Noch dreckiger als Tiere

Milde Haftstrafen für radikale Moslems  

Hass und Hetze gegen die  „Ungläubigen“ und „Abtrünnigen“

  • Fouad Belkacem (29), Anführer der radikalen Moslembewegung „Sharia4Belgium“, ist von einem Antwerpener Strafgericht zu zwei Jahren Haft und einer Geldstrafe von 550 Euro verurteilt worden.
  • Ihm werden Anstiftung zu Hass und Gewalt gegen Nicht-Muslime sowie die Bedrohung des Europapolitikers Frank Vanhecke (Vlaams Belang) zur Last gelegt. Sein britischer Mitstreiter Anjem Choudary muss für zwölf Monate ins Gefängnis. Das Gericht ordnete eine sofortige Verhaftung wegen akuter Fluchtgefahr ins Ausland an.
  • Belkacem und Anjem hatten in einer Reihe von Internet-Videos ihre Zuseher aufgefordert, sich Terror-Organisationen anzuschließen und am bewaffneten Kampf in Afghanistan teilzunehmen. Sie erklärten, dass „ein scharfes Schwert“ die einzige Lösung gegen Ungläubige und Abtrünnige sei und forderten, dass man Nicht-Muslime – die „noch dreckiger als Tiere“ seien – bekämpfen müsse.
  • (…) Belkacem wurde neben der Aufstachelung zu Hass und Gewalt außerdem wegen Belästigung von Hinterbliebenen der an Gebärmutterhalskrebs verstorbenen Vlaams-Belang-Politikerin Marie-Rose Morel, vor allem ihres Mannes Frank Vanhecke, für schuldig befunden. Der 29jährige hatte einen Tag nach ihrem Tod die Krankheit als „gerechte Strafe Allahs“ bezeichnet.
  • Ähnliche Flüche ergingen an die Adresse von Vlaams Belang-Chef Filip Dewinter und an die des Vorsitzenden der Neuen Flämischen Allianz, Bart De Wever. Das Gericht ordnete eine sofortige Verhaftung wegen akuter Fluchtgefahr ins Ausland an.
  • Quelle: http://www.unzensuriert.at/content/007398-Anfuehrer-von-Sharia4Belgium-muss-ins-Gefaengnis

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Wäre der Kulturtyp, der sich mit Aussagen wie „Noch-dreckiger–als-Tiere“ charakterisiert, nicht wegen Fluchtgefahr festgesetzt worden, hätte er sich womöglich noch in die Schweiz abgesetzt als Glaubensflüchtling, und Asyl bekommen wegen Verfolgung durch belgische „Rechtspopulisten“.  Der Schweizer Typus des freiwilligen Religionspolizisten hätte die Verfolgung seiner Feinde aufnehmen können und alle anzeigen, die etwas gegen die „Religionsfreiheit“ das Märtyrers der Islamophobie“ einzuwenden hätten.  Auch ein Anjem Choudhari wäre unter Schweizer Linken willkommen, denn das ist doch der Moslem, der den BBC-Mitarbeiter Paxman seinerzeit fragte:

„Wer, Mr. Paxman, sagt Ihnen, dass das Ihr Land ist. Das ist Allahs Land.“

Solche Vorstellungen dürften sich mit denen der linken Medien-Muezzins und Minarettverbotsgegner decken, die ebenfalls der Ansicht sind, die Schweiz gehöre nicht den Schweizern, das wäre ist ja „nationalchauvinistisch“ für die Internationalsozialisten, die sich mit dem Religionsimperialisten des Islam  gegen die „Rechtspopulisten“ einig wissen.  Gemeinsames Feindbild ist die Schweizer Volkspartei, sowie Islamkritiker und alle freien Geister, die von den Religionspolizisten  der Linken als „Rechtspopulisten“ stigmatisiert werden,  wenn sie sich nicht den stalinistischen Denkkommandos der linksdrehenden Islamlobby unterwerfen und nicht in hündischer Servilität vor dem neuen  Totalitarismus und seinen bornierten Nachtwächtern zu Kreuze kriechen.  

Im gemeinsamen Kampf mit den Islamisten gegen demokratische Rechte ist das islamophile totalitär tickende linke Lager bestrebt, die Ergebnisse von Volksabstimmungen, die auch dem „Rat der Religionen“ nicht passen, wie das Verbot von Minaretten (die Allahs Land markieren), rückgängig zu machen.  Die Schweiz gehört bereits der OIC, deren Blasphemiegesetze sie befolgt und mit dem CH-Rassismusartikel vorbildlich vorweggenommen hat.

Kritik, einmal als Religionskritik ein aufklärerisches „Projekt“, wird im Konsens erstickt, dessen Niveau durch die Eliminierung  islamkritischer Stimmen aus der öffentlichen Debatte immer weiter abgesunken ist. Was sich im „Club“ von SF noch als politische Diskussion abspielte unter der Moderation von Heiniger und Christine Meier, ist unter der Regie des islamophilen Nachtwächters de Weck, der das Schweizer Volksrecht  unter die Aufsicht des ominösen Völker-rechts der Diktatorenclubs stellen möchte, zu einem Wischiwaschi-Geplauder von einem Grad von Belanglosigkeit verkommen, in der alle Ansätze zu offener Diskussion der kritischen Themen wie Islamisierung und Zuwanderungsfolgen zu einem einem fade süsslichen Pudding verrührt werden, der sich Konsens nennt – nach systematischer Ausschaltung  aller Elemente, die ihn noch stören könnten.  Die Büttel der Schweizer Religionspolizei schwingen die Rassismus-keule, die blindlinks gegen alles zuschlägt, was sich an Widerstand gegen den islamischen Rassismus noch regt.  Wer noch wagt, von Heimat zu reden, ist ein Reaktionär, der sich nicht auf der linken Höhe des globalen Islam befindet….

Political Rights in Palestine

„Neither customary international law nor the United Nations Charter acknowledges that every group of people [Palestinian Arabs included] claiming to be a nation has the right to a state of its own.“ [1] 

February 27, 2012 | Eli E. Hertz

The Mandate for Palestine, a legally binding document under international law, clearly differentiates between political rights – referring to Jewish self-determination as an emerging polity – and civil and religious rights, referring to guarantees of equal personal freedoms to non-Jewish residents as individuals and within select communities. Not once are Arabs as a people mentioned in the Mandate for Palestine. At no point in the entire document is there any granting of political rights to non-Jewish entities (i.e., Arabs). Article 2 of the Mandate for Palestine explicitly states that the Mandatory should:

„Be responsible for placing the country under such political, administrative and economic conditions as will secure the establishment of the Jewish national home, as laid down in the preamble, and the development of self-governing institutions, and also for safeguarding the civil and religious rights of all the inhabitants of Palestine, irrespective of race and religion.“

Political rights to self-determination as a polity for Arabs were guaranteed by the League of Nations in four other mandates – in Lebanon and Syria [The French Mandate], Iraq and later Trans-Jordan [The British Mandate]. Political rights in Palestine were granted to Jews only.

International law expert Professor Eugene V. Rostow, examining the claim for Arab Palestinian self-determination on the basis of law, concluded:

„The mandate implicitly denies Arab claims to national political rights in the area in favor of the Jews; the mandated territory was in effect reserved to the Jewish people for their self-determination and political development, in acknowledgment of the historic connection of the Jewish people to the land. Lord Curzon, who was then the British Foreign Minister, made this reading of the mandate explicit. There remains simply the theory that the Arab inhabitants of the West Bank and the Gaza Strip have an inherent ’natural law‘ claim to the area.“


[1] See Eugene V. Rostow, The Future of Palestine, Institute for National Strategic Studies, November 1993. Professor Rostow was Sterling Professor of Law and Public Affairs Emeritus at Yale University and served as the Dean of Yale Law School (1955-66); Distinguished Research Professor of Law and Diplomacy, National Defense University; Adjunct Fellow, American Enterprise Institute. In 1967, as U.S. Under-Secretary of State for Political Affairs, he became a key draftee of UN Resolution 242. See also his article: „Are Israel’s Settlements Legal?“ The New Republic, October 21, 1991.

http://mythsandfacts.com

 

 

 

Spitzel Stutz

Linksfaschisten mit Spitzel Stutz gegen die Islamkritikerin Christine Dietrich

Diese desinformierte Frage stellt die Schweizer Kirchenzeitung „Reformiert“ an einen selbsternannten „Rassismusexperten“, der alle an ihn gestellten Erwartungen wie vorprogrammiert erfüllt.

Hier zum berüchtigten Fall Stutz: http://widerworte.wordpress.com/2011/07/26/hans-stutz-im-gluck/

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Dass die Kirchenzeitung „Reformiert“ sich als Plattform für den Schweizer Denunzianten vom Dienst am Islam, Hans Stutz, gegen die islamkritische Pfarrerin Christine Dietrich anbietet, ist zwar der Hammer, kann aber keinen Islamkritiker erstaunen, zumal der Islam mithilfe der christlichen Landeskirchen der Schweiz Religionsprivilegien wie Islamunterricht an staatlichen Schulen anstrebt und den Kirchen gleichgestellt werden will, zudem von den linken Parteien hofiert wird, die zusammen mit den Landeskirchen eine politisch verheerende Zuwanderungspolitik befürworten, die die moslemische Expansion, d.h die Islamisierung der Schweiz zügig vorantreibt.

Zwar geht die Kirchenhörigkeit der Schweizer Politiker nicht so weit wie die der deutschen, es gibt keine Kniefälle vor Bischofsthronen, im Gegenteil, sowohl Bundesrat Maurer (zum Asylgesetz) wie auch die CVP-Bundesrätinnen Ruth Metzler und Doris Leuthard widersprachen den Kirchenfürsten und der Kirchenpolitik in Sachen staatl. Gesetzgebung in Sachen Frauenrechte, aber in Sachen Islam könnte die Reserviertheit des aus dem Geist des Freisinns gegründeten Schweizer Bundesstaats gegenüber der Religionsdominanz kippen.

Schweizer Moslems nehmen sich nixcht nur bei Demos vor dem Bundeshaus antidemokratische Zumutungen heraus wie „Religion geht vor Demokratie“ und drgl. Slogans,  ohne auf viel Widerspruch zu stossen in den linksdrehenden islamophilen Medien.  Zudem verfügt die Schweiz über den ominösen Rassismusartikel, der Islamkritik und auch harmlose Witze über Minarette als Rassendiskriminierung ahndet, aber den islamischen Rassismus gegenüber den Kuffar unangetastet lässt. Auch der SIG (Schweizer Israelitischer Gemeindebund) hat u.W. nie gegen den islamischen Antijudaismus protestiert. Das alles blieb bis heute Sache der diffamierten Islamkritiker. Die Pfarrerin Christine Dietrich ist eine der seltenen christlichen Theologinnen, die die Menschenrechtswidrigkeiten des Islam beim Namen nannten. Sie wurde kirchenintern dafür belangt – und entlastet.

Aber einem selbsternannten Informanten und Denunzianten wie Hans Stutz genügt es nicht, dass sich die aus obskuren Ecken Angegriffene schon aus der Mitarbeit an dem islamkritischen blog PI zurückgezogen hat, er muss unbedingt noch nachtreten und nachschnappen wie einer jener diensteifrigen Stasi-Watchdogs, die in eigenem Auftrag weiter ermitteln und nachspüren, nachdem ein „Fall“ aus dem Bereich ihrer Schnüffeltätigkeit offiziell abgeschlossen ist, und den Aufgespürten weiter nachsetzen, damit sie nicht glauben, sie könnten dem wachsamen Auge von big brother und seinen kleinen Gehülfen entkommen.

Während sogar für jeden Schwerkriminellen vor dem Urteil die Unschulds-vermutung gilt und peinlich beachtet wird im kriminellenfreundlichen Lager der Linken, und auch nach einem Freispruch – dem die hier erfolgte Entlastung nach der Anschuldigung gleichkommt – die Anfangsbeschuldigung nicht rufmörderisch aufrechterhalten werden darf, gibt es für einen fleissigen Treibjäger, der in eigenem Auftrag weiter ermittelt gegen eine ihm nicht begreifliche Gesinnung, die den Menschenrechten verpflichtet ist, die auch für Frauen unter der Religionsherrschaft des Islam zu gelten haben,  kein Entrinnen. Die Hatz geht weiter.

Es gibt diese Kreaturen von klassischer Stasistatur offensichtlich auch in der Schweiz. Aber dass eine Figur wie Hans Stutz, dem kein Dissident im Dunkeln in der EX-DDR begegnet sein möchte, sich in der Schweiz auch noch im vollen Tageslicht vorführen und mit dem Gesslerhut fotografieren lässt (wem bloss will der Mann damit imponieren? Georg Kreis? Assadullah Bergamin? Abus Anas und Abus Hamza?) und als „Experte“ für Rassistenjagd posiert bei reformiert.info, zeigt einmal mehr, woher der Wind auch aus dieser Ecke weht.

