Zwangsehen in der Schweiz oder die Barbarei wird „barbarisiert“
Der Schweizer Nationalerat diskutiert die Zwangsheirat
Der Bundesrat will höhere Maximalstrafe bei Zwangsheirat
Minderjährigen-Heirat im Ausland bleibt legal
«Die Zwangsheirat wird entweder banalisiert oder barbarisiert» heisst es dazu im Tages-Anzeiger: http://www.tagesanzeiger.ch/leben/gesellschaft/Die-Zwangsheirat-wird-entweder-banalisiert-oder-barbarisiert/story/12334504
- 27.02.2012 Anu Sivaganesan (24) ist Kampagnenleiterin von Zwangsheirat.ch, einer unabhängigen Organisation, die junge Frauen und Männer berät, die von einer Verheiratung gegen ihren Willen betroffen sind. Sivaganesan kam als 12-Jährige im Rahmen des Familiennachzugs aus Sri Lanka in die Schweiz und absolviert zurzeit den Masterstudiengang in Rechtswissenschaften an der Uni Zürich.( Sie) begrüsst die Vorlage, die ab dem 27. Februar im Nationalrat debattiert wird und welche die Zwangsheirat nicht mehr länger unter Nötigung subsumieren, sondern sie als eigenen Straftatbestand mit schärferen Sanktionen festlegen will – sie hat aber auch einige Kritikpunkte anzubringen.
Bei Linken kommt der Protest gegen die islamischen Barbareien nur als „rechts“ vor, der Tages-Anzeiger (Zürich) interviewt die 24jährige Anu Sivaganesan, Kampagnenleiterin von Zwangsheirat.ch, die zwar die bisherige schweizer Rechtsprechung kritisiert und einen neuen, eigenen Straftatbestand Zwangsheirat begrüsst, der im Nationalrat diskutiert wird, aber zwischen dem links-islamophilen Lager und dem islamkritischen, das bei Linken als „rechts“ gilt, Äquidistanz herstellt. Die Rechtstudentin sollte das islamische Recht vielleicht besser kennen, aber das kommt hier gar nicht vor. Denn es hat, die die linke akademische Apologetik vorschrebit, nichts mit dem Islam zu tun.
Die Schweizer Linke, die durch Volksabstimmungen mehr als die deutsche mit dem Problem Islam öffentlich konfrontiert wird, das sie offiziell abstreitet, gibt natürlich nicht zu, dass sie es ist, die bisher jede Kritik islamischer Barbarei dämonisiert, Kritiker diffamiert, denunziert und kriminalisiert, und dass sie und nur sie es ist, die jede Verschärfung der Gesetze gegen Gewaltkriminalität (Schwerkriminalität mit dem mehrheitlich bekannten kulturellen Hintergrund) zu verhindern sucht, wo sie kann.
- TA: 2008 meinte der Bundesrat noch, es bestehe kein Handlungsbedarf in Sachen Zwangsverheiratung. Weshalb wurde das Thema so lang verdrängt?
- Anu S: Ich bin sehr froh, dass das Problem als solches erkannt worden ist und nicht länger negiert wird. Aber die Diskussion darüber ist eben heikel.
Bei der Diskussion zu Problemen, die der islamische Kulturkreis in der Schweiz verursacht, bewegt man sich wie im Porzellanladen, jeder Schritt ist „heikel, jede falsche Formulierung kann zu Strafanzeigen führen. Im Schweizer Spitzel-paradies von Stutz und anderen Quasi-Stasi-Begriffstutzern haben Religions-kritiker des Islam permannt die Wachhunde auf den Fersen. Eine Fallaci wäre in der Schweiz verhaftet worden, eine linke stalinistische Denunziantenbande verlangte ihre Auslieferung von Italien, und die Zürcher Zensurzeitung NZZ hetzte „Kassandra zündelt wider“ (in Biedermanns Haus wird gewarnt vor Brandstiftern); auch Hirsi Ali hätte nicht ungestraft in die Schweiz einreisen können, der entsprechende Asylvorschlag von SVP-Lukas Reimann wurde kommentarlos gekippt; ein Ex-Moslem und Konvertit zum Christentum wie M.. A. Gabriel, Ex-Al-Azhar-Lehrer und Verfasser eines Buches über islamischen Terror, durfte nicht in die Schweiz einreisen (aus „Sicherheitsgründen“, wie es hiess), die Islamisten müssen sich sicher fühlen; ein iranischer Islamgelehrter wie Ali Dashti, Autor einer Prophetenbiographie, die ihm im Iran Verhaftung und Folterung mit Todesfolge eingebracht hat, wäre in der Schweiz von den lauernden Kreaturen der Religionspolizei angesprungen worden, die nach Strafe und Verhaftungen lechzen und es mit immer neuen Anzeigen versuchen, wenn sie mit einer ihrer rufmörderischen Klagen nicht immer durchkommen vor Gericht. Denn alle Autoren wie die hier genannten, Islamverfolgte, Dissidenten und Exilanten, halten sich nicht an die bornierten Vorschriften der Schweizerischen Denunziantenkreise, deren berüchtigte Engstirnigkeit und Kulturbanausentum die Religions- und Systemanalyse des Islam als Rassismus verfolgt und aus jedem kleinkarierten Wicht und Nachtwächter der Politcal corruptness einen ehren-werten Wächterratsanwärter macht.
