The Truth about this Faith

Der Labourkandidat für das Bürgermeisteramt in London ist ein Moslem, der von Integration spricht, aber den Islam nicht anficht. Er ist «gegen Extremismus», den die Moslems angehen müssten. Aber die Quelle des «Extremismus», den Koran, tangiert er nicht. Es ist der Islam, der alle Voraussetzungen für Extremismus und Terror schafft und für die Segregation der Moslems in der westlichen Gesellschaft. Der Telegraph bringt einen kritischen Kommentar.

Islam is still rooted in the values of the dark ages – and until we accept that, we will never get rid of radicalism

http://www.telegraph.co.uk/news/worldnews/islamic-state/12005871/Islam-is-still-rooted-in-the-values-of-the-dark-ages-and-until-we-accept-that-we-will-never-get-rid-of-radicalism.html
Sadiq Khan is right – Muslims must integrate – but we must accept the truth about their faith
By Julia Hartley-Brewer – Telegraph 19 Nov 2015.

British Muslims must “tackle extremism”.

(…) Yes, as Mr Khan said, British Muslims “have a special role to play in tackling extremism”. As he says, that’s not because they – simply by virtue of sharing the same religion as the terrorists – are any more responsible for terror attacks than non-Muslims, but because they can be more effective” at tackling that extremism.

Britain’s extremist Islamists, after all, are not coming from ordinary Christian, Sikh, Hindu, Jewish or atheist backgrounds. They are coming from ordinary Muslim families, they have Muslim friends and they live in largely Muslim neighbourhoods. It is therefore those families, friends and neighbours who are likely to be the first to hear those extremist views and thus be in the position to challenge them at the earliest opportunity and, we hope, stem their growth into full-bodied Islamist violence.

 And that is crucial to Sadiq Khan’s other key point: it is time the social segregation of Muslims came to an end.. , many of Britain’s 2.7 million Muslims have lived here as a separate, co-existing community, right at the heart of our great cities but at the fringes of our Society.

Dazu müsste allerdings die Anhängerschaft an die Dschiahd-Religion zu einem Ende kommen. Wer in einem moslemischen Land aufwächst, kann diese Religion nicht aufgeben, ohne sein Leben zu riskieren. Wer in einem westlichen Land lebt, könnte das sehr wohl.

 As Mr Khan said: “Too many British Muslims grow up without really knowing anyone from a different background. We’ve protected people’s right to live their cultural life at the expense of creating a common life.”

Huge numbers of British Muslims are concentrated in distinct neighbourhoods, often living with, going to school with, working with, befriending and marrying only other Muslims. “This,” as Mr Khan so rightly pointed out, “creates the conditions for extremism and radicalisation to take hold.”

> Happy families, happy muslim life with many wives 

Is it really any wonder then that so many young British Muslims feel they are not really British when they have grown up isolated and alienated from the rest of the population? (…)

British Muslims need to face up to some home truths. But so too does Sadiq Khan.
Because, despite talking so much sense about integration and tackling extremism, the Labour MP still wasn’t brave enough to tell the one truth that really does need to be faced if we are going to end this deadly threat.

 In the very same speech, Mr Khan said the Paris terror attacks were carried out “in the name of a sick and evil ideology, a grotesque and perverse worldview which has nothing to do with the Islam that I know.”

That is nonsense. It is ludicrous to pretend that Islamism has nothing to do with Islam. It has everything to do with Islam and that is precisely why it has such a potent appeal to so many young Muslim men and women. 

As any scholar of Islam will tell you, the ideology behind Isil and al-Qaeda is as rooted in the Koran as are daily prayers and eating halal meat. Like Christianity, it just depends which verses you care to read and how literal an interpretation you choose to give them.

> The ideology behind Isil is as rooted in the Koran as are daily prayers

While Christianity has certainly been the cause of more than its fair share of violent bloodshed over the centuries, it has now evolved into a religion that is largely a force for peace.

Islam, though, has never been through an enlightenment or a reformation and is still rooted in the values of the dark ages. That is why Islamic extremism has boomed at a time when the rest of the world is embracing the liberal, democratic values of the 21st century.

Sadiq Khan should be applauded for his courage in speaking the truth about segregation and radicalisation.

But until we all accept the truth about the roots of Islamic extremism, we won’t win the battle for hearts and minds – let alone the bloody war that awaits.

Nun, solange dieser Moslemkandidat für das Bürgermeisteramt den Islam als die Quelle der islamischen Gewalt nicht tangiert, ist seine Rede reine Takiya und nicht so lobenswert für seinen vermeintlichen Mut, der ihm bei den Dhimmis zur Wahl verhelfen soll. Das bleibt weit hinter dem zurück, was Al Sisi vor der al Azhar zur islamogenen Gewalt gesagt hat und was die Dhimmimedien nicht zur Kenntnis nehmen. Aber immerhin zeigt der Artikel, dass die Denkverbote von Labour, die die perverse Sprachregelung eingeführt hatte, dass der islamische Terror „antiislamisch“ sei und nur so zu nennen, nicht mehr eingehalten wird.  

Der letzte Labourbürgermeister von London, Ken Livingstone, unternahm übrigens nichts gegen die wüstesten antisemitischen Moslemdemos auf Trafalgar Square, gegen die die Polizei angeblich nicht vorgehen konnte (sprich durfte), weil die Linke bekanntlich mit dem islamischen Antisemitismus sympathisiert.

Auch die französische Linke hat den islamischen Anitjudaismus wohlwollend toleriert, und Hollande, der sich nun als Retter der Nation gibt, hat wie seine Genossen und vor allem die französische Presse über Jahre sich geweigert, den islamischen  Religionsterror zu erkennen und zu bekämpfen. Zum Trauermarsch im Januar des Jahres wurde Netanyahu nicht eingeladen, dafür ausgerechnet der Holocaustleugner Abbas.

 

WAFFEN- UND KINDERHANDEL

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-ulfkotte/unterdrueckte-wahrheit-fluechtlingsstroeme-waffen-und-kinderhandel.html

13.11.2015

Udo Ulfkotte: Unterdrückte Wahrheit:

Flüchtlingsströme, Waffen- und Kinderhandel

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-ulfkotte/unterdrueckte-wahrheit-fluechtlingsstroeme-waffen-und-kinderhandel.html

Was unsere Medien täglich über die neue Völkerwanderung berichten, ist ganz sicher ein kleiner Ausschnitt aus der Realität. Warum schweigen Politiker und Leitmedien zum Waffen- und Kinderhandel der »Flüchtlinge«?

In den vergangenen Tagen war ich im Grenzgebiet von Passau/Deggendorf und später auch zwischen Graz (Österreich) und Spielfeld in der Nähe der slowenischen Grenze. An beiden Grenzübergängen werden ganz offen Waffen Richtung Deutschland transportiert und Kinder für den Kindesmissbrauch. Nein, das sagen nicht Verschwörungstheoretiker, sondern die staatlichen Sicherheitsbeamten vor Ort.

Ich habe in den letzten Tagen in der Region der  tschechischen, an der österreichisch-deutschen und in der Nähe der slowenisch-österreichischen Grenze mit Politikern, Bürgermeistern und Sicherheitsbeamten gesprochen.

Erstaunt haben mich folgende übereinstimmende Aussagen von glaubwürdigen Zeitzeugen: In den Flüchtlingsströmen werden Waffen und Rauschgift geschmuggelt.

Das ist den Sicherheitsbehörden in allen Ländern auf der Route des Asylanten-Tsunami klar (vor allem im Endziel Deutschland), aber die Migranten dürfen nicht kontrolliert werden, weil das aus der Sicht von Politikern eine »Provokation« wäre, die nicht kalkulierbare Folgen hätte.

Klar ist, dass ein nicht zu identifizierender Teil der »Flüchtlinge« bewaffnet in Richtung Deutschland zieht und/oder Munition transportiert. Klar ist unabhängig von »Flüchtlingen« auch, dass zudem Waffenschmuggler die offenen Grenzen für ihre Geschäfte ohne Risiko ausgenutzt haben. Die Sicherheitskräfte an den deutschen Grenzen schätzen, dass in den vergangenen Monaten bis zu einer Million Schusswaffen auf diesem Weg illegal nach Deutschland gelangt sind.

Das deckt sich mit kleineren Medienberichten der jüngsten Zeit, nach denen in öffentlich kaum wahrgenommenen Einzelfällen Waffen in Unterkünften von Asylbewerbern gefunden worden sein sollen. Die Mehrzahl der Waffen wird jedoch nach Einschätzung von Sicherheitskreisen von Personen transportiert, die sofort in Deutschland untertauchen, sich nicht in Erstaufnahmeeinrichtungen melden und offenbar einem nicht näher bekannten Netzwerk angehören.

Ähnliches trifft nach Angaben von Sicherheitsbehörden bei nicht wenigen der Kinder zu, welche in den »Flüchtlingstrecks« zu sehen sind. Nach diesen Angaben werden die Menschenströme dazu missbraucht, Kinder nach Deutschland zu schmuggeln, die für den Kindesmissbrauch bestimmt sind. Man weiß das von Kindern, die unterwegs erkrankten und einfach am Straßenrand zurückgelassen wurden. Man vermutet das jedenfalls nach Befragungen solcher Kinder, die angaben, mit Personen gereist zu sein, die sie nicht kannten.

Ebenso hat mich eine offenbar dort regelmäßig vorkommende Beobachtung am Grenzübergang Spielfeld schockiert. Politiker aus dem nur wenige Kilometer entfernten Graz haben mir darüber berichtet. Sie haben Folgendes dokumentiert und können es jederzeit mit Bildmaterial belegen: Flüchtlinge, die sich auf der slowakischen Seite der Grenze aufhalten und darauf warten, nach Österreich durchgelassen zu werden, halten Kinder hoch.

Die Grenzschützer auf der österreichischen Seite haben dann Mitleid und lassen gezielt zuerst solche »Flüchtlinge« mit Kindern über die Grenze. Mitunter kommt es nach diesen Angaben vor, dass die »Flüchtlinge« die Kinder dann nach dem Passieren der Grenze einfach irgendwo absetzen und weitergehen.

