ISlamstaat auf dem Weg zum nächsten Genocid

How Dissimulation about Islam is Fuelling Genocide in the Middle East

by Marc Durie, Ouelle: http://www.meforum.org/4774/islam-genocide-middle-east

In northern Iraq religious genocide is reaching end-game stage. Islamic State (IS) soldiers, reinforced with military equipment originally supplied by the US, are driving back Kurdish defenders who had been protecting Christians and other religious minorities. While hundreds of thousands of refugees have been fleeing into Kurdistan, around 40,000 Yazidis and some Christians are trapped on Mount Sinjar, surrounded by IS jihadis. (Yazidis are Kurdish people whose pre-Christian faith derives from ancient Iranian religious traditions, with overlays and influences from other religions.)

The Assyrian Aid Society of Iraq has reported that children and the elderly are dying of thirst on Sinjar. Parents are throwing their children to their deaths off the mountain rather than see them die of thirst or be taken into slavery by IS.

The IS jihadis are killing the men they capture. In one recent incident 1500 men were executed in front of their wives and families. In another incident 13 Yazidi men who refused to convert to Islam had their eyes plucked out, were doused with gasoline and burned alive. When the men are killed, captured women and children are enslaved to be used for sex, deployed as human shields in battle zones, or sold to be used and abused as their new owners see fit.

The United States has ironically called for greater cooperation. UN Ambassador, Samantha Power, urged ‚all parties to the conflict‘ to allow access to UN relief agencies. She called on Iraqis to ‚come together‘ so that Iraq will ‚get back on the path to a peaceful future‘ and ‚prevent ISIL from obliterating Iraq’s vibrant diversity‘.

Of course it is not ‚vibrant diversity‘ which is being wiped out in Iraq, but men, women and children by their tens of thousands. This is not about the failure of coexistence, and the problem is not ‚conflict‘. This is not about people who have trouble getting on and who need to somehow make up and ‚come together‘. It is about a well-articulated and well-documented theological worldview hell-bent on dominating ‚infidels‘, if necessary wiping them off the face of the earth, in order to establish the power and grandeur of a radical vision of Islam.

The American administration, according to Nina Shea of the Hudson Institute, ‚withholds arms from the Kurds while awaiting a new, unified Iraqi government with a new prime minister. Meanwhile … no Iraqi troops are in Nineveh province.‘ Only at a few minutes to midnight on the genocide clock has the US begun to launch military strikes against IS Forces.

These events ought to be sobering to the West, not least because thousands of the IS jihadis were raised and bred in the mosques of Europe, North America and Australia, not to mention the madrassas of nations such as Malaysia, Bangladesh and Indonesia. Having been formed by the theology of radical Islam in their home societies, would-be jihadis are flocking to Syria and Iraq where they seek victory or martyrdom, killing and raping as they go.

Why is this so? How did the Arab Spring, hailed by so many armchair western commentators as the next best thing for the Middle East, blossom bright red into a torrent of blood?      >  weiterlesen

 

Das Hass- und Hetznetz von Basel

Was braucht es denn noch?

BAZ  ISLAMISTEN IN bASEL

In der Basler Zeitung (BaZ) von heute (16.8.14)  finden sich Reaktionen der Parteien auf den Bericht über das Treiben der Salafisten, sprich Islamofaschisten, die ihre rassistischen Hetzschriften seit Jahr und Tag ungestraft am Stand auf dem Claraplatz verteilen unter Zusehen der von Stadtpräsident Morin gedeckten islamzahmen „Religionsbeauftragten“ Roost-Vischer, die den islamischen Hetzern gegenüber hübsch höflich servil auftritt, aber rabiat gegen Berichterstattungen der Medien zur Basler Moslemszene vorgeht. Ihr Auftraggeber Morin verharrt derweil in der ganzen Penetranz seiner islamservilen Ignoranz.

Zwar haben sich inzwischen auch einige Parteien in Basel, die sich bisher nicht gerade durch islam-kritische Anwandlungen auszeichneten, der Forderung nach einem Verbot des Salafistenstandes ausgesprochen, allerdings auf Umwegen – nicht ein generelles Verbot der urislamischen Hetze gegen die „Ungläubigen“ ist gemeint, sondern nur ein partielles Verbot mit speziellen Begründungen wie der, „der Kanton solle nicht dazu beitragen, dass durch die Standaktionen ein Mensch dazu überredet werde, sich den Jihadisten anzuschliessen“.

Leisetreterischer geht es gar nicht. „Ein Mensch“ könne „überredet“ werden, man denke! Ja was ist denn der Koran, der Hunderttausende von Menschen w o z u überredet? Die Typen sind doch bereits angeschlossen ans grosse Hass- und Hetznetz des radikalen Islam.

LDP: BS-Präsidentin Patricia von Falkenstein fächelt dazu:

«Die Standaktionen zu verbieten wäre ein kleiner Beitrag.“

O je, bloss nichts Entscheidendes, nur einen „kleinen winzigen „Beitrag“, damit nicht „ein Mensch“ mehr von tausenden „heiligen Kriegern“ nach Syrien geht.

SVP: BS-Vizepräsident Eduard Rutschmann findet laut BaZ „deutliche Worte“:

  • „Was braucht es denn noch für Entgleisungen und Belege, bis Regierungspräsident Guy Morin aufwacht und dieser extremen islamischen Gruppierung die Bewilligung für den Stand entzieht?Bei Messeausstellungen wie den Scientologen schaut man auch genau hin , und eine Standaktion einer Neonazi-Organisation würde Gott sei Dank hier auch nicht geduldet.

Der Faschislam mit seinen Frauenprügelbrüdern ist herzlich willkommen. Guy Morin muss gar nicht aufwachen, er schaut nämlich genau hin, wenn es darum geht, islamkritische (Anti-Minarett-) Plakate zu verbieten, er wird aktiv an vorderster Front der Meinungszensoren. Nein, die Islamlobby schläft nicht, sie wacht über die politische Rechtgläubigkeit der Bürger. Und schnappt zu gegen die Kritiker wie Morins willige Gehilfin Roost-Vischer. Dummheit schläft nicht, sie wird aktiv und äusserst vermehrungsfreudig. Was ist das für eine naive Vorstellung, dass die Nachtwächter der Meinungszensur schlafen.

FDP: BS-Präsident Daniel Stolz betont erst mal «das Prinzip der Meinungs- und Religionsfreiheit». Freiheit für die Religion, die dieses Prinzip nicht kennt, inbegriffen? So etwas wie das Prinzip der Religionskritik fällt dem «Freisinnigen» hier nicht ein.

  • „Aber es gibt wie überall Grenzen.“

Nun, die sind längst überschritten, der «Freisinn» hat es nur noch nicht bemerkt bzw. bemerken wollen, dafür möchte FDP-Frau Brunschwig-Graf als Präsidentin der schweizerischen Rassismus-Kommission der Islamkritik Grenzen setzen, oder wie darf man die Vorhaben verstehen, das Internet schärfer zu überwachen? Stolz wird da doch etwas deutlicher und beanstandet das, was die PKR eigentlich als orthodoxe Islamdoktrin unterbinden müsste, aber der islamische Rassismus ist nicht gemeint bei der EKR.

  • „Wer Mord und Totschlag glorifiziert und damit mehr oder weniger direkt dazu aufruft, verspielt sein Recht darauf, seine Meinung auf öffentlichen Plätzen zu propagieren.“

Nur auf öffentlichen Plätzen? Nicht in den Moscheen? Dort darf man zu Mord- und Totschlag anheizen? Denn der Koran ruft nicht «mehr oder weniger direkt» zu Mord- und Totschlag auf, sondern ganz direkt.

  • «Wer unsere freiheitliche Gesellschaft derart ablehnt, muss sich nicht wundern, wenn unsere Gesellschaft sich wehrt.»

Wie wahr. Und wie spät fällt der FDP das ein, nachdem ihr oberster Meinungsaufseher Georg Kreis über Jahre die Kritik am Islamofaschismus kriminalisiert hat, die dieser professorale Biedermann bis heute nicht kapiert. Nichts ist so kritikfest wie ein Opportunistenschädel.

Was «unsere Gesellschaft» angeht, so wehrten sich vor allem die Basler Parteien seinerzeit geschlossen gegen die Kritik der damaligen Grossrätin Zanolari an der verfassungswidrigen Islamdoktrin. Die SVP-Frau wurde seinerzeit  von Prof. Rauchfleisch im «Baslerstab» als pathologische Fremdenfeindin vorgeführt: Der saubere Professor aus Deutschland stellte der Politikerin der Schweizer Volkspartei öffentlich ein medizinisches Ferngutachten aus (in wessen Auftrag?): sie sei von einem Schwarzen geschieden, woher ihre Fremdenfeindlichkeit rühre. Dass eben die Heirat mit einem Schwarzen das Gegenteil von «Fremdenfeindlichkeit» bezeugt, darauf kam der selbsternannte Gesinnungswächter nicht. Die SVP-Frau ist zwar nicht mein Fall, aber dieses Vorgehen gegen sie finde ich unter aller Kritik. Eine einzige Anmassung eines islamservilen Mainstreamers, der nicht zufällig zusammen mit dem damals noch lebenden deutschen Gerichtsberichterstatter Mauz auftrat in der vordersten Front der sentimentalbrutalen Täterschützer – total macho-orientiert wie jeder islamfromme Dhimmi, der sich um die Frauenbehandlung des Faschislam  foutiert.  Diese interessiert die Brüder nicht, die sich so warm in die Befindlichkeiten der «jugendlichen» Testosterontäter einschleimen und sich im Täterverstehen suhlen. Soviel zum Klima in «unsrer Gesellschaft» und speziell im links verkommenen machomuffelnden Bebbibasel.

  • «Anhänger des IZRS verteilen regelmässig auf dem Claraplatz  Informationsmaterial.  Die BaZ hat vergangenen Herbst aufgedeckt, dass an dem IZRS-Stand Koran-Versionen verteilt werden, in denen zum heiligen Krieg aufgerufen wird.»

Potztausend. Was für ein Schlaukopf hat denn das wieder herausgefunden! Wenn er eine Koranversion kennt, in der n i c h t zum Heiligen Krieg aufgerufen wird, möge er die doch bitte bekanntgeben.

Sache ist, dass die Bürger von Basel bis jetzt keinen Kandidaten aufzubieten hatten, der den Muezzinfan Morin durch etwas Kompetenteres ersetzt hätte – ein klägliches Zeugnis für die Bürgerlichen, die auch geschlossen geschlafen haben, als die linke Camorra im grossen Rat allen Abenteuer“asylanten» und kriminellen Zuwanderen aus dem Maghreb freie Fahrt mit dem Tram-Abo  (jeweils zum Tatort und zurück?) verschafften. Wieviel Gewalt und wieviel links geduldete sprich hofierte Gewaltpropaganda (gerichtlich gerechtfertigt vom Basler Gerichtspräsidenten Gelzer&Co) braucht es noch, bis die Dhimmistadt den rotgrünen Filz in die Wüste schickt statt ihn zu füttern?

Ein Trost für alle frustrierten Wähler, die nicht an diesem Schlamassel schuld sind, aber von den Parteien ignoriert werden: die Fütterung des Krokodils durch die Parteien, die bis heute von allem nichts gewusst und Maulkörbe an Kritiker verteilt haben, wird auch ihre Köpfe nicht davor bewahren, «wenn die Zeit reif ist» (wie ein linksislamfaschistischer Denunziant gegenüber einem Islamkritiker in einem SVP-Internetforum sich einmal ausdrückte), als Dessert ins Maul des Krokodils zu geraten.

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Ein Leser schreibt in derselben Ausgabe:

 

    • «Die Regierung in Basel-Stadt muss unbedingt den Mut aufbringen und ein Zeichen setzen und den Stand verbieten. Wehret den Anfängen!
  • Von Frau Lilo Roost-Vischer ist ja nichts anderes als Abwarten, Abwägen und Besänftigen zu erwarten. Wann merkt auch sie, dass ein Gespräch am runden Tisch überhaupt nichts bringt. Es nützt wenig, mit den Oberen zu sprechen, wenn das Fussvolk nicht mitmacht. Wann merkt sie – aber auch die Öffentlichkeit, dass mit Andersgläubigen auch Christen gemeint sind? Wann werden wir endlich begreifen, dass Leute wie Abdel Azziz Quaasim Illi unsere Schwäche, Demokratie und Menschlichkeit für ihre Zwecke missbrauchen und wir in deren Falle tappen?
  • Wir müssen endlich aufhörten, mit diesen Extremisten moralisch umzugehen. Sie tun es ja auch nicht mit uns. Wir müssen endlich lernen, sie mit den gleichen Mitteln zu bekämpfen, die sie uns gegenüber anwneden, – oder wir schaufeln uns das eigene Grab. Wollen wir das?
  • Charles Sobol

 

Ja, genau das wollen «wir», nicht Sie und nicht ich und noch einige andere mehr, aber «wir», so alles in allem, wir wollen das….

Denn die Anfänge, denen nur eine winzige Minderheit gewehrt hat, sind längst vorüber, die wurden unter der früheren linken Redaktion der BaZ gezielt ignoriert und die Warner wurden mit den Methoden der linken Meinungsmonopolisten diffamiert und pathologisiert. Kollaborateure sind zudem die falsche Adresse, um zum «Mut» aufzurufen, man kann auch nicht Antisemiten zum «Mut» gegen Judenfeindschaft aufrufen. Wenn diese Clique nicht weggewählt wird, sind alle «Aufrufe» an sie eine Illusion. Die Frage ist doch, ob die islamgelähmten Dhimmis noch den Mut aufbringen, eine andere Regierung zu wählen.

Frau Lilo wird mit Sicherheit nichts merken, was sie bis jetzt nicht gemerkt hat, es geht nicht in ihren Kopf. Sie kann nichts dafür, aber ihr Meister Morin weiss, wen er als willige Hilfskraft der Islamisierung einsetzt. Denn sie ist nicht nur fürs «Besänftigen» gut, sondern auch zum rabiat Eingreifen gegen die Medienfreiheit s.o.

Im übrigen sind die «Oberen» hier nicht besser als ihr Fussvolk. Diese «Oberen« sind in keiner Weise daran interessiert, dass das Fussvolk sich wehrt gegen die Islamisierung, im Gegenteil. Und was die islamischen «Oberen» angeht, diese Frauenprügelexperten u. drgl., so glaubt man hoffentlich nicht im Ernst, diesen Burschen ginge es darum, dass das «Fussvolk» in eine andere Richtung marschiert als in die der verordneten Islamophilie. Richtung Kalifat.

Die christlichen «Oberen» sind ebenso daran interessiert, dass das «Fussvolk» pariert und der Linie der Islamlobby folgt, im Namen der «Religionsfreiheit» für die Religion der Unfreiheit und Freiheitsberaubung. Mit diesen Leuten zu reden ist selbstverständlich sinnlos, nicht weil das «Fussfolk» nicht mitmacht, sondern w e i l es mitmacht – und weiter wählt wie bisher.

Sonst wären die «Oberen» längst weggewählt.