Dass der Bundesrat bis jetzt keinen Handlungsbedarf sah, lag eben an der linken Islamlobby, die alle Menschenrechtswidrigkeiten des Islam als „Religionsfreiheit“ schützt und den Protest dagegen als „Rassismus“ verfolgt. Das ist der 24jährigen Rechtsstudentin scheint’s weniger geläufig, die nicht zwischen der Islamlobby und der Islamkritik unterscheidet. Anus Antwort:
- „Die Zwangsheirat wird entweder banalisiert oder barbarisiert, je nachdem, wo man politisch steht. Für manche rechte Kreise ist sie ein Beweis dafür, dass Ausländer alle unzivilisiert und hinterwäldlerisch sind. Bemerkenswert ist auch, wie jene, die sich sonst überhaupt nicht durch eine frauenfreundliche Gesinnung auszeichnen, mit einem Mal zu Hütern der Frauenrechte werden. Manche ausländerfreundliche Kreise wiederum kritisierten bei unserer Lancierung im Jahr 2005 den Namen Zwangsheirat.ch, weil er zu krass und zu negativ sei.“
Was heisst da „barbarisiert“ bei der Beschreibung einer barbarischen Praxis, die durch ein barbarisches Religionsgesetz legitimiert wird. Aber das will die junge Juristin nicht gesagt haben, es könnte ihre Karriere schon beenden. Ob sie wirklich weiss, was sie nicht sagt, wissen wir nicht.
Im Focus der Feindobservierung des TA steht alles, was man dort für „rechts“ hält. Die so simple wie verleumderische Standardverdächtigung aller Islam-kritik (und die ist hier gemeint) als „rechts“, „rassistisch“, „fremdenfeindlich“ u. dergl. unterstellt den Kritikern der linken Migrationspolitik den Schwachsinn, „alle Ausländer für unzivilisiert“ zu halten, so das Papageiengeplapper, das jeder rote Grünschnabel runterleiert, um sich die richtige Gesinnung „gegen rechts“ zu bescheinigen.
Keine ernsthafte Islamkritikerin, kein Islamkritiker, der den Namen verdient, würde jemals alle Ausländer als unzivilisiert bezeichnen, wie die Pauschaldiffamierung shclicht insinuiert. Für derlei billige Denunzierung der Islamkritik muss die Rechtsstudentin, die das islamischen Recht nicht kennt, auch keinerlei Beleg beibringen, es reicht schon, wenn der TagesAnzeiger das linkspopulistische Gewäsch erneut auftischt.
Anspielung auf Rassismus genügt zur Generalverdächtigung der unnennbaren Islamkritiker, eine Kaste der Unberührbaren. Jenes politische Lager das das Problem „banalisiert“ (d.h. linke Kreise, die hier nicht genannt werden wie die generell verdächtigen „rechten Kreise“, nur positiv als „fremdenfreundlich“ – nicht etwa „kriminellenfreundlich“- umschrieben), also jene Seite, die offiziell ignoriert, was sie nur hinter vorgehaltener Hand zugibt, während sie Kritiker diffamiert, kommt sehr viel besser weg als die Islamisierungsgegner, die der Einfachheit halber wieder als Fremdenfeinde vorgestellt werden, Rassisten, am besten gleich als Kriminelle?
Wie hinterwäldlerisch ist die Begriffslosigkeit in Sachen Religionskritik? Das politische Lager, das sich die Verdienste um die Frauenrechte zuschreibt, die es an den Islam verraten hat, wird nicht an diesem Verrat gemessen, die linke Kollaboration der Menschenrechtsverräter mit dem menschenrechtswidrigen Islam und die systematische Verharmlosung seiner Verbrechen gegen Frauen und Kinder, Kritiker und Dissidenten, ist nicht das Thema des TA, man erfährt nur, dass „manche ausländerfreundliche Kreise“ (gemeint sind linke Kreise) schon den Namen Zwangsheirat „zu krass“ fanden für diesen äusserst krassen Tatbestand. Der Hintergrund bleibt weiter unbenannt; die Anbiederung der Linken an den frauenfeindlichen Islam, ein krasser Fall von Komplizenschaft bzw.. Unterwerfung unter die umbuhlte islamische das Machogewalt und ihr „Recht“, das nicht kritisiert werden darf, bleibt im blinden linken Fleck des Sichtfelds. Es ist aber die islamophile Linke und nur sie, die dem Redeverbot, dem Kritikverbot, dem Blasphemieverbot des Islam huldigt und die Zensur im sinne der OIC als Straftatbestand im STGB aufrechterhalten wissen will. Das ist der zart verschleierte Hintergrund dieser „Banalisierung“ der Zwangsheiraten und aller anderen Barbareien des islamweit geltenden islamischen Rechts. Wie soll man sie denn nennen, wenn es keine Barbareien sein sollen? Andersartiges Rechtsverständnis oder wie?
TA: Sie blieben standhaft?
- Anu: Natürlich. Zum einen, weil wir uns nicht politisch instrumentalisieren lassen, zum anderen, weil es sich nun mal nicht schonender verpacken lässt. Eine Zwangsheirat ist, was es ist: eine Menschenrechtsverletzung gemäss Artikel 16 Absatz 2. Punkt. Es geht nicht darum, dass bestimmte Kulturen schlecht sind. Aber wenn überkommene Traditionen mit den Menschenrechten nicht zu vereinbaren sind, muss man etwas dagegen unternehmen – und kann sie auf keinen Fall als «Kultur» hinnehmen.
Nicht sich politisch instrumentalisieren lassen? Aber nur wieder die alte linke Leier gegen die „rechten Kreise“, in denen man jeden grundsätzlichen, und das heisst islamkritischen Protest gegen Zwangsheiraten nach islamischem Recht als „Fremdenfeindlichkeit“ identifiziert?
