Rechtsverschlammung und Scharia-Umschleimung

Die Scharia als Quelle von Werten wie Gerechtigkeit, Brüderlichkeit, Freiheit, Gleichheit und Menschlichkeit

Tageblatt:

Tunesien ist ein freier Staat, unabhängig und souverän, seine Religion ist der Islam, seine Sprache das Arabische, und seine Staatsform die Republik“, so lautet der erste Artikel der seit 1959 bestehenden tunesischen Verfassung. http://www.tageblatt.lu/nachrichten/meinung/story/17748699

Das Blauauge vom Tageblatt bejubelt diesen Verfassungartikel unter dem Titel „Scharia ade“ – als bedeute der Islam als Staatsreligion nicht Scharia.

Der Ilusionsjournalismus ist floriert. Wäre die Scharia, das Gesetz des Islam, ausdrücklich in der Verfassung als geltendes Recht erwähnt, würde es in der Dhimmipresse heissen, es handele sich um eine moderate Form der Scharia. Der Islamgletscher schiebt diese Schlamm-Masse der medialen Kollaboration vor sich her, die sich den jeweiligen Gletscherformationen anpasst. Der Islam- Schlamm begräbt alles, was sich noch an Widerstand gegen Islamisierung regt. ____________________________________________________________

Die Schlamm-Masse der Kollaboration ist vor allem kenntlich an einer starken Schleimbildung der deutschen Leit-Medien rund um die Scharia. Zum Ritual der Islamunterwerfung gehört die Schönschreibung der Scharia; am Grad der Scharia-Verschleimung der Medien lässt sich der Grad der Vergletscherung der Kultur ablesen.  Man kann gegen eine Schlamm-Masse nicht „rational“ argumentieren, wir halten solche Versuche für herzlich illusionär und naiv.

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Die Einstimmung der Dhimmimedien auf die Scharia erfolgt scheibchenweise, aber doch recht zügig. Der „Frühling“ des Islam wird nach kurzm gespieltem Erstaunen über die Wahlergebnisse in den islamischen Ländern zum Frühling der Demokratie umgeschrieben.  

Die Zeit weiss, was Scharia bedeutet 

  • Ägypten: Wo die Scharia Demokratie bedeutet
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  • Kopftuchzwang, Steinigungen, Islamismus – das versteht der Westen unter der Scharia. Für die meisten Ägypter aber ist sie der Garant für den Rechtsstaat (…) Eines aber steht schon fest: Rund 90 Prozent der Ägypter wünschen sich den Einfluss der Scharia in der Politik. Entsprechende Umfrageergebnisse von 2007 wurden im vergangenen Jahr bestätigt. Bei den Wahlen in Ägypten gingen deshalb auch mehr als 80 Prozent der Stimmen an Parteien, die das islamische Recht als Quelle der Gesetzgebung fordern. Doch anders als im Westen verbinden die Menschen in Ägypten die Scharia nicht mit einem islamistischen Gottesstaat, mit Steinigungen oder Händeabhacken. Im Gegenteil: Für mehr als 85 Prozent der Ägypter steht die Scharia für Frauenrechte, Menschenrechte, soziale Gerechtigkeit, Förderung der Wissenschaften und Minderheitenschutz.

M.a.w. Frauenunterwerfung ist Frauenrecht, Zwangsehe ist Frauenfreiheit, Genitalverstümmelung ist Menschenrecht, die Schlamm-Masse rückt zügig voran, obendrauf der Schleimspuren der Scharia-Schönschreiber.  Für die Nazis standen die Nazigesetze auch für Gerechtigkeit und Freiheit.

Von den 85 Prozent der Ägypter, denen die Islamkriecher der Zeit und die  Schariaumschleimer nachsagen, Scharia stünde für sie  für „Frauenrechte“ (!), sind mindesten die Hälfte Männer, von nicht alle ihre Frauen überhaupt zur Wahl gehen lassen in den ländlichen Gebieten, und wenn haben sie zu wählen was der Mann will. An den Islamdemos in Kairo konnte man Frauen sehen, die wie Kamele zusammengebunden waren und von einem Mannsexemplar auf Steinzeitstufe an der Leine zur Demo geführt wurden.  Dieses Stück Mann war nicht das einzige seiner Art. Woher wollen die Schariaschleimer von der „Zeit“ eigentlich wissen, dass die Fraueneinsperrer und Zwangsverheirater unter  Scharia „Frauenrechte“ verstehen und nicht das, was die Scharia ist: Frauen-entrechtung und Menschenrechtswidrigkeit und Barbarei in allen ihren Formen.  

Man kann wie gesagt nicht gegen den Schlamm und Schleim argumentieren, man kann ihn allenfalls noch dokumentieren. Die Scharia-Sch….. , denen das Maul nach Scharia wässert, wissen was sie umschleimen und warum.  sie wissen was ihnen gefällt und was ihnen missfaällt – z.B. Islamkritik. Man muss sie nicht widerlegen, man kann sie vorführen. Gegen die Hirnverschlammung kann man nicht mit Argumenten vorgehen. 

  • Die säkularen Experimente sind gescheitert
  • Eine deutliche Mehrheit der Bevölkerung also sieht in Scharia und Demokratie keinen Widerspruch. Vielmehr gehören beide zusammen. Nach den gescheiterten säkularen Experimenten mit Sozialismus und Panarabismus wollen die Ägypter jetzt einer islamisch geprägten Demokratie eine Chance geben.

Es ist die Zeit, die zwischen Scharia und Demokratie keinen Widerspruch sieht, weil die Frauen-Menschenrechte in einem deutschen Schlammhirn nicht erst als Menschenrechte vorkommen. Aus der Tatsache, dass die Wählermehrheit in Ägypten den Islam der Demokratie vorzieht, schliesst das deutsche Scharia-Schlamm-Medium, dass diese islamfromme Mehrheit die Demokratie meine und sie mit der Scharia für „vereinbar“ hielte. Der Zeit-Mensch könnte ebenso gut schreiben, die Nazis hatten die Nürnberger Gesetze mit dem europäischen Recht für vereinbar gehalten. 

Bruder Alexander Ritzmann diskutiert mit.

  • (er) ist Wissenschaftler am Brandenburgischen Institut für Gesellschaft und Sicherheit (BIGS) in Potsdam und arbeitet dort zum Thema „Der islamische Frühling in der arabischen Welt – Chancen und Herausforderungen für Europa“. Die ersten Forschungsergebnisse werden Mitte März veröffentlicht.

Der Islam und die Scharia als Chance und Herausforderung für Europa? Das BIGS erklärt uns die grosse Chance für die Demokratie. Die Chance, die Scharia zu übernehmen, ohne sich von den Islamkritikern und ihren Hasspredigten terrorisieren zu lassen. Wer der Schleimspur folgt, ist auf dem rechten Weg.

  • So sieht beispielsweise Rashid Ghannouchi, Vorsitzender der tunesischen Muslimbrüderpartei Ennahda, deshalb keinen Widerspruch zwischen Scharia und Demokratie, weil die Scharia kein konkretes Gesetzbuch sei, sondern eine Quelle von Werten wie Gerechtigkeit, Brüderlichkeit, Freiheit, Gleichheit und Menschlichkeit. Westlicher Säkularismus, so Ghannouchi, sei dem Islam jedoch fremd, weil es im Islam keine machtpolitisch agierende Kirche gebe, die in ihre Schranken gewiesen werden müsse. In der islamischen Welt ginge es vielmehr darum, die Religion vor dem Einfluss des Staates zu schützen. Innerhalb des Rahmens religiöser Werte.

Die Verschlammung der Rechtsbegriffe ist voll im Gange.  Man kann sie nicht in die Schranken weisen. Der Menschenrechtsbegriff der „Zeit“  befindet sich schon auf der Höhe der Islamischen „Menschenrechtserklärung“ von Kairo.

  • Auch der politische Arm der ägyptischen Muslimbrüder, die Freiheits- und Gerechtigkeitspartei, erklärte sich kürzlich zum Thema Demokratie: Man wolle innerhalb eines Rahmens religiöser Werte die Freiheiten und Grundrechte jedes Ägypters respektieren. Es dürfe keine Diskriminierung aufgrund der Religion, des Geschlechts oder der Hautfarbe geben. Die Korruption solle bekämpft und politischer Pluralismus gefördert werden. http://www.zeit.de/politik/ausland/2012-03/aegypten-scharia-muslimbrueder

Innerhalb des Rahmens religiöser Werte – sprich der „Werte“ der Scharia. die kritiklose Übernahme  der Verlautbarungen der Muslimbrüder  durch die Zeit folg der Schleimaspur, auf der die islamkritkbasher der deutschen Medien schon seit Jahren kriechen. Es ist beachtlich, welches Tempo die Kriecher auf der Schariaschleimspur vorlegen, um mit den Muslimbrüdern mitzuhalten… 

http://www.zeit.de/politik/ausland/2012-03/aegypten-scharia-muslimbrueder

Alt-Männer-Witz

„Der Papst ließ sich zum nützlichen Idioten in einer Inszenierung machen“, schreibt die TaZ:  http://www.taz.de/Kommentar-Papst-auf-Kuba/!90556/

Gesunde Ernüchterung

  • Dieser Besuch des Papstes in Kuba ist eine einzige Enttäuschung. Sicher, Joseph Ratzinger hat in seinen Messen von Freiheit gesprochen, von der Notwendigkeit, alle KubanerInnen an der Gestaltung der Gesellschaft zu beteiligen. Aber auch er dürfte gewusst haben, dass gleichzeitig das kubanische Regime Dutzende Regimegegner kurzzeitig in Gewahrsam nahm, in Hausarrest steckte, Mobiltelefone abschalten ließ. Vom Papst kam dazu kein Wort.
  • Mit der Begründung, ein Treffen mit Oppositionellen sei schwierig, weil es so viele unterschiedliche Gruppen gebe, fand Benedikt XVI. nicht einmal die Zeit, um sich auch nur ein Minute mit DissidentInnen zu treffen – stattdessen zelebrierte er eine halbe Stunde mit Fidel Castro zum intellektuellen Gedankenaustausch und für Alte-Männer-Witze

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Das ist nur eine Ernüchterung für Leute, die zuvor stark angeheitert waren und die kirchlicher Vermehrungspolitik für einen Widerspruch zum Religionskotau der Linken halten, die auch die islamischen Barbareien gegen Frauen schützt und den Islam als nützliche Unterstützung gegen Israel zu schätzen weiss. Die islambesoffene Linke wird erst ernüchtert, wenn die Islamisierung Europas so weit fortgeschritten ist, dass auch die linken Gruppen u. Parteien abgeschafft werden, sofern sie nicht kollektiv konvertiert sind. Die laufende Kollaboration geht der Konversion voraus. Der Islam ist bekanntlich das Opium der Linken. Feindbild ist die Islamkritik.

Phänomen Islam – vom Problem zum Phantom

Für die deutschen  Medien ist der islamische Antijudaismus kein Thema, islamischer Terror hat nichts mit dem Islam zu tun, und der Islam ist kein Problem, sonder nur ein „Wahlkampfthema“…

http://www.tagesschau.sf.tv/Nachrichten/Archiv/2012/03/23/International/USA-hatten-mutmasslichen-Toulouse-Killer-im-Blick

Der Killer von Toulouse – ein Fall für Solidarität der linksextremen Israelfeinde

Das Feindbild des moslemischen Judenkillers von Toulouse, der es auch auf Moslems als -Mitglieder des französischen Geheimdienstes abgesehen hatte, stimmt mit dem der deutschen linksextremen Israelfeinde und Versteher des Terrors überein. Wie gross muss die Enttäuschung der Linken Islamkritik-hasser sein, dass der Killer kein Rechtsextremist war, der dem deutschen Lieblingsprojekt der „Antifaschisten“, dem „Kampf gegen rechts“ , der in Deutschland durch den Einsatz der V-Männer bei der NPD ins Stocken geraten ist, frische Munition verschafft, um auch der Islamkritik den Garaus zu machen, die von den Linksfaschisten als „rechtspopulistisch“ etc. kriminalisiert und mit der NPD auf eine Stufe gestellt wird.

Die Ermordung von Juden durch islamische Terroristen hat nach deutschen offiziell verordnetem Islamverständnis nichts mit dem Antijudaismus des Islam zu tun, islamischer Terror hat ohnehin nichts mit Islam zu tun, der deutschen Medien zufolge kein Thema zur Beurteilung seines  Terrors ist, sondern nur ein französisches „Wahlkampfthema“. Die Mutation des Islam von seiner Nicht-Existenz zum „Wahlkampfthema“ ist die letzte Masche dieser Medien, sich um das Problem seiner Realität und die Realität seiner Probleme herumzumogeln.