Dass mit den Andersgläubigen auch Christen gemeint sind (auch Juden!), ganz abgesehen von den Apostaten und Atheisten, die mit den Mordvorschriften des Koran gemeint sind, das hat Frau Roost-Vischer mit Sicherheit schon gehört, wenn auch nicht von ihrem Namensvetter Vischer. Aber es interessiert sie so wenig wie ihn die Schariaopfer, es berührt sie nicht. Die Schicksale der Islamverfolgten sind den islamunterwürfigen Kollaborateuren, die über die Leichen dieses Religionsregimes cool hinwegspazieren, total egal. Wäre dem nicht so, würden sich die willigen Helfer ja für die Islamverfolgten Exmoslems engagieren und nicht für den Islam. Die Vorstellung, KollaborateurInnen hätten ein Gewissen für die Opfer eines Gewaltregimes, um dessen Gunst sie buhlen, ist unrealistisch, d.h. man sollte den Weibern, die sich den Moslemmachos andienen, nicht etwas andichten, was dort nicht vorhanden ist. So wenig wie man den Puffkunden ein humanes Empfinden für die von ihnen benutzten verkauften Frauen andichten kann, muss man sich über die Natur der Kollaboration klar sein, Gewaltregime und ihre LiebedienerInnen gehören zusammen. Die Religionsbeauftragte kann ja nicht gut sagen, sie kenne den Koran nicht oder wisse nicht wie das Töten der Juden und der anderen «Ungläubigen» zu «interpretieren» sei. Ob Frau Keller-Messahli ihr den wahren Koran erklären möchte?

Ich glaube nicht, dass «Leute wie Illi» nur «unsere  Demokratie und Menschlichkeit für ihre Zwecke missbrauchen», sondern denke, dass sie auf ein grosses Potential von Sympathie für die Unmenschlichkeit zählen können, auf die verbreritete Mentalität des blame the victim – und Gleichgültigkeit gegenüber den Greuelopfern. Denn wer wüsste inzwischen nicht, um welchen Gewaltkult es sich handelt und kann sich auf völlige Unwissenheit berufen, wenn er/sie den inhumanen Islam gegen seine Kritiker schützt und Partei gegen den – im Islam lebensgefährlichen – Widerstand ergreift? Dieses Männergewaltrecht kann auch im Westen auf das Gewaltpotential eines mordlustigen Nachwuchses bauen, den es auf die Schauplätze des Dschihad zieht. «Islamisten» rekrutieren ihr kriminelles Personal gern in Gefängnissen. Es ist nämlich nicht nur die «Menschlichkeit», auf die der Islam baut, ganz im Gegenteil. Wir sollten keine Illusionen über diese Potential an willigen Helfern haben. Denn es ist nicht nur die Demokratie, die der Islam missbraucht und auf deren Schutz er rechnet, es ist auch ein Kartell der Antidemokraten, die mangelnde Bereitschaft, diese Demokratie zu verteidigen. Wenn z.B. Linke darauf bestehen, dass die Volksrechte nicht umgesetzt werden, falls die Abstimmungen nicht islamkonforn sind, heisst das, dass der Islam hier nicht auf Demokratie, sondern auf ihre Feinde bauen kann, nicht zufällig solche mit stalinistischem Hintergrund. Dass der von den Nazis so geschätzte Islam heute mehr linksextreme als rechtsextreme Freunde hat, sollte zu denken geben.

Dass wie endlich aufhören müssen, mit diesen Extremisten moralisch umzugehen, würde ich etwas anders sagen: Wir müssten endlich moralisch reagieren und unser Rechtssystem gegen die Barbarei verteidigen. Moralisch umgehen mit den Hetzern gegen Menschenrechte und heisst nicht, sie schonend zu behandeln, im Gegenteil: Man muss ihnen den politischen und den moralischen Tarif durchgeben, und zwar beinhart, statt sie zu päppeln und sich noch zu entschuldigen, wenn man gegen Volksverhetzung wie Aufrufe zum Morden der Ungläubigen durchgreifen will und noch dazu versichern muss, man tue es auch für die Muslime. So als reiche es nicht, sich den Religionsterror ohne Wenn und Aber verbitten – d.h. strafrechtlich zu sanktionieren. Das wäre moralisch.

Nicht ganz mit den gleichen Mitteln. Sondern ihre Mittel vorführen (die Rosstäuscher-Methoden sind natürlich nicht mit Roostvischer-Methoden zu erfassen) und jeden «Dialog» mit den Tricksern abstellen, richtig, und vor allem die Schutzschilde um den Barbareimport entfernen, d.h. dieses Gemisch aus Einfaltspudding (Roost-Vischer), in christliche Watte gewickeltem Opportunismus (Morin) und der ölgesättigten zynischen Komplizenschaft (Vischer, Kreis) wäre erst mal trockenzulegen, denn das ist das Biotop, in dem die Kloake des Faschislam gedeiht. Wir brauchen uns gar kein Grab mehr zu schaufeln, wir stecken schon tief in diesem rotgrun=braunen Morast. Das ist der Dung des Islam, der auch mit seinen willigen HelferInnen nicht lange fackeln wird, wenn sie nicht «zu gegebener Zeit» konvertieren. Morin hätte keine Probleme damit, von der Bibel zum Koran zu wechseln, Roost-Vischer und alle linken Weiber von der Pro-Burka-Franktion hätten hätten vielleicht doch ein Problem damit, sich in schwarze Säcke stecken zu lassen, aber Schariaanwalt Vischer würde mühelos als Mufti des Ölgottkults einzusetzen sein, der linke Schweizer Rechtsgutachten für das Prügelrecht der Moslemmänner liefert und es als Frauenrecht auf Männerprügel begründet.

So wie Vielweiberei das Sexualleben bereichert, wie das illustre Illi-Gespons verkündet http://www.aargauerzeitung.ch/panorama/vermischtes/nora-illi-polygamie-ist-eine-bereicherung-fuer-das-sexualleben-127941338 ( was freilich nicht nur eine mohammedanische Ansicht ist, sondern auch eine genuin Grüne sein dürfte, wenn man sich das jüngste Pädogogenprogramm der linken Kindergärten ansieht), so wird Frauenprügeln auf islamisch, das in Basel schon im Mini-Umma-Kindergarten als «moslemische Werte» im Angebot ist, koranlegal, auch als eine weitere Quelle der Bereicherung für die Schariaanwälte, die auch den Schweizer Frauen bald erläutern können dass nicht nur die Frauenprügelpropaganda straflos sein soll, sondern auch die entsprechenden Aktivitäten der moslemischen Familienaktivisten.

Westliche Medien als Schutzschilde der Hamas

Gaza’s Civilian Casualties:

The Truth Is Very Different

August 3, 2014

With few exceptions, reporters, commentators, and analysts unquestioningly accept the casualty statistics given by Gaza’s Hamas-controlled medical authorities, who ascribe all deaths to the IDF. We have never seen so much as a glimpse of killed or wounded fighters.

Analysis of casualty details released by Qatar-based Al Jazeera indicate that so far most of those killed in Gaza have been young men of fighting age, not women, children or old People.

All Palestinian civilian casualties in this conflict result ultimately from Gaza terrorists‘ aggression against Israel, and Hamas’s use of human shields — the most important plank of Hamas’s war-fighting policy.

„So are you going after innocent civilians or is it incompetence Colonel Lerner?“ asks the interviewer, her face contorted with a contempt apparently reserved only for Israelis. Such shrill disrespect hurled at an American or British officer would alienate viewers, and, at an Arab commander, provoke accusations of racism.

This line of questioning – repeated across the networks on a daily basis – betrays a naïve and uncomprehending willingness to believe, and encourages viewers to believe, the absurd notion that the Israel Defence Force [IDF] is commanded and manned from top to bottom by psychopathic baby-killing thugs.

To suggest that military incompetence is the only explanation for civilian deaths other than deliberate mass murder reveals a breathtaking but unsurprising ignorance of the realities of combat.

Although rarely allowed to complete so much as a single sentence, Israeli attempts to explain IDF targeting policies are inevitably dismissed as laughable fabrication.  The truth is very different.

http://www.gatestoneinstitute.org/4570/gaza-civilian-casualties

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Die hier beschriebene Arroganz der westlichen Medien gegenüber Israel , die sich im Verhörton der Journalisten gegenüber Israelis niederschlägt, lässt sich besonders  krass auch im Deutschlandfunk beobachten mit seinen penetrant selbstgerechten Moderatoren, die  etwa gegenüber dem israelischen Botschafter oder dem Präsidenten der deutsch-israelischen Gesellschaft  wie Strafermittler im Dienst auftreten und zum Terror der Hamas schweigen oder ein wohlwollendes Verständnis  für die Täter aufbringen, die als „Kämpfer“  hofiert werden;  die  Verbrecher der Terrororganisation, die bewusst ihre Bevölkerung opfern, werden mit den  Soldaten der IDF auf eine Stufe gestellt.

Parallel zur Dämonisierung Israels mit den gezielt  ausgewählten Bildern von Kriegsopfern in Gaza geht die Diffamierung von Berichten über die massenhaften Opfer islamischer Verbrechen;  so wurde der erste grössere Bericht in der BaZ über die Christenverfolgung in den islamischen Ländern, die kaum ein Medienthema war, sofort von linken Lesern angegriffen als antimuslimisch u. drgl.  Jetzt, wo die Greueltaten  des „islamischen Staats“ derart überborden, dass die Medien (wie heute wieder mit der Meldung zu einem neuen > Massaker des IS an Jesiden ) fast täglich neue Massenmorde zu berichten haben und auch die Vertreibung der Christen sich nicht mehr als „Kollateralschäden“ (Prof. Reinhard Schulze) unter  den Tisch wischen lässt,  holt  auch die Schweizer Islamlobby ihr Arsenal gegen die Islamkritik  wieder hervor und bietet mit  Vischer (dem die liberale BaZ eine Kolumne zur  BaZ gegen Israel einräumte)  und Pelda (Weltwoche,  auch die „Konservativ-Liberalen“ haben bekanntlich immer mehr Sympathien für die  starken Tätertypen  als die schwachen Opfer) eine Gattung von Schreibtischtätern auf, für die blosse Berichte über die islamischen Greuel  an Christen  und anderen „Ungläubigen“ „antimuslimische Hetze“  sind (letzteres O-Ton Pelda, Weltwoche).  Für Pelda und Konsorten dienen demnach schon Koranzitate zum Judenmorden der „antimuslimischen Hetze“.  Um die zahllosen Berichte über die ISlamischen Greuel  zu desavouieren, wählt er  (wir kommentierten) ein einziges angeblich fälschlich dem IS zugeschriebenes Horrorfoto – das ist so, als wolle man Berichte über KZs mit einem Foto von einem toten Juden, der nicht von Nazis umgebracht wurde,  als „hysterisch“ u. ä. diskreditieren. Das Bestreben, die Massenverbrechen des ISlamischen Staats, die mit Nazimethoden gegen die Untermenschen des Islam vorgehen, was nicht mal mehr die UN unterschlagen kann, herunterzuspielen, steht in krassem Kontrast zu der medialen Aufmerksamkeit für die „Flüchtlinge“  in Gaza, denen die israelfeindlichen Medien noch in der vierten Generation einen Flüchtlingsstatus zuerkennen –  ein korruptes verlogenes antiisraelisches proislamisches Meinungskartell,  das, mit wenigen Ausnahmen  (wozu die BaZ gehört seit dem Wechsel der Chefredaktion und  Ende des linken Meinungsmonopols) weiterhin die dem Islam inhärente Gewalt bemäntelt und deren Kritik weiter als „Hetze“ stigmatisiert wird von den unterwürfigen Hetzern gegen Islamkritik.

Wir beanstanden hier gar nicht, dass Bilder von Frauen und Kindern als Kriegsopfer gezeigt werden, das sollen sie unter Nennung der  Verursacher – die begleitende bösartige und wahrheitsverzerrende Schuldzuschreibung an Israel seitens der unheimlichen Gutmenschen und die gezielte Ausblendung der Verbrechen der Hamas an ihren  menschlichen Schutzschilden ist ebenfalls unerträglich. Bilder getöteter, abgeschlachteter Opfer islamischer Bestien erscheinen nicht auf dem Bildschirm, dafür stellen die ISlamischen  Menschenschlächter  ihr Untaten selber live ins Internet.  Vielleicht halten  Hetzer wie Pelda&Co das auch für „antimuslimische Hetze“.

Der Faschislam entlässt seine Fans

Gregor Gysi als Retter der Jesiden

Aus dem Deutschlandfunk erfuhr man heute morgen, Gregor Gysi plädiere für Waffenlieferung an die Kurden, da sie das Recht auf Selbstverteidigung hätten. Da ist er schon weiter als Stalinverehrerin Wagenknecht, die auch das nicht für nötig hält. Vielleicht setzt die überlegene Dame auf den friedlichen Dialog mit den IS-Bestien vor während und nach dem Köpfen, Aufspiessen und lebendig Begraben all dessen, was ihnen an Restbevölkerung noch so in die Pfoten fällt? Oder möchte abwarten, bis alle Christen aus Nahost restlos verschwunden sind? Pardon, Christen waren gar nicht gemeint. Stellvertreter Korte erklärte alsdann, dieses Recht und die entsprechenden Waffenlieferungen zu seiner Verteidigung widersprächen nicht dem Völkerrecht. Schau an, offenbar gilt die bewaffnete Selbstverteidigung der eigenen staatlichen Existenz gegen Terroristen für alle ausser Israel, und besonders für terrorgeübte Moslems. Auch ist nun häufig von Rettung der Jesiden die Rede. Von Rettung der Christen redet keiner im DLF. Sie ziehen ja nicht mit Plakaten von Terroristenführern durch deutsche Strassen. Im gleichen Atemzug erfährt man noch, dass England seine Waffenlieferungen an Israel stoppen will. Wie human! Schurkenstaaten werden boykottiert, oder? Der «Terrorstaat» Israel, wie der CH-Grüne Scharia-Bonze Vischer von der Israel-Boykott-Front der «Unheimliche Aktivisten» sagt, hat offenbar kein solches verteidigenswertes Existenzerecht, wie ein terrorgeübter Kurdenstaat. Schon seine (Israels) Gründung ist für die linksfaschistischen Bonzen und Hamaskomplizen ein Ur-Verbrechen.*

Doch die Dämonisierung Israels reicht inzwischen nicht mehr aus, um alle die Berichte über die Christenvertreibung durch die Bestialitäten des Islamischen Staats aus dem Irak, die die von Boko Haram in Nigeria noch überbieten, aus dem Blickfeld zu rücken. Die exzessiven islamischen Greuel lassen sich nicht mehr unterschlagen und mit Kriegsopferbildern aus dem Arsenal der ewigen Israelbasher vertuschen. Selbst bei der streng islamgläubige UNO spricht man inzwischen von Verbrechen gegen die Menschlichkeit, die es sein «könnten».