Wie frauenfeindlich die Islamfreundlichkeit der linken Kreise , fällt dabei unter den Tisch. Es gibt hier kein Äquivalent in der Charakteristik der linken, ach so „fremdenfreundlichen“ Positionen zur reflexartigen Abwertung der rechten, mit denen angeblich „alle Ausländer“ diskriminiert werden. Anders gesagt. Wer schwerkriminelle Ausländer /Wiederholungstäter ausweisen will (das war der Zweck der Ausschaffungsinitiative, die von der Mehrheit der Stimmbürger angenommen wurde und deren Umsetzung links mit allen Mitteln sabotiert wird), ist fremdenfeindlich. Wer alle kriminellen Ausländer willkommen heisst ist fremdenfreundlich. Dabei geht es um die linke Kriminellenfreundlichkeit.
Es sind die linken Kriminellenfreunde, die der Gegenseite unterstellen, sie hielten alle Ausländer für Kriminelle, d.h. es sind Linke, die nicht zwischen Kriminellen und Nichtkriminellen unterscheiden. Die rechte Seite ist in dieser Optik rassismusverdächtig, die linke wird lediglich als „fremdenfreundlich“ bezeichnet, eine freundliche Kennzeichnung. Sie vermeide krasse Ausdrücke. Als wenn’s weiter nichts wäre. Wie frauenfeindlich, menschenrechtsindifferent diese Seite wirklich ist (es geht nicht um „krasse“ Ausdrücke, es geht um die verbotene Aufklärung über den Islam, Kriminalisierung der Kritik) bleibt im Nebel. Der Skandal der linken Islamkollaboration ist tabu. Anu fragt nicht, womit die Linke sich da identifiziert.
Was folgt, ist ein Retuschierungsversuch, wenn eine Studie nicht die links erwünschten Ergebnisse bringt, wie die jüngste deutsche Studie über die Jungmoslems, die der Linkspresse so sauer aufstiess, dass reflexartig die Abwehrmechanismen ansprangen, wonach die Aufnahmegesellschaft für moslemische Integrationsdefizite – und -resistenz verantwortlich ist.
- TA: Wie virulent ist das Problem denn nun?
- Anu: Die Zahlen sind unklar. Das Problem existiert, unbestritten. Es gibt aber keine verlässlichen Zahlen, das ist der Punkt. 2006 gab es eine Studie, aber da wurde einfach eine bestimmte Anzahl Fälle hochgerechnet. Das ist aber nicht wissenschaftlich, darum distanzieren wir uns von dieser Zahl. Es gab auch Aussagen, dass jede zweite Muslimin von einer Zwangsheirat betroffen sei, und das ist so ganz sicher nicht richtig. Die Studie, die der Bund in Auftrag gegeben hat, finden wir ebenfalls wenig aussagekräftig, weil der Bezug zu den Betroffenen fehlt. Es verhält sich wie bei der häuslichen Gewalt: Man kann nicht nur Polizei und Sozialarbeiterinnen befragen und dann Massnahmen für die betroffenen Frauen beschliessen. Man muss mit ihnen selber reden.
Kaum muss man eins der „Probleme“, wie sie im Moslemmilieu so auffällig entstehen, als real existent zugeben, nachdem man es jahrelang mit vereinten linken kriminellenfreundlichen Kräften ignorierte und bagatellisierte, ist die linke Interpretationskunst auch schon mit Distanzierung von den Zahlen bei der Hand, ach ja, man muss die Statistik ja „richtig interpretieren“. So wie man den Koran auch nicht „falsch verstehen“ darf, sondern die Mordaufrufe gegen die Kuffar und die Prügelvorschriften für die Frauen und die Zwangsheirats-regeln der Scharia nur richtig „interpretieren“ muss. Es muss alles linksrum richtig verstanden und mit dem Gütestempel des richtigen Bewusstsein versehen werden. Die linken Religionsexperten scheinen den Koran ja besser zu kennen als die al Azhar.
Die Studie zur Zwangsheirat sei „wenig aussagekräftig“. Ja wer sagt’s denn! Für die Islamlobby sind keine Fakten „aussagekräftig“, die sie seit Jahren ignoriert. Man könne nicht nur Polizei und Sozialarbeiterinnen befragen? Sondern man muss erst mit den zwangsverheirateten Frauen reden, die werden dann unter der Drohung von Prügel und Kehlendurchschneiden die reine Wahrheit sagen, so wie die Gefangenen in den Folterländern beim Besuch vom Roten Kreuz.
- TA: Sie stehen mit diesen Frauen in Kontakt. Wie viele melden sich konkret bei Ihnen?
- Anu: Vor den Sommerferien sind es immer deutlich mehr, weil dann die Gefahr besteht, dass im Heimatland eine Hochzeit gegen den Willen der Betroffenen geplant ist. Ansonsten sind es zwischen ein und vier Fällen pro Woche.
Ob Anu diesen Zahlen auch kritisch gegenübersteht und die Dunkelziffer mit einberechnet, diee sich auch anhand von ärztlichen Befunden schätzen lässt?
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TA: Was raten Sie in diesen Fällen?
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Anu: In Akut-Fällen, also wenn sie wissen, dass eine Verheiratung im Heimatland kurz bevorsteht, raten wir ihnen, die Reise unbedingt zu verhindern. Oft arbeiten wir da mit den Lehrlings-betreuern zusammen, das funktioniert ausgezeichnet: Die genehmigen dann keine Ferien oder lassen nur wenige Tage zu. Damit lässt sich immerhin ein wenig Zeit gewinnen.