Die Wahrheit lautet: Die Kinder gehören gar nicht zu ihnen. Derzeit wird geprüft, ob solche zurückgelassenen Kinder gezielt von »Flüchtlingen« auf der Balkanroute  »geklaut« wurden. Bei den geschilderten Beobachtungen handelt es sich um aktuelle Fälle aus den vergangenen Tagen.

Eine Autobahnpolizistin hat mich schon vor Wochen darum gebeten, einen Brandbrief zu veröffentlichen, den ich im neuen Sachbuch Die Asylindustrie abgedruckt habe:

Sehr geehrter Herr Ulfkotte,

seit geraumer Zeit lese ich ihre immer interessanten und aufschlussreichen Berichte über die Zustände in unserem Land. Ihre Aussagen in diversen Talkshows zum Thema Islam und Zuwanderung stimmen absolut mit meinen Beobachtungen überein. Ich habe daher interessiert Ihren Aufruf an direkt Betroffene gelesen und habe mich daher entschlossen, aus meinem beruflichen Alltag zu erzählen. Ich möchte (natürlich) anonym bleiben. Es hätte mit Sicherheit dienstrechtliche Konsequenzen, wenn ich geoutet werden würde.

Ich bin eine Polizistin Anfang 30 in Bayern. Seit der Grenzöffnung zu Osteuropa werden wir quasi geflutet mit kriminellen Banden aus Südosteuropa. Es sind eigentlich hauptsächlich Banden aus Rumänien, dann folgen Bulgarien, Litauen, Serbien, Polen etc. Wir haben nahezu jeden Tag die Schleuse der Dienststelle und die Zellen voll mit Kriminellen, die professionell Ladendiebstähle, Autodiebstähle, Einbrüche etc. begehen. Da wir ja unter uns sind, kann ich Tacheles schreiben. Oft sitzen bei uns Zigeunersippen, bei denen die Kinder schon zum Einbrechen geschickt werden. Die Frauen tragen Klauschürzen unter ihren Röcken, die Männer so eine Art Badeanzüge oder Stützmieder, in denen die Waren versteckt werden, wenn es auf Diebestour geht.

Das ganze Auto ist voll mit Diebesgut, am liebsten mit Kaffee, Duschgel, Schokolade, Shampoo, Windeln etc. Da man die ganzen Waren keinem Tatort zuordnen kann, bleibt uns nur, das Diebesgut sicherzustellen. Die Zigeuner werden mit einer Zustellungsvollmacht entlassen (Sicherheitsleistung nicht möglich, da nie Geld mitgeführt wird bzw. versteckt) und das war es dann. Von der Hygiene brauch ich gar nicht erst anzufangen, diese Sippen hausen in ihren Autos schlimmer als Tiere.

Dazu sind sie noch frech und dreist und die Frauen ziehen bei Kontrolle gern mal blank – das geschieht, um zu irritieren und abzulenken. Diese Sippen sind nur hier zum Klauen und Geld abzocken. Es ist unglaublich, aber sie kennen jeden Trick, mit dem man hier Geld abstauben kann. Da werden zig rumänische Geburtsurkunden mitgeführt, um Kindergeld zu kassieren etc.

Sie laufen durch die Innenstädte mit Kladden und machen einen auf »Taubstumme« und wenn ein Rentner spendet, wird ihm die Geldbörse gestohlen. Überhaupt ist Trickdiebstahl ihre Arbeitsweise. Wann immer ich in der Zeitung was vom Kettentrick, Glas-Wasser-Trick, Tuch-Trick etc. lese, weiß ich genau, dass die Täter Zigeuner waren (aber die normalen Bürger wissen das natürlich nicht). Eigentlich sollte man meiner Meinung nach alle Bürger warnen, sich von Zigeunern fernzuhalten, da diese wirklich zu 99 Prozent klauen und betrügen. Aber das wäre ja nicht politisch korrekt. Dass diese Gruppe nirgendwo in Europa gern gesehen wird, ist absolut nachvollziehbar!! Wenn ich und meine Kollegen in der Zeitung von »systematischer Verfolgung und Diskriminierung der Sinti und Roma« lesen, wissen wir nicht, ob wir lachen oder weinen sollen.

Überhaupt sind die Zigeuner sehr erfindungsreich, wenn es darum geht, den Staat und unsere Gesetze auszutricksen. So hat sich eine Vorgehensweise etabliert, mit der die Zigeuner keinen Cent Kfz-Versicherung, Steuer, Bußgeld etc. zahlen müssen. Das Ganze nennt sich »Scheinhalterschaft« und funktioniert so:

Ein Rumäne geht aufs Einwohnermeldeamt und meldet sich auf einem fiktiven Wohnsitz an. Mit der Meldebescheinigung erhält er ein Konto und geht zur Kfz-Zulassungsstelle und lässt über wenige Tage hinweg mehrere Autos auf sich zu. Diese Autos gibt er an kriminelle Banden weiter. Der Rumäne fährt wieder nach Rumänien zurück und hat dafür ca. 100 Euro kassiert. In der Zwischenzeit werden mit diesen Autos, die jetzt ein reguläres deutsches Kennzeichen haben, alle Arten von Straftaten begangen – Einbrüche, Tankstellenüberfälle, Bandendiebstähle etc. Die Ermittlungen über das Kennzeichen führen ins Leere, da der Halter nicht am angegebenen Wohnsitz wohnt. Natürlich wird auch keine Versicherung etc. gezahlt – es dauert ca. drei Monate aufgrund der Einspruchsfristen der Versicherung, bis diese das Auto endlich ausschreiben kann zur Entstempelung! Entweder wird das Auto dann irgendwann mal durch Zufall gefunden und entstempelt oder der nächste Scheinhalter lässt es einfach auf sich zu. Das Spiel kann ewig so weitergehen. Unsere Behörden sind viel zu langsam. Noch dazu ist dieses Verhalten noch nicht einmal strafbar – ich selbst habe ein Ermittlungsverfahren gegen den rumänischen Scheinhalter eingeleitet wegen »mittelbarer Falschbeurkundung«, doch das Verfahren wurde durch die StA eingestellt, da es sich bei dem Fahrzeugschein angeblich nicht um eine Urkunde handelt. So viel dazu. Da fragt man sich, warum man selbst eigentlich so doof ist und brav seine Kfz-Versicherung zahlt.

Kommen wir nun zum Thema Asylbewerber:

Wir haben hier auch sehr viele Zigeuner vom Balkan, die hier Asyl beantragen. Erst kürzlich habe ich eine serbische Familie kontrolliert, die ihren Leistungsbescheid im Auto mit dabei hatte. Es war eine Familie mit vier Kindern, die über 2000 Euro jeden Monat erhielt. Und das seit 1,5 Jahren, obwohl sie keinerlei Grund für Asyl vorweisen konnten. Von Fachkräften kann hier übrigens keine Rede sein, die meisten können nicht einmal lesen und schreiben.

Interessant war auch, als ich vor einigen Wochen einen Serben kontrollierte, der mir seinen serbischen Reisepass vorzeigte. Er fuhr gerade Richtung Serbien und anhand der Ein- und Ausreisestempel konnte ich sehen, dass er öfters von Serbien nach Deutschland reist. Bei der INPOL-Abfrage kam für ihn eine erkennungsdienstliche Behandlung als Asylbewerber heraus und ich wunderte mich, warum ich seinen Reisepass in den Händen hielt und keine Aufenthaltsgestattung als Asylbewerber! Wir klärten das Ganze auf der Dienststelle ab und es kam heraus, dass er bei der Ausländerbehörde nur seinen serbischen Personalausweis abgegeben hatte – er hatte behauptet, er habe seinen Reisepass verloren! Also konnte er abkassieren als Asylant und ein- und ausreisen, wie er wollte mit seinem serbischen Reisepass! Außerdem war er bereits das dritte Mal da als Asylbewerber. Jedes Mal, wenn sein Antrag abgelehnt wurde, stand er nach kurzer Zeit wieder auf der Matte und hat erneut Asyl beantragt und wieder monatelang abkassiert. Dass man da wütend wird, ist wohl verständlich!

Aber man kann ja fast noch »froh« sein über die Zigeuner, denn die beklauen uns wenigstens »nur«! Mit den Zigeunern sickern hier auch täglich Moslems aus Afrika und Nahost ein. Meine Stadt hat ca. 70 000 Einwohner und die Kopftuchdichte ist rasant gestiegen. Ich muss wohl nicht betonen, dass ich dem Islam nichts abgewinnen kann. Den Koran habe ich gelesen und mir ist danach klar gewesen, warum alles derzeit so passiert, wie es eben passiert. Jeder vernünftige Mensch muss das erkennen, nachdem er sich mit der Lehre des Islam beschäftigt hat. Aber das ist ein anderes Thema.

Natürlich schießen bei uns auch die Asylantenheime wie Pilze aus dem Boden und damit einhergehend Messerstechereien, Belästigungen, Diebstähle, Schlägereien. Auch die ersten Vergewaltigungen gab es schon. Wir hatten bei uns im Asylantenheim einen Bulgaren (mit Familie!!), der sich als Kosovare ausgegeben hat und hier eine Einheimische vergewaltigt hat. Außerdem vor Kurzem einen Vergewaltigungsversuch einer 14-Jährigen durch einen afrikanischen Asylbewerber aus Gambia. Zudem schleichen immer wieder Syrer auf den Schulhöfen umher und belästigen junge Mädchen. Auch im Freibad gab es Vorfälle, wo sich Syrer an jungen Mädchen rieben. In den letzten Wochen war fast jeden Tag eine Schlägerei oder Messerstecherei im Asylantenheim.

Dafür habe ich es bei diversen Kontrollen immer wieder mit Moslems zu tun, die sich von mir als Frau nichts sagen lassen wollen oder sogar aggressiv werden, wenn ihr Fahrzeug durchsucht werden soll. Einmal hatten wir einen Moslem, der Angehöriger der DEUTSCHEN Bundeswehr war und sich absolut aggressiv aufgeführt hat. Er ist beinahe ausgerastet, als ich seinen Gebetsteppich auseinanderwickeln wollte. Mein Kollege hat ihn dann zur Sau gemacht, wie er sich hier aufführt, und er hat es zähneknirschend dulden müssen. Aber da überlegt man schon, was für Leute bei der Bundeswehr sind und unser Land verteidigen sollen.