Wir haben hier eine neue Sprachregelungen für den Islam, der keineswegs als Ursache des Terrors gegen Juden und Christen und Ungläubigen in Betracht kommt, sondern als Wahlkampfthema in den Rang einer politischen Chimäre versetzt worden ist, analog dem vermeintlichen Phantom der Islamophoben, aus deren Einbildung das Phänomen Islam zu bestehen scheint, das ohne die „Islamhasser“, wie die Kritiker heissen, kein Problem darstellt für seine linken  Freunde. (Es sind vorwiegend linke). Das einzige Problem mit dem Islam sind die Islamkritiker nach dem Konsens seiner linken Lobby: Das Phänomen Islam ist das Problem, das seine Freunden zum Phantom seiner Feinde erklären.

Auch die vorangegangenen antisemitischen Anschläge in Frankreich waren über Jahre kein Thema für die französische Presse, geschweige die deutsche, wenn die Täter Moslems sind und die Motivation eindeutig der islamische Antijudaismus und Religionsrassismus.

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Intifada in Frankreich,  von Nidra Poller

http://www.meforum.org/2936/intifada-in-frankreich

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Zum Antiisraelismus/Antizionismus/Antisemitismus  der deutschen Linken

Antisemitismus als negative Leitidee der Moderne. Sozialwissenschaftliche Theorien im Vergleich

Von Samuel Salzborn, Campus: Frankfurt a.M./New York 2010

http://www.salzborn.de/habil_de.html

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In Deutschland wird gegen den Krieg in Gaza protestiert. Der Unterschied zwischen Friedensdemonstrationen und antisemitischen Aufmärschen ist dabei kaum auszumachen. http://jungle-world.com/artikel/2009/03/32454.html

Anti-Israel-Demonstration in Marxloh mit Linksextremen http://www.xtranews.de/2011/07/07/antiisrael-demonstration-in-duisburg-israelhasser-aus-marxloh/

Broder Warum die revolutionäre Linke Israel so hasst http://www.welt.de/debatte/henryk-m-broder/article8099163/Warum-die-revolutionaere-Linke-Israel-so-hasst.html

Der Polemiker und Satiriker Broder ist der Stachel im Fleisch der deutschen Linken, die meint das Monopol auf  „Kritik“ zu haben; seine Artikel zum Anti-semtismus, der sich Antizionismus nennt und als Isrealfeindlichkeit durch die Medien wuchert, gehören zum Besten, was dort zum Thema zu lesen ist; einer der wenigen Publiszisten, die ohne in Verdacht des Rechtsopulismus geraten zu können, frei sind von den linkspupulistischen Denkmaximen und frei vom deutschen Wissenschaftsjargon,  der eine Tortur für alle Köpfe sein muss, die  einen weniger autoritären und zwanghaften Diskussionsstil gewohnt sind…       

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Keine Probleme mit dem Islam in Kleve

Der Integrationsbeauftragte hat noch keine Probleme mit dem Islam beobachtet

Deutsche Medien sind mit dem Schönreden der Scharia und dem Vertuschen der Folgen der Islamisierung voll beschäftigt. Kaum hat die jüngste Studie über junge Moslems in Deutschland einmal mehr an den Tag gebracht, was Islamkritiker seit langem wissen und sagen: dass die Ablehnung der westlichen Gesellschaft im religiösen Moslemmilieu besonders verbreitet ist, beeilen sich die fleissigen Stiefellecker des Islam um Retuschen bis zum Auslöschen der Fakten, die rundweg abgestritten und umgedreht werden. Alles bestbekannt, nichts neues in Dhimmiland mit Deutschlandfunk, TaZ und FR, Süddeutscher oder Rheinischer Post.

Nur eine kleine Kostprobe aus der letzteren, Sprachrohr der Islamlobby as usual: „Reinische Post“: Muslim in Kleve? Kein Problem http://www.rp-online.de/niederrhein-nord/kleve/nachrichten/muslim-in-kleve-kein-problem-1.2737963

Fragt sich, für wen es keine Problem gibt. Für den integrationsbeauftragten bestimmt nicht, der Weizen der Migrationsindustrie blüht.  Rheinische Post:

  • Das Ergebnis der Integrationsstudie des Innenministeriums stößt in Kleve auf Unverständnis. Dass sich jeder fünfte junge Muslim nicht in die Gesellschaft eingliedern will, beobachten Politiker, Unternehmer und Muslime hier nicht.

Als erstes wird de Maschine der Kritikabwehr angeworfen. Tatsachen und Bürgermeinung interessieren nicht, wo die Islamlobby spricht. Und sie spricht in Chören. Selbstverständlich beobachtet man in Nordrheinwestfalen nichts, wo die Mainstream-Frau Hannelore  Kraft ungeniert um die weniger islambegeisterte Bevölkerung regiert, deren Anliegen, auch genannt „Ängste“, aus dem öffentlichen „Debatten“ systematisch ausgeklammert werden.

Nichts, was zur Kritik Anlass geben könnte, denn Religionskritik im Sinne der Aufklärung, die sich dem Islam widmen müsste, ist der stromlinienförmigen nichtssagenden Sozi-Parteifunktionärin kein Begriff. Die Rheinische Post reagiert nur irritiert über das Ergebnis der Studie, die belegt, was die Islamobby unterschlägt. Das Problem, dass die Minderheit auf dem Weg zur Mehrheit bildet, wird mit Methode ausgeblendet und ins Gegenteil verkehrt. Es darf nicht existent sein, so wie es den Islam auch nicht gibt, sobald man seine realen Erscheinungen dokumentiert.

Der Vorsitzende es des Integrationsausschusses möchte zunächst „Grundsätzliches klären“, na klar, nämlich grundsätzlich jede Islamkritik abwehren.  O-Ton Artur Leenders, Vorsitzender des Integrationsausschusses der Stadt Kleve:

  • „Mich wundert die Interpretation der Studie in den Medien. Die Kernaussage ist doch: Rund 80 Prozent der Muslime sind integrationswillig.“
  • Diese Zahl sei ein festes Fundament, auf dem man aufbauen könne. Sie stammt aus einer Studie des Innenministeriums, in der die „Lebenswelten junger Muslime“ untersucht worden waren. Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass sich zwar die Mehrheit der 14- bis 32-jährigen Muslime in Deutschland gut integrieren, dass sich aber bei 15 Prozent der Befragten mit deutschem Pass und 24 Prozent der nichtdeutschen Muslime „starke Abneigung gegenüber dem Westen, tendenzielle Gewaltakzeptanz und keine Integrationstendenz“ abzeichnen.
  • „Ich sehe die Problematik eher multifaktoriell“, sagt Artur Leenders und meint: „Es kommt nicht darauf an, welchen Glauben ein Zuwanderer hat, ob muslimisch, hinduistisch oder christlich, sondern vor allem, wie schnell er die Sprache erlernt, Kontakte knüpft und am Gesellschaftsleben teilnimmt.“
  • Aktuell leben 31 519 Ausländer im Kreis Kleve, Menschen aus 127 Ländern haben im Jahr 2010 einen Sprachkurs bei der VHS belegt, sagt Leenders und folgert: „Da ist mir die Diskussion darüber, wie sich Menschen muslimischen Glaubens integrieren, schlicht zu eng gefasst. Diese Frage haben wir uns in Kleve auch noch nie gestellt, weil es dieses spezielle Problem in Kleve schlicht nicht gibt“, so der Integrationsausschuss-Vorsitzende.

Die Einleitungsphrase soll wohl suggerieren, die Studie sei monofaktoriell. Was es nicht geben darf, gibt es nicht. Dass die Islamophilen die Frage, ob es Probleme mit dem Islam gibt, nicht gestellt haben, dürfte klar sein, denn sie haben ein grundsätzliches Problem mit der Islamkritik, die es nicht geben darf, weil es den Islam ja nicht gibt, wenn die links-totalitäre Meinungsdiktatur sagt, wo’s lang geht.

  • Auch für Professor Marie-Louise Klotz, Leiterin der Hochschule Rhein-Waal, ist die Reduzierung auf die Religionsfrage kein ausreichendes Barometer für die eigentliche Integrationsdebatte. „Wir beobachten an der Hochschule, dass sich in Sachen Sprachkompetenz viel zum Positiven verändert hat, dass es große Bemühungen gibt und eine immense Bereitschaft, sich einzufügen“, so Klotz. Dass die Studie Religion und Integration in direkten Zusammenhang setzt, findet Klotz dagegen verständlich.
  • „Religion, gerade auch die muslimische, hat einen starken Einfluss auf den Lebensrhythmus, das Denken, die Ernährung, einfach insgesamt auf den Alltag“, so Klotz. Doch schließe Religion ihrer Meinung nach nichts aus. „Unsere Gesellschaft ist enorm gefordert, durch Chancen, Sprache und Unterstützung einen Schlüssel zur Integration zu geben. Wer nämlich durch’s Raster fällt und das Gefühl hat, keine Chancen mehr zu bekommen, wird sich mehr und mehr isolieren“, so die Hochschulleiterin.

Und weil die Gesellschaft so „gefordert“ ist (nicht etwa demokratieresistente Moslems), muss die Studie schnell abgewiegelt werden, damit sie die Leser der Rheinischen Post nicht überfordert. Auch Frau Professor Klotz möchte nicht viel wissen von der  Integrationsverweigerung, die die Studie belegt, sondern lieber Integrationsbereitschaft erleben, immer schön positiv denken.

Und wenn eine akademische Studie nicht bestätigt, womit die linke Mainstream-Ideologie verlangt (die übrigens nichts von der Marxschen Religionskritk weiss),  dann ist alles, was seit vielen Jahren in Sachen Islam und Integration best dokumentiert wurde, nicht „ausreichend“.

Die Hochschulleiterin streitet zwar den Zusammenhang zwischen Religion und Integration nicht rundweg ab, aber statt ihn zu thematisieren,  möchte sie dann doch lieber relativieren im Sinne einer Aussage, die nichts besagt, wie: Die Religion schliesse nichts aus. Was soviel heisst wie: Die Religion besagt alles und nichts.

Will sie sagen, der Islam schliesse die Barbareien seines Rechtssystems nicht aus? Oder was meint sie?  Der Nationalsozialismus oder der Stalinismus schliesst nichts aus oder wie? Was besagt das über diese Systeme?

Dann kommt noch ein türkischer Fussballspieler von Kleve als Experte für die Studie zu Wort., womit sich der Kreis der zugelassenen Stimmen zu derselben geschlossen hat.

Schon zuvor stellte die Rheinische Post die Frage „Ist die Studie seriös“? (RP 2.3.12), sie muss offenbar dringend demontiert werden, nachdem derselbe Verfasser zugeben musste, dass die Fakten Fakten bleiben. http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2012-03/22873170-rheinische-post-fakten-ueber-muslime-007.htm

Die Rheinische Post scheint sich für seriös zu halten, es geht eben nichts über eine seriöses Medienminarett. Wenn man nicht in die Mühlen dieser Scheindebatten geraten will, deren Anliegen schon lange die Debattenverhinderung und die Faktenvernebelung und –relativierung ist, muss man die hirnweichen Argumente zum Islam, den es nicht gibt, der aber friedlich ist, und seine vielen Facetten, die allesamt nichts mit ihm zu tun habe, ausser dass sie sein Friedlichkeit, Toleranz und Demokratiekompatibilität bezeugen, nicht noch einzeln widerlegen, das ist längst geschehen, und die Kollaborateure wissen das. Sie wissen, was sie wollen und was sie nicht wahrhaben wollen. Sie wissen, wie sie lügen. Es geht nicht mehr um Logik oder Widerlegung.

Es geht nur noch um die politische Funktionsweise der Kollaboration, die man aufzeigen kann. Aber kaum noch verhindern. So wenig wie man mit einem Krokodil diskutieren kann. Die Krokodilfütterer wissen, worum es sich handelt, und genau das ist für sie kein Problem. Denn es ist eine Illusion zu glauben, alle „Menschen“, wenn man sie nur richtig aufklärte,  hätten etwas gegen Gewalt, Barbarei, Zwangs- und Kinderehen und Obskurantnismus, solange nicht sie selber direkt betroffen sind. Das ist noch nicht der Fall.

Ganz sicher hätte auch Frau Prof. Klotz etwas dagegen, in einen Sack gesteckt zu werden mit einen Gitter vor Augen und lebenslang in einen Harem gesperrt zu werden, in den sie schon als Kind verschachert worden wäre. Aber das alles, das mit dem Fortschreiten der Islamisierung und Anerkennung der Scharia in  Europa aufhaltsam Einzug hält, scheint sie nicht sonderlich zu beunruhigen, sonnst wäre sie nicht Hochschulleiterin geworden, vielmehr wird sie von den Erwartungen der Islamlobby motiviert, die Erkenntnisse der Islamkritik, die schon vor dieser Studie vorlagen, durch die sie bestätigt werden, wieder zu relativieren, denn Islamkritik ist auch in der Klever Provinz beim politischen Mainstram verfemt, und die Sottisen der Islamlobby, dass nicht alle Moslems Radikale seien, sind Standard. Selbstverständlich wissen die Apologeten, was sie so sorgfältig unter den Tisch fegen, man muss nicht mehr argumentieren, um in diesem Lager der Appeaser jemanden zu widerlegen oder gar zu überzeugen. Man kann nur aufzeigen, wer die Leute sind mit was und wem sie kooperieren, mit der Mainstream-Medienmacht auf ihrer Seite. 