Die Wohlmeinenden versuchen die Zwangsverheirater zu überlisten… ! Ein Eingeständnis ihrer rechtlichen Ohnmacht und Unterwerfung unter die Spielregeln der Eeligionsherren, oder warum geht man im Fall bevorstehender und angedrohter Zwangsheirat nicht zuerst zur Polizei? Gibt es keine anderen Massnahmen gegen ein angekündigtes schweres Verbrechen an Frauen und Mädchen als Tricks und Listen? Entweder schützt der Rechtsstaat die Frauen nicht oder aber die Betreuerinnen wollen die Männer der „Familie“ schützen, das heisst die „Familie“ nicht zu sehr belasten. Oder beides. Die Rechtlosigkeit der Frauen und die Sorge um vermeintliche Familienwohl (-männerwohl) gehören hier zusammen.
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TA: Und wenn es nicht akut ist?
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Anu: Dann raten wir ihnen, sich stückweise Freiheit zu erkämpfen. Also zum Beispiel anstatt von 18 bis 21 Uhr wegzubleiben ein Handy einzufordern. Das ist allerdings mühsam und schwer und erfordert eine Menge Geduld. Viele Jugendliche führen lieber ein Doppelleben, was aber ihr Problem längerfristig nicht löst.
Der unwürdige Kotau vor den verbrecherischen Praktiken der Sexual- versklavung nach Islam-Recht schreit nach gesetzlichem Durchgreifen bei schweren Verbrechen. Oder ist die Zwangsverheiratung kein schweres Verbrechen gegen Leib und Leben, Freiheit und Menschenrecht der Frau?
Die Moslemmänner bleiben unantastbar, solange Frauen sich ihre Freiheit so „erkämpfen“ müssen – unter Lebensgefahr, solange sie untertauchen müssen im Rechtsstaat, während die Täter weiter frei herumlaufen können. Dieser unwürdige Zustand muss benannt werden, wenn frau nicht mitspielen will im kriminellen Männergewaltrechtsmilieu, das sie allenfalls überlisten können, wenn sie Glück haben. Wenn nicht, werden sie geschlachtet. Oder ist diese Bezeichnung zu barbarisch für das Frauenabschlachten zur Familienehre? Die Kampagnenleiterin kennt die Verhältnisse, die sie ändern will.
- TA: Treten Sie mit den Eltern in Kontakt?
- Anu: Nein, nie. Wenn sie davon erfahren würden, geben sie sich nach aussen einsichtig – aber irgendwann ist die Tochter dann vielleicht verschwunden, und wir können nichts mehr für sie tun. Wenn man etwas erreichen will, muss man nachvollziehen können, wie die Eltern denken. Es ist kein Zufall, dass man in Deutschland viel weiter ist als hier. Dort thematisieren vor allem Migrantinnen diese Menschen-rechtsverletzungen, so lässt sich das Problem nicht einfach ignorieren. In der Schweiz waren die Massnahmen deshalb lang realitätsfern.
Man muss nicht nur „nachvollziehen können“, wie der Täter denkt, sondern der Täter muss nachvollziehen, dass er in einem Staat lebt, der Verbrechen nicht tokleriert. Wenn er das nicht nachvollziehen kann, hat er in diesem Staat nichts zu suchen und kann ausgewiesen werden, dann kann er es blitzschnell nachvollziehen. Man kann dem, was der Kriminelle denkt, nämlich durch geeignete Massnahmen wie Ausschaffung nachhelfen.
Die Migrantinnen, die die islamischen Menschenrechtsverletzungen thematisieren, statt abzustreiten, sind die Dissidentinnen des Islam, wie die islamverfolgten Ex-Moslems, wie Hirsi Ali, Necla Kelek, Arzu Toker. Sie ignorieren den Islam allerdings nicht wie Anu, die Kampagnenführerin im Pfadiführerinnen-Alter.
Das ist weit entfernt von einem islamkritischem Ansatz und kämpferischem Einsatz gegen das islamische Recht und seinen Einzug in Europa. Ganz wie die Apologetin vom TV-Dienst, Ilfete Lenzin, streitet sie rundweg ab, dass die nach Scharia vorgeschriebenen Zwangsheiraten etwas mit dem Islam zu tun haben. Ob diese Ignoranz Methode hat oder echte Ignoranz ist, ist die Frage. Die junge Rechtsstudentin begibt sich mit der an sich unterstützenswerten Kampagne gegen Zwangsheirat auf vermintes Gelände. Wenn sie den barbarische Brauch, der nur in Ländern des Islam und nur legitimiert durch das Religionsrecht des Islam, und zwar nach allen vier Schulen der Scharia legal ist, als nicht-religiös verniedlicht, dann wiegelt sie wieder ab, was sie anderseits bekämpfen will.
Sie entlastet den Islam, wenn sie sein Recht auf „archaische“ Sitten reduziert; die Scharia als geltendes islamisches Religionsrecht wird gar nicht erwähnt. Es gibt sie nicht, und die Barbarei ist halt nicht barbarisch nach linkem Rechts-verständnis, so weit möchte man sich nicht „vereinnahmen“ lassen – von wem? Islamkritikern? Verträgt die Auftragsrechtswissenschaft keine kritische Analyse des islamischen Rechts? Man darf sich nicht wundern, wenn die Uni Zürich ihren Schülern demnächst im Masterlehrgang erklärt, wie es sich in der Schweiz auch für Nicht-Moslems in der Schweiz leben lässt. Wie die Schulen schariagerecht zu gestalten sind und die Medizin schariagerecht ausgeübt werden kann in der Behandlung von Moslems durch Nicht-Moslems.
