Zum Tod eines Unerschrockenen

Mit David Littman verliert die wissenschaftlich fundierte Islamkritik einen unbeirrbaren Aufklärer über Ausmass und Natur des neuen Faschismus. Wir erinnern an sein  mutiges Auftreten gegenüber den Zensurmachenschaften der OIC, die jede Religionskritik zu unterbinden sucht.  Wenn schon die US-Medien sein Werk ignorieren, um wieviel weniger wird es im deutschen Dhimmiland beachtet und gewürdigt.  In diesem Eurabia  finden auch die Forschungen von Bat Ye´Or  kaum Gehör.  Wo die islamophilen Auftragswissenschaftler und die willigen Helfer des totalitären Systems Islam unterwürfig honoriert werden und seine Kritiker kriminalisiert, sind Historiker wie Littmann nicht gefragt.  Solche Menschen sind sehr selten. Wirklich wir leben in finsteren Zeiten.

http://jewishrefugees.blogspot.de/2012/05/farewell-to-historian-david-littman-zl.html

Condolences to Bat Ye’or. Here is an extensive bio on David Littman: http://www.dhimmitude.org/littman-biography.html

An amazing man. What’s less amazing is how the MSM in the USA completely ignored him and his valid, voluminous criticism of islamofascism.

Posted by: Kufar Dawg | Sunday, May 20, 2012 at 11:53 PM

 
 

AMNESTY SCHWEIGT

Amnesty International verschweigt Diskriminierung durch Muslime

unzensuriert.at 17 Mai 2012
info@amnesty.de

Ein eben erschienener Bericht von Amnesty International geißelt „die weit verbreitete Diskriminierung“ gegen Muslime in Europa. Soeren Kern hat den Bericht für das amerikanische Gatestone Institute unter die Lupe genommen und stellt ihn in Relation zu zahlreichen diskriminierende Handlungen von Muslimen gegen die autochthonen Europäer, die der Menschenrechts-organisation bisher keinen Kommentar wert waren.

Der Bericht äußert sich besonders grimmig über Gesetze, die das Tragen des muslimischen Schleiers im öffentlichen Raum verbieten, und kritisiert in heftiger Weise europäische Politiker, weil diese „ein Klima der Feindseligkeit und des Misstrauens gegen Menschen fördern würden, die äußerlich als Muslime wahrgenommen werden.“

Amnesty International verliert hingegen kein einziges Wort über alle jene Fälle, wo es von muslimischer Seite in Europa zu einer Diskriminierung gegenüber Christen und anderen Bevölkerungsgruppen kommt, die, nachdem sie die Muslime gastlich aufgenommen haben, sich nun darüber empören, was als ein eskalierender Prozess muslimischer Forderungen, Drohungen und Angriffe wahrgenommen wird.

In dem Bericht wird auch keine Erklärung dafür angeführt, warum eine wachsende Zahl von Europäern sich zunehmend skeptisch gegenüber der Einwanderung von Moslems zeigen; es wird darin auch nicht erwähnt, dass sich die Europäer in einem Land nach dem anderen veranlasst sahen, den Muslimen besondere Leistungen, Rechte, Privilegien und Gesetzesbestimmungen einzuräumen, die für bodenständige Europäer nicht gelten und die somit der muslimischen Bevölkerung in Europa Rechte wie die einer privilegierten Gesellschaftsklasse einräumen.

Studie erkennt Ausgrenzung von Muslimen

Die 123 Seiten starke Studie „Choice and Prejudice: Discrimination Against Muslims in Europe“ [„Selektives Verhalten und Vorurteil: Diskriminierung von Muslimen in Europa“] behauptet, dass „Muslime in Europa in mehreren Lebensbereichen wegen ihrer Religion mit Diskriminierung konfrontiert sind“, was „ihre individuellen Perspektiven, Fortkommenschancen und ihr Selbstwertgefühl beeinträchtigt und zu Isolation, Ausgrenzung und Stigmatisierung führen kann.“´Die Studie fährt fort:

Die Diskriminierung gegen Muslime in Europa wird von Stereotypen und negativen Ansichten geprägt“ und appelliert an die europäischen Politiker, „sich zu einem rationaleren Ansatz zu bekennen“ und damit aufzuhören, den Islam „als ein die Gleichstellung der Geschlechter leugnendes Wertesystem und als gewalttätige Ideologie darzustellen.

Wohl aus Gründen der politischen Korrektheit vermeidet Amnesty International auch jede Erwähnung von Verhaltensweisen der Muslime selbst, welche durchaus geeignet sind, derartige „Stereotypen und negative Ansichten“ seitens der Europäer entstehen zu lassen.

So beispielsweise in Belgien, wo radikale Muslime eine Propaganda- und Einschüchterungskampagne führen, die das Land in einen islamischen Staat verwandeln soll. Muslimische Wohnviertel in Brüssel – der sogenannten Hauptstadt Europas – sind bereits zu „No-go“-Zonen für belgische Polizisten geworden, die oft von muslimischen Jugendlichen mit Steinen beworfen werden.

Oder Großbritannien, wo Hunderte von muslimischen Kindern jedes Jahr zwangsverheiratet werden. In England und Wales sind bereits über 65.000 muslimische Frauen und Mädchen Opfer von Genitalverstümmelungen geworden; weitere 24.000 Mädchen unter 15 Jahren gelten als stark von solchen Praktiken gefährdete Risikogruppe.

Weiters wird in Großbritannien von zehntausenden muslimischen Immigranten Bigamie oder Polygamie praktiziert, gelegentlich wohl auch deshalb, um dadurch höhere Sozialhilfe vom britischen Staat kassieren zu können. Gleichzeitig haben radikale Muslime eine Kampagne gestartet, um zwölf britische Städte, darunter London, in unabhängige islamische „Emirate“ zu verwandeln, die vom islamischen Scharia-Recht regiert werden sollen.

In Dänemark haben kriminelle muslimische Straßengangs bereits weite Teile von dänischen Städten und Gemeinden übernommen; in Kopenhagen sind einige Vororte ebenfalls bereits zu „No-go“-Zonen geworden, welche von Nicht-Muslimen nicht mehr betreten werden können. Zugleich hat sich während des vergangenen Jahrzehnts die Zahl der muslimischen Einwanderer in Dänemark, welche von Sozialhilfe leben, auf fast das Zehnfache erhöht.

In Frankreich gibt es jetzt bereits mehr praktizierende Muslime als praktizierende Katholiken und es existieren 751 städtische Problemgebiete, die ebenfalls für Nicht-Muslime tabu sind, weil der Aufenthalt dort offenbar zu gefährlich ist; in diesen französischen „No-go“-Zonen, über die der französische Staat die Kontrolle verloren hat, leben zur Zeit schätzungsweise fünf Millionen Muslime.

In Deutschland werden Tausende von muslimischen Frauen und Kindern Jahr für Jahr Opfer von Zwangsheiraten. Gleichzeitig sind islamische Scharia-Gerichte bereits in allen großen deutschen Städten tätig und die deutschen Behörden erklären, dass sie demgegenüber „machtlos“ seien.

In den Niederlanden sind fast die Hälfte der marokkanischen Einwanderer im Alter zwischen 12 und 24 während der vergangenen fünf Jahre bereits einmal verhaftet, verurteilt, angeklagt oder wegen einer Straftat angezeigt worden. Holländische muslimische Politiker haben vor kurzem in Den Haag, die drittgrößten Stadt Hollands, ein Hundeverbot gefordert, weil nach islamischer Rechtstradition Hunde als „unreine“ Tiere gelten.

In Italien haben Muslime die Piazza Venezia in Rom requiriert, um dort öffentliche Gebete abzuhalten; in Bologna hingegen drohten Muslime bereits wiederholt mit einem Bombenattentat gegen den Dom von San Petronio, weil sich dort ein 600 Jahre altes Fresko befindet, das von Dantes Inferno inspiriert ist und zeigt, wie Mohammed in der Hölle Folterqualen erleidet.

In Spanien wurde ein Gymnasiallehrer in der Stadt La Línea de la Concepción von den Eltern eines muslimischen Schüler geklagt, da diese behaupteten, der Lehrer hätte „den Islam diffamiert“, indem er im Erdkundeunterricht über spanischen Schinken gesprochen habe. Eine Diskothek im südspanischen Badeort Águilas (Murcia) wurde genötigt, ihren Namen und ihre architektonische Gestaltung zu ändern, nachdem Islamisten damit gedroht hatten, „einen großen Krieg zwischen Spanien und dem Volk des Islam“ zu entfachen, wenn dies nicht erfolge.

In der Stadt Lérida, ebenfalls in Spanien, wo mittlerweile 29.000 Moslems (rund 20 % der Gesamtbevölkerung der Stadt) leben, wurden muslimische Einwanderer beschuldigt, Dutzende Hunde vergiftet zu haben; auch hier hieß es als Begründung von Seiten der Einwanderer, dass Hunde „unrein“ seien. In Katalonien im Nordosten Spaniens haben Muslime eine „Moralpolizei“ eingerichtet, um zu überprüfen, dass praktizierende und selbst nicht praktizierende Muslime sich in Übereinstimmung mit der islamischen Scharia verhalten.

In der Schweiz forderte eine Einwanderergruppe in Bern, dass das Weiße-Kreuz-Emblem aus der Schweizer Nationalflagge entfernt werden müsse, da dieses als christliches Symbol „nicht mehr der heutigen multikulturellen Schweiz entspreche.“ Des Weiteren kündigten prominente islamische Gruppierungen in der Schweiz an, dass sie ein „Parallel-Parlament“ einrichten werden, damit alle Muslime des Landes „mit einer Stimme sprechen können.“ Das neue Parlament soll seinen Sitz in Basel haben und nach islamischem Scharia-Recht operieren.

Zu diesen Entwicklungen kam es in Europa gerade während der letzten acht Jahre, in denen bekanntlich noch ganz andere Ereignisse stattfanden:

die Bombenattentate muslimischer Täter auf die Madrider U-Bahn im März 2004;

das Bombenattentat der Londoner U-Bahn im Juli 2005;

der versuchte Bombenanschlag auf den Glasgower Flughafen im Juni 2007;

der versuchte Anschlag auf die Metro von Barcelona im Januar 2008;

versuchte Bombenanschläge auf US-Flugzeuge, darunter derjenige des „Schuh-Bombers“ Richard Reid im Dezember 2009;

Massenunruhen infolge der Veröffentlichung der „Mohammed-Karikaturen“ in Dänemark in den Jahren 2005 und 2006;

muslimische Ausschreitungen in Malmö (Schweden) im Dezember 2008 und in Straßburg (Frankreich) im Juni 2010;

muslimische Drohungen im Februar 2009, Massendemonstranten von zehntausenden Menschen auf den Straßen Londons,um den niederländischen Parlamentarier Geert Wilders, ein demokratisch gewähltes Mitglied einer europäischen Regierung, daran zu hindern, Großbritannien zu besuchen;

und die muslimischen Angriffe auf die deutsche Polizei im Mai 2012.

