Narrenfreiheit für den Terror gegen Israel

http://zeltmacher.eu/allah-ist-gross/itamar-massaker-familie-fogel/      11.3.2011Familie Vogel von Itamar

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Aus Israelnetz Juni 2016:

Analyse: Miese Woche für Israel

Auszug:

(…) Narrenfreiheit für den Terror

Palästinensischer Terror ist seit den 1970er Jahren ein weltweit akzeptiertes Phänomen. Unterdrückung, Vertreibung, Siedlungsbau und tausend andere Argumente dienen dazu, palästinensische Gewalt zu entschuldigen und sogar mit Millionenbeträgen zu fördern.

Was den angeblich so gebeutelten Palästinensern zugestanden und als „legitimer Widerstand“ sogar begrüßt wird, darf sich natürlich kein anderes gebeuteltes Volk erlauben. Niemand hätte Verständnis für einen vertriebenen Schlesier oder Sudetendeutschen, wenn der sich in einem Bus oder Restaurant in Warschau oder Prag in die Luft sprengen würde. Und gibt es wirklich auf dem ganzen Erdball nirgends Menschen, denen es noch schlechter geht als den Palästinensern im Gazastreifen oder in Ostjerusalem?

Die Araber aus dem „besetzten“ und von Israel 1967 annektierten Ostjerusalem können sich mit ihren israelischen Ausweisen und jordanischen Pässen in ganz Israel, in den besetzten Gebieten und in der ganzen Welt frei bewegen. In Europa herumreisende PR-Vertreter wie Faten Mukarker, Pastor Mitri Raheb, Hanan Aschrawi, Präsident Abbas oder Sumaja Farhat-Naser sind die besten Gegenbeweise für ihre eigene Propaganda, sie seien von Israel „eingesperrt“.

Liebe zum Tod

Wenn palästinensische „einsame Wölfe“ oder organisierte Hamas -Zellen mit Messern, Autos, Bomben oder Schusswaffen gegen Israelis vorgehen, gibt es keine Hemmungen. Die Opfer sind orthodoxe Juden, erkennbar an ihrer Kleidung, oder Polizisten, erkennbar an der Uniform. „Siedler“ ist jeder Israeli, der sich im „besetzten Gebiet“ aufhält. Deshalb gilt er als legitimes Ziel dafür, umgebracht zu werden.

Viele Vorfälle sind gar bewusster Selbstmord, etwa wenn einer mit gezücktem Messer auf eine Gruppe bewaffneter Polizisten zugeht. Die Schüsse israelischer Sicherheitskräfte werden freilich von Palästinensern als „exzessive Gewalt“ oder gar als „außergerichtliche Hinrichtung“ verurteilt.

Bei Schüssen aus vorbeifahrenden Autos auf israelische Fahrzeuge wissen die Schützen nicht, wen sie da zufällig treffen. Eine ganz andere Qualität hatte der grausame Mord an Hallel Jaffa Ariel in Kirijat Arba. Da ist der lebensmüde 17 Jahre alte Palästinenser Muhammad Taraireh in ein Privathaus eingedrungen und hat mit einem Küchenmesser auf ein schlafendes 13-jähriges Mädchen in seinem Kinderzimmer eingestochen. Das ist ein grausamer Mord von Angesicht zu Angesicht und erweckt böse Erinnerungen an unmenschliche Taten von SS-Leuten oder an den Libanesen Samir Kuntar, der 1979 in Naharija den Schädel eines vier Jahre alten Kleinkindes mit seinem Gewehrkolben zerschmetterte. >Volltext

Dieser Beitrag erschien zuerst bei http://www.audiatur-online.ch

Diese Untat in Kirijat Arbar erinnert auch an das bestialische Massaker von Itamar, 2011, wo zwei junge  „Palästinenser“ drei kleine Kinder der Familie Vogel und die Eltern ermordeten.

http://zeltmacher.eu/allah-ist-gross/itamar-massaker-familie-fogel/

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http://www.israelnetz.com/aussenpolitik/detailansicht/aktuell/kanada-verurteilt-abbas-brunnenvergiftungsvorwurf-96672/

Kanada verurteilt Abbas‘ Brunnenvergiftungsvorwurf

OTTAWA (inn) – Jüngste Äußerungen des palästinensischen Präsidenten erfüllen Kanada mit großer Sorge. Mahmud Abbas hatte israelischen Rabbinern vorgeworfen, palästinensische Brunnen zu vergiften. Der kanadische Außenminister bezeichnete die Äußerungen als „völlig inakzeptabel“.

Kanada protestiert gegen die grundlosen Vorwürfe der Brunnenvergiftung des Präsidenten der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA), Mahmud Abbas , im EU-Parlament. Das berichtet die kanadische Tageszeitung „National Post“. Abbas hatte israelischen Rabbis unterstellt, dass sie im Westjordanland zur Brunnenvergiftung aufgerufen hätten. Anstatt dafür kritisiert zu werden, erntete er nach der Rede Applaus von den EU-Parlamentariern.

„Die Äußerungen des palästinensischen Präsidenten Abbas erfüllen uns mit großer Sorge“, sagte der Sprecher des kanadischen Außenministers Stéphane Dion. „Kanada empfindet die Kommentare des palästinensischen Präsidenten als völlig inakzeptabel.“ Das kanadische Außenministerium sei erfreut darüber, dass Abbas diese haltlose Anschuldigung voll und ganz zurückgenommen habe.

Außenminister Dion hat für den Nahen Osten als oberste Priorität einen dauerhaften Frieden zwischen Israelis und Palästinensern ausgegeben: „Ich zögere aber nicht, für eine Seite Partei zu ergreifen, wenn wir feststellen, dass die andere Seite den Friedensprozess gefährdet.“

In der vergangenen Woche hatte Abbas im Brüsseler EU-Parlament eine Rede zum Nahostkonflikt gehalten. Darin behauptete er, dass israelische Rabbiner Palästinenser ermorden wollten, indem sie ihre Brunnen vergifteten. Eine Anschuldigung, die sich schon im Vorfeld von Abbas‘ Auftritt als llig haltlos erwiesen hatte. „Vor einer Woche hat eine Gruppe von Rabbis in Israel angekündigt, das Wasser der Palästinenser vergiften zu wollen“, sagte Abbas in Brüssel. „Ist das kein Aufruf zum Massenmord an den Palästinensern?“ Später distanzierte sich Abbas von der eigenen Aussage. (mm)

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KuffarKöpfen nach Koran

French decapitation terror attack

BREAKING NEWS: Man decapitated as severed head is ‚covered in Arabic writing‘ and hung on a fence next to Islamist flag at factory in France after terrorists storm building and set off ‚gas bomb‘ explosions

Die Religion des Friedens hat wieder zugeschlagen. Was NZZ und BaZ diskret verschwiegen:

Die Killerbestie hat den Kopf des Opfers auf einem Zaun aufgespiesst, gepfählt. Nach alter islamischer Sitte im Umgang mit den Ungläubigen.

  • Armed police investigating French decapitation terror attack swoop on former home of suspected Islamist and remove woman and child after Yassine Salhi is accused of beheading his boss
  • Shocking attack took place at the headquarters of American-owned Air Products close to Lyon in southern France
  • A severed head covered in Arabic writing was then placed on the factory’s fence along with two Islamist flags.
  • Alleged killer has been named as Yassine Salhi, 30, with the victim believed to be his employer
  • The murdered man – who French media say owned the delivery company Salhi worked for – is believed to have been killed elsewhere before his corpse was dumped at the factory site in Saint-Quentin-Fallavier and his head impaled on a fence 30 feet away surrounded by homemade Islamist flags.

Die deutschen islamumschmeichelnden Kommentare können wir uns sparen. Je mörderischer der Islam sich austobt gegen die «Ungläubigen», desto friedlicher wird er in den deutschen Dhimmimedien, die sich auf Pegida eingeschossen haben. Freundbild Islam, Feindbild Islam-Kritik. Ja, da  müssen die Proteste gegen die Menschenschlächtersdoktrin noch strenger überwacht werden im Internet, sagt sich auch das links Islamophilie-Lager der Schweizer Meinungszensoren, die alle Islamgegner als «Hassprediger» verfolgen möchten und schon fieberhaft nach neuen Zensurmöglichkeiten für das Internet nachdenken. Rassismusgesetz reicht noch nicht. Man hätte gern noch einen hate-speech-Zusatz, der die Islamkritik abstellt.

Was sich jetzt in den Medien abspielen wird, ist eine Orgie der Islamumarmung, wie sie nach 9/11-Ausbruch mit den Mantras vom friedlichen Islam in allen Talkrunden begonnen hat. Der Kulturkampf, der voll im Gange ist, findet offiziell nicht statt in Eurabia. In Frankreich kann man es noch aussprechen.

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Réaction de Marine Le Pen à l’attentat islamiste en Isère

Communiqué de Presse de Marine Le Pen, Présidente du Front National

L’horreur islamiste a de nouveau frappé notre pays, et cette horreur a franchi une nouvelle étape dans la barbarie, avec la décapitation d’une personne à proximité de l’usine de gaz Air Products.

Marine Le Pen exprime toute sa solidarité aux victimes de cet attentat et à leurs proches.

Les grandes déclarations doivent maintenant cesser. Les marches, les slogans et la communication émotionnelle doivent enfin laisser la place à l’action. Rien n’a été fait depuis des années contre le fondamentalisme islamiste. Il progresse à vitesse grand V dans notre pays.

Marine Le Pen demande que des mesures fermes et fortes soient prises immédiatement pour terrasser l’islamisme. Nos frontières nationales doivent être rétablies. L’ensemble des étrangers suspectés de fondamentalisme islamiste doivent être au plus vite expulsés du territoire national. Les binationaux doivent subir le même sort après déchéance de leur nationalité française. Un plan de moyens véritables, matériels et humains, doit être décidé à destination de la police, de la gendarmerie, des renseignements et de l’armée. L’ensemble des prêches dans les mosquées doivent être placés sous surveillance dès aujourd’hui et la construction de nouvelles mosquées gelée pour bloquer les financements étrangers douteux.
La France doit s’armer face au terrorisme islamiste. Elle doit le combattre enfin, et chasser de son territoire national tout comportement fondamentaliste.
Il en va de nos libertés et de nos vies.

http://www.frontnational.com/2015/06/reaction-de-marine-le-pen-a-lattentat-islamiste-en-isere/

Wieso fällt mir immer die Guillotine ein?

Reise nach Nah – Ost

Sr. Hatune Dogans Bericht

 http://www.paxeuropa.de/

1. Ich traf einen Engel auf dem Flug

Um 7,40 Uhr, am 12.03.2014 startete der Abflug auf dem Flughafen Düsseldorf. Das Flugzeug war gut besetzt. Überwiegend traf ich türkische Fluggäste, die etwa 90 % der Reisenden ausmachten.