Anu ist noch jung, und nach wie viel Jahrzehnten linker Sülze speziell um kriminelle Gewalt, die ausreicht, nachfolgenden Generationen das Hirn einzusülzen, ist vorerst nichts besseres zu erwarten als der Einbruch der Realität, die auch diese Illusionen hinwegfegen wird.
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TA: Wer verheiratet sein Kind unter Zwang?
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Anu: Es geht nicht nur um die sogenannten Kopftuchfrauen, Zwangsheiraten sind kein religiöses Problem. In der Schweiz sind es mehrheitlich traditionalistische, familienorientierte Gemeinschaften, die über starke patriarchalische Strukturen verfügen.
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Die Zwangsheirat gibt es unter Katholiken, alevitischen Kurden und Türken, muslimischen Kosovaren, hinduistischen Tamilen, orthodoxen Juden oder bei Freikirchen.
Ach ach ach. Kinderheiraten nach Scharia kein religiöses Problem? Dann ist der Islam offenbar keine Religion, sondern ein areligiöses Zwangssystem? Was das Gorly dann als Beispiel für „nicht religöses Problem“ anführt sind exklusiv religiöse Gruppen, also doch religiöses Problem? Aber wo bleiben die Belege für Zwangsheiraten bei Christen in der Schweiz? Wieviele Katholiken muss sie denn beraten pro Woche? die Verlogenheitslogik hat ihre eigenen Methoden.
Ist es die Unschuld der puren Jugend oder die Verrottung der islamservilen Redaktion, die hier soviel islamophile Problemverneblung konzentriert? Kein Islamproblem? Nur eines von „familien-orientierten Gemeinschaften“? Sind die Schweizer Familien vielleicht nicht familien-orientiert?
Welche Zwangsheiraten kennt sie aus Schweizerischen Dorfgemeinschaften? Welche christlichen Familien, die ihre Töchter im Kindesalter verschachern, kann sie denn vorweisen? Auch den Codex Juris Canonici könnte sie dazu nicht heranziehen – im Gegensatz zur Scharia, die sie aber wohlweislich verschweigt. Das Meitli möchte ja eine gute Note bei der Masterprüfung bekommen.
Wenn die Töchter der freiwilligen Konvertitinnen zwangsverheiratet werden, merken sie womöglich, dass sie nicht von Christen verheiratet werden. Zur Entlastung des Islam ist kein Einfall einfältig genug. Das Religionsrecht, das Zwangsehe einschliesslich Kinderehe minutiös vorschreibt, kommt als die Ursache seiner Regeln nicht einmal in Betracht, nicht einmal als „manche moslemische Kreise“, aber von den Gegnern der Barbarei weiss Anu genau, dass es sich um rechte Kreise handelt. Entlastung des Islam und Belastung demokratischer Islamkritiker mit kriminellen Unterstellungen, und das Ganze mit der Miene jugendlicher Unschuld serviert, ist möglicherweise der Zweck der Kampagne. Wer finanziert die?
Jeder ist für das was ihm/ihr nicht in seien Kopf geht, selbst verantwortlich, oder was ist das für eine hirnweiche Puddingmarke. Was will bzw. soll (?) die Kampagne verkleistern? Die Zwangsehen im Moslemmilieu, das sie nicht von von christlichen Familien unterscheiden kann bzw. will? Wie viele Moslems und wie viele Nichtmoslems hat sie in der „Beratung“ gegen Zwangsehen schon gesehen? Vielleicht erfahren wir auch noch etwas über Moslemverfolgungen durch die Christen in Ägypten? Weil der Islam kein Islamproblem sein soll und auch keines ist für die Islam-Kosmetikerinnen.
Auch der Tages-Anzeiger rätselt flissig mit, was denn schuld sein könnte an diesenZwangsehen nach islamischen Recht, das es erstens nicht gibt und das zweitens nichts mit dem Islam zu tun haben darf und das drittens ganz falsch verstanden wird, wenn es angewendet wird. Ist es vielleicht die Schweiz, die die islamischen Sitten&Bräuche verursacht, weil sie nicht genug Milliarden in die „Entwicklungshilfe“ für die Moslemländer steckt?
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TA: Ist mangelnde Integration schuld daran, dass hierzulande eine solche Tradition aufrechterhalten wird?
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Anu: Integration ist tatsächlich ein Schlüsselbegriff – wobei die Sprache absolut zentral ist –, aber es ist eben nicht ganz so einfach. Man denkt immer, es hätte mit der Bildung zu tun oder mit dem sozio-ökonomischen Status. Das stimmt zum grossen Teil schon, aber gerade in England gibt es gut betuchte indische Familien mit erstklassiger Ausbildung, die immer noch an der Verheiratung ihrer Kinder festhalten. Man kann es also nicht nur auf bildungsferne Schichten reduzieren. Ich sage es jeweils so: Die Krönung der Integration ist die Orientierung an den Menschenrechten, was die Frauenrechte automatisch beinhaltet.
Zur Anstrengung, den Islam aus der Debatte um die islamogenen Probleme rauszuhalten, die nicht nur in England mit Tausenden von Zwangsehen und mit Schariagerichten virulent sind und das demokratische Recht unterwandert haben, gehört die systematische Verdrehung und Relativierung dieser krassen islamischen Zustände. Das Integrationsdebakel ist auch in GB kein indisches Problem, sondern ein exklusiv moslemisches. Alle anderen Minderheiten sind nicht annähernd so integrationsresistent wie die berüchtigten moslemischen, was Bildungs- und Berufsanstrengungen angeht; dasgewaltträchtige Klima im Moslemmilieu als Voraussetzung hoher Gewaltkriminalität mit rassistischem Einschlag der feindseligen Aggression gegen die Kuffar ist längst erforscht worden, ein Klima hoher Integrationsresistenz, in einem Ausmass, dass nur diese Migrantengruppe so sozial negativ auffällig wird wie keine andere im Vergleich, der dieselben Chancen geboten werden.