Selbstverständlich weiss die Rheinische Post, welche Lügenmärchen sie seit langem auftischt mit der Verketzerung von Wilders, der die Probleme mit dem grenzüberschreitenden Islam deutlich anspricht, und welche Verrenkungen sie macht, und die längst bekannten Fakten zu vernebeln. Es ist die alte Trickkiste der Islamophilenlobby, die immer aufgemacht wird, wenn Islamkritik sich zu Wort meldet oder islamrelevante Fakten auf den Tisch kommen, die man nicht mehr unter denselben fegen kann: dann existiert der Islam erstens nicht, zweitens ist er friedlich und tolerant, und drittens hat er nichts mit allen Millionen Moslems zu tun, die Scharia praktizieren und befürworten, viertens ist die Scharia vereinbar mit unserem Recht, und fünftens verstehen Islamkritiker allesamt nichts vom wahren Islam, der nur den Islamophilen bekannt ist.

Die Leugnung des totalitären Systems Islam mit Hinweis auf Millionen Moslems, die nicht alle gleich seien, wurde von Edward Said inititiiert, der einen langen linken Rattenschwanz von  Apologeten hinter sich herzog, die das Wort „Menschenrechtsimperialismus“ in die Debatte warfen zwecks deren Sabotage – eine Methode der Diskussionsverhinderung durch Diffamierung der Kritik am Islam, die inzwischen im Sinne der OIC kriminalisiert wird im ölservilen Eurabia.   

Wenn man die Unterscheidung zwischen den Einzelnen und der Gruppe aufgibt, sprich jeden  Gruppenbegriff  als unzulässig diskreditiert, worauf Said abzielt, wenn er die westliche Wissenschaft der „Orientalistik“ zu diskreditieren versucht, kann man jede soziologische Methode vergessen, denn die Soziologie arbeitet bekanntlich mit Gruppenbegriffen und gut begründeten Verallgemeinerungen. Muss nicht erst eine Milliarde Moslems befragen und ihre Vorstellungen einzeln untersuchen, um stimmige und belegbare Aussagen über den Islam machen zu können. Repräsentative Samples genügen wie überall, wie kulturelle Eigenarten untersucht werden.

Der Journalist Frank A. Meyer, der als einer der ganz wenigen linken Intellektuellen immer wieder die Israelfeindlichkeit und die Frauenfeindlichkeit des Islam seinen Genossen vorhielt, schrieb schon vor Jahren, dass es zwar die verschiedensten islamischen Gruppierungen gebe, dass aber die Barbareien der Frauenunterdrückung nach Scharia ihnen allerdings gemeinsam sei. Ganz egal ob man die Frauen in die Burka steckt oder die Töchter auch ohne den Stoffkäfig  zwangsverheiratet – es ist immer dieselbe Unterwerfungsreligion, die keine Menschenrechte kennt und sie vehement bekämpft, wo sie mit ihren Verfechtern konfrontiert wird, die unter dem Islam mörderisch verfolgt werden.  Die Schönredner wissen das. sie wissen, was sie frisieren. 

Der Unterschied zwischen dem Einzelnen und dem Allgemeinen muss nicht immer und immer wieder aufs neue nachgewiesen werden. Das Krokodil verändert sich nicht, auch wenn es eine Zeitlang nur in der Sonne liegt und Pause macht vor dem nächsten Fressen. Das Krokodil am Nil das sich im arabiscehn Frühling sonnt, der den antiisraelischen Mob mobilisiert hat, schläft nämlich nicht, es fasst den staat Israel  wieder scharf ins Auge, und auch die Frauen haben nichts zu erhoffen von diesem Frühling des Islam.  Auch die Islamisierung Europas schreitet zügig voran, mit Moscheebau und Preisverleihung für Erdogan, eine der untrügliche Markierungen der Landnahme und des Tributs an die Eroberungsreligion, die ihr Recht, die Scharia, auch in der EU  einschleust.  Man muss die Schleuser gar nicht aufklären über ihr Tun, sie kennen ihr Vorhaben.

Auch die Anhänger der Mausoleumspolitreligion, die in den „bildungsfrnen“ moslemischen Massen ein neues Klasssenpotential erblicken, wissen gut, mit was und wem sie ihr Comeback vorbereiten. Sie fühlen sich durch die Umma keineswegs bedroht, sondern erleben den gewalt-trächtigen islamischen youth bulge, der aus den Brutstätten der islamogenen Misere systematisch in die westliche Welt entsorgt wird , als Bereicherung  für ihr revolutionäres Massenbeglückungsprogramm, an dem sich der linke Kollektivfetischismus berauscht.

Zu den Feindbildern der Rheinischen Post gehören die demokratischen Islamgegner, wie GEert Wilders. Da weiss sich die Rheinische Post mit den Deutsch-Türkischen Nachrichten einig.

Parteifreund von Wilders: Medlener: In der Türkei wird die Scharia herrschen 20.03.12, 20:04

  • Barry Medlener, niederländischer Abgeordneter im EU-Parlament, ist sich sicher, der Islam und Demokratie seien unvereinbar. Schon allein deshalb sei für ihn ein EU-Beitritt der Türkei undenkbar. Für andere Länder sei das genauso, doch diese würden ein falsches Spiel spielen, um wirtschaftliche Vorteile zu nutzen. „Letztendlich wird in allen islamischen Ländern die Scharia herrschen. Auch in der Türkei wird die Scharia früher oder später herrschen. Davor kann sie sich nicht entziehen“, erklärte Barry Madlener, EU-Abgeordneter der niederländischen Partei für Freiheit, im Interview mit der türkischen Online-Zeitung ABHaber (ein anderer Abgeordneter der Partei forderte den NATO-Austritt der Türkei – mehr hier). Deutsch Türkische Nachrichten

Die Aussicht auf die Scharia schreckt die Rheinische Post nicht, sie wird dann einfach umgenannt in Rheinische Türkenpost. Die „Mullahs am Rhein“ (Rolf Stolz) haben vorgearbeitet. Und in Kleve an der holländischen Grenze gibt es keine Probleme mit dem Islam wie in den Niederlanden. Der Gedanke darf nicht aufkommen, dass der  grenzüberschreitende Islam nicht zu Kleve gehört. Da sei Christan Wulff vor. Er könnte ja noch Ehrenbürger von Kleve werden.

Ägypten erklärt Israel zum Staatsfeind

Beim Marsch der Antisemiten gegen Jerusalem machen auch Linksfaschisten mit, denn sie teilen das Feindbild der Muslimbrüder, die nun in Ägypten das Sagen haben, die Scharia wieder in vollem Umfang einführen werden und der Internationale der Antizionisten Auftrieb verleihen.

Auf dieser Zielgeraden der Geschichte verläuft auch der Weg vom ägyptischen Totenkult zum kommunistischen Mausoleum, mit dem sich die Pubertanden von 68 ihre ewige Jugend konserviert haben, die den Stalinismus überdauert und sich in der deutschen anisraelischen Linken erneuert…

Ägypten: Radikale rufen zur Blockade Israels auf – „Moskowski Komsomolez“

14/03/2012 MOSKAU, 14. März (RIA Novosti)

  • Die demokratischen Reformen nach dem „arabischen Frühling“ in Ägypten haben erste Ergebnisse gebracht, stellt die Zeitung „Moskowski Komsomolez“ am Mittwoch fest.
  • (…) Die ägyptischen Parlamentarier haben „aus Protest gegen die Angriffe auf den Gaza-Streifen“ verlangt, den israelischen Botschafter des Landes zu verweisen und gleichzeitig den ägyptischen Botschafter aus Tel Aviv abzuberufen.
  • Das würde die vollständige Einstellung der diplomatischen Beziehungen zwischen beiden Ländern bedeuten und die Perspektiven des Friedensabkommens in Frage stellen.
  • Darüber hinaus wollen die Abgeordneten die Gaslieferungen nach Israel stoppen. Außerdem rufen sie die arabische Welt zu einer „globalen Blockade Israels“ auf. Der scharfe Ton des von den Muslimbrüdern und der salafitischen Partei An-Nur dominierten Parlaments in Kairo sollte niemanden wundern.
  • (…) Verteidigungsminister Ehud Barak bezeichnete hingegen die Situation in Ägypten nach den Parlamentswahlen als „sehr beunruhigend“. Die Zeitung „Jerusalem Post“ schrieb sogar, dass Ägypten Truppen auf der Halbinsel Sinai stationieren könnte, die aber laut dem Friedensvertrag von 1979 eine entmilitarisierte Zone ist.
  • Für weitere Spannungen spricht auch die Einigung der Muslimbrüder mit den Salafiten auf einen gemeinsamen Präsidentschaftskandidaten. Um den höchsten Posten wird wahrscheinlich der jetzige Vorsitzende des Obersten Gerichtsrats, Hussam El-Garyani, kämpfen, der laut Umfragen die besten Aussichten auf einen Wahlsieg hat. Wenn er zum Staatsoberhaupt gewählt wird, wird die gesamte Machtvertikale in Ägypten von den Islamisten besetzt sein.Beim Marsch der Antisemiten gegen Jerusalem machen auch Linksfaschisten mit, denn sie teilen das Feindbild der Muslimbrüder, die nun in Ägypten das Sagen haben, die Scharia wieder in vollem Umfang einführen werden und der Internationale der Antizionisten Auftrieb verleihen. 
  • 14/03/2012 MOSKAU, 14. März (RIA Novosti) http://de.ria.ru/world/20120314/263051647.html
  • Ägyptens Parlament erklärt Israel zum Staatsfeind
  • Ägypten erklärt Israel zu seinem Feind Nummer eins und will all seine Beziehungen und Abkommen mit Tel Aviv überarbeiten. Die Abgeordneten des neu gewählten Parlaments in Kairo drückten auf diese Art ihren Protest gegen die israelischen Angriffe auf Gaza aus und stimmten zudem für die Ausweisung des israelischen Botschafters und für den Stopp von Gas-Exporten. Was im deutschsprachigen Raum nur vereinzelt zu lesen ist, darüber berichten dieser Tage russische Medien sehr ausführlich. Ägyptische Abgeordnete haben zudem die Regierung in Bezug auf Israel aufgefordert, „alle seine Beziehungen und Abkommen mit dem Feind zu revidieren“, erste Schritte sollen die Ausweisung von Israels Botschafter in Ägypten und der Rückruf aus Tel Aviv sein. Weiter lesen: http://www.unzensuriert.at/content/007705-Aegyptens-Parlament-erklaert-Israel-zum-Staatsfeind

Hier sieht man das edle Antlitz des Salafistenführers, demgemäss Juden keine Menschen sind.  Ob Mensch oder Affe und Schwein, hat die Al Azhar noch vor einiger Zeit im Ernst diskutiert.

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Die Genugtuung  der deutschen linken Israelfeinde und Islamfreunde über das Attentat in Frankreich, dass ihnen gerade ins Konzept passte, um den „Kampf gegen rechts“ sprich gegen jede Islamkritik und für alle Moslems, die angeblich „wie Juden“ verfolgt werden in Europa,  anzuheizen, war wohl etwas verfrüht.

Das Bemühen,  den islamischen Antijudaismus  erstens zu verschweigen  und zweitens umzukehren in das Märchen der Moslemverfolgung, wird ein wenig schwieriger, nachdem der erste verdächtige des Attentats in Frankreich ein 24jähriger aus algerischen Islamistenkreisen sein soll.  Warten wir’s ab. Der islamische Judenhass hat natürlich nichts mit dem Islam zu tun,  und anti-jüdische Terroristen haben haben nichts mit Terror zu tun, die Ursache allen Terrors islamischer Provenienz ist die Existenz des Staates Israel.  Schon im siebten Jahrhundert musste Mohammed den Mossad bekämpfen, um  das Leben der Moslems zu retten, die in ganz Europa verfolgt wurden, weshalb sie sich auch vor Wien zur Wehr setzen mussten, ehe sie das Flugzeug erfanden, um der Welt den Frieden zu bringen.  Den Rest erklärt der Deutschlandfunk.

LANGER MARSCH DER ANTISEMITEN: LINKFACHISTEN UND ISLAMOFASCHISTEN GEGEN ISRAEL

GLOBALER MARSCH NACH JERUSALEM (GMJ)

30 März 2012

Was ist der Globale Marsch nach Jerusalem (GMJ)?