Ich saß auf dem Platz 15. Vor mir saß eine Familie mit einem kleinen Mädchen, ca. 9 – 11 Monate alt. Es war blond, lächelte glücklich, seine Augen strahlten wie ein Engel. Während der ganzen Reise saß die Familie vor mir. Ich war fasziniert. Ich spürte kaum wie schnell die Reise verging. Die Mutter des Kindes war wahrscheinlich eine deutsche Frau, die einen türkischen Mann geheiratet hatte. Diese Frau war wohl zum Islam übergetreten, denn sie war entsprechend den koranischen Vorstellungen gekleidet. Da die Familie zu den Verwandten des Mannes in die Türkei flog, hatte sie sich der islamischen Frauenmode untergeordnet. In Deutschland brauchte sie sich nicht vermummen, jetzt aber, um gegenüber der Familie des Mannes einen guten Eindruck zu machen, hatte sie sich diesen Vorstellungen angepasst.

Ich kam ins grübeln und stellte mir vor, wie der Lebensweg der Kleinen wohl verlaufen würde. Wird das Mädchen ihre Unbefangenheit behalten? Wird sie so engelhaft bleiben. Wird es in strenger muslimischer Lebensweise aufwachsen, möglicherweise sogar durch Erziehung so streng erzogen, dass es für freiheitliche Ideen und friedlichem Zusammenleben verschlossen bleibt. Nehmen die strengen Koranschulen Einfluss auf ihr Leben? Ich erinnere mich an eine Begebenheit, die ich vor einigen Jahren erfuhr. Ich meine die Geschichte von Tobias und Mohammed, an die ich mich erinnerte.

2. Die Geschichte von Tobias und Mohammed

Ich muss an dieser Stelle vorweg bemerken, dass ich vor 4 Jahren vom Herrn Bundespräsidenten mit der Verdienstmedaille zum Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet wurde. Die Begründung für die Ehrung war mein Einsatz für die wegen ihres Glaubens Verfolgten und von Gewalt betroffenen Menschen in der Welt. Kurze Zeit danach trafen sich die mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichneten auf Einladung des hessischen Ministerpräsidenten in Wiesbaden. Auf der Fahrt dahin, ich saß im Zug von Kassel nach Wiesbaden, gegenüber einem jungen Vater mit seinem kleinen Sohn. Dieser musterte mich eindringlich. Da ich im Nonnengewand reiste, fragte er mich nach dem Orden, welchem ich angehören könnte. „Sind sie Italienerin, Spanierin oder Griechin und gehören Sie in diesen Ländern arbeitenden Ordensgemeinschaften an?“, so seine Frage. Seine Frage überrascht mich. Ich antwortete: „Sie haben gut geraten, ich bin keine gebürtiger Deutsche, sondern ich war Flüchtling. Geboren im Südosten der Türkei, im Tur-Abdin. Das Dorf wurde von Christen bewohnt. Wir versuchten, unseren Glauben zu leben. Ich gehöre der ältesten Christengemeinde der Welt an. Die ersten Glaubensboten haben uns missioniert, die Apostel Thomas, Andreas, Aday (Judas Thaddäus) waren die frühen Glaubensboten. Die von ihr verkündete Glaubensbotschaft haben wir bis heut durchgetragen, wir wurden verfolgt, vertrieben und unterdrückt. Häufig mussten wir flüchten, unsere Heimat verlassen. Die über die Jahrhunderte an uns verübten Verfolgungen steigerten sich im 20 Jahrhundert, z.B. die große Verfolgungswelle und Völkermord im Jahr 1915/1916 aber auch die sich daran anschließenden Verfolgungen und Unterdrückungen durch den türkischen Staat. Es war 1985, mein Vater hielt wache am Weinberg da kamen 6 bewaffneten moslemische Männern, sie wollten den Weinberg von Weintrauben leeren, mein Vater ließ nicht zu. Er wurde von diesen 6 bewaffneten Männern Weinberg Dieben angegriffen, während mein Vater sich nur mit den Händen verteidigen konnte. Sie waren aufgehetzt und behaupteten, ihre Ehre verteidigen zu müssen, die mein Vater ihnen gegenüber verletzt hätte. Man drohte, ihn z. B. in zu zerstückeln wie seine Ohrläppchen. Die Folge dieser Attacke war, dass wir an Leib und Leben bedroht wurden und fliehen mussten. Hierüber habe ich in meinem Buch `Es geht ums Überleben“ beschreiben, das Im Herder-Verlag erschienen ist.“ Ich wies mein Gegenüber darauf hin, dass der Grund der Hass- und Verfolgungsattacken im Koran liege. Das öffnete ihm die Augen, aber auch die Zunge. Er erzählte, nun könne er verstehen, was in seinem näheren Umfeld geschehen sei. Und so erzählte er:

„Wir leben mit einer türkischen Familie in einem Doppelhaus. Wir haben gleichalterige kleine Söhne. Das türkische Kind heißt Mohammed, unseren Sohn nenne wir Tobias.

Sie spielten wir Geschwister miteinander, bis vor einigen Monaten. Wir hatten uns ganz auf die Lebensbedingungen der islamgläubigen türkischen Familie eingestellt und wenn wir zusammen aßen, kein Schweinefleisch gekocht und auch sonst ihre türkischen Lebens- und Essgewohnheiten beachtet. Bis vor einigen Wochen. Da änderte sich plötzlich das Verhalten des kleinen Mohammed gegenüber Tobias. Er mied unser Haus und ging dem Tobias aus dem Wege. Vor ca. zwei Wochen traf ich Mohammed. Ich fragte ihn, warum er nicht mehr zu uns komme und mit Tobias spielen würde. Tobias sei ganz traurig und frage sich, was er dir getan habe. Seine Reaktion: Er hob seine kleine Hand mit gespreizten Fingern abwehrend gegen mich und sagte: Kommen Sie mir nicht zu nahe. Ich bin jetzt ein echter Moslem und gehe in die Koranschule. Ihr seid alle Ketzer, Ungläubige, Gavur´s = (unwürdig zu leben). Dann hob er seine Arme zum Himmel und betete: Oh Allah, verzeih mir, ich wusste bis vor einigen Tagen nicht, dass ich keine Freundschaft mit Ungläubigen schließen darf, ich werde nie wieder euer Freund sein, denn der Koran lehrt, Umgang und Freundschaft mit Ketzern ist nicht erlaubt. Dann rannte er fort.“

3. Was mich bewegt

Liebe Leserinnen und Leser, mich machte diese Geschichte sehr nachdenklich. Wie wird Europa, wie wird die westliche Welt in den kommenden Generationen aussehen. Erobert der Islam die westliche Welt? Aus meiner Erfahrung weiss ich, dass die extremen Vertreter weder Gewalt noch Verfolgung scheuen, um ihre Meinung durchzusetzen. Sind wir Europäer stark genug, um diesem Druck zu widerstehen? Dieses Kind geht wie auch andere Kinder in die Koranschule und wird schon als Kleinkind so indoktriniert, so dass wohl kaum zu erwarten sein kann, dass diese in früher Kindheit gelegten Grundlagen in der Zukunft von dem Kind, auch als Erwachsener überwunden werden können. Es gibt inzwischen in vielen Orten der europäischen Staaten Moscheen, die mit Koranschulen die nachfolgenden Generationen mit den Extremansichten des Korans überzeugen. Wenn ein kleines Kind bereits die Indoktrinierung soweit aufgesogen hat, dass für die Zukunft vieles schlimmes erwartet werden kann.

Ich, Schwester Hatune, frage, wie wird die Zukunft der Kinder und Enkel aussehen. Wird die koranisch indoktrinierte Jugend so stark sein, dass sie die Meinungsvorherrschaft erlangt. Oder ist die abendländische Gesellschaft so stark, dass sie auf Grund ihrer Überzeugung und den freiheitlichen, demokratischer Vorstellungen bereit ist, diese Grundrechte zu verteidigen und einer islamischen Diktatur zu widerstehen? Ich denke, alle, die heute politische Verantwortung tragen, sollten unsere durch Verfolgung und Vernichtung geprägte Angst erkennen, und die Methoden, mit denen Islamgläubige indoktriniert werden, ernst nehmen. Oder wollen wir die Verhaltensweisen, die sich aus der Scharia ergeben, als allgemeines Recht akzeptieren?. Ein kürzlich aus der islamischen Welt an uns gelangte Nachricht soll das belegen: Eine Frau brach Brot für ihre Kinder, dass sie in einem Brotladen erworben hatte. Dabei benutzte sie ihre Hände. Da sie ihre vollständige Vermummung aufgeben musste, wurde sie gemäß der Gebote der Scharia mit 40 Peitschenhieben bestraft, oder andre Frau würde erwürgt öffentlich, weil sie im Internet erwischt ist und, sie hat dieser Technik bedient, Grund, weil die Scharia fordert, dass die Frauen in der Öffentlichkeit immer vermummt bleiben müssen, egal, was sich daraus ergibt. Es wird in der vom radikalen Islam bestimmten Welt keine Demokratie geben, weil der Glaube an Allah die vollständige Unterwerfung fordert und die islamischen Staatenlenker darauf bedacht sein müssen, dass diese Gebote unverändert befolgt werden. Viele Beispiele aus den strengen islamischen Ländern belegen diese Feststellung.

Vor meinem geistigen Auge stehen alle die vielen Beispiele von kleinen Bräuten, die als Kinder den Männern versprochen werden und an den Folgen schwere seelische und körperliche Schäden zu leiden haben. Welche Folgen haben die Indoktrinationen, die Kinder zu terroristischen Verbrechen animieren und ihnen dabei den Segen Allahs versprechen und ihnen einen Platz im siebten Himmel zusichern.

Und ich erinnere mich an die unschuldigen Augen des kleinen Kindes aus dem Flugzeug, wie wird ihr Leben enden?

Lieber Gott, nur du kannst diesen Islamisten den rechten Weg zeigen, damit sie ihr Unrecht einsehen und erkennen, dass ihr Weg in die Irre führt.

4. Meine Reise in die Krisengebiete

Mein Flugzeug landete in Istanbul. Hier bekam ich zunächst Probleme mit meinem Gepäck. Mein Koffer mit den Hilfsmitteln für die Flüchtlinge aus Syrien lagen nicht rechtzeitig bereit. Erst kurz vor dem Weiterflug gelang es mir, mein Gepäck zu übernehmen. Fast hätte ich den Anschlussflug verpasst.

Viel Aufregung und kurze Überganszeiten erschweren die Weiterreise. Die Entfernungen zwischen dem Inlandsflughafen und dem Auslandsflughafen sind groß. Man muss mich beeilen. Das bereitet mir große Mühe, zumal ich durch meinen Verkehrsunfall im Jahre 2012 noch immer behindert bin. Das Gepäck muss wieder übernommen und weitergebracht werden. Der Flug geht weiter. Noch eine Stunde Flug, und ich war in meiner früheren Heimat in der Süd-Ost Türkei. Um 15.40 Uhr treffen wir in Batman ein.