Es stimmt zwar, dass auch in Indien die Frauen unter schandbaren Zuständen leiden, die allerdings nicht gesetzlich gestützt werden – wir die islamische Frauenversklavung in Indien, wo die Scharia als Sonderrecht für Millionen von Moslems anerkannt wird. – ein kleiner Unterschied zwischen legalen und nicht legalen Barbareien. Die Verbrechen gegen Frauen sind nach Scharia legal. Das ist der Kern des Problems, den die Rechtsstudentin systematisch ausblendet.
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TA: Zwangsverheiratungen werden als Frauenproblem wahrgenommen, dabei sind doch die Männer genauso betroffen. Haben Sie auch Männer, die sich bei Ihnen melden?
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Anu: Ja, letztes Jahr waren 30 Prozent der Hilfesuchenden albanischer Muttersprache männlich. Und wir haben auch schwule Betroffene. Es handelt sich hierbei um ein Phänomen wie beim Waffenbesitz, das ich Autoflagellation nenne: Das patriarchalische System fordert auch männliche Opfer.
Bekannt bekannt. Es verfügt auch über zahlreiche weibliche Hilfskräfte.
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TA: Für Männer aus den erwähnten Kulturkreisen ist es aber doch sicher einfacher als für Frauen, selbst wenn sie gegen ihren Willen verheiratet werden. Das stimmt, weil die Frauen als Traditionsträgerinnen angeschaut werden, die Männer aber als Traditionshüter. Das heisst, für sie gelten gewisse Gesetze nicht, sie können sich beispielsweise noch eine Geliebte halten oder andere Auswege finden. Sie haben trotz allem mehr Freiheit als die Frauen.
Traditionshüter – was für ein schöner Ausdruck für vorzivilisatorische Barbareivollstrecker. Dann sind auch alle antisemitischen Pogrombefürworter „Traditionshüter.“ Der Antisemitismus hat schliesslich auch eine grosse Tradition…
„Traditionsträgerinnen“ des Islam sind das Eigentum des Mannes, ein Saatfeld, das er bestellen kann so oft er will, sind sind Wesen mit Untermenschenstatus, die von den Herrenmenschen zwangsverheiratet, vergewaltigt und verprügelt werden dürfen, alles islamlegal. Was da als „Tradition“ „gehütet“ wird, ist der Religionsterror eines barbarischen Religionsrechts, seine „Hüter“, sprich die Täter dieser Verbrechen an Frauen und Kindern, sind die Vertreter eines barbarischen Gottesrechts. Die jugendliche Rechtsverneblerin scheint den Begriff der islamischen Getzesreligion nicht zu kennen, als sei sie erst gestern mit 12 in Schweiz gekommen.
Es gibt ausser Moslems keine einzige ethnische Minderheit im Westen, die mit kriminellen Terroraktionen gegen westliche Frauenrechte mobil macht, wie erst kürzlich in Belgien eine Mullahgang gegen die Fraueninitiative von Vlaams Belang mit kriminellen Beschimpfungen, Verunglimpfungen der Frauen als Huren, und Plakatverunstaltungen, was an die Massnahmen der linken Basler Camorra gegen Plakate der SVP erinnert, die vom linken Vandalengesindel, das an der Migrationsindustrie schmarotzt, beschmiert und zerstört werden.
Die Schweizer Kampagne gegen die Zwangheirat ist weit entfernt von einer solchen Initiative gegen die Islamisierung, sie redet vielmehr den Islam schön, der linke Verblendungszusammenhang, der den neuen Religions-totalitarismus aus dem öffentlichen Bewusstsein ausblendet, bleibt intakt.
Von den „erwähnten Kulturkreisen“ wird der islamische, der gewaltträchtigste und einzige, in dem Zwangsheiraten legal sind, und der diese Unsitten der religiös legitimierten Verbrechen gegen Frauen in der Demokratie mit Drohungen gegen Dissidentinnen durchzusetzen versucht, verschleiert.
Islamentlastung von allen seinen Barbareien gehört schon zum akademisch vorgeschriebenen Zuslassungsritual, das die politisch korrekt Kampagne auch medienkompatibel macht. Vielleicht erfahren wir demnächst auch aus den Ummakreisen der Uni, dass die Frauenprügelsure und alle anderen Gewalt-vorschriften des Koran gar nicht im Koran stehen. Dass die Polygamie eine christliche Erfindung ist, und das „manche rechten Kreise“ sich nicht mit dem Koran anfreunden wollen.
Kurz die Kampagnenfrau, die zwar gegen Zwangsheiraten vorgehen will, was zu begrüssen ist, möchte doch nichts zu tun haben mit den Kennern des Islam, die Barbareen dieser Gesetzesreligion seit Jahren analysieren, dokumentieren und kritisieren statt zu bagetellisieren und zu relativieren. Nein, mit der kritk des islamischen Rechts, das die Zwangsheirat legitimiert, will die Kampagne gegen Zwangsheirat nichts zu tun haben. Wer finanziert diese Kampagne der Islamverschleierung?
