Einreiseverbot für Islamkritiker

Einreiseverbot für Islamkritiker in GB

http://europenews.dk/de/node/69105

Zum Einreiseverbot von Pamela Geller und Robert Spencer hat es mittlerweile Stimmen und Reaktionen sowohl von den Betroffenen als auch aus der Politik gegeben

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  • Die Redefreiheit in Großbritannien ist tot, so titelt Pajamas Media . Die Wahrheit sei, dass Geller und Spencer die Einreise verweigert wurde, weil sie die Wahrheit über den Islamismus sagen.
  • Demgegenüber dürfen Jihadisten aber ins Land kommen und die britische Regierung versorgt sie darüber hinaus mit üppigen Leistungen aus dem Sozialetat.
  • So wie zum Beispiel der Hassprediger Anjem Choudary
  • Er erhält seit Jahren Sozialhilfe in Höhe von umgerechnet 23.000 EU jährlich, darf aber öffentlich sagen, dass er hoffe, der ermordete Soldat Rigby möge “in der Hölle brennen“ und sein Mörder sei “ein netter Mann“. Großbritannien, und das ist die bittere Wahrheit, gibt tausenden Jihadisten finanzielle Wohltaten, die noch nicht einmal Bürger des Landes sind.
  • Spencer und Geller wurden abgewiesen weil sie “dem Allgemeinwohl nicht zuträglich“ seien, weil sie die Wahrheit sagen über Jihadisten und diese darauf mit Aufständen und Gewalt reagieren könnten.
  • Auf dem nachfolgenden Video, das auf Gates of Vienna veröffentlicht wurde, sieht man die beanstandeten Aussagen Spencers sowie Aussagen des Hasspredigers Choudary. Möge der Leser selbst entscheiden, was gefährlicher ist:
  • Der holländische Politiker Geert Wilders und seine Partei für die Freiheit (PVV) protestieren in einer Presseerklärung gegen das Einreiseverbot, vermeldet Jihad Watch . Hier der Wortlaut der Presseerklärung, die von Spencer übersetzt wurde:

  • Wieder einmal hat Großbritannien den Islam befriedet indem man Islamkritiker zum Schweigen gebracht hat

  •  
  • Wieder einmal hat sich gezeigt, dass die britische Regierung aus Islamophilen besteht, weil sie sich gegen Kritiker wenden, wenn es um den Islam geht. Im Jahr 2009 gingen sie vor Schwäche in die Knie, als sie Geert Wilders die Einreise ins Land verbaten, dieses Mal sind es die amerikanischen Kritiker Pamela Geller und Robert Spencer.
  • “Anscheinend hat die britische Regierung ein kurzes Gedächtnis,“ sagt der Abgeordnete Raymond de Roon von der PVV, “sie vergessen dass Geert Wilders ein englische Gericht anrief, das dieses Einreiseverbot ein paar Monate fallen ließ.“
  • De Roon bat den Außenminister sich für die Menschenrechte einzusetzen und bei der britischen Regierung wegen des Einreiseverbots zu protestieren.
  • Folgende Fragen richtete der Abgeordnete de Roon an das Außenministerium:

    (1) Haben Sie die Schlagzeile gelesen “Pamela Geller und Robert Spencer bekommen Einreiseverbot vom britischen Innenministerium, weil sie auf der EDL Demonstration in Woolwich sprechen wollen“

    (2) Haben Sie den Brief gesehen, den Pamela Geller von der Innenministerin Großbritanniens bekommen hat?

    (3) Stimmen Sie mit mir überein, dass die Angst dass solche Reden möglicherweise zu Gewalt von Dritten führen könnten, nicht als Grund dienen kann um die Meinungsfreiheit einzuschränken? Wenn sie anderer Meinung sind, warum?

    (4) Stimmen Sie mit mir überein, dass eine Regierung in solch einer Situation die Meinungsfreiheit schützen und jede Gewalttat von Unterstützern und Freunden des Islams unterbinden sollte. Wenn Sie anderer Meinung sind, warum?

    (5) Wollen Sie die britische Regierung an ihre politischen Restriktionen gegenüber Geert Wilders erinnern und die Tatsache, dass sie sich vor einem englischen Gericht lächerlich gemacht haben, die dieses Verbot drei Monate später aufgehoben haben?

    (6) Würden sie das Unbehagen der holländischen Regierung über dieses Dhimmi Verhalten der Innenministerin zum Ausdruck bringen, und sie bitten, sich nicht den islamischen Beschwerden und Drohungen zu unterwerfen, wenn Menschen ihr Recht auf Redefreiheit nutzen wollen. Wenn Sie anderer Meinung sind, warum?