Muslimische Glaubensanhänger in Europa waren es auch, die

im Januar 2004 den holländischen Filmemacher Theo van Gogh ermordeten,

die im Januar 2006 den französischen Juden Ilam Halimi folterten und ermordeten;

die im Juli 2007 den schwedischen Künstler Lars Vilkes angriffen;

die im Januar 2010 versuchten, den dänischen Karikaturisten Kurt Westergaard zu ermorden;

die im März 2012 französische Soldaten und Juden erschossen;

und zuletzt im April 2012 einen Anschlag auf den spanischen Politiker Josep Anglada verübten.

Muslimische Glaubensanhänger in Europa waren es ferner, die versuchten, die Redefreiheit anderer mit allen Mitteln abzuwürgen, wie etwa durch „lawfare“, also böswillige Inszenierung kostspieliger Gerichtsprozesse, um Europäer dadurch einzuschüchtern, kritische Diskussionen über den Islam zu führen. In den letzten Jahren wurden derartige Prozesse gegen Geert Wilders in den Niederlanden; gegen Susanne Winter und Elisabeth Sabaditsch-Wolff in Österreich; gegen Lars Hedegaard und Jesper Langballe in Dänemark; gegen Jussi Halla-aho Kristian in Finnland; gegen Brigitte Bardot, Michel Houellebecq und Marie Laforêt in Frankreich; sowie gegen Gregorius Nekschot in den Niederlanden geführt. Und es waren ebenfalls muslimische Banden, die für „Vergewaltigungsorgien“ in Großbritannien, Dänemark, Finnland, Deutschland, Norwegen und Schweden verantwortlich zeichneten.

Obwohl der Bericht von Amnesty International eine ganze Litanei von „diskriminierenden Erfahrungen“ auflistet, mit denen Muslime in Europa angeblich konfrontiert sind, geht er in keiner Weise darauf ein, dass die meisten europäischen Länder ihre muslimischen Minderheiten im Namen des Multikulturalismus eine Fülle von Privilegien gewährt haben und dass muslimische Werte in zunehmendem Maße Einfluss auf die öffentliche Politik in Europa ausüben.

In Belgien zum Beispiel bezahlt die Regierung heutzutage die Löhne von mehr als 200 Imamen in 100 Moscheen, um den Vorwurf einer Diskriminierung des Islam hintanzuhalten. Gleichzeitig werden Dutzende von christlichen Kirchen in Moscheen umgewandelt, da Muslime immer mehr Raum für ihre Religionsausübung fordern.

In Antwerpen, der zweitgrößten Stadt Belgiens, werden familienrechtliche Streitigkeiten zwischen muslimischen Einwanderern heute bereits vor einem islamischen Scharia-Gericht abgewickelt. Die selbsternannten muslimischen Richter des Gerichts wenden islamisches Recht – und nicht das säkulare belgische Familienrechtssystem – an, um Streitigkeiten in Bereichen wie Ehe und Scheidung, Sorgerecht und Unterhalt, sowie in allen die Erbschaft betreffenden Angelegenheiten beizulegen.

In Großbritannien plant die größte Universität Londons den Verkauf von Alkohol auf dem Campus zu verbieten, um der „kulturellen Sensibilität“ seiner muslimischen Studenten entgegenzukommen; auch die British Broadcasting Corporation räumt ein, dass man dort den Islam mit größerer „Vorsicht und Sensibilität“ behandelt als das Christentum.

Der britische Pfadfinderverband hat neue Uniformen für muslimische Mädchen entwerfen lassen, da diese „Probleme“ mit dem bestehenden Kleidungsangebot hatten. In ganz Großbritannien werden mittlerweile kommunale Schwimmbäder zu bestimmten Zeiten für die allgemeine Öffentlichkeit geschlossen, um einen nur für muslimische Frauen reservierten Zutritt zu ermöglichen.

Vor britischen Gerichten genießen muslimische Angeklagte häufig eine bevorzugte juristische Behandlung, wie sie anderen britischen Angeklagten nicht zuteil wird.

In Dänemark wird in naher Zukunft an den Grundschulen Islam-Unterrichts für alle Schüler der ersten Klasse angeboten.

In Frankreich erfolgen Schlachtungen in allen Schlachthöfen des Großraums Paris mittlerweile im Einklang mit der islamischen Scharia. Wie der Fernsehkanal France 2 berichtete, werde ein Großteil des nach religiösem Ritut geschlachteten „Halal“-Fleisches gar nicht als solches gekennzeichnet, gelangt auf diese Weise in den allgemeinen Lebensmittelvertrieb und wird von der nicht-muslimischen Bevölkerung unwissentlich konsumiert.

In deutschen Gerichten sind die Richter in zunehmenden Maße gezwungen, zivile Ehescheidungen, an denen Muslime beteiligt sind, unter Berufung auf den Koran vorzunehmen. Muslimische Mitarbeiter in deutschen Supermärkten wurden aus religiösen Gründen davon befreit, mit Alkohol in Berührung zu kommen. Und in Städten und Gemeinden in ganz Deutschland haben die kommunalen Behörden es bereits gestattet, dass muslimische Mädchen in öffentlichen Schwimmbädern „Burkinis“ tragen dürfen.

Die Stadt Mannheim plant den Bau eines mehrheitlich muslimischen Stadtviertels und wird diesem einen türkischen Namen geben. Der deutsche Steuergelder wird mittlerweile für vier neue islamisch-theologische Fakultäten in Tübingen, Münster/Osnabrück, Erlangen/Nürnberg und Frankfurt/Gießen zur Kasse gebeten; die Ausbildung von Imamen und islamischen Religionslehrern schlägt sich dabei mit Gesamtkosten von 20 Millionen Euro zu Buche.

In den Niederlanden hat die Polizeigewerkschaft es durchgesetzt, dass die niederländische Polizei das neue Burka-Verbot nicht ahnden wird. Ein Gericht in Rotterdam hat konzediert, dass Muslime sitzenbleiben dürfen, während sich alle anderen im Gerichtssaal Anwesenden beim Eintritt eines Richters zu erheben haben; als Begründung wird angeführt, dass laut Islam angeblich alle Menschen gleich seien, obwohl der Koran und das Scharia-Recht bekanntlich Regelungen beinhalten, wonach Frauen und Nicht-Muslime keinesfalls gleichberechtigt sind.

Zahnärzte in den Niederlanden öffnen während des Fastenmonats Ramadan ihre Praxen und Kliniken auch an Abenden und in der Nacht, weil muslimische Kunden „von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang ihren eigenen Speichel nicht schlucken dürfen.“ Versicherungen und Apotheken bieten spezielle „Ramadan-Checks“ an, die Ratschläge erteilen, wie man während des Fastenmonats Medizin zu sich nehmen soll.

In Irland hat die Regierung kürzlich eigene Steuergesetze für Scharia-konforme Finanzprodukte erlassen.

In Italien wird auf der südlichsten Insel Sizilien mit einem Aufwand von mehreren Millionen Euro eine Mega-Moschee errichtet, deren Betreiber darauf abzielen, diese zu einem zentralen Bezugspunkt für Muslime in Sizilien sowie in ganz Italien zu machen. In Mailand hat der Stadtrat die Errichtung von Dutzenden „Mini-Moscheen“ genehmigt. In Rom hat der Oberste Justizrat (CSM) kürzlich entschieden, dass Muslime aus religiösen Gründen auch vor italienischen Gerichten einen Schleier tragen dürfen.

In Spanien hat die Stadt Barcelona kürzlich die Errichtung einer offiziellen Mega-Moschee mit einer Kapazität für tausende muslimische Gläubige angekündigt. Dieses neue Gebäude soll dem riesigen Islamischen Kulturzentrum in Madrid, einer der größten Moscheen in Europa, Paroli bieten. Das Rathaus von Barcelona erklärte, dass man dadurch „die Wahrnehmbarkeit von Muslimen in Spanien erhöhen“ und die „gemeinsamen Werte zwischen dem Islam und Europa fördern“ wolle.

In der spanischen Hauptstadt hat die Regierung zwei radikal-islamischen Fernsehsendern die Genehmigung zum ganztätigen Sendebetrieb für spanischsprachige Zuhörer erteilt. Zu diesem Zweck wurden neue Studios in Madrid eingerichtet. Der erste Kanal wird von der Regierung des Iran gesponsert und konzentriert sich auf die Verbreitung des schiitischen Islams. Der zweite Kanal wird von Saudi-Arabien gesponsert und konzentreiert sich auf die Verbreitung des wahabitischen Islams.

In Schweden wollen die Sozialdemokraten die Periode des Ramadan zu offiziellen schwedischen Feiertagen erklären.

In der Schweiz hat die Armee Richtlinien herausgegeben, welche besondere Bedingungen für die Mahlzeiten und Gebete der steigenden Zahl von muslimischen Rekruten vorsehen. Der Kanton Aargau hat einen 17 Seiten starken Leitfaden zur Behandlung von Muslimen an öffentlichen Schulen und in öffentlichen Schwimmbädern veröffentlicht. Die Kantone Basel-Land, Basel-Stadt, Luzern, Solothurn und Zürich haben in aller Stille ihre kommunalen Verordnungen abgeändert, um es muslimischen Frauen zu gestatten, im öffentlichen Raum den „Burkini“ zu tragen.

Der ebenfalls in Zürich ansässige internationale Dachverband des Fußballs, die FIFA, gab vor kurzem bekannt, dass an offiziellen Wettkämpfen teilnehmende muslimische Fußballspielerinnen Kopftücher tragen dürfen. Diese Regeländerung wurde vom Bruder des Königs von Jordanien, Ali bin al-Hussein, der zugleich auch FIFA-Vizepräsident ist, betrieben und soll am 2. Juli in Kraft treten.

Während Amnesty International Nicht-Muslimen die Schuld an einer sogenannten „Islamophobie“ gibt, werden andererseits Muslime nirgends in die Verantwortung genommen – weder wegen ihrer Weigerung, sich an die Werte der Mehrheitsgesellschaft anzupassen noch auch wegen ihres unausgesetzten Forderns, diese Werte durch ihre eigenen zu ersetzen.

Einen Tag, bevor er wegen seiner Kritik am Erstarken des Islam in den Niederlanden ermordet wurde, hatte der niederländische Politiker Pim Fortuyn es in einem Fernseh-Interview so formuliert:

Es sieht so aus, als ob die Gäste versuchen, das ganze Haus zu übernehmen.

Amnesty International hat somit wohl eine Chance verpasst, einen Bericht zu publizieren, der Muslimen und Nicht-Muslimen gleichmaßen gerecht würde.