Kürzlich erzählte eine Plaudertasche in den „Nachtgesprächen“ des DLF, die Gewalt (es ging um die mörderischen Gewaltorgien in Afghanistan wegen der Koranverbrennung/entsorgungen) stünde ja nicht im Koran, sie würde nur „benutzt“. Birgit Kolbmann hiess diese Dhimmidame vom öffentlich- rechtl. Volksverdummungsdienst. Die Gewaltaufrufe des Koran stehen also laut neusten Erkenntnissen des DLF nicht im Koran, sondern sie werden in einem Buch gleichen Namens offenbart, das aber nichts mit dem Koran zu tun hat, so wie der Koran auch nichts mit den Islam zu tun hat. Und die Zwangsehen, in denen Abertausende moslemischer Frauen eingesperrt sind, haben nichts mit dem Islam zu tun, unter dem sie legal sind.
TA: An der neuen Gesetzesvorlage kritisieren Sie vor allem, dass die Minderjährigen-Ehe nach wie vor möglich sein wird.
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Anu: Es heisst zwar überall, die Minderjährigen-Ehe würde verboten, aber wenn man die Botschaft des Bundesrates genau liest, sieht man, dass das nicht so sein wird. Bis jetzt war eine Heirat auch dann möglich, wenn jemand unter 18 war, vorausgesetzt, dass dies gemäss Heimatrecht erlaubt war. Das soll nun geändert werden. Bloss: Wenn eine 16-Jährige in den Sommerferien verheiratet wird und das dort legal ist, dann will die Schweiz diese Ehe leider als rechtsgültig akzeptieren.
Das hat sie auch schon getan, nämlich mit dem Entscheid der Asylrekurskommission zur Anerkennung einer Eheschliessung in Ägypten in Abwesenheit der minderjährigen Braut, die durch ihren Vormund vertreten wurde, und zwar handelt es sich um islamisches Recht, das nach Scharia an der Minderjährigen vollstreckt wurde. Was Frau Anu gezielt vergisst. Denn es ist das islamische Religionsrecht, das hier nicht zur Sprache kommen darf.
Danach wird auch die Kinderehe geregelt, die das Mädchen nicht verweigern darf; zwecks Zwangsvollstreckung gibt es den Vormund (z.B. ein Onkel) , der anstelle des Mädchens die Eheschliessung vornimmt, wie es bei der erwähnten in Ägypten geschlossenen Ehe der Fall war, die von der SchweizerARK als legal anerkannt wurde. Anu kritisiert zwar die neue Gesetzesvorlage. Mit Recht. Was Anu nicht kritisiert, ist das islamische Recht als solches, das alle diese Verbrechen gegen Frauen legalisiert. Das ist so, als wenn jemand gegen die KZs des NS-Staats protestiert, ohne die Nazis zu erwähnen, und deren ideologisches Proramm relativiert mit dem Hinweis, es gebe auch andernorts solche Lager.
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TA: Die Minderjährigen-Hochzeit wird einfach exportiert.
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Anu: Absolut, und das kann doch nicht sein. Wenn man es schon verbieten will, soll kein Ausweichen ins Ausland möglich sein; dasselbe gilt für die Stellvertreter-Ehe, also wenn ein Onkel oder ein Cousin für die Frau die Ehepapiere unterzeichnen kann. Das ist in der Schweiz verboten, soll aber weiterhin akzeptiert werden, wenn es in einem Land passiert, wo das rechtens ist. Mit der seltsamen Begründung, man könne doch eine bestehende Ehe nicht zerstören.
Was hier importiert wird, ist islamisches Recht, Religionsrecht in Reinformat, und sonst gar nichts. Anu kritisiert zwar seine Praxis, will aber von der grun d-legenden entsprechenden Doktin nichts wissen, dass frauenbild des Islam und das totalitäres Programm des Rechtssystesms interessiert sie nicht. d.h. sie begeht Etikettenschwindel, wenn sie das Islamrecht nicht mal erwähnt, wo es sein krassesten Blüten treibt. das religionsgfesetz des Islam wird unter dem Namen 2konservativ“ verborgen, vernebelt und verschleiert.
Der Name Scharia fällt wohlweislich nicht, wie abgekartet zwischen dem TA und der Kampagne – ist es etwa eine Kampagne für den Islam?
Ach ja? Die Rechtstudentin sollte zumindest wissen, wie wichtig sie sind und was sie bewirken. Z.b. das Islmamische Recht und seine Gottesgesetze, egalö wie die al azhar die art der vorgeschriebenen Steinigungen für ehebruch und ihre Ausfühung nun „interpretiert“. Aber die kennt sie ja nicht. Die Offenbarungen des Propheten müssen vorislmisch gewesen sein. Das sollte die Rexchtsstudente’in doch mal den Al-Azhar -Gelehrten und Interpreten des propheten erklären, dass ihr recht nichts mit religion zu tun hat. Stud. Girly.
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Anu: In der Türkei ist die Polygamie seit 1929 verboten, die Kinderehe in Indien seit 1928 – beides wird jedoch noch immer praktiziert. Aber es geht darum, dass eine Gesellschaft signalisiert, dass sie etwas nicht toleriert. Es ist einfacher, wenn man sich dabei auf ein Gesetz berufen kann – und darauf, dass etwas gegen die Menschenrechte verstösst. Das hilft auch den Betroffenen, es macht ihnen Mut. Nebst den Gesetzen braucht es aber auch Präventionsmassnahmen, Aufklärung und vor allem Opferschutz. Wir haben hier ein sehr gutes Opferschutzgesetz, und das muss den Migrantinnen erklärt werden, damit sie über ihre Möglichkeiten Bescheid wissen. (Tages-Anzeiger)
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Tja, drum ist es ja so einfach, im islam die zwangsehen durchzusetzen weil man sich dabei auf das islamische recht berufen kann, und zwar millionenfach. Sie kennt nur schweizer demokratische Gesetze, keine islamischen. Was die gut-gemeinten Vorschläge zur Prävantion angehen, unter auslasung der Ursache, nämlich des islam, so nützt alles nichts, wenn man nicht den Tätern den Tarif erklärt – und davon ist hier keine Rede. Denn die linke barmt ums Täterwohl, sobald nur von Ausweisung die Rede ist, die dem ungehinderten Import des islamischen Rechts noch einen Riege schieben könnte. Aber die Tore wurden dem Islam schon zu weit geöffnet. Und noch immer bleibt das linke Auge fest geschlossen.