  • Answering Muslims zieht aus der Geller/Spencer Affäre die Schlussfolgerung, dass ab jetzt keine Islamkritiker mehr nach England einreisen dürfen. Die islamischen Unterdrücker dieser Welt können sich freuen.
  • Menschen, die die Wahrheit über den Islam sagen dürfen Großbritannien nicht mehr betreten. Fakten spielen keine Rolle mehr. Beweise sind irrelevant. Großbritannien wird solche Leute ausschließen, einfach weil sie wahre Aussagen über die Lehren Mohammeds und den Koran machen.
  • Wenn man also Sure 9:29 zitiert und kritisiert, wird man an der Einreise gehindert, obwohl das Zitat direkt aus dem Koran kommt. Wenn man es aber zitiert und daran glaubt, dann ist man im Land Willkommen.

Der offene Islamistenzoo in Allahs Land GB

In GB laufen gemeingefährliche Hominidenarten frei herum. So die Killer und Schlächter des britischen Soldaten Rigby, die der Polizei bereits bekannt waren. Auch Abu Hamza, das Lieblingsmonster der Briten, konnte jahrlang ungestraft seine Hass-Suaden absondern und die Briten als Tiere bezeichnen, bis die USA schliesslich die Auslieferung des gesuchten Terrorkriminellen durchsetzten, nach langem Tauziehen zwischen den jeweiligen Behörden. Und  ein Anjem Choudary, der schon vor Jahren einen BBC-Mitarbeiter wissen liess: „Wer, Mr. Paxman,  sagt Ihnen, dass das Ihr Land ist? Das ist Allahs Land“,  ist auf freiem Fuss und kann seine Volksverhetzung weiter betreiben, in einem Land, in dem es verboten ist, den islamischen Terror auch nur beim Namen zu nennen. Wer die Wahrheit über den Islam sagt, wird verhaftet, wer die Barbarei propagiert, kann das ungehindert tun. O-Ton Choudary:

  • Eine muslimische Mehrheit wird eines Tages die Scharia in Großbritannien, den USA und in ganz Westeuropa einführen, sagte der radikale Islamist Anjem Choudary in einem Interview mit CBN News.
  • Dem US-Sender CBN News erzählte Choudary, einer der radikalsten Hassprediger, die in Großbritannien frei herumlaufen, dass eine Mehrheit von Muslimen eines Tages den harten Moralkodex aus einer fernen Vergangenheit in der westlichen Welt implementieren werden.
  • An dieser Stelle darf auch erwähnt werden, dass Anjem Choudary keiner regelmässigen Arbeit nachgeht, und vom britischen Staat mit Sozialleistungen verwöhnt wird. Der Mann ist britischer Staatsbürger und kann deswegen nicht ausgewiesen werden. Er gründete die mittlerweile verbotene Gruppe Islam4UK.
  • Choudary ist zu dem befreundet mit Michael Adebolajo and Michael Adebolawe. Die beiden hatten den Soldaten Lee Rigby in Woolwich brutal ermordet.
  • Das Interview wurde aufgezeichnet kurz nachdem Choudary’s Sharia4UK wurde verboten.
  • „Ich bin überzeugt und zu 100 % sicher, dass die Scharia in Amerika und in Großbritannien eines Tages umgesetzt wird“, sagte der Prediger.
  • „Wenn wir genug Autorität und Macht haben, sind wir als Muslime verpflichtet, die Macht denen Menschen wegzunehmen, die sie haben, und die Scharia umzusetzen.“
  • Choudhary fuhr fort: „Wenn die Menschen Angst, dass ihre Hände abgeschnitten werden, dann sollten sie nicht stehlen. Wenn Du nicht zu Tode gesteinigt werden willst, dann sollst du nicht ehebrechen.“
  • Choudary sagte auch noch, dass er nicht nur der Begründer von Sharia4UK sei, sondern auch Sharia4America, Sharia4Holland und Sharia4Belgium inspiriert habe.
  • Mit diesen Projekten wird das Ziel verfolgt, die Demokratie und die individuelle Freiheit in der westlichen Welt abzuschaffen.
  • „Uns ist es eigentlich nicht erlaubt, sie hier und jetzt zu bekämpfen. Im Moment breitet sich der Islam friedlich aus. Aber wenn sie uns angreifen, dann haben wir das Recht, uns zu verteidigen.“
  • Friedlich? Die brutale Ermordung von Lee Rigby war keineswegs friedlich!

Quelle: http://www.ibtimes.co.uk/articles/478307/20130613/anjem-choudary-sharia-caliphate-west.htm

Die Fütterung dieser Hassprediger und Hetzmonster gehört offenbar zur britischen  offenen Zookultur, die gemeingefährliche Kreaturen in die Zivilgesellschaft auswildert, wo sie nach dem Willen der Islamlobby gefüttert werden. Briten sind als besonders tierlieb bekannt. Und wenn ein Islammonster sie als Tiere bezeichnet, fühlen sie sich womöglich geschmeichelt.