Soeren Kern is Senior Fellow für Europäische Politik an der in Madrid ansässigen Grupo de Estudios Estratégicos / Strategic Studies Group. Folgen Sie ihm auf Facebook.

Amnesty International (AI) als PR-Agentur des islamischen Patriarchalismus

Werden muslimische Mädchen in Luxemburg diskriminiert? Amnesty International stellt Welt auf den Kopf

Eine umstrittene Kampagne von Amnesty International – Der Jihad wird amnestiert

Amnesty International – Propaganda vs. Wirklichkeit

Maischbergermenschen

TV-Skandal bei Maischberger: Missbrauchtes Islam-Opfer wird ausgeladen…

  • Bild 16 Mai 2012 menschenbeimaischberger@wdr.de Köln. Ausgeladen: Islam-Opfer Sabatina James. Durfte auftreten: Hass-Prediger Imam Hassan Dabbagh. Wirbel um die Talkshow von Sandra Maischberger (45). Gestern Abend durfte Salafist Imam Hassan Dabbagh seine Thesen in ihrer Sendung verbreiten. Ein Islam-Opfer aber wurde ausgeladen. Eigentlich sollte auch Sabatina James (30) an der Talkshow teilnehmen. Als junges Mädchen wollte ihr Vater sie in Pakistan zwangsverheiraten. Sie flüchtete, trat vom Islam zum Christentum über. Seitdem lebt sie versteckt. Sabatina: „Am 9. Mai bekam ich die Einladung. Zwei Tage später lud man mich wieder aus.“ Warum? Ein WDR-Sprecher: „Wir haben versucht, eine inhaltlich vertretbare Sendung zu komponieren. Deshalb haben wir die Einladung an Frau James auf einen späteren Zeitpunkt verschoben.“ _______________________________________________________

Frage: Was unterscheidet die Menschen bei Maischberger von den Tieren bei Maischberger? Am besten kann der Koran diese Frage beantworten. Frau Maischberger ist offenbar nicht in der Lage dazu. Mit fortschreitender Islamisierung aber könnte vielleicht auch ihr eines Tages zur Erkenntnis ihres Dhimmistatus und der Natur der Ungläubigen verholfen werden.  Abwarten.

Basler Schariagericht: Grünes Licht für Frauenprügelpropaganda

Erneut Freispruch für Frauenprügel-Islamist

http://bazonline.ch/basel/stadt/Erneut-Freispruch-fuer-ProPruegelIslamist-Osmanoglu/story/20933048

Gerichtspräsident Claudius Gelzer beurteilte Osmanoglus Erklärungen als verwerflich: «Gewalt gegen Frauen ist streng zu verurteilen, die Aussagen sind weder moralisch noch ethisch in Ordnung.» Dennoch sprach er den Angeklagten frei: «Man kann Ihnen nicht vorwerfen, dass Sie jemanden direkt zu diesen Taten aufgefordert haben», sagt Gelzer zu Osmanoglu.

Das kann man sehr wohl. Aber mann will es nicht. Denn so verwerflich findet der Gelzer die Ansichten und Absichten des Osmanoglu nicht, sodass er ihn freispricht. Während die ganze Linke aufheult gegen Islamkritiker und ihnen dreist und schamlos unterstellt, sie stifteten zur Verfolgung unschuldiger Moslems an. Dass der Frauenprügelbefürworter vor der Camera nicht „herumgepöbelt“ habe, sondern seine Gewaltbotschaft „sachlich“ vortrug, wertet die Grüne Schariaschleusergesellschaft als ein Zeichen korrekten völlig Verhaltens, um nur eine der juristischen Perversionen zu nennen.

„Basler Gericht verteidigt Scharia“, schreibt PI am  12. Mai 2012 (> newpi)

  • „Die Schweiz passt sich in ihren Gerichturteilen immer deutlicher der Islamisierung ihres Landes an. Während Islamkritiker im Westen zunehmend vor den Kadi gezehrt werden, gibt es nun auch von den Richtern in Basel „grünes Licht“, die Scharia lauthals einfordern zu können. Aziz Osmanoglu  erklärte im TV, wie er sich einen aufrechten Muslim vorstellt. «Der Mann braucht Sex, darum kann er seine Frau, wenn sie sich weigert, im Extremfall schlagen», so der Moslem. Und erhielt nun vom Basler Gericht recht.Diese Schweizer Richter werden hoffentlich irgendwann sich selbst vor Gericht verantworten müssen.“

http://www.blick.ch/news/schweiz/der-mann-braucht-sex-darum-kann-er-seine-frau-wenn-sie-sich-weigert-im-extremfall-schlagen-id1878024.html

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Die Aussicht, dass diese Richter vor Gericht gestellt werden, ist dank der islamspezifischen „demografischen“ Wachstumsraten gering. Eher werden in diesem rotgrünen Basler Sumpf diejenigen vor Gericht gestellt, die aussprechen, was hier vorgeht und welche politische Camorra kurzfristig von der Islamisierung profitiert.

Das Urteil des Appellationsgerichts überrascht uns nicht. In einem rotgrünen Milieu, das in Basel dominiert und sich weiter ausbreitet dank der links forcierten Einbürgerung der meist  moslemischen Migranten, die den höchsten Kriminellenanteil stellen (in Basel wird ca alle 10 Tage eine Frau vergewaltigt, das linke Gesindel interessiert das nicht, es umbuhlt die Täter) hat schon das vorangegangene Urteil des ominösen Strafgerichts, das die unter rot-grünem Naturschutz stehenden  Propagandisten der Frauenprügel von jeder Absicht, Frauenprügel-propaganda zu betreiben, freisprach, gezeigt, wie verrottet das links-islamofaschistische Klima in der Stadt gediehen ist,  in dem die linken Migrationschmarotzer ins Kraut schiessen. Sie werden sich ihren Parasitenpool nicht nehmen lassen, an dem auch sie schmarotzen. Jeder Vergewaltiger aus einem fremden und doch so bekannten Kulturmilieu setzt ganze Scharen von Betreuern, Therapeuten, Sozialarbeitern, Bewährungshelfern, Migrationsbeauftragten in Arbeit und Brot. Die Lieblinge der Linken sind die Täter, Opfer werden verhöhnt und ihr Protest wird als „Ängste“, die künstlich geschürt würden (Sozibonze Lüchinger) lächerlich gemacht. Der sexualfaschistische Zynismus des linken Lagers spottet jeder Beschreibung.

Gute Leserbeiträge gibt’s dafür im Kommentarbereich der BaZ, die erheblich vom Schmu um das Urteil herum abweichen, den Baz- Kommentator Jochen Schmid den Leserinnen zumutet, die sich durch die Prügelpropaganda und das entsprechende Urteil nichts als angeekelt fühlen.  Kommentar BaZ: 

http://bazonline.ch/basel/stadt/Der-Koran-hat-immer-recht/story/12494188 Mehr zu Schmid:

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Zu Jochen Schmid & co :  Schnapsideen der Scharia mit Schmid 12.9.2010 

Zum erstinstanzlichen Freispruch des Frauenprügelpropagandisten in Basel:

http://nebelhorn.myblog.de/nebelhorn/art/6469025/Sachliche-Frauenprugelpropaganda 

http://nebelhorn.myblog.de/nebelhorn/art/6381701/Muezzin-Morin-schwatzt-die-Hetze-schon

http://nebelhorn.myblog.de/nebelhorn/art/6382613/Schweizer-stehen-unter-den-Tieren-nach-Koran

ttp://nebelhorn.myblog.de/nebelhorn/art/6466973/Freispruch-fur-Frauenprugelpropaganda

Karikatur der Meinungsfreiheit

NRW:  Wahlkampf mit der Kraft der Dummbacken

Und wieder sind es die Karikaturen, die die Religionsunholde provozieren.  Sie gehören zum Kern der Debatte um die islambedrohte und von den deutschen Medien sowie auch in Dänemark verratenen Pressefreiheit. Im Zentrum steht wieder jene „Prophenten“zeichnung  von Westergaard aus Jyllands Posten, die nicht nur die finsteren Mullahs, sondern auch die gesamte linke Islamlobby erboste.
Gauck hat in seiner Laudatio auf  Westergaard zur preisverleihung viel Wichtiges und Richtiges  und Hochaktuelles zum Thema Pressefreiheit gesagt, auch wenn er dem Thema Islam auswich, dessen wahres Gesicht die attackierte Karikatur gerade enthüllte.
M100-Medienpreis – Sanssouci Colloquium in Potsdam
Aus der Laudatio zur Redefreiheit: Joachim Gauck für Preisträger Kurt Westergaard http://europenews.dk/de/node/54466
Er mag aber nicht übersehen, dass von Extremisten mit dem islamischen Glauben Schindluder getrieben wird. Die Terroristen, denen sein Zorn gilt, „benutzen ein Teil des Islam als spirituelle Munition“, so sagt Kurt Westergaard.
http://www.m100potsdam.de/M100/Sanssouci_Colloquium/2010/Reden/rede4.php
Die Rede ehrt gleichwohl nicht nur Kurt Westergaard, sondern auch den Laudator,  denn der hätte sich eine einfachere Gelegenheit aussuchen können für eine öffentliche Lobrede auf einen lebens- bedrohten Mohammed-Karikaturisten, über den die Islamlobby und ihre Medien nur hochmütig die Nase rümpfen. Gauck weiss was eine linke Meinungsdiktatur heisst und stimmt nicht ein in den Chor der Arrogantlinge, die die dänischen Karikaturen „geschmacklos“ finden. . Er hat mit Westergaard nicht nur die Freiheit der Presse  gewürdigt  (die in Deutschland schon in der freiwilligen Unterwerfung unter die Gewaltdrohungen des Islam verendet ist), sondern auch die Freiheit der Kunst verteidigt.  Man kann es nicht genug betonen gegenüber den „Sachlichkeits“-bürokraten
Der Zeichner ist kein wissenschaftlicher Illustrator, er ist ein Karikaturist. So gehören Zuspitzung, auch Ironie und Sarkasmus zu seinem Handwerkszeug.
Und Satiren, Karikaturen, Polemik,  Ironie und Sarkasmus gehören zum Kernbestand einer freiheitlichen Kultur und Kulturkritik,  sie waren die geistigen Waffen der  Aufklärung wider den religiösen  Obskurantismus und sind es bis heute.  Kein Zufall, dass alle ideologisch vermauerten Köpfe in Sachen Islam,  sobald sich Respektlosigkeit regt in Form von Satiren oder Karikaturen, geradezu hysterisch in „Sachlichkeits“-Beschwörungen  ausbrechen und sich jegliche „Polemik“ gegen die Dschihdreligion verbitten. Versteht sich, dass besonders linke Ideologen die im Besitz des allein-seligmachender Deutungsmonopols für die gesamte Geschichte und Gesellschaft  sind, keine Ironie vertragen und sich in ihren vermeintlich „sachlichen“  Wichtigtuerbastionen selbst-gerecht  verschanzen, die sie als  „objektiv“ deklarieren. 
In ihrem autobiografischen Büchlein „Slowakisch Fragmente“ beschreibt die im Alter von 18  aus dem roten Reich emigrierte Autorin Irina Brezna, wie sich die unter der kommunistischen Knute lebende Bevölkerung ihres Heimatlandes mit dem „Witz als Inkarnation der Freiheit“ gegen die Übermacht der Diktatur schadlos hielt. 
Unter witzlosen Ideologen ist der Witz , den die linken Kommandodenker nicht verstehen,  oft die einzig verbleibende Waffe. Wo alle Argumente nichts fruchten, auch  gegenüber dem deutschen „wissenschaftlichen“ Wichtigtuerjargon,  dessen linkstotalitäre Geistesart schon von Gerhard Szczesney sehr gut beschrieben wurde,  erweist sich nur noch Witz und Satire als angemessene Antwort,  man denke an Broders Treffsicherheit, die den Neid der Getroffenen erregt.  Denn in  dem Land, in dem die intellektuelle Elite ausgerottet wurde, verträgt man diesen Witz schlecht.