Zum Thema Asylbewerber fällt mir noch ein, dass wir hier auch sehr viele Banden haben, die hier nur Asyl beantragen, um auf Diebestour gehen zu können. Z.B. sind das oft professionelle Diebe aus Georgien, die hierher zum Einbrechen und Stehlen kommen. Eigentlich habe ich bisher noch keinen Georgier getroffen, der noch nichts auf dem Kerbholz hatte. Da kann man wirklich von 100 Prozent sprechen, da in Georgien kein Krieg ist und der Weg so weit ist, dass man sich fragt, warum um alles in der Welt muss man in Deutschland Asyl beantragen. Wir sind alle wütend, aber wir können nichts machen. Ein Phänomen sind auch noch die mongolischen Asylbewerber, die ebenfalls wie die Georgier nur zum Klauen herkommen. Diese sind auf Parfümdiebstahl spezialisiert. Die Parfüms werden mithilfe von speziellen präparierten Diebstahlstaschen aus den Drogerien entwendet und in die Mongolei transportiert. Bei Kontrollen können wir natürlich nicht nachweisen, dass sie die selbst geklaut haben, also kommt nur eine Anzeige wegen Hehlerei in Betracht. Dann wird die Zustellungsvollmacht ausgefüllt und das war es dann. Kein Wunder, dass die keine Angst vor unserer Justiz haben.

Ich bin wütend und frustriert und sehe mein Land den Bach runtergehen und kann nichts dagegen machen. Meinen Kollegen geht es genauso. Bei uns sagt jeder: »Wenn die normalen Leute wüssten, was bei uns abgeht, gäbe es einen Aufstand«, aber es wird ja in den Zeitungen alles politisch korrekt verschwiegen. Ab Montag ziehen bei uns übrigens 200 »Flüchtlinge« in die Turnhalle der Schule. Ich bin gespannt, wie sich die Lage dort entwickelt.

Mit freundlichen Grüßen aus Bayern

_________________________

https://www.youtube.com/watch?v=g5ET6Ne3gXM

https://www.youtube.com/watch?v=3s9rhjAlsi0

 

Kopfjägersprache

Der DLF schlägt den Fakten den Kopf ab

In der heutigen Presseschau des DLF zu den islamischen Terroranschlägen wurde die Enthauptung des Franzosen beim Gaswerk von Saint-Quentin-Fallavier bei Lyon sorgfältig ausgeblendet. Wenn man den Täter erwähnt, dann als Einzeltäter, der zwar eine Beziehung zu Salafisten (!) gehabt habe, aber für die deutschen Islamkriecher immer noch ein Einzeltäter bleibt. Nur vom Gaswerk ist die Rede, nicht von der bestialischen Tat des Killers nach Koran, der sein Opfer köpfte und den Kopf auf einem Zaun «aufhängte», sprich pfählte? Der Anschlag in Lyon sei zum Teil «misslungen», konnte man da hören. Das und wie der Mord gelungen ist, wurde systematisch unterschlagen im DLF (DeutscherLügenFunk). Die Lügensäcke lügen weiter um die Wette. Nicht die Bestialität des islamischen Killers tangiert sie, die wird diskret verschwiegen und mit Bücklingen vor dem «moderaten Islam» umschleiert und umschleimt.

_______________________

1946, drei Jahre vor Erscheinen von «1984« von George Orwell, schrieb der KZ-Überlebende Publizist Eugen Kogon in seinem berühmten Buch «Der SS-Staat» (München 1946, S. 9):

  • «Der Nationalsozialismus hat nicht nur die Menschen, sondern auch die Sprache vergewaltigt. Die Unsitte, Worte zu skalpieren und die verbliebenen Fetzen zu meist unverständlichen Kunstausdrücken zu verknüpfen, ist zwar schon früher aufgekommen und durchaus keine deutsche Spezialität, sondern in Russland und Amerika ebenso weit verbreitet. Darüber hinaus aber haben die  Nationalsozialisten ein wahres Kauderwelsch militärisch zackigen Klanges geschaffen. «Reichsführer SS», «Reichsarzt SS und Polizei», «Leitender Arzt KL» ist sprachlich Blödsinn, eine Art Kopfjäger-Dialekt. Bei allen in diesem System üblich gewesenen offiziellen Bezeichnungen konnte ich das Pidgin-Gestammel selbstverständlich nicht in richtiges deutsch übersetzen.»

Das lässt sich übertragen auf die heutigen Zustände der PC-Meinungs-Diktatur, die ebenfalls mit Sprachverstümmelungen operiert, die die Islam-lobby eingeführt hat. Es ist zwar kein SS-Jargon mehr, aber die amputierte Sprache weist ähnliche Sinnfreiheiten auf, wenn z.B. bisher im Deutschen gebräuchliche Worte wie Mohammedaner ersetzt werden durch «Muslim», mitsamt der in diesem Wort implizierten Nötigung, den so Bezeichneten gefälligst als eine unantastbare Grösse zu respektieren. Auch die bei Terror-Anschlägen übliche Stammelformel allahuakbar ist von den Deutschen Ungläubigen als allerheiligst zu respektieren. Das ganze Araberkauderwelsch, das in die neuen deutschen Verlautbarungen von Mohammedanern einfliesst, gehört unter die Rubrik Sprachverstümmelung. Zu den arabischen Verhunzungen der deutschen Sprache hinzu kommen neue deutsche Standardbegriffe der Islamlobby wie «Islamophobie», auch verkürzt als «Ängste», sowie inflationäre Drohbegriffe als Monopol der Islamlobby wie etwa «Rassismus» oder einfach die Verkürzung: «rechts», was jeden Meinungsgegner der linken Islamlobby als eine Person entlarven soll, die früher Volksfeind hiess. Gebilde wie «Reichsführer SS» werden ersetzt durch Mohammed pbuh, und statt der gebräuchliche Anreden der Schüler an ihre Lehrer ist heute «hey alter» und dergl. in Umlauf. Man braucht auch keinen Titel mehr als leitender Arzt KL, um sagen zu dürfen: «Ich mach dich kalt». Jedes Terrorregime hat seine eigenen Neusprechregeln.

Einschüchterungsbegriffe, die um ihren früheren Sinn skalpiert sind, heissen heute: «Toleranz» und «moderater Islam». Wer letzteren bezweifelt, ist ein Kandidat zum Köpfen.

Im übrigen zeigt die männerbündische Durchstrukturierung des SS-Staats und seiner «Moral» (Untermenschen vernichten und den maskulinen Herrenmenschen verherrlichen, Herrenrecht der Männer über Leben und Tod von Frauen/Fremden/Juden – Gebärzwang für die eigenen Frauen und und frühe Abrichtung der Kinder in den (Koran)schulen der Herrenrasse- Religion, Verfolgung und Vernichtung der Abweichler, Ungehorsamen) eine auffallende Ähnlichkeit mit dem islamischen Herrenmenschenrecht.

Das Rohpatriarchat, sprich Männergewaltrecht einer Raubnomadenkultur aus der Wüste des siebten Jahrhunderts, ist angekommen in Europa, wo sich zur Zeit eine neue Diktatur etabliert, die noch auf KL und Gulag verzichtet, aber eine Terror-Religion zur Disziplinierung der widerwilligen Bevölkerung einzusetzen weiss. Der «Respekt vor der Religion» ohne Ansehen des real existierenden Religionsterrors, die zwangsverordnete Liebe zum Islam, die die Zwangsehe der Demokratie mit der Erobererreligion legitimieren soll, und die Verehrung des Profeten tritt an die Stelle der Verehrung Väterchen Stalins oder des Gröfaz.

________________

Auch die linke Meinungsdiktatur hat schon ohne die Islamlobby ihre Neusprech-Terrorregeln: wie «homophob» (gemeint ist das Verbot, die aufdringliche sexuelle Selbstdarstellung der „Schwulen“lobby nicht zu mögen), oder LBTG oder LSBT oder wie diese Wortungeheuer alle heissen, die einem die sexuellen Aufdringlinge um die Ohren schmeissen, gehören zu diesem Neusprechbereich, der bei mir Anwandlungen von Brechreiz hervorruft. Wie sich die linken Transen ohne Grenzen mit dem homoziden Islam arrangieren, dieses Erlebnis steht noch bevor. Regine van Cleev

Menschenrechts -UNrat gegen Israel erklärt Terrortunnel für legitim

Unterirdische Tunnel waren legitim“

(Quelle: Israel Heute 23.Juni 15)

  • (…) Gemäß dem UN-Report wurden die unterirdischen Terrortunnel nur für Angriffe gegen israelische Soldaten am Grenzzaun benutzt, und dies ist gemäß der UN legitim. Dem Bericht zufolge haben die palästinensischen Terrorgruppen vor ihrem Raketenbeschuss gewarnt und die Hamas hat die palästinensische Bevölkerung nicht als menschenliche Schutzschilde missbraucht, sondern die israelische Armee. Aus diesem Grund hat der israelische Regierungschef Benjamin Netanjahu diesen UN-Bericht als einen „verzerrten Bericht“ bezeichnet. „Das Untersuchungskomitee, das diesen Bericht schrieb, nennt sich Menschrechtsrat. In der Tatsache macht dieser UN-Menschrechtsrat alles, außer sich um die Rechte der Menschen zu kümmern“, so Netanjahu.

Dass der UNrat für «Menschenrechte» ein Sprachrohr der notorisch israelfeindlichen Diktaturen und der arabischen Terrororganisationen ist, dürfte hinlänglich bekannt sein. Die Richtigstellung der internationalen israelfeindlichen Propaganda sucht man vergebens in den deutschen anti-israelischen Mainstreammedien.

Der Bericht der NZZ versucht «ausgewogen» zu sein zwischen Israel und Hamas (!),  aber ist eher den Todfeinden Israels gewogen.

