:00

  •  Die Terroristen waren schon auf dem Weg: Einen salafistischen Anschlag auf den Chef der Bürgerbewegung PRO NRW, den Rechtsanwalt Markus Beisicht, konnte die Polizei am Morgen des 13. März nur knapp vereiteln. In Leverkusen griff eine Spezialeinheit der Polizei denkbar spät zu: Zwei Salafisten näherten sich bereits der Wohnung von Markus Beisicht. Bei den möglichen Tätern fand man Schusswaffen und Sprengstoff, weitere Beweismittel geben Hinweise auf ein von langer Hand geplantes Attentat. Weitere mutmaßliche Unterstützer wurden in Wohnungen in Bonn, Essen und Leverkusen festgenommen.
  • Offenbar wurde die Terrorgruppe bereits länger von Polizei und Verfassungsschutz observiert. Die Ruhrgebiets-Zelle besteht aus den Salafisten Enea B., Koray D., Tayfun S. und dem arbeitslosen deutschen Konvertiten Marco G. Alle vier sitzen zurzeit in Untersuchungshaft. Sie sollen in den letzten Tagen regen Kontakt mit der Führungsebene der Salafisten-Szene gehabt haben. Weitere Zugriffe erfolgten zeitnah in Essen und im Bonner Problembezirk Tannenbusch, der von Integrationsproblemen, Kriminalität und Gewalt geprägt ist.
  •  PRO-Politiker rund um die Uhr unter Polizeischutz
  • (…) „Es gab bereits dutzende Morddrohungen. Der Hass, der uns im Wahlkampf entgegenschlägt, zeigt den blinden Fanatismus muslimischer Extremisten. Wer den Salafismus aktiv politisch bekämpft und den Finger in die Wunde legt, wird schnell zur Zielscheibe. Die etablierte Politik sollte nun schnell umdenken (…) Es sind immer noch keinerlei Ermittlungsergebnisse zu verzeichnen. Zeit, Personal und Geld werden wohl für den „Kampf gegen Rechts“ aufgewendet. Ein Wahnsinn, was in Nordrhein-Westfalen zurzeit abläuft.“
  •  PRO NRW kritisiert, dass weder die Anzahl der Steinzeit-Islamisten (laut Verfassungsschutzbericht des Bundes, 2011: 3800 Salafisten) noch die Gefahr, die vom Salafismus ausgehe, von den Bundes- und Landesbehörden richtig eingeschätzt werde. Analysiere man die Propagandavideos und die Verbindungen, die von der Szene ins Ausland (Ägypten, Somalia, Pakistan, Afghanistan) ausgehen, müsse man eine weitaus größere Szene annehmen. Es sei bezeichnend, dass ein gegen PRO NRW gerichteter Mordaufruf in deutscher Sprache vor mehreren Monaten von Ägypten aus im Internet verbreitet worden sei. Das Mordkomplott zeige, dass Terrorlogistik und Kommandostrukturen bestens funktionieren. Eine Mordserie könne wohl ohne weiteres angeordnet werden. Die von Bundesinnenminister Friedrich (CSU) am gleichen Tag durchgeführte Razzia gegen salafistische Organisationen käme viel zu spät, der Staat habe sich zu lange mit der Rolle des Chronisten begnügt. Kevin Hauer:
  •  In Bonn ist der Salafismus seit über zehn Jahren aktiv. Wohlgemerkt: Zehn Jahre! Die Szene hat diese einmalige Wachstums- und Ruhephase geschickt genutzt, um Strukturen aufzubauen und sich eine Basis zu schaffen. Der missglückte Anschlag in Bonn ist nur die logische Konsequenz. Bagatellisierung, Tabuisierung und politisch korrekte Denkschablonen haben diese Entwicklung überhaupt erst möglich gemacht. Wenn man bedenkt, dass unbefristete Aufenthaltsgenehmigungen und deutsche Pässe die Terroristen vor der Abschiebung bewahren und ihnen damit ein Leben als Vollzeitaktivisten garantieren, merkt man, dass hier etwas ungeheuer falsch läuft. 