Der GMJ ist für den 30. März 2012 als eine gegen Israel gerichtete Propaganda-Aktion geplant für die eine Million Menschen mobilisiert werden sollen, um von angrenzenden Ländern – also Libanon, Syrien, Jordanien und Ägypten – auf Israels Grenzen zu marschieren; das geplante Endziel ist Jerusalem.  Zur gleichen Zeit sollen auch Demonstrationen in den palästinensisch verwalteten Gebieten stattfinden;  ausserdem sind Protestaktionen vor Israels diplomatische Vertretungen in Hauptstädten weltweit geplant.

Wer organisiert GMJ?

Zu den Organisatoren des GMJ gehören Hamasfunktionäre, Muslimbrüder sowie linksradikale Gruppen;  die Iranische Regierung unterstützt die geplante Aktion.

  • Ahmed Abo Halabiya ist ein Hamas Abgeordneter der im Jahre 2000 in einer Predigt verkündet hat: „Zeige den Juden keine Gnade, egal wo sie sind, in welchem Land auch immer. Bekämpfe sie wo immer du bist; wo immer du ihnen begegnest, bringe sie um.“
  • Zaher Birawi ist ein prominenter Hamas Aktivist in Grossbritannien und ein hochrangiger Muslimbruder mit Verbindungen zum Palästinensischen „Rückkehr“ Zentrum.
  • Abdul Maqri war Anführer des Algerischen Kontingents an Bord der Mavi Marmara; 2012 hat er erklärt “all unser Blut ist Palästina“ und „Israel wird bald vernichtet werden“.

Unter den Mitgliedern eines Beratungsausschusses befinden sich George Galloway, Rev. Jeremiah Wright, Erzbischof Desmond Tutu, Mairead McGuire, Mahathir Mohammed und Scheich Raed Salah.

Welche Ziele hat der GMJ?

Offizielle Erklärungen der Organisatoren des GMJ versuchen die Bewegung als friedlichen Protest darzustellen der auf die sogenannte  „Judaisierung Jerusalems“ aufmerksam machen will.

GMJ Koordinator Ribhi Halloum hat 2011 erklärt dass  „der Protest das Ziel hat das palästinensische Recht auf Rückkehr von blosser Theorie in die Praxis umzusetzen.“

Doch in der Praxis bedeutet das „Recht auf Rückkehr“ eine Ablehnung der Zwei-Staaten-Lösung und es dient auch dazu die beabsichtigte Zerstörung Israels als Staat des jüdischen Volkes zu verschleiern. Ausserdem ist der Begriff der „Judaisierung Jerusalems“ hasserfüllte Rhetorik die darauf abzielt, Jahrtausende jüdischer Geschichte zu verleugnen und die ganze muslimische Welt gegen Israel aufzuhetzen.

Hat es nicht schon Versuche gegeben Israels Grenzen zu stürmen?

In der Tat gab es 2011 bereits zwei Versuche Israels Grenzen zu stürmen; dies geschah vor allem von Syrien aus, und bei diesen beiden Versuchen, die am 15. Mai und am 5. Juni stattfanden, gab es Dutzende von Toten und Hunderte von Veletzten.

Wie jeder andere souveräne Staat hat Israel natürlich das Recht zu entscheiden, wer ins Land gelassen wird; ebenso selbstverständlich ist Israel berechtigt, seine Grenzen gegen Verletzungen zu verteidigen.

Sollte man über den GMJ besorgt sein?

Unbedingt, denn die Lage im Nahen Osten ist äusserst explosiv angesichts der zahlreichen destabilisierenden Faktoren: die blutigen Unruhen in Syrien, die dominante Rolle der Muslimbrüder in Ägypten, das bedrohliche iranische Atomprogramm, der fehlgeschlagene Friedensprozess und der vor kurzem wieder eskalierende Raketenbeschuss aus dem von Hamas regierten Gazastreifen.

Wie kann ich mehr über GMJ erfahren?

Wir haben eine Internetseite erstellt die unter www.gm2j.co zu finden ist; dort bieten wir detaillierte Informationen über GMJ, Profile der Organisatoren, die Namen der Gruppen die GMJ unterstützen und einen regelmässig aktualisierten Blog.

Man kann uns auch auf Twitter folgen: @gm2jlm.

Weitere Informationen können angefragt werden bei Adam Levick, leitender Mitarbeiter bei CiF Watch: adamlevick@cifwatch.com.

Mehr über CiF Watch (www.cifwatch.com)

Die Wahrheit über den Globalen Marsch nach Jerusalem zu verbreiten ist ein Sonderprojekt von CiF Watch. Die Gruppe widmet sich der Aufgabe, im Guardian und dem angeschlossenen „Comment is Free“-Blog Antisemitismus und Angriffe auf Israels Legitimität aufzuzeigen und zu bekämpfen

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GLOBAL MARCH TO JERUSALEM (GMJ) 

MARCH 30, 2012

What is the Global March to Jerusalem (GMJ)?

GMJ, scheduled for March 30, 2012, is an anti-Israel publicity stunt that aims to have a million people marching on Israel’s borders from all the surrounding countries – Lebanon, Syria, Jordan and Egypt – with the aim of reaching Jerusalem. Concurrently, demonstrations are planned in the Palestinian-administrated territories and against Israel’s diplomatic missions in major cities throughout the world.

Who is organizing GMJ?

The organizers of GMJ are made up of members of Hamas, the Muslim Brotherhood, far-left extremist groups and are backed by the Iranian government. Senior organizers include:

  • Ahmed Abo Halabiya, a Hamas MP who in 2000 gave a sermon saying “Have no mercy on the Jews, no matter where they are, in any country. Fight them, wherever you are. Wherever you meet them, kill them.”
  • Zaher Birawi, a prominent Hamas activist in the UK and senior member of the Muslim Brotherhood linked Palestinian Return Center.
  • Abdul Maqri, head of the Algerian delegation aboard the Mavi Marmara who in 2010 said “all our blood is Palestine” and declared that “Israel will be annihilated soon”.

Advisory board members include George Galloway, Rev. Jeremiah Wright, Archbishop Desmond Tutu, Mairead McGuire, Mahathir Mohammed and Sheikh Raed Salah.

What are the objectives of GMJ?

Official statements of the organizers of GMJ attempt to portray the movement as a peaceful protest aimed at highlighting the so-called “Judaization of Jerusalem”.

In 2011, GMJ general coordinator, Ribhi  Halloum stated “[t]he protest aims to move the right of return possessed by Palestinian refugees from theory to practice”.

In practice, the right of return is a rejection of the two state solution and subterfuge for the destruction of Israel as the nation state of the Jewish people. Coupled with that, employment of the term “Judaization of Jerusalem” is hateful rhetoric designed to negate thousands of years of Jewish history and incite the Muslim world.

Haven’t there been attempts to breach Israel’s borders beforehand?

Yes. During 2011 there were two separate attempts to march on Israel’s borders mainly from Syria, one on May 15 and another on June 5, both of which turned violent resulting in dozens of deaths and hundreds injured.

Like every other sovereign nation, Israel has the right to control who enters its borders and to protect its borders from being breached.

Should we be concerned about GMJ?

Absolutely. With a bloody uprising in Syria, a Muslim Brotherhood dominated Egypt, the looming Iranian nuclear threat, a failed peace process and recent renewed violence from Hamas-controlled Gaza, the situation is highly volatile. Combined with the extreme terror groups behind GMJ and the rallying cry of “saving Al Aqsa (Jersualem) from the Jews”, it is our assessment that with sufficient numbers the organizers will seek violent confrontation with Israeli forces with the aim of sparking a Third Intifada

How do I find more about GMJ?

We have established a special website at www.gm2j.co which contains detailed information about GMJ, profiles of the organizers, lists of endorsing organizations and a regularly updated blog.

Please also follow us on Twitter at @gm2jlm.

For further information, please contact Adam Levick, managing editor of CiF Watch, at adamlevick@cifwatch.com.

About CiF Watch (www.cifwatch.com)

Exposing the truth about the Global March to Jerusalem is a special project of CiF Watch. CiF Watch is a media monitor dedicated to exposing and combating antisemitism and the assault on Israel’s legitimacy at the Guardian and its ‘Comment is Free’ blog

Der Mann das fundamentale Moralwesen

Gewalt gegen Frauen ist islamlegal

http://www.bild.de/themen/personen/hamid-karzai/nachrichten-news-fotos-videos-15797386.bild.html

  • In einer neuen, von Karzai veröffentlichten Richtlinie über die „Pflichten der Frau“ heißt es: „Der Mann ist ein fundamentales Wesen, die Frau ist ihm untergeordnet.“
  • Weiter heißt es in dem Dokument, das islamische Religionsgelehrte erstellten: Eine Frau dürfe nur dann „geärgert, belästigt oder geschlagen“ werden, wenn es dafür einen „Grund gibt, der auf islamischem Recht beruht.“ Ohne einen solchen Grund sei es allerdings „verboten“, Frauen zu schlagen.
  • (…) weiter heißt es in der Erklärung:  „Die Frau hat sich den Geboten der Scharia komplett zu unterwerfen.“
  • Dieser Passus macht westlichen Experten besonders Sorgen, weil die Scharia (islamisches Recht) zum Beispiel die Todesstrafe für Ehebruch vorsieht.

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Welchen westlichen „Experten“ soll das „Sorgen“ machen? Den Rotgrünen Islamophilen?

http://www.zukunftskinder.org/?p=18381

Den christlichen Frauenbevormundern?

http://www.derwesten.de/nachrichten/missfelder-fordert-von-karsai-aufklaerung-ueber-frauenrechts-politik-id6450708.html

12.03.2012

  • Der außenpolitische Sprecher von CDU/CSU, Philipp Missfelder, hat den afghanischen Präsidenten Hamid Karsai aufgefordert, seine Haltung zu Frauenrechten in Afghanistan klarzustellen. Vor dem Hintergrund einer von Karsai veröffentlichten Richtlinie unter anderem über die „Pflichten der Frau“ sagte Missfelder der „Bild“-Zeitung (Montagausgabe): „Das muss Herr Karzai schnell erklären.“
  • Berlin (dapd). Der außenpolitische Sprecher von CDU/CSU, Philipp Missfelder, hat den afghanischen Präsidenten Hamid Karsai aufgefordert, seine Haltung zu Frauenrechten in Afghanistan klarzustellen. Vor dem Hintergrund einer von Karsai veröffentlichten Richtlinie unter anderem über die „Pflichten der Frau“ sagte Missfelder der „Bild“-Zeitung (Montagausgabe): „Das muss Herr Karzai schnell erklären. Er fordert von uns Soldaten und Entwicklungshilfe und hat versprochen, die Rechte der Frauen zu schützen.“

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Was in Afghanistan wieder in Kraft tritt – das Rudelgewaltwesen der Taliban, ruft im Westen mit ein paar Protesten noch ein vorübergehendes Medienecho hervor, ehe wieder Islam as usual, der dort nie aufgehört hat, an der Tagesordnung ist. Und da der patriarchale Mann als das fundamentale Wesen seiner Wertewelt auch im Westen stark vertreten ist, wird der Rest wenig Aufmerksamkeit erregen, bis der Boden für die Talibanisierung Europas so weit bereitet ist, dass es auch keine Proteste mehr gibt.

Die beiden fundamentalen Christenunionswesen Missfelder und Wulff  – der eine als Bundesvorsitzender der Jungen Union ein Experte für Altenertüchtigung und Beweglichkeit ohne Prothesen im Greisenalter, der andere als Bundesvorsitzender der Senioren-Union (nicht   identisch mit dem christlich-islamophilen Frauenverjüngungsspezialisten Christian Wulff, der seine Qualifikation in der Werbebranche fürs tätowierte weibliche Wesen bewiesen hat und nebst der Nähe zu evangelikalen Kreisen auch die zum Islam gefunden hat), also hier ein Otto Wulff und Philipp Missfelder sind beide als Lebensschützer mit markigen Worten zum Fundi- „Marsch für das Leben“ hervorgetreten. Die beiden fundamentalen Christenmänner sehen Handlungsbedarf .gegen das Frauenrecht der demokratisch legalisierten Abtreibung, die sich mit Mullahrezepten zur Bevölkerungspolitik korrigieren liesse. Da wirkt Philipp Missfelders Einsprache gegen Karsai irgendwie missverständlich. Wir hätten auch gern eine schnelle Antwort zu den fundamentalen Frauenrechten, die seinen christlichen Kreisen ein Dorn im Auge sind. Dort hätte man’s nämlich gern wieder wie zur Adenauerzeit mit der acht- bis zehnkindrigen Familllje. (Liminski vom Opus Dei beim DLF und die Kinderfreunde der Firma Mixa&co arbeiten dran). Die fundamentalen Christenmänner bekommen Verstärkung durch die Taliban, die Koranschüler in Deutschland, die „Gott zurück nach Europa“ bringen, oder haben sie etwas gegen Islamunterricht an deutschen Staatsschulen? Beide Kirchen sind beim Marsch in den Islam mit Koransuren in der Kirche an vorderster Front vertreten neben den linksgrünen Islamschleusern. http://www.zeit.de/politik/2010-06/erzchristlich

http://www.domradio.de/aktuell/67433/handlungsbedarf-bei-thema-abtreibung.html

Sprachgeregelte Barbarei

Zwangsehen in der Schweiz oder die Barbarei wird „barbarisiert“

Der Schweizer Nationalerat diskutiert die Zwangsheirat

Der Bundesrat will höhere Maximalstrafe bei Zwangsheirat

Minderjährigen-Heirat im Ausland bleibt legal

«Die Zwangsheirat wird entweder banalisiert oder barbarisiert» heisst es dazu im Tages-Anzeiger:  http://www.tagesanzeiger.ch/leben/gesellschaft/Die-Zwangsheirat-wird-entweder-banalisiert-oder-barbarisiert/story/12334504

  • 27.02.2012 Anu Sivaganesan (24) ist Kampagnenleiterin von Zwangsheirat.ch, einer unabhängigen Organisation, die junge Frauen und Männer berät, die von einer Verheiratung gegen ihren Willen betroffen sind. Sivaganesan kam als 12-Jährige im Rahmen des Familiennachzugs aus Sri Lanka in die Schweiz und absolviert zurzeit den Masterstudiengang in Rechtswissenschaften an der Uni Zürich.( Sie) begrüsst die Vorlage, die ab dem 27. Februar im Nationalrat debattiert wird und welche die Zwangsheirat nicht mehr länger unter Nötigung subsumieren, sondern sie als eigenen Straftatbestand mit schärferen Sanktionen festlegen will – sie hat aber auch einige Kritikpunkte anzubringen.