Die Stadt ist rein islamisch. In ihr wohnen viele fanatische Menschen. Ich sage das, weil ich bereits bei meiner letzten Reise im Jahre 2013 diese Erfahrungen machen musste. Damals besuchte ich 8 Familien, Flüchtlinge. Zum Besuch bei ihnen wurde mir ein Personenschutz beigegeben. Sonst wäre der Gang durch die Stadt unmöglich gewesen. Die mir entgegenkommenden Menschen sahen mich oft hasserfüllt an, weil ich mein Kreuz um den Hals trug. Alleine hätte man mich sicher verfolgt und vertrieben; möglicherweise sogar getötet. Jetzt bin ich abgeholt worden und konnte die Weiterreise anstandslos zum Flüchtlingskamp in Midyat fortsetzen. Ich habe gefragt, ob hier die Flüchtlingsfamilien von 2013 noch wohnen? diese Familien hatte ich bei letztes mal geholfen. Die Antwort war: Es ist noch eine Familie hiergeblieben, die aber auch bald das Kamp aus Angst verlassen wird. Danach bin ich mit meinen Begleitern zu einem Haus mit Flüchtlingen gegangen, habe sie alle besucht. 153 Allen Familien habe ich Kleider mitgebracht und finanziell unterstützt. Ihre Namen habe ich mir aufgeschrieben, damit ihnen auch künftig noch Hilfe gewährt werden kann. Bis Mitternacht ging die Arbeit. Danach bin ich zum Kloster Mor Melke gegangen, damit ich in Ruhe schlafen konnte. Das Kloster St. Michael ist mein Lieblingsort, an den ich immer gerne zurückkehre. Das Kloster Mor Melke – St. Michael besteht seit dem 3. Jahrhundert. In diesem Kloster kann sich meine Seele erholen, so dass sie wieder atmet.

Heute bezeichnet uns der türkische Staat als neue Besitzer des Landes, weil von der derzeitigen Regierung in Ankara die Geschichte geleugnet wird, die uns als Erstbesitzer dieser Region ausweist und uns das historische Erbrecht verweigert. Wir fragen auch, wo sind die, die früher christlich geprägten Besitzer geblieben? Verweigert man deshalb bis heute das Bekenntnis zum Völkermord von 1915 durch den osmanischen Vorläuferstaat?

Ich fordere an dieser Stelle alle Gerechtigkeit liebenden Menschen für unsere historisch belegten Ansprüche einzutreten, damit das christliche Erbe erhalten bleibt und damit wir als kleine Minderheit als Christen in der Türkei zu unserem Recht kommen.

Es stehen noch heute einige der historischen Kirchen und Klöster aus der vorislamischen Zeit. Wohin sind die ehemaligen Besitzer vertrieben worden? Der Islam kam Anfang des 9. Jahrhunderts in unsere Gegend. Davor waren wir rein christlich. Heute leben noch ca. 0,03 % Christen in der Türkei.

Leider kamen die staatlichen Katasterbehörden 2008 ohne die Mönche zu informieren und beschlagnahmten das Land. Wir wurden entschädigungslos enteignet. Das war eine angeordnete Aktion, die alle Klöster und christlichen Gemeinden in der Türkei betraf. Einige Dörfer im Tur-Abdin, in denen noch viele Christen wohnten, teilweise nur Christen, wurden durch diese Verwaltungsmaßnahme ihres Grundbesitzes beraubt. Hiergegen erhob sich kein Protest. Ich werde nicht nachlassen, dieses Unrecht anzuprangern.

Um 4.00 Uhr endet die Nachtruhe. Ein herrlicher Sonnenaufgang. Ein herrlicher Blick über das weite Land, weit und breit keine Häuser, Wälder, Eichenbäume, alles paradiesisch. Davon habe ich Bilder und Aufnahmen gemacht. Danach wieder Abreise nach Midyat Die Flüchtlingsbetreuung geht weiter. Ich beginne mit meiner Arbeit um 8.00 Uhr. Viele Flüchtlinge, Familien wie Einzelpersonen, sind zu besuchen. Viele sind traumatisiert. Ich versuche mit Gesprächen und Gaben die Not zu lindern. Ich arbeite bis 24.00 Uhr weiter mit kurzen Unterbrechungen. Danach zog ich das Fazit und schrieb den Bericht über meine Arbeit des Tages. Es konnte nur ein kleiner Teil meiner vielfältigen Hilfen aufgeschrieben werden, einiges hatte sich in meinem Kopf festgesetzt, anderes war weniger wichtig. Vor meinem geistigen Auge erscheinen die vielen Einzelschicksale. Hier die Geschichte des Mannes Abdelahad. Er ist jetzt in einem Zimmer eingesperrt. Er schlägt sich selbst. Seine Hand ist vom Schlagen gebrochen.

Er ist seit einer Woche total „durcheinander“. Er steigert sich immer mehr hinein. Er hat 3 Töchter und einen kleinen Sohn von ca. 5 Jahren. Die Töchter sind älter, aber nicht älter als 15 Jahre. Die Frau war Lehrerin, er hatte in der Nähe von Aleppo viele Ländereien. Die Familie hat viel Leid und Verfolgung und viel Elend gesehen. Er berichtet, dass er bei der Feldbestellung mit ansehen, wie Menschen von Fanatikern getötet – enthauptet würden. Die Hunde fallen über die Leichen her. Immer wieder stellt er sich vor, was er und seine Kinder hätten erleiden können. Das Erschrecken über die Bluttaten haben sich in ihm eingegraben und ihn traumatisiert. Jetzt lebt er in der Süd-ost Türkei. Auch hier sieht er vermummte Frauen, fanatisierte Menschen, die immer wieder seine Sinne verwirren. Er steigert sich immer wieder in die grausamen Bilder. Ihm kann nur geholfen werden, wenn er von Fachleuten in möglichst christlichen Häusern behandelt wird. (In Westeuropa/USA) An dieser Stelle muss ich erneut auf meinen Erlebnisbericht „Es geht ums Überleben“ erinnern.

Auch eine andere Familie, die ich besuchte, war vom Unheil geprägt. Der Vater wurde getötet, weil er ein Kreuz um den Hals trug. Seine Frau berichtete mir davon. Sie leidet noch heute darunter.

Dankbar bin ich darüber, dass unsere „Sr. Hatune Stiftung“ aber auch der Vereine „Helfende Hände für die Armen“ fördert und unterstützt. Alle Voraussetzungen für die Hilfe vor Ort werden von diesen beiden in der Bundesrepublik bestehenden Institutionen organisiert. So ist es möglich, dass wir überall auf der Welt unsere Hilfe organisieren können. Die Hilfe vor Ort und in den notleidenden Ländern wird dann von den Helferinnen und Helfern erledigt. Das erleichtert die Arbeit ungemein. Wohin wir kommen, konnten die organisatorischen Maßnahmen helfend vorbereiten. Ich bin sehr dankbar für diese Unterstützung. Ich habe seit 23 Jahren Erfahrung auf dem Feld der Caritasarbeit in der dritten Welt, seit 2005 auch mit verfolgen, missbrauchten, vergewaltigten und traumatisierten Menschen im Nahen Osten und Afrika. Heute arbeitete ich bis 24.00 Uhr in der Flüchtlingsarbeit. 3 Stunden geschlafen, um 5.00 Uhr wieder los gefahren in den Nord Irak. Dort blieb ich bis vom 15. bis 16. März.

Am Abend des 16.03. bin ich abgeholt worden, direkt nach Nusaybin ins Flüchtlingslager. Da gab es keine Christen und man wollte mir keine Informationen geben.

Ich habe versucht, nach Syrien hereinzukommen und war auf der Grenze. Gabriel, einer meiner Bekannten, riet mir davon ab, nach Syrien einzureisen. Ich überreichte ihm eine kleine Summe Gelds, die ich aus den USA erhalten habe. Der Gabriel hat nachdrückliche darum gebeten, dass ich nicht nach Syrien einreise. Es gäbe dort keinen Schutz. Er sagte: Wenn wir getötet werden bleiben die Flüchtlingsfamilien allein zurück. Wenn Du als Mutter für die Armen und Unterdrückten gehst, bleiben viele ohne Helferin. Bitte geh mit mir. Wir werden nach Möglichkeiten suchen, unsere Arbeit zu tun. Aber in Syrien sind die Möglichkeiten sehr beschränkt.“

So bin ich nach Mardin gefahren und mit meiner Arbeit für die Flüchtlinge angefangen. Dieses Mal erhielt ich Listen mit den Namen und Familien der Flüchtlinge. Ein Familienvater weil er kreuz getragen hat, mußte er sterben.

Darunter waren auch Personen, die vor dem Militärdienst geflüchtet waren.

Sie sagten, dass es ihnen als Christen nach ihrem Glauben verboten sei, zu töten. Wir sind auch nicht lebensmüde für einen Staats zu sterben, der uns nicht genügend schützen kann oder keine andere Lösung als militärische Auseinandersetzungen gefunden hat. Wir haben keine andere Entscheidung als getötet zu werden oder zu fliehen. Wir haben uns für die Flucht entschieden. Als Christen würden wir auch dahin geschickt, wo die Gefahr am größten ist und die Chancen zu überleben gering sei. Viele, die nicht fliehen konnten habe man mit Bussen abgeholt oder entführt. Von den Verwandten forderte man Lösegeld. Für die, die kein Lösegeld aufbringen konnten blieb letztlich der Einsatz gegenüber anderen mit dem Ziele, getötet zu werden.

Das Leben ins Syrien ist die Hölle geworden. Wo früher ein Paradies war ist heute bittere Armut. Wir gehörten zu den reichsten Ländern der Welt. Andere wollten daran teilhaben. Darum kam es zu dem grausamen Völkermorden und dem Bürgerkrieg. Die Folge, die Christen in den 150 Ländern islamischen Glaubens werden als Dschihadisten gegen die Christen in Stellung gebracht, um sie zu töten. Ungläubige sind eben zu töten.

5. Vom Dschihad

Ich bin am 19. März einem Dschihadisten kurdischer Herkunft begegnet. Mein Bekannter David rief mich an und erzählte mir, über diesen Jungen, der sein Nachbar sei. Ihn könne rufen, da er Dschihadist gewesen sei. Ich habe ihn in kurdischer Sprache, in seine Muttersprache, angesprochen.

„Du warst Dschihadist?“

„Ja, der war ich.“

„Wo hast du gelernt in den Glaubenskrieg zu ziehen.“

„Ich heiße Mahmut A. Ich hatte eigentlich keine Arbeit und nichts zu tun. Ich wollte studieren, aber ich war auf der Warteliste auf einem aussichtslosen Platz. Mein Vater sagte, gehe fünfmal in die Moschee, dann wird deine Zeit kommen.