http://www.rp-online.de/regionales/regionale-nachrichten/lange-haftstrafen-fuer-angeklagte-1.1141310

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Nun , die „Steinzeit“-Islamisten sind äusserst zeitgemäss. Sie sind so aktuell wie der „moderate Islam“.  Die islamisten sind nur seine Speerspitze.  Die Mordaufrufe gegen die Islamgegner sind so alt wie der Koran, der bis heute wörtlich gilt. Wer das öffentlich anficht, wird gekillt.

Wie die deutschen linken Mainstraemmenschen  mit dem „islamistischen“ Terrror umgehen, zeigte exemplarisch das Gesülze und Geschmalze der  Süddeutschen um die Sauerland-Terrorbrüder (die ebenfalls Massenmord planten und deren Verurteilung von der Rheinischen Post als „hartes Urteil“ bezeichnet wurde).

Hier unser früherer Kommentar zum unsäglichen süsslichen Kitsch&Kult um die „jungen“ Gewaltverbrecher, die als Islam-Konvertiten mit ihren türkischen  Häkelmützenkomplizen zum Leidwesen der linken  Täterschutzcamarilla vor Gericht standen und dort einen „strengen Richter“ fanden statt eines sülzenden linken Schnulzenonkels, – zum Gerichtsbericht von Leyendecker, der ihr Onkel hätte sein können und sich auch so fühlte und ihnen zu gerne die Hand gereicht hätte (wie Bischof Grampa von Lugano den Bestien im Knast, die den jungen Damian ermordeten) und der sie mit verbalen Streicheleinheiten eindeckte:

>Leyendeckers Gespür für junge Männer hinter Panzerglas

http://widerworte.wordpress.com/2010/06/17/herrn-leyendeckers-gespur-fur-junge-manner-hinter-panzerglas/

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Die Zahl der Islamkritikbasher hat sich wieder um eine „Experten“ bereichert, einen Klaus. J. Bade, der uns einmal mehr den Terror erklärt, in seinem Opus „Kritik und Gewalt“.  Wir haben uns mit dem Herrn schon 2008 befasst,  der von dem Schweizer staattlichen Meinungaufseher und damaligen Präsidenten der „eidgenössischen Kommission gegen Rassismus“ als Kronzeuge für seine  geistig dürftige Islam-Apologie und Kriminalisierung der Islamkritiker herbeizitiert wurde. Kommentar: http://nebelnorn.20six.de/nebelnorn/art/568422/Hohes-Gut-Meinungszensur

Hedegaard von den Hetzhunden und Killerhelfern verfolgt

Medien versuchten Lars Hedegaards Versteck zu veröffentlichen

Veröffentlicht in einem Artikel am Donnerstag Abend auf der Webseite der dänischen Zeitung Ekstra Bladet …

  • Mit der Überschrift “Lars Hedegaard zieht um“ geschrieben von Bo Poulsen, beginnt der Artikel indem er den Leser informiert, dass am Tag zuvor die Habseligkeiten des Islamkritikers, der letzten Monat einen Attentatsversuch bei seiner Wohnung in der Kopenhagener Vorort Frederiksberg überlebt hatte, in einen Möbelwagen gepackt und weggefahren wurden. Begleitet wird der Artikel von einem Bild des Möbelwagens vor Hedegaards ehemaligem Wohnhaus.
  • Aber jetzt kommt der Knaller: Zwei Mitarbeiter von Ekstra Bladet, wahrscheinlich Poulsen selbst und ein Photograph waren in einem Auto und beobachteten wie die Männer den Möbelwagen beluden, dem sie dann folgten.
  • Und Poulsen beschreibt tatsächlich die Route, die der Möbelwagen genommen hat. Wenn man sich vergewissern will und die Strecke des Möbelwagens auf Google Maps verfolgt, dann sieht es so aus, als ob die Möbelpacker sich bewusst waren, dass die beiden Reporter ihnen folgten, weshalb sie hin und her kurvten um zu versuchen, sie abzuschütteln.