Selbst die Süddeutsche, die chronisch „Islamfeindlichkeit“ denunziert wie hier (März 2010 Hetzartikel gegen PI):

  • Besuch von der anti-islamischen Kampftruppe
  • – Eine „dem Nationalsozialismus ähnliche Ideologie“:
  • – Wie Anhänger der Website Politically incorrect   Veranstaltungen stören, die sie für pro-muslimisch halten

muss über die Christenverfolgung in islamischen Ländern berichten und kann den mörderischen Charakter dieses korangemässen Kriegs gegen Christen nicht mehr zynisch abwiegeln und uminterpretieren, um diese  Fakten noch als  islamophobe Fantasie zu verdrehen. Die blutige Fratze des Islam lässt sich nicht mehr so leicht umfrisieren von den linken Freunden der Terrorreligion.  Die Tonart der linksfaschistischen Arroganz muss etwas gemässigter werden, das ISIS-Bestiarium enthält keine Kuscheltiere, selbst die Islamkriecher der Redaktion, die die Kritiker als Kriminelle diffamieren, würden sich das  verlogene Maul verbrennen, wenn sie ihren Lesern  die Christen-verfolger als moderat verkaufen wollten.

http://www.sueddeutsche.de/politik/christenverfolgung-im-irak-exodus-aus-mossul-1.2054613

Christenverfolgung im Irak Exodus aus Mossul SZ 21.7.14

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Die Welt berichtete kürzlich über das Ausmass der islamischen Christenverfolgung

  • Im Irak sind derzeit 30.000 Christen auf der Flucht. Doch das sind nur jene, die es derzeit in die Hauptnachrichten schaffen. Weltweit leiden nach Schätzung der Menschenrechtsorganisaiton Open Doors an die 100 Millionen Christen unter Verfolgung. Der Weltverfolgungsindex 2014 der Organisation weist vor allem streng islamische Länder wie Somalia, Syrien, den Irak, Jemen, den Iran, Saudi-Arabien und Pakistan unter den zehn Staaten mit der schlimmsten Christenverfolgung aus.
  • Für viele endet diese Verfolgung auch dann nicht, wenn sie als Asylbewerber in Deutschland ankommen. Denn mit den Verfolgten finden auch Extremisten den Weg nach Europa, nach Deutschland – manchmal sogar in die gleiche Asylunterkunft. weiterlesen

Auch die Basler Zeitung war nicht so verschwiegen wie die Linkspresse in der Schweiz: Schon 2013 erschien dort ein Artikel von Thomas Wehrli mit umfassenden Informationen über die weltweit vorwiegend islamische Christenverfolgung, Titel: «Alle fünf Minuten wird ein Christ ermordet»,  BaZ 20.3.13, der im linken Lager sogleich wutschnaubende Reaktionen hervorrief. https://diesiebtesichel.wordpress.com/2013/04/25/linksextreme-hetze-gegen-aufklarung-uber-den-islam/

Die linken Islamschleimer und Schlemihle und Schulzes scheinen zwar vorerst etwas kleinlaut geworden zu sein, ehe sie bald wieder aus den Löchern kommen und den Dhimmis erzählen, dass alle Greuel nach dem Vorbild des Profeten des Islam nichts mit dem Islam zu tun haben. Noch hat der Islamsülzer vom Dienst, Professor Schulze, sich nicht vernehmen im Radio DSF, der die Persilscheine für die Schweizer Salafistenclique IZRS an die NZZ aushändigt – für Typen wie Illi, dem zum Abschlachten von Juden einfällt: «Zionist sauber zerlegt», und der den Hamasterror beschwärmt wie gestern in 20minuten zu lesen – Was fällt Prof. Schulze zu diesem Schülermuster seines Islaminstituts noch ein? Dass die Christenverfolgung nichts als ein „Kollateralschaden“ innerislamischer «Konflikte» ist, wissen wir schon von Schulze, jetzt muss er nur noch definieren, wie man den Märtyrertod im «Widerstandskampf» gegen Israel zu verstehen hat.

Das hässliche Gesicht des linken Antisemitismus

* Dabei kann ihm der Altstalinist und Antizionist von der linken Liga gegen Israel assistieren, der Schützer des islamischen Sexualfaschismus und Hamaskomplize Vischer, Gesicht und Stimme des Antisemitismus der Linken in der Schweiz.

Hier kann man es sehen und hören an der Demo anti Israel in Zürich 23.1.2010: Video:

http://www.youtube.com/watch?v=XYty8qDvRO8

Das hässliche Gesicht des linken Antisemitismus, das unter der Maske des «Antizionismus» und der «berechtigten Kritik an Israel» zum Vorschwein kommt, Vischer im Interview,  Kostprobe aus Zitaten:

  • Israel ist ein Terrorstaat, der aus terroristischen Kampforganisationen entstsanden ist, und die «Massenvertilgung» veranstaltet hat! Ein «Fremdkörper» auf palästinensischem Boden, der zur «Konfrontation der Islamischen Welt mit dem Westen geführt hat»

Der Herrenmensch, der Fraueneinsperrung im Stoffkäfig als Religionsfreiheit verteidigt (richtig, ebenso dümmlich wie der Satz im Tages-Anzeiger zur Burka als religiöse Selbstbestimmung, den Frank A. Meyer mit Recht zitiert, aber noch viel perfider, der ölgeschmierte Grüne Bonze ist gefährlicher als eine angepasste Tagitussi und verdiente konfrontiert zu werden, statt auch von der BaZ hofiert (Vischer-Huldigung von Neff. Nur ein Leserbrief – von David Klein – übernahm die nötige Korrektur der untertänigen Hofberichterstattung von Neff.)

Vischer ist für mich eine Art Inkarnation des Muftis von Jerusalem, dessen Hass-und Hetzreden gegen Juden nur übersetzt sind ins Schweizer linke Anti-Israel-Idiom und der mit den heutigen Muslimbrüdern inklusive Vernichtungsprogramm der Hamas gegen Israel kollaboriert wie seinerzeit ein Amin al Husseini mit den Nazis. Er ist der Prototyp des neuen linken Antisemiten, der sich nicht entblödet, seinen Israelhass, der im islamischen Judenhass an den Demos seiner Hamas-Hassgenossen offen aufbricht, für etwas anderes auszugeben als das, was er ist.

http://bazonline.ch/ausland/naher-osten-und-afrika/Judenhass-schadet-nobrauch-Palaestinensernnobr/story/13560066

Man muss es nicht erst lesen, um zu wissen: Der Antizionismus der ehrenwerten linken Antisemiten hat nichts mit Antisemitismus zu tun und der Judenhass des Islam nichts mit Islam. Die islamische Christenverfolgung müsste nach Vischers Logik, wonach islamischer Religionsrassismus mehr den Tätern schadet als den Opfern, primär dem IS-Bestiarium schaden. Seine HamaSSfreunde bürgen für Qualität der Menschenrechte unter Linken. Der Clou: Er findet Antisemitismus angeblich „unerträglich“? Dann findet er sich also unerträglich.

Zur Orientierung, aus welchem linken Loch das kroch – und wo auch die CH- Linken ihre Vorbilder unter den linken Aktivisten des antijüdischen Terrors beziehen.

Was an den Schweizer linken anti-Israel-Demos gegrölt wird, hört sie wie nach dem Drehbuch der deutschen 68er an.

In der Gewaltfaszination sehe ich einen der Hauptgründe für die Faszination der Linken vom Islam, für den Kotau vor dem Recht der Stärkeren, der sich als «Solidarität mit den Schwächeren» ausgibt, Kotau vor dem Kollektiv einer globalen operierenden Milliardenmacht (keine «winzige Minderheit»), deren Gewaltpotential den massenberauschten Internationalsozialisten im Innersten als revolutionsträchtig einleuchtet. Männliche Gewalt ist geil, gell. Ob Gewalt gegen Frauen, Gewalt gegen Juden, Gewalt gegen Christen – die linke Islamlobby kennt keinen Widerwillen gegen den Typus des Gewaltbrunstlings islamischer Männerhorden, die als Kriminelle ohnehin zu die Lieblingsmenschen der Linken Täterschützer gehören. Dem Täter gilt das primäre linke Wohlwollen, er ist nach linker Denke «Opfer der Gesellschaft» und verdient unter den angeblich gleichen «Menschen» eine ganz besondere Pflege und Fürsorge. Auch die mörderischen Parolen gegen Juden finden immer noch ihre linken Freunde, auch die Bestialitäten des IS, die Lust am Morden stösst im Westen nicht nur auf Ekel und Abscheu, es gibt Fans, von der Spezies jener Männer, die sich auch als «Abenteuertouristen» an diverse Kriegsschauplätze begeben, um lustvoll mitzumorden. Siehe die Hamas-Fans.

http://bazonline.ch/ausland/naher-osten-und-afrika/Die-Lust-des-Islamischen-Staates-am-Morden/story/15081891

http://www.20min.ch/schweiz/news/story/IZRS-glorifiziert-den-Maertyrertod-fuer-Allah-20310863

Islamofaschismus und Verherrlichung des Judenmordens ist auch in der Schweiz nicht strafbar, sonst wäre der salafaschistische IZRS verboten, aber Islamkritik steht unter Rassismus-Generalverdacht der linksfaschistischen Schariaumschleimer.

Das Schweigen der Hirten und das Murren der Lämmer

Das Schweigen der kirchlichen Komplizen des Islam zu Judenhass und Christenjagd

Die Kirchen, die zu den Judenmorden der Nazis an höchster Stelle geschwiegen haben, schweigen heute zum Ausbruch des islamischen Judenhasses und zur Christenverfolgung, die von den arabischen Brandherden des islamischen Terrors, Hamas, IS und dergleichen bis in die Randzonen der Islamexpansion in Europa längst vorgedrungen ist und sich in mörderischer moslemischer Hetze gegen Juden sowie in Attacken von Moslems gegen Christen in Asylzentren fortsetzt. Das schrieben wir gestern. Haben wir vielleicht etwas überhört?

Kardinal Koch beklagt Schweigen über Christenverfolgungen

Kurienkardinal Kurt Koch habe «ein mutigeres Eintreten für verfolgte Christen in der Welt gefordert» (Rom, 20.7.14):

  • «Ich glaube, wir schweigen zu viel», sagte Koch in einem Interview mit dem «Osservatore Romano» (20. Juli). Geschätzt 80 Prozent der aus religiösen Gründen verfolgten Personen seien Christen, so der Schweizer Koch. Heute litten damit mehr Christen unter Verfolgung als in den Zeiten der frühen Kirche.

Wie war das noch mal mit dem Murren der Lämmer? War es nicht Kurt Koch, der als Bischof von Basel seine Lämmer zum Schweigen ermahnte, als sie sich allzu kritisch zum Islam äusserten, dieser ach so «glaubensstarken Religion»? Denn Islamkritik ist eine Krankheit, eine Art «Grippe», wie der Hirte seinen weniger islambegeisterten Lämmern erklärte, und von einer Grippe soll man geheilt werden. Die Lämmer waren indes schon weiter als der Hirte und schwiegen keineswegs zum Islam, vielmehr stimmten sie auch noch für ein Minarettverbot, während der Hirte dagegen war. Die Botschaft vom Minarett missfiel dem Bischof offenbar nicht so sehr wie den Stimmbürgern. Vergl.

Und nun beklagt der Hirte das Schweigen zur Christenverfolgung. Was für eine meint er denn? Eine buddhistische?

  • Zugleich hob der vatikanische Ökumeneminister die grosse Bedeutung christlicher Märtyrer für eine Annäherung zwischen den christlichen Konfessionen hervor. Sie seien «der Samen der Ökumene und der künftigen Einheit». Die «Ökumene des Leidens» bilde das tiefste Fundament für das Gespräch zwischen den Konfessionen.

Soll das eine Ermahnung zum Leiden und zum Schweigen zu den Greueln des Islam sein? Mit welchen Konfessionen sollen die verfolgten und vertriebenen Christen denn «das Gespräch suchen»? Vielleicht mit dem Islam? Vor während oder nach einer Vergewaltigung, Folterung, Vertreibung durch eine Moslemhorde? Der Hirte hat gut reden im Schonbezirk des Vatikan. Kipa meldet weiter:

Rat der Europäischen Bischofskonferenzen appelliert an die Uno

  • St. Gallen, 13.8.14 (Kipa) In einem Schreiben an den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen vom Mittwoch, 13. August, bittet der Rat der Europäischen Bischofskonferenzen (CCEE) um Hilfe für die verfolgten Christen im Irak und andere religiöse Minderheiten. Er fordert die internationale Gemeinschaft auf, «dieser Tragödie mit allen möglichen legitimen Mitteln ein Ende zu setzen».

Welche Mittel sind denn dem Islam gegenüber legitim und welche nicht? Etwa die, die Israel einsetzt zur Verteidigung seiner Existenz, um den Verbrechen der Hamas ein Ende zu machen? Gehört nicht die Benennung der Täter auch zu den legitimen Mitteln, ihrem Wüten eine Ende zu machen? Ja, sie überhaupt als die Täter kenntlich zu machen? Es handelt sich bekanntlich um Moslems.

  • Die Situation der Christen und anderer religiöser Minderheiten im Irak sei «vollkommen inakzeptabel», heisst es in der Mitteilung des Rates, dem auch der St. Galler Bischof Markus Büchel, Präsident der Schweizer Bischofskonferenz, angehört.
  • Die dringende Notwendigkeit, die Menschenrechte des irakischen Volkes und das Überleben seiner Gemeinschaften zu verteidigen und zu schützen, sei offensichtlich. Die internationale Gemeinschaft sei deshalb aufgefordert, «dieser Tragödie mit allen möglichen legitimen Mitteln ein Ende zu setzen».
  • Der Rat schliesst sich mit seinem Schreiben dem Aufruf von Papst Franziskus an, der «in den letzten Tagen unaufhörlich die internationale Gemeinschaft aufgefordert hat, aktiv zu werden», um «diesen schrecklichen Zyklus der Gewalt zu stoppen».

Die Tragödie, deren verbrecherische Akteure hier ungenannt bleiben, bekommt nun immerhin einen Ort zugewiesen, wenn auch keinen Namen, den Norden des Irak. Wer mag dort am Werke sein?

  • Die Tragödie, die sich im Norden des Iraks vollzieht, sei «nicht nur eine Gefahr für das multikulturelle Zusammenleben, das Bestandteil unserer globalisierten Welt ist», sondern stelle auch ein Risiko für die Christen dar.

Dass die islamische Christenverfolgung ein Risiko für die Christen darstellt, ist eigentlich klar,  die Verfolgung, die voll im Gange ist, wird   diskret zum  „Risiko“ herabgestuft.   

Was das multikulturelle Zusammenleben angeht, so kann davon schon in den bereits judenreinen islamischen Ländern eh keine Rede sein, oder was für ein ideales Zusammenleben des Islam mit den «Ungläubigen» ist hier gemeint?

  • Der CCEE fordert vom Sicherheitsrat der Vereinten Nationen, «Entscheidungen zu treffen, die diesen grausamen Handlungen ein Ende setzen». Es müssten ausserdem umgehend konkrete humanitäre Hilfsmassnahmen ergriffen werden, heisst es weiter.
  • Die katholische Kirche in Europa zeige ihr Engagement und ihre Solidarität mit den Verfolgten, das Problem könne aber «ohne einen entschlossenen Einsatz von Seiten der internationalen Gemeinschaft und der Behörden im Irak» nicht gelöst werden. «Wir vertrauen darauf, dass der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen seine Entschlossenheit bei der Erreichung dieses Zieles zeigt», heisst es weiter. (kipa)

Nun ist dem UN-Sicherheitsrat wie allen UN-Gremien die Lage der Christen unter dem Islam, nicht nur im Irak, seit langem bestbekannt, sie hat aber noch nie zu einer Resolution gegen den Religions-terror der islamischen Länder geführt. Sondern immer nur zu Verurteilungen Israels – durch den UN-Rat für Menschenrechte. Welche «Mittel» wird der UN-Sicherheitsrat für «legitim» halten, den Horror, den die Welt in Form des Islam hofiert, zu beenden?

Die Christenverfolgung in den islamischen Ländern schreit schon lange zum Himmel. Hier ein weiteres Hirtenwort.