Die Freikirchen befinden sich dagegen unter den christlichen Kirchen in der Schweiz auf einsamem Posten, wenn sie das Minarettverbot praktisch allein verteidigen müssen – gegen die Landeskirchen, die seinerzeit gegen die Volksinitiative waren und lieber die Position der Islamisten vertreten als die der Christen, die vor der Islamisierung des christenverfolgenden Islam warnen. Uns kann es ja nicht wundern, wie die Vater-Staats-Religionen zusammenspielen. Mehr zur Islamisierung der Schweiz: http://www.ksis.ch/

Die Attacke auf die couragierte protestantische Pfarrerin ist keine rein religionsinterne Angelegenheit, sondern mindestens so sehr von politischem Interesse, geht es hier doch um einen so obskuren wie infamen Anschlag auf die vom Diktatorenclub der islamischen Staaten, sprich dem Blasphemiegesetz der OIC bedrohte demokratische Grundfreiheit der Meinungsäusserung, die ein dubioser Denunziant – in wessen Auftrag und von welcher Qualifikation (!) – mit Kritik-Kriminalisierung mundtot zu machen versucht. Die Ignoranz hinsichtlich Geschichte und politischer Dimension der Erobererreligion, die ihre Apostaten verfolgt und liquidiert, ist offensichtlich, scheint aber die Voraussetzung dieser Art von internationalsozialistischen Aktivitäten zu sein. Wer da glaubt, die Spitzelspezies der politischen Gesinnungsjäger sei nur aus den Löchern der Ex-DDR gekrochen, irrt.

Die zeitgemässe Version des skrupellosen Mainstreammedien-Wellenreiters floriert unter dem Drohterror des Islam gegen die Ungläubigen und gedeiht prächtig unter dem Schutzschild des ARG, des Schweizer Rassismusartikels, der islamische Christenverfolgung deckt und islamischen Antijudaismus und Geschlechtsrassismus schützt. Die Ermahnungen und Bevormundungen von seiten der Kirche reichen einem Stutz noch nicht, er fügt dem auch noch die Drohungen mit dem Strafrecht hinzu.

Es ist die Niedertracht der kriminellen Insinuation, mit der er die Islamkritik der Pfarrerin (an den Mordaufrufen des Koran?) mit der Mordtat von Breivik in Zusammenhang bringt. Das ist übelste Denunziation. Wer gegen die Mordaufrufe und Hasspredigten einer menschenrechtsfremden Religion protestiert, ohne je zur Gewalt aufgerufen zu haben, wer die Barbareien der Scharia auch nur faktenkundig dokumentiert, wird in den Ländern ihrer Herrschaft verfolgt und liquidiert.

Wer im Westen vor der Islamisierung warnt, wird von den Komplizen und Kollaborateuren eines vorzivilisatorischen Religionsrechts denunziert und kriminalisiert – in bewusster Verkehrung der Fakten und gezielter systematischer Ignoranz gegenüber der geschichtlichen Bilanz einer bis heute ungebrochen gewaltvirulenten Religion, die ihre Kritiker auch im Westen freilich nur mithilfe der willigen Helfer von Stasiformat auszuschalten versteht.

Ob Stasistaat oder Kalifat – es sind immer die gleichen Bedingungen, unter denen das Denunziantentum blüht. Das Desinformationsorgan „Reformiert“ hat sich mit diesem begriffstutzigen Interview als Plattform für den kommenden Kalifatsstaat profiliert. Was hier geschieht, ist Verrat an der Freiheit eines Christenmenschen und infamer Rufmord an der Bürgerin, die sich gegen ein menschenrechtsmissachtendes, frauenversklavendes, judenfeindliches und christenverfolgendes Religionsregime wehrt, das in Europa eingewandert ist und das demokratische Rechtssystem unterwandert. _______________________________________________________

Zum vorangegangenen Mobbing Methode Knellwolf gegen Christine Dietrich: http://widerworte.wordpress.com/2011/10/03/die-mit-den-knellwolfen-heulen/

mehr zum Spitzel Stutz und seinem :faschistischen „Antifa“–Umfeld auch bei: http://quotenqueen.wordpress.com/2012/02/26/schweizer-pfarrerin-antifaexperte-darf-nachtreten/

Kriechen und Kuschen vor dem Koran

 

Verbeugung vor dem Islam wegen Verbrennung des Koran schützt nicht vor Menschenverbrennung*

Ein Korankritiker schreibt uns:

  • Entschuldigungen bezüglich der Koranverbrennungen nützen nichts oder bewirken sogar das Gegenteil. Westerwelle übertreibt maßlos, wenn er sich so äußert: „Deutschland und alle seine Vertreter in Afghanistan empfinden tiefen Respekt für den Islam, seine Anhänger und seine Schriften.“
  • Jeder weiß, dass eine große Mehrheit im Westen den Islam für rückwärtsgewandt, frauenfeindlich und gewaltaffin hält. Das kriegen die in Afghanistan auch mit. Heucheln nützt nichts. Respekt kann ich nur einer respektablen Sache, Idee oder Person entgegenbringen. Der „Prophet“ Mohammed hat gemordet, die Taliban tun es auch. Der Koran ruft zum Morden auf, einige folgen den Versen. Wie wäre es, mal zu sagen, dass wir Angst haben?

Andreas Widmann

25.02.12

* Zur Erinnerung: In Saudi-Arabien, dem Kernland des Islam, sind nicht nur Bibeln verboten, sondern es wurden auch schon Schülerinnen verbrannt, die aus einer brennenden Schule flüchten wollten und von der Religionspolizei daran bestialisch gehindert wurden, weil sie unverschleiert waren.  rvc

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Runter mit den Köpfen, sagt die Religion

Islam heisst Unterwerfung.  Die Islamkriecherkreaturen der Kollaboration, alle  die Sympathisanten und Agenten der Menschenverfolgungsreligion mit dem Feindbild Islamkritik*  im dumpf auftrumphenden Dhimmkopf  müssen keine Angst haben, sie riskieren nichts und werden beizeiten konvertieren.    Die Köpfe sind ja schon am Boden, und die Aale aus dem Denunziantenpool werden nach oben geschwemmt.    

Je tiefer die Verbeugung der westlichen „Eliten“ (wobei Westerwelle und Wulff zu den Elite der Einfalt zu zählen sind, auf deren Standards man auch weitere Repräsentanten der Ddhimmirepublik sukzessive  zu verpflichten bzw.  nötigen versucht unter dem konzertierten Mobbing und Geklatsche seitens der Islamo- und Linksfaschisten à la Lötzsch u.ä. Figuren aus dem bewährten Stasiland-Umfeld),  desto kopfloser treibt die Republik dahin, bis zum Grounding im Schlamm der Scharia.

  • *“Feindbild Islamkritik. Wenn die Grenzen der Diffamierung überschritten werden„, hsg. von Hartmut Krauss, erschienen 2010 im Verlag Hintergrund, ist weiterhin aktuell als Antwort auf die Zumutungen der Islamlobby, die sich in den dt. Mainstreammedien festgesetzt hat und das Buch dementsprechend   ignoriert.  Stattdessen werden wir von „Experten“ für Gewaltforschung wie Heitmeyer belehrt über die angeblich weitgehend rechtspopulistischen bzw. „rechtsextremen“ Befindlichkeiten der Bevölkerung, der die politische Klasse den   Kampf angesagt hat.
  •  
  • Auch Autoren wie der nach eigener Aussage von Moslems stärker als von Neonazis bedrohte NS-Verfolgungs-Überlebende Ralph Giordano, dem man keinerlei  sog. „Rechts-populismus“ nachsagen kann, oder Intellektuelle ohne Scheuklappen wie Siegfried Kohlhammer, der das vermeintliche „Feinbild Islam“ schon früh auseinandernahm im „Merkur“, werden von der islamophilen Mainstream-Medienwelle weggeschwemmt.  Was übrigbleibt und sich als Bodensatz schon festgesetzt hat, ist der theatralisch inszenierte „Kampf gegen rechts“,  womit in einem Aufwasch alles nach altstalinistischer Manier pathologisiert wird, was sich dem Islamofaschismus noch widersetzt.
  •  
  • Man kann den Islam als rechtsextrem bezeichnen, wie Hartmut Krauss es tut, und ihm seine mit dem NS-System verwandten rassistischen Elemente nachweisen – auch die Zusammenarbeit der Nazis mit dem Mufti von Jerusalem beruhte auf Geistesverwandtschaft. Sie findet heute allerdings ihre Fortsetzung im Flirt der linken Mullahs mit dem Islam, die in ihm einen Verbündeten mit dem gemeinsamen Feindbild Westen erblicken und auch schon zusammen mit Neonazis an Moslemdemos gegen Israel aufmarschieren. Die Gemeinsamkeiten der totalitären Umma-Mentalitäten sind unübersehbar. Ich halte nicht alle islamophilen Linken für falsche Linke, fur „fakes“,  sondern für echte (Links)-faschisten, halt die  real existierende Linke, wozu auch die sog.  sog. „Antifaschisten“  zählen.  Nicht nur Strassenmob notabene, sondern auch linksdrehender Medienmob und linke Intellektuellenkartelle.  Ausnahmen bestätigen die Regel. (Das sind dann die weissen Raben im falschen Ganzen).  
  • Die Internationalsozialistische Umma setzt im Grunde nur fort, was schon die Nationalsozialisten auch von den roten Terrorspezialisten lernten …  –  ein circulus vitiosus, in dem jede Gewalt im Namen der allein wahren Politdoktrin oder der Religion solange umgedreht wird, bis sie wie aus der Waschtrommel reingewaschen herauskommen soll.

Regine van Cleev

Morden nach Koran

Mordorgie gegen die Kuffar wegen Koran-Entsorgung

25.2.12

Das mischt sich…

Der Deutschlandfunk hat die Sprachregelungen zur Islamvernebelung weiter perfektioniert  und vermeidet bei Berichten über moslemische Mordorgien wie jene, die seinerzeit gegen die dänischen und andere westliche Botschaften tobten, sorgfältig jede Benennung des Islam und der koranlegitimierten Gewalt gegen die „Ungläubigen“, die zurzeit in Afghanistan ihr Unwesen treibt  und die im Westen als mediale Diffamierung der Islamkritik flankiert wird.

25.2.12  In einem heutigen Kommentar zum fortgesetzten Wüten des moslemische Mordmobs wegen der Koranbücherentsorgung belehrt uns  Sandra Petersmann, dass wir es in Afghanistan mit einem „konservativen tiefreligiöses Land zu tun haben“.

Interessant, das „tiefreligiös“ im Fall von Islam „mordbereit“ zu bedeuten scheint, wenn wie sonst hsoll die Aufstachelung des Lynchmobs begründet sein als „tiefreligös“, was immer das heissen mag im Land einer Zwangsreligion, in dem die dort hineingeborenen Moslems gar nicht gefragt werden, wie tief „religiös“ sie sein wollen.

Was Frau Petersmann hier als „tiefreligiös“ bezeichnet, ist der tief in die Menschenrechte eines jeden Menschen im Land  eingreifende Zwangsreligion, unter deren Herrschaft auch alle Zwangsmoslems mitgezählt werden.

Das Wort „Islam“ fällt wohlweislich nicht in dem tief verlogenen  Kommentar des Dhimmi-funks, der seine Informationen theologisch reguliert nach den Richtlinien der Kollaborateure. Frau Petersmann weiss auch, dass es sich um ein Land handelt, „dass über dreissig Jahre und Gewalt hinter sich hat.“ Das soll vielleicht die Erklärung für die Fortsetzung der Talibanischen Gewalt sein, die das Land offensichtlich noch keineswegs hinter sich hat, sondern weiterhin  ungebremst in sich und vor sich. Aber die islamische Gewalt  wird erst gar nicht erwähnt.  Was die Frauen in diesem Land hinter sich und vor sich haben, möchte Frau Petersmann auch nicht so genau wissen, „die Gewalt“ überfällt das Land einfach, wo sie herkommt, fragt man nicht. Es muss sich um Gewalt aus dem Westen handeln, sollen die Hörer denken, mit dem friedlichen Islam jedenfalls hat sie nichts zu tun. 

Dass die Amerikaner die Mujahedin unterstützt haben, und auch die Taliban in Pakistan, die das land in eine unvorstellbare Finsternis  stürzten, ist auch kein Thema, so wenig wie die Natur dieser Religion, die das Land noch lange nicht hinter sich hat, und die Frauen des Landes erst recht nicht. Für die hat sie nie aufgehört, die Mädchenschulen brannten weiter, und Karsais Konzessionen an die Scharia galten zuallererst der Akzeptanz  des Religionsterrors gegen Frauen. Frau Petersmann weiss:

  • Und für viele Menschen ist die Religion der einzige Kompass, aber das mischt sich dann.“

Welchen Kompass die Frauen unter der Zwangsburka haben, wäre noch die Frage, die Frau Petersmann aber nicht stellt.   Was bitte „mischt sich“ da mit was? Der Koran mit dem Krieg der Taliban gegen den Westen?  Aber eben das was sich da vermischt, diese  explosive Mischung aus Religion und Aggression des youth bulge der  Taliban wird von Frau Petersmann sorgfältig verwischt.  Die Dschihadreligion bleibt verhüllt, aber der Dhimmifunk mischt fleissig mit beim Verrühren und liefert die obligaten Zutaten zum Kollaborationsmix.  Da mischt sich dann das tiefreligiöse Geheimnis der Gewalt  

  •  „… mit einer generellen Unzufriedenheit über Lebensumstände,  die im Winter natürlich noch viel schlimmer sind“. 