Klassische Männersportart in Saudi-Arabien leidet an Mangel an Profi-Nachschub

Neben dem Peitschenschwingen,  Stockschlagen in Horden und Steinewerfen ist das saubere Abtrennen von Köpfen eine beliebte islamische Männersportart.  Letzteres erfordert grosse Präzision und Übung, weshalb den arabischen Ländern die Profis ausgehen. Hier ein Bericht:

http://www.asianews.it/news-en/Not-enough-executioners-for-Saudi-Arabia’s-death-row-inmates-28133.html

Not-enough executioners for Saudi-Arabia’s death rowinmates-

  • Justice Ministers plans to add shooting to beheading as a method of execution; not out of compassion, but because the lack of executioners is causing a backlog. Since January 2013, at least 40 people have been executed, the last one on 14 May. Last year, 76 people were executed.
  • Riyadh (AsiaNews/Agencies) – Saudi Arabia is governed by Sharia and people sentenced to death are executed with a sword in accordance with Islamic law. However, fewer people are interested in a „career“ in executing others, a task that requires a lot of cold blood and a lot of training in how to swing properly the sword. In fact, a memo from the Saudi Justice Ministry is bemoaning a labour shortage in people trained to use the blade.
  • Within the kingdom, courts are forced to compete for executioners, who must travel around the country to carry out sentences. This is slowing down the justice system. To speed matters up, the Justice Ministry has issued an order allowing courts to shoot prisoners on the grounds that this method is not unIslamic.
  • In reality, the lack of trained executioners has not slowed down executions in Saudi Arabia. Since the beginning 2013, at least 40 people have been put to death. The last case occurred on 14 May in Najran, in the country’s south-west. The executed felon, Maneh al-Daen, had been convicted of stabbing to death a fellow tribesman. Last year, the kingdom executed 76 people.
  • For years, the main human rights groups and many Western governments have tried to get the Saudi kingdom to implement fairer trials and less cruel executions. However, Saudi Arabia is the only country in the world where the death sentence by beheading can be carried out in a public place.
  • The death penalty is applied in cases of murder, armed robbery, rape and drug trafficking, as well as witchcraft and sodomy.
  • No less cruel are sentences for minor offences s such as theft and crimes of opinion, which in addition to jail time, may include public flogging or the chopping off of hands or feet.
  • Recently, a case involving two men, a Lebanese and a Saudi, sentenced to six years in prison and 300 lashes for pushing a young woman to convert to Christianity, generated a lot of discussion in the country. They were convicted despite the fact that the young woman, who is a refugee in Sweden, defended the two, saying in a video that she had converted without compulsion.

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Die Professionalisierung des Killeraffengepflogenheiten setzt einen langen Kulturprozess voraus.

Eibl Eibesfeld beschreibt in einem Expeditionsbericht eine fortgeschrittene Hominiden-gruppe, die noch nie ein Flugzeug gesehen hatte und die vom  Verhaltensforscherteam zu einem kleinen Flug in der Gegend eingeladen wurde. Die Eingeborenen rüsteten sich dazu  mit Steinen aus, Begründung: sie flögen über feindliche Dörfer und wollten dort die Steine abwerfen.   Zweifellos eine Frühform entwickelterer Bombertechniken des nackten Affen.

Es handelt sic bei der gleichen notabene nicht um „kleine Minderheiten“, sondern um mehrheitsfähige hoch angesehene Aktivitäten.

Im Iran hat man das aufwendigere Steinigen zum Teil durch rationelleres  Hängen ersetzt.   (Was von den Äffinen der Islamapologie, deren Verstand noch nicht weiter evolviert ist als die Fortschrittsspanne zwischen Steinigen und Hängen, als „human“ interpretiert wird.)

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Der Iran reformiert sein Recht:

Steinigung als islamisches Gesetz

Die Achse des Guten 5 Juni 2013
Von Dr. Wahied Wahdat-Hagh

  • Im Iran darf gesetzlich gesteinigt werden. In den vergangenen sechs Jahren wurde die Strafgesetzgebung diskutiert. Nun ist es amtlich
  • Die Steinigung ist in der neuen Fassung der Strafgesetzgebung im Artikel 132, Absatz 3 festgeschrieben worden. Ein Mann oder eine Frau können bei mehrmaligem außerehelichem Geschlechtsverkehr gesteinigt oder auf eine andere Art hingerichtet werden. Im Artikel 225 der neuen Strafgesetzgebung wird hervorgehoben, dass der Mann und die Frau mit Zustimmung des Richters gesteinigt werden können. Sie können auch mit jeweils 100 Peitschenhieben bestraft werden.
  • Die barbarische Gesetzgebung wurde mit Liebe zum Detail formuliert. Beim ersten unehelichen Geschlechtsakt muss nicht hingerichtet oder gesteinigt werden, 100 Peitschenhiebe reichen aus. Wenn der Mann oder die Frau sich mehrfach beim Ehebruch erwischen lassen, können sie aber hingerichtet oder gesteinigt werden.
  • Der Menschenrechtsorganisation „Justice for Iran“ zufolge sind gegenwärtig mehrere Inhaftierte von der Gefahr einer Steinigung bedroht: Ashraf Kolhari, Sakine Mohammadi Aschtiani, Mariam Baqersadeh, KheiriyeWalania, Iran Eskandari, Kobra Babai, SariyeEbadi, Rahim Mohammadi, Mohammad Ali Navid Khamami und Naghi Ahmadi. „Justice for Iran“ bezieht sich auch auf Statistiken von amnesty international, denen zufolge seit der islamischen Revolution im Iran 77 Menschen gesteinigt worden sind. Dabei wird davon ausgegangen, dass die tatsächliche Zahl der Steinigungen viel höher liegt. (weiterlesen…)

Als der Vorgänger Ahmadinedschads, der „moderate“ Khatami auf einer Europareise auch die schweiz besuchte, wurde er vom linken Roger de Weck voller Ehrfurcht interviewt und gab als Antwort auf eine diskrete Frage nach den Steinigungen zu verstehen, das  fänden nur noch „in entlegenen Gegenden“  Gegenden“ des Iran statt, ohne Wissen der Regierung. Dabei waren  alle Steinigungen vom obersten Gerichtshof in Teheran zu bewilligen.  Herr de Weck gab sich mit dieser Auskunft unterwürfigst zufrieden.

Auch andere Hinrichtungsarten wie das Herunterstürzen oppositioneller Studenten von Hochhäusern oder das Hängen an Baukränen sind aus dem Iran bekannt.  An begeisterten Helfern scheint es nicht zu fehlen.  Zum Steinigen braucht die fortgeschrittene Killeraffen-horde keine solchen Fertigkeiten wie beim Köpfen,  mann muss nicht jedesmal treffen, die Horde sorgt für Effizienz.  Der Spass muss gross sein, denn es fehlt auch nie an Zuschauern.

Menschenschlächter und Menschenrechtsverächter

Pat Condell über die Schlächter von Woolwich

EuropeNews • 29 Mai 2013 http://europenews.dk/de/node/68179 VIDEO

  • In seinem neuesten Video fordert Pat Condell leidenschaftlich: „Eine klare Absage der sogenannten ‚moderaten Muslime‘ an die islamische Doktrin des gewaltvollen militärischen Jihad“
  • Wie Andrew Bostom schreibt, zeigt die Geschichte, dass die Theorie des jihadistischen Krieges, die die Londoner Ereignisse inspiriert haben, durch Muslime ausgeführt wird, und zwar immer und immer wieder auf der ganzen Welt. Die muslimische Intelligenz muss dies anerkennen, dies hat Bat Ye’or schon vor zwei Jahrzehnten, nämlich 1991 erklärt.
  • Sie sagte in ihrem Werk ‚Der Niedergang des orientalischen Christentums unter dem Islam: Vom Dschihad zum Schutzvertrag‘, dass der historische Jihad entheiligt werden müsse, um eine unverfälschte Sicht auf den islamischen Imperialismus werfen zu können. Wenn dies nicht geschehe, werde die Vergangenheit immer weiter die Gegenwart vergiften und das Entstehen einer harmonischen Partnerschaft verhindern.