Bei Linken kommt der Protest gegen die islamischen Barbareien nur als „rechts“ vor, der Tages-Anzeiger (Zürich) interviewt die 24jährige Anu Sivaganesan, Kampagnenleiterin von Zwangsheirat.ch,  die zwar die bisherige schweizer Rechtsprechung kritisiert und einen neuen, eigenen Straftatbestand Zwangsheirat begrüsst, der im Nationalrat diskutiert wird, aber zwischen dem links-islamophilen Lager und dem islamkritischen, das bei Linken als „rechts“ gilt, Äquidistanz herstellt.  Die Rechtstudentin sollte das islamische Recht vielleicht besser kennen, aber das kommt hier gar nicht vor. Denn es hat, die die linke akademische Apologetik vorschrebit, nichts mit dem Islam zu tun.

Die Schweizer Linke, die durch Volksabstimmungen mehr als die deutsche mit dem Problem Islam öffentlich konfrontiert wird, das sie offiziell abstreitet, gibt natürlich nicht zu, dass sie es ist, die bisher jede Kritik islamischer Barbarei dämonisiert, Kritiker diffamiert, denunziert und kriminalisiert, und dass sie und nur sie es ist, die jede Verschärfung der Gesetze gegen Gewaltkriminalität (Schwerkriminalität mit dem mehrheitlich bekannten kulturellen Hintergrund) zu verhindern sucht, wo sie kann.

  • TA: 2008 meinte der Bundesrat noch, es bestehe kein Handlungsbedarf in Sachen Zwangsverheiratung. Weshalb wurde das Thema so lang verdrängt?
  • Anu S: Ich bin sehr froh, dass das Problem als solches erkannt worden ist und nicht länger negiert wird. Aber die Diskussion darüber ist eben heikel.

Bei der Diskussion zu Problemen, die der islamische Kulturkreis in der Schweiz verursacht, bewegt man sich wie im Porzellanladen, jeder Schritt ist „heikel, jede falsche Formulierung kann zu Strafanzeigen führen. Im Schweizer Spitzel-paradies von Stutz und anderen Quasi-Stasi-Begriffstutzern haben Religions-kritiker des Islam permannt die Wachhunde auf den Fersen. Eine Fallaci wäre in der Schweiz verhaftet worden, eine linke stalinistische Denunziantenbande verlangte ihre Auslieferung von Italien, und die Zürcher Zensurzeitung NZZ hetzte „Kassandra zündelt wider“ (in Biedermanns Haus wird gewarnt vor Brandstiftern); auch Hirsi Ali hätte nicht ungestraft in die Schweiz einreisen können, der entsprechende Asylvorschlag von SVP-Lukas Reimann wurde kommentarlos gekippt; ein Ex-Moslem und Konvertit zum Christentum wie M.. A. Gabriel, Ex-Al-Azhar-Lehrer und Verfasser eines Buches über islamischen Terror, durfte nicht in die Schweiz einreisen (aus „Sicherheitsgründen“, wie es hiess), die Islamisten müssen sich sicher fühlen; ein iranischer Islamgelehrter wie Ali Dashti, Autor einer Prophetenbiographie, die ihm im Iran Verhaftung und Folterung mit Todesfolge eingebracht hat, wäre in der Schweiz von den lauernden Kreaturen der Religionspolizei angesprungen worden, die nach Strafe und Verhaftungen lechzen und es mit immer neuen Anzeigen versuchen, wenn sie mit einer ihrer rufmörderischen Klagen nicht immer durchkommen vor Gericht. Denn alle Autoren wie die hier genannten, Islamverfolgte, Dissidenten und Exilanten, halten sich nicht an die bornierten Vorschriften der Schweizerischen Denunziantenkreise, deren berüchtigte Engstirnigkeit und Kulturbanausentum die Religions- und Systemanalyse des Islam als Rassismus verfolgt und aus jedem kleinkarierten Wicht und Nachtwächter der Politcal corruptness einen ehren-werten Wächterratsanwärter macht.

Dass der Bundesrat bis jetzt keinen Handlungsbedarf sah, lag eben an der linken Islamlobby, die alle Menschenrechtswidrigkeiten des Islam als „Religionsfreiheit“ schützt und den Protest dagegen als „Rassismus“ verfolgt. Das ist der 24jährigen Rechtsstudentin scheint’s weniger geläufig, die nicht zwischen der Islamlobby und der Islamkritik unterscheidet. Anus Antwort:

  • „Die Zwangsheirat wird entweder banalisiert oder barbarisiert, je nachdem, wo man politisch steht. Für manche rechte Kreise ist sie ein Beweis dafür, dass Ausländer alle unzivilisiert und hinterwäldlerisch sind. Bemerkenswert ist auch, wie jene, die sich sonst überhaupt nicht durch eine frauenfreundliche Gesinnung auszeichnen, mit einem Mal zu Hütern der Frauenrechte werden. Manche ausländerfreundliche Kreise wiederum kritisierten bei unserer Lancierung im Jahr 2005 den Namen Zwangsheirat.ch, weil er zu krass und zu negativ sei.“

Was heisst da „barbarisiert“ bei der Beschreibung einer barbarischen Praxis, die durch ein barbarisches Religionsgesetz legitimiert wird. Aber das will die junge Juristin nicht gesagt haben, es könnte ihre Karriere schon beenden. Ob sie wirklich weiss, was sie nicht sagt, wissen wir nicht.

Im Focus der Feindobservierung des TA steht alles, was man dort für „rechts“ hält. Die so simple wie verleumderische Standardverdächtigung aller Islam-kritik (und die ist hier gemeint) als „rechts“, „rassistisch“, „fremdenfeindlich“ u. dergl.  unterstellt den Kritikern der linken Migrationspolitik den Schwachsinn,  „alle Ausländer für unzivilisiert“ zu halten, so das Papageiengeplapper, das jeder rote Grünschnabel runterleiert, um sich die richtige Gesinnung „gegen rechts“ zu bescheinigen.

Keine ernsthafte Islamkritikerin, kein Islamkritiker, der den Namen verdient, würde jemals alle Ausländer als unzivilisiert bezeichnen, wie die Pauschaldiffamierung shclicht insinuiert. Für derlei billige Denunzierung der Islamkritik muss die Rechtsstudentin, die das islamischen Recht nicht kennt,  auch keinerlei Beleg beibringen, es reicht schon, wenn der TagesAnzeiger das linkspopulistische Gewäsch erneut auftischt.

Anspielung auf Rassismus genügt zur Generalverdächtigung der unnennbaren Islamkritiker, eine Kaste der Unberührbaren. Jenes politische Lager das das Problem „banalisiert“ (d.h. linke Kreise, die hier nicht genannt werden wie die generell verdächtigen „rechten Kreise“, nur positiv als „fremdenfreundlich“ – nicht etwa „kriminellenfreundlich“- umschrieben), also jene Seite, die offiziell ignoriert, was sie nur hinter vorgehaltener Hand zugibt, während sie Kritiker diffamiert, kommt sehr viel besser weg als die Islamisierungsgegner, die der Einfachheit halber wieder als Fremdenfeinde vorgestellt werden, Rassisten, am besten gleich als Kriminelle?

Wie hinterwäldlerisch ist die Begriffslosigkeit in Sachen Religionskritik? Das politische Lager, das sich die Verdienste um die Frauenrechte zuschreibt, die es an den Islam verraten hat, wird nicht an diesem Verrat gemessen, die linke Kollaboration der Menschenrechtsverräter mit dem menschenrechtswidrigen Islam und die systematische Verharmlosung seiner Verbrechen gegen Frauen und Kinder, Kritiker und Dissidenten, ist nicht das Thema des TA, man erfährt nur, dass „manche ausländerfreundliche Kreise“ (gemeint sind linke Kreise) schon den Namen Zwangsheirat „zu krass“ fanden für diesen äusserst krassen Tatbestand. Der Hintergrund bleibt weiter unbenannt; die Anbiederung der Linken an den frauenfeindlichen Islam, ein krasser Fall von Komplizenschaft bzw.. Unterwerfung unter die umbuhlte islamische das Machogewalt und ihr „Recht“, das nicht kritisiert werden darf, bleibt im blinden linken Fleck des Sichtfelds. Es ist aber die islamophile Linke und nur sie, die dem Redeverbot, dem Kritikverbot, dem Blasphemieverbot des Islam huldigt und die Zensur im sinne der OIC als Straftatbestand im STGB aufrechterhalten wissen will. Das ist der zart verschleierte Hintergrund dieser „Banalisierung“ der Zwangsheiraten und aller anderen Barbareien des islamweit geltenden islamischen Rechts. Wie soll man sie denn nennen, wenn es keine Barbareien sein sollen? Andersartiges Rechtsverständnis oder wie?

TA: Sie blieben standhaft?

  • Anu: Natürlich. Zum einen, weil wir uns nicht politisch instrumentalisieren lassen, zum anderen, weil es sich nun mal nicht schonender verpacken lässt. Eine Zwangsheirat ist, was es ist: eine Menschenrechtsverletzung gemäss Artikel 16 Absatz 2. Punkt. Es geht nicht darum, dass bestimmte Kulturen schlecht sind. Aber wenn überkommene Traditionen mit den Menschenrechten nicht zu vereinbaren sind, muss man etwas dagegen unternehmen – und kann sie auf keinen Fall als «Kultur» hinnehmen.

Nicht sich politisch instrumentalisieren lassen? Aber nur wieder die alte linke Leier gegen die „rechten Kreise“, in denen man jeden grundsätzlichen, und das heisst islamkritischen Protest gegen Zwangsheiraten nach islamischem Recht als „Fremdenfeindlichkeit“ identifiziert?

Wie frauenfeindlich die Islamfreundlichkeit der linken Kreise , fällt dabei unter den Tisch. Es gibt hier kein Äquivalent in der Charakteristik der linken, ach so „fremdenfreundlichen“ Positionen zur reflexartigen Abwertung der rechten, mit denen angeblich „alle Ausländer“ diskriminiert werden. Anders gesagt. Wer schwerkriminelle Ausländer /Wiederholungstäter ausweisen will (das war der Zweck der Ausschaffungsinitiative, die von der Mehrheit der Stimmbürger angenommen wurde und deren Umsetzung links mit allen Mitteln sabotiert wird), ist fremdenfeindlich. Wer alle kriminellen Ausländer willkommen heisst ist fremdenfreundlich. Dabei geht es um die linke Kriminellenfreundlichkeit.

Es sind die linken Kriminellenfreunde, die der Gegenseite unterstellen, sie hielten alle Ausländer für Kriminelle, d.h. es sind Linke, die nicht zwischen Kriminellen und Nichtkriminellen unterscheiden. Die rechte Seite ist in dieser Optik rassismusverdächtig, die linke wird lediglich als „fremdenfreundlich“ bezeichnet, eine freundliche Kennzeichnung. Sie vermeide krasse Ausdrücke. Als wenn’s weiter nichts wäre. Wie frauenfeindlich, menschenrechtsindifferent diese Seite wirklich ist  (es geht nicht um „krasse“ Ausdrücke, es geht um die verbotene Aufklärung über den Islam, Kriminalisierung der Kritik) bleibt im Nebel.  Der Skandal der linken Islamkollaboration ist tabu. Anu fragt nicht, womit die Linke sich da identifiziert.