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Die Treibjagd der Hetzmedien gegen Hedegaard hat eine neue Dimension erreicht.  Der Medienmob begnügt sich nicht mehr mit verbalen Attacken gegen den verhassten Islamkritker,  er wird aktiv und bleibt dem Opfer des Mordanschlags auf den Fersen, wenn der Bedrohte unter Polizeischutz den Wohnort wechseln muss. Da hat mal wieder ein Hund von Denunziant Blut geleckt und wird als Spürhund und Killerhelfer aktiv. Ein weiteres  Exemplar einer verluderten Journaille, die den Verteidiger der Meinungs- und Pressefreiheit doch zu gern persönlich ans Messer liefern möchte,  den Verfolgern ässert schon das Maul. Es passt den Killerkomplizen wohl nicht,  dass  Hedegaard den Mordanschlag überlebt hat und noch geschützt wird. Denn  die Menschenrechte sind in dieser Zombiewelt exklusiv für die Menschenschlächter da, denen diese  Kriecherkreaturen ihren hündisch servilen Dienst erweisen.
     
     

Damian und Daniel

Daniel S. – Tod unter Ausschluß der

Öffentlichkeit

Ein Fall aus Kirchweyhe/Deutschland

Von Götz Kubitschek.

  • Der 25 Jahre alte Lackierer Daniel S., der vorgestern Nacht von einem türkischen Mob ins Koma getreten worden ist, soll heute von seinen lebenserhaltenden Geräten genommen werden. Sein Gehirn ist zerstört, Genesungschancen gibt es nicht mehr.
  • Bis auf die Regionalausgabe BILD-Bremen und ein, zwei weitere regionale Zeitungen und Radiosender haben nur Blogs wie unseres über diesen jüngsten, tödlichen Fall von deutschenfeindlicher Ausländergewalt berichtet.
  • Man muß sich vor Augen halten, daß die Tat von Kirchweyhe keine Schlägerei unter Betrunkenen und keine Verkettung unglücklicher Umstände war. Daniel S. ist nicht nach einem Schubser oder Schlag mit dem Hinterkopf auf eine Bordsteinkante oder in eine Glasscheibe gefallen, sondern
  • + von fünf angetrunkenen Türken in einem Bus angepöbelt und traktiert worden,
  • + an der Endstation von weiteren herbeitelefonierten Türken erwartet und
  • + trotz seines mutigen Schlichtungsversuchs (er stieg als erster aus dem Bus) sofort auf so brutale Weise zusammengeschlagen worden, daß er heute seinen Verletzungen erliegen wird. weiterlesen:

http://www.sezession.de/37176/daniel-s-kirchweyhe-tod-unter-ausschlus-der-offentlichkeit.html

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Der Tod von Damian 

Ein Fall aus Locarno

Tat und Berichterstattung über den Fall in Kirchweyhe und den von  Locarno gleichen sich. Die Bluttat an dem jungen  Schweizer Studenten Damien an der Fasnacht 2008 in Locarno hat ganz ähnliche Dimensionen und ein schauriges Nachspiel in Locarno, das wir oft kommentierten,  auch in der Sichel.