  • Die Kommission McGowan Davis‘ wird als «unabhängig» bezeichnet. Dass sie das ist, wird bezweifelt. Im Uno-Menschenrechtsrat, der sie bestellt hat, sitzen Vertreter von Ländern wie China, Gabon, Kuba, Kasachstan, Katar, Russland oder Sierra Leone; wie Menschenrechtsgruppen die Lage in diesen Ländern beurteilen, ist bekannt. Die USA haben den Menschenrechtsrat beschuldigt, Vorurteile gegen Israel zu hegen. Dass an Israel andere Massstäbe angelegt werden als an andere Länder, lasse sich an den häufigen Resolutionen des Rats ebenso leicht ablesen wie an der wundersamen Schonung, die er blutrünstigen Diktatoren angedeihen lässt.

Doch auch die Kenntnis der chronisch israelfeindlichen UN-Resolutionen macht die Schlüsse (und Beschlüsse…) der Kommission für den Verfasser Ulrich Schmid* nicht zwingend falsch. Die Fakten, die nur die israelische Gegendarstellung liefert (>Israels Wahrheit gegenüber der UN), interessieren ihn weniger. Der korrupte UNrat ist weiterhin glaubwürdig. Für wen?! 

________________________________________________ 

Aus den Leserkommentaren der NZZ neben den üblichen Israelbashern:

Esther Scheiner

„Die Uno-Kommission empfiehlt Israel, Übeltäter mehr als bis anhin zur Rechenschaft zu ziehen.“ Und was empfiehlt die UNO Hamas und anderen Terrorgruppen, die die Operation „Fels in der Brandung“ provoziert haben? „Die bisherige juristische Bilanz sei lamentabel.“ Gemeint sind damit, wie der nächste Satz zeigt, wohl die Untersuchungen des Militärgerichtes in Israel. Wo werden  Untersuchungen seitens der Hamas eingefordert? „…..dass die Abklärung im Fall der vier getöteten palästinensischen Kinder eingestellt  wurde.“ Herr Schmid geht wohl davon aus, dass jeder Leser noch weiss, um welchen  bedauerlichen Vorfall es sich hierbei handelt und „vergisst“ daher, erklärend zu schreiben, dass die Kinder sich innerhalb eines Hamas-Terror-Sperrgebietes  befanden, auf dem ein Waffenlager vermutet wurde. So ging der Kommandant davon  aus, dass die Menschen, die er aus der Ferne sah, keine Zivilisten, geschweige  denn Kinder waren und gab grünes Licht für den Angriff.

Allon Khakshourivor 7 Stunden

Leider fehlen in diesem UNO-Bericht konkrete Empfehlungen, wie sich Israel gegen die von dicht besiedelten Gebieten abgeschossenen Racketen hätte verteidigen dürfen. Auch fehlen Beispiele, wie sich andere Länder „friedlicher“ gegen ähnlichen Angriffen auf deren Zivil-Bevölkerung verteidigt haben sollen. Ohne diese Fragen zu beantworten, schadet solch ein Bericht die Chancen, eine friedliche Lösung im Nahen Osten voranzutreiben: Denn solange Israel sich nicht verteidigen darf, wie jedes andere Land, wird sich die Bevölkerung natürlich auch gegen weitere Konzessionen zurecht währen.

Hans-Peter Büchi

Der UNO-Menschenrechtsrat – einige der Mitglieder müssten wegen Verletzung der UN-Charta die UNO verlassen – betreibt mit seiner Doppelmoral eine Politik der Apartheid gegen Israel. Der jüdische Staat wird – wie die Juden seit Jahrhunderten – permanent einseitig zum Sündenbock gestempelt. Diese UN-Grundhaltung widerspiegelt einen Geist, den man 1945 in eine Flasche gesperrt zu haben glaubte. Apropos 1945: Warum sassen in Nürnberg nur die führenden Nazis auf der Anklagebank und nicht auch die Alliierten, die deutsche Städte ohne Vorwarnung in Schutt und Asche gelegt hatten? Denn in Genf spielt es offenbar keine Rolle, wer Angreifer und wer Verteidiger, – dass die Hamas seit 10 Jahren Israel mit Raketen terrorisiert… Nichts lese ich von den über 150 Kindern, die beim Bau der Tunnel starben, auch dass die Hamas mit Absicht aus Wohnquartieren schoss – wohl wissend, dass die Welt dann Israel ob seiner Gegenwehr verurteilen würde…Gemäss dem israelischen Intelligence & Terrorism Information Center hat die Hamas zudem getötete Terroristen in offiziellen Statistiken zum Teil als Kinder angegeben.

Daniel Radouchkoff

  • (…) Israel’s Gegendarstellung wurde im Gegenzug nicht berücksichtigt. Eine vorsichtige UN müsste also von einer vorerst ungeprüften Zusammenfassung der Gazah-Darstellung und von „mutmasslichen Verbrechen“ berichten. Nicht von gesicherten Facts. Die Kommission schreibt korrekterweise „Finally, the commission notes that “under international humanitarian law and the Rome Statute, the death of civilians during an armed conflict, no matter how grave and regrettable, does not in itself constitute a war crime. International humanitarian law and the Rome Statute permit belligerents to carry out proportionate attacks against military
    objectives, even when it is known that some civilian deaths or injuries will occur. A crime occurs if there is an intentional attack directed against civilians.“ Es geht also hauptsächlich darum, ob Israel tatsächlich mit Absicht auf Gebäude schoss, die nicht militärisch genutzt worden waren. Und bei derartigen Facts kann man nicht auf die Darstellung der Opfer alleine abstellen.“
  • VflBochum73
  • (…)  a) der UN-Menschenrechtsrat (wie die UN selbst) ist definitiv voreingenommen, dies ist nicht bloß eine Behauptung der USA. Das lässt sich bereits daran erkennen, dass besagter Menschenrechtsrat an Israel einen  Doppelstandard  anlegt, der sogar festgeschrieben ist: das UN-Gremium muss sich laut Paragraf 7 seiner Statuten in jeder Sitzung mit Israel befassen- während sich der Rat nach Paragraph 4 mit dem Rest der Weltbeschäftigt. Ein Drittel aller (!)Resolutionen und Entscheidungen, die der Menschenrechtsrat seit seinem Bestehen verabschiedet hat, richten sich folgerichtig gegen den jüdischen Staat: im Zeitraum von 2006-2015 hat der UN-Menschenrechtsrat Israel in 57(!) Resolutionen & Berichten gemaßregelt. Auch die UN insgesamt hat eine klar antiisraelische Schlagseite: Die Generalversammlung der Uno verabschiedete auf ihrer Sitzung zu Beginn dieses Jahres 20 (!) Resolutionen, in denen Israel kritisiert wurde- und nur drei (!) gegen andere Länder, darunter Syrien, wo innerhalb von vier Jahren über 220000 und damit mehr als doppelt so viele Menschen getötet wurden als in über 80 Jahren des arabisch-israelischen Konflikts.
  • b) Schon infolge des Gazakrieges von 2008/09 warf eine vom Menschenrechtsrat eingesetzte Kommission Israel Kriegsverbrechen vor (sog. Goldstone-Report). Zwei Jahre später nahm der Namensgeber dieses Berichts, der südafrikanische Richter Richard Goldstone, diese Anschuldigungen in der Washington Post de facto zurück: „Wenn ich [damals] gewusst hätte, was ich heute weiß, wäre der Goldstone-Report ein anderes Dokument geworden“. Grund dafür war nicht zuletzt, dass Israel in über  400 Fällen umfangreiche Untersuchungen vorgenommen hatte, um mögliche eigene Menschenrechtsverletzungen zu prüfen- Hamas hingegen keine einzige. Goldstone sprach auch davon, dass die „Geschichte der Voreingenommenheit“ des  Menschenrechtsrates gegenüber Israel „nicht bezweifelt werden könne.“ Meines Erachtens wäre diese „Vorgeschichte“, die Israel mit solchen Kommissionen teilt, eigentlich zwingend zu erwähnen gewesen.
  • c) Eine hochrangige Gruppe internationaler Militärexperten aus ehemaligen Stabchefs, Generälen und Politikern (darunter Klaus Naumann, General a.D. und von 96-99 Vorsitzender des NATO-Militärausschusses) übergab vor einigen Tagen einen Bericht an die UN, in der festgehalten wurde, dass Israel „nicht nur einen angemessenen internationalen Standard der Einhaltung der Gesetze des  bewaffneten Konflikts erfüllte, sondern in vielen Fällen die Norm deutlich übertroffen wurde.“ Ähnliches hört man auch von renommierten Kriegs- und Völkerrechtlern wie Prof. Klaus Kreß oder Prof. Wolf Heintschel von Heinegg, der Israel unlängst nicht nur bescheinigte, „große und noble Anstrengungen“ unternommen zu haben, um tote Zivilisten zu vermeiden; sondern darüber hinaus „viel mehr Vorsichtsmaßnahmen ergriffen“ habe „als gefordert“, sodass er befürchte, sie schaffe einen „unvernünftigen Präzedenzfall“  für andere demokratische Länder der Welt, die sich einem
    asymmetrischen Krieg gegen nichtstaatliche Akteure ausgesetzt sehen.
    In meinen Augen hätte es der Erwähnung eines solchen Hintergrundes bedurft, um den Inhalt des jüngsten UN-Berichtes einordnen und bewerten zu können.
  • Allon Khakshouri VflBochum73
  • (…) Es ist wirklich erstaunlich, dass es gegen Israel schon 20 Resolutionen gab, und gegen alle anderen Laendern nur deren 3: Entweder ist die einzige Demokratie im Nahen Osten mit Abstand der groesste Uebeltaetter der Welt, oder die Uno und ist derart voreingenommen, dass wir leider nicht auf sie mehr zaehlen koennen … 
  • VflBochum73 Allon Khakshouri
  • Völlig richtig. Von einer Organisation, die ihren Menschenrechtsrat (der seinem Namen nun wirklich Hohn spricht) von Despoten zweckentfremden lässt und Schurkenstaaten eine Bühne bietet, ist schon lange nichts Gutes mehr zu erwarten.
  • Bitter ist einzig, dass die Uno vielen Menschen im Westen immer noch als grundgute, überparteiliche Instanz erscheint. (…)