So bin ich jeden Tag in die Moschee gegangen. Da kam ein Mann auf mich zu und fragte: Ich sehe dich oft hier, wenn du was tun willst für dich und Allah zeige ich dir den Weg. Ich antwortete: Ja! Endlich kam meine Zeit, mich nützlich zu machen und meinen Platz zu finden. Ich bin mit ihm gegangen zu einem Kampfübungsplatz. Da waren Hunderte Bewerber. Wir bekamen alles was das Herz begehrt. Uns wurde prophezeit, wenn wir einen Gavur töten würden wir reichlich von Allah belohnt. Nach unserem Tode würden uns 40 Jungfrauen (Horiyat) bedienen und mit ihnen Sex haben. Wenn einer einen Ungläubigen im Kampf tötet, würden nicht nur 40 Jungfrauen sondern 72 Jungfrauen mich umringen. Ich glaubte, den schnellen Tod suchen zu müssen, um ins Paradies zu kommen. Ich bin nach Syrien runter gegangen, mit mir waren etwa 50 Kämpfer. Die meisten haben den Krieg nicht überlebt. Beinahe wäre auch ich in den Tod gegangen.“

Es war der 18.11.2013. Eine Handbombe wurde auf uns geworfen. Mein Mitkämpfer wurde in Stücke gerissen. Da begann ich nachzudenken. Wie kann so ein geschundener Mensch im Paradies noch Sex haben? Der Körper bleibt sowieso auf dieser Erde oder unter die Erde, oder er wird von den Hunden gefressen. Da wurde ich wach aus meinen fanatischen islamischen Fantasien. Ich bin so schnell ich konnte, wegelaufen, um nach Hause zu kommen. Ich bin Gott dankbar, dass ich noch lebe und nicht weiter diesen islamischen Lügen folgen muss. Er sagte zu mir. Schwester ich verstehe jetzt unseren verblödeten Vätern, die euch Christen 1915 niedergemetzelt haben und noch immer niedermetzeln. Es kommt von unseren falsch handelnden Glaubensbrüder, die uns alle verblöden und uns Gehirnwäschen verpassen, bis einer wie ich wach wird ist es leider oft zu spät auch für uns. Ich kann mich erinnern, dass mein Uropa erzählte, wie sie stolz die Gavur = Ungläubigen verfolgt haben. Das habe ich von Kindesbeinen an immer wieder gehört. Es beschämt mich, was meine Vorväter gemacht haben. Ich kann es nicht mehr ertragen, ich mache an dieser Stelle stopp.

Ich weiß, was wir euch Christen angetan und heute tun, ist allerhöchst ungerecht, barbarisch unmenschlich. Ich weiß keine weiteren Berichte der Verachtung mehr zu nennen. Ich muss mich entschuldigen. Aber es nutzt nichts, wenn ich es allein sage. Es müssen die Verse im Glauben, im Koran, in der Scharia, der Sunna und Hadithe daraufhin geprüft werden, ob die Vernichtung der Christen das Ziel des islamischen Glaubens ist. Ständig werden die bösen Verse gegen die Menschheit vorgetragen und zur Rechtfertigung für Mord und Totschlag benutzt. Es gilt ein friedliches Leben unter der Menschheit zu organisieren.

Schwester, ich möchte Ihnen noch soviel erzählen, aber was nutzt es, wenn wir zwei darüber reden, die vielen Menschen nichts davon wissen. Ich wünsche mir, dass möglichst alle Mosleme, die so Böses gedacht haben oder so Böses denken und glauben, damit Allah zu dienen zur Einsicht kommen werden, dass ihr tun nicht in Ordnung ist.“

Ich, Sr. Hatune frage Mahmut:

„Sage mal, wo sind diese Dschihardisten, wo sind ihre Übungsplätze, wo sind die geheimen Stellen oder die öffentlichen Übungsplätze?“

„Urfa, Gaziantep, Antakya. Tausende vom Ausland kommen zum Kampf, um die Ungläubigen zu töten. Schwester, sogar viele kommen aus den westlichen Ländern.“

17.03.2014

Um 15 Uhr kommen die syrisch-christlichen Flüchtlinge. Sie haben sich in die Liste eingetragen. Ich verteile die Spenden aus den USA. Rescue Christens. Org. eine christliche Organisation.

Ich habe mit vielen von ihnen gesprochen. Jeder hatte seine eigene schreckliche Geschichte. Bis spät in der Nacht habe ich diese Geschichten angehört und versuche den Betroffenen ein wenig Mut zu machen.

Das ist nicht so einfach, denn alle Menschen sind in tiefer Todesangst und in Schrecken verblieben. Um therapeutisch zu helfen, wird lange dauern. Ich versuchte das einige Tage (v. 17. -19.03.)

Am 19.03. bin ich in ein Kloster Mor Augin dem Berge Izla, nahe der syrischen Grenze, gegangen, um mich nochmal aufzutanken. Ich war leer gelaufen, weil ich seit Tagen nur ausgegeben habe. Ich traf Pater Yokin, den ich seit 1988 im Kloster in Holland kennengelernt hatte, dort war er Schüler. Wir haben zusammen gebetet. Dann habe ich mich zurückgezogen, um mich zu erholen und meine Erfahrungen aufzuschreiben. Diese sind umfangreich. Wenn ich auch nach jeder Reise meine Erinnerungen aufschreiben, so sind das immer nur 1 % der Erfahrungen. Ich bin Glücklich, wenn mir das gelingt. Vieles ist auch nicht für die Öffentlichkeit bestimmt, weil sie Therapie- oder Privatgespräche sind. Oft wird auch ausdrücklich darauf bestanden, dass ich den Inhalt der Gespräche nicht preisgeben darf.

6.Das Ende meiner Reise und die Rückkehr

Ich habe in den nächsten Tagen fasst überhaupt nicht schlafen können. Am 20.3 habe ich von abends 21 Uhr bis zum nächsten Morgen 6 Uhr geschrieben. Meine stichpunktähnlichen Aufzeichnungen versuchte ich in Sätze zu kleiden. Wenn ich nach Deutschland komme warten viele Referate und Reisen auf mich. Dazu kommt die Hausarbeit, die Stiftungs- und Vereinsarbeit auf mich.

Am 20.3. Rückflug um 10.30 Uhr. Von Mardin nach Istanbul, dann weiter nach Düsseldorf. Ich bin allen Menschen, die die Arbeit durch Wort, Gebet und Spenden, durch Rat und Tat begleiten, dankbar. Besonders bei dieser Reise bedanke ich mich bei der Organisation „Bewahre die Christen“ Rescue Christens.Org unter der Leitung von Shobad und seiner Familie und D. Keith und alle, die für unsere Stiftung etwas beitragen. Ohne ihre Hilfe können wir nichts tun. Sie sind unsere Flügel, ohne ihre Hilfe können wir nicht fliegen.

Die Not auf der Welt ist unermesslich groß. Jeder Euro zählt, jeder hilft nach seinen Möglichkeiten. Die Gelder erfüllen den Zweck zur Hilfe für die Flüchtlinge oder die Menschen in den armen Ländern, wie, Afrika, Nepal, Sri Lanka Indien usw. Dort haben wir Berufsschulen, Nähschulen und Computerschulen. 23 Einrichtungen dieser Art. Wir helfen so den armen Menschen und geben ihnen Hoffnung für die Zukunft. Aber auch Mittel für Obdachlose in Indien. In diesem Land sind fasst 300 Millionen Menschen obdachlos. Mit Unterstützung der Regierung von Kerala bauen wir Häuser (450 € pro Haus) oder Brunnen (500 € je Brunnen) für viele Familien. Damit helfen wir auch behinderten Kindern, die nun endlich sauberes Wasser bekommen. Wir kaufen Vieh (1. Kuh – 300 € je Familie), helfen Waisenkindern mit 240 € im Jahr je Kind. Um die unmittelbare Not zu beheben, verteilen wir Lebensmittelsäcke mit Brot, Reis und andere Lebensmittel. Für nur 7 € im Monat kann man eine hungernde Familie helfen. Kranken eröffnen wir die Wege zu den Ärzten (600 € Ein kostenfreie Medicalkap für 100 Ärmsten Patienten) Unsere Hilfe ist weit gestreut. Sie erstreckt sich von Nepal über Indien bis in die Türkei. Wir fördern die Bildung der ungebildeten durch Schulen und Ausbildungsstätten, um auch diese Einrichtungen den Armen zu öffnen, die sonst nur den Reichen vorbehalten sind.

Liebe Leser, Freunde, Gläubige, helfen sie uns und fördern Sie unsere Arbeit, damit wir zusammen dem Wort des Evangelisten Matthäus Kap 25, Vers 40 folgen, wo geschrieben steht: Was ihr den geringsten meiner Brüder und Schwestern getan habt, das habt ihr mir getan.

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Spenden bitte auf das Konto:

Helfende Hände für die Armen e.V. PB.

Stichwort: Syrisch – Irakische Flüchtlinge oder einfach für die Armen

Homebanking:

IBAN: DE62476501300011121142

SWIFT-BIC: WELADE3LXXX

Sparkasse Paderborn

Weitere Information http://www.hatune.de

 

Judenjagen in St. Gallen

 

Judenjagen

In St. Gallen wurde vor dem Auswärtsspiel in St. Gallen vom Fussballfans des FC Luzern ein als Jude verkleideter Mann mit St. Gallen-Schal durch die Strassen getrieben. Lustiges Judenjagen, Pogromszene  als Volksbelustigung. Die St. Galler Staatsanwaltschaft wollte in dem makabren Schauspiel aber „keine rassistische Botschaft“ erkennen und unternahm nichts.

Man stelle sich vor, die Fussballfans hätten einen als Moslem Verkleideten mit Zottelbart und im Nachthemd als Objekt der Schau gewählt, die ganze Schweiz stünde Kopf.  Die antiisraelische Linke würde sich vor Empörung überschlagen, die Rassismus-Kommission, die den islamischen Antijudaismus schützt,  wäre sofort tätig geworden, und die Schariajustiz der linksgrünen Denunzianten der Islamkritik  würde ihre Anwälte aufbieten; die Salafaschistenbande vom IZRS, mit ihrem Paradequassler,  der schon vor Jahren seinen Jubel über das Juden- Abschlachten zum Ausdruck brachte („Zionisten sauber zerlegt“, was von der   Schweizer Schariajustiz ebenfalls nicht beanstandet wurde), hätte unverzüglich Anzeige erstattet;  und die Islamverbände hätten erklärt,  dass die Moslems  wie Juden zur Nazizeit verfolgt würden und ein Krieg gegen den Islam im Gange sei.

 

Ein «Däne» namens Omar Abdel Hamid

Gute Zukunftsprognose für mehrfach vorbestraften Gewaltverbrecher:

Der Killer von Kopenhagen, ein arabischer Messerstecher,  wurde kürzlich von der Kuscheljustiz vorzeitig aus dem Knast entlassen.

http://ekstrabladet.dk/112/afsloering-her-er-gerningsmanden/5444324

KOPENHAGEN – Der Attentäter, der die tödlichen Terrorangriffe auf ein Kulturcafé und eine Synagoge in der dänischen Hauptstadt Kopenhagen ausführte, wurde von der Polizei gestern Morgen erschossen. Dem Geheimdienst war der mehrfach vorbestrafte Omar Abdel Hamid (†22) bekannt.