Im Winter sind die religionsbedingten Lebensumstände im afghanischen Reich der Finsternis offenbar noch viel schlimmer als die Umstände der öffentlichen  Erschiessungen von Frauen im Burkasack im Stadion im Sommer, auch sind im Winter nicht alle Schulhäuser so gut beheizt wie die Mädchenschulen, die von den Taliban abgefackelt werden. Da mischt sich so allerlei im Kopf von Frau Petersmann im Dhimmifunk, was auseinander-genommen gehört.

„Die Leute haben nicht genug Brennholz“, erzählt sie im Kindergartenton, als müsse sie vom Brennholz für die Hölle ablenken, dass laut Koran doch reichlich vorhanden sein muss im Land. 

Es sind „vor allem auch arme Leute, die sich da auf die Strasse bewegen“, erklärt sie eifrig, damit niemand auf die Idee, kommt, das Brennholz für die Hölle sei religionsbedingt vorrätig, vielmehr soll alles, was sich im Namen dieser Religion an Gewalttaten abspielt, sozial bedingt sein, ökonomisch und nun auch noch klimabedingt – im Winter scheint so eine Religion ja besonders streng zu sein, da gehen die Leute sich gern an der frischen Luft bewegen, um sich zu erwärmen, nicht wahr, da können auch arme Leute, denen die Religion sonst jede Bewegungsfreiheit verbietet, und die in tiefen Säcken vermummt werden (nicht wegen der Kälte sondern aus anderen tief dubiosen Gründen, an die die  Kindergartentanten des DLF nicht rühren), sich mal auf der Strasse tummeln und sich am Dschihad aufheizen, oder wie meint Frau Petermann?

Vielleicht sind die Leute auch nur wütend, weil der Koran verbrannt wurde, statt  mehr Mädchenschulen tiefreligös zu verheizen?

Und auch im Westen mischen viele Dhimmköpfe mit, die sich an der Hatz gegen Islamkritik aufheizen und denen die Gewaltorgien des Lynchmobs gerade willkommen sind, um gegen die Reste der Meinungsfreiheit unter dem Beschuss der OIC mobil zu machen. Für den Linksfaschistennachwuchs ist ein totalitäres Religionsregime kein Problem.

http://www.tagesschau.de/ausland/ausschreitungenkabul102.html

Die Mordorgie von Moslems gegen US-Soldaten in Afghanistan nach Koranverbrennung wird von den Dhimmi-Medien sytematisch heruntergespielt .  „Die Zahl der Opfer steigt“, heisst es neutral, als handle es sich um eine Flutkatastrophe und nicht das lynchmobmässig Morden, durch  Mullahs stimuliert als moslemischer „Volkszorn“ –  vom Koran geschürt.

  • Mord aus Wut und Hass – (Von Sandra Petersmann, ARD-Hörfunkstudio Südasien:)
  • Nach Protesten wegen der Verbrennung von Koran-Ausgaben in Afghanistan hat US-Präsident Obama versucht, die Situation zu entschärfen. Er entschuldigte sich bei Präsident Karsai. Bei Protesten gab es erneut Tote. Auch zwei NATO-Soldaten wurden erschossen.
  • Die Zahl der Opfer bei den Protesten in Afghanistan steigt. In immer mehr Gebieten tragen erzürnte Afghanen ihre Wut gegen die fremden Soldaten auf die Straße. Sie schreien ihren Hass heraus und wünschen den USA, US-Präsident Obama und der NATO den Tod.

Es heisst hier nicht „Morden“, sondern Mord, womit der Eindruck erweckt werden soll, es handle sich um einen Einzelmord. Aber was hier im Gange ist, ist eine moslemische koran-gesteuerte Mordorgie gegen die Kuffar, deren Quelle die ARD partout nicht benennen will.

Ein Mullah in Afghanistan hat die Bestrafung der amerikanischen Soldaten gefordert, die an der Entsorgung von Koranen durch Verbrennen beteiligt waren, und zwar handelt es sich um die Todesstrafe. „Der Vorfall in Baghram“ habe „einen weiteren tiefen Keil zwischen die Bevölkerung und den Westen getrieben“, verkündet ein liebliches Stimmchen aus dem Radio, daran könne auch „die persönliche Entschuldigung von US-Präsident Baraq Obama nichts ändern.“

Sicher nicht, sie macht alles nur noch viel schlimmer und bestärkt den Mullahmob und die Meute, die er aufstachelt, doch nur in ihrem Recht.  Obama, statt vor diesem makabren Religionsrecht zu buckeln, täte besser daran, einen aufrechten Gang vor Mullahthronen einzuüben. Aber der US-Präsident, der zum Auftakt seiner Amtszeit in Kairo demonstrativ dem Islam huldigte, um auch dafür Ohrfeigen einzufangen von den Moslems, denen die Rhetorik nicht reichte, sondern die sich Taten zur Vernichtung Israels erhofft hatten, wird eher der Verurteilung der eigenen Soldaten zustimmen, als das blutrünstige Ansinnen zurückzuweisen .

Nicht „der Vorfall in Baghram“ hat einen Keil zwischen „die Bevölkerung und den Westen getrieben“, er hat nur einmal mehr die Kluft zwischen dem Kulturkreis des Islam und dem Westen sichtbar gemacht. Oder anders gesagt: Der Islam ist der Keil, der zwischen seine Opfer und deren Menschenrechte getrieben ist.

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Eine Richtigstellung:  

Nicht die Entsorgung von beschädigten Büchern, von Koranausgaben, ist die Ursache des Mordens. Die Schwertverse des Koran selbst führen zu millionenfachem Leid. Zitieren Sie bitte den Koran, um den Meschen dies klar zu machen – wie es schon Martin Luther vorgeschlagen hat. Zum aktuellen Geschehen passt wohl folgender Koranvers:

Der Lohn derer, die gegen Allah und seinen Gesandten Krieg führen und überall im Land eifrig auf Unheil bedacht sind, soll darin bestehen, daß sie umgebracht oder gekreuzigt werden, oder daß ihnen wechselweise  Hand und Fuß abgehauen wird, oder daß sie des Landes verwiesen werden. Das kommt ihnen als Schande im Diesseits zu. Und im Jenseits haben sie überdies eine gewaltige Strafe zu erwarten (Sure 5.33).“

Wobei von radikalen Muslimen schon Islamkritik als Krieg gegen Allah, gegen den Islam und seinen Propheten gedeutet wird.

Sicher bin ich gegen Bücherverbrennungen. Die Erinnerung an die NS-Zeit sollte jeden mahnen. Aber wenn barbarische Taliban eine unbeabsichtigte Entsorgung als barbarisch brandmarken wollen, sollten die barbarischen Programme des Koran öffentlich gemacht werden, um totalitäre, religiöse Systeme zu verhindern.

Jemand könnte auf den Gedanken kommen, der Islam ist keine Religion sondern eine Religiose, die Taliban sind religiotisch.

 Andreas Widmann

Aktion gegen religiöse Gewalt

Mausoleninisten gegen Meinungsfreiheit

Linksbekiffte Lobby der keifenden Islamkritikhasser und Hetzer

Kaum ist Gauck als Kandidat für das Bundespräsidentenamt nominiert, geht die Hetze von seiten der Linkfaschisten aus Stasiland und seinem erweiterten Umfeld los gegen den Kenner des Roten Regimes. Die mausoleninschen Meinungsdiktatoren machen mobil gegen Gauck, der auch die Meinungs-freiheit von Thilo Sarrazin verteidigt hat mit der Feststellung, er habe Mut. Das reicht für die Watchdogs der linken Meinungsdiktatur, zuzuschnappen. Denn Mut ist eben das, was die Lobby der Unterwerfungs-religon nicht verträgt und als Hetze diffamiert. Der Linksfaschist Ströbele droht mit Nichtwahl, falls Gauck nicht widerruft, sprich keine  „Erklärungen“ abgibt im Sinn von Ströbele und Konsorten zu den von diesen inkriminierten Ausserungen. Die Meinungs-polizei wacht. http://www.tagesschau.de/inland/gauck242.html  

  • Der Grünen-Abgeordnete Hans-Christian Stroebele sagte der „Frankfurter Rundschau“ (FR), Gauck habe den Finanzkapitalismus verteidigt, Sarrazins zuwanderungskritische Thesen „mutig“ genannt und die Nöte sozial Schwacher kleingeredet. Ob er in der Bundesversammlung für Gauck stimmen werde, hänge von dessen Erklärungen ab.

Bei news.de ist ein Lehrling der correct linken Meinungsüberwachung am Werk, der Islamkritik mit Cannabis-Konsum vermixt, einmal umrührt und den Mix als Drogencoctail unter dem Titel:  Land der kiffenden Islamhasser anbietet, an dem sich das linke Hirn in seiner Tollwut gegen Religionskritik am Islam berauschen kann:

  • (…) Es sind gerade die Themen, mit denen sich die CDU-Regierung und Bundestagspolitiker im Allgemeinen ungern befassen, die im «Zukunftsdialog» besonders beliebt sind. Wer sich politisch damit auseinandersetzen muss, begibt sich schnell auf dünnes Eis. Beispiel Kritik am Islam. Der User Thomas Martin hat einen Beitrag unter der Überschrift «Offene Diskussion über den Islam» erstellt. Darin schreibt er, dass das Thema Islam «von Politik und Medien gründlich gemieden», Islamkritiker ignoriert und diffamiert, und Islamkritik «pathologisiert und kriminalisiert» würde.

Der zitierte User spricht aus, was Sache ist und was die noch nicht islam-besoffene/linksversiffte Bevölkerung beunruhigt und was alle fundierten Islamkritiker seit Jahren erfahren. Für Ayke Süthoff, der sich hier in Kritik-diffamierung übt, ist alle Islamkritik rechtsaussen. Linke Kritik kennt der Lehrling nicht, mit gutem Grund nicht, denn die Linke hat längst keine Agenda der Religionskritik mehr und ist in ihren sog. „antifaschistischen“, sprich linksfaschistischen Aus-artungen mit dem Islamofaschismus verbündet. Für Stalinistenschädel à la Ströbele ist Koran-Kritik gleich Hass, und wer noch seine zwar gut begründete, aber politisch nicht erwünschte  Meinung öffentlich artikuliert, uneingeschüchtert durch die Mobbermeute der Medien, ist ein Rassist.

  • „Erinnerungen an Sarrazin
  • Thomas Martin wünscht sich nun eine «argumentative Auseinandersetzung» mit dem Thema. Das klingt harmlos, ist jedoch nicht erst seit Thilo Sarrazin ein äußerst brisantes Thema, das gerne auch Anhänger von Parteien lockt, die politisch weit rechts der CDU stehen. Ganz anders das zweitbeliebteste Thema im Forum: Die Bitte nach Legalisierung von Cannabis, gefordert von Maximilian Plenert und Georg Wurth, Vorsitzende des Deutschen Hanfverbands (DHV). Die Anhänger dieses politischen Dauerthemas sind wohl eher links der Kanzlerin anzusiedeln – letztlich sind ihre Ansichten über Drogenpolitik aber genauso extrem wie die Ansichten der Islamkritiker über muslimische Mitbürger.
  • „Ist Deutschland ein Land von Kiffern und Islamhassern?“

Messerscharf schliesst die islambekiffte Linke von der Zahl der Cannabis-konsumenten auf die Motive der Islamkritiker, und da man von letzteren keine klaren Vorstellungen hat (Ströbele kennt nicht mal den Koran), muss Islam-kritik ja eine Art von Cannabiskonsum sein.  Also ein links favorisierte Sitte? Nur dass sie unter Linken wie die verbotene Frucht vom Baum der Erkenntnis geächtet wird. Dass Kritik „Hass“ ist, ist der zeitgemässe Erkenntnisstand der Linken. (Es sind keine fakes, es sind echte Linksfaschisten).

Das Tollhaus der linken Meinungsdiktatur tobt in GB

Linksfaschistische Inquisitoren wüten gegen Schulkinder in GB

Honeyford hat es nicht mehr erleben müssen, was sich nach seinem Tod in England abspielt: Nicht nur Lehrer, nun auch Schulkinder werden als „Rassisten“ gebrandmarkt, wenn sie eine harmlose Bemerkung machen, die die Schulstasi als „rassistisch“ einzustufen beliebt. Die blosse Wahrnehmung und Erwähnung einer anderen Hautfarbe ist für die wahnsinnige und anmassende Meinungspolizei, die man verhaften sollte wegen Kinderquälerei, „rassistisch“.  

Die Menschenjagd nach „Rassisten“ macht auch in GB nicht vor Kindern halt. Verkommene Linksfaschisten einer englischen Schule kriminalisieren einen kleinen Knaben von sieben (!) als „Hassverbrecher“ und nötigen die Mutter im Stalinstil der Selbstanklagen ein Bekenntnis zur linken Multikultidoktrin zu unterschreiben und damit zu bescheinigen, ihr kleiner Sohn sei ein Rassist, weil er eine kindlich neugierige Frage nach der Hautfarbe eines Mitschülers stellte. 