Die Hirten beklagen, zwar die Zustände, die der Islam generiert, aber sie klagen den Islam nicht an:

Kein Sterbenswort  wird hier laut über den Islam und seine Kriegserklärung an Christen und Juden, wie der Koran sie  unmissverständlich artikuliert. Der «Dialog» soll ja nicht gestört werden,

  • Zollitsch: «Schockierend» –
  • Landesbischof Meister fordert zu Protest aufLoccum, Nienburg (epd). Evangelische und katholische Bischöfe haben am Ostermontag eine zunehmende Christenverfolgung in vielen Teilen der Welt beklagt.
  • «Zu keiner anderen Zeit sind Christen wegen ihres Glaubens so zahlreich verfolgt worden wie heute», sagte der Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Robert Zollitsch, in einem Gottesdienst in Unterschefflenz (Baden-Württemberg). Der hannoversche Landesbischof Ralf Meister rief zum Protest gegen die Unterdrückung von Christen auf und warb zugleich für Religionsfreiheit.

Eine islamkritikfreie politisch korrekte Rhetorik. Man möchte aber doch wissen, wer da die Christen bedroht. Ist der Feind anonym? Auf die Religionsfreiheit berufen sich auch die Moslems, die darunter Sonder-recht verstehen, das mit keiner demokratischen Verfassung vereinbar ist.

  • In vielen Ländern würden heute Kirchen in Schutt und Asche gelegt, kritisierte Meister: «Scharf und klar muss unser Protest bleiben gegen diese Länder, in denen Unrecht gegen Christinnen und Christen geschieht.» Der evangelische Bischof predigte in einem ARD-Fernsehgottesdienst zum 850. Jubiläum des niedersächsischen Klosters Loccum bei Nienburg.

Scharf und klar? Nichts wird hier klar, der Protest an Adressat unbekannt bleibt unbestimmt.

  • «Wo Menschen anderen Menschen mutig zur Seite stehen und dafür Ansehen, Leib und Leben riskieren, da wird Auferstehung sichtbar», sagte Meister. Der christliche Glaube an die Auferstehung Jesu sei das wirkungsvollste Mittel gegen Resignation und eine Aufforderung zum Handeln. Ostern fordere zum mutigen «Einsatz gegen die Todesschatten in dieser Welt» auf.

Und wo Menschen Menschen umbringen, in Massen morden und vertreiben, da werden die Menschen erst gar nicht genannt, wenn es sich bei den mordenden Menschen um Moslemmenschen handelt.

  • Der Freiburger Erzbischof Zollitsch sagte: «Alle drei Minuten wird weltweit ein Christ wegen seines Glaubens getötet.» Dies seien «schockierende Nachrichten, über die wir als Christen in Europa nicht hinweg gehen können». Vom Nahen Osten über Ägypten und China bis nach Nordkorea müssten Christen um ihr Leben fürchten, wenn sie am Leben der Gemeinde teilnähmen.

Das stimmt zwar, bleibt aber in bezug auf die islamischen Länder, die zur Zeit den Hauptanteil an christlichen Flüchtlingen produzieren, merkwürdig vage, der Islam bleibt tabu als Brandherd der Christenverfolguung, allenfalls sind es «die Länder.»

  • Er wisse «nur zu gut, wie sehr es gerade in unseren Tagen Mut zum aufrechten Zeugnis braucht», schon um nicht in wohlfeile Kirchenkritik am Arbeitsplatz einzustimmen, fügte Zollitsch hinzu. Deshalb müssten Christen darauf sich vor Augen halten, dass es auch heute zahlreiche Menschen gebe, die wegen ihres Glaubens verfolgt würden und ihr Christsein mit dem Leben bezahlen müssten.

Werden die Christen vielleicht am deutschen Arbeitsplatz verfolgt? Oder doch eher im Asylzentrum von moslemischen «Mitmenschen» terrorisiert und als Konvertiten lebensbedroht? Der Hirte suggeriert hier: es herrscht doch überall Christenverfolgung, aber mit dem Islam hat das nichts zu tun.

  • Der Trierer katholische Bischof Stephan Ackermann rief die Gläubigen zur Solidarität mit den Christen im Nahen Osten auf.

Auch Israel liegt im Nahen Osten. Werden dort Christen verfolgt?

  • Christen sollten besonders der Menschen gedenken, «die es sich nicht nehmen lassen, Ostern zu feiern auch unter besonders schwierigen, gar lebensgefährlichen Bedingungen», sagte Ackermann am Sonntagabend im Trierer Dom. Der Bischof verwies insbesondere auf die schwierige Lage von Christen in Syrien, Ägypten, Nigeria, im Irak und im Heiligen Land.

Immerhin mal ein paar Ortsbestimmungen, sonst könnt man meinen, die Christen würden von den USA verfolgt. Aber was meint er bitte mit dem Heiligen Land? Werden die Christen dort von Juden verfolgt?

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„Christen meistverfolgte Religion“ 24.12.2012

Schade, dass nicht dabeisteht, wie die meistverfolgende heisst… Vielleicht kann die Redaktion das Wort «Unterwerfung» nicht ins Arabische übersetzen.

http://kurier.at/politik/weltchronik/deutsche-bischoefe-christen-meist-verfolgte-religion/2.082.192

Aber dann geht es doch noch zur Sache und das bekannte Unwesen wird sogar mit Namen genannt, man kommt zumindest in die Nähe, bis zur den «radikalen Muslimen». Dass der Islam selbst ein radikales Religionsunwesen ist, das die «Unterwerfung der Ungläubigen» fordert und auch erzwingt, wo es die Gewalt hat, wird diskret umgangen. Die «radikalen Muslime» haben wieder nichts mit dem Islam zu tun, oder?

  • Die katholische Kirche in Deutschland hat die islamischen Staaten zu Religionsfreiheit und einer „Kultur echter Toleranz gegenüber Christen“ aufgefordert.

Was soll man sich bloss unter echter Toleranz im Islam vorstellen? Die Toleranz des echten Koran und seiner Mordaufrufe?

  • Gleichzeitig appellierte sie kurz vor Weihnachten an die EU, sich stärker gegen die weltweite Christenverfolgung zu engagieren. „Die Christen sind derzeit die meist verfolgte Religion in der ganzen Welt“, beklagte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Robert Zollitsch, in einem Gespräch. „Wir müssen feststellen, dass es in fast keinem der muslimischen Länder wirkliche Religionsfreiheit gibt.“ Ganz ähnlich äußerte sich auch der Grazer Bischof Egon Kapellari im Interview mit dem KURIER. Toleranz könne keine Einbahnstraße sein, die nur die Christen verpflichte: „Gegen die Verfolgung von Christen und anderen Minderheiten in islamisch dominierten Ländern müssten nicht nur Christen, sondern Politik, Medien und die ganze westliche Zivilgesellschaft entschlossener auftreten.“

Das haben die Islamkritiker schon lange festgestellt, aber wo immer diese gegen die mörderische Intoleranz des Islam auftreten, werden sie zurückgepfiffen, von Kirchen und Politik, von den links dominierten Medien der europäischen Länder. Ja, was erwartet der Bischof von den Medien in Österreich, einem Land, in dem Islamkritikerinnen von der islamhörigen Justiz verurteilt werden? Wer nicht auf die Lämmer hören wollte, waren doch die Hirten, die den Dialog mit dem Islam führen.

Auch Zollitsch. Nun, da die Exzesse des mordwütigen Islam alle Grenzen überschreiten, hinter denen man die Greuel des Islam noch zu verbergen versuchte, findet er es besorgniserregend, dass Christen «von radikalen Muslimen verfolgt, ausgegrenzt und daran gehindert (werden), ihre Religion auszuüben.»

  • Wir haben gehofft, dass mit dem Arabischen Frühling auch ein Stück Religions- und Meinungsfreiheit kommt. Aber wir spüren jetzt am Beispiel Ägypten, dass die Entwicklung eher in die gegenläufige Richtung geht.
  • Ägypten, so warnt der Erzbischof, drohe zu einem Religionsstaat zu werden – mit der Scharia als oberster Regel für alle Lebensbereiche. Das Christentum werde damit verdrängt.

Dass mit dem islamischen «Frühling» auch ein Stück Meinungsfreiheit kommt, das freilich haben nur Naive gehofft. Kein Islamkritiker hat das auch nur eine Sekunde geglaubt. Wir halten aber die catholica nicht für naiv, sie hat gewusst und weiss, was gespielt wird – und spielt mit im «Dialog». Das «legitime Mittel», den Terror zu beenden? Oder das bequeme Mäntelchen, das ihn weiter deckt?

Was erhofft sich die Kirche vom Dialog mit dem Monster? Dass es «Gott zurück nach Europa» bringt?

Es sind die Kollaborateure auf allen Ebenen des Kirchenpersonals, die den  täglichen Terror der Dschihadreligion gegen Juden und Christen mit «Dialog»gedudel begleiten und die Wege Allahs im «Abendland» bereiten. «Rat der Religionen» nennt sich eine Filiale des Dialogzirkus in Deutschland, der als Islamagentur agiert, analog dem Berner Dialog-Club mit gleichem Namen, der seit 2006 die Umarmung der so juden- wie christen-feindlichen Religion in aller Stille und unter Ausschluss der Öffentlichkeit einübt und heute unter Leitung des Mustermoslems Maizar (der die Zeit zur Einführung der Scharia in der Schweiz vor einigen Jahren für noch nicht reif erachtete) die verstärkte Einmischung des Islam in die Gesellschaft angekündigt hat. Die Zeit ist inzwischen ziemlich weit gereift. Der Schariastaat ISIS greift über alle Grenzen aus und auch Schweizer Schwärmer für die christen- und judenmordenden Moslemhorden zieht es in die Hauptquartiere der Massenmörder von Hamas bis ISIS, so dass sich selbst die Schweizer Behörden eine bessere Kontrolle der Zu- und Zurückwandernden aus den Kriegsgebieten in Nahost überlegen müssen. Die Scharia kennt bekanntlich keine nationalen Grenzen. Ihre Einführung in der Schweiz wird durch den internationalen islamischen Terror vorangetrieben, bei dem die Schweizer Konvertiten Verstärkung suchen.

Während der deutsche Dhimmifunk die Landschaft noch mit verlogenen Abwiegel-Sendungen über die «nicht gewaltbereiten Salafisten» verstrahlt, wittern die einheimischen Salafaschisten und Konvertiten Morgenluft und brechen auf, um mitzumorden mit Al Quida in Syrien. Auch die Dschihad-Kandidaten der Schweizer Konvertiten, die sich noch nicht reif fühlten für den wahren Dschihad, wie der Bieler Bursche Blancho dem «Islamexperten» Beat Stauffer erzählte, sind inzwischen ausgereift, Schulzeschüler Illi lechzt nach Hilfe für die Hamas. Gestern erschien schon ihr Lehrmeister des IZRS, Schulze, im Schweizer TV und erklärte mit Krokodilsblick und seiner kreidiger Stimme das Kalifat des IS als «Pseudokalifat». Ach ja, das kennen wir schon, Islam ist überall, wo er mit der ihm innewohnenden Gewalt zuschlägt und sein Gesetz durchboxt, Pseudoislam. Dann war der Profet mit seinen Raubnomadenhorden wohl ein Pseudoprofet, und ein jedes Kalifat, das mit der islamspezifischen Gewalt errichtet wurde, war ein Pseudokalifat. Dass dieser Islamumsülzer ein Pseudowissenschaftler ist, darauf kommen die Schlauköpfe von SF nicht. Denn Islamapologie und Persilscheine verteilen für Salaffaschisten gilt auch in der Schweiz als wissenschaftliches Expertentum. Für alle Fälle Schulze, wenn es brenzlig wird in der Schweizer Islamszene. Schulze ist dann als Experte für islamische Kollateralschäden wie die massenhafte Ermordung und Vertreibung von Christen zuständig. Die links gezähmten und islamgelähmten Schweizer Medien schlucken alles, was Schulze zur islamischen Christenverfolgung ihnen vorkaut. Und der Rat der Religionen schweigt.

Juden in Deutschland verlassen das Dialogtheater, wie die Frankfurter Jüdische Gemeinde, die den „Rat der Religionen“ verliess. Na endlich.

Aber Christen wie den hier gegen Islamkritiker aktiv gewordenen ev. Pastor kümmert das nicht. The Show goes on – wie die Olympischen Spiele in München nach der Ermordung der Jüdischen Athleten durch Arafats Terrortruppe, deren Aktivitäten man bewusst ignorierte

Der Terror gegen israelische Zivilisten ist auch für die antizionistische neue Linke und die links tickenden evangelischen Pastoren nicht etwa antisemitisch, auch die neuen Deutschen Christen verbünden sich mit den Judenfeinden. Freundbild Islam, Feindbild Islamkritik. Kein Greuel gegen Juden oder Christen, Apostaten oder Atheisten können ein islamverliebtes deutsches Gemüt erschüttern. Was den Gutmenschen hingegen zu bösartiger Wut treibt, ist die faktenbelegte Kritik des islamischen Gewaltprogramms.

> PI: Israelfreunde von Islamlobbyisten verjagt

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Die catholica treibt es nicht ganz so bunt wie die Islamfans, die sich an den Evangelischen Kirchentagen tummeln, die in Islamumherzung buchstäblich absaufen, aber islamische Sprecher wissen, warum sie die katholische Kirche besonders lobten, die ihren Vorstellungen zum Bevormunden von Frauen im Kern näher kommt als der protestantische Selbstbedienungsladen, der seine frauenfreundlichen liberalen Anwandlungen beim Islam-Verstehen über Bord gehen lässt. Da hat der Respekt vor den Worten und Taten des Profeten als Vorbild moslemischer Machos, Judenschlächter und Frauenversklaver Vorrang vor Menschenrechten und «Solidarität mit den Schwächeren». Die Opfer des Islam sind nicht gemeint.

World Council of Churches Stands By As Christians Perish, Churches Wither

http://www.gatestoneinstitute.org/4028/world-council-of-churches  October 22, 2013

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Auch wenn sie in jüngster Zeit mit Protesten auf die eskalierende islamische Christenverfolgung reagieren, die selbst von Grünen Islamkriechern nicht mehr vertuscht werden kann, so haben die Kirchen mit ihrem Dialogtheaterprogramm doch das Schweigen über die Untaten des Islam über Jahre hinweg besiegelt und mit dem «interreligösen» Zirkus der «abrahamistischen Religionen» das Stück vom «friedlichen toleranten Islam» aufgeführt und sich von der islamkritischen Aufklärung feindlich distanziert.

Das üble Spiel, das der dänische Redaktor Flemming Rose die «Tyrannei des Schweigens» nannte, wird nicht nur von den islamophilen Medien mitgespielt, es hat vor allem in der Inszenierung des «Dialogs» Gestalt angenommen, ein Gespräch über Toleranz etc., das das Schweigen über so viele Untaten enthält.