Was folgt, ist ein Retuschierungsversuch, wenn eine Studie nicht die links erwünschten Ergebnisse bringt, wie die jüngste deutsche Studie über die Jungmoslems, die der Linkspresse so sauer aufstiess, dass reflexartig die Abwehrmechanismen ansprangen, wonach die Aufnahmegesellschaft für  moslemische Integrationsdefizite – und -resistenz verantwortlich ist.

  • TA: Wie virulent ist das Problem denn nun?
  • Anu:   Die Zahlen sind unklar. Das Problem existiert, unbestritten. Es gibt aber keine verlässlichen Zahlen, das ist der Punkt. 2006 gab es eine Studie, aber da wurde einfach eine bestimmte Anzahl Fälle hochgerechnet. Das ist aber nicht wissenschaftlich, darum distanzieren wir uns von dieser Zahl. Es gab auch Aussagen, dass jede zweite Muslimin von einer Zwangsheirat betroffen sei, und das ist so ganz sicher nicht richtig. Die Studie, die der Bund in Auftrag gegeben hat, finden wir ebenfalls wenig aussagekräftig, weil der Bezug zu den Betroffenen fehlt. Es verhält sich wie bei der häuslichen Gewalt: Man kann nicht nur Polizei und Sozialarbeiterinnen befragen und dann Massnahmen für die betroffenen Frauen beschliessen. Man muss mit ihnen selber reden.

Kaum muss man eins der „Probleme“, wie sie im Moslemmilieu so auffällig entstehen, als real existent zugeben, nachdem man es jahrelang mit vereinten linken kriminellenfreundlichen Kräften ignorierte und bagatellisierte, ist die linke Interpretationskunst auch schon mit Distanzierung von den Zahlen bei der Hand, ach ja, man muss die Statistik ja „richtig interpretieren“. So wie man den Koran auch nicht „falsch verstehen“ darf, sondern die Mordaufrufe gegen die Kuffar und die Prügelvorschriften für die Frauen und die Zwangsheirats-regeln der Scharia nur richtig „interpretieren“ muss. Es muss alles linksrum richtig verstanden und mit dem Gütestempel des richtigen Bewusstsein versehen werden. Die linken Religionsexperten scheinen den Koran ja besser zu kennen als die al Azhar.

Die Studie zur Zwangsheirat sei „wenig aussagekräftig“. Ja wer sagt’s denn! Für die Islamlobby sind keine Fakten „aussagekräftig“, die sie seit Jahren ignoriert. Man könne nicht nur Polizei und Sozialarbeiterinnen befragen? Sondern man muss erst mit den zwangsverheirateten Frauen reden, die werden dann unter der Drohung von Prügel und Kehlendurchschneiden die reine Wahrheit sagen, so wie die Gefangenen in den Folterländern beim Besuch vom Roten Kreuz.

  • TA: Sie stehen mit diesen Frauen in Kontakt. Wie viele melden sich konkret bei Ihnen?
  • Anu: Vor den Sommerferien sind es immer deutlich mehr, weil dann die Gefahr besteht, dass im Heimatland eine Hochzeit gegen den Willen der Betroffenen geplant ist. Ansonsten sind es zwischen ein und vier Fällen pro Woche.

Ob Anu diesen Zahlen auch kritisch gegenübersteht und die Dunkelziffer mit einberechnet, diee sich auch anhand von ärztlichen Befunden schätzen lässt?

  • TA: Was raten Sie in diesen Fällen?
  • Anu:  In Akut-Fällen, also wenn sie wissen, dass eine Verheiratung im Heimatland kurz bevorsteht, raten wir ihnen, die Reise unbedingt zu verhindern. Oft arbeiten wir da mit den Lehrlings-betreuern zusammen, das funktioniert ausgezeichnet: Die genehmigen dann keine Ferien oder lassen nur wenige Tage zu. Damit lässt sich immerhin ein wenig Zeit gewinnen.

Die Wohlmeinenden versuchen die Zwangsverheirater zu überlisten… ! Ein Eingeständnis ihrer rechtlichen Ohnmacht und Unterwerfung unter die Spielregeln der Eeligionsherren, oder warum geht man im Fall bevorstehender und angedrohter Zwangsheirat nicht zuerst zur Polizei? Gibt es keine anderen Massnahmen gegen ein angekündigtes schweres Verbrechen an Frauen und Mädchen als Tricks und Listen? Entweder schützt der Rechtsstaat die Frauen nicht oder aber die Betreuerinnen wollen die Männer der „Familie“ schützen, das heisst die „Familie“ nicht zu sehr belasten. Oder beides. Die Rechtlosigkeit der Frauen und die Sorge um vermeintliche Familienwohl (-männerwohl) gehören hier zusammen.

  • TA: Und wenn es nicht akut ist?
  • Anu: Dann raten wir ihnen, sich stückweise Freiheit zu erkämpfen. Also zum Beispiel anstatt von 18 bis 21 Uhr wegzubleiben ein Handy einzufordern. Das ist allerdings mühsam und schwer und erfordert eine Menge Geduld. Viele Jugendliche führen lieber ein Doppelleben, was aber ihr Problem längerfristig nicht löst.

Der unwürdige Kotau vor den verbrecherischen Praktiken der Sexual- versklavung nach Islam-Recht schreit nach gesetzlichem  Durchgreifen bei schweren Verbrechen. Oder ist die Zwangsverheiratung kein schweres Verbrechen gegen Leib und Leben, Freiheit und Menschenrecht der Frau?

Die Moslemmänner bleiben unantastbar, solange Frauen sich ihre Freiheit so „erkämpfen“ müssen – unter Lebensgefahr, solange sie untertauchen müssen im Rechtsstaat, während die Täter weiter frei herumlaufen können. Dieser unwürdige Zustand muss benannt werden, wenn frau nicht mitspielen will im kriminellen Männergewaltrechtsmilieu, das sie allenfalls überlisten können, wenn sie Glück haben. Wenn nicht, werden sie geschlachtet. Oder ist diese Bezeichnung zu barbarisch für das Frauenabschlachten zur Familienehre? Die Kampagnenleiterin kennt die Verhältnisse, die sie ändern will.

  • TA: Treten Sie mit den Eltern in Kontakt?
  • Anu: Nein, nie. Wenn sie davon erfahren würden, geben sie sich nach aussen einsichtig – aber irgendwann ist die Tochter dann vielleicht verschwunden, und wir können nichts mehr für sie tun. Wenn man etwas erreichen will, muss man nachvollziehen können, wie die Eltern denken. Es ist kein Zufall, dass man in Deutschland viel weiter ist als hier. Dort thematisieren vor allem Migrantinnen diese Menschen-rechtsverletzungen, so lässt sich das Problem nicht einfach ignorieren. In der Schweiz waren die Massnahmen deshalb lang realitätsfern.

Man muss nicht nur „nachvollziehen können“, wie der Täter denkt, sondern der Täter muss nachvollziehen, dass er in einem Staat lebt, der Verbrechen nicht tokleriert. Wenn er das nicht nachvollziehen kann, hat er in diesem Staat nichts zu suchen und kann ausgewiesen werden, dann kann er es blitzschnell nachvollziehen. Man kann dem, was  der Kriminelle denkt, nämlich  durch geeignete Massnahmen wie Ausschaffung nachhelfen.

Die Migrantinnen, die die islamischen Menschenrechtsverletzungen thematisieren, statt abzustreiten, sind die Dissidentinnen des Islam, wie die islamverfolgten Ex-Moslems, wie Hirsi Ali, Necla Kelek, Arzu Toker. Sie ignorieren den Islam allerdings nicht wie Anu, die Kampagnenführerin  im Pfadiführerinnen-Alter.

Das ist weit entfernt von einem islamkritischem Ansatz und kämpferischem Einsatz gegen das islamische Recht und seinen Einzug in Europa. Ganz wie die Apologetin vom TV-Dienst, Ilfete Lenzin, streitet sie rundweg ab, dass die nach Scharia vorgeschriebenen Zwangsheiraten etwas mit dem Islam zu tun haben. Ob diese Ignoranz Methode hat oder echte Ignoranz ist, ist die Frage. Die junge Rechtsstudentin begibt sich mit der an sich unterstützenswerten Kampagne gegen Zwangsheirat auf vermintes Gelände.  Wenn sie den barbarische Brauch, der nur in Ländern des Islam und nur legitimiert durch das Religionsrecht des Islam, und zwar nach allen vier Schulen der Scharia legal ist, als nicht-religiös verniedlicht, dann wiegelt sie wieder ab, was sie anderseits bekämpfen will.

Sie entlastet den Islam, wenn sie sein Recht auf „archaische“ Sitten reduziert;  die Scharia als geltendes islamisches Religionsrecht wird gar nicht erwähnt. Es gibt sie nicht, und die Barbarei ist halt nicht barbarisch nach linkem Rechts-verständnis, so weit möchte man sich nicht „vereinnahmen“ lassen –  von wem? Islamkritikern? Verträgt die Auftragsrechtswissenschaft keine kritische  Analyse des islamischen Rechts?  Man darf sich nicht wundern, wenn die Uni Zürich ihren Schülern demnächst im Masterlehrgang erklärt, wie es sich in der Schweiz auch für Nicht-Moslems in der Schweiz leben lässt. Wie die Schulen schariagerecht zu gestalten sind und die Medizin schariagerecht ausgeübt werden kann in der Behandlung von Moslems durch Nicht-Moslems.

Anu ist noch jung, und nach wie viel Jahrzehnten linker Sülze speziell um kriminelle Gewalt, die ausreicht, nachfolgenden Generationen das Hirn einzusülzen, ist vorerst nichts besseres zu erwarten als der Einbruch der Realität, die auch diese Illusionen hinwegfegen wird.

  • TA: Wer verheiratet sein Kind unter Zwang?
  • Anu: Es geht nicht nur um die sogenannten Kopftuchfrauen, Zwangsheiraten sind kein religiöses Problem. In der Schweiz sind es mehrheitlich traditionalistische, familienorientierte Gemeinschaften, die über starke patriarchalische Strukturen verfügen.
  • Die Zwangsheirat gibt es unter Katholiken, alevitischen Kurden und Türken, muslimischen Kosovaren, hinduistischen Tamilen, orthodoxen Juden oder bei Freikirchen.

Ach ach ach. Kinderheiraten nach Scharia kein religiöses Problem? Dann ist der Islam offenbar keine Religion, sondern ein areligiöses Zwangssystem? Was das Gorly dann als Beispiel für „nicht religöses Problem“ anführt sind exklusiv religiöse Gruppen, also doch religiöses Problem? Aber wo bleiben die Belege für Zwangsheiraten bei Christen in der Schweiz? Wieviele Katholiken muss sie denn beraten pro Woche?  die Verlogenheitslogik hat ihre eigenen Methoden.

Ist es die Unschuld der puren Jugend oder die Verrottung der islamservilen Redaktion, die hier soviel islamophile Problemverneblung  konzentriert? Kein Islamproblem? Nur eines von „familien-orientierten Gemeinschaften“?  Sind die Schweizer Familien vielleicht nicht familien-orientiert?

Welche Zwangsheiraten kennt sie aus Schweizerischen Dorfgemeinschaften? Welche christlichen Familien, die ihre Töchter im Kindesalter verschachern, kann sie denn vorweisen? Auch den Codex Juris Canonici könnte sie dazu nicht heranziehen – im Gegensatz zur Scharia, die sie aber wohlweislich verschweigt. Das Meitli möchte ja eine gute Note bei der Masterprüfung bekommen.

Wenn die Töchter der freiwilligen Konvertitinnen zwangsverheiratet werden, merken sie womöglich, dass sie nicht von Christen verheiratet werden. Zur Entlastung des Islam ist kein Einfall einfältig genug. Das Religionsrecht, das Zwangsehe einschliesslich Kinderehe minutiös vorschreibt, kommt als die  Ursache seiner Regeln nicht einmal in Betracht, nicht einmal als „manche moslemische Kreise“, aber von den Gegnern der Barbarei weiss Anu genau, dass es sich um rechte Kreise handelt. Entlastung des Islam und Belastung demokratischer Islamkritiker mit kriminellen Unterstellungen, und das Ganze mit der Miene jugendlicher Unschuld serviert, ist möglicherweise der Zweck der Kampagne. Wer finanziert die?

Jeder ist für das was ihm/ihr nicht in seien Kopf geht, selbst verantwortlich, oder was ist das für eine hirnweiche Puddingmarke. Was will bzw. soll (?) die Kampagne verkleistern? Die Zwangsehen im Moslemmilieu, das sie nicht von  von christlichen Familien unterscheiden kann bzw. will? Wie viele Moslems und wie viele Nichtmoslems hat sie in der „Beratung“ gegen Zwangsehen schon gesehen? Vielleicht erfahren wir auch noch etwas über Moslemverfolgungen durch die Christen in Ägypten? Weil der Islam kein Islamproblem sein soll und auch keines ist für die Islam-Kosmetikerinnen.