Siebenjähriger Junge als Rassist abgestempelt

http://www.unzensuriert.at/content/007318-Siebenjaehriger-Junge-als-Rassist-abgestempelt

  • Im letzten Jahr wurde bekannt, dass tausende Kinder nach Spielplatzstreitereien als rassistisch oder homophob gebrandmarkt wurden. Bei mehr als 20.000 Kindern unter elf Jahren wurden sogenannte „Hassverbrechen“ (in  etwa äquivalent zu unserer „Volksverhetzung“) vermerkt, nachdem sie Worte wie etwa „Gaylord“ benutzt hatten.
  •  
  • „Als ich zur Schule kam und Elliot fragte, was geschehen war, war er äußerst verstört“, so seine Mutter Hayley White. „Er sagte mir die ganze Zeit ‚Ich habe nur eine Frage gestellt, ich habe sie nicht böse gemeint‘ und war sehr gestresst von der Situation“. Die Mutter musste auf der Konferenz die Schulregeln und besonders die Null-Toleranz-Richtlinie zu Rassismus vorlesen. Danach sollte sie ein Formular unterschreiben, dass die „rassistische Bemerkung“ ihres Sohnes zur weiteren Untersuchung an die lokale Unterrichtsbehörde weitergeleitet werden sollte. Sie weigerte sich und stellte klar, dass sie die Frage in keinster Weise rassistisch fand. „Mein Sohn ist neugierig. Er stellt immer gerne Fragen, aber das macht ihn nicht zu einem Rassisten.“
  • White hat nun einen Schulwechsel ihres Sohnes beantragt. Sie hatte erfahren, dass es freie Plätze an einer nahegelegenen Schule gegeben hätte, doch von offizieller Seite wurde ihr mitgeteilt, dies sei nicht der Fall.
  • Der Labour-Abgeordnete Karl Turner hielt fest, dass der Stadtrat verpflichtet sei, Rassismus ernstzunehmen, in diesem Fall sei die Bemerkung jedoch nicht rassistisch gewesen: „Es scheint, als ob der Fall vollkommen überbewertet wurde und der Hausverstand komplett den Bach heruntergegangen ist.“ 

Maßnahmen „in Einklang mit der Richtlinie für Schulen“

  • Die Schule ist jedoch anderer Meinung: Die Maßnahmen waren „in Einklang mit der Richtlinie für Schulen zur Meldung rassistischer Vorfälle“, auch der Bildungsvorstand der Stadt spricht sich für diesen Zwang auf: „Es gibt  eine rechtmäßige Verpflichtung, jeden Vorfall zu melden, der vom Opfer oder einer anderen Person als rassistisch.

Der Fall wurde nicht „überbewertet“, wie die Beschwichtigungschöre das irritierte Publikum beschwören. Im Fall von systematischer Kinderquälerei wie diesem, in dem der Fanatismus und Sadismus einer moralisch verrotteten Correctnessclique entfesselt wurde, geht es gar nicht um „Überbewertung“ eines Vorfalls, der eigentlich mehr „Milde“ verdiente wegen des kindlichen Alters, so als handle es sich zwar um ein Delikt, aber ein geringfügiges, wie hier noch insinuiert wird, vielmehr handelt es sich um einen krassen Fall von Amtsanmassung, Kindesbelästigung durch eine irrwitzige Pädagogenclique, die dringend abgesetzt gehört und streng verhört werden sollte.

Die hier praktizierte und von der Schulleitung und dem „Bildungsvorstand“ gerechtfertigte Meldepflicht sprich Denunziantenschulung setzt die Schüler einem Dauerterror von Big Brother aus, der verkrüppelte Seelen und –  wie  nur zu hoffen ist – künftigen Rebellen gegen diesen Wahnsinn dummdreister Meinungsterrormonster züchtet.  Besonders aufschlussreich ist die Weigerung dieser Stasikreaturen, der Mutter den Schulwechsel ihres Sohnes zu erlauben bzw. ihn zu sabotieren  durch falsche Angaben. D.h. man besteht im Lager der political corruptness darauf,  das das schon genug von dieser Schule geplagte und diffamierte Kind am Ort der Diffamierung unter den wachsamen Augen der Wachhunde verbleibt. Es muss ein sadistisches Vergnügen für diese Bande sein, den verstörten Knaben auch weiterhin wie in  Kontrollhaft zu  halten, er kann dieser verstörenden Umgebung nicht ausweichen. Linksfaschisten mit der bekannten Lagerhaltungsmentalität sperren zu gern die Geplagten mit den Plagegeistern zusammen.  Der Wunsch der Mutter, das Kind in eine andere Schule zu schicken, muss den Sadismus der Pädagogen erst recht angestachelt haben. Sie demonstrierten ein Exempel ihrer Macht an  dem Kind, das gar nichts gemacht hat, was eine Massnahme rechtfertigte. ___________________________________________________________

Terror der Mulitkulti-Ideologie an Schweizer Schulen 

Der Fall erinnert uns an einen ähnlichen, der vor Jahren im Schweizerischen „Beobachter“ zu lesen war. Eine Schülerin hatte sich über die rüden Manieren und sexistischen Pöbeleien von ausländischen Mitschülern (in dem Fall waren es Albaner) beklagt und von der Lehrerin Hilfe erhofft.  Die allerdings stellte das Mädchen brutal und ohne Ansehen der Berechtigung der Beschwerden, die wohl kaum erfunden waren, vor der ganzen Klasse an den Pranger, bezichtigte es des als „Rassismus“ und der „Fremenfeindlichkeit“, um sich selber als leuchtendes Beispiel von Fremdenfreundlichkeit von der geplagten Schülerin abzuheben. (Damals war der „Beobachter“ noch auf seiten der mobbenden Lehrerin.) Solche monströsen Massnahmen wie diese gegen sexistisch belästigte oder sonstwie erpresserisch terrorisierte SchülerInnen waren, wie auch Lehrerinnen, die den Terror nicht mitmachten, bezeugen können, an Schweizer Schulen damals an der Tagesordnung. Versuchte eine Sonderschul-lehrerin etwa sich zu wehren gegen den Sexismus ausländischer Jungmachos, wurde sie von den Vätern bedroht und vom Rektor gerüffelt, der sich mit der Brutalität solidarisierte.  (Namen von Lehrerinnen der Reaktion bekannt).

 

Zum Gedenken an Ray Honeyford

Ray Honeyfod –  der Rektor einer Schule in Bradford, der dem Terror des politisch korrekten  Mobbings weichen musste   

Headteacher who never taught again after daring to criticise multiculturalism

Am 13. Februar 2012 starb Ray Honeyford, der ehemalige Rektor einer  Schule in Bradford, der aus seinem Amt gemobbt wurde von Moslems und Linken, weil er sich für die Bildungschancen der moslemischen SchülerInnen einsetzte, die von ihrem familiären Milieu massiv behindert wurden.

Zu seinem Tod ein Artikel aus Daily mail, übers. bei europenews: http://europenews.dk/de/node/52195 , der weitgehend auf einem Artikel von Theodore  Dalrymple von 2002 beruht, leider ohne ihn anzugeben. Dalrymple hat schon sehr früh den totalitären Charakter der political correctness erkannt und beschrieben.  Seine Texte zur Verrohungskultur und zur Verscheusslichung der europäischen Städte sind für mich ein Lesegenuss.      

In der alten Sichel erschien 2004 die deutsche Übersetzung des Artikels er von theordore Dalrymple  über den mutigen Schulrektor von Bradford,  Ray Honeyford, (Orig. 2002). Berichte dieser Art fanden in den deutschen Medien keinerlei Beachtung. An jeder deutschen Schule mit hohem Moslemanteil wäre ein Ray Honeyford, hätte es ihn  in Deutschland gegeben, mindestens so niederträchtig gemobbt worden von den Religionsrassisten und den linken Meinungsterroristen der Islamlobby wie in England. 

Alle Vorraussagen des human denkenden und handelnden Schulleiters, der sich mit einer Mobbermeute der „Politisch Korrekten“ konfrontiert sah, sind inzwischen eingetroffen.

Der Mann der die Rassenausschreitungen voraussagte

http://die-sichel.myblog.de/die-sichel/art/6910194/Der-Mann-der-die-Rassenunruhen-voraussagte

 Theodore Dalrymple: The Man who predicted The Race Riots

http://www.city-journal.org/html/12_2_oh_to_be.html  Frühjahr 2002

Mordaufrufe gegen einen arabischen Twitterer

Auf  facebook tummelt sich der digitale Lynchmob gegen Kagashari

Nach dem der in Saudi-Arabien mit der Todesstrafe bedrohte 23jährige Twitterer Hamza Kashgari, der vor einer wütenden Meute von Gläubigen nach Malaysia geflohen war und wieder ausgliefert wurde an den Staat, der ihn wegen „Prophetenbeleidigung“ hinrichten will, ist auch auf facebook die mörderische Jagd auf ihn eröffnet worden, ein wildgewordenes blutrünstiges digitales Lynchmobrudel von Zehntausenden fordert dort seine Hinrichtung.

  • Christian Solidarity International (CSI)-Österreich schrieb in einem Offenen Brief an Facebook: „Dass Facebook hier eine Plattform für die Verachtung des grundlegendsten Menschenrechts auf Religionsfreiheit bietet, ist ungeheuerlich.“ CSI fordert die „sofortige Schließung dieser infamen Seite.“ Facebook mache sich mit dieser Seite „zum Handlanger islamischer Gewalt und Scharia-Auslegung wider die Menschlichkeit.“

http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/politik/2948880/digitaler-lynchmob-facebook.story

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– Es handelt sich zwar nicht um eine falsche Auslegung der Scharia, sondern um Islam pur, aber CSI muss wohl die diplomatische Form benutzen, um überhaupt etwas erreichen zu können.

– Der arabische Twitter, der „kontroverse“ Verse zum Propheten schrieb, wollte ihn nur „auf Augenhöhe“ begrüssen, das war schon zuviel für das islamische Religionskommando. Der  „Respekt“ für Menschenschinder und Unterwerfung unter die totale Religionsmacht sind im totalitären System Islam obligatorisch. Augenhöhe ist ein krasses Missverständnis gegenüber einer Führerfigur, die auch ihrer westlichen Verehrer und Adoranten des „Giganten“ sicher sein kenn.  http://widerworte.wordpress.com/2010/05/30/der-gigant-und-sein-adorant/ Von dieser Seite der unterwerfungswilligen Kriecherkreaturen ist keinerlei Unterstützung für Islamverfolgte  und vom Tod Bedrohten zu erwarten. 

– Wahrend die Rudelrunden der Spassaffen-Talkshows mit der Sprudelfrau Maybritt Illner heiter bleiben und die Menschen bei Maischberger alles vermeiden, was den Anschein von Ängsten vor dem Islam erwecken könnte,

– während die Mobbermeute der deutschen Dhimmimedien sich auf den Staatsfeind Sarrazin eingeschossen hat im Proletpöbelstil von Beck&Stuckrad-Barre,

– während linksfaschistisches Gewaltkultgesindel nach sich im Kampf gegen rechts überschlägt und der intellektuelle Mob, der das Image des Strassenmobs pflegt, sich wie die Fische im Wasser im linken mainstream bewegt, rüsten die „gemässigten“  islamofaschistischen Horden in den befreiten arabischen Ländern auf. 

Lupenreine Demokraten aus der Erbmasse von Lenins blutigem Terrorreich und Vertreter des friedlichen toleranten Islam Marke Teheran sind zu Gast bei Freunden, wie Putin seinerzeit  im deutschen Bundestag oder Ahmadinedschad in Genf and der Konferenz Durban II, einer Show anti Israel. Kein linker Protest störte den Auftritt des Herrn aus Teheran. Im Gegenteil, die linksfaschistischen Strassentrupps  demonstrierten gegen sog. „Rassismus“ (nicht den des Herrn aus Teheran). 

Während der Iran nur dank der Bombe noch gelegentlich die Aufmerksamkeit der westlichen Presse erregt, die über Jahre mit dem Dauerbrenner Guantanamo beschäftigt war und auf immer neue Rechte und Freiheiten für Terrorbrüder sinnt, was sie „Menschenrechte“ nennt (nicht die der Opfer), herrscht einvernehmliches Schweigen über die Greuel des Islam in den arabischen kernislamischen Ländern.

Die Folterkeller Syriens wahren schon unter Assads Vater kein Thema der hiesigen Presse,  und der tägliche Religionsterror der Scharia in Saudi-Arabien dem Gefolge von Schröder keiner Rede wert. Während bei Merkels Reise nach China noch die „Erwähnung der Menschenrechte“ lobend vermerkt wurde,  war bei Schröder auf Reisen ins Ölreich Saudi-Arabien keine Rede von solchem Gedöns.