Der Dialog ist die kirchliche Form der Kollaboration, oder auch:  Der Dialog ist die Fortsetzung des Schweigens über die Verbrechen des Islam mit den Mitteln der Phrasen. Er schützt den Islam  gegen »Islamophobie» und verketzert Religionskritik als „Rassismus». Keine noch so stringente Analyse dieser Verzerrungen kann an den Absichten der Ablenker etwas ändern. Nur der Islam selber ändert das Theaterprogramm: Judenhass und Christenhatz sind nun so offen ausgebrochen, dass die Aufführung des Toleranztheaters unterbrochen werden musste, auf den Strassen tobt der islamische Antijudaismus, den die Medien nicht mehr ganz übersehen können, und in den Flüchtlingszentren geht der Terror gegen die Christen weiter, die vor den moslemischen Mörderhorden geflüchtet sind; die Bischöfe mussten die muslimischen Verfolger und Verbrecher schliesslich benennen, von denen der «Dialog» nichts wissen will, und gegen deren Treiben sie sich an die UNO wandten. Prof. Schulze würde wohl sagen, das ist eine Pseudochristenverfolgung. Die Brechmittel gehen den Medien immer nicht aus.

World Ignores Christian Exodus from Islamic World

by Raymond Ibrahim 6.8.2014

mehr: >http://www.meforum.org/4770/world-ignores-christian-exodus-from-islamic-world

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Ein guter Artikel erschien in der letzten «Schweiz am Sonntag» (9.8.14). von Patrick Müller, der das mangelnde Interesse  an den laufenden  Christenverfolgungen und anderen islamischen Verbrechen beanstandet, die keinen Hund hinterm Ofen hervorlocken zu öffentlichen Protesten. Im Gegenteil, der Islam wird umwedelt von seinen Hofberichterstattern.   

(Z.B. von einem Kurt Pelda in der Weltwoche, der schon die Berichterstattung über die islamische Christenverfolgung „hysterisch“ nennt und die Greuel des IS herunterspielt, indem er ein Bild einer Geköpften erwähnt, die angeblich kein Opfer des IS sein soll, sondern eines syrischen Luftangriffs. Als ob das etwas an den massenhaft vom IS selbst dokumentierten Greueln ändern würde!  Was soll das?!  Dergl. diene der  „antimuslimische Hetze“, meint der Herr, der hier mit der billigsten aller billigen Unterstellungen gegen die nur allzu berechtigten Berichte über die Greuel des „Islamischen Staats“ hetzt und dem es nicht passt, dass überhaupt von den Christenvertreibungen aus islamischen Ländern die Rede ist. Er nennt die Zeugenberichte über die Christenverfolgung, die ein linkes Tabuthema ist und Leuten wie Joe Lang nicht passt, „hysterisch“. Billiger geht es nicht mit der Diffamierung der Opfer und Zeugen. Diese Art,  selbst oder gerade angesichts unsäglicher islamischer Greuel gegen  Islamkritiker das Bein zu heben und  die Boten schlechter Nachricht als „hysterisch“ zu disqualifizieren, zeugt von einer nicht mal latenten Sympathie für die Täter und Verachtung der Opfer, womit  dieser Mann, der auch genau weiss, wie man die IS-Horden besiegt, sich als einer dieser Islamversteher profiliert, der  (wem?!)  zu verstehengibt, dass der IS nichts mit dem Islam zu tun hat und dass alle, die über den islamischen  Religionsterror berichten, in jedem Muslim einen Terroristen erblicken müssen.  Berichte über den Religionsterror des Islam sind also „antimuslimische Hetze“. Der Reporter scheint ja davon auszugehen, dass sich alle Moslems mit dem IS identifizieren; wer gegen den IS schreibt, hetzt gegen alle Moslems, oder wie? Hier hetzt einer gegen alle Islamkritiker, die er gerade mal von Hörensagen kennt.

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Wo bleiben die Demonstrationen gegen Islamisten?

  • (…) Wieso protestiert nur die Bischofskonferenz gegen die Christenverfolgung? Weshalb rufen die muslimischen Organisationen in Europa und der Schweiz nicht zu Demonstrationen gegen den «Islamischen Staat» auf? (…)
  • Es würde leider nicht erstaunen, wenn die ersten Demonstrationen auf europäischem und Schweizer Boden nicht gegen die Terrorbanden der IS gerichtet wären, sondern gegen die USMilitärintervention.

Nur eine Anmerkung: Die SBK, die gegen das Minarettverbot war, protestiert reichlich spät, und was die muslimischen Organisationen angeht, so müssten sie gegen die Scharia demonstrieren, wenn sie zu Demonstrationen gegen den islamischen Staat aufriefen, der die Scharia ohne Grenzen verbreiten will. Welche Scharia möchten denn Maizar in der Schweiz einführen, wenn die Zeit reif ist? Und der dubiose IZRS demonstriert wohl lieber für das Gesetz des IS als dagegen.

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Noch ein paar Informationen zur Kooperation der Kirchen mit dem Islam:

Deutsche Bischofskonferenz – “unzweifelhaft” ein Dhimmi-Institut? (BPE)

Ein Kommentar des BPE zur “Orientierungshilfe” der Deutschen Bischofskonferenz vom 25. September 2008 zum Moscheenbau in Deutschland

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Schweizer Rat der Religionen gegen Islamophobie 2007

Rat der Religionen: Latenter Islamophobie mit ehrlichem Dialog begegnen

http://www.bischoefe.ch/dialog/islam/rat-der-religionen-latenter-islamophobie-mit-ehrlichem-dialog-begegnen

  • Einer latenten Islamophobie muss mit einem offenen Dialog begegnet werden.

Der ehrlichste « Dialog» des Islam mit Juden und Christen ist im Koran nachzulesen…

Zweck des Dialog scheint also die Ausschaltung der Islamkritik zu sein.  Nicht mal „latente“ Islamkritik ist  zulässig für die Religionsbande, geschweige  denn offene. Gut zu wissen.  Hier ist der „Rat der Religionen“ wenigstens ehrlich-

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Kirchenhäupter gegen Islamophobie

Kirchen vereint gegen die Pro-„Islamophobie“

Kirchen vereint gegen die Pro-”Islamophobie

Präsides Nikolaus Schneider und Alfred Buß, Bischöfe Felix Genn und Franz-Josef Overbeck geisseln Islamkritik

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Grossbotschften deutscher Bischöfe  zum Ramadan

Zollitsch grüsst zum Zuckerfest

http://www.zukunftskinder.org/?p=9204

Die Verzuckerung des Islam geht weiter

  • Die katholischen Bischöfe haben für ein vertrauensvolles Miteinander mit den Muslimen in Deutschland geworben.

Anlässlich des Fastenmonats Ramadan und des muslimischen Festes des Fastenbrechens übermittelte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Robert Zollitsch, den Muslimen eine Grußbotschaft. Darin schrieb Zollitsch: «Die katholische Kirche schaut mit großer Sympathie auf die Treue, mit der die Muslime ihre religiösen Traditionen begehen.» Zugleich habe Zollitsch appelliert, dass sich Muslime und Christen für eine umfassende Religionsfreiheit einsetzen müssten, berichtete das Sekretariat der Bischofskonferenz am Freitag in Bonn.

Wir haben noch nie bezweifelt, dass die catholica mit grosser Sympathie auf die Glaubenstreue der Muslime schaut. Das ist doch mal ein wahres Hirtenwort. Allergrösste Abneigung und Misstrauen gilt dagegen den Kritikern des glaubens der Muslime.  Weiter:

Gott fordert von Christen wie Muslimen Fürsorge für die Mitmenschen, meint Zollitsch.

Nun, der «Gott» des Islam fordert mit Sicherheit keine Fürsorge für Christen und Juden, für Atheisten und Abtrünnige, kurz die Kuffar müssen sich vor dem Islamgott in Sicherheit bringen, aber das verrät ihnen der Erzbischof nicht.

  • Gerade solche besonderen Zeiten des religiösen Lebens „erinnern an die kostbare Überzeugung, die Christen und Muslime im Glauben miteinander verbindet».
  • Christentum und Islam seien der Überzeugung, dass Gott den Menschen zur Barmherzigkeit rufe. Dem christlichen Bekenntnis, dass der Mensch in seiner Zuwendung zum Nächsten Gott selbst begegne („Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan“), stünden ähnliche islamische Überlieferungen zur Seite. „Wir alle sind aufgerufen, angesichts der vielen Leiden, bedingt durch Krankheit, Hunger, Kriege und Katastrophen, stets wachsam zu sein für die Bedrängnisse unserer Mitmenschen, die der tätigen Hilfe und des Gebetes bedürfen“, so Erzbischof Zollitsch.

Stets wachsam sein? den Anfängen wehren? Nun, die Islamkritiker waren schon wachsam. Die Überzeugungen der Muslime sind für den Bischof aber scheint’s ganz besonders kostbar. Man kann sie im Koran nachlesen. Aber Zollitsch scheint bei Khorchide abgekupfert zu haben. Unter den vielen Leiden der Menschheit vergisst oder lässt er bewusst aus, welche Leiden der Islam korangemäss den Kuffar bereitet. Was soll ein islamverfolgter Christ mit diesem Mist aus der Bischofskiste bloss anfangen.

Und hier das Gesicht der evangelischen Muslimschmuserei unverschleiert:

Das ist Bischof Cornelius Bundschuh, ein Buntlandvertreter wie er im Buche steht, der dem Islam mit beiden Wangen entgegenstrahlt: Foto!

Landesbischöfe grüssen Muslime zum Ramadan 28.Juni 14

  • Karlsruhe/Stuttgart (idea) – Der Landesbischof der Evangelischen Landeskirche in Baden, Jochen Cornelius-Bundschuh (Karlsruhe), hat gemeinsame Werte von Christen und Muslime betont. „Als religiöse Menschen leisten wir einen wertvollen Beitrag in der Gesellschaft, indem wir Vorurteile abbauen und uns für Respekt und Anerkennung des jeweils anderen einsetzen“, heißt es im Grußwort zum Beginn des islamischen Fastenmonats Ramadan am 28. Juni. Gemeinsam könne man gegen Extremismus und gesellschaftliche Polarisierung eintreten. Auch im hohen Wert von Gastfreundschaft stimmten die Religionen überein. Ferner lobt der Bischof ein Klima des Dialogs und der Verständigung, durch das in den letzten Jahren gegenseitiges Vertrauen gewachsen sei: „Christen und Muslime teilen inzwischen das Leben und den Alltag miteinander.“ In dem Schreiben werden mehrere Beispiel dafür genannt, dass Christen und Muslime gemeinsam Angebote für Kinder und Jugendliche entwickelten und „als Gläubige das Leben in der Stadt und auf dem Land bereichern“. Das Schreiben schließt mit einer Einladung zum Deutschen Evangelischen Kirchentag 2015 in Stuttgart, der zahlreiche interreligiöse Begegnungen anbiete, sowie dem Wunsch, dass Muslime die Erfahrung machten: „Gott nahe zu sein ist ein Glück“.

Zum Glück müssen nicht alle Kinder von den Angeboten für Kinder in der Mini-Ummah Gebrauch machen.  http://widerworte.wordpress.com/2014/08/05/die-mini-ummah-von-basel/

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Marsch für die Freiheit: «Wir sind die Niederlande»

Den Haag: Polizei schaut zu bei  Demo gegen Juden –

und interveniert bei Demo gegen Islam

  • Ungeahndeter Antisemitismus 
  • Den Haag im August 2014. Die Stadt des Friedens und des Rechts, wie sie sich gerne nennt, wird zum Schauplatz der Konfrontation zwischen radikalen Muslimen, den IS-Anhängern und Haager Bürgern. Die IS, die sich vorher Isis nannte und die im Irak alle sogenannten Ungläubigen massenhaft abschlachtet, ist in Den Haag angekommen.
  • Erst vor einer Woche haben diese gewaltbereiten radikalen IS-Anhänger im Schilderswijk für die IS demonstriert. Dabei skandierten sie Parolen wie: «Tod allen Juden.» Die Polizei stand dabei und griff nicht ein. Kein einziger IS-Sympathisant wurde wegen des Aufrufs, alle Juden zu töten, verhaftet. Nun regt sich Widerstand im «Scharia-Dreieck». (bz 11.8.14):

Bürger von Den Haag und Sympathisanten demonstrieren gegen die IS-Terrorgruppe und andere gewaltbereite Islamisten. Als Muslim-Terroristen auftauchen, fliegen Steine.

mehr:  http://www.basellandschaftlichezeitung.ch/ausland/das-ist-unser-land-hier-gelten-unsere-gesetze-und-nicht-die-scharia-128243242

«Das ist unser Land. Hier gelten unsere Gesetze und nicht die Scharia»«Kein Dschihad in dieser Stadt. IS, IS, krieg’ den Typhus.» Und: «Wir sind die Niederlande.» Hunderte von Demonstranten skandieren diese Parolen in Den Haag. Sie haben den «Marsch für die Freiheit» angekündigt. Ihre Demonstration ist angemeldet und sie ist polizeilich genehmigt. Sie geht durch die Schilderswijk, das Haager Stadtviertel, in dem 90 Prozent der Bewohner Ausländer und meist Muslime sind. Ein Stadtteil, der im Volksmund schon als «Scharia-Dreieck» bezeichnet wird.

    Plötzlich tauchen IS-Sympathisanten auf. Die radikalen Muslime versuchen, den «Marsch für die Freiheit» zu stören und die Route der Demonstranten zu blockieren. Es kommt zu Schlägereien zwischen den anti-islamischen Freiheits-Demonstranten und den IS-Sympathisanten. Die Polizei hat grosse Mühe, die beiden Parteien auseinander zu halten. Die Gewalt eskaliert.

    • Die IS-Sympathisanten schwingen die schwarzen Flaggen der islamistischen Terrorbewegung. Sie rufen Parolen wie: «Hier gilt die Scharia.» Oder: «Das ist die Stadt von Allah.» Und: «Allahu akbar.» Die Antwort lässt nicht lange auf sich warten: «Kein Dschihad in dieser Stadt!» schallt es aus Hunderten Kehlen der Freiheits-Demonstranten zurück.
    • Dann fliegen Steine. Geworfen werden sie ausschliesslich von den islamistischen Muslim-Extremisten, den IS-Sympathisanten. Die Polizei verhaftet einige von ihnen. Die Demonstranten des «Freiheits-Marsches» müssen auf Anordnung der Polizei ihre Route ändern. Sie dürfen nicht mehr weiter durch die Schilderswijk laufen und hier demonstrieren. Zu gefährlich.

    Die Demo der IS-Horden, die «Tod den Juden» brüllten, wurde nicht verboten, nicht «zu gefährlich». Aber Judenkäppis oder israelische Fahnen sind wieder lebensgefährlich.