Ich stimme  überein mit diesen Ausführungen, bezweifle nur, dass die westlichen Antisemiten, Antizionisten, Israelbasher, die mit dem Anti-Judaismus des Islam sympathisieren, die UN für «grundgut» halten. Sie halten auch die Agenda der Hamas nicht unbedingt für grundgut, aber sie halten Israel für das Weltübel und haben nichts gegen seine Vernichtung. Die Nazis hielten die Judenvernichtung auch nicht für grundgut, sie wussten, was sie taten, und sie wollten es. Die menschliche Rohheit ihrer Taten störte sie nicht. Auch die linken ach so guten Menschen wissen ganz genau, was die Endlösung der islamischen Terroristen bedeutet, aber sie haben nichts gegen das Islam-Programm. Und sie wissen, wie sie den korrupten UN-Diktatorenclub gegen Israel einsetzen können. rvc

__________________________________________________

*ad Ulrich Schmid: in der NZZ v. 10. Juni 15 zu Israels Ablehnung illegaler Immigranten hat dieser Schmid unter dem  Titel Offener Rassismus die israelische Bevölkerung, die unter der Kriminalität der schwarzen Immigranten leidet,  unter dem Titel pauschal diffamiert und als rassistisch denunziert:

„Im Volk und bei Teilen der Polizei dominiert die Meinung,  dort, wo viele Immigranten lebten, – vor allem im Süden Tel  Avivs und in Eilat – sei die Zahl der Verbrechen gestiegen“.

Herr Schmid muss es ja besser wissen als die israelische Bevölkerung vor Ort und gar die Polizei! Da die Israelis ähnliche Probleme mit illegalen Zuwanderen haben wie die Europäer, muss Herr Schmid auch alle Kritiker der fatalen EU-Politik als Rassisten denunzieren. Ein Leser bringt es auf den Punkt: 

Yehuda Shomron

Herr Schmid hat seinen „Pflichtbericht “ abgeliefert, die NZZ hat ihre Schuldigkeit ebenfalls getan. Man geht den Weg des geringsten Widerstands, Reflexion ist offensichtlich zu anstrengend. Der vorliegende Artikel ist nicht mehr Wert als der Kommissionsbericht – und leider nicht weniger einseitig. Das zeichnete sich schon ab, als der Beitrag desselben Autors vor Wochenfrist, nicht weniger tendenziös, von einem „Krieg der Berichte“ sprach, aber eine gründlichere Analyse genauso wie heute unterliess. Schade drum!

 

 

  

 

 

Die westlichen Feinde der israelischen Rechten

Ayelet Shaked neue israelische Justizministerin

Den linken Israelfeinden stösst es sauer auf, dass die Justizministerin im neuen Kabinett Netanyahu nicht so palästinenserfreundlich und isrealfeindlich ist wie die internationale Linke. In deutschen Medien sucht man vergebens nach ihrer Ernennung. In der «Basler Zeitung», wo Pierre Heumann sie immerhin neben zwei anderen Frauen im Kabinett, der stellvertretenden Aussenministerin, Tzipi Hotovely, und der Ministerin für Kultur, Miri Regev, allesamt Hardlinerinnen, vorstellt, heisst es: «Shaked hat viele Feinde, sie kritisiert die Medien als linke Hochburg». Na und? Also als das, was sie sind, oder stimmt das etwa nicht? Er betont auch die «pointiert anti-arabischen Aussagen» der stv. Aussenministerin. Was sich vor dem Hintergrund der pointiert anti-israelischen Mainstream-Presse ziemlich gelungen anhört. Schwenkt Heumann hier auf den linken mainstream ein?

Im Wiener «Standard» informiert Ben Segenreich:

(…)     Ehemalige Computeringenieurin 

  • Shaked selbst, in Tel Aviv geboren und wohnhaft, mit einem Reserve-Kampfpiloten verheiratet und Mutter von zwei Kindern, ist nicht religiös. Nach einer Tätigkeit in der Privatwirtschaft kam die studierte Computeringenieurin 2006 als Büroleiterin von Likud-Chef Benjamin Netanjahu in den Dunstkreis der Politik. Für Netanjahu arbeitete damals auch ihr nunmehriger Mentor Naftali Bennett, mit dem Shaked dann gemeinsame Wege nach rechts ging, bis er 2012 bei den Nationalreligiösen ans Ruder kam. 2013 wurde Shaked erstmals ins Parlament gewählt….
  • »Antidemokratisch»
  • Daneben hat sie sich für Gesetze stark gemacht, durch die der Einfluss des Obersten Gerichtshofs zurückgedrängt oder die Auslandsfinanzierung linker NGOs beschränkt würde; eine Haltung, die ihre Gegner als „antidemokratisch“ bezeichnen.
  • Als Justizministerin hätte sie nun etwa bei der Ernennung von Richtern mitzureden – laut Fachleuten kann dadurch die Unabhängigkeit des Rechtssystems aber nicht gefährdet werden. Shaked ruderte zuletzt zurück und versicherte, sie sei „stolz auf unser Höchstgerich“t. « Und die weit links stehende Sahava Galon, eine erbitterte politische Gegnerin, stand Shaked zur Seite – „gegen die Frauenfeindlichkeit und gegen die Bezugnahme auf ihren Körper statt auf ihren Verstand und ihre Fähigkeit, das Justizministerium zu führen“» (Ben Segenreich, 15.5.2015)

_______________________________________________________________________

Über den pointierten Anti-Israelismus der Araber gibt zur Ergänzung der Artikel von Alexander Joffe und Asaf Romirowsky zur Politik von PA-Präsident Abbas Auskunft, der wie die gesamte antiisraelische inter-nationale linke Lobby auf dem sog. Rückkehrrecht, dem «right of return», sämtlicher Nachfahren von Palästinensern besteht, die vor mehreren Generationen auf dem früheren engl. Mandatsgebiet, dem heutigen Israel, ansässig waren; eine absurde Forderung, die das Ende des jüdischen Staats bedeuten würde. Keine Bevölkerung der Welt hat in der dritten und vierten Generation ein „Flüchtlingsrückkehr“recht, wie es den von links hofierten Arabern angeblich zusteht – gegen alle internationalen Regelungen des Flüchtlingsstatus.

Abbas to Syria’s Palestinian Refugees: Go to Israel or ‚Die in Syria‘

May 17, 2015 http://www.meforum.org/5245/abbas-refugees-syria

Originally published under the title, „Return or Die?“

___________________________________________

Zum sog. Right of Return:

  • Das Aus für das palästinensische „Rückkehrrecht“
    von Daniel Pipes , National Review Online, 17. Januar 2012
    http://de.danielpipes.org/10637/palaestinensische-rueckkehrrecht
    Englischer Originaltext: Ending the Palestinian „Right of Return“
    Übersetzung: H. Eiteneier
    Von 1967 bis 1993 erhielten nur ein paar Hundert Palästinenser aus der Westbank und dem Gazastreifen das Recht in Israel zu leben, indem sie israelische Araber heirateten (die fast ein Fünftel der Bevölkerung Israels stellen) und erwarben die israelische Staatsbürgerschaft. Dann boten die Oslo-Vereinbarungen eine wenig wahrgenommene Möglichkeit der Familienzusammenführung, der aus diesem Tröpfeln einen Fluss machte: 137.000 Einwohner der Palästinensischen Autonomiegebiete zogen von 1994 bis 2002 nach Israel; einige davon gingen Scheinehen ein oder betrieben Polygamie.
    Israel hat zwei wichtige Gründe diese unkontrollierte Einwanderung zu fürchten. Zuerst einmal stellt sie ein Sicherheitsrisiko dar. Yuval Diskin, Chef des Geheimdienstes Shin Bet, vermerkte im Jahr 2005, dass von 225 israelischen Arabern, die in Terror gegen Israel verwickelt waren, 25 – oder 11 Prozent – über die Familienzusammenführungsmöglichkeit legal nach Israel kamen. Sie gingen in die Offensive, töteten 19 Israelis und verletzten 83; der Berüchtigste ist Shadi Tubasi, der als Selbstmordbomber 2002 im Matza Restaurant in Haifa für die Hamas 15 Menschen tötete.
    Als zweites dient sie als Tarnkappenversion des palästinensischen „Rückkehrrechts“, mit der der jüdische Charakter Israels ausgehöhlt wird. Diese 137.000 neuen Staatsbürger bilden rund 2 Prozent der Bevölkerung Israels – keine geringe Anzahl. Yuval Steinitz, jetzt Finanzminister, erkannte 2003 in der Ermutigung der PA zur Familienzusammenführung „eine wohlerwogene Strategie“ zur Erhöhung der Zahl der Palästinenser in Israel und der Aushöhlung seines jüdischen Charakters.
    Volltext:
  • http://de.danielpipes.org/10637/palaestinensische-rueckkehrrecht

Es geht um die Existenz des Staates Israel, die im linken Salon zur Disposition steht; dessen Gefährdung und permanente Bedrohung durch Araber, Terroristen und die sie sponsernden arabischen Staaten von der israelfeindlichen Linken systematisch und gezielt unterschlagen und als irrelevant abgetan wird. Auch die deutsche Linke kollaboriert seit Beginn der sog. «Neuen Linken», die für ihre antisemitische Kriminalität von Berlin bis Mogadischu berüchtigt ist, mit dem arabischen Terror und der Vernichtungsagenda der Hamas gegen Israel. Auch Schweizer Linke und Hamasfreunde der Grünen beteiligen sich an den Boykott-Aufrufen gegen israelische Waren, analog dem bekannten Slogan: «kauft nicht bei Juden». Der linke Islamschmusekurs ist nur die Fortsetzung der früheren Kooperation der Nazis mit den Muslimbrüdern, diesmal unter Roter Flagge, unter der sich die proislamischen Linken an Moslemdemos in Deutschland beteiligen, wo jeder Zombie ungestraft «Juden ins Gas» grölen darf. Justizminister Maas fiel dagegen nichts ein als hohle Phrasen zu blasen und Michel Wolffsohn zu belehren, als der Historiker auf die Folgenlosigkeit der moslemischen antijüdischen Demos zu sprechen kam in einer Talk-Runde. Dann blockt die TV-Jauchrunde ab und der Moderator unterbricht geschwind: «Wegen der Palästinenser… « – soll heissen: Moslemdemos mit Judenmord-Parolen sind gar nicht antisemitisch gemeint, das ist doch nur wegen Israel, nicht wahr, Israel ist eben die Ursache des islamischen Antijudaismus.