Der Tod von Locarno Februar 2009

http://nebelnorn.20six.de/nebelnorn/art/586206/Der-Tod-von-Locarno

Das Urteil im Mordfall von Locarno

http://nebelnorn.20six.de/nebelnorn/art/586662/Urteil-im-Mordfall-von-Locarno

Gehirnwäsche über den Tod hinaus

http://nebelnorn.20six.de/nebelnorn/art/586434/Abscheuliche-Gehirnwasche-uber-den-Tod-hinaus 

Der Bischof besucht die Ajatollahs

http://der-schwarze-spiegel.blogspot.ch/2011/01/schweizer-bischofe-bei-den-ayathollahs.html

Täterträiner Guggenbühls Gespür für Gewalt

http://nebelhorn.myblog.de/nebelhorn/art/6588725/Guggenbuhls-Gespur-fur-Gewalt

https://diesiebtesichel.wordpress.com/2012/10/12/kein-zwang-in-der-kollaboration/

Islamischer Frühling in Spanien

Spanischer Frühling, auf nach el Andalus, Frauen unter die Burka! Damit sie nicht zuviel Frühlingsluft schnuppern – Religionsfreiheit im Land der Schädelminarette

Spanien: Oberster (Scharia)Gerichtshof kippt städtisch verordnetes Burkaverbot

Spanien: Oberster Gerichtshof kippt städtisch verordnetes Burkaverbot

  • 7 .Mäerz 2013 Der Oberste Gerichtshof in Spanien hat eine städtische Verordnung für verfassungswidrig erklärt, die das Tragen von Burkas in der Öffentlichkeit verboten hatte. Dieses geht aus spanischen Presseberichten hervor. Demnach urteilte der in Madrid ansässige Gerichtshof: Die katalanische Stadt Lérida hat mit ihrem Burkaverbot ihre Kompetenzen überschritten. Ein solches Trageverbot für die Burka hatte die Stadt im Dezember 2010 erlassen. Laut Gericht bedeute dieses Verbot “eine Einschränkung des grundlegenden Rechts auf freie Religionsausübung darstellt, die in der spanischen Verfassung garantiert wird.” Die Einschränkung von Grundgesetzen könne nur durch Gesetze auf nationaler Ebene erwirkt werden, nicht durch lokale Verordnungen.

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Zurück zur Reconquista von El Andalus

Fraueneinsperrung in Stoffkäfige, schwere Behinderung der Bewegungsfreiheit von Mädchen ist freie Religionsausübung. Wer überprüft eigentlich, wie freiwillig diese Art der „Religions-ausübung“ für die eingesackten Frauen ist ? Gibt es kein Vermummungsverbot? What next?

Hat der  obersteGerichtshof auch schon Kompetenzüberschreitungen moslemischer Männer festgestellt? Zwangsehe als freie Religionsausübung, dagegen marschieren keine katholischen Massendemos auf, die die Kirche gegen Frauenrechte organisiert. Spanische Religionsfreiheit vom Schädelminarett bis zur freien Religionsausübung der Moslemmachos im Bett.  rvc

Die Burka eignet sich vorzüglich für Raubüberfälle:

http://de.danielpipes.org/12572/philadelphia-burqa

Immer neue Scharia-Experten oder was die Dhimmis immer schon über den Islam wissen wollten

Vom interkulturellen Gottesdienst mit Pfarrer Häberli und Lehrer Schädler zum multikulturellen Rechtssystem

Der Einzug der Scharia in die Schweiz geht zügig voran. Flankierend zur moslemischen Massenzuwanderung aus den „befreiten“ Gebieten der arabischen Welt wird in Podiumsdiskussionen  mit „Experten“ aus dem Islamistenpool und christlichen Theologen sowie links dezidierten Vertretern der „Religionsfreiheit“ die Integration des islamischen Rechts ins schweizerische vorangetrieben, bzw. die Integration des Schweizer Rechtssystems in den Islam. So in Thalwil, wo sich  Schweizer Politiker, Theologen und Juristen von Islamisierungsagenten erklären lassen, wie gut die Scharia ins Schweizer Rechtssystem passt und wie prächtig es sich doch als Schariaschleuser in der Schweiz leben lässt. Unter dem neckischen Titel. Was bedeutet die Scharia für uns? finden solche Zirkusnummern weiter statt, ohne irgendwelche Islamkritiker versteht sich, Agenten und Apologeten sind gefragt. Veranstalter sind hier die Grünliberalen Wädenswil, Moderator ist ein christlicher Theologe, mit von der Partie Pfarrer Häberli und Lehrer Schädler, die auch als Gestalter interkultureller Gottesdienste zusammen mit Herrn Haitipoglu vom VIOZ an der Islamisierung der Schweiz wirken. Die Schariaschleuser von den GLP übernehmem schon arabische Schriftzeichen, damit sich die Wähler ans kommende Rechtssystem und die Juristensprache der Zukunft gewöhnen können, nachdem Latein als Voraussetzung abgeschafft ist. Wie wär’s mit Arabisch als Zweitsprache statt Englisch ab Primarschule? Nur mit dem Sexualkundeunterricht dürften die Linken dann etwas Mühe habe. Ach, wir freuen uns schon auf die Podiumsdiskussion: Vereinbarkeit von Islam- und Sexualkunde im Kindergarten.