    Was sich in Schilderswijk abspielte, ist auch von Demos in Deutschland gegen den Terrors des IS bekannt, aber in den Haag war der Protest nicht nur auf diese islamische Terrorbande beschränkt, sondern galt der Islamisierung des Landes insgesamt. Der IS, der sich auch in den Niederlanden eingenistet hat, bringt das Fass des islamischen Religionsterrors nur zum Überlaufen: die Islamgegner, die durch das Scharia-Dreieck zogen und von den IS-Banden mit Steinen beworfen wurden (präzivilisatorische Prügelprimaten und Killeraffen haben da überhaupt keine Hemmungen) werden in dem Artikel von Helmut Hetzel zunächst etwas hämisch als ein «bunter Haufen» vorgestellt, vorab die «Rechtsradikalen» (wer genau ist damit gemeint? Alle, die sich von der linken Islamlobby keine Liebe zum Islam zwangsverordnen lassen, sind «rechtsradikal» oder wie?), aber es lässt sich nicht mehr vertuschen, wer hier die «rechtsradikalen» Repräsentanten des wahren Islam sind, die «Tod den Juden» brüllen und mit Steinen gegen demokratische Demonstranten ihre Schariabarbareien vorführen:

    • Genug von der Islamisierung
    • Die Menschen, die hier gegen die Islamisierung der Niederlande demonstrieren, sind ein bunter Haufen. Unter ihnen sind Fussballfans des Clubs Ado Den Haag, junge Rechtsradikale, aber auch honorige Haager Bürger wie eine chic gekleidete 72-jährige Haager Dame, die einfach genug von der Islamisierung ihrer Stadt hat. Sogar einige Flamen aus dem belgischen Antwerpen sind angereist. Die Flamen tragen grosse gelbe Flaggen mit dem schwarzen flämischen Löwen darauf mit sich.
    • Doch die meisten, die hier gegen die Islamisierung ihrer Stadt und gegen die radikalen IS-Sympathisanten demonstrieren, sind Niederländer. Genauer: Es sind Haager Bürger. Einer von ihnen trägt ein T-Shirt mit der Aufschrift: «Haags Bloed» (Haager Blut). Ein anderer hat ein T-Shirt an mit der Aufschrift: «Stoppt die Islamisierung». Darunter ein grosses Bild einer Moschee, die mit einem roten Kreis umzingelt und mit einem dicken roten Strich durchgestrichen ist. Dieser Demonstrant kommt aus Antwerpen. Ein anderer Haager hält ein Transparent hoch. Darauf steht: «Regierung schau nicht länger weg. Die IS muss dieses Land verlassen.» Das Wort IS ist rot geschrieben, darunter sind grosse Blutstropfen gemalt. Die Stimmung ist gespannt. Gewalt liegt in der Luft.

    Gewalt liegt überall in der Luft, wo die Gewalt des Islam öffentlich angeprangert wird. Soll hier wieder insinuiert werden, dass die Demonstranten die friedlichen Moslems «provozieren»? So wie die Pro-NRW-Demo nicht nur die salafistischen Messestecher, sondern auch die gesamte linke Islamlobby zu Ausfällen gegen die Islamkritk «provoziert»? Die Gewalt, die „in der Luft liegt“, wo immer gegen die Gewaltträchtigkeit des Islam und die Barbareien der Scharia demonstriert wird, lässt nicht auf sich warten, sie geht allerdings nicht von den Demonstranten aus, es ist der Duft aus der Gewaltkloake des Scharia-Dreiecks, der da aufsteigt:

    • Kameramann Ernst Lissauer, der für Novum-TV filmt, bekommt sie dann zu spüren. Radikale IS-Anhänger umzingeln ihn, schlagen ihn zusammen. Seine Kamera, 3000 Euro teuer, wird von den Muslim-Terroristen zerschmettert. Die Polizei kommt zu spät, um ihm helfen zu können. «Sie haben zu mir gesagt: ‹Aufhören mit filmen. Hier gilt die Scharia.› Als ich weiter gedreht habe, gingen sie auf mich los.»
    • Patrick Schouten, der den «Marsch für die Freiheit» organisiert hat, kündigt weitere Demonstrationen an. «Das ist unser Land. Hier gelten unsere Gesetze und nicht die Scharia», sagt er. «Das wollen wir deutlich machen. Wir weichen nicht.»

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    Zum genuin islamischen Antijudaismus siehe auch eine gute Übersicht bei PI:

    Der Hass auf Juden im Islam

     

     

    Krieg der Bilder – Feindbild Israel

    Gaza: le rôle de l’enfant et des grand-mères dans la guerre des images

    11 août 2014

    Le Hamas a lancé une double offensive contre Israël :

    – Des milliers de missiles contre les villes israéliennes,

    – Des milliers de photos et films d’enfants blessés ou morts,

    Ce que l’on voit dans ces images.

    – L’enfant

    Presque toujours des enfants blessés, morts ou pleurants, et souvent des jouets abandonnés.

    L’enfant est l’acteur principal, central et involontaire de cette offensive médiatique, l’enfant symbolise la férocité et l’inhumanité des soldats israéliens, il est la représentation symbolique, l’archétype de toute la population palestinienne fragile et sans défense.

    – La grand-mère

    Acteur secondaire de cette mise en scène médiatique, la grand-mère est montrée hurlante, pleurante et les bras levés vers le ciel comme pour l’implorer.

    Elle n’est jamais montrée blessé ou morte.

    Le rôle de la grand-mère est d’exprimer la douleur. Elle théâtralise le désespoir dans lequel la population gazaouite vit. Si elle était montrée blessé ou morte, elle ne pourrait pas jouer ce rôle, cela ferait double emploi avec l’enfant.

    Ce que l’on ne voit pas :

    – Les combattants au combat,

    – les combattants blessés ou morts,

    – Les missiles tirés depuis les écoles et les hôpitaux,

    Cette stratégie offensive médiatique ne marcherait pas sans le relais des médias occidentaux, totalement complices.

    Pourquoi cette complicité ? Pour trois raisons :

    – l’antisémitisme qui sort de plus en plus de sa clandestinité imposée par la Shoah,

    – l’idéologie de gauche (il y a toujours un gentil et un méchant, quelque que soit la complexité de la situation, et il est désigné à l’avance. Les faits sont ensuite ajustés ou fabriqués en conséquence). Une « idéologie pour les Nuls » en quelque sorte,

    – Pour effacer et gommer la culpabilité vis-à-vis de la shoah et de la collaboration. Comparer les israéliens aux nazis, c’est arracher définitivement aux juifs le statut de victime pour leur coller le statut de bourreau. La machine à laver gazaouite lave merveilleusement la culpabilité européenne du massacre des 6 millions de juifs en Europe.

    Reproduction autorisée avec la mention suivante: © Stanislas Bronstein pour Dreuz.info

    http://www.dreuz.info/2014/08/gaza-le-role-de-lenfant-et-des-grand-meres-dans-la-guerre-des-images/?utm_source=feedburner&utm_medium=email&utm_campaign=Feed%3A+drzz%2FPxvu+%28Dreuz%29

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    Wenn es um andere Kriege oder Kriegsopfer geht,  besonders um Opfer  unsäglicher Greueltaten von Afrika bis zu den arabischen Ländern, berichten die deutschsprachigen Medien, wie der Weser-Kurier in einem Artikel von Seltenheitswert feststellt (Verräterische Sprache),

    «Erstaunlich emotionslos»

    http://www.weser-kurier.de/startseite_artikel,-Verraeterische-Sprache-_arid,917444.html:

    • Während beim Krieg um den Gazastreifen das Leid der Menschen im Vordergrund steht und entsprechende Emotionen auslöst, präsentieren die Medien andere Krisen und Kriege in der Welt erstaunlich emotionslos. Die Süddeutsche Zeitung erwähnt am gestrigen Sonnabend ein paar tote Kämpfer und eine getötete kurdische Journalistin im Irak. Ansonsten berichtet die Zeitung Positives wie: „Auch die Versorgung der Zivilbevölkerung mit Hilfsgütern wurde fortgesetzt: Das Pentagon erklärte, drei Transportflugzeuge hätten Wassercontainer und fast 30 000 Mahlzeiten im Sindjar-Gebirge abgeworfen. Die Hilfsgüter seien für Tausende irakische Bürger bestimmt, die von der ISIS bedroht würden.“ Das klingt wie eine Lieferung von McDonald’s oder Bratwürste. Diffus bleibt, was da gemeint ist mit: „von der ISIS bedroht“. Schreckensberichte über Massaker, Hinrichtungen, Vergewaltigungen und andere Grausamkeiten bleiben dem Leser erspart.
    • Im Gegensatz dazu erfährt der Leser aus Berichten über Gaza regelmäßig von einer „humanitären Katastrophe“ wegen der israelischen „Blockade“. Dass Israel Strom und Trinkwasser liefert und täglich Hunderte Lastwagen mit Medikamenten, Windeln, frischem Obst und anderen „humanitären Gütern“ in den Gazastreifen rollen, bleibt unerwähnt.
    • Leid der Menschen unterschlagen
    • Auch bei anderen Zeitungen wie der Schweizer NZZ oder der FAZ wird erstaunlich emotionslos über die Kriege in Irak, Libyen oder Zentralafrika berichtet. Tote oder anderes Leid der Menschen wird unterschlagen, wenn da über „eingenommene Städte“, Kämpfe zwischen Milizen oder die Eroberung eines „strategischen Staudammes“ berichtet wird. Da „könnte eine riesige Flutwelle Städte, Dörfer und Felder hinwegspülen“. Genauso könnten Äcker ausgetrocknet und der Strom abgeschaltet werden. Das klingt beinahe, als ginge es um landwirtschaftliche Bewässerung. Solange verschwiegen wird, dass mit einer Sprengung des Staudammes Millionenstädte wie Mossul und Bagdad getroffen und mindestens eine halbe Million Menschen getötet könnten, kann der Leser nicht einmal erahnen, was sich da zusammenbraut.
    • Und wer noch nie von einem Krieg in Zentralafrika gehört hat, darf sich über die Meldung freuen: „Seleka-Rebellen willigen in Waffenstillstand ein“. Absurd ist dazu die Information, dass ausländische Interventionstruppen bereit stehen, um „Massaker“ zu verhindern. Da weder frühere Massaker noch Tote vorkommen oder gar ein Hinweis folgt, wer da wen umbringen könnte, klingt die Bereitstellung dieser Truppen wie das Projekt einer pazifistischen Menschenrechtsorganisation, die sich friedliche Aufgaben für Militärs ausgedacht hat.
    • Die FAZ hat einen Agentur-Bericht zu „heftigen Kämpfen verfeindeter Milizen in Libyen“ übernommen. Deswegen würden sogar Ausländer evakuiert. Wiederum wird kein Toter oder Verletzter erwähnt. Man könnte meinen, dass die verfeindeten Milizen in Libyen sich im sportlichen Wettstreit geübt hätten. Sprache kann verräterisch sein.

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    Der Artikel ist eine Ausnahme in der deutschsprachigen Berichterstattung, wie auch PI feststellt. Kommentare dazu siehe >PI:

    Die Wahrheit über die Toten in Gaza

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    Die Hassreligion in Wort und Bild:

    http://www.memritv.org/clip/en/12099.htm

    http://www.memritv.org/clip/en/4396.htm

    .

    Die Republik auf dem Weg in die Barbarei

     

    Pascal Bruckner – Bruno Le Maire: «La barbarie gagne la France»

     

    Der Figaro befragt den islamkritischen Publizisten Pascal Bruckner (bekannt auch durch seine Verteidigung der Aufklärerin Hirsi Ali gegen den links-islamophilen Kritkerbasher Buruma: «Fundamentalismus der Aufklärung» http://www.perlentaucher.de/essay/fundamentalismus-der-aufklaerung-oder-rassismus-der-antirassisten.html und «Die Erfindung der Islamophobie» >http://print.perlentaucher.de/artikel/6639.html) und Bruno le Maire, Kandiadaten der UMP, zur Barbarei des Islam in Nahost, die auch Frankreich erreicht hat und wirft die Frage nach einer Intervention Frankreichs auf (04/08/2014). Auszüge:

    «La Barbarie gagne la France»

    http://www.lefigaro.fr/vox/monde/2014/08/04/31002-20140804ARTFIG00094-pascal-bruckner-bruno-lemaire-la-barbarie-gagne-la-france.php

    • FIGARO: Persécution des chrétiens d’Irak, guerre israélo-palestinienne, mais aussi émeutes à Barbès et Sarcelles… Pour Bruno Le Maire et Pascal Bruckner, les désordres du monde et la volonté de conquête de l’islam radical sont des menaces qui n’épargnent pas notre pays (…)
    • Mesurons-nous réellement le danger de cette situation?
    • B. L. M. – L’instauration d’un califat islamique en Irak est dangereuse pour nos ressortissants dans la région, mais aussi pour notre propre sécurité en France. Baisser la garde du point de vue militaire – en baissant les budgets par exemple – est une faute stratégique. Nous devons réaffirmer notre puissance militaire et de renseignement face à la menace immédiate de l’islamisme radical et du terrorisme. Nous devons aussi imaginer une gouvernance internationale plus efficace face au retrait des États-Unis.
    • P. B. – Nous devons prendre nos ennemis au sérieux, car ils nous désignent comme étant la cible à abattre. L’islam radical est le visage du mal au XXIe siècle. Depuis vingt ou trente ans dans les capitales européennes ou aux États-Unis qui sont aveugles à la menace djihadiste, on entend un certain nombre d’intellectuels et de politiciens nous dire que cette idéologie est du folklore. C’est faux. Quand ils arrivent au pouvoir, ils inscrivent le signe «noun» sur la porte des chrétiens, geste qui rappelle l’étoile jaune des Juifs pendant la Seconde Guerre mondiale.

    Das ist in der Tat seit Jahren bekannt, nicht erst seit dem Manifest der Zwölf von 2006 gegen den neuen Totalitarismus (in Anlehnung an den seinerzeitigen Protest gegen Vichy):

    Seit Jahr und Tag klären islamkritische Intellektuelle über das Wesen des neuen Totalitarismus, der Europa heimsucht, sein politisches Programm und seine Terror-Vorhut auf, während die Mehrheit – von den Medien bis zu den Islam-Wissenschaftlern – abwiegelt und die Kritik als «Islamophobie» diffamiert und pathologisiert. Auch wenn sich das Gesicht der islamischen Barbarei heute unverhüllt offenbart, wie in den Greueln von Nigeria bis Nahost, von Syrien bis Libyen, und sich nicht mehr so systematisch verschweigen lässt wegen der zahlreichen Flüchtlinge, die auch in den Asylzenteren weiterhin islamischen Attacken ausgesetzt sind, und wegen der Demos gegen Israel, an denen der islamische Judenhass offen zum Ausbruch kommt, und alle Bemühungen, ihn umzuinterpretieren, Lügen straft, – es ist nichts so neu daran. Nur wurden die zahlreichen Anschläge auf Juden in Frankreich und die Vertreibung der Christen aus dem Irak von den westlichen Medien nicht gerade als Prioritäten behandelt wenn überhaupt. Was le Maire als Antwort auf die Situation der Christen im Orient, die Bruckner als extrêmement grave bezeichnet, vorschlägt, die nicht nur eine humanitäre, sondern eine politische Reaktion verlange, geht aber über die bisherige Rhetorik der Nahost-Problem-Löser nicht hinaus: «permettre à différentes communautés religieuses de vivre ensemble en paix sur un même territoire.»

    Wie «erlaubt» man das einer Terrororganisation, die ihre Legitimation aus einer Gewaltreligion bezieht, die nicht die geringste Tendenz zur Demokratisierung aufweist? Mit dem Islam scheit es keinen Frieden zu geben, denn er ist eine Kriegsreligion.

    • Que vous inspirent les émeutes de Barbès et de Sarcelles?

     

    • P. B. – Pour la première fois, soixante-dix ans après la fin de la Seconde Guerre mondiale, on a vu des jeunes gens crier «morts aux juifs» en plein Paris.