Auch der Tages-Anzeiger rätselt flissig mit, was denn schuld sein könnte an diesenZwangsehen nach islamischen Recht, das es erstens nicht gibt und das zweitens nichts mit dem Islam zu tun haben darf und das drittens ganz falsch verstanden wird, wenn es angewendet wird. Ist es vielleicht die Schweiz, die die islamischen Sitten&Bräuche verursacht, weil sie nicht genug Milliarden in die „Entwicklungshilfe“ für die Moslemländer steckt?

  •  TA: Ist mangelnde Integration schuld daran, dass hierzulande eine solche Tradition aufrechterhalten wird?
  • Anu: Integration ist tatsächlich ein Schlüsselbegriff – wobei die Sprache absolut zentral ist –, aber es ist eben nicht ganz so einfach. Man denkt immer, es hätte mit der Bildung zu tun oder mit dem sozio-ökonomischen Status. Das stimmt zum grossen Teil schon, aber gerade in England gibt es gut betuchte indische Familien mit erstklassiger Ausbildung, die immer noch an der Verheiratung ihrer Kinder festhalten. Man kann es also nicht nur auf bildungsferne Schichten reduzieren. Ich sage es jeweils so: Die Krönung der Integration ist die Orientierung an den Menschenrechten, was die Frauenrechte automatisch beinhaltet.

Zur Anstrengung, den Islam aus der Debatte um die islamogenen Probleme rauszuhalten, die nicht nur in England mit Tausenden von Zwangsehen und mit Schariagerichten virulent sind und das demokratische Recht unterwandert haben, gehört die systematische Verdrehung und Relativierung dieser krassen islamischen Zustände. Das Integrationsdebakel ist auch in GB kein indisches Problem, sondern ein exklusiv moslemisches. Alle anderen Minderheiten sind nicht annähernd so integrationsresistent wie die berüchtigten moslemischen, was Bildungs- und Berufsanstrengungen angeht; dasgewaltträchtige Klima im Moslemmilieu als Voraussetzung hoher Gewaltkriminalität mit rassistischem Einschlag der feindseligen Aggression gegen die Kuffar ist längst erforscht worden, ein Klima hoher Integrationsresistenz, in einem Ausmass, dass nur diese Migrantengruppe so sozial negativ auffällig wird wie keine andere im Vergleich, der dieselben Chancen geboten werden.

Es stimmt zwar, dass auch in Indien die Frauen unter schandbaren Zuständen leiden, die allerdings nicht gesetzlich gestützt werden – wir die islamische Frauenversklavung in Indien, wo die Scharia als Sonderrecht für Millionen von Moslems anerkannt wird. – ein kleiner Unterschied zwischen legalen und nicht legalen Barbareien. Die Verbrechen gegen Frauen sind nach Scharia legal. Das ist der Kern des Problems,  den die Rechtsstudentin systematisch ausblendet.

  • TA:  Zwangsverheiratungen werden als Frauenproblem wahrgenommen, dabei sind doch die Männer genauso betroffen. Haben Sie auch Männer, die sich bei Ihnen melden?
  •  Anu:  Ja, letztes Jahr waren 30 Prozent der Hilfesuchenden albanischer Muttersprache männlich. Und wir haben auch schwule Betroffene. Es handelt sich hierbei um ein Phänomen wie beim Waffenbesitz, das ich Autoflagellation nenne: Das patriarchalische System fordert auch männliche Opfer.

Bekannt bekannt. Es verfügt auch über zahlreiche weibliche Hilfskräfte.

  • TA: Für Männer aus den erwähnten Kulturkreisen ist es aber doch sicher einfacher als für Frauen, selbst wenn sie gegen ihren Willen verheiratet werden. Das stimmt, weil die Frauen als Traditionsträgerinnen angeschaut werden, die Männer aber als Traditionshüter. Das heisst, für sie gelten gewisse Gesetze nicht, sie können sich beispielsweise noch eine Geliebte halten oder andere Auswege finden. Sie haben trotz allem mehr Freiheit als die Frauen.

Traditionshüter – was für ein schöner Ausdruck für vorzivilisatorische Barbareivollstrecker. Dann sind auch alle antisemitischen Pogrombefürworter „Traditionshüter.“ Der Antisemitismus hat schliesslich auch eine grosse Tradition…

„Traditionsträgerinnen“ des Islam sind das Eigentum des Mannes, ein Saatfeld, das er bestellen kann so oft er will, sind sind Wesen mit Untermenschenstatus, die von den Herrenmenschen zwangsverheiratet, vergewaltigt und verprügelt werden dürfen, alles islamlegal. Was da als „Tradition“ „gehütet“ wird, ist der Religionsterror eines barbarischen Religionsrechts, seine „Hüter“, sprich die Täter dieser Verbrechen an Frauen und Kindern, sind die Vertreter eines barbarischen Gottesrechts.  Die jugendliche Rechtsverneblerin scheint den Begriff der islamischen Getzesreligion nicht zu kennen, als sei sie erst gestern mit 12 in Schweiz gekommen.

Es gibt ausser Moslems keine einzige ethnische Minderheit im Westen, die mit kriminellen Terroraktionen gegen westliche Frauenrechte mobil macht, wie erst kürzlich in Belgien eine Mullahgang gegen die Fraueninitiative von Vlaams Belang mit kriminellen Beschimpfungen, Verunglimpfungen der Frauen als Huren, und Plakatverunstaltungen, was an die Massnahmen der linken Basler Camorra gegen Plakate der SVP erinnert, die vom linken Vandalengesindel, das an der Migrationsindustrie schmarotzt,  beschmiert und zerstört werden.

Die Schweizer Kampagne gegen die Zwangheirat ist weit entfernt von einer solchen Initiative gegen die Islamisierung, sie redet vielmehr den Islam schön, der linke Verblendungszusammenhang, der den neuen Religions-totalitarismus aus dem öffentlichen Bewusstsein ausblendet, bleibt intakt.

Von den „erwähnten Kulturkreisen“ wird der islamische, der gewaltträchtigste und einzige, in dem Zwangsheiraten legal sind, und der diese Unsitten der religiös legitimierten Verbrechen gegen Frauen in der Demokratie mit Drohungen gegen Dissidentinnen durchzusetzen versucht, verschleiert.

Islamentlastung von allen seinen Barbareien gehört schon zum akademisch vorgeschriebenen Zuslassungsritual, das die politisch korrekt Kampagne auch medienkompatibel macht. Vielleicht erfahren wir demnächst auch aus den Ummakreisen der Uni, dass die Frauenprügelsure und alle anderen Gewalt-vorschriften des Koran gar nicht im Koran stehen.  Dass die Polygamie eine christliche Erfindung ist, und das „manche rechten Kreise“ sich nicht mit dem Koran anfreunden wollen.

Kurz die Kampagnenfrau, die zwar gegen Zwangsheiraten vorgehen will, was zu begrüssen ist, möchte doch nichts zu tun haben mit den Kennern des Islam, die Barbareen dieser Gesetzesreligion seit Jahren analysieren, dokumentieren und kritisieren statt zu bagetellisieren und zu relativieren. Nein, mit der kritk des islamischen Rechts, das die Zwangsheirat legitimiert, will die Kampagne gegen Zwangsheirat nichts zu tun haben. Wer finanziert diese Kampagne der Islamverschleierung?

Kürzlich erzählte eine Plaudertasche in den „Nachtgesprächen“ des DLF, die Gewalt (es ging um die mörderischen Gewaltorgien in Afghanistan wegen der Koranverbrennung/entsorgungen) stünde ja nicht im Koran, sie würde nur „benutzt“.  Birgit Kolbmann hiess diese Dhimmidame vom öffentlich- rechtl. Volksverdummungsdienst.  Die Gewaltaufrufe des Koran stehen also laut neusten Erkenntnissen des DLF nicht im Koran, sondern sie werden  in einem Buch gleichen Namens offenbart, das aber nichts mit dem Koran zu tun hat, so wie der Koran auch nichts mit den Islam zu tun hat. Und die Zwangsehen, in denen Abertausende moslemischer Frauen eingesperrt sind, haben nichts mit dem Islam zu tun, unter dem sie legal sind.

TA: An der neuen Gesetzesvorlage kritisieren Sie vor allem, dass die Minderjährigen-Ehe nach wie vor möglich sein wird.

  • Anu: Es heisst zwar überall, die Minderjährigen-Ehe würde verboten, aber wenn man die Botschaft des Bundesrates genau liest, sieht man, dass das nicht so sein wird. Bis jetzt war eine Heirat auch dann möglich, wenn jemand unter 18 war, vorausgesetzt, dass dies gemäss Heimatrecht erlaubt war. Das soll nun geändert werden. Bloss: Wenn eine 16-Jährige in den Sommerferien verheiratet wird und das dort legal ist, dann will die Schweiz diese Ehe leider als rechtsgültig akzeptieren.

Das hat sie auch schon getan, nämlich mit dem Entscheid der Asylrekurskommission zur Anerkennung einer Eheschliessung in Ägypten in Abwesenheit der minderjährigen Braut, die durch ihren Vormund vertreten wurde, und zwar handelt es sich um islamisches Recht, das nach Scharia an der Minderjährigen vollstreckt wurde. Was Frau Anu gezielt vergisst. Denn es ist das islamische Religionsrecht, das hier nicht zur Sprache kommen darf.

Danach wird auch die Kinderehe geregelt, die das Mädchen nicht verweigern darf; zwecks Zwangsvollstreckung gibt es den Vormund (z.B. ein Onkel) , der anstelle des Mädchens die Eheschliessung vornimmt, wie es bei der erwähnten in Ägypten geschlossenen Ehe der Fall war, die von der SchweizerARK als legal anerkannt wurde.  Anu kritisiert zwar die neue Gesetzesvorlage. Mit Recht. Was Anu nicht kritisiert, ist das islamische Recht als solches, das alle diese Verbrechen gegen Frauen legalisiert. Das ist so, als wenn jemand gegen die KZs des NS-Staats protestiert, ohne die Nazis zu erwähnen, und deren ideologisches Proramm relativiert mit dem Hinweis, es gebe auch andernorts solche Lager.

  •  TA: Die Minderjährigen-Hochzeit wird einfach exportiert.
  • Anu: Absolut, und das kann doch nicht sein. Wenn man es schon verbieten will, soll kein Ausweichen ins Ausland möglich sein; dasselbe gilt für die Stellvertreter-Ehe, also wenn ein Onkel oder ein Cousin für die Frau die Ehepapiere unterzeichnen kann. Das ist in der Schweiz verboten, soll aber weiterhin akzeptiert werden, wenn es in einem Land passiert, wo das rechtens ist. Mit der seltsamen Begründung, man könne doch eine bestehende Ehe nicht zerstören.

Was hier importiert wird, ist islamisches Recht, Religionsrecht in Reinformat, und sonst gar nichts. Anu kritisiert zwar seine Praxis, will aber von der grun d-legenden entsprechenden Doktin nichts wissen, dass frauenbild des Islam und das totalitäres Programm des Rechtssystesms interessiert sie nicht. d.h. sie begeht Etikettenschwindel, wenn sie das Islamrecht nicht mal erwähnt, wo es sein krassesten Blüten treibt. das religionsgfesetz des Islam wird unter dem Namen 2konservativ“ verborgen, vernebelt und verschleiert.

Der Name Scharia fällt wohlweislich nicht, wie abgekartet zwischen dem TA und der Kampagne – ist es etwa eine Kampagne für den Islam?

  • TA: Ist durch die Verschärfung des Gesetzes ein Sinneswandel bei konservativen Eltern zu erwarten?
  • Anu: Gesetze sind keine Allheilmittel.

Ach ja? Die Rechtstudentin sollte zumindest wissen, wie  wichtig sie sind und was sie bewirken. Z.b. das Islmamische Recht und seine Gottesgesetze, egalö wie die al azhar die art der vorgeschriebenen Steinigungen für ehebruch und ihre Ausfühung nun „interpretiert“.  Aber die kennt sie ja nicht. Die Offenbarungen des Propheten müssen vorislmisch gewesen sein. Das sollte die Rexchtsstudente’in doch mal den Al-Azhar -Gelehrten und Interpreten des propheten erklären, dass ihr recht nichts mit religion zu tun hat. Stud. Girly.