Der Killer war Gang-Mitglied

  • Jetzt ist der Killer von Kopenhagen identifiziert. Es handelt sich um den 22-jährigen Omar Abdel Hamid El-Hussein, schreibt das Ekstra Bladet. Er ist in Dänemark geboren worden und lebte in Kopenhagen. Omar war ein Mitglied der kriminellen Gang «Brothas». Er ist vorbestraft für mehrere Straftaten, etwa Verstösse gegen das Waffengesetz und Gewaltdelikte.
  • Er kam erst gerade aus dem Gefängnis frei.
  • Nach Informationen des «Ekstra Bladet» wurde Omar Abdel Hamid El-Hussein erst vor zwei Wochen aus dem Gefängnis entlassen. Er sass wegen schwerer Körperverletzung ein. Bei einer Messerstecherei im November 2013 hatte er einen 19-Jähriger mit einem grossen Messer mehrmals in Bein und Gesäss gestochen.
  • Im Dezember 2014 war er zu zwei Jahren Gefängnis verurteilt worden. Aufgrund der langen Dauer der Untersuchungshaft kam er nun bereits wieder frei.
  • Vermutlich kein Komplize
  • Über das Motiv seiner blutigen Tat wird nach wie vor gerätselt – es sehe allerdings nach einem Nachahmer-Amoklauf von «Charlie Hebdo» aus, sagt Jens Madsen von der Kopenhagener Polizei.
  • Es gebe keine Hinweise auf Komplizen oder einen Aufenthalt des Mannes als Dschihadist in Syrien oder im Irak. Ob es eventuell im Gefängnis zu einer islamistischen Radikalisierumg kam, kann die Polizei bis jetzt nicht sagen.
  • Gestern Morgen befragte die Polizei Gangmitglieder der «Brothas» in der Gegend um Mjølnerparken. An einer Adresse fanden die Ermittler eine Waffe, die die Tatwaffe sein könnte.
  • Aufrufe zu solchen Anschlägen auf Twitter
  • Die Terrorangriffe in der dänischen Hauptstadt erinnern an sogenannte «Einsamer-Wolf»-Attacken – ähnlich den Anschlägen Anfang des Jahres in Paris. Sowohl Al-Kaida wie auch die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) rufen im Internet zu solchen Angriffen auf, die keine grosse Organisation erfordern.
  • Beide sunnitischen Terrororganisationen buhlen derzeit um die Aufmerksamkeit von Islamisten in aller Welt. Führer von Al-Kaida betonten in mehreren Videos im Januar die Pflicht jedes gläubigen Muslims zu Angriffen auf den Westen. Damit könne er mehr Schaden anrichten, als wenn er zum Kampf in ein muslimisches Land ziehe.
  • IS-Anhänger verbreiten vor allem über Twitter, aber auch über andere Kanäle im Web, Aufrufe zu blutigen Einzeltaten. Erst am vergangenen Montag rief ein IS-Dschihadist aus Syrien in einem Internet-Video auf Französisch zu neuen «Einsamer-Wolf»-Anschlägen im Westen auf.

Der «Einzeltäter» und seine Helfer

To mænd sigtes for hjælp til Terror

  • De to kan have hjulpet gerningsmanden med at gemme våbene efter weekendens terrorangreb i København.
  • To mænd er mandag blevet fremstillet i Københavns Dommervagt sigtet for at have hjulpet med at skaffe våbnet, der blev benyttet ved weekendens terrordrab, af vejen. 
  • To mænd bliver mandag fremstillet i grundlovsforhør ved dommervagten. De to mænd blev anholdt søndag og er sigtet for at være medvirkende til drabene i forbindelse med weekendens skudangreb i København.
  • Københavns Politi meddeler, at man søndag henholdsvis kl. 8:14 og kl. 14:50 anholdt de to mænd, der nu fremstilles i grundlovsforhør.
  • De to mænd mistænkes for med råd og dåd at have hjulpet gerningsmanden.
  • Københavns Politi „De to mænd mistænkes for med råd og dåd at have hjulpet gerningsmanden i forbindelse med skudattentaterne ved ”Krudttønden” og i Krystalgade,“ skriver politiet i en pressemeddelelse.

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Sofort nach dem Terroranschlag, der dem Karikaturisten Lars Vilk  gegolten hat, der überlebte, und bei dem der Regisseur Finn Nørgaard umgebracht wurde, und dem Mord vor der Synagoge kurbelte die Ministerpäsidentin die linke Leier an: Das hat nichts mit dem Islam zu tun. blablablabla.

http://www.blick.ch/news/ausland/terror-in-daenemark-das-sind-die-opfer-des-killers-von-kopenhagen-id3484774.html

Die Islamisierung Europas hat nichts mit dem Islam zu tun.  Der islamische Antijudaismus hat nichts mit dem Islam zu tun. Das Vorbild des Profeten hat nichts mit dem Islam zu tun. Der Koran hat nichts mit dem Islam zu tun. Der Islam hat nichts mit dem Islam zu tun. Er besteht aus lauter Einzelfällen.

Papstkirche im Rausch der Religionsfusion

 

Christliche Gewalttoleranz

Es ist uns nicht bekannt, ob Papa Bergoglio das jüngste antisemitische sprich islamische Massaker an Juden in Frankreich als normale Gewalt einstuft, die nichts mit der von Anfang an judenfeindlichen Religion zu tun hat, in deren Namen und von deren Anhängern sie verübt wird. Im Rausch der Religions-Fusion, die wir zur Zeit der zunehmenden islamischen Terroranschläge erleben, wird der Gewaltcharakter des Islam unter den Tisch gewischt. Antisemitische Attacken, die in Frankreich an der Tagesordnung sind, werden in Deutschland mit dem «Nahostkonflikt» erklärt, d.h. verschleiert und der Existenz Israels als «Ursache» in die Schuhe geschoben, so das gängige linkspopulistische Erklärungsmuster in Deutschland. Eine Diskussion der genuin islamischen Gewalt gegen die «Ungläubigen» findet nicht statt. Auch Christenverfolgung in Nahost ist so wenig ein Thema der «Intergrations»debatten wie islamische Attacken auf Christen im Westen, wie Raymond Ibrahim sie anprangert. Im Deutschlandfunk werden derweil verlogene Theologen vorgezogen, die uns die «Barmherzigkeit» (!) des Islam u.drg. Orientmärchen unterjubeln wollen

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The West: Desensitized to Islamic violence

Raymond Ibrahim | Monday Jan 26, 2015

http://humanevents.com/2015/01/26/the-west-desensitized-to-islamic-violence/

Following the January 7 massacre at the offices of Charlie Hebdo in Paris, where Islamic gunmen killed a dozen people because the satirical magazine had mocked the prophet of Islam, one thing has become clear: the number of atrocities committed in the name of Islam all around the world have become so frequent, so ubiquitous, that other, lesser hostilities by Muslims, which might once have been newsworthy, are now completely falling by the wayside, seen as minor and insignificant —commonplace, almost expected.

Thus, while Islamic gunmen were massacring “infidels” in Paris (and elsewhere), “everyday Muslims” in Europe were engaging in less dramatic, but no less significant behavior.

On Friday, January 9 — Friday being when Muslims get most riled during mosque sermons and when non-Muslims are frequently attacked — “foreigners” in Italy, believed to be Muslims, attacked a man kneeling in prayer before the statue of the Virgin Mary, tore the photo of a loved one from his hand, and then broke and urinated on the Virgin Mary statue. By the time police arrived at the chapel the attackers had already fled.

Ten days later, also in Italy, a crucifix near a populated mosque was shattered to pieces.

Immediately after this incident, according to the report, “People have already strongly reacted across social networks. They are outraged at this new blow to their deepest feelings, to their beliefs. People can’t take it anymore.”

Nor did the municipality’s Councillor Giuseppe Berlin of the civil list “Your Town” mince words:

It’s time to put an end to the do-gooders’ policies of welcoming and integrating by a certain political party. Before we put a show of unity with Muslims, let’s have them begin by respecting our civilization and our culture. We shouldn’t minimize the importance of certain signals; we must wake up now or our children will suffer the consequences of this dangerous and uncontrolled Islamic invasion.

Meanwhile, Pope Francis called on Catholics and Western people in general to refrain from insulting other religions—namely Islam: “It’s normal, it’s normal [violence]. One cannot provoke, one cannot insult other people’s faith, one cannot make fun of faith.”

It is widely believed that the Pope made these statements in reference to the Charlie Hebdo massacre, which was provoked by “insult[ing] other people’s faith,” those “people” being Muslims and that “faith” being Islam.

One wonders if Pope Francis would still call it “normal” if members of his own flock were to murder those who urinated on the Virgin statue or broke the crucifix?

And in Spain, also on Friday, January 9, an unruly and violent young Moroccan man broke into a store to get a knife, started screaming Islamic slogans —including “Allahu Akbar!” “You will all die!” and “I am a Muslim!”— resisted arrest, tried to snatch the arresting officer’s weapon, and smashed the patrol car’s windows.

Police ended up tying him with tape and moving him to another patrol car to transfer him to the General Hospital of Manresa, where he was sedated. During the transfer, he kept shouting things like, “You killed my brothers in Paris. I’m going to kill everyone. Christians, you will die!”

Before this incident, he was in a juvenile facility where he had tried to “propagate ideas of holy war and jihad among other youths of North African origin.”

None of these incidents made it into any major Western media and instead appeared in minor, local (Italian and Spanish) websites.

You see, here in the West, for any Islamic outburst or attack to be deemed “newsworthy,” it must involve dramatic, wholesale slaughter, as in the Charlie Hebdo affair. Such is the West’s desensitization towards Islamic violence. Muslims attacking praying Christians, smashing and urinating on Christian statues and icons, or screaming “You will all die! I am a Muslim!” are today deemed trite and commonplace, hardly newsworthy.

One wonders how long before Charlie Hebdo-style attacks also lose their newsworthiness, becoming commonplace and expected, as the tentacles of the jihad continue to grow.

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PERUGIA: IMMIGRATI SPACCANO STATUA DELLA MADONNA, LA PRENDONO A CALCI E CI ORINANO SOPRA

http://www.bulu.it/perugia-immigrati-spaccano-statua-della-madonna-la-prendono-a-calci-e-ci-orinano-sopra/

20 GENNAIO 2015

Una statua della Madonna spezzata, presa a calci e ricoperta di urina. Una “banda” di vandali, secondo quanto riportato dalla Nazione Umbria del 9 gennaio, ha praticamente distrutto la piccola edicola votiva dei giardinetti di via Tilli, nella zona di via Cortonese. Il gruppetto, sempre secondo la ricostruzione del quotidiano, si sarebbe anche avventato contro un uomo che stava pregando ai piedi della statua, con in mano la foto della moglie deceduta. Foto che gli è stata rubata di mano e mai più restituita.

Bergoglio: “I migranti, con la loro stessa umanita’, prima ancora che con i loro valori culturali, allargano il senso della fraternita’ umana“. Il fatto, stando alle parole di don Scarda, parroco di San Barnaba, riportate dal quotidiano, si sarebbe verificato nel giorno di San Silvestro. La banda, composta da cinque stranieri, secondo la ricostruzione, prima ha tirato giù la statuetta, poi l’ha spezzata in due. A quel punto, continua il racconto di don Alessandro, hanno iniziato a prendere i due frammenti a calci, come fossero un pallone. E hanno concluso orinandoci sopra.