Die Kraft der Dummbacken

Übrigens ist die Zeichnung von Westergaard alles andere al „mittelmässig“, worauf sich die Kriecherfront der Kuschkultur sofort verständigte,  sondern sie trifft genau ins Schwarze.  Eben darum gackern die Hühner jetzt so laut und wollen die Karikaturen wieder verbieten. Nicht die Salafisten, sondern die Karikaturisten sind das Ärgenis für die deutschern Dumpfbacken. Eine davon dampft allen voran in NRW und will den „Kampf gegen rechts“ aufnehmen, sprich Kampf gegen die Meinungsfreiheit, nachdem gerade ein Gericht das Zeigen der Zeichnung erlaubt hat.
Denn die Richter waren offensichtlich nicht ganz so beschränkt wie die Ministerpräsidentin.

Westergaard  beklagte auch die Gleichgültigkeit der multikulturellen Intellektuellen in seinem Heimatland.  Nicht mal der dänische PEN-Club stellte sich geschlossen hinter ihn, wie Gauck mit gutem Grund  erinnert.  Aber was hat wäre von den islamophilen Intellektuellen deren Vorliebe für die Kriminellen bekannt sein sollte, eigentlich anderes zu erwarten gewese? Unter den massiven islamischen Gewaltdrohungen knickte auch Jyllands Posten am Ende ein,  und Westergaard selbst, distanziert sich nun von den deutschen Demonstranten von Pro NRW, die mit der Mohammed-Karikatur die Salafisten „provozierten“, d.h. jenen Mut zeigten gegenüber einer gewaltrünstigen Salafistenhorde,  den Gauck in seinem Lob auf den Mut doch gepriesen hat, oder?  Gehört kein Bürgermut dazu,  sich den Koranverteilern mit einer Karikatur  entgegenzustellen?

Nein, man kann keinen Heldenmut erwarten, wenn der Mob tobt.  Und die islamische Gewalt hat den Karikaturisten ereilt, ohne dass er sich ihres wahren totalitären Charakters des Islam  bewusst gewesen wäre.  Mit den folgenden gewaltorgien hat er nicht gerechnet, er war ein naiver Demokrat. Aber die Gewaltbotschaften des Koran missbrauchen den Islam nicht, sie sind  angewandter Koran pur.  Westergaard war ein eher harmloser linksliberaler  Gutmensch, der an Multikulti nicht viel auszusetzen hatte. -Gauck betont ja seine  Gutgläubigkeit, und bei der Gutgläubigkeit gegenüber dem Islam soll es auch bleiben, denn Islam soll nichts mit den  „Islamisten“ zu tun haben,  die den Islam „missbrauchen“.  Auf Grund wessen wohl? Hat der Islam vielleicht etwas mit dem Koran zu tun? Die Salafisten haben das Drehbuch für ihre Gewaltorgie ja bereits verteilt, man lese nach.

Nun hat sich Westergaard auch von der Bürgerbewegung, die die  Salafisten  „provoziert“ haben soll,  distanziert.  Wo sie die islambefeuerten  Prügelhorden „provoziert“, gilt die Meinungsfreiheit nicht mehr?  Hat Jyllands Posten  etwa nicht  „provoziert“.  Aber mit den Demonstranten gegen die Koranverteiler will der so provozierende  Karikaturist, von dem sich auch die linken Leisetreter gegenüber dem Islam  distanzieren,  nichts zu tun haben, die Dämonisierung der Islamgegner der demokratischen Bürgerbewegung durch die Linksextremisten hat gewirkt. Und die Drohungen der Gewaltmonstern. 

Das Ganze gerät aber zur Karikatur der Meinungsfreiheit, wenn der Karikaturist für einen Mut gelobt und ausgezeichnet wird, von dem  er  selber dann nichts wissen will, wenn eine  von der islamophilen presse verfemte Bürgerbewegung ihn mit seiner Karikatur an der Demonstration beweist.  Wir können von einem bedrohten Künstler keinen Todesmut erwarten, es wäre billig,  denn Westergaard ist ein Opfer islamischer Terrorgewalt, mit wenig Rückendeckung selbst im eigenen Land – in dem auch ein Lars Hedegaard, Historiker und Autor eines Buches über die islamische Frauenbehandlung („Mohammeds Piger“) vor Gericht gestellt wurde –  und muss weiterhin um sein Leben fürchten. 
Aber die deutschen Medien dürfen sich angesprochen fühlen von der zum Mut ermunternden Rede. Die Argumente der Demonstranten zur Verteidigung demokratischer Freiheiten gegen die Islamofaschistenhorden waren in  den deutschen Verdummungsmedien gar nicht zu lesen oder zu hören.  Und in NRW fühlt sich die Islamlobby, die mit aller Kraft  aus ihren Dummbacken bläst, weniger durch die mordwütigen Salafisten als durch die Bürgerbewegung von Pro NRW provoziert. Die linken Dummbacken blasen nun mit ihrer ganzen aller Kraft zum „Kampf gegen Rechts“.  Und Volker Beck, den es zum Baukran drängt, will einen Dialog führen mit den Schwulenhassern und umschleimt sie  als unschuldige Kinder, die noch formbar seien. Wozu möchte er seine Schätzchen denn formen? Zu echten Homos?  Was zieht ihn an denen so an? Die Jugend?***

Gerade die  Gauckrede beschreibt  diesen Zustand der allgemeinen Feigheit vor dem Feind, den man in Deutschland umbuhlt statt bekämpft,  insbesondere die Unterwerfung der Intellektuellen unter den Todfeind der Demokratie, der mit der offen ausgebrochenen Salafistengewalt sein Gesicht  zeigt:  das Gesicht des wahren „friedlichen Islam“ (den Gauck allerdings nicht mit Namen nennt).   Wie viele schöne Reden können diese Fratze noch verhüllen? Sie glotzt aus den Visagen der mordlüsternen Salafisten.  Die Karikatur von Westergaard  hat m,ehr ins schwarze getroffen, als er selber wahrhaben will. Man muss gar nicht „gehässig interpretiert“ werden, sie ist die richtige „Interpretation“.
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Volker Beck hat gute Gründe die Islamisierung Europas zu begrüssen. Denn im Islam ist die Pädokriminalität legal.  Kinder durfen nach allen Schulen der Scharia zur „Ehe“  missbraucht werden. 

http://www.paedosexualitaet.de/German/lib/Beck1988.html
[Base] [Index]
 
Beck, Volker
Das Strafrecht ändern?: Plädoyer für realistische Neuorientierung der Sexualpolitik
in: Angelo Leopardi (ed.), Der pädosexuelle Komplex, Berlin, Frankfurt (Main):
Der nachfolgende Beitrag stammt von Volker Beck, der für „Schwulenreferat“ der Grünen im Bundestag zuständig ist.