Lauter Schädler-Schüler

http://www.glp-waedenswil.ch/scharia
März 1.3.13

  • Wir haben differenziert betrachtet, inwieweit die Scharia Einfluss auf unsere Strukturen in gesellschaftlicher, politischer, pädagogischer, sozialer und vor allem juristischer Hinsicht hat und wie wir in der Praxis damit umgehen. Mer Indformationene im beiligendenden Flyer.
  • Eine Veranstaltung der GLP Langnau (www.langnauamalbis.grunliberale.ch) und der GLP Wädenswil.
  • Der Hauptreferent  Prof. Dr. Albert A. Stahel stammt aus  Wädenswil und politisiert dort als GLP Vertreter im Gemeinderat.
  • Die Podiumsteilnehmer und der Moderator stammen aus Langnau. Als Gerichtspräsident kann Oberrichter Thomas Meyer, ehemaliger Gemeindepräsident, viel Interessantes  ins Podium einbringen. Ebenso wie Taner Hatipoglu, Ehrenpräsident der VIOZ, mit dem zusammen Pfarrer Jörg Häberli und Lehrer Jürg Schädler mit seinem Team und vielen Schülern einen der ersten gemeinsamen interkulturellen Gottesdienste im Kanton Zürich gestaltet hat.
  • Moderator ist der in Langnau aufgewachsene Theologe Anders Stokholm. Gastgeber im Schützenhaus ist GLP Gemeinderat Rolf Schatz, Kalligraf ist Daniel Reichenbach. Lokalkolorit: die drei Letztgenannten sind alles ehemalige Schädler-Schüler. Ueber ihr Mitgestalten  freuen sich Jürg Schädler. Präs. glp Langnau und Pierre Rappazzo. Präs. glp Wädenswil.
  • Als grünliberale Partei bekennen wir uns zum Liberalismus. Dieser regelt das Verhältnis zwischen Bürger und Staat und überträgt dem Staat insbesondere die Aufgabe, die Freiheit des Einzelnen zu sichern. Aus liberaler Sicht halten wir demzufolge auch die Religionsfreiheit hoch, die in die persönliche Freiheit jedes Einzelnen fällt. Wie gehen wir aber mit einer Religion um, die mit der Scharia insbesondere unser Rechtssystem einschränken könnte? Ist eine Mehrheit von islamischen Glaubensangehörigen eine Bedrohung für einen freiheitlichen liberalen Staat?
  • Was regelt die Scharia konkret? Was bedeutet sie für den gläubigen islamischen Mann und was für die Frau in der Schweiz? Tangiert das islamische Gesetz bereits heute die Schweizerische Rechtsprechung? Wie stellt sich eine liberale Gesellschaft zur Scharia und somit zum Islam? Diese und andere Fragen beantwortete Prof. Dr. Albert A. Stahel in seinem Referat und diskutierte sie mit hochkarätigen Teilnehmern im Podium. 

Islamkritker besuchen solche Veranstaltungen nicht, da sie Zauberstück, das dort gespielt wird, schon auswendig kennen.