L’immagine della Vergine è stata rimessa al suo posto nella giornata dell’8 gennaio, dopo che i residenti hanno provveduto a ripararla. Il testimone che ha assistito alla scena della profanazione, ha subito chiamato la polizia, ma quando gli agenti sono arrivati i giovani avevano già fatto pedere le loro tracce.

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Italy: Muslims Destroy and Urinate on Virgin Mary Statue

by Raymond Ibrahim

http://www.raymondibrahim.com/muslim-persecution-of-christians/italy-muslims-destroy-and-urinate-on-virgin-mary-statue/

on January 17, 2015 in Muslim Persecution of Christians

Friday, January 9. A man was kneeling in prayer before the statue of the revered Madonna, with the photograph of a loved one in hand, in the small chapel of St. Barnabas in Perugia (Italy), when he was attacked by five “immigrants.”

The first thing they did was rip the photo from his hands.

Next they unleashed their hatred against the image of the Virgin Mary. They broke the statue to pieces and then urinated on it.

Don Scarda, pastor of St. Barnabas, said the event was led by five “foreigners.” By the time police arrived at the chapel, the unidentified attackers had already fled.

The incident has caused a stir among locals. Some have lambasted Pope Francis who is accused of appeasing immigrants —mostly Muslims— to wild extremes. Earlier he had said that “Migrants, through their own humanity, cultural values, expand the sense of human brotherhood.”

Although the Diocese condemned the act of sacrilege against the Madonna statue, it also followed the Pope’s lead by absolving Islam of any responsibility for what happened. In the words of Monsignor Paolo Giulietti, the auxiliary bishop of Città della Pieve, near Perugia:

For Islam, the figure of Mary is very important: she is the mother of the Prophet Jesus conceived in virginity, and the Blessed Virgin is the most holy woman. Muslims pray at the Marian shrines in the Middle East. We cannot see in this act of vandalism—which as I said is wrong in every way—an episode of religious hatred. It is important not to feed mutual suspicion, especially at this time.

Meanwhile, Pope Francis has called on Catholics and Western people in general to refrain from insulting other religions—namely Islam: “It’s normal, it’s normal [violence]. One cannot provoke, one cannot insult other people’s faith, one cannot make fun of faith.”

He made these statements on January 16, apparently in reference to the Charlie Hebdo massacre, when armed Muslims killed a dozen non-Muslims working for a satirical magazine that had mocked Islamic prophet Muhammad.

One wonders if the Pope would call it “normal” if members of his own flock were to murder those who urinated on the Virgin statue?

Thanks to funding from neighbors, the desecrated image could be restored and replaced in its original location. Hundreds of Catholics participated that day in a rosary of relief.

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Wenn irgendwo ein Koran in den Müll entsorgt wird, gibt es weltweit moslemisches Geschrei.  Mohammedkarikaturen entzünden die Wut des Moslemmobs gegen die Kuffar.  Antisemtische Judenkarikaturen in der arabischen Welt interessieren kein Schwein und keinen Affen.  Attacken gegen christliche Symbole werden mit deren Entfernung aus dem öffentlichen Raum beantwortet. Aber eine Islamisierung gibt es nicht, versichern uns die Islamisierer aus allen Kanälen.        

El-Sisis Rede vor der Al Azhar

Egypt’s Sisi: Islamic „Thinking“ Is „Antagonizing the Entire World“

by Raymond Ibrahim
Raymondibrahim.com
January 1, 2015

http://www.meforum.org/4951/egypt-sisi-islamic-thinking-is-antagonizing

President Sisi during his New Year’s Day speech before Al-Azhar

Speaking before Al-Azhar and the Awqaf Ministry on New Year’s Day, 2015, in connection to Prophet Muhammad’s upcoming birthday, Egyptian President Abdel Fattah al-Sisi, a vocal supporter for a renewed vision of Islam, made what must be his most forceful and impassioned plea to date on the subject.

Among other things, Sisi said that the „corpus of [Islamic] texts and ideas that we have sacralized over the years“ are „antagonizing the entire world“; that it is not „possible that 1.6 billion people [reference to the world’s Muslims] should want to kill the rest of the world’s inhabitants—that is 7 billion—so that they themselves may live“; and that Egypt (or the Islamic world in its entirety) „is being torn, it is being destroyed, it is being lost—and it is being lost by our own hands.“

The relevant excerpt from Sisi’s speech follows (translation by Michele Antaki):

I am referring here to the religious clerics. We have to think hard about what we are facing—and I have, in fact, addressed this topic a couple of times before. It’s inconceivable that the thinking that we hold most sacred should cause the entire umma [Islamic world] to be a source of anxiety, danger, killing and destruction for the rest of the world. Impossible!

That thinking—I am not saying „religion“ but „thinking“—that corpus of texts and ideas that we have sacralized over the years, to the point that departing from them has become almost impossible, is antagonizing the entire world. It’s antagonizing the entire world!

Is it possible that 1.6 billion people [Muslims] should want to kill the rest of the world’s inhabitants—that is 7 billion—so that they themselves may live? Impossible!

I am saying these words here at Al Azhar, before this assembly of scholars and ulema—Allah Almighty be witness to your truth on Judgment Day concerning that which I’m talking about now.

All this that I am telling you, you cannot feel it if you remain trapped within this mindset. You need to step outside of yourselves to be able to observe it and reflect on it it from a more enlightened perspective.

I say and repeat again that we are in need of a religious revolution. You, imams, are responsible before Allah. The entire world, I say it again, the entire world is waiting for your next move… because this umma is being torn, it is being destroyed, it is being lost—and it is being lost by our own hands.

Note: It is unclear if in the last instance of umma Sisi is referring to Egypt („the nation“) or if he is using it in the pan-Islamic sense as he did initially to refer to the entire Islamic world.

Raymond Ibrahim is a Shillman Fellow at the David Horowitz Freedom Center, a Judith Friedman Rosen Writing Fellow at the Middle East Forum and a CBN News contributor. He is the author of Crucified Again: Exposing Islam’s New War on Christians (2013)

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Was unsere Medien dem früheren General el-Sisi und heutigen Staatsoberhaupt Ägyptens besonders übelnehmen, ist sein entschlossenes Vorgehen gegen die Muslimbrüder, die nur militärisch in Schach zu halten waren. Die islamophilen deutschsprachigen Medien fühlen sich dem islamischen Religionsterror viel mehr verbunden als seinen Opfern. So wie sie die Islamrestauration in der Türkei unter Erdogan favorisierten gegenüber dem kemalistischen Militär als Wächter der säkularen Verfassung und nicht kapierten, was  die Entmachtung des Militärs für die Re-Islamisierung der Türkei und darüberhinaus für ein islambefallenes Europa bedeutete,  so naiv feierten sie den Arabischen Frühling, der sich in Ägypten schnell als islamischer Winter entpuppte. Dass die Errichtung von Regimen nach islamistischen Vorstellungen sich gegen die ganze Welt richtet, wie El-Sisi sagt, gilt in Deutschland als Hetze und Islamophobie. Vielleicht möchten deutsche Linke und Grüne Sisi wegen Volksverhetzung vor den EU-Gerichtshof bringen? Oder  Schweizer Grüne mit Vischer als Leitbulle möchten ihm vielleicht eine Rassismus-Anzeige verpassen?

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Erdogan’s Egyptian Nightmare

by Burak Bekdil
The Gatestone Institute
December 30, 2014

http://www.meforum.org/4953/erdogan-egyptian-nightmare

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Auch die BaZ (Eugen Sorg) hat diese Rede berücksichtigt und gewürdigt.  

mit einem Artikel von Eugen Sorg v. 9.1.15 „Eine Frage der Moral“

 

 

Schluss mit der Verhetzung und dem Massakrieren im Namen Allahs!

Stopp der Lehre und Verbreitung der Ideologie des „Islamischen Staates“ in Deutschland und Europa!

Seit Monaten erreichen die Menschen in aller Welt ständig neue Schreckensnachrichten über die Gräueltaten des „Islamischen Staates“ in Syrien und im Irak.

Aber was treibt die IS und ihre Anhänger an? Können sich die IS Kämpfer tatsächlich auf den Islam berufen, wie es der Name ihrer Organisation aussagt? Anders,  als Politik und Medien stets behaupten, beruht das ideologische Fundament des IS tatsächlich auf Quellen des Islams und lässt sich direkt aus Sunna und Koran  ableiten. An zahlreichen Stellen wird zur Gewalt und Töten aufgerufen, wie zum Beispiel in folgenden Suren:

  • Sure 4, Vers 89: “Sie wünschen, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, und dass ihr ihnen gleich seid. Nehmet aber keinen von ihnen zum Freund, ehe sie nicht auswanderten in Allahs Weg. Und so sie den Rücken kehren, so ergreifet sie und schlagt sie tot, wo immer ihr sie findet; und nehmet keinen von ihnen zum Freund oder Helfer.”
  • Sure 8, Vers 12: “Wahrlich in die Herzen der Ungläubigen werfe ich Schrecken. So haut ein auf ihre Hälse und haut ihnen jeden Finger ab.”
  • Sure 8, Vers 39: “Und kämpfet wider sie, bis kein Bürgerkrieg mehr ist und bis alles an Allah glaubt..”
  • Sure 9, Vers 111: „Siehe, Allah hat von den Gläubigen ihr Leben und ihr Gut für das Paradies erkauft. Sie sollen kämpfen in Allahs Weg und töten und getötet werden.“

Der Islam macht einen weltweiten Herrschaftsanspruch geltend, der mittels Jihad durchgesetzt werden soll. Dabei legitimiert der Islam seit jeher die Gewalt und das  Töten zu seiner globalen Verbreitung. Die Jihadisten des IS reihen sich ein in eine lange Liste im Namen des Jihad operierender islamischer Organisationen, die die Welt zunehmend mit Terror, Angst und Schrecken überziehen.

Die Tatsache, dass sich Hunderte aus Deutschland stammende Muslime als IS-Kämpfer im Irak und in Syrien schlimmster Gräueltaten an der Zivilbevölkerung schuldig machen, geben zusätzlich Anlass zu großer Beunruhigung und zwingen zu politischem Handeln. Denn diese Menschen sind in Moscheen, Koranschulen, Islamzentren mitten unter uns indoktriniert und ideologisch verhetzt worden. Die Politik ist nun gefordert, die Grenzen der Religionsfreiheit konsequent gegenüber dem politischen Machtanspruch des Islams aufzuzeigen. Es müssen sämtliche Anstrengungen unternommen werden, der Lehre und Propaganda des Jihad nach dem Leitsatz „Wehret den Anfängen!“ entschlossen entgegenzutreten.

Wir appellieren an die deutsche Politik, die Bevölkerung nicht weiterhin mit der unverantwortlichen Falschbehauptung irrezuführen, der ISTerror gründe nicht im  Islam, sondern würde diesen zur Durchsetzung seiner Ziele missbrauchen und stattdessen endlich den Weg freimachen für eine breite öffentliche, von sachlicher Information und Aufklärung geprägte Diskussion über das ideologische Fundament des IS, seiner Ambitionen und Ziele sowie seiner weltweiten ideellen und finanziellen Unterstützer.