Derweil hat sich auf facebook ein wildgewordener digitaler Lynchmob zusammengerottet, der wie der blutrünstige Gewaltmob, der seinerzeit gegen die dänische und andere westliche Botschaften tobte in den Kernlanden des Islam, nach dem Tod eines junge  Twitterers lechzt, der den „Propheten beleidigt“ hat. Die Flucht nach Malaysia hat dem junge Mann nicht genutzt, das Rudelrecht ist weltweit vernetzt. 

Sein Fundament ist der Gewaltkult, im Islam als Gesetz  verankert und auch im demokratischen Westen bestvernetzt und von islamophilen Eliten vergötzt. Beim intellektuellen Flirt mit kriminellen Elementen hatte die terrorverliebte Linke noch nie Probleme mit der Gewaltdoktrin des Islam, die bei links- wie rechtsextrem beliebt ist. Der Terror des Strassenmobs ist für den linksdrehenden Medien-mob eh revolutionsverdächtig und wird mit allen Mitteln intellektueller Akrobatik gerechtfertigt.

Die gespielte Empörung über Steinigungen, die allenfalls noch kurzfristig mediale Wellen schlagen und Zuschauerlust wecken, wird flankiert durch die öffentliche Indifferenz gegenüber den laufenden islamischen Terroranschlägen, besonders wenn sie Israelis gelten. Auch die überlebenden Opfer der Anschläge von Luxor – um nur einen der nicht abreissenden islamischen Terroranschläge zu nennen -, interessieren keinen linken Terrorversteher. Geschweige das Schicksal islamverfolgter Apostaten oder „Propheten“beleidiger. In solchen Fällen schlägt das Pendel schlagartig  zugunsten der Täter und der Mobbermeute aus.

Blame the victim ist die Regel, das Recht des Stärkeren ist sehr viel attraktiver als das des Opfers, Gewalt wirkt nicht auf alle abschreckend, vielmehr auf viele wie ein starker Magnet, um das sich die Kollaborateure sammeln – es ist nicht nur das Öl, das islamgeil macht, es ist die Gewalt selbst, die fasziniert und die Fascisten animier, die sich ausgerechnet Antifaschisten nennen. Eine Gewaltdoktrin wie der Islam ist höchst elektrisierend für die gewaltfaszinierte Linke, die wieder eine „revolutionäre“ Klasse wittert, wenn der Strassenmob mobil macht oder der Twittermob gegen einen, der nicht genug „Respekt“ vor einem Religionsleitbullen zeigt. Die rote SA, die gegen Demokraten zuschlägt, hat sich  locker mit den Moslembrüdern arrangiert, wie schon die Nazis mit dem Mufti von Jerusalem. Es ist der Medienmob, der die heutigen Aktivitäten des Terrormobs gegen Israel moderiert und „versteht“     

Der deutsche Meutemensch, der heute auf Sarrazin losgeht, echauffierte sich gottserbärmlich über das ach wie schreckliche Schicksal des türkischen Terroraspiranten Kurnaz, der nach seiner Pilgerfahrt ins Terrorausbildungscamp der Taliban von Amerikanern gefangengenommen worden war. Was für ein Schicksalsschlag! Die Medien breiteten dem terrorfrommen Talibanfan ei seiner „Heimkehr“ nach Deutschland rote Teppiche aus und die SPD-Justizministerien Zypries erklärte, blosser Besuch des Terrorausbildungscamps sei nicht kriminell. Die Ausbildung wohl auch nicht…Und für die Terrortat gibt es die Terrorversteher, die ihre wahren „Ursachen“ kennen.  

Die Grünen installieren derweil in aller Seeelnruhe ihre „unaufgerechten“ „Dialogzentren“ mit einer Religion, die ihre Apostaten verfolgt und killt. Dialog mit einer hochgradig virulenten Kampfreligion  scheint ein Art Nervenkitzel zu sein, so wie gewisse Weibchen ihn zu schätzen scheinen, die es nicht lassen können, Vergewaltiger frisch zwecks Heirat ins Heim zu übernehmen. Da ist nichts zu machen. Das Faszinosum der Gewalt wirkt weltweit. Als Religion verbrämt geniesst sie Kritikimmunität. Die Identifizierung mit den Opfern ist dagegen nicht mehrheitsfähig. Nein, es ist nicht nur das „Kapital“, bzw. das Öl, da diese Kollaboration der Kirchen, der Medien, der „Wissenschaft“, der Gutmenschen-population mit dem Islam so massenhaft schmiert, es ist die untergründige Identifizierung mit dem Aggressor. Wo sich die Drohungen der Gewalt mit dem vorauseilenden Unterwerfungswillen paart, bleibt der Widerstand  marginal. Dieser Unterwerfungswille ist nicht nur Angst vor der Übermacht  der demografisch triumphierenden Eroberer, er ist auch ein zumindest unbewusstes Einverständnis  patriarchaler Mentalitäten im Westen mit den Mullahregelen der Scharia, die ja „nur“ für Frauen gelten sollen. Da kann ein Justizminister pro Scharia in allen Treuen erklären, es sei ja nicht für Steinigungen, und sich dabei besonders human vorkommen. Gegen den täglichen Religionsterror der Scharia hat er nichts. Apostatenbedrohung findet auch im Westen statt, und es sind nicht die Islamo-philen, die Polizeischutz brauchen. Weil es zu viele Islamophile gibt.

UMMA SCHWEIZ

UMMA SCHWEIZ I

OSZE massregelt die Schweizer Demokratie ___________________________________________________________

Die Demokratie als Gefahr für das totalitäre Religionsregime

Die OSZE als verlängerter Arm der OIC. Basellandschaftliche Zeitung 8.2.12 und Aargauer Zeitung: http://www.aargauerzeitung.ch/schweiz/schweiz-soll-dachorganisation-fuer-muslime-foerdern-120351742

Die OSZE als verlängerter Arm der OIC. Die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa stellt in der Schweiz eine Zunahme der Diskeriminierung von Muslimen fest. Vielleicht verfügt sich ja auch demnächst die Aufhebung des Minarettverbots und die Einführung der Scharia. Die OSZE geht wie ein Organ der OIC gegen die Schweizer Demokratie vor und diffamiert die Schweizer Volkspartei, die als Ärgernis für die Links- und Islamofaschisten im Visier der politischen Zensur steht, die sich im ARG konzentriert.

Der Coup riecht nach dem Kreis, der sich mit der EKR breitgemacht hat und trägt die Handschrift des Nachtwächters und notorischen Verunglimpfers der Islamkritik, dessen Amtszeit als Oberzensor der Schweizer Wächterrats abgelaufen ist.

  • Intoleranz und Diskriminierung gegenüber Muslimen seien nach 2001 in der Folge von internationalen Spannungen gewachsen und „von rechts stehenden und populistischen Parteien ausgenützt worden“, stellen die beauftragten der OSDZE fest. „

Das ist doch die Tonart des Meinungsaufsehers, der die Kritker der folgenschweren verfehlten Schweizer Zuwanderungspolitik als „Täter“ zu kriminalisieren versucht. Wer hat diese Leute beauftragt, als Zensurmeister der Schweiz aufzutreten und den Mehrheitswillen der Bevölkerung, der sich in der Annahme der Minarettinitiative ausdrückte, derart zu diffamieren?

  • „So würden zum Beispiel albanische und bosnische Migranten nicht mehr über ihre Ethnie definiert, sondern über ihre Religion“, schreibt die OSZE.“

Was sind das für Fälle? Wer sollen die „nicht mehr ethnisch“ Definierten denn sein? Kriminelle? Wenn Albaner und andere Balkanmigranten in der Schweiz auffallen, dann bekanntlich meist aufgrund von kriminellen Gewalttaten, die es vor dem Migrationsschub anlässlich des Balkankriegs in der Schweiz nicht in diesem Ausmass gegeben hat und die keine Erfindung der Medien sind, wie die Täterschutzgarde behauptet.

Es sind vor allem „jugendliche“ Kosovaren, die sich durch Gewaltdelikte gegen Einheimische, Zusammenschlagen von Schülern und Senioren hervortun und von sich reden machen. Auch die Sexualverbrechen an Frauen gehen zu über 60% auf das Konto von Migranten. Was soll hier das scheinheilige „Statt der Ethnie…“ heissen? Wenn bisher die Ethnie überhaupt in den Polizeiberichten erwähnt wurde, ging das Rassismus-Geschrei von links los. Wenn nun auch die Religion erwähnt wird, dürfte das wohl mit einer Gewaltkultur zu tun haben, die sich in Moslem-Machomilieus in der Schweiz ausgebreitet hat und schon lautstark das Frauenprügelrecht nach Koran (und Georg Kreis) reklamiert. Was von der Schweizer Justiz toleriert wird und von der EKR ignoriert

http://widerworte.wordpress.com/2010/09/18/das-schariagericht-von-basel-2/

http://widerworte.wordpress.com/2010/09/21/frauenprugelurteil-von-basel-fortsetzung/

  • „Am meisten von Dskriminierung und Rassismus betroffen seien Menschen vom Balkan, insbesondere aus Albanien.“

Am meisten von Gewaltdelikten von Albanern sind SchweizerInnen betroffen, die von den Meinungsaufsehern von der Islamlobby mundtot gemacht werden sollen, wenn es nach diesem dubiosen Kreis geht, der hier nicht näher beleuchtet wird. Wer sind die Leute? „Fragenstellungen von ethnischer und religiöserDikriminierung überlappen sich“, behauptet die Clique dummschlau.

Kritik am Religionsregime des Islam ist für die Islamlobby, die hier das Definitionsmonopol behauptet, a priori Diskriminierung. Was sich da„überlappt“, ist wohl die Religion und die Region, aus der sie kommt.

  • „Die Diskriminierung von Muslimem ist am laut OSZE am offensichtlichsten bei Einbürgerungsgesuchen und bei der Arbeit.“

Bei Einbürgerungen, bei denen auch die Bevölkerung gefragt werden sollte, die mit den Migranten leben muss, werden die Entscheide kleiner Kommunen vom Bundesgericht ausgehebelt. Über die Gründe zur Ablehnung solcher allfälliger Einbürgerungsanträge schweigt sich der Bericht aus. Vielleicht gibt es ja solche Gründe. Will die OSZE vielleicht einen automatische Pflicht der Gemeinden zur Einbürgerung auf Antrag verkünden?

  • „Nichtregierungsorganisationen hätten gegenüber der OSZE von mehreren Vorfällen berichtet, wo Muslime von Arbeitgebern diskriminiert worden seien.“

Was sind das für obskure Organisationen, die nicht genannt werden und die wie anonyme Denunzianten agieren? Da könnten ganz andere Leute auch von ganz anderen „Vorfällen“ mit Migranten aus Moslemländern berichten, die sich nicht an die hiesige Rechtsordnung halten. Aber die Fakten dieser Art zu benennen ist schon „diskriminierend“ für die „Organisationen“ der Asylindustrie, für die auch speziell kriminelle Zuwanderer und Asylsuchende ohne politischen Asylgrund eine lukrative Einnahmequelle sind. Die OSZE empfiehlt der Schweiz deshalb in ihrem Bericht, die Bildung einer Dachorganisation für Muslime zu unterstützen und zu fördern. Denn positive Schritte gegen die Diskriminierung würden behindert, weil die Muslime keine Dachorganisation hätten, die für ihre Interessen einträte.

Noch mehr Sonderrechte gefällig? Noch mehr Extrawürste beim staatlichen Schulunterricht, der von Moslemvätern bereits torpediert wird, wenn es um die Aussperrung von Mädchen geht? Schule mit Islamunterricht

http://nebelhorn.myblog.de/nebelhorn/art/6658949/Von-der-Vielfalt-der-Volksschule

Koranschüler diktieren der staatlichen Schule die Dhimmiregeln und die Schule kuscht http://neue-sichel.over-blog.de/article-schweiz-dhimmi-schulaufsicht-von-bad-ragaz-kippt-das-kopftuchverbot-57547538.html

Wenn es in der Schweiz eine Dachorganisation in bezug auf Muslime braucht, dann wäre des eine von Ex-Moslems, die dafür sorgt, dass Frauen im Moslem-milieu nicht mehr diskriminiert werden, dass Zwangsehen strafverfolgt werden, dass Schluss ist mit dem Import von Zwangsbräuten und dass die Vielweiberei, die im Konvertitenmilieu von Biel bereits praktiziert wird, nicht noch legalisiert wird.

Ehe die Islamdoktrin tabufrei diskutiert werden kann ohne Diffamierung der Islamkritik von seiten der linken Meinungsdiktatoren, müssen sich Demokraten jede Intervention dieser obskuren OSZE-Banden verbitten.

Wieso muss eine OSZE den Moslems in der Schweiz sagen, wie sie sich organisieren sollen? Haben sie noch nicht genügend Organisationen? Es gibt heute bereits mehr als 300 Moslem-Organisationen, Moscheevereine und Verbände in der Schweiz, wozu braucht es da die OSZE, die noch nachhilft?