  • […]
    [S.260:] Der Sonderausschuss des Deutschen Bundestags hatte 1973 bei der Vorbereitung des 4. Strafrechtserneuerungsgesetzes versucht, seiner Arbeit eine rationale Erläuterungung der Problematik zugrunde zu legen Foerster, S.28-34 (1988). Angesichts der Bedenken der geladenen Experten hinsichtlich der Behauptung, gewaltlose pädosexuelle Erlebnisse störten die sexuelle Entwicklung eines Kindes, verpflichtete sich der Sonderausschuss mit seiner Definition des zu schützenden Rechtsgutes als der „ungestörten sexuellen Entwicklung des Kindes“ immerhin einer sachlichen Argumentation. Allerdings hat der Sonderausschuss sich selbst bei seinen Vorschlägen nicht daran gehalten und sich wieder besseres Sachverstandigenwissen für generelle Strafbarkeit der Sexualität mit Kindern entschieden.
    Obwohl dieser Ansatz einer rationalen Auseinandersetzung mit dem Problem der P. 176 nicht gleich zum Erfolg führte,  scheint er mir der einzige Ausgangspunkt für eine tatsächliche Verbesserung der rechtlichen Situation der Pädophilen.
    [S. 261-262:] Jäger hat recht, wenn er meint, dass es am aussichtsreichsten ist, die politische Diskussion zu führen,  indem man die Reform an dem misst, was die Reformer sich vorgenommen hatten. Hierzu formulierte er sieben programmatische Thesen, von denen ich vor allem die ersten sechs – hier im Wesentlichen wiedergegeben – massgeblich für eine reformistische Sexualstrafrechtspolitik halte:
    1. Das Strafrecht dient allein dem Rechtsgüterschutz. Gesetzgeber ist daher nur legitimiert, sozial gefährliche Verhaltensweisen unter Strafe zu stellen.
    2. Die Schädlichkeit oder Gefährlichkeit des zu beurteilenden Verhaltens bedarf des empirischen Nachweises.
    3. Selbst wenn der Nachweis der Gefährlichkeit gelingt, darf eine Strafvorschrift nur geschaffen werden, wenn Unrechtsgehalt und Schädlichkeit so gravierend sind, dass die Strafbarkeit nicht unverhälnismässig, also als Überreaktion erscheint.
    4. Nur tatbestandstypische Gefahren sind zu berücksichtigen. Strafvorschriften, die gefährliche und ungefährliche Verhaltenweisen gleichermassen umfassen, sind nicht zu rechtfertigen.
    5. Zu den gesicherten Auffassungen heutiger Kriminalpolitik gehört auch, dass das Strafrecht nur die ultima ratio im Instrumentarium des Gesetzgebers ist, die Strafbarkeit also nur das äusserste Mittel der Sozialpolitik sein darf. Bevor sich der Gesetzgeber zur Anwendung dieses letzten und äussersten Mittels entschliesst, hat er zu prüfen, ob nicht andere, ausserstrafrechtliche Mittel zum Schutz der betroffenen Rechtsgüter ausreichen.
    (Herbert Jäger, Möglichkeiten einer weiteren Reform des Sexualstrafrechts, in: Dannecker/Sigusch: Sexualtheorie und Sexualpolitik. Stuttgart 1984, S.68f.)
    […]
    [S. 263:] Man wird nicht umhin können, sich bei dieser Diskussion mit den Argumenten der Frauenbewegung auseinanderzusetzen und die Perspektive der Feministinnen, die oft auch durch frühsexuelle Kontakte mit Vätern und Onkeln traumatisch geführt worden ist, ernstzunehmen.
    Als Etappenziel kann hier nur eine Versachlichung der Diskussion um das Problem der Pädosexualität vorgeschlagen werden. Als strafrechtliche Perspektive wäre hier z.B. eine Novellierung ins Auge zu fassen, die einerseits das jetzige „Schutzalter“ von 14 Jahren zur Disposition stellt (in den Niederlanden gab es solche Initiativen mit erheblichem Erfolg!) oder auch eine Strafabsehensklausel. Eine Diskussion um eine solche Reform des P. 176 würde sicherlich einem entkrampfteren und weniger angstbesetzten Klima den Weg bahnen. Eine Strafabsehensklausel, würde sie durchgesetzt, würde eine tatsächliche Auseinandersetzung vor Gericht, und, wenn die Bewegung stark genug ist, in der Öffentlichkeit um die Frage einer eventuellen Schädigung eines Kindes durch sexuelle Kontakte mit einem Erwachsenen ermöglichen. Wer jetzt einwendet, dass man die Gerichte kenne und dort der Fortschritt nicht gerade Urständ feiert, hat sicher recht, aber die Alternative sieht nicht besser aus: Ein Vertrauen darauf, durch noch so starken öffentlichen Druck eine Mehrheit für die Streichung des Sexualstrafrechts im Parlament zu erhalten, scheint reichlich naiv.
    Immerhin – und das macht langfristig Hoffnung auf ein „Reförmchen“ auch gerade beim P. 176 StGB – hat der Sonderausschuss des Bundestages damals gerade für diesen Paragraphen eine erneute parlamentarische Diskussion für den  Fall in Aussicht gestellt, dass sich die jetzige Definition des zu schützenden Rechtsgutes sexualwissenschaftlich nicht mehr halten lasse. Wer für die Lebens- und Rechtssituation der pädophilen Menschen etwas erreichen will, muss diese Diskussion mit Aufklärung und Entmythologisierung vorbereiten, eine blosse Ideologisierung der Gegenposition zum Sexualstrafrecht kann hierin ihres realpolitischen Misserfolgs sicher sein.
    […]
    [S.266:] Eine Entkriminalisierung der Pädosexualität ist angesichts des jetzigen Zustandes ihrer globalen Kriminalisierung dringend erforderlich, nicht zuletzt weil sie im Widerspruch zu rechtsstaatlichen Grundsätzen aufrechterhalten wird.
    [S. 268:] Auch wenn das Strafrecht als ultimo ratio hier nicht das geeignet Mittel ist, muss zumindest eine Antwort auf den von den Feministinnen artikulierten Schutzbedarf des Kindes, insbesondere des Mädchens, gefunden werden. Bevor dies nicht der Fall ist, wird ein unaufrichtiges Kinderbild, das die uneingeschränkte Fähigkeit zu einvernehmlicher Sexualität (auch für Kleinkind?) einschliessend, einem mythischen Kinderbild gegenüberstehen, das von einer generellen Unfähigkeit zu sexueller Selbstbestimmung und einer generellen Traumatisierung durch sexuelle Erlebnisse beim vorpubertären Menschen ausgeht. Auf beiden Seiten Irrationalität auf beiden Seiten Schielen auf Populismus statt sachgerechter Auseinandersetzung.
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Die pädophilen Perverslinge hatten eine starke Lobby bei den Grünen Linksfaschisten  schon in ihren Anfangen, die die Pädophilie legalisieren wollten und gegen die Mütter mobil machten, die von den Patriarchatshuren und den linken willigen Gehilfinnen wie Fritzens Frigga dämonisiert wurden ( d.h. von antifeministische Spätmarxisten und K-gruppen, den  linken  Märchenonkeln – und Tanten mit Pennälerappeal à la Wilhelm Reichs bordellförmigen Fantasien der unlimitierten Promiskuiität, die er „matriarchal“ nannte, deren Trobianderpool (vgl. Einbruch der Sexualmoral, 1935)  aber komplett an Männerbedürfnissen ausgerichtet war, mit denen die weiblichen nun mal nicht so gleich sind) ;  es waren die Linken aus den  Sumpfgebieten der Mühl- u.a. Müllkommunen im weiteren Umkreis (gut persifliert von Sophie Dannenberg „Das bleiche Herz der Revolution“), denen die sexuelle Gewalt  als die älteste und verbreiteste Gewalt der Welt in allen „Klassen“ kein Thema war, denn das patriarchale „Sexualbefreiungs“gelichter suhlte sich im Mühlmüll u. drgl., in den die österreichische linke Schickerie pilgerte (Die UmschleimerInnen devon Minute-Mann u.ä.)
sowenig wie sie für Marx überhaupt ein Begriff war, der in den „Verhältnissen“ eine Rolle gespielt hätte, als deren Supertheoretiker er den Pennälern von damals noch heute gilt, die einen geradezu läppische Vorstellung von den „Ursachen“ der „Demografie“ haben, weil sie nicht in ihr anachronistisches  „Klassen(kampf)konzept passt.  Nicht umsonst waren es deutsche Linke, die das „bürgerliche“ Bordell legalierten und die Prostitution zu einem „Beruf wie andere auch“ machten.
Es sind diese linken „Befreier“ der Kinder von den Müttern (heute möglichst ab Geburt in die Krippe und in die Hände von Vater Saat wie in der DDR), die als Pädosexuelle und Propagandisten der  Pädophilie  in pädagogischen Institutionen und bis  in den deutschen Kinderschutzbund best vernetzt sind (Emma deckte die Verbindungen dieser vorwiegend linken Camorra  19923 auf). Die Pädophilenlobby, die in Holland schon als legale Partei vertreten war, bekommt Verstärkung durch die Kinderheiratsregeln der islamischen Rechts, in dem Kinder- und Zwangsheirat nach allen vier Schulen der Scharia legal sind.  (Wer’s nicht glaubt, kann es nachlesen in „Reliance of the Traveller““, der englischen Ausgabe der Schariavorschriften aller islamischen Schulen, die von der dt. islamloby, z.B. den islamophilen rund um Chrismon (ev.) als lediglich eine „Sammluing von Zitaten“ herabgespielt wird.  („Zitate“ mit tödl. Folgen)  

http://www.emma.de/index.php?id=1257)
http://www.unzensuriert.at/content/00753-unzucht-mit-minderj-hrigen-ist-generations-bergreifende-z-rtlichkeit
http://www.re-port.de/Nenas%20Bericht.html
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-30090534.html
http://www.re-port.de/Die%20Diktatur%20der%20freien%20Sexualitaet.html

Salafistenschützer überholen alle Satiren

http://www.welt.de/politik/deutschland/article106270877/Islamist-war-beim-NRW-Verfassungsschutz.html

  • Islamist war beim NRW-Verfassungsschutz Erst wurde er wegen seiner Nähe zum radikalislamischen Salafismus suspendiert: Jetzt stellt sich heraus, dass ein Essener Polizist auch für den Verfassungsschutz gearbeitet haben soll.

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Wie wir aus zuverlässiger Quelle erfahren, plant Innenminister Jäger von NRW nach den blutigen Krawallen in Bonn Köln etc. die gewaltfreudigen Salafisten-banden anstelle der Polizei gegen die Demonstranten einzusetzen, die dem Koran nicht den nötigen Respekt erweisen. Einer seiner Kommissare wurde zu früh geoutet, was das Vorhaben von Jäger aber nicht grundsätzlich infrage stellt, weiss sich doch seine Partei mit ihm einig, dass man dem Zeigen von Karikaturen Einhalt gebieten muss mit allen Mitteln und Massnahmen, über die die Polizei nicht verfügt, da sie nicht mit Messern, Flaschen, Eisenstangen auf unbewaffnete Teilnehmer einer legalen Demonstration einschlagen darf.

Diese gesetzlich Lücke füllen die Salafisten hervorragend aus, da sie über die erforderlichen Mittel und Methoden verfügen, der Islamkritik, die in diesem Land schon viel zu lange ihr Unwesen treibt, den Garaus zu machen. Es handelt sich dabei wie Jäger erklärte, um einen übergesetzlichen Notstand, da  Islam-kritik die grösste akute Bedrohung des Weltfriedes darstellt seit Ende des zweiten Weltkriegs, ihre Gefährlichkeit für das friedliche Zusammenleben der Völker kommt direkt hinter der von Israel, über dessen Dreistigkeit die Süd-deutsche uns unermüdlich aufklärt, wofür Prantl noch den Friedenspreis des deutschen Buchhandels verdiente, der besser Annemarie-Schimmel–Preis hiesse (mit Mullrich Burkard Müller-Ulrich als Laudator), um nicht zu sagen den Friedensnobelpreis, der in Arafatpreis umzubenennen wäre.

Mit dem gezielten Einsatz der SA-lafisten für die Wiederherstellung einer total islamkritikfreien Gesellschaft lässt sich auch die Endlösung des Problems der Existenz Israel beschleunigen und das Projekt der festen Verankerung der BRD und wie der gesamten EU in der Mittelmeer-Union vorantreiben.