  • Anu: In der Türkei ist die Polygamie seit 1929 verboten, die Kinderehe in Indien seit 1928 – beides wird jedoch noch immer praktiziert. Aber es geht darum, dass eine Gesellschaft signalisiert, dass sie etwas nicht toleriert. Es ist einfacher, wenn man sich dabei auf ein Gesetz berufen kann – und darauf, dass etwas gegen die Menschenrechte verstösst. Das hilft auch den Betroffenen, es macht ihnen Mut. Nebst den Gesetzen braucht es aber auch Präventionsmassnahmen, Aufklärung und vor allem Opferschutz. Wir haben hier ein sehr gutes Opferschutzgesetz, und das muss den Migrantinnen erklärt werden, damit sie über ihre Möglichkeiten Bescheid wissen. (Tages-Anzeiger)

Tja, drum ist es ja so einfach, im islam die zwangsehen durchzusetzen weil man sich dabei auf das islamische recht berufen kann, und zwar millionenfach.  Sie kennt nur schweizer demokratische Gesetze, keine islamischen. Was die gut-gemeinten Vorschläge zur Prävantion angehen, unter auslasung der Ursache, nämlich des islam, so nützt alles nichts, wenn man nicht den Tätern den Tarif erklärt – und davon ist hier keine Rede. Denn die linke barmt ums Täterwohl, sobald nur von Ausweisung die Rede ist, die dem ungehinderten Import des islamischen Rechts noch einen Riege schieben könnte. Aber die Tore wurden dem Islam schon zu weit geöffnet.  Und noch immer bleibt das linke Auge fest geschlossen.

Die Entfernung der Täter von den Opfern, z.B. konsequente Ausschaffung statt nichts als Fluchthilfe für die Frauen, die weiterhin in Angst leben müssen und untertauchen, ein indikutabel unwürdiger Zustand, während die Täterväter frei herumlaufen können, das alles wird in linken Täterschutzkreisen gar nicht erst erwogen, und der Islam ist weiterhin so unantastbar für seine linken Freunde wie die kriminellen Männer, die das Religionsrecht an ihren Töchtern vollstrecken. Die islamischen Verbrechen and Frauen Verbrechen zu nennen, wäre ja zu „krass.“

Was ist das bloss für ein Geisteszustand, der es seinen Trägerinnen unter der Aufsicht der Religionshüter verbietet, das urislamische Recht  islamisches rechtr zu nennen, erin religionsrecht, das die Zwangsheiraten legitmiert, die totale Frauenvevormundung vor und während der Ehe vorschreibt, und die Untrerwerfung der Frau unter den willen des Mannes im namen Allahs rechtfertig.  Was sind das für Zustände, in denen butterweich gerührte Frauenhiren den entsprechend verdummten Dhimmis erklären, dass das islamische Religionsgesetz nichts mit Religion zu tun hat. Wer von den Lesern kauft dem TA diesen faulen Käse noch ab?

Wenn eine von den Taliban bedrohte Frau in Afghanistan erzählt, es sei nicht der Islam, der den Frauenrechten im Wege steht, ist das noch aus der Situation akuter Lebensbedrohung zu verstehen, aber wenn eine Jusstudentin in Zürich mit indischen Wurzeln, die das Moslemrecht kennen sollte, dem Tages-Anzeiger erzählt, was die linke Camorra über den Islam hören will: dass er nichts mit den Zwangsheiraten zu tun hat, die sein Religionsrecht legitimiert, dann ist das eine politisch korrekte Desinformationskampagne mehr über den Islam. Sie ist vielleicht jugendbedingt weniger perfide verlogen als die Täuschungsmanöver à la Ilfete oder Katajun von der Apologetenriege der Volksverdummungsbeauftragten, aber um pure Ignoranz dürfte es sich auch nicht handeln beim Masterstudiengang in Rechtswissenschaften.

Zur Rechtslage der moslemischen Frauen in Indien: http://reginevancleev.blogspot.com/2010/02/being-born-as-muslim-woman.html

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Ob Zürich oder Bern – in einem Land, in dem jeder Dumpfbold von ausgereiftem Pennälerformat,  jeder Bartbursche mit dumpfer Haremsbullen-mentalität  im aufgeblasenen Herrenmenschenschädel das fromme Frauenprügelfach bei entsprechend strukturierten professoralen „Experten“-Exemplaren studieren kann, die jedem Islamisten bescheinigen, dass die Christen erstens nicht anders sind als die Polygamisten, dass sie zweitens nicht verfolgt werden, dass nur die Gefühle der Moslems gefoltert werden, in einem Land, in dem Strafrichter von Globiformat ermitteln gegen Witze über Witzfiguren, ist der Hirnversülzung und dem Verblödungsfortschritt auch in der Schweiz keine Grenze mehr gesetzt.

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Islamverharmlosung kann frustrierend sein

Die political correctness will kein Porzellan zerschlagen im Islam-Laden. Religionsterroristen sind empfindlich. Zur Charakteristik der Apologetenlogik bringt atheisten-info ein sehr schönes Beispiel:

(Aus Atheisteninfo): „Die Debatten über den Umgang mit dem Islam lassen nicht nach. Selbst unter Religionsfreien gibt es genug Leute, die sofort entsetzt aufschreien, wenn sich jemand erlaubt, den Islam mit der gleichen Schärfe gegenüberzutreten wie es im aufgeklärten Europa im Umgang der Religionsfreien mit dem Christentum üblich ist. Deshalb hier dieser aktuelle Text von Hartmut Krauss. Aufgrund einer aktuellen Untersuchung, die sogleich heftige Rufe nach political correctness verursachte, bringt der Autor einige grundsätzliche Dinge zur Sprache. Man erlebt es selber nahezu tagtäglich: irgendeine Kritik im Zusammenhang mit dem Islam wird zurückgewiesen: weil es erstens im Islam sowas gar nicht gibt, weil zweitens gar kein Zusammenhang mit den Islam bestünde, drittens das Christentum auch dasselbe mache oder gemacht habe. Wie im alten Witz, wo sich die Frau Huber bei der Frau Müller für einen Besuch ein schönes Kaffeeservice ausborgt und die Frau Müller der Frau Huber nach der Rückgabe vorhält, der Kaffeekanne einen Sprung verpasst zu haben. Was die Frau Huber vollständig widerlegen kann: denn erstens hat sie sich gar kein Service ausgeborgt, zweitens hat sie ihr das Service unbeschädigt zurückgegeben und drittens war der Sprung vorher schon gewesen. Eine politisch korrekte Antwort.“

http://www.atheisten-info.at/downloads/Krauss10.pdf

Islamische Kinderehen

Frauen gegen Islamisierung

http://www.vrouwentegenislamisering.org/De/1/155

29.02.2012 – Das Gesetz gegen Zwangsehen in Marokko ist völlig unzureichend. Das gesetzliche Mindestalter für die Eheschließung liegt in Marokko bei achtzehn Jahren. Diese Altersgrenze wurde 2004 als Teil einer Reform des islamischen Familienrechts eingeführt. Die Reformen sorgten unbestreitbar für eine, wenn auch nur bescheidene Verbesserung des rechtlichen Schutzes von Frauen. Das Gesetz sieht vor, dass vom Gericht eine Ausnahme von der Altersgrenze gewährt werden kann, so dass auch 15 Jahre alte Mädchen heiraten können. Dies erfordert jedoch ernsthafte Gründe, wie etwa eine Schwangerschaft. Der Minister für Familienangelegenheiten hat allerdings festgestellt, dass Richter viel zu häufig solche Ausnahmen gewähren, und zwar selbst dann, wenn keine „ernsthaften Gründe“ vorliegen.

Nach unseren Normen ist 15 Jahre noch viel zu jung für die Ehe, aber Marokko hat wenigstens überhaupt eine Altersgrenze eingeführt und versucht auf diese Weise, zumindest die schärfsten Kanten des primitiven islamischen Familienrechts wegzufeilen. In vielen anderen muslimischen Ländern sind Kinderheiraten hingegen völlig legal. Viele iranische Ayatollahs mit langen weißen Bärten, die man manchmal im Fernsehen gegen die „Unmoral des Westens“ wettern sieht, hatten selber Kinderfrauen. Das islamische Recht sieht kein Mindestalter für die Ehe von Mädchen vor, und Khomeini hat das im weitesten Sinne interpretiert. Nach der islamischen Revolution senkte er das heiratsfähige Alter für Mädchen erst auf 18, dann auf 13 Jahre, und in seinem Buch Tachrir al-Vassilih ging er noch einen Schritt weiter und legte die islamischen Vorschriften derart fest, dass Sex mit noch jüngeren Kindern erlaubt ist. Jetzt können auch Mädchen von sieben Jahren im Iran bereits verheiratet werden, wenn ein Arzt bescheinigt, dass sie „körperlich reif“ sind. Sehr häufig verschreiben Ärzte solche Bescheinigungen gegen Bezahlung, ohne das in Frage stehende Kind selbst jemals gesehen oder untersucht zu haben. Viele Kinder leiden unter psychischen und physischen Traumata, da sie in viel zu jungem Alter zu sexuellen Beziehungen gezwungen werden. In den iranischen Krankenhäusern liegen daher oft kleine Mädchen, deren Unterleib buchstäblich aufgerissen ist.

Im Jemen hat sich die Zahl der Kinderehen in den letzten Jahren immer mehr zugenommen. In Malaysia hat der islamische Teilstaat Malakka die bisherige Altersgrenze von sechzehn Jahren für die Eheschließung von Mädchen abgeschafft. In Afghanistan werden systematisch zehn oder elf Jahre alte Mädchen an Männer verheiratet, die leicht ihr Großvater sein könnten. Auch in Saudi-Arabien folgt man nur dem islamischen Recht, so dass Kinder unabhängig von ihrem Alter verheiratet werden können. In einem der aufsehenerregendsten Fälle in diesem Zusammenhang schaltete eine Kommission für Menschenrechte in Saudi-Arabien sogar einen Anwalt ein, um die Ehe eines 12 Jahre alten Mädchens aufzulösen, das an einen achtzigjährigen Mann, den älteren Cousin ihres Vaters, zwangsverheiratet worden war, der den gegenwert von 18.000 Euro für sie bezahlt hatte. Und dieser Fall ist absolut nichts Außergewöhnliches. Das bedeutet natürlich nicht, dass bei uns selbst solche Moscheen subventioniert werden, welche die saudiarabische (wahhabitische) Version des Islam verkünden. Und wer dagegen protestiert, ist offensichtlich ein unverbesserlicher Rassist. (MJ)

http://www.vrouwentegenislamisering.org/De/1/155

Grünes Licht für Talibanisierung

Fauzia Kufi will Afghanistans Präsidentin werden

  • Ausgerechnet in Afghanistan: Das islamische Land gilt als das gefährlichste Land für Frauen auf der Welt. Zwangsheirat, Gewalt, Kinderehen, Ehrenmord und sanktionierter Mädchenhandel gehören zum Alltag. In vielen Gemeinschaften dürfen Frauen und Mädchen das Haus nie verlassen. Ein Großteil der Frauen wird im Alter von zehn bis 13 Jahren verheiratet. Die Müttersterblichkeit ist die höchste der Welt. Eine von elf Frauen stirbt an den Folgen einer Geburt.
  • Gerade haben die obersten Religionsführer im Land neue Leitlinien für das Verhalten von Frauen herausgegeben, die viele an die Gesetze des harschen Taliban-Regimes erinnern, das zwischen 1996 und 2001 herrschte: Frauen sind den Männern untergeordnet, sie sollen weder bei der Arbeit noch auf dem Bazar oder in der Schule oder der Universität mit Männern zusammentreffen und auch nicht ohne einen männlichen Begleiter einen Bus besteigen. Präsident Hamid Karzai hat die Regeln der Ulema, des Religionsrates, als richtig und islamisch korrekt verteidigt.
  • Diese neuen Richtlinien der Religionsführer seien „ein grünes Licht für die Talibanisierung“, kritisiert Fauzia Kufi. Es gebe einen klaren Zusammenhang zwischen den gewünschten Friedensverhandlungen mit den aufständischen Taliban und den geplanten Beschränkungen der neu gewonnenen Rechte der Frauen.

Mehr: http://www.wienerzeitung.at/nachrichten/politik/welt/442024_Lasst-uns-was-Neues-versuchen.html

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Auch die Frauen der RAWA waren keine Islamgegnerinnen. Obwohl sie die grausamsten Erfahrungen mit den islamischen Warlords gemacht hatten. Feindbild waren die Amerikaner, die die Mujahedin unterstützt hatten. Heute sieht es etwas anders aus – Frauen wie Fauzia Kufi fürchten den Abzug der westlichen Truppen, mit gutem Grund. Nach ihnen die Taliban, die noch lange nicht besiegt sind. Karsai ist ihnen willfährig in bezug auf die Frauenrechte, macht die üblen üblichen Konzessionen, was die Frau, die das Präsidentenamt anstrebt, nicht  akzeptiert. Sie wäre, auch wenn sie den Islam und die Scharia nicht grundsätzlich antastet und nicht zum Grundübel erklärt, was wohl chancenlos wäre in dieser Situation, auf jeden Fall die bessere Wahl als Karsai, den die Frauenrechte überhaupt nicht interessieren, nur seine Wahl. So wenig wie die „Friedensmenschen“ von der deutschen Partei Die Linke, die gegen den Krieg in Afghanistan demonstrieren und sich um die Frauenrechte foutieren.