  • „Die beiden grössten muslimischen Organisationen in der Schweiz – die KIOS (Koordination islamischer Organisationen Schweiz) und die FIDS (Föderation Islamischer Dachorganisationen Schweiz ) sind laut KIOS-Präsident Farhad Afshar bereits dabei, eine Art Parlament für die in der Schweiz lebenden Muslime vorzubereiten.“

Das geht ja zügig voran. Die Dümmeldhimmis haben es mit vorbereitet mit der systematischen Diskriminierung jeder Islamkritik im stalinistischen Stil linker Dämonisierung der Meinungsgegner als „populistisch“, „fremdenfeindlich“, „rassistisch“, „faschistisch.“ 

  • Die OSZE stellt in ihrem Bericht auch fest, die «Präsenz von Antisemitismus im Internet» sei ein «zunehmendes Problem». Die Schweiz habe zwar eine wirkungsvolle Koordinationsstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität, diese setze aber andere Probleme – wie etwa die Kinderpornografie – ins Zentrum. Sorge bereitet der OSZE auch die Verbreitung von Hass im Internet.
  • Extremistische italienische und deutsche Organisationen seien mit mehreren Schweizer Websites verlinkt. Die OSZE empfiehlt der Schweiz deshalb, die zuständige Koordinationsstelle solle Probleme bezüglich Rassismus und Antisemitismus untersuchen und angehen.
  • Die OSZE-Experten warnen zudem vor den «populistischen Parteien». Das Schweizer System habe zwar dazu beigetragen habe, eine stabile und wohlhabende Demokratie aufzubauen, es könnte aber in Krisenzeiten von «populistischen Organisationen und Parteien» genutzt werden, um diskriminierende Massnahmen gegen Minderheiten voranzutreiben, etwa durch Referenden, schreibt die OSZE.

Vom islamischen Antisemitismus ist hier natürlich keine Rede, dafür wünscht man eine Überwachung des Internets auf Websites, weil „Extremistische deutsche und italienische Organisationen“ mit mehreren Schweizer Websites verlinkt seien. Man erfährt zwar nicht, welche das sein sollen, aber wir wissen, dass die linksextremen Handlanger der Religionspolizei alles, was nicht links und proislamisch tickt, als „rechtsextrem“ und „rassistisch“ qualifizieren,  egal ob christlich oder bürgerlich-liberal oder nur demokratisch konservativ. Die Meinungspolizei ist unterwegs in der Schweiz. Hier der Clou:

  • „Direkte Demokratie als Gefahr“
  •  
  • „Die OSZE-Experten warnen zudem vor „populistischen Pareien“.

Wie viele Linksfaschisten mitsamt Jusos und Grünen Post-Stalinisten und wie viele Islamistenverbände braucht’s noch, bis der neue Totalitarismus die Demokratie endlich ersetzt hat im Sinne der Moslemdemo 2006 vor dem Bundeshaus Bern: „Religion geht vor Demokratie“.  Die OSZE liefert Munition dazu:

  • „Das Schweizer System habe zwar dazu beigetragen, eine stabile und wohlhabende Demokratie aufzubauen, es könnte aber in Krisenzeiten von „populistischen Organisationen und Parteien“ genutzt werden, damit diskriminierende Massnahmen gegen Minderheiten vorangetrieben werden, etwas durch Referenden.“

Sonst noch was? Wer braucht noch einen weiteren Beweis, dass die Linke den Islam hofiert, um die Abschaffung der Volkrechte voranzutreiben? Demokratie war nie ein Kerngeschäft der wahren Linken. Referenden verbieten? Hier liegt der Hund begraben:

http://www.blick.ch/news/politik/kreis-bietet-seinen-job-an-id38120.html

  •  „Die OSZE-Beauftragten hatten sich im November in der Schweiz ein Bild über den Umgang mit religiösen Minderheiten gemacht. Unter anderem trafen sie sich mit Repräsentanten der Kommission gegen Rassismus und für Migrationsfragen sowie des Rat s der Religionen.“

Da sind die Richtigen beisammen! Ob dieser Religionskreis vor dem Abgang des berüchtigten Oberzensors der EKR, die keine Geschlechtsapartheid und keinen islamischen Rassismus gegen die Schweizer Kuffar kennt, dem jeder  moslemische Antijudaismus unbekannt ist, historisch wie zeitgemäss,  den islamkritischen Demokraten noch schnell ein Ei legen wollte?

  • „Das Parlament, genannt Umma Schweiz, könnte ab 2013 gebildet sein, so Farhad Afshar“.

Es geht jetzt Schlag auf Schlag. Die Dhimmis müssen offenbar solange auf den Kopf bekommen, bis sie erwachen. Denn die Herrschaften, die das Programm „Religion geht vor Demokratie“  in der Schweiz betreiben, schlafen nicht. Und wer hat da bei der OSZE mobil gemacht gegen die Schweizer Demokratie? Der grössenwahnsinnig aufgeblasene Religiosnbefehlshaber vom Salafistennest in Biel, der in Bern eine Grossmoschee bauenlassen will. 

Aber der Vorstoss dieses erlauchten Burschenkopf, der mit 16 von den Gewaltbotschaften des Islam erleuchtet wurde und heute in den Golfstaaten Geld sammelt, mit welchem der Religionsclub gegen das Ergebnis einer Schweizer Volksinitiativen vorgehen will, war sogar der EKR (vorerst) etwas zuviel des Guten! Der Puerilmacho von Möchtegernformat könnte nämlich den Schweizer Schariaschwarmnestern noch  ziemlich peinlich werden fürs Image des „moderaten Islam“. Mit den Ölgeldern geschmiert, kann dann auch die Vielweiberei locker komplettiert werden, korangerecht nebst dem ominösen Frauenprügelrecht und beliebig sexueller Nutzung des Saatfelds bekanntlich  alles durch Religion-vor- Demokratie legitimiert. Noch ist der clandestine Frauenimport zur Aufstockung der heimischen Harems nicht voll legal in der Schweiz, man sollte noch ein Gutachten von Schulze einholen, der die Harems-wirtschaft für nicht unbedenklicher erklären könnte als die Mormonenbräuche. 

Frauenprügler herzlich willkommen

http://www.20min.ch/news/schweiz/story/26367949

http://www.derbund.ch/schweiz/standard/Dieser-Mann-ist-gefaehrlich-fuer-die-Schweiz/story/29332836?track

Wie mittlerweile bekannt wurde, sollen sich sogar MitläuferInnen des mit islam-aufgeblasenen Herrenburschen in Biel Über seine arroganten Allüren beklagt haben. Tja, wer nicht kapieren will, muss fühlen.  Aber bei den Methoden des Frauenimports für die Vielweiberei-Religion und ihre rekrutierungspools in den Höllenlöchern des Islam ist nicht allen dieselbe Lektion  zu wünschen wie den Schweizer KonvertiInnen. ___________________________

Kleine Trouvaille:

Übernehmen radikale Islamisten Zirkus Gasser?

  • Es entzieht sich unserer Kenntnis, ob der Zirkus Gasser in derart massiven Schwierigkeiten steckt, dass er sich auf absonderliche Verträge mit dem IZRS um Qaasim Illi und Nicolas Blancho einlassen muss. Nach dem Rausschmiss in Bülach will der islamistische Zentralrat seine Monsterveranstaltung in Spreitenbach abhalten. Der Zirkus Gasser hat mit Spreitenbach verhandelt und einen Firmenanlass vorgeschoben. In Wirklichkeit aber stellt Gasser seinen Zirkus den radikalen Salafisten zur Verfügung. Jetzt will der Gemeinderat Spreitenbach den Anlass verhindern. Er sagt: «Wir wurden an der Nase herumgeführt. Der Zirkus behauptete, er wolle im Zelt nur einen Firmenanlass durchführen.» Das „Geschäft“, das Gasser mit den Islamisten tätigen will, wird dem Ruf des Zirkus‘ nicht unbedingt zuträglich sein – und den Umsatz in der kommenden Saison kaum steigern. Es sei denn, der IZRS werde ihn im laufenden Jahr mit Spenden unterstützen… anaximander – Mo, 13.02.2012 http://litart.twoday.net/topics/Islam 

Die Übernahme des Zirkus wäre vielleicht die gelungenste Lösung zur Entsorgung der Bieler Islamistenbrut, die schon ihren grotesken Muslimzirkus mit aufblasbaren Minaretten und schwarzen Kinderschrecks vor dem Berner  Bundeshaus vorführte. Aber der Zirkus geht noch weiter, auch ohne IZRS. Denn nicht nur die aufgeblasenen Bieler Burschen, die nun schon wiederholt den mit ihrem Religionszirkus den Bundesplatz Bern beherrschen,  fühlen, wie „diskriminiert“ die Muslime doch sind, – nicht nur Sülzenschulze in Bern barmt um die Gefühle der durch Karikaturen bis zu „physischem Schmerz“ gefolterten Muslime, nicht nur der gewaltige Historiker Georg Kreis weiss, dass Moslems in der Schweiz wie Juden von den Nazis verfolgt werden, auch die grössten Moslemverbände schaffen jetzt Abhilfe:        

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UMMA SCHWEIZ II

Moslemparlament in der Schweiz

In der Schweiz ist ein muslimisches Parlament, genannt Umma, geplant.

  • Ab 2013 soll die Umma gebildet sein, sagte Farhad Afshar, Präsident der Koordination Islamischer Organisationen Schweiz (KIOS), am Dienstag auf Anfrage der Nachrichtenagentur SDA. Mit von der Partie ist neben der KIOS die Föderation islamischer Dachorganisationen der Schweiz. Momentan arbeite eine Kommission zusammengesetzt aus Experten des öffentlichen Rechts und des islamischen Rechts daran, die Statuten der neuen Gemeinschaft zu erarbeiten, sagte Afshar.
  • Die Gemeinschaft solle im Einklang stehen mit eidgenössischem und kantonalem Recht. –
  • Letzteres aber lässt sich nur verwirklichen, wenn die Scharia, das islamische Recht, ausgeblendet wird.
  • Der Islamische ZentralRat Schweiz (Blancho) hat sich bei der OSZE beschwert; die Muslime würden in der Schweiz diskriminiert. Darauf hat sich die OSZE stark gemacht für einen übergeordneten Islamischen Rat, doch die Fachstelle für Rassismus lehnt dieses Ansinnen ab.

Quelle: http://litart.twoday.net/topics/Islam

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Im Tages-Anzeiger vermeidet man alle Kritik:

http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Schweizer-Muslime-planen-Parlament/story/17464627

  • «Umma» ist arabisch und bedeutet die Gemeinschaft aller Muslime. Unter dieser Bezeichnung wollen die Präsidenten der angeblich grössten muslimischen Organisationen ein Parlament ins Leben rufen, «damit die Muslime in der Schweiz mit einer Stimme sprechen können». Das sagt Farhad Afshar, iranischstämmiger Soziologe in Bern, Präsident der Koordination Islamischer Organisationen Schweiz (Kios).
  • Mit von der Partie ist die Föderation islamischer Dachverbände Schweiz, die der Arzt Hisham Maizar, gebürtiger Palästinenser, leitet. In das Parlament sollen regionale Organisationen selbst gewählte Vertreter schicken, sagt Maizar. So werde eine Plattform geschaffen, um «auf demokratische Art Fragen zu diskutieren, die alle Muslime in der Schweiz betreffen».

Was unter „Demokratisch“ auf Muslimisch zu verstehen ist, das zeigte der OSZE-Besuch in der Schweiz, der dort Schweizer Parteien begutachtet und links-totalitäre Noten gegen den „Populismus“ verteilt. What next? Verschärfung des Blasphemieparagraphen? Alles der Reihe nach.  

  • Begriff Parlament «unglücklich gewählt»
  • In Basel-Stadt werde im Herbst eine «Testwahl» stattfinden, sagte Afshar der Nachrichtenagentur SDA. Jeder dort wohnhafte Muslim könne kandidieren, sofern er die Statuten akzeptiere. Diese würden gegenwärtig von einer Kommission mit Experten des öffentlichen und des islamischen Rechts ausgearbeitet. Sollte der Testlauf in Basel gut verlaufen, könnte im Winter schweizweit gewählt werden.
  • Nicole von Jacobs relativiert diese Ausführungen. «Für solche Wahlen in Basel gibt es noch keine konkreten Pläne», sagt die Leiterin der Fachstelle Diversität und Integration des Kantons Basel-Stadt. Zudem sei der Begriff Parlament «unglücklich gewählt und irreführend». Ziel sei vielmehr die Bildung eines neuen Dachverbandes mit Vereinscharakter, privatrechtlich organisiert und mit demokratisch gewähltem Vorstand. Von Jacobs: «Für uns ist es wichtig, mit den unterschiedlichen muslimischen Gruppen in Kontakt zu sein.» Noch keine „konkreten Pläne“ ?

Die Zeit ist noch nicht reif für die Scharia, wie Maizar schon wissen liess, als der Religionswissenschaftler in Fribourg sich verplappert hatte und die Einführung der Scharia in der Schweiz als unumgänglich bezeichnete. Da war es dem als „moderat“ gepriesenen Maizar dann doch noch zu früh, man musste zuwarten.  Auch der Grüne Kandidat Geri Müller ist mit von der Partie, er wittert nun neue Chancen für grünes Religionswachstum unter der Grünen Fahne Allahs.