Die Finanzierung der hochmobilen Eingreiftruppe der SA-lafisten durch Saudi-Arabien ist bereits gewährleistet, sodass dem Land Nordrhein-Westfalen keine weiteren Kosten entstehen würde, wie Jäger betonte. Ein grosser Vorteil wäre die Schonung des Polizeikorps, dem der Schutz von gottlosen Karikaturen und Kreaturen der als Bürgerbewegung getarnten Bürger nicht länger zumuten ist. Jäger zeigte sich sehr zuversichtlich, dass ein Grossteil der Bevölkerung von NRW über die Karikaturen empört ist und dem Treiben der Islamkritiker gerne selber ein Ende bereiten würde, besonders viele alte 68er Jahrgänge und die von ihren linken Lehrern vorzüglich geschulten Schulklassen haben sich schon freiwillig zum Kampf gegen rechts gemeldet und verlangt, an der Säuberung der Gesellschaft von allen als Bürger getarnten Nazis teilnehmen zu dürfen, und zwar in voller Vermummung. Ein deutscher Ableger der ehemaligen Wiener Kommune Mühl will sich um die Frauen zu kümmern, die sich noch gegen die Burka zu wehren versuchen, da ihr unverhüllter Anblick das nackte Salafistenface schwer beleidigt. Was diese edle Antlitz betrifft, so ist für seinen Einsatz keine Vermummung vorgesehen, da sich die Bevölkerung in der Konfrontation mit den Messerstecherhorden an den unausweichlichen Anblick einer Spezies zu gewöhnen hat, vor deren Religionsgewaltmonopol sie nicht etwa ausweichen darf, das hiesse den Prügelhorden nicht den nötigen Respekt erweisen. Und Respekt, so Jäger, sei das, worauf es ankomme in der Kollision mit den Koranverteilern, die sich schon durch die ablehnende Haltung vieler Bürger gegenüber dem heiligen Geschenk der koranischen Gewaltbotschaften und Frauenprügelanweisungen aufs Äusserste provoziert gefühlt hätten. Man dürfe ihnen nicht die Chance verweigern, so Jäger, diese freche Provokation durch eine  Bürgerbewegung, die die Mordaufrufe des Koran nicht ehrt, mit den ihnen zur Verfügung stehenden und gestellten Mitteln an den Tätern zu rächen.  Als Täter ist hinfort ein Jeder zu verfolgen, der dem Koran nicht den von den Verteilern geforderten Respekt erweist, gar die Exemplare entsorgt.  Mit Hilfe der in NRW zu errichtenden Schariagerichte wird diese Abart des Rechtsextremismus in Kürze ausgemerzt sein. Da die SPD eine fortschrittliche Partei ist, wird Hannelore Kraft alles daran setzen, dass die soeben gerichtlich erlaubten Karikaturen wieder verboten werden, denn was eine von kultureller Ignoranz und Selbstgefälligkeit aufgeplusterte Dummbacke ist, hat das Format, nach ihrer Wiederwahl die neu zu schaffenden Schariagerichte mit Rotgrünen Juristen besetzen zu lassen und somit ein Zeichen setzen, dass die Scharia in Nordrhein-Westfalen eine grosse emanzipatorische Kraft ist, die auch über die Grenzen von NRW hinaus den arabischen Frühling zur vollen Enfaltung bringt.

 http://www.focus.de/politik/deutschland/rechtsextreme-duerfen-mohammed-karikaturen-zeigen-polizei-fuerchtet-weitere-salafisten-krawalle_aid_748947.html

 http://www.focus.de/politik/deutschland/nach-den-ausschreitungen-innenminister-hermann-fordert-harte-strafen-fuer-salafisten_aid_749019.html

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Kaum habe ich diese kleine Satire geschrieben, ist sie schon von der Realität überholt: Kinder im Einsatz gegen Pro NRW!!! http://newpi.wordpress.com/2012/05/09/bielefeld-kinder-im-einsatz-gegen-pro-nrw/

Das entspricht dem islamischen Kindesmissbrauch in den Koranschulen durch Abrichtung zum Hass gegen die Ungläubigen und Ausbildung zum Dschihad als Taliban (Koranschüler). Es sind die links verblödeten Lehrer, die den Kindern die zwangsverordnete Islamophilie im Schulalter einbläuen und den ganzen Hass gegen Islamkritik schüren, die per se „rechts“ ist für die Linksestremen.

 „Kampf gegen rechts“  heisst das Halihalo, mit dem die Linksfaschisten zur Treibjagd gegen Islamkritik blasen.

http://www.nw-news.de/lokale_news/bielefeld/bielefeld/6691899_Bielefeld_pfeift_auf_Pro_NRW.html

Kommentar im DLF: „Die auf ausländerfeindliche Instinkte zielenden Aktionen der Rechten…“.   Aber natürlich handelt es sich nicht um systematische Gewalt sondern  um ganz vereinzelte Täter, die den Koran falsch verstanden haben…

KRIECHEN UND KUSCHEN VOR DEM KORAN

Zur Koranverteilung, die das Drehbuch für das mörderische Wüten der Salafisten liefert, ein Rückblick auf Proteste von Islamkritikern

13.04.12, 20:12h Der Kölner Publizist Ralph Giordano hat die Koranverteilung scharf kritisiert. Die Aktion sei ein „schamloser Missbrauch der Religionsfreiheit“.

Erklärung von Ralph Giordano

„Mit der Legitimation eines Überlebenden des Holocaust rufe ich zum Widerstand gegen den schamlosen Missbrauch der gundgesetzgarantierten Religionsfreiheit auf: die öffentliche Verteilung des Koran durch die radikalislamische Sekte der Salafiten!

Wer die Lektüre durchhält, der stößt quer durch die 114 Suren nicht nur immer wieder auf die verstörende Aufforderung, „Ungläubige” zu töten, sondern vor allem Juden, Juden, Juden. Es sind genau jene Passagen, die muslimischerseits in Diskussionen stets entweder streng gemieden oder einfach bestritten werden.

„Charta des Judenhasses”

Jede gründliche Beschäftigung mit dem Heiligen Buch des Islam bestätigt — der Koran ist die Charta des Judenhasses. Jeder kann sich davon überzeugen. Mich erinnert sie an eine unvergessene Begegnung aus meiner Jugendzeit — an die antisemitische Hetzschrift „Der Stürmer” des Julius Streicher. Da gibt es austauschbare Textpassagen.

Empörender aber noch als die provokante Verteilung des Koran durch die fundamentalistische Sekte der Salafiten ist die Befürwortung dieser Aktion durch deutsche Politiker. Natürlich haben sie sich sogleich wieder zur Stelle gemeldet allen voran die Gilde der Multikulti-Illusionisten, Sozialromantiker, Dauerumarmer und Gutmenschen vom Dienst. Wer aber den integrationsfeindlichen Großangriff der Salafiten in öffentlichen Unbedenklichkeitserklärungen verharmlost, bagatellisiert auch die judenfeindlichen Aufrufe des Koran.

Deshalb Widerstand gegen die notorischen Bedenkenträger! Das Verbot der gemeingefährlichen Sekte der Salafiten ist so überfällig, wie die Pflicht deutscher Politiker, die Beunruhigung der Bevölkerung vor einer schleichenden Islamisierung endlich ernstzunehmen.”

http://www.ksta.de/jks/artikel.jsp?id=1334148480714

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Verbeugung vor dem Islam wegen Verbrennung des Koran schützt nicht vor Menschenverbrennung*

Ein Korankritiker schreibt uns:

  • Entschuldigungen bezüglich der Koranverbrennungen nützen nichts oder bewirken sogar das Gegenteil. Westerwelle übertreibt maßlos, wenn er sich so äußert: „Deutschland und alle seine Vertreter in Afghanistan empfinden tiefen Respekt für den Islam, seine Anhänger und seine Schriften.“
  • Jeder weiß, dass eine große Mehrheit im Westen den Islam für rückwärtsgewandt, frauenfeindlich und gewaltaffin hält. Das kriegen die in Afghanistan auch mit. Heucheln nützt nichts. Respekt kann ich nur einer respektablen Sache, Idee oder Person entgegenbringen. Der „Prophet“ Mohammed hat gemordet, die Taliban tun es auch. Der Koran ruft zum Morden auf, einige folgen den Versen. Wie wäre es, mal zu sagen, dass wir Angst haben?

Andreas Widmann

25.02.12

* Zur Erinnerung: In Saudi-Arabien, dem Kernland des Islam, sind nicht nur Bibeln verboten, sondern es wurden auch schon Schülerinnen verbrannt, die aus einer brennenden Schule flüchten wollten und von der Religionspolizei daran bestialisch gehindert wurden, weil sie unverschleiert waren.  rvc

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Runter mit den Köpfen, sagt die Religion

Islam heisst Unterwerfung.  Die Islamkriecherkreaturen der Kollaboration, alle  die Sympathisanten und Agenten der Menschenverfolgungsreligion mit dem Feindbild Islamkritik*  im dumpf auftrumphenden Dhimmkopf  müssen keine Angst haben, sie riskieren nichts und werden beizeiten konvertieren.    Die Köpfe sind ja schon am Boden, und die Aale aus dem Denunziantenpool werden nach oben geschwemmt.    

Je tiefer die Verbeugung der westlichen „Eliten“ (wobei Westerwelle und Wulff zu den Elite der Einfalt zu zählen sind, auf deren Standards man auch weitere Repräsentanten der Ddhimmirepublik sukzessive  zu verpflichten bzw.  nötigen versucht unter dem konzertierten Mobbing und Geklatsche seitens der Islamo- und Linksfaschisten à la Lötzsch u.ä. Figuren aus dem bewährten Stasiland-Umfeld),  desto kopfloser treibt die Republik dahin, bis zum Grounding im Schlamm der Scharia.

  • *“Feindbild Islamkritik. Wenn die Grenzen der Diffamierung überschritten werden„, hsg. von Hartmut Krauss, erschienen 2010 im Verlag Hintergrund, ist weiterhin aktuell als Antwort auf die Zumutungen der Islamlobby, die sich in den dt. Mainstreammedien festgesetzt hat und das Buch dementsprechend   ignoriert.  Stattdessen werden wir von „Experten“ für Gewaltforschung wie Heitmeyer belehrt über die angeblich weitgehend rechtspopulistischen bzw. „rechtsextremen“ Befindlichkeiten der Bevölkerung, der die politische Klasse den   Kampf angesagt hat.
  •  
  • Auch Autoren wie der nach eigener Aussage von Moslems stärker als von Neonazis bedrohte NS-Überlebenden Ralph Giordano, dem man keinerlei  sog. „Rechts-populismus“ nachsagen kann, oder Intellektuelle ohne Scheuklappen wie Siegfried Kohlhammer, der das vermeintliche „Feinbild Islam“ schon früh auseinandernahm im „Merkur“, werden von der islamophilen Mainstream-Medienwelle weggeschwemmt.  Was übrigbleibt und sich als Bodensatz schon festgesetzt hat, ist der theatralisch inszenierte „Kampf gegen rechts“,  womit in einem Aufwasch alles nach altstalinistischer Manier pathologisiert wird, was sich dem Islamofaschismus noch widersetzt.
  •  
  • Man kann den Islam als rechtsextrem bezeichnen, wie Hartmut Krauss es tut, und ihm seine mit dem NS-System verwandten rassistischen Elemente nachweisen – auch die Zusammenarbeit der Nazis mit dem Mufti von Jerusalem beruhte auf Geistesverwandtschaft. Sie  findet heute allerdings ihre Fortsetzung im Flirt der linken Mullahs mit dem Islam, die in ihm einen Verbündeten mit dem gemeinsamen Feindbild Westen erblicken und auch schon zusammen mit Neonazis an Moslemdemos gegen Israel aufmarschieren. Die Gemeinsamkeiten der totalitären Umma-Mentalitäten sind unübersehbar. Ich halte nicht alle islamophilen Linken für falsche Linke, fur „fakes“,  sondern für echte (Links)-faschisten, halt die  real existierende Linke, wozu auch die sog.  sog. „Antifaschisten“  zählen.  Nicht nur Strassenmob notabene, sondern auch linksdrehender Medienmob und linke Intellektuellenkartelle.  Ausnahmen bestätigen die Regel. (Das sind dann die weissen Raben im falschen Ganzen).  
  • Die Internationalsozialistische Umma setzt im Grunde nur fort, was schon die Nationalsozialisten auch von den roten Terrorspezialisten lernten …  –  ein circulus vitiosus, in dem jede Gewalt im Namen der allein wahren Politdoktrin oder der Religion solange umgedreht wird, bis sie wie aus der Waschtrommel reingewaschen herauskommen soll.