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Pat Condell  appelliert an die Moslems,  die Jihad-Doktrin ihrer Religion aufzugeben.  Wenn Moslems sich von den  Gewaltbotschaften des Koran verabschieden,  also vom Kern des Islam, sind es aber keine Moslems mehr.  Wie soll man sich die Wirkung vorstellen, wenn ein westlich  geprägtes Bewusstsein eines Aufklärers aus dem 21. Jahrhundert auf ein  Bewusstsein stösst, das auf der Stufe der mohammedanischen Raubnomadenhorden der arabischen Wüste des 7. Jahrhunderts   stehengeblieben ist? Wenn es nicht mal gelingt, die landeseigenen Dhimmis in einer Demokratie,  die die Massenmeinwanderung des Islam befördert haben und Widerstand dagegen  kriminalisieren,  aufzuklären, wie sollen dann Moslems sich anhören, was die Kufar zu sagen haben.  Man kann die  Umma so wenig mit demokratischen Appellen an die Gläubigen verändern wie seinerzeit die Nazis durch Appelle von ihrem Vorhaben abzubringen waren.  Churchill wusste, dass man das Krokodil  nicht zähmen kann.  Das Probem mit den Moslem-massen in  Europa wäre nicht so gross, wenn die  Widerstand leistenden freien Geister nicht in   der Minderheit wären in der verdummten Dhimmigesellschaft,  deren Medienmainstream  die Überschwemmung Europas mit dem Islam beschleunigt. Camerons professionelle Lügen, die islamisch motvierten Schlächter hätten nichts mit dem Islam zu tun,   ist die offizielle Version der europäischen Antwort auf  die  antiwestlichen  islamischen  Menschenschlächtereien.  Je mehr Europa der Gewaltreligion auf den Knien entgegenkommt,   desto mehr Schlächtereien wird es geben.

Alle Appelle an „die Moslems“ sind m.E. vergebene Liebesmüh, wenn es nicht mehr gelingt, eine politisch schlagkräftige Gegenbewegung gegen die Islamisierung  auf die Beine zu stellen, die dem Islamspuk ein Ende machte und die Durchsetzung der noch geltenden Rechtsordnung bewirkte. Das Gegenteil ist im Gange, die etablierte Linke, die immer noch das Meinungsmonopol in den Medien innehat, macht jeden demokratischen Widerstand zunichte. Auch in Deutschland übernehmen C-Parteien (wie die CSU in München) bereits die Schlagkeulen der linken Islamkritikbasher und denunzieren demokratische Islamgegner als „braunen Sumpf“. Die rote SA ist durchmarschiert.

Proteste der EDL (English Defense League) “ wurden in GB kriminalisiert, Tom Robertson wurde inhaftiert, während polizeibekannte Dschihadisten frei herumliefen, wie die Schlächter von Woolwich. Islamkritiker werden auch in England  als Staatsfeinde behandelt, während  blutrünstigste Islamisten wie Abu Hamza, für den die Briten „Tiere“ sind, Narrenfreiheit genossen, dank einer Toleranz, die, wie Pat Condell sagt, in zu grossen Dosen tödlich ist…

In der Türkei gehen Säkularisten auf die Strasse gegen den Islamisten Erdogan, und unsere Medien berichten so wenig wie möglich und vermeiden das Wort Islam; die Kemalisten und Säkularisten sind bei linken Medien weniger angesehen als die Islamisten. In Europa wird der Aufstand nicht stattfinden.

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Schule schützt Schlägerbande

11-jährige Schülerin von Migranten ins Krankenhaus geprügelt

In Essen wurde eine Grundschülerin von ihren Klassenkammeraden mit Migrationshintergrund krankenhausreif geprügelt. Was muss eigentlich noch alles geschehen, bis wir endlich wachgerüttelt sind und diesen Saustall aufräumen?

  • 5.6.13  Auf dem Schulhof der Bergmühlen-Grundschule in Essen geriet Anna-Maria mit Mitschüler Mohammed (Name geändert) in ein Wortgefecht. Sekunden später trat und schlug der Junge mit seinen Freunden auf sie ein.
  • Insgesamt 15 Mitschüler prügelten und traten auf Anna-Maria ein.
  • Anna-Maria: „Ich hab gedacht, die hören nie mehr auf. Ich hatte solche Angst.“
  • Erst als ein Kind ins Lehrerzimmer lief, ließen die Schläger vom Opfer ab. Anna-Maria wankte zur Lehrerin, klagte über starke Schmerzen und Schwindel.
  • An Frechheit kaum zu überbieten, schickte die Lehrerin das arme Kind einfach nach Hause. Die Täter wurden von der Schule NICHT BESTRAFT.
  • Vater Thomas: „Die hat mein Kind einfach weggeschickt. Als es hier ankam, war es blass, ganz wackelig auf den Beinen. Als ich von dem Überfall auf dem Schulhof hörte, da habe ich sofort die Polizei alarmiert und Anzeigen wegen Körperverletzung und unterlassener Hilfeleistung erstattet.“
  • Bei der Befragung durch die Polizei brach Anna-Maria bewusstlos zusammen – Klinik. Diagnose: Schädelprellung, Gehirnerschütterung, Bauchdecken- und Wirbelsäulen-Prellungen, Blut im Urin, Nierenquetschung!
  • Schule und Schulamt wollten sich nicht äußern.
  • Vielleicht haben die Lehrer einfach nur Angst, von den Medien als Rassisten bezeichnet zu werden, wenn sie das was da auf ihrem Schulhof geschah, als das bezeichnen, was es war: Versuchter Mord!
  • Die deutsche Justiz sollte in einem solchen Fall rigoros durchgreifen und die Täter ausweisen. Diese Verbrecher haben nichts in Deutschland zu suchen.