  • Er habe nichts gegen die Idee eines Parlaments, sagt Geri Müller, Aargauer Nationalrat der Grünen und Mitglied der Aussenpolitischen Kommission. Er setze sich auch für Kinder- und Jugendparlamente ein. Diese hätten zwar keine politische Legitimation, könnten aber «gute Ideen entwickeln und in die Politik einspeisen». Müller meint, dass radikal- islamische Positionen abgeschwächt werden, wenn man sie in ein Parlament einbinde; die Erfahrung zeige, dass eine «politische Einmittung» stattfinde.

Ach warum nicht gleich ein Neonazi-Parlament zur Abschwächung radikaler Positionen? Was der Grüne Geri uns mit der Unschuld eines neugeborenen Kindes sagen will: Ein Moslemparlament mit Scharia als Hintergrund und -Zukunftsperspektive ist nichts anderes als auch ein Kinder-Parlament, kein Grund zur Besorgnis. Geri möchte demnächst auchden Koran für Kinder als Parteipräsident der Grünen vertreten, mithilfe eingebürgerter Moslems hätte er gute Aussichten als erste Grüne Muezzin. Und:

  •  Auch Jasmina El Sonbati kann dem Projekt «Umma» etwas Gutes abgewinnen. Dass die zersplitterten Muslim-Organisationen ihre Kräfte bündelten, sei ein «positiver Schritt», sagt die Basler Gymnasiallehrerin mit ägyptischen Wurzeln. Ein Parlament könnte sich vielleicht auf gemeinsame Positionen verständigen, etwa im Bemühen um staatliche Anerkennung des Islam als Religionsgemeinschaft oder zur Klärung strittiger Fragen bei «Problemfeldern zwischen Schule und Elternhaus».

Und vielleicht noch Schariagerichte zur Klärung sttrittiger Ehefragen? Wer da meint, für solche „Problemfelder“ seien die staatlichen Schulen und im Konfliktfall die staatlichen Gerichte zuständig, hat nicht mit Frau El Sonbati gerechnet, die doch lieber den Islam in der Schweiz mit ausbaut und die Kräfte des Islam bündelt, als in Ägypten die Demokratie mit aufzubauen. Von Basel aus fordert sie die arabischen Frauen auf, „sich einzumischen.“ Schön gesagt.

http://ragnaroegg.blogspot.com/2012/01/frau-sonbati-gefallt-es-gut-in-basel.html

  •  Aber El Sonbati ist misstrauisch, seit sie gehört hat, dass Maizar wie Afshar die Anerkennung gewisser Teile der Scharia, des islamischen Rechts, für Schweizer Muslime befürworten. Sie sagt: «Das ist absolut inakzeptabel.»

Ach wirklich? Was soll denn auf einmal so absolut „inakzeptabel“ sein am total zu akzeptierenden Islam. Inakzeptabel ist doch nur die Islamkritik.  Und was heisst „Misstrauisch“ gegenüber Maizar?“  Wo doch der Islam so vertrauenerweckend ist. Schon der Koran ist doch absolut vertrauenswürdig, oder wie meint Frau Sonbati?

Da dürfen auch die fortgeschrittenen Muslimas als Hüterinnen der Illusionen über den Islam nicht fehlen

  • Dass Muslime versuchen, ein stärkeres Dach zu bilden, findet auch Elham Manea, in Ägypten geborene Schweizerin, legitim. «Aber ein Parallelparlament wollen wir nicht», sagt die Politikwissenschaftlerin der Universität Zürich. Damit habe man in Grossbritannien «ganz schlechte Erfahrungen» gemacht, dort habe sich ein solches Gremium zum «Sprachrohr fundamentalistischer Strömungen» entwickelt.

Einen Islam, den wollen „wir“, aber einen gut integrierten, keinen parallelen, sondern einen, der voll in die Demokratie …– ja wie? Frau Elham Manea will sagen, „man“ habe nur in GB „schlechte Erfahrungen“ gemacht? Ansonsten? http://www.derbund.ch/ausland/naher-osten-und-afrika/Wer-nicht-fuer-seine-Rechte-kaempft-verdient-sie-nicht/story/13583499

Die Islambeauftragte von der Uni Zürich, wie auch die Apologetin Amirpur ihren hohen Lohn für die Islambeschönigung bezieht, weiss dann aber doch noch, dass es ein islamisches Recht gibt, das es bei Frau Amirpur nicht gibt:

  • Mehrheit ausgeschlossen.
  • Auch dem Liebäugeln mit islamischem Recht erteilt Manea eine kategorische Absage: Mit der Scharia komme es zu «krassen» Menschenrechtsverletzungen; Kinderrechte würden durch Zwangsehen und Kinderehen mit Füssen getreten, die Musliminnen zu «Bürgerinnen dritter Klasse» relegiert. «Da müssen wir uns als Schweizerinnen islamischen Glaubens laut und deutlich positionieren.»

Aber aber, das ist ja geradezu revolutionär gegenüber der ebenfalls in Zürich als „Islamwissenschaftlerin“ besoldeten Apologetin Amirpur, die so etwas niemals über die Scharia sagen würde, die es laut einer Katajun Amirpur auch gar nicht gibt. Sie hat sich auch schon im Schweizer Radio laut und deutlich, gegen die (nie mit Namen genannten, ihr sehr wohl bekannten) Kritiker der Schariareligion positioniert,  die sie aber lieber nicht diskutiert. Manea ist nicht so haarsträubend borniert und so selbstgefällig arrogant gegenüber dem demokratischen Schweizer Volksrecht, das Amirpur zu Gast in der Schweiz als indsikutabel abqualifiziert, strotzend vor politischer Ignoranz und gestützt auf die islamophil servile Redaktion; aber vielleicht nährt gerade das Forum für Fortschrittlichen Islam die schlimmeren Illusionen über diese Religion. Die nächste „Islamwissenschaftlerin“ aus dem Schweizer Islamreformlager, nicht ganz so borniert wie Amirpur, ist dafür „irritiert“: Frau Keller-Messahli:

  •  «Irritierend» sei das Projekt eines Parlaments, sagt Saïda Keller-Messahli, Präsidentin des Forums für einen fortschrittlichen Islam. Das Grundproblem liege darin, dass alle islamischen Verbände insgesamt nur 10 bis 15 Prozent aller Muslime in der Schweiz vertreten, «jene, die in die Moschee gehen».

Was Frau Messahli vom fortgeschrittenen Islam „irritiert“, ist nicht der Islam, nicht der Koran und sein bestbekanntes politisches Programm, sondern:

  • «Wie soll ein Gremium für alle Muslime sprechen können, wenn 85 bis 90 Prozent, die sich nicht religiös definieren, davon ausgeschlossen sind?», kritisiert die in Tunesien aufgewachsene Schweizerin. Das nähre den Verdacht, dass eine kleine Minderheit ihre Interessen «hinter einer pseudodemokratischen Struktur verbergen und durchsetzen will.» (Basler Zeitung)11.02.2012
  • http://bazonline.ch/schweiz/standard/Umma-Schweiz-ist-heiss-umstritten/story/18523618

Und wenn der Dachverband so fortgeschritten ist, dass er 90 % der Moslems vertritt? Die Umma braucht viele dumme Dhimmis und fortgeschrittene  Islamverharmloser, die die elementaren Kräfte des Islam verstärken. ______________________________________________________________

UMMA SCHWEIZ III

Islam auf dem Weg zur Staatsreligion (mit Zwischenstufen)

Nachdem Rifat Lenzin uns Unwissenden Ungläubigen in wiederholten SRF-Runden erklärt hat dass das islamischen Patriarchat nichts mit dem Islam zu tun hat (dessen Rohform es darstellt), dass die islamwiet verbreiteten  Zwangs-ehen, die in keinem Gesetzessystem der Welt noch legal sind als allein im islamischen Recht, nichts mit dem Islam zu tun haben, erklärt uns nun eine deutsch-Schweizer REchtgeleitetem, worum es wirklich geht  in der Schweiz.  Der „Blick“  hat die Unvermeidliche als Expertin ausgesucht, denn wie schön eigenen sich doch die Frauen als Islamkosmetikerinnen. Titel:

«Umma Schweiz» ist heiss umstritte“n

  • Diskriminierung in der Schweiz – Interview mit der „Islamwissenschafterin“ Amira Hafner:
  • «Schweizer Muslime sind stark verunsichert» 08.02.2012

Durch Abu Anas? Durch den Koran? Durch den Dschihad? Nichts da, die Muslime in der Schweiz sind scheint’s „verunsichert“ durch Schweizer, die den Islam nicht für vereinbar halten mit ihrer Demokratie und beunruhigt sind über die Islamisierung. Keine andere religiöse Gruppe beklagt sich über „Verunsicherung“ in der Schweiz, die mit der massenhaften Zuwanderung von Moslemmännern immer sicherer wird.    

http://www.blick.ch/news/politik/schweizer-muslime-sind-stark-verunsichert-id1758639.html

  • Haben Schweizer Muslime tatsächlich mit Diskriminierungen zu kämpfen, wie die OSZE behauptet? Blick-Interview mit der Islamwissenschafterin Amira Hafner-Al-Jabaji. Die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) sieht in der Schweiz eine Zunahme der Diskriminierung von Muslimen. Die OSZE fordert darum die Schweiz auf, eine Dachorganisation für Muslime zu fördern. Aber braucht es das?  (Und wozu braucht es das…)

Blick.ch hat die Islamwissenschafterin Amira Hafner-Al-Jabaji gefragt. Die Apologetin vom Dienst, die pickelhart blieb, als Julia Onken auch die linken Frauen verschreckte mit ihrer Erinnerung an die im Islam liquidierten Frauenrechte, wird vom Blick als „Expertin“ befragt – die Goldrichtige.

  • Blick: Frau Hafner-Al-Jabaji, in der Schweiz gibt es mehr als 300 Moscheevereine, islamische Stiftungen und Verbände. Braucht es in der Schweiz trotzdem noch eine muslimische Dachorganisation?
  • Hafner: «Ich erachte das nicht als prioritär. Es ist wichtiger, dass sich Muslime den schweizerischen Strukturen anpassen und ihre Gemeinden analog zu den christlichen Kirchgemeinden führen. Es muss nicht zwingend eine einzige Stimme in der Öffentlichkeit zu hören sein. Pluralität ist wichtig. Und christliche Kirchen haben schliesslich auch unterschiedliche Positionen zu verschiedenen Themen

Nota bene: Moslems haben sich nicht den geltenden Rechtsstrukturen anzupassen, sondern mit dem Ziel der „Anpassung“ ist der Rechtssatutus der Landeskirchen inklusive die Kirchenprivilegien gemeint. 

 Ehe solche überhaupt zu gewähren wären, hatte sich der Islam allererst den „Strukturen“ der Moderne anzupassen, d. h. statt der Scharia die Menschen-rechte bedigungslos anzuerkennen, statt die Menschnrechtserklärung nach Schariaumzuschreiben. Aber das wäre das Aus für die Scharia und damit das Ende der Islam  als Gesetzesreligion. 

Die Wie Maizar weiss auch Amira Hafner, was bei der Islamisierung „prioritär“ ist und was man noch zurückstellen kann, bis die Zeit reif ist. Auch Abu Anas alias Nicolas Blancho versuchte schon 2006, Beat Stauffer zu erklären, dass er noch nicht reif sei für den wahren Djihad. Bei Prof. Schulze arbeitet er derweil an seiner Ausreifung. Amira Hafner verfügt über ähnliche intellektuelle Kapazitäten wie Abu Anas und teilt uns mit, dass die OSZE Recht hat….

  • Blick: (…) Wo liegen denn die Hauptprobleme in der Schweiz?
  • Hafner: «Die OSZE hat sicherlich Recht, wenn sie die Bereiche Arbeitsplatzsuche und Einbürgerung anspricht, weil hier die Diskriminierungen auf die religiöse Zugehörigkeit und Praxis zurückzuführen sind.“

 Beispiele? Keine! Wenn die Einbürgerung verweigert wird, ist nicht schon die Religionszugehörigkeit der Grund, sondern die Weigerung, die geltende Rechtsordnung anzuerkennen, oder schlicht Kriminalität, was die Apologetin, die mit der Ahnungslosigkeit der Dhimmis rechnet, hier gezielt verschweigt.

  • Hafner: Jenseits der direkt Betroffenen findet aber tagtäglich die grundsätzliche Stigmatisierung einer ganzen Religion statt. Muslime seien rückständig, fanatisch, demokratiefeindlich und nicht anpassungsfähig. Das sind Unterstellungen, die täglich in Gesellschaft und Medien geäussert werden. So pauschal sind sie aber falsch.»

Amira Hafner al-Jabaij weiss es besser als alle Ex-Moslems, wie fortschrittlich, demokratisch und anpassungsfähig diese „ganze Religion“ (!) ist, wobei die Augenwischerei der medial umbuhlten Apologetin gezielt unterstellt, kritische Medienberichte könnten – so wie sie – nicht zwischen allen Moslems und einem Religionsregime unterscheiden, das alle Zwangsmoslems zur Umma zählt und Kritik mit dem Tod bedroht. Hafner schliesst von ihrer strotzenden Ignoranz der Islamkritik auf die der islamskeptischen Bevölkerungsmehrheit und plappert die Papageienweisheiten der Auftragswissenschaftler und Apologeten nach, die alles, was sich nicht der verordnete Islamophilie unterwirft, als „Diskriminierung der Muslime“ bejammert.