    Nicht erst siebzig Jahre später, schon seit Jahren kann man judenmörderische Parolen in Europa hören – in Berlin an den links beliebten Al Quds-Demos gegen Israel, in London an einer der judenfeindlichen Moslemdemos auf dem Trafalgare Square unter dem linken Bürgermeister Ken Livingstone, und in Frankreich gibt es seit Jahren eine Intifada aus den moslemischen banlieues, die mit tödlichen Anschlägen gegen Juden wütet, die mit Demonstrationen zu warnen versuchten («Heute wir, morgen ihr») > siehe Intifada in Frankreich, http://www.meforum.org/2936/intifada-in-frankreich. Erst die massenhaften Hassorgien an den neuerlichen Anti-Israel-Demos von Moslems (und Linken) lassen sich nicht mehr so leicht vertuschen. Bruckner, der die Natur des Islam doch kennt, erklärt nun aber die Hassausbrüche der “jugendlichen” Moslems, die er hier als Beute der radikalen Imame beschreibt, als Folge mangelnder Integration dieser so leicht fanatisierbaren Bevölkerungsgruppe, wie der männliche “youth bulge” der Moslemspopulation ihn in allen islamischen Ländern darstellt. Das beliebteste linke Apologetenargument, das bei einem Bruckner erstaunt. Radikale gewaltfreudige moslemische Jugendliche als Opfer der sozialen Benachteiligung?? Das kennen wir doch schon von den islamophilen Linken, für die an jeder Kriminalität von Zuwaderern die einheimische Gesellschaft schuld ist. Da stellt sich doch die Frage, warum nicht andere ethnische Migrantionsgruppen mit denselben Chancen nicht ebensolches Gewaltpotential mit antijüdischer Stossrichtung hervorbringen wie die Moslempopulation. Der Grund scheint eher in der gewaltträchtigen Machokultur dieser Migranten zu liegen als in der mangelnden Integration, was soviel wie “Diskriminierung” durch die Republik heissen würde. Dass der Nahost-Konflikt nur ein Vorwand ist, weiss Bruckner natürlich, nennt aber nicht primär den Islam als die Ursache der Judenhassorgien, sondern die Arbeitslosigkeit der Jugendlichen, die sich nicht integriert fühlten (arbeitslos sind noch andere…) , auch wenn er die Rituale der islamischen Landnahme dann beschreibt:

    • Bruckner: C’est une scène qui fait froid dans le dos. Pourtant, je crois que le conflit israélo-palestinien n’est qu’un prétexte. Manifester pour la Palestine est parfaitement légitime, mais pourquoi casser des abribus? C’est un cri de haine et de rage, non seulement contre Israël, mais contre la France, à laquelle ils ne se sentent pas intégrés; ils ne sont ni de France ni d’ailleurs. Ils sont des proies idéales pour l’islam radical. Des imams finiront par enflammer ces foules de déshérités, de chômeurs, qui n’ont pas de culture propre et ne cherchent qu’une cible pour exprimer leur rage. Place de la République, le 27 juillet, les manifestants ont fait leur prière de rue par terre, ce qui veut dire très clairement: là où sont des musulmans, là est la terre d’islam. Les prières de rue sont interdites, il a fallu que Marine Le Pen le dise pour que nos politiques réagissent, cadeau formidable fait au Front national.

    Marine le Pen ist das rote Tuch – der Erfolg des Front National steht für das Versagen einer Politik, die dem Islam keine Grenzen zu setzen verstand und das auch gar nicht vorhatte. Es geht um die systematische Nichtbeachtung der Befindlichkeit einer von Mohammedanern terrorisierten Bevölkerung (vgl. Fitzgerald: > La douce France), deren Vorbehalte gegen die Zumutungen einer unlimitierten Zuwanderung mit Haremsnachzug etc. über Jahrzehnte ignoriert wurden und unter der linken Regierung nicht mehrheitsfähig waren. Sie erntet nun nur die Früchte einer programmatischen Islam-Ignoranz, die die offizielle Politik der EU ist. Das geht weit über den Front National hinaus. In Holland spiegelt die Partei von Wilders diese Entwicklung, dem man nun keinen Antisemitismus vorwerfen kann.

    • B. L. M. – Quand une manifestation dégénère en menaces et en actes antisémites, la barbarie gagne la France.

     

    Zwischenruf: Die Barbarei mit islamischem Gesicht hat Frankreich schon lange erreicht. Und das, was Le Maire hier fordert, wäre seit langem überfällig gewesen.

    • Quand des individus ne respectent pas notre histoire, notre nation et la liberté de culte, ils méritent des sanctions exemplaires. Et pour les ressortissants étrangers qui auraient participé à ces débordements, l’expulsion immédiate de notre territoire.

     

    Ob der europäische Gerichtshof da mitmacht?

    • Mais je ne confonds pas évidemment les quelques centaines de casseurs, d’islamistes radicaux ou d’extrémistes de gauche avec tous ceux qui veulent exprimer sincèrement et légitimement leur indignation devant ce qui se passe à Gaza. Je continue à défendre la liberté de manifester et un encadrement strict des manifestants.

     

    Ob mit der «Indignation devant ce qui se passe à Gaza» vielleicht die Verbrechen der Hamas an der Zivilbevölkerung gemeint sind, inklusive an der eigenen? Nach der obligaten Verbeugung vor dem geheiligten Recht der Demonstranten pro Hamas contra Israel und dem üblichen Bekenntnis zur Bildung und historischem Bewusstsein etc. kommt der UMP-Kandidat dann doch noch zur Sache bzw. sagt, was angesichts der virulenten islamischen Barbarei Sache ist und was er nun konkret für nötig hält neben «Bildung», die die Mohammedaner mit eingesperrten Frauen im polygamen Familien-Verband für weniger nötig zu erachten scheinen (die Schulen der Republik sind ja nicht verboten für sie):

    • c’est aussi la fermeté la plus totale dans la réponse policière et pénale face à ces débordements. Je crois à l’exemplarité des sanctions. Face à la barbarie, il doit y avoir en face un État républicain avec une main de fer.

    Na also, es geht ja, wenn’s sein muss und der Front National ante portas steht.

    • Quelle est la solution pour apaiser ces fractures françaises?

     

    • B. L. M. – Je ne vois pas d’autres solutions que la réaffirmation de la nation. Qu’est-ce qu’être français? C’est connaître et respecter l’histoire de France, la langue française, les traditions françaises. La réponse à la barbarie, c’est l’éducation, c’est l’histoire, c’est la réaffirmation de la nation. Mais la réponse immédiate, c’est aussi la fermeté la plus totale dans la réponse policière et pénale face à ces débordements. Je crois à l’exemplarité des sanctions. Face à la barbarie, il doit y avoir en face un État républicain avec une main de fer.

    Der folgende brandheisse Punkt, den le Maire anspricht – säkulare Republik oder Kommunitarismus (ethnische Parallelgesellschaften mit Sonderrecht), ist spätestens seit den Debatten um den Rosstäuscher Tariq Ramadan mit seinen «kritischen» Verteidigern aus dem ultra-linksextremen roten Sümpfen à la Bernd Schmid (vom deutschen linken Labournet u.ä Figuren, die den Kritker des linken «Anti-Zionismus», Alain Finkielkraut, anpöbeln) in linken «Diskurs» aktuell, und mit Hollande geht der Trend Richtung Sonderrechte für die «communities». Die Wegscheide* ist allerdings schon lange sichtbar, die Le Maire benennt sie wie folgt:

    • Nous sommes à la croisée des chemins: il faut choisir entre la nation et le communautarisme. Lorsque François Hollande a évoqué le droit de vote des étrangers aux élections locales le 14 juillet dernier, il a choisi son camp: celui du communautarisme. Cela revient à briser un principe fondamental de la République: le lien entre citoyenneté et droit de vote. Moi, je choisis le camp de la nation.
    • Comment expliquer cette communautarisation?

     

    • B. L. M. – Avant tout par notre faiblesse à défendre les principes républicains et par notre incapacité à maîtriser notre immigration. Mais elle s’explique aussi par nos échecs économiques, par notre incapacité à offrir un avenir décent à chacun. Il est urgent de proposer un nouveau modèle économique, il est indispensable de rappeler les principes intangibles que sont l’égalité homme-femme et la séparation totale du pouvoir séculier et du pouvoir religieux.

    Offrir un avenir décent à chacun? Das würde wohl auch Hollande so sagen, aber wie geht das mit einer so entwicklungsresistenten Kultur wie dem Islam? Jedem nach seinen Bedürfnissen? Jedem Islamisten sein Platz an der Uni oder in der Pilotenausbildung?

    • P. B. – L’ouverture de la France à une immigration indiscriminée d’abord au nom de raisons économiques puis au nom du regroupement familial a provoqué des tensions que nul n’a voulu reconnaître sauf le Front national, auquel on a malheureusement laissé le monopole de la nation.

    Wer hat was wem unglücklicherweise «überlassen»? Wer hat den International-Sozialisten das Monopol auf die Nation, das sie gar nicht wollen, weggenommen und dem Front National «überlassen»? Bruckner nennt nun das Unding beim Namen:

    • P.B.: L’«immigrationnisme», qui agite un certain nombre de nos élites, considère que les pays sont assimilables à des boîtes de petits pois qu’on remplit d’individus les uns après les autres et que ces individus devraient s’entendre et s’aimer naturellement quelles que soient leurs origines! (…)

    Was er dann als Krise der nationalen Identität beschreibt, die sich in dauernden Schuldbekenntnissen für die Vergangenheit äussert, trifft mindestens auch auf Deutschland zu, wo die islamophile Linke die Vergangenheit instrumentalisiert gegen die Kritiker der gegenwärtigen Islampolitik und sie des Rassismus und der «Islamophobie» bezichtigt, was jede Kritik des islamischen Rassimus abblockt.

    • „Exister, c’était s’excuser. Voilà ce qu’on exigeait des Français qui devaient battre leur coulpe à chaque événement. De la même manière, dès que nous réaffirmons l’identité nationale, nous sommes accusés de racisme. Sur ce plan, il faut parler d’une curieuse asymétrie. Le mot «islamophobie» est devenu un moyen d’assimiler toute critique de l’islam à du racisme.

     

    Die folgenden Sätze wären auch jedem deutschsprachigen Mainstreammedium zu lesen wärmstens empfohlen, von der Rheinischen Post bis zur Süddeutschen, möchte man meinen. Aber auch das wäre vergebens – sie wissen es selber. Lügner wissen immer, wie sie lügen.

    En revanche, personne ne parle de christianophobie. L’exode des chrétiens d’Orient et la persécution des coptes ne sont jamais qualifiés de christianophobes. J’ai envie de dire aux chrétiens: «Réveillez-vous! Ne tendez pas la joue gauche! Ne vous trompez pas d’ennemi: l’ennemi n’est pas la République laïque qui vous protège, mais ceux qui veulent vous convertir de force ou vous transformer en minorité soumise à l’impôt.»

    Aujourd’hui, presque toutes les synagogues et écoles juives de France sont soumises à une surveillance policière. Si nous continuons comme ça, demain il faudra mettre des policiers devant chaque église.

    Offenbar muss man den Christen Anschläge auf ihre Kirchen in Aussicht stellen, damit sie die Bedrohung der Synagogen durch Moslems zur Kenntnis nehmen.

    In Deutschland stellt das linke Lügenkartell der Medien die wüsten Ausbrüche des islamischen Judenhasses mit Pogromstimmung an Demos anti Israel so hin, als handele es primär sich um Bedrohung von Moscheen durch Rechtsradikale…

    In Deutschland ist auch kaum die Rede vom säkularen Staat, allenfalls wird der «Rechtsstaat» beschworen als Hort der «Toleranz» (gegenüber der Intoleranz), die laïcité ist kein Thema, ausser ein Anlass für die politisch korrupte Islam- Garde, sich vom französischen Prinzip der Trennung von Staat und Religion zu distanzieren (wie ihrerzeit die FDP-Bonzin Leutheusser-Schnarrenberger). Wie schwer man sich aber auch in Frankreich mit der Verteidigung der laïcité tut, wenn der Gegenspieler, der sie nicht anerkennt, Islam heisst, zeigt die folgende Erklärung von Le Maire, der sich zwar zu diesem Prinzip der Republik bekennt, aber dessen Todfeind doch nicht als solchen benennt (wie Bruckner . Angesichts einer Situation, in der schon alle Synagogen polizeilich bewacht werden müssen vor dem Islam, klingen die folgenden Aufzählungen der Sonderrechte für Moslems schon wie Kapitulation – was muss denn noch geschehen, bis etwas geschieht, wenn schon keine Synagoge mehr sicher ist in Frankreich vor moslemischer Bereicherung?

    • B. L. M. (…) Tout le monde doit être traité de la même façon. Il faut refuser les menus différenciés dans les cantines, refuser les horaires différenciés dans les piscines. Dans les services publics, notamment à l’école ou dans les hôpitaux, il s’agit d’un combat de tous les jours… (…)
    • Quand on commence dans la voie des accommodements, on finit dans la résignation et on aboutit au communautarisme. Il est très important que la France réaffirme qu’elle est une nation: une culture, une langue, une géographie particulière.

     

    Der letzte Satz hört sich an wie eine Beschwörung – von etwas, das vorbei ist. Und nun die Quadratur des Kreises – «das Zusammenlebenlassen» der ach so verschiedenen religiösen «Gemeinschaften», von denen die eine in ihren heiligen Schriften lehrt, dass die Juden nicht am Leben zu lassen sind.

    • Le principal défi que nous aurons à relever sera de faire vivre ensemble des communautés religieuses différentes. Il faut faire toute sa place à l’islam dans la République et la nation, mais ne pas faire évoluer les principes de la République et de la nation en fonction de l‘islam.

    Wie soll das gehen, einem totalitären antidemokratischen menschenrechts-widrigen Religionsregime seinen ganzen Platz in der Nation einzuräumen? Da kann man auch dem Nationalsozialismus seinen Platz in der Nation einräumen. An welchen moderaten real nicht existierenden Islam mag Le Maire da denken?

    • P. B. –La laïcité, c’est le plus beau cadeau de la France au monde. Il faut rappeler que nous avons la plus forte communauté musulmane d’Europe et la plus forte communauté juive. Notre devoir est de faire cohabiter tous ces gens sans heurt et d’arriver à une pacification de l’esprit religieux qui avait été parfaitement réussie avec le catholicisme et qui a été relancée avec l’irruption massive de migrants en provenance du Maghreb et d’Afrique subsaharienne. Le défi est de choisir entre la minorité active qui veut islamiser la France et ceux qui veulent franciser l’islam.

     

    Letzeres würde wohl (abgesehen davon, dass es kaum das Anliegen der Moslem-mehrheit sein dürfte) in jedem Fall an etwas scheitern, was sich nicht mit der Laicité vereinbaren lässt: am Islam.