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Es ist nicht nur „Angst“, wenn eine islamservile Lahrerin einem misshandelten  Kind jede Hilfe verweigert und sich der Täterhorde von Schlägern und Prüglern anbiedert, die sie hätte der Polizei übergeben müssen. Und es ist nicht nur „Angst“, wenn die Schulleitung  zu den  Schlägertaten und –typen  schweigt und sich der Komplizenschaft schuldig macht. Der Kotau vor der Schlägergewalt heisst, das Opfer mit Füssen zu  treten in feiger Kriecherei vor dem Recht der Stärkeren. Es ist das Gewaltrecht einer moslemischen Prügelhorde, das vom linkstotalitären Mob geschützt wird. Der Vater sollte die ganze Bande dieser Täterschützer anzeigen. Die Schlägermonster  selber gehören ausgewiesen.

Ähnlich verhalten sich auch linke Lehrer in der Schweiz.  Schon vor Jahren berichtete der Beobachter über den Fall einer Schweizer Schülerin, die sich über die aggressiven Macho-Allüren einer Bande albanischer Jugendlicher, von denen sie terrorisiert wurde, bei ihrer Lehrerin beklagte. Die  stellte das Mädchen, statt es vor der Machobande zu schützen,  vor    der Klasse als „rassistisch“  an den Pranger.  Diesem W eibe  wünsch‘  ich was.  (Der Beobachter distanzierte sich keineswegs von dem linken gewaltumbuhlenden Weibchen, das die Schülerinnen dem ausländischen Machoterrer aussetzte und das Opfer noch mobbte. )  

In der Schweiz  wagen viele Schweizer Eltern in den von Migranten dominierten und terrorisierten Quartieren nicht mehr, ihre Kinder allein auf den Schulwege  zu lassen. Der  rotgrüne Filz, der dank der links favorisierten Massenzuwanderung immer dichter wird und dank der forcierten Einbürgerungspolitik der Linken kaum mehr abwählbar ist,  wie in Bern oder Basel, verhindert die Diskussion dieser Situation mit der üblichen Diffamierungstaktik. Wenn die Fakten von der Polizei publik gemacht werden,  geht reflexartig das Protestgeschrei und die Kriminalisierung  der Information als „fremdenfeindlich“ etc. von linker Seite los,  deren schlichtes Feindbild SVP heist; das Freundbild heisst Islam.      

Ach in Schweden, wo der linke Kotau vor kriminellen Migranten am weitesten fortgeschritten ist in Europa (und wo die Vergewaltigungen –  die meisten davon durch Migranten aus den moslemischen Machokulturen –   laut UN weltweit fast die Höchstzahl pro Einwohner ist), wurde die Gewalt auf den Schulhöfen  von den linksprogrammierten Lehrern schon lange vor der Migrationsschwemme von Kriminellen ins Land heruntergespielt.  Die  Täter als solche waren eh die Lieblinge der Linken, die „Opfer der Gesellschaft“,  wie die Medien sie mit der  Täterverstehersülze Marke Mankell bis heute präsentieren.  Im Kriminellen an sich erblickten die Linken den potentiellen Rebellen gegen „die bürgerliche Repression“ u. drgl.  Stuss.   Die Gewaltkriminellen, nicht die Opfer, waren und sind die wahren linken Identifikationsfiguren.  

Wenn eine Stockholmer  Schuldirektorin zum Terror einer Bande von „Jugendlichen“ gegen jüngere Schüler als erstes erklärte:  „Sie brauchen Hilfe“, dann waren die Täter gemeint, nicht die Opfer.  Ein linker Reflex, der zeigt, wie die Linke tickt. Ich weiss nicht, was in diesem Weibe schlummerte, aber Empathie für die Opfer war es nicht. 

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Heute erlebt Schweden bürgerkriegsähnliche Zustände, vor denen die Polizei kaptituliert. Die Juden nicht nur von Malmö werden von Moslems terrorisiert und die linken Islamfreunde schauen zu.  Wie auch in Norwegen,  wo der links islamophile  Antisemitismus ins Kraut schiesst. In der  Schweizer SonntagsZeitung v. 26. Mai 13 erschien der politisch korrekteste Artikel aus der Kuschkultur zu den jüngsten moslemischen Gewaltorgien in Stockholm unter dem Titel:

  • „Politische Versäumnisse sind Auslöser der Gewalt in Schweden.“

Die Täter sind „Jugendliche“. Dass es sich um moslemische, islaminduzierte Gewalt handelt, verschweigt der politisch korrekt gesteuert Verfasser,  Helmut Steuer,  sorgfältig. Schuld ist die schwedische Gesellschaft. Das stimmt sogar, aber nicht so wie der Verfasser meint. Denn schuld ist in der Tat  die über Jahre links gesteuerte und geförderte  Massenimmigration  und die öffentliche politische Tabuisierung ihrer Folgen für die einheimische Bevölkerung;  ist die politisch kultivierte Ignoranz gegenüber der Militanz des Islam. Denn es sind nicht beliebige „Jugendliche“, sondern es sind moslemische Gewalttäter,  die wie keine andere ethnische Gruppe von Immigranten gepäppelt zu werden wünschen. Niemand schliesst sie vom schwedischen Schulsystem aus,  aber Bildungsverweigerung und Integrationsresistenz und -Renitenz ist natürlich die Schuld des Gastlandes, das unmässig viele Migranten dieser Art aufgenommen hat und dessen Dhimmiregierung  nun überlegt, woher die Folgen dieser Politik wohl kommen können. Ergebnis: „Schlicht und einfach Vandalismus.“

Das wäre nicht mal so falsch, wenn man den Islam schlicht und einfach als eine Form von Vandalsimus begreifen würde. Aber mit Islam haben diese Moslems ja nichts zu tun.

Schweden diskutiere die „Ursachen“ der Unruhen, die auch in  Uppsala, Linköping, Örebré und Malmö ausbrachen.  Man muss sich das vorstellen: die Verursacher der Missstände, d.h. die Förderer der moslemischen Parallelgesellschaft, diskutieren die „Ursachen“. Die sie selber sind…  Ein Professor aus  Stockholm macht  die „Stadtplanung“ für die Zustände verantwortlich, die man gemeinhin als moslemische Integrationsverweigerung kennt, nicht so in Schweden-  dort heisst der Islam jetzt „Stadtplanung.“  Genauer wäre: „Allahs Landnahmeplanung“.

Versteht sich, dass das Wort Islam in diesem von aller Kritik gesäuberten Artikel kein einziges mal fällt.  Moslemische Massengewalt hat ja nichts mit dem Islam zu tun. Auch die Kluft zwischen Arm und Reich sieht der Prof. als „Ursache“ für die Unruhen an. Dass der Islam die  Ursache der Armut sein könnte, kommt dem korrekten Ursachenforscher nicht in den Sinn.

Allein 2012 seien vierundvierzigtausend Asylbewerber ins Land gekommen, hauptsächlich aus dem Iran, Irak, der Türkei oder aus Nordafrika. Nordafrika muss dem Schweizer Blatt als Kriminellenlieferant  nach der „Befreiung“ bestbekannt sein.  Aber kein Wort davon,  nein, die Stadtplanung  ist schuld an der Arbeitslosigkeit dieser zugewanderten „Jugendlichen“.

  • „Wer hier aufwächst, hat kaum eine Chance in der übrigen schwedischen Gesellschaft.“ Heisst es in einer von der bürgerlichen Regierung bezahlten Studie.

Es handelt sich bei den Gewalttätern ja nicht um echte Asylanten, um politisch Verfolgte,  denn das sind nicht gerade die Gewaltkriminellen. Also was suchen diese Kulturvandalen  in Schweden, wo sie angeblich kaum eine Chance haben?  Der Anteil des Islam und der Chancenlosigkeit der Entwicklung seiner Anhänger wird hier nicht mal angedeutet.  Welche  “Chancen“ suchen diese moslemischen Kulturbereicherer denn in der Gesellschaft der verhassten Kufar, wenn nicht die Chance,  sie in ein Kalifat zu verwandeln? Das alles  bleibt in dem politisch korrekt gesteuerten Artikel völlig verborgen.  Auch die schwedische Regierung will nichts davon wissen. Alles, was ihr dazu einfällt, ist „mehr Sprachunterricht“ für die „Jugendlichen“. Mehr Arabisch für die Einheimischen?