Alle blicken zufrieden drein, Terror gegen Israel ist in Ordnung, hat nichts mit Antisemtismus zu tun, so wenig wie die Judenmorde in Paris und Toulouse, in Brüssel und Kopenhagen. Auch die Flucht von Juden aus dem islamisierten Europa, wie das inzwischen «judenreine» Malmö, das die Moslems gesäubert haben, belegt, hat nichts mit dem antijüdischen Terror von Moslems zu tun. Wenn der gleichgeschaltete Deutschlandfunk einen jüdischen Verbandsvertreter zum Anti-Semitismus reden lässt, der ausdrücklich nicht vor islamischem Antijudaismus warnt, sondern vor dem Bürgerprotest gegen den judenfeindlichen Islam, der auf die Vernichtung Israels zielt, dann hat dieses Organ der Islamlobby gewusst, wie man Juden als Geiseln nimmt, um gegen eine demokratische Bürger-Bewegung zu hetzen, die nicht ins OIC-Programm passt. rvc

Ein «Däne» namens Omar Abdel Hamid

Gute Zukunftsprognose für mehrfach vorbestraften Gewaltverbrecher:

Der Killer von Kopenhagen, ein arabischer Messerstecher,  wurde kürzlich von der Kuscheljustiz vorzeitig aus dem Knast entlassen.

http://ekstrabladet.dk/112/afsloering-her-er-gerningsmanden/5444324

KOPENHAGEN – Der Attentäter, der die tödlichen Terrorangriffe auf ein Kulturcafé und eine Synagoge in der dänischen Hauptstadt Kopenhagen ausführte, wurde von der Polizei gestern Morgen erschossen. Dem Geheimdienst war der mehrfach vorbestrafte Omar Abdel Hamid (†22) bekannt.

Der Killer war Gang-Mitglied

  • Jetzt ist der Killer von Kopenhagen identifiziert. Es handelt sich um den 22-jährigen Omar Abdel Hamid El-Hussein, schreibt das Ekstra Bladet. Er ist in Dänemark geboren worden und lebte in Kopenhagen. Omar war ein Mitglied der kriminellen Gang «Brothas». Er ist vorbestraft für mehrere Straftaten, etwa Verstösse gegen das Waffengesetz und Gewaltdelikte.
  • Er kam erst gerade aus dem Gefängnis frei.
  • Nach Informationen des «Ekstra Bladet» wurde Omar Abdel Hamid El-Hussein erst vor zwei Wochen aus dem Gefängnis entlassen. Er sass wegen schwerer Körperverletzung ein. Bei einer Messerstecherei im November 2013 hatte er einen 19-Jähriger mit einem grossen Messer mehrmals in Bein und Gesäss gestochen.
  • Im Dezember 2014 war er zu zwei Jahren Gefängnis verurteilt worden. Aufgrund der langen Dauer der Untersuchungshaft kam er nun bereits wieder frei.
  • Vermutlich kein Komplize
  • Über das Motiv seiner blutigen Tat wird nach wie vor gerätselt – es sehe allerdings nach einem Nachahmer-Amoklauf von «Charlie Hebdo» aus, sagt Jens Madsen von der Kopenhagener Polizei.
  • Es gebe keine Hinweise auf Komplizen oder einen Aufenthalt des Mannes als Dschihadist in Syrien oder im Irak. Ob es eventuell im Gefängnis zu einer islamistischen Radikalisierumg kam, kann die Polizei bis jetzt nicht sagen.
  • Gestern Morgen befragte die Polizei Gangmitglieder der «Brothas» in der Gegend um Mjølnerparken. An einer Adresse fanden die Ermittler eine Waffe, die die Tatwaffe sein könnte.
  • Aufrufe zu solchen Anschlägen auf Twitter
  • Die Terrorangriffe in der dänischen Hauptstadt erinnern an sogenannte «Einsamer-Wolf»-Attacken – ähnlich den Anschlägen Anfang des Jahres in Paris. Sowohl Al-Kaida wie auch die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) rufen im Internet zu solchen Angriffen auf, die keine grosse Organisation erfordern.
  • Beide sunnitischen Terrororganisationen buhlen derzeit um die Aufmerksamkeit von Islamisten in aller Welt. Führer von Al-Kaida betonten in mehreren Videos im Januar die Pflicht jedes gläubigen Muslims zu Angriffen auf den Westen. Damit könne er mehr Schaden anrichten, als wenn er zum Kampf in ein muslimisches Land ziehe.
  • IS-Anhänger verbreiten vor allem über Twitter, aber auch über andere Kanäle im Web, Aufrufe zu blutigen Einzeltaten. Erst am vergangenen Montag rief ein IS-Dschihadist aus Syrien in einem Internet-Video auf Französisch zu neuen «Einsamer-Wolf»-Anschlägen im Westen auf.

Der «Einzeltäter» und seine Helfer

To mænd sigtes for hjælp til Terror

  • De to kan have hjulpet gerningsmanden med at gemme våbene efter weekendens terrorangreb i København.
  • To mænd er mandag blevet fremstillet i Københavns Dommervagt sigtet for at have hjulpet med at skaffe våbnet, der blev benyttet ved weekendens terrordrab, af vejen. 
  • To mænd bliver mandag fremstillet i grundlovsforhør ved dommervagten. De to mænd blev anholdt søndag og er sigtet for at være medvirkende til drabene i forbindelse med weekendens skudangreb i København.
  • Københavns Politi meddeler, at man søndag henholdsvis kl. 8:14 og kl. 14:50 anholdt de to mænd, der nu fremstilles i grundlovsforhør.
  • De to mænd mistænkes for med råd og dåd at have hjulpet gerningsmanden.
  • Københavns Politi „De to mænd mistænkes for med råd og dåd at have hjulpet gerningsmanden i forbindelse med skudattentaterne ved ”Krudttønden” og i Krystalgade,“ skriver politiet i en pressemeddelelse.

_______________________________________________________

Sofort nach dem Terroranschlag, der dem Karikaturisten Lars Vilk  gegolten hat, der überlebte, und bei dem der Regisseur Finn Nørgaard umgebracht wurde, und dem Mord vor der Synagoge kurbelte die Ministerpäsidentin die linke Leier an: Das hat nichts mit dem Islam zu tun. blablablabla.

http://www.blick.ch/news/ausland/terror-in-daenemark-das-sind-die-opfer-des-killers-von-kopenhagen-id3484774.html

Die Islamisierung Europas hat nichts mit dem Islam zu tun.  Der islamische Antijudaismus hat nichts mit dem Islam zu tun. Das Vorbild des Profeten hat nichts mit dem Islam zu tun. Der Koran hat nichts mit dem Islam zu tun. Der Islam hat nichts mit dem Islam zu tun. Er besteht aus lauter Einzelfällen.

“Halbautonome Bereiche” ganz unter krimineller Kontrolle

Hat Europa No-Go-Areas?

Mit diesem Artikel schlägt Daniel Pipes eine halbherzige Sprachbeschönigung für die  englischen No-go-Areas vor, die er als «halbautonome Bereiche» bezeichnet,  mit deren Beschreibung er aber zugleich dokumentiert, was er abstreitet:  dass es sich faktisch um No-Go-Zonen handelt, in denen das britische Recht ausser Kraft gesetzt ist und in denen die Polizei machtlos ist oder unwilllig, durchzugreifen und das geltende Recht durchzusetzen.

Englischer Originaltext: Does Europe Have No-go Zones?

  • (…) Andererseits entscheiden sich Regierungen nur allzu oft ihren Willen in mehrheitlich muslimischen Bereichen nicht durchzusetzen, einschließlich einiger Fälle von Scharia-Gerichten, die Emerson erwähnte. Alkohol und Schweinefleisch sind in diesen Distrikten verboten, Polygamie und Burkas an der Tagesordnung, die Polizei geht dort nur sehr vorsichtig und in großer Mannstärke hinein und die Muslime kommen mit Straftaten davon, die für den Rest der Bevölkerung illegal sind.
  • In Rotherham (England) bietet der Kindersex-Skandal ein machtvolles Beispiel. Eine offizielle Ermittlung stellte fest, dass sechzehn Jahre lang (von 1997 bis 2013) ein Ring muslimischer Männer mindestens 1.400 nicht muslimische Mädchen bis hinunter ins Alter von 11 Jahren – durch Entführung, Vergewaltigung, Gruppenvergewaltigung, Mädchenhandel, Prostitution, Folter – sexuell ausbeutete. Die Polizei erhielt zahlreiche Anzeigen von den Eltern der Mädchen, unternahm aber nichts; sie hätte handeln können, entschied sich aber, nichts zu tun.
  • Laut der Ermittlung „räumte die Polizei der CSE [child sexual exploitation – sexuelle Ausbeutung von Kindern] keine Priorität ein, sondern betrachtete viele Kinderopfer* mit Verachtung und versagte dabei auf ihren Missbrauch als Verbrechen zu reagieren“. Noch alarmierender war in einigen Fällen, dass „Väter ihre Töchter aufspürten und versuchten sie aus Häusern zu holen, in denen sie missbraucht wurden, nur um dann verhaftet zu werden, wenn die Polizei dorthin gerufen wurde“. Schlimmer noch: Die Mädchen „wurden wegen Vergehen wie Ruhestörung oder Trunkenheit und ungebührlichem Verhaltens verhaftet und es wurde nichts gegen die Vergewaltiger und Körperverletzung an Kindern Begehenden unternommen“.
  • Ein weiteres Beispiel – ebenfalls aus Großbritannien – war die sogenannte Operation Trojanisches Pferd, die von 2007 bis 2014 blühte; dabei entwickelte (wieder nach Angaben einer offiziellen Ermittlung) eine Gruppe Schulfunktionäre „eine Strategie, um eine Reihe von Schulen in Birmingham unter ihre Kontrolle zu bekommen und sie nach strikt islamischen Prinzipien zu betreiben“.