Die Bürger und die Politik in Deutschland und Europa sind aufgerufen, der menschenverachtenden Ideologie des IS frühzeitig entschieden zu begegnen. Der im  Namen des islamischen Weltherrschafts-anspruchs geführte Jihad macht vor keinen Staatsgrenzen Halt. Er bedroht alle Menschen in ihrem Leben, ihrer Würde, Freiheit und Selbstbestimmung, unabhängig von Ethnie und nationaler Identität.

http://www.paxeuropa.de/2014/10/schluss-mit-der-verhetzung-und-dem-massakrieren-im-namen-allahs/

ISlamstaat auf dem Weg zum nächsten Genocid

How Dissimulation about Islam is Fuelling Genocide in the Middle East

by Marc Durie, Ouelle: http://www.meforum.org/4774/islam-genocide-middle-east

In northern Iraq religious genocide is reaching end-game stage. Islamic State (IS) soldiers, reinforced with military equipment originally supplied by the US, are driving back Kurdish defenders who had been protecting Christians and other religious minorities. While hundreds of thousands of refugees have been fleeing into Kurdistan, around 40,000 Yazidis and some Christians are trapped on Mount Sinjar, surrounded by IS jihadis. (Yazidis are Kurdish people whose pre-Christian faith derives from ancient Iranian religious traditions, with overlays and influences from other religions.)

The Assyrian Aid Society of Iraq has reported that children and the elderly are dying of thirst on Sinjar. Parents are throwing their children to their deaths off the mountain rather than see them die of thirst or be taken into slavery by IS.

The IS jihadis are killing the men they capture. In one recent incident 1500 men were executed in front of their wives and families. In another incident 13 Yazidi men who refused to convert to Islam had their eyes plucked out, were doused with gasoline and burned alive. When the men are killed, captured women and children are enslaved to be used for sex, deployed as human shields in battle zones, or sold to be used and abused as their new owners see fit.

The United States has ironically called for greater cooperation. UN Ambassador, Samantha Power, urged ‚all parties to the conflict‘ to allow access to UN relief agencies. She called on Iraqis to ‚come together‘ so that Iraq will ‚get back on the path to a peaceful future‘ and ‚prevent ISIL from obliterating Iraq’s vibrant diversity‘.

Of course it is not ‚vibrant diversity‘ which is being wiped out in Iraq, but men, women and children by their tens of thousands. This is not about the failure of coexistence, and the problem is not ‚conflict‘. This is not about people who have trouble getting on and who need to somehow make up and ‚come together‘. It is about a well-articulated and well-documented theological worldview hell-bent on dominating ‚infidels‘, if necessary wiping them off the face of the earth, in order to establish the power and grandeur of a radical vision of Islam.

The American administration, according to Nina Shea of the Hudson Institute, ‚withholds arms from the Kurds while awaiting a new, unified Iraqi government with a new prime minister. Meanwhile … no Iraqi troops are in Nineveh province.‘ Only at a few minutes to midnight on the genocide clock has the US begun to launch military strikes against IS Forces.

These events ought to be sobering to the West, not least because thousands of the IS jihadis were raised and bred in the mosques of Europe, North America and Australia, not to mention the madrassas of nations such as Malaysia, Bangladesh and Indonesia. Having been formed by the theology of radical Islam in their home societies, would-be jihadis are flocking to Syria and Iraq where they seek victory or martyrdom, killing and raping as they go.

Why is this so? How did the Arab Spring, hailed by so many armchair western commentators as the next best thing for the Middle East, blossom bright red into a torrent of blood?      >  weiterlesen

 

Das Hass- und Hetznetz von Basel

Was braucht es denn noch?

BAZ  ISLAMISTEN IN bASEL

In der Basler Zeitung (BaZ) von heute (16.8.14)  finden sich Reaktionen der Parteien auf den Bericht über das Treiben der Salafisten, sprich Islamofaschisten, die ihre rassistischen Hetzschriften seit Jahr und Tag ungestraft am Stand auf dem Claraplatz verteilen unter Zusehen der von Stadtpräsident Morin gedeckten islamzahmen „Religionsbeauftragten“ Roost-Vischer, die den islamischen Hetzern gegenüber hübsch höflich servil auftritt, aber rabiat gegen Berichterstattungen der Medien zur Basler Moslemszene vorgeht. Ihr Auftraggeber Morin verharrt derweil in der ganzen Penetranz seiner islamservilen Ignoranz.

Zwar haben sich inzwischen auch einige Parteien in Basel, die sich bisher nicht gerade durch islam-kritische Anwandlungen auszeichneten, der Forderung nach einem Verbot des Salafistenstandes ausgesprochen, allerdings auf Umwegen – nicht ein generelles Verbot der urislamischen Hetze gegen die „Ungläubigen“ ist gemeint, sondern nur ein partielles Verbot mit speziellen Begründungen wie der, „der Kanton solle nicht dazu beitragen, dass durch die Standaktionen ein Mensch dazu überredet werde, sich den Jihadisten anzuschliessen“.

Leisetreterischer geht es gar nicht. „Ein Mensch“ könne „überredet“ werden, man denke! Ja was ist denn der Koran, der Hunderttausende von Menschen w o z u überredet? Die Typen sind doch bereits angeschlossen ans grosse Hass- und Hetznetz des radikalen Islam.

LDP: BS-Präsidentin Patricia von Falkenstein fächelt dazu:

«Die Standaktionen zu verbieten wäre ein kleiner Beitrag.“

O je, bloss nichts Entscheidendes, nur einen „kleinen winzigen „Beitrag“, damit nicht „ein Mensch“ mehr von tausenden „heiligen Kriegern“ nach Syrien geht.

SVP: BS-Vizepräsident Eduard Rutschmann findet laut BaZ „deutliche Worte“:

  • „Was braucht es denn noch für Entgleisungen und Belege, bis Regierungspräsident Guy Morin aufwacht und dieser extremen islamischen Gruppierung die Bewilligung für den Stand entzieht?Bei Messeausstellungen wie den Scientologen schaut man auch genau hin , und eine Standaktion einer Neonazi-Organisation würde Gott sei Dank hier auch nicht geduldet.

Der Faschislam mit seinen Frauenprügelbrüdern ist herzlich willkommen. Guy Morin muss gar nicht aufwachen, er schaut nämlich genau hin, wenn es darum geht, islamkritische (Anti-Minarett-) Plakate zu verbieten, er wird aktiv an vorderster Front der Meinungszensoren. Nein, die Islamlobby schläft nicht, sie wacht über die politische Rechtgläubigkeit der Bürger. Und schnappt zu gegen die Kritiker wie Morins willige Gehilfin Roost-Vischer. Dummheit schläft nicht, sie wird aktiv und äusserst vermehrungsfreudig. Was ist das für eine naive Vorstellung, dass die Nachtwächter der Meinungszensur schlafen.

FDP: BS-Präsident Daniel Stolz betont erst mal «das Prinzip der Meinungs- und Religionsfreiheit». Freiheit für die Religion, die dieses Prinzip nicht kennt, inbegriffen? So etwas wie das Prinzip der Religionskritik fällt dem «Freisinnigen» hier nicht ein.

  • „Aber es gibt wie überall Grenzen.“

Nun, die sind längst überschritten, der «Freisinn» hat es nur noch nicht bemerkt bzw. bemerken wollen, dafür möchte FDP-Frau Brunschwig-Graf als Präsidentin der schweizerischen Rassismus-Kommission der Islamkritik Grenzen setzen, oder wie darf man die Vorhaben verstehen, das Internet schärfer zu überwachen? Stolz wird da doch etwas deutlicher und beanstandet das, was die PKR eigentlich als orthodoxe Islamdoktrin unterbinden müsste, aber der islamische Rassismus ist nicht gemeint bei der EKR.

  • „Wer Mord und Totschlag glorifiziert und damit mehr oder weniger direkt dazu aufruft, verspielt sein Recht darauf, seine Meinung auf öffentlichen Plätzen zu propagieren.“

Nur auf öffentlichen Plätzen? Nicht in den Moscheen? Dort darf man zu Mord- und Totschlag anheizen? Denn der Koran ruft nicht «mehr oder weniger direkt» zu Mord- und Totschlag auf, sondern ganz direkt.

  • «Wer unsere freiheitliche Gesellschaft derart ablehnt, muss sich nicht wundern, wenn unsere Gesellschaft sich wehrt.»

Wie wahr. Und wie spät fällt der FDP das ein, nachdem ihr oberster Meinungsaufseher Georg Kreis über Jahre die Kritik am Islamofaschismus kriminalisiert hat, die dieser professorale Biedermann bis heute nicht kapiert. Nichts ist so kritikfest wie ein Opportunistenschädel.

Was «unsere Gesellschaft» angeht, so wehrten sich vor allem die Basler Parteien seinerzeit geschlossen gegen die Kritik der damaligen Grossrätin Zanolari an der verfassungswidrigen Islamdoktrin. Die SVP-Frau wurde seinerzeit  von Prof. Rauchfleisch im «Baslerstab» als pathologische Fremdenfeindin vorgeführt: Der saubere Professor aus Deutschland stellte der Politikerin der Schweizer Volkspartei öffentlich ein medizinisches Ferngutachten aus (in wessen Auftrag?): sie sei von einem Schwarzen geschieden, woher ihre Fremdenfeindlichkeit rühre. Dass eben die Heirat mit einem Schwarzen das Gegenteil von «Fremdenfeindlichkeit» bezeugt, darauf kam der selbsternannte Gesinnungswächter nicht. Die SVP-Frau ist zwar nicht mein Fall, aber dieses Vorgehen gegen sie finde ich unter aller Kritik. Eine einzige Anmassung eines islamservilen Mainstreamers, der nicht zufällig zusammen mit dem damals noch lebenden deutschen Gerichtsberichterstatter Mauz auftrat in der vordersten Front der sentimentalbrutalen Täterschützer – total macho-orientiert wie jeder islamfromme Dhimmi, der sich um die Frauenbehandlung des Faschislam  foutiert.  Diese interessiert die Brüder nicht, die sich so warm in die Befindlichkeiten der «jugendlichen» Testosterontäter einschleimen und sich im Täterverstehen suhlen. Soviel zum Klima in «unsrer Gesellschaft» und speziell im links verkommenen machomuffelnden Bebbibasel.

  • «Anhänger des IZRS verteilen regelmässig auf dem Claraplatz  Informationsmaterial.  Die BaZ hat vergangenen Herbst aufgedeckt, dass an dem IZRS-Stand Koran-Versionen verteilt werden, in denen zum heiligen Krieg aufgerufen wird.»

Potztausend. Was für ein Schlaukopf hat denn das wieder herausgefunden! Wenn er eine Koranversion kennt, in der n i c h t zum Heiligen Krieg aufgerufen wird, möge er die doch bitte bekanntgeben.