Aus dem saudischen Prinzenstall

Saudi Prince Kidnaps, Rapes and Murders

Girl – Dumps Her Body on Street

Hier kann man das Killerface aus der saudischen Ölkloake anschauen:

http://www.thegatewaypundit.com/2013/06/report-saudi-prince-kidnaps-rapes-and-murders-girl-dumps-her-body-on-street/     >Mehr News

  • Iranian Mehr News is reporting that Khalid bin Saad bin Abdulaziz al-Saud kidnapped, raped and murdered a Saudi girl then dumped her body on a street. Mehr News reported:
  • Police in Jeddah, Saudi Arabia has confirmed the news that a girl had been raped and murdered by a Saudi prince.
  • The scandal was another loop in a chain of moral and ethical scandals on Saudi corrupt princes and their crime against Saudi citizens.
  • The story began when the witnesses in Samer, a Jeddah suburb, saw that a girl was dropped out of a JMC automobile and the car drives away, evening May 30. People witnessing the event immediately wrapped the girl in a blanket and contact the police.
  • After police arrived, preliminary investigation indicated that the girl had died. JMC plate number fed into the automobile surveillance system of traffic police and it revealed that it belonged to a Saudi prince.
  • Then, extensive investigation was launched, with the initial result that the prince was no other person than Khalid bin Sa’ad bin Abdul Aziz al-Saud, who, met the girl in Wednesday evening in famous Al-Tuhayat shopping mall. The girl defied the prince.
  • Then, the girl was kidnapped by complicity of Tariq al-Maqrebi, an associate of the prince’s, and transferred to an unknown place, where she was sexually harassed.

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Wo ist eigentlich der Gaddhafi-Sohn Hannibal, der in einem Schweizer  Hotel das Personal verprügelte, worauf er von der Genfer Polizei festgenommen wurde.  Danach musste sich die Schweiz bei dem Diktator entschuldigen, was prompt  von einigen Vertretern der kriechenden Klasse, die die Festnahme rechtswidrig fanden,  gutgeheisssen wurde.  Auch die Killerallüren à la Sade al Saud werden keinen westlichen Arabienreisenden aus der Kriecherkultur daran hindern, dem Täter die blutigen Pfoten zu schütteln.

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Auch die Pfote des Killers von London hat offensichtlich die ganze linksfaschistische Horde animiert, zugunsten der Dschihadreligion zu demonstrieren – und zwar gegen eine  Demo der English Defense League, die in Schweizer Blättern nur  als „Rechte“  erwähnt wird, nicht einmal mal mit  ihrem vollen Namen. (So in einer >Minimeldung  von 20minuten heute, mit der das linke Tamediablättchen suggeriert, nur „“Rechte“ demonstrierten gegen den Terror.) 

Wer gegen die moslemischen Schlächter, die laut Cameron nichts mit dem Islam zu tun haben, wenn sie einen Kufar abschlachten und dazu Allahuh Akbar rufen, oder einem im Namen Allahs Abgeschlachteten  wie Theo van Gogh die tatinspirierenden und -legitimierenden  Koranverse auf den toten Körper heften.

Auch der saudische Sexualunholdstall, in dem die sexuelle Verwertung  von Frauen durch die  Prinzen  in sog. „Zeitehen“ (islamlegale sexuelle Frauenbenutzung auf Zeit wie Prostitution) mit anschliessender Entsorgung wie Abfall an der Tagesordnung ist, worüber in deutschen Medien nichts zu lesen ist,  hat natürlich nichts mit dem Islam zu tun.

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Das Killerface von Woolwich:

http://www.bbc.co.uk/news/uk-22673164#TWEET768738

EDL blames Islam for Woolwich attack at Downing Street protest

http://www.guardian.co.uk/uk/2013/may/27/edl-protesters-blame-islam-woolwich-attack

  • More than 1,000 far-right supporters gather outside No 10 as anti-fascist groups hold counter-demonstration nearby
  • For a movement that was on the verge of implosion less than a month ago, the English Defence League has staged a major show of force in central London, signalling that the death of Drummer Lee Rigby has breathed new life into the far-right protest group.
  • More than 1,000 supporters – including football hooligans, veteran fascists and others – assembled under tight police security at the entrance to Downing Street, where they listened to their leaders blame Islam for the killing in Woolwich last week.
  • A counter-demonstration of several hundred people, organised by anti-fascist groups, was kept apart from the EDL protest, which chanted „scum, scum, scum“ as their leader, Tommy Robinson, railed against the left and Muslims. Flags of St George fluttered and placards with messages such as „wool which 2013: no turning back“ were held aloft.

Für das englische Sprachrohr der Islamlobby, The Guardian, ist die English Defense League  “far right”. Protest gegen den Dschihad  ist „rechtsextrem“. Das linksfaschistische Pack liess es sich nicht nehmen, den Redner T. Robertson, der schon wegen  Islamkritik verhaftet wurde,  als „scum“ zu bepöbeln.  Der Abschaum des linken Pöbels ist überall auf  dem Plan, wo es gilt, den demokratischen Widerstand gegen die Islamisierung Europas zu sabotieren, öffentliche Kundgebungen gegen die Schariareligion niederzuschreien und die Islamgegner im Stalinstil zu  kriminalisieren. Die berühmte britische Meinungsfreiheit endet, wo der linksislamische Totalitarismus das Sagen hat.