Salafaschisten und ihre Komplizen gegen demokratische Demonstranten

Die Sturmabteilung der Koranverteiler  

Die mörderischen Salafistenattacken gegen eine gewaltfreie Demonstration von Pro NRW werden in den deutschen Medien der Islamlobby dargestellt, als handle es sich um gleichermassen gewalttätige Lager. In einem unüberbietbar islamservilen Bericht im Spiegel werden die Demonstranten, deren Waffe eine Mohammed-Karikatur des Dänen Westergaard war, mit den mordwütigen bewaffneten Salfistenbanden, von denen Polizisten schwer verletzt wurden, gleichgesetzt. Die Infamie ist nicht mehr zu überbietetn, mit der die deutschen Medien sich an die hassgesteuerten gewaltpestenden salafistischen Koran-verteiler anschleimen. Mörderische Messerstecher dulden keine Karikaturen – Respekt für Gewalt!

Totalitarismus ist Trumpf. Heute marschiert die rote Sturm-Abteilung gemeinsam mit Islamofaschisten gegen demokratische Islamgegner, die sich weder von Islamisten noch von islamfrommen linken Politikern den Respekt vor einer gewaltträchtigen Ideologie aufzwingen lassen wollen.  

Das Feindbild der islamverseuchten Dhimmimedien, die Islamkritik wie Aufruf zum Massenmord behandeln und alles, was den gewaltträchtigen Islam nicht ehrt, als Rechtsextrem denunzieren, sind die sog. „Rechtspopulisten“.

Wer heute gegen den neuen Religionstotalitarismus demonstriert, ist für die Kriecherkreaturen der käuflichen Medien ein Neonazi, ein „Rechtsextremist“.

Linksfaschisten beherrschen die Medien, die die politischen Analphabeten  von den Piraten von allen Seiten umbuhlen, aber Pro NRW blindlinks als rechtsextrem kriminalisieren.

Die „Piratenpartei“ (wie der Name schon sagt, ein Haufen von sexistischen Zotenproleten, den Marine Weisband nun hoffentlich etwas besser kennen-gelernt hat) sympathisiert mit dem gewaltträchtigen Islam, wie der Name schon sagt: Es waren muselmanische Piraten, die über Jahrhunderte Europas Küsten heimsuchten und die Handelsschiffe überfielen, um die menschliche Beute zu Galeerensklaven zu machen. http://schwertasblog.wordpress.com/2011/05/26/afrikanische-herren-europaische-sklaven/

Es zeugt von der historischen Ignoranz oder dem politischen Zynismus der antifeministischen Jungmännernaivipartei , dass ihre Namensgeber zu den schwerkriminellen muselmanischen Sklavenmachern gehören.  Auch die  Frauenversklavung, bis heute islamlegal, nicht nur in islamischen Ländern,   ist  dem Piratenhaufen total egal.  Sie reden ausgerechnet sogar von Menschenrechten, und wissen nicht mal, dass der Islam solche nicht kennt,  Frauenentrechtung ist hier kein Faktor. 

http://www.junge-piraten.de/2012/04/20/jungen-piraten-bedauern-ablauf-der-diesjahrigen-deutschen-islamkonferenz/

http://www.piratenpartei-frankfurt.de/content/gehoert-der-islam-zu-deutschland

Sie könnten sich ebensogut auch „Ehrenmörderpartei“ nennen, weil sie das Verbrechen lustig finden.  Pitraterie ist cool, gell. Auch die Scharia und die Zwangsheirat stört sie kein bisschen, kurzum, die Piraten haben von Tuten und Blasen in Sachen Menschenrechte und Islam keine Ahnung, und erweisen sich als frei-willige Helfer einer zutiefst freiheitsfeindlichen totalitären Religion, der sie als Gleitmittel dienen.  Mit den Piraten im Bunde, die von den übrigen islamophilen Parteien bereits umworben werden, geht es zügiger voran mit der Islamisierung Europas. Dass der siegreiche Islam, den es nach diesen Einfaltspinseln gar nicht gibt (was sie den linken Sprachrohren der Islamlobby fröhlich nachplappern), kurzen Prozess machen wird mit aller politischen “Transparenz“, hat sich noch nicht bis zu ihnen herumgesprochen.  Und selbst wenn – sie würden es gar nicht merken, denn wer bis heute nicht begriffen hat, was Islamisierung heisst, wird auch den Rest nicht mitbekommen bzw. zu den willigen Helfern gehören.  Angeblich wissen sie noch nicht was sie tun sollen. Das ist zu optimistisch. Aus Islamsympathisanten werden niemals Religions-kritiker.  Sie werden die Umma bereichern, wie ich diese Burschen einschätze, und die wenigen Weiblein, die sich in diesem Milieu wohlfühlen, werden auch den Islam zu schätzen wissen…  

Die Bedrohung der Islamkritiker wie der dänischen Karikaturisten interessiert diese Burschchen nicht, Religionskritik ist kein Begriff, wo man die linke Leier von der Religionsfreiheit für Freiheitsberauber und Frauenversklaver nachplappert. Vielleicht verbünden sie sich mit den zur Zeit in Frankfurt herumstinkenden Occupyern, die von den so verfetteten wie verbretterten Hirnen der Altlinks-Extremen wie einer Jutta Dithfurth umschwärmt werden, die aber von der Piratenkonkurrenz not amused zu sein scheint, und immer  stinksauer reagiert, wenn man ihre geistigen Kapazitäten nicht so recht zu würdigen weiss. http://www.blu-news.org/2012/04/19/das-chaos-geht-weiter/

Im Islam wird man sich schon finden in der neuen linken Umma. Denn der Islamofaschismus ist für Linksfaschisten kein Problem, nur der Protest der Bürgerbewegung ist das Problem für die linken Totalitären. Linksorthodoxe wollen ihre Gläubigen glauben machen, bei den Demonstranten gegen die Salafisten vor der König-Fahd-Akademie handele es sich um nichts als „Rechtspopulisten“ und „Fremdenfeinde“.  An diesen u.ä. billigen Stigmata erkennt man den ungebrochenen linken Dünkel der Zielführer der Geschichte, die sich immer noch auf der Kommandobrücke wähnen, obwohl ihr Schiff längst untergegangen ist; eine so groteske wie gespenstische Szenerie. Die deutsche Linke kuscht vor der Gewalt und drischt auf Islamgegner ein. Die gesamte deutsche Islamlobby stimmt in den Chor der Verteuflung ein. Kostproben:

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/pro-nrw-und-salafisten-liefern-sich-privatkrieg-vor-der-landtagswahl-a-831824.html

Gericht gibt Extremisten Recht“ tönt der Südkurier und insinuiert, dass die Ausschreitungen der kriminellen Salafisten von den attackierten Demonstranten begangen wurden, eine infame Verleumdung und perfide Verdrehung des Sachverhalts.

  • Ungeachtet der Ausschreitungen in Bonn darf die rechtsextreme Partei Pro NRW nach Gerichtsurteilen weiter islamkritische Karikaturen zeigen. Die Verwaltungsgerichte in Minden und Arnsberg erlaubten dies der Splitterpartei am Montag.

http://www.suedkurier.de/nachrichten/baden-wuerttemberg/aktuelles/baden-wuerttemberg/Gericht-gibt-Extremisten-Recht;art417921,5496603

Ist diese Darstellung, die die Gewalt der verbrecherischen Salafistenhorden den demokratischen Demonstranten unterjubelt, debil oder ist sie kriminell?  Weiter geht’s mit Greenpeace:

Gericht: Pro NRW darf islamkritische Karikaturen weiterhin zeigen

  • Trotz der jüngsten Ausschreitungen von Islamisten darf die rechtsextreme Splitterpartei Pro NRW ihre islamkritischen Karikaturen an diesem Montag auch in Bielefeld zeigen. Das hat das Verwaltungsgericht Minden entschieden.

http://www.greenpeace-magazin.de/index.php?id=55&tx_ttnews%5Btt_news%5D=137695&cHash=ac87ee01b700caa920d4c3697871adfb

Hier werden immerhin die Täter der Ausschreitungen genannt, die Salafisten, aber nur die Pro-NRW-Demonstranten werden dabei als „rechtsextrem“ kriminalisiert. Greenpeace hat noch nicht mitbekommen, dass es sich eher bei den kriminellen Salafisten um „Rechtsextreme“ handelt, die wie Banden der SA vorgehen. Allerdings haben wir heute eine rote SA. Und der Islam kommt besonders gut an bei den Linksfaschisten.

Auch der STERN haut mit in dieselbe Kerbe, schlägt mit der Nazikeule um sich und nennt Pro NRW „rechtsextrem“. Womit die Bürgerbewegung kriminalisiert und die salafistischen Gewalttäter und mordwütigen Messerstecher und Hass-hetzer entlastet werden.