* Anmerkung: Die Verachtung der Kinderopfer der sexuellen Gewaltbanden aus dem Moslemmilieu hat zwar in GB ein skandalöses öffentliches Ausmass angenommen, aber generell trifft die Kindesschändung, die nach islamischem Recht legal ist (Kinderehe, Zwangsheirat etc.), auch in Deutschland bei den vielen, allzuvielen Verteidigern von Pädo“philen“ bzw. Pädokriminellen auf ein obskures Verständnis, das einen Teil der Islamophilie bzw. als «Toleranz» verkauften Indulgenz gegenüber diesen religiös verbrämten Männerverbrechen erklärt. Selbst in islamkritischen Foren wie bei PI stellen sich Scharen von Sympathisanten eines Kindesschänders wie Kinski ein (siehe > Kinski und die Lügenpresse), die das Vatermonster als genial bejubeln, nur weil es gegen die Presse pöbelt, die auch Pegida aufs Korn nimmt. Als wäre der Sexualunhold, der mit dem islamischen Kinderschänderrecht voll kompatibel ist, ein Kronzeuge gegen die islamophile Presse. Die Verachtung der Opfers, die oft erst nach Jahrzehnten zu reden bereit und in der Lage sind, wenn sie vom bedrohlichen Tätervater keinen Terror mehr zu fürchten haben, durch die Kindesschänderbewunderer ist unter denselben patriarchalen Prototypen verbreitet, die auch einen unappetitichen Hurenbock und Verteidiger der ehelichen Vergewaltigung und Zwangsprostitutionskunden umjubeln und beweihräuchern. Soviel zum Kindesschänderskandal in GB. In Deutschland werden diese Dinge wie die islamlegale Kindesschändung nicht öffentlich diskutiert, da die Islamisierung offiziell nicht existiert.

___________________________________________________________________________

European ‚No-Go‘ Zones: Fact or Fiction?

Part 1: France

by Soeren Kern, January 20, 2015

  • A 120-page research paper entitled „No-Go Zones in the French Republic: Myth or Reality?“ documented dozens of French neighborhoods „where police and gendarmerie cannot enforce the Republican order or even enter without risking confrontation, projectiles, or even fatal shootings.“
  • In October 2011, a 2,200-page report, „Banlieue de la République“ (Suburbs of the Republic) found that Seine-Saint-Denis and other Parisian suburbs are becoming „separate Islamic societies“ cut off from the French state and where Islamic Sharia law is rapidly displacing French civil law.
  • The report also showed how the problem is being exacerbated by radical Muslim preachers who are promoting the social marginalization of Muslim immigrants in order to create a parallel Muslim society in France that is ruled by Sharia law.
  • The television presenter asks: „What if we went to the suburbs?“ Obertone replies: „I do not recommend this. Not even we French dare go there anymore. But nobody talks about this in public, of course. Nor do those who claim, ‚long live multiculturalism,‘ and ‚Paris is wonderful!‘ dare enter the suburbs.“
  • The jihadist attack on the Paris offices of Charlie Hebdo, a French magazine known for lampooning Islam, has cast a spotlight on so-called no-go zones in France and other European countries.
  • No-go zones are Muslim-dominated neighborhoods that are largely off limits to non-Muslims due to a variety of factors, including the lawlessness and insecurity that pervades a great number of these areas. Host-country authorities have effectively lost control over many no-go zones and are often unable or unwilling to provide even basic public aid, such as police, fire fighting and ambulance services, out of fear of being attacked by Muslim youth.
  • Muslim enclaves in European cities are also breeding grounds for Islamic radicalism and pose a significant threat to Western security.
  • Europe’s no-go zones are the by-product of decades of multicultural policies that have encouraged Muslim immigrants to create parallel societies and remain segregated from — rather than become integrated into — their European host nations.
  • The problem of no-go zones is well documented, but multiculturalists and their politically correct supporters vehemently deny that they exist. Some are now engaged in a concerted campaign to discredit and even silence those who draw attention to the issue.
  • Volltext: http://www.gatestoneinstitute.org/5128/france-no-go-zones

_______________________________________

Die Verunstaltung der europäischen Städte durch die No-go-Zonen, die im Zuge von Multikulti und Moslemzuwanderung mit hohem Kriminellenanteil entstanden sind, wurde schon früh thematisiert; einer der ersten, der das Übel beim Namen nannte, war Theodore Dalrymple, der auch den Niedergang von Bradford durch die moslemische Zuwanderung und ihre linken Förderer beschrieb, die sich als «Anti-Rassisten» aufspielten, – und der den >Schulrektor,  der die  Rassenunruhen voraussagte, Ray Honeyford, würdigte wider eine Meute von Kulturzerstörern.

The Barbarians at the Gates of Paris
by Theodore Dalrymple Autumn 2002

La douce France      By Guy Milliere

aus FrontPageMagazine.com | May 12, 2003

La douce France  by Fitzgerald 2006

_____________________________

Während die islamische Gewalt die Moslemgebiete in Europas Grossstädten  in No-Go-Zonen für Juden verwandelt hat (Malmö ist nur ein Beispiel, auch in Berlin sind jüdische Kinder auf dem Schulweg nicht vor antijüdischen Attacken von Seiten der moslemischen „Jugendlichen“ sicher und meiden schon die staatlichen Schulen), sind die islamophilen Linken überall in Europa die Verstärker der Islamisierung.  In Deutschland demonstrieren  Linksfaschisten, die Sturm-Abteilung  des Islam, für die Eroberungsreligion.  Der demokratische Protest gegen den neuen Totalitarismus wird in konzertierter Aktion von Medien, Strassenmob und den politischen „Eliten“ sabotiert und dämonisiert. Der „antifaschistische“ Slogan: „Wehret den Anfängen“ gilt  nicht für die Abwehr des Faschislam, der in Dtld.  schon weit über die Anfänge hinaus ist und  den Point of no return erreicht hat.

_________________________________________________________    

In der Lombardei wird der Bau von Moscheen gestoppt  

Norwestschweiz,  29. Jan. 15: „Das Regionalparlament der norditalienischen Region Lombardei hat ein Gesetz verabschiedet, mit dem der Bau von neuen religiösen Einrichtungen starken Einschränkungen unterzogen wird. Damit solle vor allem der Bau von Moscheen in der Region gestoppt werden, berichteten italienische Medien. Die Bevölkerung einer Gemeinde soll mit einer Volksbefragung für oder gegen den Bau von Moscheen stimmen können. (…) Die rechtspopulistischen  Lega Nord warnt immer wieder vor der Gefahr, dass in den Moscheen fundamentalistische Propaganda betrieben werde.

Diese rassistische Islampropaganda scheint die Linke nicht zu stören.  Warnungen vor dem Islamofaschismus sind immer nur „rechtspopulistisch“. Auch in der linken Schweizer Presse (Tages-Anzeiger) legt man Wert darauf, dass der Islam nicht in Verdacht gerät, gewaltträchtiger zu sein als Christentum und Judentum.  So liest man im TA vom 30. Januar unter dem Titel „Gott, Allah und die heiligen Bücher“ von Michael Meier, dass auch die Koransuren aus der Zeit der Kriege Mohammeds „lediglich den Verteidigungskrieg“ erlaubt hätten. Dieser Meier scheint ja alle die Aufrufe zum Krieg gegen die Ungläubigen für  Selbstverteidigungsmassnahmen der  Raubnomadenhorden zu halten. Mohammed war für ihn kein Anführer von Eroberungskriegen! Besonders die Aufrufe zum Judentöten und das  Massaker an den Juden von Medina muss für Meier eine Notwehraktion der Mohammedaner gewesen sein. Entsprechend betont er die Kriegsberichte im Alten Testament,  was wohl die Gewalt für das Judentum als ebenso verbindlich wie die Mordaufrufe des Koran insinuieren soll.  Hier kann einer wieder nicht zwischen einer Eroberer- und Verfolgerreligion und einer verfolgten Religion unterscheiden. Es soll Äquivalenz zwischen den Gewaltpotentials des judenfeindlichen Islam und dem wieder auch in Europa bedrohten Judentum hergestellt werden? Nach dem Motto: Auch Israel ist an den antijüdischen Anschlägen schuld oder wie?  Die Terroristen verteidigen sich nur?             

 

 

Antisemitische Attacken in Malmö und linksfaschistische Antisemiten

WAS DIE LINKE LÜGENPRESSE NICHT INTERESSIERT

Der moslemische Terror in Frankreich trägt viele Früchte. In Deutschland sind die Medien auf die Maizar-Masche, wonach Moslems die Opfer der «Islamophobie“ sind, eingestiegen und bringen diffuse Berichte über angebliche antimoslemische Übergriffe, die den Eindruck erwecken sollen, in ganz Europa brennten die Moscheen. Die Berichte über Brandanschläge auf Moscheen in Schweden (deren Täter bis heute nicht identifiziert wurden, vielleicht linke Islamkritikphobiker?) werden mit Insinuationen zu einem «islamfeindlichen» Hintergrund gezielt gestreut ohne jede Erwähnung des in moslemischen Migrantenmilieus in Schweden wie in Frankreich wütenden Antisemitismus, der judenfreie Zonen schafft – aus Frankreich flüchten Juden vor dem arabischen Antijudaismus, sie wandern vermehrt nach Israel aus; das schwedische Malmö ist schon judenrein. Kein Thema für die deutsche israelfeindliche Presse.

Aus der Jerusalem Post:

A Swedish reporter who walked around Malmo while wearing a kippah to test attitudes toward Jews was hit once and cursed at by passersby before he fled for fear of serious violence.

Sveriges Television on Wednesday aired secretly recorded footage from Petter Ljunggren’s walk through Malmo, which documented some of the incidents that occurred within the space a few hours.

In one scene, Ljunggren — who, in addition to wearing a kippah was also wearing Star of David pendant — was filmed sitting at a café in central Malmo reading a newspaper, as several passersby hurled anti-Semitic insults at him.