Die Entfernung der Täter von den Opfern, z.B. konsequente Ausschaffung statt nichts als Fluchthilfe für die Frauen, die weiterhin in Angst leben müssen und untertauchen, ein indikutabel unwürdiger Zustand, während die Täterväter frei herumlaufen können, das alles wird in linken Täterschutzkreisen gar nicht erst erwogen, und der Islam ist weiterhin so unantastbar für seine linken Freunde wie die kriminellen Männer, die das Religionsrecht an ihren Töchtern vollstrecken. Die islamischen Verbrechen and Frauen Verbrechen zu nennen, wäre ja zu „krass.“
Was ist das bloss für ein Geisteszustand, der es seinen Trägerinnen unter der Aufsicht der Religionshüter verbietet, das urislamische Recht islamisches rechtr zu nennen, erin religionsrecht, das die Zwangsheiraten legitmiert, die totale Frauenvevormundung vor und während der Ehe vorschreibt, und die Untrerwerfung der Frau unter den willen des Mannes im namen Allahs rechtfertig. Was sind das für Zustände, in denen butterweich gerührte Frauenhiren den entsprechend verdummten Dhimmis erklären, dass das islamische Religionsgesetz nichts mit Religion zu tun hat. Wer von den Lesern kauft dem TA diesen faulen Käse noch ab?
Wenn eine von den Taliban bedrohte Frau in Afghanistan erzählt, es sei nicht der Islam, der den Frauenrechten im Wege steht, ist das noch aus der Situation akuter Lebensbedrohung zu verstehen, aber wenn eine Jusstudentin in Zürich mit indischen Wurzeln, die das Moslemrecht kennen sollte, dem Tages-Anzeiger erzählt, was die linke Camorra über den Islam hören will: dass er nichts mit den Zwangsheiraten zu tun hat, die sein Religionsrecht legitimiert, dann ist das eine politisch korrekte Desinformationskampagne mehr über den Islam. Sie ist vielleicht jugendbedingt weniger perfide verlogen als die Täuschungsmanöver à la Ilfete oder Katajun von der Apologetenriege der Volksverdummungsbeauftragten, aber um pure Ignoranz dürfte es sich auch nicht handeln beim Masterstudiengang in Rechtswissenschaften.
Zur Rechtslage der moslemischen Frauen in Indien: http://reginevancleev.blogspot.com/2010/02/being-born-as-muslim-woman.html
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Ob Zürich oder Bern – in einem Land, in dem jeder Dumpfbold von ausgereiftem Pennälerformat, jeder Bartbursche mit dumpfer Haremsbullen-mentalität im aufgeblasenen Herrenmenschenschädel das fromme Frauenprügelfach bei entsprechend strukturierten professoralen „Experten“-Exemplaren studieren kann, die jedem Islamisten bescheinigen, dass die Christen erstens nicht anders sind als die Polygamisten, dass sie zweitens nicht verfolgt werden, dass nur die Gefühle der Moslems gefoltert werden, in einem Land, in dem Strafrichter von Globiformat ermitteln gegen Witze über Witzfiguren, ist der Hirnversülzung und dem Verblödungsfortschritt auch in der Schweiz keine Grenze mehr gesetzt.
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Islamverharmlosung kann frustrierend sein
Die political correctness will kein Porzellan zerschlagen im Islam-Laden. Religionsterroristen sind empfindlich. Zur Charakteristik der Apologetenlogik bringt atheisten-info ein sehr schönes Beispiel:
(Aus Atheisteninfo): „Die Debatten über den Umgang mit dem Islam lassen nicht nach. Selbst unter Religionsfreien gibt es genug Leute, die sofort entsetzt aufschreien, wenn sich jemand erlaubt, den Islam mit der gleichen Schärfe gegenüberzutreten wie es im aufgeklärten Europa im Umgang der Religionsfreien mit dem Christentum üblich ist. Deshalb hier dieser aktuelle Text von Hartmut Krauss. Aufgrund einer aktuellen Untersuchung, die sogleich heftige Rufe nach political correctness verursachte, bringt der Autor einige grundsätzliche Dinge zur Sprache. Man erlebt es selber nahezu tagtäglich: irgendeine Kritik im Zusammenhang mit dem Islam wird zurückgewiesen: weil es erstens im Islam sowas gar nicht gibt, weil zweitens gar kein Zusammenhang mit den Islam bestünde, drittens das Christentum auch dasselbe mache oder gemacht habe. Wie im alten Witz, wo sich die Frau Huber bei der Frau Müller für einen Besuch ein schönes Kaffeeservice ausborgt und die Frau Müller der Frau Huber nach der Rückgabe vorhält, der Kaffeekanne einen Sprung verpasst zu haben. Was die Frau Huber vollständig widerlegen kann: denn erstens hat sie sich gar kein Service ausgeborgt, zweitens hat sie ihr das Service unbeschädigt zurückgegeben und drittens war der Sprung vorher schon gewesen. Eine politisch korrekte Antwort.“
http://www.atheisten-info.at/downloads/Krauss10.pdf