  • Blick: Sind also die Medien schuld, wenn Muslime in gewissen Bevölkerungskreisen ein schlechtes Image haben?
  • Hafner: «Es wird ja praktisch ausschliesslich in negativem Zusammenhang und über radikale Muslime berichtet. Das prägt das Bild. Viele Journalisten sind ausserdem bei Religionsthemen nicht allzu versiert und bleiben an der Oberfläche.»

Wie sieht denn der positive „Zusammenhang“ der „radikalen Muslime“ mit dem wahren Islam aus?  Ob sie eine anderen Koran und einen anderen Propheten als Vorbild haben? Statt die geistigen Kapazitäten der Apologetin mit solchen diskriminierenden Fragen zu belasten und Frau Hafner auf den Gewaltbotschaften des heiligen Koran zu behaften, weicht der „Blick“ schnell in die butterweiche defensive Gefühlsduselei aus, die sich um den Klartext drückt und damit schon das Terrain den offensiven Umma-Strategie überlässt. Frau Hafner hat zwar selber keine Strategie, sie ist aber als nützliche Idiotin für die Islamisierungsagenten geeignet, weil sie keine Gelegenheit auslässt, die Prämissen der Islamophilie (Kritik ist Diskriminierung u. drgl.)  als unhinterfragbare Voraussetzung hinzustellen –  eine intellektuelle Zumutung, die nicht mit Gefühlen, sondern mit Faktenzu kontern wäre.

  • Blick: Es ist aber so, dass viele Menschen das Gefühl haben, Kriminelle und Gewalttätige hätten oft einen muslimischen Hintergrund. Hat der Islam ein Problem damit?

Schon die Frage ist so idiotisch gestellt, dass jede Kuh auf diesem Eis locker Schlittschuh fahren könnte. Nein, so bringt man die Kuh nicht vom Eis. Man müsste es zerhacken statt die Kuh noch auf gut geschmierte Kufen zu stellen.

  • Hafner: «Nein! Die islamische Rechtsprechung und Gesellschaft ächten und ahnden Vergehen wie Diebstahl oder Gewalt in der Regel streng.

Hände und Füsse abhackem, kreuzweise, alles geregelt, wie auch die Strafen für Vergewaltigung: Wenn die Vergewaltigte keine vier anderen Zeugen als die Vergewaltigergang aufbieten kann, wird sie als „Ehebrecherin“ streng bestraft, z.B. mit Steinigung. Frau Lenzin würde sagen, das hat alles nichts mit dem Islam zu tun. Das islamische Recht ist ja vorislamisch…

  • „Leider nutzen hier manche junge muslimische Männer die fehlende soziale Kontrolle, die in ihren Heimatländern herrscht, aus. Das ärgert mich sehr!

Ob es sie auch sehr ärgert, dass Männer aus den oberen islamischen Gesellschaftschichten wie die Muslimbruder Ramadan das Frauenprügel-Recht der Scharia befürworten? Und das Männer aller Gesellschaftschichten im Islam die Frauenprügellizenz der Koran nutzen dürfen? 

  • Es war immer so, dass Kriminalität vor allem in den unteren Gesellschaftsschichten ein Problem darstellt. Es ist kein Phänomen, dass auf den Islam zurückzuführen ist.»

Die Vergewaltigungen von Frauen der Ungläubigen (die Vergewaltigungswelle in Norwegen z.B. ist moslemisch) hat natürlich nichts mit der Rolle der Frauen im Islam zu tun, die man nach Scharia zwangsverheiraten und ganz legal vergewaltigen darf und als „Huren“ bestrafen, wenn sie nicht gehorchen. Alles klar, Frau Amira. Das Recht des Ehmannes, die ungehorsame Frau nach Koran zu strafen, gibt es in jedem nicht islamischen Rechtssystem, oder was will die gute Apologetin uns sagen? Das was auch Frau Lenzin uns schon erzählt hat in ihren Märchenstunden im SRF: Islamische Sitten&Bräuche und das islamische Recht nach den Regeln der Scharia hat nichts mit dem Islam zu tun.

Zwangs- und Kinderehen sind nach der fulminanten Logik der Märchentanten aus der Welt des Orient entweder keine Gewalt oder sie  sind kein islamisches Recht. Politisch korrekte „Islamwissenschaft“ als Volksverdummungs-schulung. Der Blick könnte die gut bezahlte Apologetin, die nicht wie Hirsi Ali bedroht wird, nun daran erinnern, dass Gewalt gegen Frauen und Fremde etc. zwar überall vorkommt, aber nur im Islam legal ist wie die Zwangs- und Kinderehen und das Frauenprügelrecht, oder die vielen heiligen Befehle des Koran zum  Töten der Ungläubigen. Stattdessen meint der Blick nur zahm und hnlos:

  • Blick: Viele Bürger und Politiker sehen das anders.

Die schweren Menschenrechtsverletzungen, die dem System Islam und seinem Gesetz immanent sind, werden hier nicht als indiskutabel vorgestellt, sondern lediglich etwas, was nach Meinung „vieler“ (nicht aller…) Bürger zu beanstanden ist. Und zwar jener Bürger, deren politische Meinung Hafner und Konsorten als „rechtspopulistisch“ u. drgl. diffamieren und kriminalisieren.

D.h. die Menschenrechte werden zur Disposition gestellt, weil der Mann vom Blick nicht in der Lage oder gewillt ist, die Apologetin mit dem wahren Inhalt ihrer Aussagen zu konfrontieren. Denn es geht den Linken wie den Islamisten darum, den mit der Minarettinitiative formierten Widerstand gegen die Islamisierung als „rechtspopulistisch“ u. drgl. zu definieren und diffamieren. Auf dieser Basis weichgespülter Fragestellungen hat die Apologetin leichtes Spiel, die verlogene Prämisse der obligatorischen Islamophilie noch zu erweitern.

  • Hafner: «Die Muslime sind im Moment kein zentrales Politikum. Im Zusammenhang mit der Anti-Minarett-Abstimmung äusserten sich einzelne SVP-Exponenten aber sehr radikal gegen den Islam.

Verboten? Die Frage wäre doch wohl, wie radikal sich der Islam und mit welchen mörderischen folgen gegen die Kuffar äussert, aber der Blick bereitet der Leserverdummungsbeauftragten keinerlei Schwierigkeiten.

  • Hafner: Die Initiative schadete nicht nur den Muslimen, sondern der ganzen Schweiz. Nicht nur hat das Ansehen der Schweiz gelitten: Das Resultat hat auch die Gesellschaft gespalten und Schweizer Muslime stark verunsichert. Wir dürfen nicht vergessen: Eine zunehmende Zahl Muslime sind Schweizer Staatsbürger

Die Drohung ist unüberhörbar. Politische Entscheidungen, die in der Schweiz dem Volksabstimmungsrecht unterliegen, haben gefälligst unter Beachtung der Regeln des Islam für die Kuffar getroffen zu werden, und zwar für die ganze Schweiz, deren „Ansehen“ bei der Islamophilen EU-Diktatur wie bei der OIC und beim Diktatorenclub der UN Unmut und üble Folgen hervorrufen könnte. Alles klar.

  • Blick: Wie stehen Sie persönlich zum Islam?

Was für eine hochintelligente Frage an eine Islamagentin vom Dienst!

  • Hafner: «Ich bin praktizierende Muslimin und glücklich damit. Ich erachte es aber als wichtig, dass sich Muslime nicht als ‹Islam-Lobbyisten› verstehen, sondern sich in dieser Gesellschaft in allen Lebensbereichen einbringen. Umweltschutz und Armutsbekämpfung etwa sind zentrale Anliegen des Islam.»

Nicht nur, sondern auch. Drum hat sich der Grüne Geri auch schon mal sehr positiv zur Umma Schweiz geäussert, denn was ein echter Grüner Umweltschutz ist, der hat die Schweiz vor allen schädlichen Giften der Islamkritik sauber zu halten.

Es ist kein Zufall, dass aus den Reihen der Grünen, wo die stalinistische Atlast aus der POCH mit den blutroten Rändern der Dritten Internationale  nach Lenin abgelagert, ist, auch die Schariaanwätle kommen.  

Blick: Entschuldigen Sie die Frage, aber: Warum tragen Sie kein Kopftuch?

  • «Ich erachte es nicht als religiöse Pflicht. Für mich ist es in jedem Fall ein persönlicher Entscheid, ob Frau es trägt oder nicht und in jedem Fall zu respektieren.» M.a.W. der “sehr persönliche Entscheid”

M.a.W. der “sehr persönliche Entscheid” eines Mädchens aus Moslemmilieu mit entscheidungsbefugtem Vater, der sich für Kopftuch und gegen Schwimm-unterricht entschieden hat, hat gefälligst von der Schule respektiert zu werden. Oder wie meint die glückliche Muslima? Wer soll für die Mädchen aus den Moslemfamilien entscheiden, welchen Unterricht sie besuchen dürfen und welchen nicht? Wen sie heiraten dürfen und wen nicht? Das Schariagericht? Aber so weit ist es ja noch nicht, erst kommt die Umma Schweiz und dann kommt die Schariajustiz. Aber Geduld, es muss nicht gleich morgen sein, erst kommt der Dachverband, und dann kommt die Anerkennung als „Religion wie andere auch“, mit allen Staatsprivilegien und Koranunterricht an staatlichen Schulen. Der Rat der Religionen leistet fleissige Beihilfe im Verborgenen.      ________________________________________________________ 

https://diesiebtesichel.wordpress.com/die-religionsfusion-von-bern/

http://nebelhorn.myblog.de/nebelhorn/art/6663281/Landeskirchen-unterstutzen-Religionsprivilegien-fur-Islam

http://archiv.onlinereports.ch/2005/AfsharFarhadPortraet.htm

http://reginevancleev.blogspot.com/2010/02/scharia-oder-die-quelle-der.html 

http://widerworte.wordpress.com/2010/02/02/kulturkampfkonsens/

http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/schweiz/scharia-gerichte_fuer_die_schweiz_1.1606772.html

http://www.nzz.ch/2007/05/20/il/articlef731k_1.361576.html

Moderater Moslem Maizar http://nebelhorn.myblog.de/nebelhorn/art/6334277/

http://nebelhorn.myblog.de/nebelhorn/art/6334505/Masterplan-mit-Mustermoslem-Maizar-fur-die-Scharia

http://nebelhorn.myblog.de/nebelhorn/art/6367565/Schweizer-Schmusekurs-mit-Maizar

IZRS Schöne neue Schariawelt mit Strehle Stauffer und Schulze http://widerworte.wordpress.com/2012/01/22/linke-leserverblodung-im-tages-anzeiger-zurich/

http://nebelhorn.myblog.de/nebelhorn/art/6660089/IZRS-sucht-Geldquellen-bei-den-Quellen-der-Islammoral

http://widerworte.wordpress.com/2011/08/24/spass-im-freien-mit-frau-im-stoffkafig/

IZRS Denunziantenschule Bergamin http://neue-sichel.over-blog.de/article-einladung-ins-paradies-51393212.html

Saalverbot für die Fundamentalmoral von Biel http://nebelhorn.myblog.de/nebelhorn/art/6659633/Der-Ursprung-der-Sexualmoral-von-Biel

Mayzek (Deutschland) Schariablüte des Arabischen Frühlings mit Frauenprügelparadiesvögeln Meinungsfreiheit mit Mayzek  http://die-sichel.myblog.de/die-sichel/art/7260402/Schariablute-des-Arabischen-Fruhlings

Frauenprügelurteil von Basel http://widerworte.wordpress.com/2010/09/21/frauenprugelurteil-von-basel-fortsetzung/

http://widerworte.wordpress.com/2010/09/18/das-schariagericht-von-basel-2/

Schule mit Islamunterricht http://nebelhorn.myblog.de/nebelhorn/art/6658949/Von-der-Vielfalt-der-Volksschule

Der Bund über Abu Anas alias Nicolas Blancho http://www.derbund.ch/schweiz/standard/Dieser-Mann-ist-gefaehrlich-fuer-die-Schweiz/story/29332836?track

Koranschüler diktieren der staatlichen Schule die Dhimmiregeln und die Schule kuscht http://neue-sichel.over-blog.de/article-schweiz-dhimmi-schulaufsicht-von-bad-ragaz-kippt-das-kopftuchverbot-57547538.html

http://neue-sichel.over-blog.de/article-einladung-ins-frauenprugelparadies-57438829.html

http://neue-sichel.over-blog.de/article-einladung-ins-paradies-51393212.html

http://neue-sichel.over-blog.de/article-die-schweizer-denunziantenschule-mit-mit-den-schulzeschulern-56833066.html

http://neue-sichel.over-blog.de/article-schulzes-gespur-fur-abu-hamza-56728603.html