Elsewhere, one person hit his arm, the reporter said on camera, though this was not recorded. One of the people who cursed Ljunggren called him a “Jewish devil,” “Jewish shit” and another told him to “get out.”

One person on a scooter approached Ljunggren to warn him to leave for his own safety. In the heavily Muslim Rosengard neighborhood, Ljunggren was surrounded by a dozen men who shouted anti-Semitic slogans as eggs were hurled at his direction from apartments overhead. He then fled the area.

The experiment was part of a 58-minute documentary titled “Jew-hatred in Malmo.” The walk was a repeat of a similar experiment conducted in 2013 by journalist Patrick Riley, though Riley reported that he received only strange looks and drew giggles from onlookers when he walked by wearing a kippah.

Dozens of anti-Semitic incidents are recorded annually in Malmo, a city where first- and second- generation immigrants from the Middle East make up one third of a population of roughly 300,000. Several hundred Jews live there.

Fred Kahn, a leader of the local Jewish community, told JTA that most incidents are perpetrated by Muslims or Arabs.

Hanna Thome, a municipal councilor for culture and anti-discrimination, told the Expressen daily that she was shocked by the events documented by Ljunggren.

“There is much more to do, and both the municipality and the police have a great responsibility. But I also want to emphasize that there is great solidarity in the city,” she said in reference to several so-called kippah walks, where Jews and non-Jews marched through Malmo’s street while wearing yarmulkes to protest against anti-Semitism.  read more

__________________________________________________________________________

Der Antisemitismus aus der Mitte des Islam wird heute in Deutschland aus der Mitte der Linken anti Israel befeuert. Islamkritiker, die den genuin islamischen Antijudaismus aufzeigen, sind «Rassisten» für die deutschen proislamischen Linksfaschisten.  Video:

http://kenh19.com/Video.play.GO8GsPmoa50/Muslimischer-Antisemitismus-in-Deutschland

Doofenpresse, Narrenkirche

http://nicolaus-fest.de/

Januar 22, 2015

  • Rätsel journalistischer Themenfindung: Letzte Woche berichteten viele Medien, darunter FAZ, taz und BILD.de, über die Weigerung muslimischer Schüler in Frankreich, der Ermordeten von Charlie Hebdo zu gedenken. An vielen Schulen sei die Schweigeminute boykottiert, mit Allahu-Akbar-Rufen oder Pfiffen gestört und solche Schüler offen bedroht worden, die „Je suis Charlie“-Schilder trugen. Auch die allgegenwärtigen Verschwörungstheorien, wonach hinter dem Anschlag in Paris wieder einmal CIA, Mossad und das ‚Weltjudentum’ stünden, hätten eifrige Anhänger gefunden. Französische Lehrer sprachen von einer „Spaltung der Gesellschaft“, einem „Clash of civilisations“. Nichts hätte aus meiner Sicht näher gelegen, als an hiesigen Schulen mit hohem Anteil muslimischer Schüler nachzufragen, wie dort die Reaktionen auf den Anschlag waren. Doch bis heute habe ich nichts dazu gefunden. Erstaunlich.

________________________________________________________

Hier sieht man wie die schwarz verkleidete bunte Claudia sich erwartungsfroh in Teheran  suhlt.  Das Foto zeigt sie in Erwartung eines Empfangs? Worauf warten die grünen Wachteln? Vielleicht auf privilegierte  Teilnahme an einer Steinigung in Zuschauerloge oder was lässt sie so zufrieden dreinschaun?  Burka wäre besser.   

An NGO in the German capital sharply criticized a delegation of lawmakers for their current trip to Iran, which includes meetings with a Holocaust denier etc.

SCHWEDISCHE GARDINEN

SCHWEDISCHE GARDINEN FÜR KRITIKER

TÖRICHTE ZENSUR

Basler Zeitung 22. 1. 15

von Daniel W. Szpilmann

«Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein“, so ein altes Sprichwort. Dieses scheinen die schwedischen Parlamentarier nicht zu kennen. Zu Jahresbeginn trat ein von ihnen verabschiedetes Gesetz in Kraft: Von nun an ist es in Schweden strafbar, Einwanderung öffentlich zu kritisieren. Und jeder Politiker, der den Immigrationskritikern nicht den Kampf angesagt hat, landet ebenfalls hinter schwedischen Gardinen.

 

img021

_________________________

Die törichte Zensur kann tödlich sein. Das politische und mediale Lügenkartell, das über Jahre Desinformation über die Folgen der unbegrenzten Massenmigration verbreitet hat und die Natur des Islam mit Tabus und Kritikverboten schützt, hat die Kritiker dieser Politik einem Religionsterror ausgesetzt, der Europa im Griff hat und mit Hilfe seiner zahlreichen Kollaborateure  die Meinungsfreiheit liquidiert. Der blutige Anschlag auf das französische Satiremagazin, das sich mit Jyllands Posten solidarisierte,  war nur der bisher letzte Terrorakt, der aus der Mitte der „Religion des Friedens“ kam, der Europa Tür und Tor geöffnet hat, während die Kritiker als Rassisten verfolgt und diffamiert (wie Fallaci, Robert Redeker,  Geert Wilders) oder ermordet wurden … wie Pim Fortuyn, Theo van Gogh, und jüngst die Redaktoren von Charlie Hebdo. Mit dem irrwitzigen Kritikverbot, das die Massen-Immigration jeder Diskussion entzieht, das Schweden verhängt hat,  besiegelt die Islamlobby die verheerende Politik, die Kritiker verfolgt und Kriminelle schützt. In allen skandinavischen Ländern ist die Kriminalitätsrate signifikant gestiegen infolge der unlimitierten Zuwanderung aus den Moslemmachokulturen, die Zahl der Vergewaltigungen ist unverhältnismässig hoch, wird aber  ausser in den islam-kritischen blog kaum je erwähnt.  Zur sexualfaschistischen Unkultur, die durch die Moslemmigration in Europa eingeschleppt wird  und die Errungenschaften der Emanzipation zunichte macht – man denk nur an die Gruppenvergewaltigungen in England, die von den islamhörigen Behörden gedeckt wurden -,  gibt es den offenen islamischen Antijudaismus, der seit Jahren mit mörderischen Anschlägen Juden  in Immigrationsländern  wie Frankreich  oder Schweden bedroht.  Nach der Ermordung der jüdischen Geiseln im Koscherladen  denken Juden in Frankreich vermehrt an Auswanderung. In Schweden gibt es schon judenreine Städte wie Malmö, aus denen die dort ansässig gewesenen Juden vor den moslemischen  Übergriffen  geflüchtet sind.  Die schwedische Regierung  und alle Parteien, die sich an dem Gesetz der Zensur beteiligt haben,  das es verbietet, auch die Ursachen des antisemitischen Islamterrors, der sich der Moslemimmigration verdankt, noch beim Namen zu nennen, sind Täterschützer, die die Opfer dem Terror aussetzen.                             

 

Denmark’s „Open Door“ and its Limitless Beneficiaries

 

by Ingrid Carlqvist and Lars Hedegaard
January 22, 2015 at 5:00 am

http://www.gatestoneinstitute.org/5131/denmark-immigration

As Amir Taheri said: If you want to integrate newcomers, you have to get rid of people who make a living out of integrating them.

Whether or not the majority if Muslims are peace-loving, tolerant and democratic is of no consequence, so long as the violent, radical and undemocratic minority calls the shots.It is no help to peace-loving Muslims or to the rest of us that our Western leaders keep portraying Islam as if it is something that might have been concocted by the Salvation Army. One might even say that the „narrative“ of many politicians is the true perversion of a message that is as clear as it could be.If Denmark is lost as a result of a crazed, multicultural experiment, Danes will have no home.

Last week, in the article „Sweden: From ‚Humanitarian Superpower‘ to Failed State,“ we promised to address the question of what motivates those who are opening the gates for the current massive influx of Muslims and other hard-to-integrate newcomers to Europe. There is no one simple answer but there are partial answers, which combined may shed some light onto „Who benefits?“.

As a point of departure, let us revisit UK Prime Minister David Cameron’s and U.S. President Barack Obama’s recent joint press conference in the White House. Despite an impressive amount of huffing and puffing, they once again demonstrated that their understanding of Islam leaves much to be desired. A more sinister explanation is that they understand more than they are willing to say for fear of offending „1.6 billion Muslims.“

„We are representing values that the vast majority of Muslims believe in,“ said President Obama. This is a highly dubious claim, but if it were true, it wouldn’t matter in the real world, as Brigitte Gabriel has so eloquently explained. In brief, she said that whether or not the majority of Muslims are peace-loving, tolerant and democratic is of no consequence, so long as the violent, radical and undemocratic minority calls the shots. Just as it mattered not a bit that most Germans, Russians and Chinese were probably opposed to the excesses of Nazism, Stalinism and Maoism. Hitler, Stalin and Mao, between them, still managed to kill more than a hundred million People.

Cameron did not acquit himself much better than Obama. He talked about Muslims being „seduced“ by a „poisonous narrative that is perverting Islam,“ despite the fact that many might say what Islam’s Prophet left behind is perverse enough.

Fortunately, many Muslims are unwilling to implement Muhammad’s bloodthirsty program of intimidation, enslavement and murder. It is no help to them or to the rest of us that our Western leaders keep portraying Islam as something that might have been concocted by the Salvation Army. In fact, one might even say that the „narrative“ of many politicians is the true perversion of a message that is as clear as it could be.

Obama’s soft approach

President Obama even took it upon himself to lecture Europeans on how to tackle their huge immigrant populations. It is not enough to „respond with a hammer and law enforcement and military approaches“ to counter threats, he said. It is important for the Europeans to „reach out and work with“ these communities — in other words, use a soft approach.

If there ever were a place where a welcoming, tolerant and inclusive approach to Muslims should have worked, it is Scandinavia. Basically, all immigrants, regardless of origin, religion or culture, have been received with open arms.

Let us consider Denmark’s example: (Volltext)  http://www.gatestoneinstitute.org/5131/denmark-immigration