Man denke! Man darf Karikaturen zeigen. Die deutschen Dhimmimedien finden die Messerattacken im Grunde gerechtfertigt. Ginge es nach ihnen, würden die Karikaturen verboten, nicht die islamischen Hasspredigten und koranischen Mordaufrufe.  Die sind dem deutschen Islamuntertanen heilig. Karikaturen sind rechtsextrem? Die Sozialdemokraten möchten lieber die Bürgerbewegung verbieten als die Salafisten antasten. Der Clou sind die „Konsequenzen“ des SPD-Innenministers:

M.a.W.: Wenn mordlustige gut organisierte Gewalttäter, ausgerüstet mit einem bestbekannten Gewaltprogramm, mit Messern und Steinen auf friedliche Demonstranten und die Polizei losgehen, dann verbietet man „konsequent“ die demokratische Demonstration statt der kriminellen Gewalt-Organisation. Wenn die Salafistenhorden das wahre Gesicht des Islam endlich voll enthüllt haben und die ersten Steinigungen und Auspeitschungen für Ehebruch stattfinden in Deutschland, dann wird der Sozi –Minister als erstes wohl den Ehebruch verbieten. Das ist die linke Konsequenz aus dem islamischen Religionsterror. Kusch kusch. ___________________________________________________________________________

Auch das Domradio aus dem islambefreundeten Gotteslager ist mit von der Partie und weiss, dass das Zeigen von Karikaturen beleidigend ist. Was bei einer Organisation alter Schule und Erfahrung in Ketzerbehandlung nicht weiter verwundern muss. Karikaturen über „Propheten“ darf man nicht vorzeigen und Karikaturisten müssen sich verstecken. Sie provozieren ja die Messerstecher und Axtschläger. Der Islam bringt Gott zurück nach Europa, sagt der Kardinal.

http://www.domradio.de/aktuell/81602/provokation-als-programm.html

  • Pro NRW schafft es mit Islambeleidigung ins Rampenlicht
  • Provokation als Programm
  • Mit einer Serie von bis zu 25 antiislamischen Kundgebungen sorgt die Kleinpartei Pro NRW derzeit für Aufsehen. Die umstrittene Verteilaktion von Koranen durch Salafisten spielt der Partei dabei den Rechtspopulisten in die Hände und schafft ihre Anhänger ins Rampenlicht. Pro NRW tritt zur Landtagswahl am 13. Mai mit der Parole „Freiheit statt Islam“ an. Die Wahlkampfleiter von „Pro NRW“ dürften derzeit zufrieden sein. Mit dem demonstrativen Zeigen islamfeindlicher Zeichnungen nahe einer Moschee in Solingen am 1. Mai hat ein Häuflein Pro NRW-Aktivisten zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen: Erstens kann sich die rechtsextreme Splitterpartei anderthalb Wochen vor der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen über mehr Aufmerksamkeit freuen als je zuvor. Zweitens spielt die Straßenschlacht zwischen aufgebrachten Salafisten und Polizisten der „Pro NRW“-Propaganda gegen den „gewalttätigen Islam“ in die Hände. Noch vor einigen Wochen hatten sich die Salafisten -ebenfalls ein radikales Splittergrüppchen – als freundliche junge Männer gebärdet, die in Fußgängerzonen Korane an ältere Damen verschenken.

Was in diesen „Koranen“ für die Damen zu lesen steht, das verschweigt der Verfasser hier diskret, Domradio möchte sich doch nicht näher zur Damen-prügelvorschrift laut Koran äussern. Die der Herr übrigens nicht beleidigend zu finden scheint für die Damen.  Möchte er sich vielleicht richtig „interpretieren“?

  • Provozierende Karikaturen-Schau
  • Solingen war nach Essen und Gelsenkirchen der dritte Ort, an dem Pro NRW seine provozierende Karikaturen-Schau abhielt. Insgesamt 25 solcher Aktionen nebst einem islamkritischen „Karikaturen-Wettbewerb“ sollen es werden, so in Köln, Bonn, Aachen und Wuppertal. Im Ruhrgebiet reichte der Protest nur zu friedlichen Gegendemonstrationen. Nun wird man bei Pro NRW auf neue Eskalation hoffen, die das Interesse der Medien für die monothematische Kleinpartei weiter befeuert. Denn viel mehr als die Parole „Freiheit statt Islam“ hat das Programm der auf Nordrhein-Westfalen beschränkten Partei nicht zu bieten.

Die provozierende Koranschau der Salafisten scheint der gute Mann ganz vergessen zu haben, oder findet er den Koran nicht provozierend? Aufforderung zum Morden der Christen und Juden keine Provokation für Domradio? Wer diese Aufforderung nicht respektiert, sondern karikiert, wie Westergaard, wird mit der Axt traktiert, aber das stört den Mann von Domradio wohl weniger als der Protest der Demokraten gegen Mordaufrufe.

  • 2007 hervorgegangen aus der Anti-Moscheen-Initiative Pro Köln, versucht sie sich mit ihren rund 900 Mitgliedern als Bürgerbewegung aus der Mitte der Gesellschaft zu geben. Nicht die Demokratie sei ihr Gegner, sondern deren tödliche Bedrohung durch „Islamisierung“, „Überfremdung“ und „Multi-Kulti-Wahn“, dem auch die gleichgeschalteten Medien huldigten. Dagegen empfiehlt das Programm ein Ende der Zuwanderung, besonders in die sozialen Netze, rigorose Abschiebung ausländischer Straftäter und „Hassprediger“, Baustopp für Moscheen und Kopftuchverbot in öffentlichen Einrichtungen.

Was dagegen?

  • Aktivisten sehen sich als Retter des christlichen Abendlands
  • Damit gehöre Pro NRW nicht in die rechte Ecke, sondern spreche Volkes Stimme, verkünden die politischen Holzhacker. Man sieht sich als Retter des christlichen Abendlands, auch ohne den Segen der Kirchen. Springerstiefel und rechtsradikale Symbole sucht man bei ihren Mini-Demos vergeblich. Stattdessen dominiert staatstreues Schwarz-Rot-Gold und kleinbürgerliches Publikum mittleren Alters.

Ach wie gern sähe man dort Nazisymbole, die man vergeblich sucht. Und die Rettung des Abendlandes – zum Bespiel vor den teuflischen Frauenrechten – ist doch Sache der Kirche, nicht wahr, die sie zusammen mit dem Islam zu managen gedenkt…Denn der, wie sagt der Kardinal, bringt Gott zurück nach Europa und wird es von den Gottlosen befreien. Das sind die Islamkritiker und Gegner des Religionsterrors, kurz die Verteidiger der Demokratie. Sie alle sind nach dem Willen der Kirchen und der Linksfaschisten als Rechtsextreme zu brandmarken.

Domradio ruft aber (noch) nicht zur Eliminierung der Karikaturen oder des Karikaturisten auf, die Zeit ist noch nicht reif für die volle „Integration“ der Scharia in den kommenden Gottesstaat. Gut Ding braucht Weile. Religionen schauen voraus.

  • Zugleich sind jedoch enge Verbindungen zur Extremistenszene im Dunstkreis der NPD belegt. So trat etwa Pro NRW-Chef Markus Beisicht als Strafverteidiger des Neonazis Axel Reitz auf. Und Schatzmeisterin Judith Wolter gab der NPD-Zeitung „Deutsche Stimme“ ein ganzseitiges Interview.

Ach Gott., was die Verbindungen betrifft, so kann sich die Organisation von Domradio bester Beziehungen rühmen wie etwa der ihres Amtsträgers Josef Tiso seinerzeit. Und das Konkordat dieser Organisation mit den Nazis gilt noch heute. Solche exzellenten Verbindungen hat Pro NRW allerdings nicht aufzuweisen.

  • Seit 2011 stuft der Verfassungsschutz auch „Pro NRW“ wegen Verbreitung fremdenfeindlicher Ressentiments offiziell als rechtsextrem ein. Trotzdem probieren die Islamgegner weiter den taktischen Spagat, sowohl radikales Publikum am rechten Rand als auch bürgerliche Wählerschichten zu erreichen. Mit welchem Erfolg, ist noch nicht absehbar. Inzwischen sitzen sie in 13 Kreistagen und Stadtparlamenten, teils in Fraktionsstärke. Chancen auf Landtagsmandate haben sie bisher nicht.

Dafür haben die Islamisten die grössten Chancen bei den Linken, die natürlich nicht als „linksextrem“ vorgeführt werden, obwohl die linke Gewalt die rechte bei weitem übersteigt.

  • Klar ist aber: Antiislamische Sammelbecken wie die „Pro“-Bewegungen, zu denen auf Bundesebene auch die überschaubare Partei „Pro Deutschland“ gehört, hoffen trotz Nischendaseins auf ein größeres Wählerpotenzial. Allen Umfragen zufolge sieht die Mehrheit der Deutschen den Islam weiter mit Skepsis bis Ablehnung – auch wegen gewalttätiger Reaktionen von Muslimen auf die dänischen Mohammed-Karikaturen. Auf die gezielte Provokation von „Pro NRW“ reagieren etablierte Islamverbände dagegen besonnen.

Die gezielte Provokation der Islamverteilung scheint für Herrn Schmidt keiner Rede wert. Denn er findet die Mordaufrufe des Koran nicht provozierend, sondern respektgebietend. Der Koran scheint ja ganz nach seinem Geschmack zu sein. Totalitäre unter sich?

  • Und bei aller Geschmacklosigkeit: Juristisch ist die Ausstellung islamkritischer Zeichnungen bislang gedeckt.

„Bislang!!! DerMann scheint zu wissen wovon er spricht?

  • Es wäre deshalb kein gutes Zeichen, wenn die SPD-geführte NRW-Regierung die geplanten Aktionen von „Pro NRW“ mit Hinweis auf die öffentliche Ordnung und Gefahren für das deutsche Ansehen zu verhindern suchte. Damit würde sie nur Rechtsradikalen und Salafisten einen Dienst erweisen.
  •  ( Christoph Schmidt / kna )

Tjaa – von Provokation verstehen die Herrschaften etwas, die noch heute Frauen mit mittelalterlichen Methoden verteufeln und Abtreibung als Holocaust bezeichnen. Gegen die schariagemässen Verbrechen an Frauen haben die klerikalfeudalen kinderliebenden Herren weniger einzuwenden. Inzwischen ist die Internetseite von Pro NRW von Hackern der Anonymos-Bande teilweise lahmgelegt. Soweit die linkskriminellen Aktivitäten im Vorfeld der Landtagswahl in NRW, wo der Innenminister statt der kriminellen Salafistenbanden die Islamkarikaturen verbieten will…

Die Mordaufrufe des Koran findet Herr Schmidt denn auch nicht geschmacklos, nur den Protest dagegen. Das liegt wohl in der Natur dieser monotheistischen Verwandten, die sich gegen die Gottlosen einig sind, vor denen es doch das Abendland wiederzuerobern gilt, oder? Die islamische Christenverfolgung ist für Domradio so wenig ein Thema wie der islamische Antijudaismus – und beides ist für die orthodoxe Linke irrelevant, deren Märchenonkel ihren Gläubigen immer noch die selben Gutenachtgeschichten erzählen vom bösen kapitalistischen Wolf, der die armen guten Schäflein ausbeutet, die durch den wahren Kommunismus erlöst werden. Im Umkreis dieser Glaubensschulen, deren letztere ein geradezu himmlisch naives Menschenbild hat, haben Frauen nicht viel verloren, die sich nicht gern von postmarxistischen Spätpubertanden belehren lassen. Was den einen ihr Papst, ist den andern ihr Marx. Auch bei den Piratenmachos werden sich bald sie bekannten Führerfiguren herauskristallisieren, die dem Schwammhirn des Schwarms erklären bzw. diktieren wo’s lang geht. Und es zeichnet sich schon jetzt deutlich ab, wohin die Reise geht – in Richtung Umma. Denn es ragt noch so manches aus der Prähistorie in die Moderne, nicht nur der Fels Petri, sondern mindestens 98% der Gene der Gattung sapiens sapiens, und auch die restlichen zwei sind schon recht alt…