    Dieser Illusion des franciser l’islam bzw. den Islam zu europäisieren, ist schon der Erfinder des Euro-Islam, Bassam Tibi, aufgesessen. Der Islam ist gar nicht demokratisierbar und lässt sich nicht mit den Menschenrechten vereinbaren, die er von Grund auf nicht anerkennt, weshalb der Vergleich mit der Kirche hinkt. Das Christentum hat keine gewaltträchtige Basisbotschaft – es ist keine kriegerische Erboberungsreligion wie die Dschihadreligion von ihrem Beginn an es ist, deren Gründer ein Hordenführer war, der die «Ungläubigen» gewaltsam zu unterwerfen befahl und dessen gegen die Andersgläubigen («Ungläubigen») gerichteten Worte und Taten für seine Anhänger bis heute verbindlich sind. Das totalitäre Unterwerfungsprogramm des Islam ist nicht umkehrbar in Unterordung unter die säklularen Gesetze, die er nicht anerkennt, wo immer er sie findet und eine hinreichende Gruppenstärke erreicht, sie anzufechten. Sobald Moslems die «kritische Masse» erreicht haben und ihre angeblich winzige «Minderheit» sich stark genug fühlt, die Mehrheitsgesellschaft zu terrorisieren, fordern sie sofort Sonderrechte.

    der Hordenvergewaltiger.) Ursachen“kunde betreffend den islamischen Judenhass siehe das

    Interview mit Alain Finkielkraut

     

    Israel macht deutschen Kulturschaffenden zu schaffen

    BERLIN: „MEHR ALS 350 KULTURSCHAFFENDE IN DEUTSCHLAND HABEN DIE BUNDESREGIERUNG AUFGEFORDERT, SICH …“

    09.08.14 |www.br.de

    Wer mögen die Herrschaften sein, die hier wieder an der deutschen Kultur schaffen (Frieden schaffen ohne Waffen?) und mehr Einfluss der deutschen Politik auf Israel wünschen? Man scheint dort der Meinung zu sein, dass Israel die eigene Politik ohne deutsche Nachhilfe nicht genügend beurteilen kann. Dieser deutsche Menschenschlag, den niemand so volltreffend zu würdigen weiss wie Broder, lässt nicht locker. Was so ein deutscher Friedenswille in Nahost ist, der kommt nicht zur Ruhe. Sie könnten z.B. die EU auffordern, sie möge doch auf die OIC einzuwirken, dass selbige die Waffenlieferungen an die Hamas aus ihren Reihen zur Abwechslung einmal unterbinden solle. Auch ein offener Brief an die Regierung in Teheran wäre da eine Möglichkeit zur Befriedigung der Friedensbedürfnisse der Kulturschaffenden.

    Auch Kunstaktionen kämen in Frage bzw. wären in Frage gekommen wie Reisen nach Gaza zur Tunnelbesichtigung vor deren Zerstörung oder Präsenz zeigen («Zivilcourage») an einem Waffenlager der Hamas – es könnten sich z.B. besonders eventfreudige Kulturschaffende in einem Spital mit Waffendepot anbinden lassen, um gegen die israelischen Militäroperationen zu protestieren. Uns ist keine Aktion deutscher Kulturschaffender bekannt, die jemals gegen die Aktivitäten der Hamas seit Israels Rückzug aus Gaza an die Öffentlichkeit gelangt wären.

    I have a dream. Man sollte eine Delegation aus diesen deutschen Kulturschaffenden einmal als Spieltruppe zur politischen Probe eines Bühnenstücks nach Kairo entsenden, in dem sie mit der Hamas einen dauerhaften Frieden in Nahost aushandeln. Die dt. Kulturschaffenden – die Künstler, Schriftsteller, Schauspieler und Regisseure – könnten der ganzen Welt vorführen, wie sie sich die Bedingungen für den Weltfrieden so im Detail vorstellen. Wir können es uns schon gut vorstellen: Israel hat die Rückkehr der sogenannten «Flüchtlinge» bis in die vierte Generation zu akzeptieren, die sich im ehemaligen Israel ansiedeln dürfen; die Anzahl der dort lebenden Araber ist von 20 % auf mindestens 90% zu erhören (Demografie ohne Grenzen); um die Bedingungen der Hamas zu voll erfüllen, die für die deutschen Kulturschaffenden offenbar die Voraussetzung für einen dauerhaften Frieden in Nahost sind, ist der Judenstaat aufzulösen, die Israelis leben hinfort in einem Schariastaat, dem Kalifat Grosspalästina, das Mitglied der EU wird. Die Hamas erhält den Friedensnobelpreis und errichtet in Berlin ein Friedensinstitut, von dem aus der Weltfrieden auf jüdische Störungen hin überwacht wird.

    Um die Sicherheit der Hamas gegen ehem. Israelis zu garantieren, ist ein Tunnelsystem mit deutschen Fördergeldern unter den Hamas-Friedensinstitut anzulegen, als Operationszentrale für die globale Vernetzung der Vereinigten Islamischen Friedenswerke Hamas-Hiszbollah-IS, Islamischer Dschihad, ägyptische Muslimbrüder, Boko Haram u.ä. Wohltätigkeitsvereine.

    Die Koordination der Europäischen Spendengelder übernimmt ein Mann namens  Mankell  o.ä.

    rvc

    Moslemischer Judenhass auf europäischem Saatfeld

    Braune Jauchegruben und rotgrüne Biotope des Antisemitismus

    Die Saat des moslemischen Judenhasses ist aufgegangen in Europa. Sie kam mit dem Islamimport und fiel auf noch fruchtbaren Boden – gedieh nicht nur im sog. „braunen Sumpf“ (zu dem der linke Sumpf auch die Islamkritik als „Islamophobie“ bzw. „Rassismus“ zählt, dazu u.a. > Pascal Bruckner), sondern wurde und wird auch mit der Jauche des „Antizionismus“ einer Linken gedüngt, die im Bund mit dem der Moslems ein Biotop des Antisemitismus bietet, das den der Neonazis konkurrenziert in seiner international-sozialistischen Programmatik. Dieses Gebräu der Juden-feindschaft treibt zur Zeit giftige Blüten an Moslemdemos, wo man mit faschistische Hetzparolen zur Vernichtung Israels aufruft.

    Die Herkunft des genuin islamischen Judenhasses wird von den deutschen Medien systematisch unterschlagen und um-interpretiert, als käme alles „aus der Mitte der deutschen Gesellschaft“, was hier offenkundig aus der Mitte des Islam kommt, und das seit 1400 Jahren. Der Islam war so nazi-kompatibel, wie die Muslimbrüder heute für ihre linken Freunde akzeptabel sind. Die linken „Antizionisten“, die aber nicht Antisemiten genannt werden wollen, erklären den „Nahost-Konflikt“ zur Ursache der moslemischen Judenhass-Exzesse, an dem wiederum die Existenz Israels schuld sei. Auch Juden, die es besser wissen müssten (und vermutlich wissen),* vermeiden es, den genuin islamischen Judenhass beim Namen zu nennen und distanzieren sich lieber von Israel. Der „Nahost“-Konflikt wird zum Feigenblatt für den viel älteren authentisch islamischen Judenhass.

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    *Dazu eine Stellungnahme der Gesellschaft für wissenschaftliche Aufklärung und Menschenrechte von Hartmut Krauss:

    • Selbstgerecht und perfide.
    • Zur Kritik eines durchsichtigen Ablenkungsmanövers des Zentralrats der Muslime in Deutschland
    • Während weltweit der Radikalislam vorprescht und zahlreiche Gräueltaten begeht, in Deutschland Muslime in Nazimanier aufmarschieren und antijüdische Hasspropaganda in einer Berliner Moschee ruchbar wurde, greift der Zentralrat der Muslime zu einem perfiden Ablenkungsmanöver und nutzt vereinzelte Schmierereien und Sachbeschädigungen an Moscheen, um in abstoßend selbstgerechter Manier seine notorische Hetzkampagne gegen Islamkritik fortzusetzen. Unterstützt wird er dabei von der Linkspartei, die damit einmal mehr ihre proislamische Dekadenz offenbart.
    • weiterlesenhttp://www.gam-online.de/text-Selbstgerecht%20und%20perfide.html

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    In den islamservilen israelfeindlichen deutschen Medien wird die moslemsiche Judenfeindschaft, die sich  zur Zeit auf den deutschen Strassen austobt, systematisch unterschlagen und verschwiegen. Mit moralischer Entrüstung, im Brustton deutscher Selbstgerechtigkeit berichten Korrespondentinnen im Deutschlandfunk, wie die seit Jahren chronisch gegen Israel hetzende Bettina Marx, die vor Bestürzung über die Leiden der Palästinenser nur so strotzt, über die Kriegsschauplätze in Gaza, ohne die Verbrechen der Hamas auch nur mit einem einzigen Wort zu erwähnen, d.h. ohne Begriff von den Bestialitäten des arabischen Terrors, der von Israel militärisch bekämpft werden muss, will es die eigene Bevölkerung gegen seine Todfeinde schützen. Keine Rede von den Tunneln für den Waffenschmuggel, auch nicht von getöteten Terroristen; alle „Kämpfer“ der Hamas sind offenbar unschuldige Zivilisten für die „Nahost“-Korrespondenten des Deutschlandfunks. D.h. der linke Antisemitismus kleidet sich ins Gewand der Menschenliebe und geht eiskalt über die israelischen Opfer der palästinensischen Menschenschlächter hinweg.

    Wenn Frau Marx die Stätten der Verwüstung in Gaza professionell bereist, hat sie von allem nichts gewusst. Das Terrortunnelsystem, das von der IDF zerstört wurde, ist natürlich unsichtbar für Bettina Marx, die die Einsschliessung der Palästinenser in Gazas heftig beanstandet.

    Warum Israel die Grenzen dicht machte, und was weiterhin geschähe, gäbe es keine Sicherheitsanlage, die das fortgesetzte Abschlachten von israelischen Zivilisten verhindert, ist diesem neuen deutschen Menschentyp total egal. Vielleicht ist er ja gar nicht so neu.

    Gezielte Massaker an israelischen Zivilisten sind irrelevant für die links verrotteten verlogenen Menschenfreunde. Israel hat dergleichen gefälligst hinzunehmen und mit den Terrorbestien einen „Dialog“ zu führen, am besten unter Leitung von Betttina Marx, die weiss, wie das geht: Frieden schaffen ohne Waffen – mit bewaffneten Terrorbanden, die die israelische „Entität“ von der Landkarte löschen wollen.

    Auch DLF-Moderatorin Schulze (wieso müssen die Islamversülzer immer Schulze heissen?) fallt in den Chor der deutschen moralischen Entrüstung ein und befragt in vorwurfsvollem Ton (der Tenor ist dem vom DLF-Verhör mit dem israelischen Botschafter Yakov Hadas-Handelsman ähnlich) Reinhold Robbe (SPD), Präsident der deutsch-israelischen Gesellschaft, der die Fakten nennt, die in den Berichten des DLF unterschlagen werden, nämlich die Fakten zur Rolle der Terrororganisation Hamas,     die keinen Frieden will mit Israel, sondern seine Vernichtung. Frau Schulze stört das weniger; alles was sie stört, ist nur, dass Israel sich dagegen wehrt. Ob er das für „Verhältnismässigkeit“ halte, fragt sie hörbar indigniert.

    Da fehlt noch der Namensvetter von Bern, der uns erklärt, dass die Zerstörungen in Gaza nur Kollateral-Schäden „Nahost-interner Konflikte“ sind (so wie er die arabischen Christenverfolgungen als „Kollateralschäden“ innerislamischer Konflikte bezeichnet). Solche Relativierungen gelten für Israel nicht. Relativierung ist nur dem islamischen Djihad gegen die Ungläubigen vorbehalten, der freilich mit Selbstverteidigung nichts zu tun hat.

    Andrew Bostom, der schon vor Jahren den urislamischen Judenhass dokumentierte, was in den islamberauschten deutschen Medien nirgends zur Kenntnis genommen wurde, stellte 2009 fest, dass die langjährige Ignoranz gegenüber diesem Phänomen (das auch von jüdischer Seite abgewiegelt wird) dessen offenen Ausbruch im islamisierten Europa erst recht vorangetrieben hat. Der Artikel ist heute so aktuell wie vor fünf Jahren, und der Judenhass, der angeblich nur aus Anlass des „Nahost-Konflikts“ akut wird, ist etwas älter als der Staat Israel.

    Eurabian Nights (and Days): Rampant Muslim Jew-Hatred, ans Absent Jewish „Islamophobia“

    January 8th, 2009 

    by Andrew Bostom

    Despite the usual Islamically-correct gloss of denial in reportage, an ugly, uni-directional pattern of bigoted violence is once again clearly on display in Western Europe. Far removed from the current Gaza-southern Israel battlegrounds ( Hamas Says No To Permanent Ceasefire ) of the Middle East, European Muslims have attacked individual Jews, synagogues, and Jewish or Israeli institutions, in Sweden, Denmark, France, Belgium, Spain, Greece, and Britain.  

    While omitting discussion of many additional attacks (for example, a report by the Community Security Trust, which provides safety advice to British Jews, maintained there had been 24 incidents since December 29, 2008, including an arson attack on a synagogue in London. Mark Gardner, a spokesman for the group, stated: “There has been a significant rise in the number of Antisemitic incidents, especially when compared with what is usually a very quiet time of year for racist, anti-Jewish attacks.”), the Associated Press, chronicled this sampling of violent Antisemitic depredations in Scandinavia, Belgium and France:

    “Assailants” rammed a burning car into the gates of a synagogue in Toulouse, in southwest France, Monday (1/6/09) night.

    Jews in the small Strasbourg suburb of Lingolsheim in eastern France awakened Tuesday to find graffiti with words like “assassins” spray-painted on the outside walls of their synagogue.

    Last week in Copenhagen, a 27-year-old Dane born in Lebanon to Palestinian parents is alleged to have fired upon two young Israelis

    In southern Sweden, the Jewish congregation in Helsingborg, was attacked Monday (1/6/09) night by someone who “broke a window and threw in something that was burning,” according to police spokesman Leif Nilsson. Earlier, on Sunday (1/5/09) slogans, including “murderers … You broke the cease-fire,” were daubed on Israel’s Embassy in Stockholm.

    And Belgium ordered police in Antwerp and Brussels to be on increased state of alert Tuesday after recent pro-Palestinian protests ended in violence and arrests.

    Consistent with the larger European context of Islamic denial, scant attention (or none at all) is being paid to the unequivocal, virulent incitement for these Antisemitic attacks emanating from the Muslim world, and targeting Europe’s Muslim populations. Hamas, for example, on its official website (posted December 31, 2008 at the site hosted by Emirnet, United Arab Emirates) urged Muslims to attack Jews across the world, claiming that,

    • …a Jewish adolescent boy in an Australian synagogue, a Jewish minister in the Georgian government, a Jewish businessman at the New York Stock Exchange, and an illiterate Jew from the Ethiopian desert… they all belong to the same gang and the same nation, apart from the rest of humanity.

    Moreover, Hamas leader Mahmoud Zahar subsequently advocated the murder of Jewish children, globally, claiming Israel had “legitimized the killing of their people all over the world.” And, Al Qaeda’s Ayman al-Zawahiri, dissatisfied with Muslim street demonstrations, en masse, protesting Israel’s Gazan incursion, demanded that Muslims attack “Zionist interests” worldwide,  

    ….everywhere you can reach them. Support and back your mujahedeen brothers and children against them.

    These murderous calls for indiscriminate anti-Jewish violence by Hamas and al-Qaeda are also expressed locally, by jihadists within Europe. The online forum Ummah is being used in Britain, for example, to organize a potential deadly campaign against UK Jews. As reported in The Sun (1/7/09),

    On the Ummah site, “Saladin1970” asks for help compiling “a list of those who support Israel”. “Abuislam” asks: “Have we got a list of top Jews we can target? Can someone post names and addresses?” Saladin1970 gives a link to the Power 100 list of top British Jews. Mr Jenvey, 43, [British anti-terror expert Glen Jenvey] said: “The Ummah website has been used by extremists. Those listed should treat it very seriously. Expect a hate campaign and intimidation by 20 or 30 thugs.”

    This brazen, yet simultaneously (with rare exceptions) ignored Muslim incitement (and commission) of anti-Jewish violence in Europe, is patho-gnomonic of the longstanding denial of a now chronic phenomenon—the Islamization of European Antisemitism weiterlesen Volltext