Sache ist, dass die Bürger von Basel bis jetzt keinen Kandidaten aufzubieten hatten, der den Muezzinfan Morin durch etwas Kompetenteres ersetzt hätte – ein klägliches Zeugnis für die Bürgerlichen, die auch geschlossen geschlafen haben, als die linke Camorra im grossen Rat allen Abenteuer“asylanten» und kriminellen Zuwanderen aus dem Maghreb freie Fahrt mit dem Tram-Abo  (jeweils zum Tatort und zurück?) verschafften. Wieviel Gewalt und wieviel links geduldete sprich hofierte Gewaltpropaganda (gerichtlich gerechtfertigt vom Basler Gerichtspräsidenten Gelzer&Co) braucht es noch, bis die Dhimmistadt den rotgrünen Filz in die Wüste schickt statt ihn zu füttern?

Ein Trost für alle frustrierten Wähler, die nicht an diesem Schlamassel schuld sind, aber von den Parteien ignoriert werden: die Fütterung des Krokodils durch die Parteien, die bis heute von allem nichts gewusst und Maulkörbe an Kritiker verteilt haben, wird auch ihre Köpfe nicht davor bewahren, «wenn die Zeit reif ist» (wie ein linksislamfaschistischer Denunziant gegenüber einem Islamkritiker in einem SVP-Internetforum sich einmal ausdrückte), als Dessert ins Maul des Krokodils zu geraten.

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Ein Leser schreibt in derselben Ausgabe:

 

    • «Die Regierung in Basel-Stadt muss unbedingt den Mut aufbringen und ein Zeichen setzen und den Stand verbieten. Wehret den Anfängen!
  • Von Frau Lilo Roost-Vischer ist ja nichts anderes als Abwarten, Abwägen und Besänftigen zu erwarten. Wann merkt auch sie, dass ein Gespräch am runden Tisch überhaupt nichts bringt. Es nützt wenig, mit den Oberen zu sprechen, wenn das Fussvolk nicht mitmacht. Wann merkt sie – aber auch die Öffentlichkeit, dass mit Andersgläubigen auch Christen gemeint sind? Wann werden wir endlich begreifen, dass Leute wie Abdel Azziz Quaasim Illi unsere Schwäche, Demokratie und Menschlichkeit für ihre Zwecke missbrauchen und wir in deren Falle tappen?
  • Wir müssen endlich aufhörten, mit diesen Extremisten moralisch umzugehen. Sie tun es ja auch nicht mit uns. Wir müssen endlich lernen, sie mit den gleichen Mitteln zu bekämpfen, die sie uns gegenüber anwneden, – oder wir schaufeln uns das eigene Grab. Wollen wir das?
  • Charles Sobol

 

Ja, genau das wollen «wir», nicht Sie und nicht ich und noch einige andere mehr, aber «wir», so alles in allem, wir wollen das….

Denn die Anfänge, denen nur eine winzige Minderheit gewehrt hat, sind längst vorüber, die wurden unter der früheren linken Redaktion der BaZ gezielt ignoriert und die Warner wurden mit den Methoden der linken Meinungsmonopolisten diffamiert und pathologisiert. Kollaborateure sind zudem die falsche Adresse, um zum «Mut» aufzurufen, man kann auch nicht Antisemiten zum «Mut» gegen Judenfeindschaft aufrufen. Wenn diese Clique nicht weggewählt wird, sind alle «Aufrufe» an sie eine Illusion. Die Frage ist doch, ob die islamgelähmten Dhimmis noch den Mut aufbringen, eine andere Regierung zu wählen.

Frau Lilo wird mit Sicherheit nichts merken, was sie bis jetzt nicht gemerkt hat, es geht nicht in ihren Kopf. Sie kann nichts dafür, aber ihr Meister Morin weiss, wen er als willige Hilfskraft der Islamisierung einsetzt. Denn sie ist nicht nur fürs «Besänftigen» gut, sondern auch zum rabiat Eingreifen gegen die Medienfreiheit s.o.

Im übrigen sind die «Oberen» hier nicht besser als ihr Fussvolk. Diese «Oberen« sind in keiner Weise daran interessiert, dass das Fussvolk sich wehrt gegen die Islamisierung, im Gegenteil. Und was die islamischen «Oberen» angeht, diese Frauenprügelexperten u. drgl., so glaubt man hoffentlich nicht im Ernst, diesen Burschen ginge es darum, dass das «Fussvolk» in eine andere Richtung marschiert als in die der verordneten Islamophilie. Richtung Kalifat.

Die christlichen «Oberen» sind ebenso daran interessiert, dass das «Fussvolk» pariert und der Linie der Islamlobby folgt, im Namen der «Religionsfreiheit» für die Religion der Unfreiheit und Freiheitsberaubung. Mit diesen Leuten zu reden ist selbstverständlich sinnlos, nicht weil das «Fussfolk» nicht mitmacht, sondern w e i l es mitmacht – und weiter wählt wie bisher.

Sonst wären die «Oberen» längst weggewählt.

Dass mit den Andersgläubigen auch Christen gemeint sind (auch Juden!), ganz abgesehen von den Apostaten und Atheisten, die mit den Mordvorschriften des Koran gemeint sind, das hat Frau Roost-Vischer mit Sicherheit schon gehört, wenn auch nicht von ihrem Namensvetter Vischer. Aber es interessiert sie so wenig wie ihn die Schariaopfer, es berührt sie nicht. Die Schicksale der Islamverfolgten sind den islamunterwürfigen Kollaborateuren, die über die Leichen dieses Religionsregimes cool hinwegspazieren, total egal. Wäre dem nicht so, würden sich die willigen Helfer ja für die Islamverfolgten Exmoslems engagieren und nicht für den Islam. Die Vorstellung, KollaborateurInnen hätten ein Gewissen für die Opfer eines Gewaltregimes, um dessen Gunst sie buhlen, ist unrealistisch, d.h. man sollte den Weibern, die sich den Moslemmachos andienen, nicht etwas andichten, was dort nicht vorhanden ist. So wenig wie man den Puffkunden ein humanes Empfinden für die von ihnen benutzten verkauften Frauen andichten kann, muss man sich über die Natur der Kollaboration klar sein, Gewaltregime und ihre LiebedienerInnen gehören zusammen. Die Religionsbeauftragte kann ja nicht gut sagen, sie kenne den Koran nicht oder wisse nicht wie das Töten der Juden und der anderen «Ungläubigen» zu «interpretieren» sei. Ob Frau Keller-Messahli ihr den wahren Koran erklären möchte?

Ich glaube nicht, dass «Leute wie Illi» nur «unsere  Demokratie und Menschlichkeit für ihre Zwecke missbrauchen», sondern denke, dass sie auf ein grosses Potential von Sympathie für die Unmenschlichkeit zählen können, auf die verbreritete Mentalität des blame the victim – und Gleichgültigkeit gegenüber den Greuelopfern. Denn wer wüsste inzwischen nicht, um welchen Gewaltkult es sich handelt und kann sich auf völlige Unwissenheit berufen, wenn er/sie den inhumanen Islam gegen seine Kritiker schützt und Partei gegen den – im Islam lebensgefährlichen – Widerstand ergreift? Dieses Männergewaltrecht kann auch im Westen auf das Gewaltpotential eines mordlustigen Nachwuchses bauen, den es auf die Schauplätze des Dschihad zieht. «Islamisten» rekrutieren ihr kriminelles Personal gern in Gefängnissen. Es ist nämlich nicht nur die «Menschlichkeit», auf die der Islam baut, ganz im Gegenteil. Wir sollten keine Illusionen über diese Potential an willigen Helfern haben. Denn es ist nicht nur die Demokratie, die der Islam missbraucht und auf deren Schutz er rechnet, es ist auch ein Kartell der Antidemokraten, die mangelnde Bereitschaft, diese Demokratie zu verteidigen. Wenn z.B. Linke darauf bestehen, dass die Volksrechte nicht umgesetzt werden, falls die Abstimmungen nicht islamkonforn sind, heisst das, dass der Islam hier nicht auf Demokratie, sondern auf ihre Feinde bauen kann, nicht zufällig solche mit stalinistischem Hintergrund. Dass der von den Nazis so geschätzte Islam heute mehr linksextreme als rechtsextreme Freunde hat, sollte zu denken geben.

Dass wie endlich aufhören müssen, mit diesen Extremisten moralisch umzugehen, würde ich etwas anders sagen: Wir müssten endlich moralisch reagieren und unser Rechtssystem gegen die Barbarei verteidigen. Moralisch umgehen mit den Hetzern gegen Menschenrechte und heisst nicht, sie schonend zu behandeln, im Gegenteil: Man muss ihnen den politischen und den moralischen Tarif durchgeben, und zwar beinhart, statt sie zu päppeln und sich noch zu entschuldigen, wenn man gegen Volksverhetzung wie Aufrufe zum Morden der Ungläubigen durchgreifen will und noch dazu versichern muss, man tue es auch für die Muslime. So als reiche es nicht, sich den Religionsterror ohne Wenn und Aber verbitten – d.h. strafrechtlich zu sanktionieren. Das wäre moralisch.

Nicht ganz mit den gleichen Mitteln. Sondern ihre Mittel vorführen (die Rosstäuscher-Methoden sind natürlich nicht mit Roostvischer-Methoden zu erfassen) und jeden «Dialog» mit den Tricksern abstellen, richtig, und vor allem die Schutzschilde um den Barbareimport entfernen, d.h. dieses Gemisch aus Einfaltspudding (Roost-Vischer), in christliche Watte gewickeltem Opportunismus (Morin) und der ölgesättigten zynischen Komplizenschaft (Vischer, Kreis) wäre erst mal trockenzulegen, denn das ist das Biotop, in dem die Kloake des Faschislam gedeiht. Wir brauchen uns gar kein Grab mehr zu schaufeln, wir stecken schon tief in diesem rotgrun=braunen Morast. Das ist der Dung des Islam, der auch mit seinen willigen HelferInnen nicht lange fackeln wird, wenn sie nicht «zu gegebener Zeit» konvertieren. Morin hätte keine Probleme damit, von der Bibel zum Koran zu wechseln, Roost-Vischer und alle linken Weiber von der Pro-Burka-Franktion hätten hätten vielleicht doch ein Problem damit, sich in schwarze Säcke stecken zu lassen, aber Schariaanwalt Vischer würde mühelos als Mufti des Ölgottkults einzusetzen sein, der linke Schweizer Rechtsgutachten für das Prügelrecht der Moslemmänner liefert und es als Frauenrecht auf Männerprügel begründet.

So wie Vielweiberei das Sexualleben bereichert, wie das illustre Illi-Gespons verkündet http://www.aargauerzeitung.ch/panorama/vermischtes/nora-illi-polygamie-ist-eine-bereicherung-fuer-das-sexualleben-127941338 ( was freilich nicht nur eine mohammedanische Ansicht ist, sondern auch eine genuin Grüne sein dürfte, wenn man sich das jüngste Pädogogenprogramm der linken Kindergärten ansieht), so wird Frauenprügeln auf islamisch, das in Basel schon im Mini-Umma-Kindergarten als «moslemische Werte» im Angebot ist, koranlegal, auch als eine weitere Quelle der Bereicherung für die Schariaanwälte, die auch den Schweizer Frauen bald erläutern können dass nicht nur die Frauenprügelpropaganda straflos sein soll, sondern auch die entsprechenden Aktivitäten der moslemischen Familienaktivisten.