Men in action

Gang rape und die ehrenwerten Mediengang

In den Berichterstattungen der deutschsprachigen  Medien war nicht  so genau zu erfahren, wie die bestialische Männerbande der Menschenschlächter im Bus von Delhi ihr Opfer traktierten zusätzlich zur Hordenvergewaltigung. Nur ein paar Journalistinnen berichteten detaillierter, so Christine Möllhoff  („Standard)  am 23.12.12.,  Cecilia Marten in der Aargauer Zeitung vom 26.12.12, und  Gabriely Venzky in Emma vom 27.12.12

Hier wurde die Bestialität unverhüllt beschrieben:

http://derstandard.at/1356426424874/Indisches-Vergewaltigungsopfer-verstorben 

  • (…)  Ausgelöst wurde die Welle der Wut durch die Gewalttat an einer 23-jährigen Medizinstudentin, die derart bestialisch war, dass sie selbst das Gewalt gewohnte Indien bis ins Mark erschütterte. Die junge Frau war Sonntag vor einer Woche in einem fahrenden Bus in Delhi zunächst von sechs Männern vergewaltigt und dann brutal mit Eisenstangen gefoltert worden, bis ihr Darm zerfetzt war. Ärzte haben sie inzwischen fünfmal notoperiert, ihr gesamter Darm musste entfernt werden.

Aus der Aargauer Zeitung schilderte Cecilia Marten,  wie die  blutigen Bestien das Opfer zugerichtet hatten,  bei dem sich nur noch  ein kleines Stück des Darms im Leib befand nach der bestialischen Menschenmetzelei durch die gewaltpestende  Männerhorde. Ansonsten war zwar von brutaler Gruppenvergewaltigung die Rede, von  Misshandlung und den schweren Verletzungen des Opfers. Aber das Hauptärgernis schienen doch die  Demonstrationen zu sein:  In der BaZ las man,  dass die Polizei gegen den „Mob“ der Protestdemos vorging.

http://www.aargauerzeitung.ch/international/indisches-vergewaltigungsopfer-ringt-mit-dem-tod-125844142

26.12.12

  • (…) Schwerverletzte aus Bus geworfen
  • Unterdessen verschlechterte sich der Zustand der 23-jährigen Medizinstudentin weiter. Ärzte mussten sie gestern wiederbeleben, nachdem Puls und Herz wegsackten. Sechs Männer hatten die junge Frau am Abend des 16. Dezember in einem fahrenden Bus mitten in Delhi zunächst vergewaltigt, ihr dann Eisenstangen in Anus und Vagina gerammt und ihren Darm herausgezogen. Dann warfen sie die schwer verletzte Frau auf die Strasse. Nur noch fünf Prozent des Darms seien in ihrem Körper gewesen, sagten die behandelnden Ärzte. Ihr gesamter Darm musste entfernt werden. Auch der Uterus soll zerstört sein, der Magen ist verletzt. Die sechs Männer wurden inzwischen festgenommen.
  • Geschockt waren in Delhi und ganz Indien über Tage Tausende Menschen auf die Strasse gezogen, um gegen die wachsende Gewalt gegen Frauen zu demonstrieren. An der Spitze der Proteste stehen Studentinnen und Studenten, also die junge, aufstrebende Mittelschicht des Landes, die ein neues Indien einfordert. Die Proteste hätten sich auch gegen Indiens «gewalttätige Polizei- und Sicherheitskräfte» gerichtet, «die ihren Job vorwiegend darin sehen, die Schwachen und Schutzlosen, Frauen eingeschlossen, zu schlagen und zu verletzen, anstatt sie zu beschützen», beschreibt der britische Journalist und Landeskenner John Elliot den Zorn der Demonstranten. Die Polizei antwortete mit Tränengas, Wasserwerfern und Schlagstöcken. Laut Medien soll sich auch die Chefin der regierenden Kongresspartei, Sonia Gandhi, besorgt über das Verhalten der Polizei geäussert haben.
  • Nach einer Studie der Reuters Foundation ist Indien das frauenfeindlichste Land unter den G-20-Ländern. Vergewaltigungen werden noch immer als Kavaliersdelikt gewertet oder sogar gutgeheissen, um Frauen zu «disziplinieren». «Sie wollten das Mädchen bestrafen, weil sie nach Einbruch der Dunkelheit aus war – um anderen Mädchen eine Lektion zu erteilen», erklären Männer die Horrortat im Bus (…)  (az Aargauer Zeitung 26.12.12)

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Auch The Guardian und The Telegraph übergehen die monströsesten Einzelheiten und schreiben kein Wort über die bestialische  Tortur, die dann zum Tod des Opfers führte. Es gibt keine Grenzen der Folter-Grausamkeiten, die nicht noch Nachahmer fänden wie die massenhaft beliebten Gewaltpornos. Weil viele Demonstranten die Unmenschen hängen sehen wollten, reagieren die westlichen Medien sofort mit dem Täterschonungsreflex. Es geht dabei m.e. nicht so sehr um die grundsätzliche Ablehnung der Todesstrafe, die nicht das Thema ist,. sondern die notorischen Vergewaltigerverteidiger ertragen die Vorstellung nicht, dass Gewaltbestien selber leiden sollen. Die Sorge um „zu harte Strafen“ gilt nicht nur der Todesstrafe. Und diese Sorge steht beim Rudelrecht im Vordergrund. Fairness für die Täter heisst der Empörungsschrei der klammheimlichen Vergewaltigersympathisanten.

Die indischen Verhältnisse sind seit langem bekannt, rufen aber keinen Hund hinterm Ofen hervor, ehe es die Massendemonstrationen gab, die sich auch gegen die korrupte Komplizenpolizei richten.

http://www.guardian.co.uk/world/2012/dec/29/india-gang-rape-six-men-charged-murder

  • (…) In the wake of the most recent incident, dozens of other rapes, often by multiple assailants, have been reported by media across India. Many feature minors.
  • „These are not an isolated incidents. The outrage now should lead to reforms in both system and attitude, so that victims are not blamed, humiliated or suffering silently,“ said Meenakshi Ganguly, the regional director of Human Rights Watch said.
  • In one incident reported this week, police jeered and laughed when a 17-year-old in Patiala, in the north-western state of Punjab, attempted to report a gang rape. She later committed suicide. Two officers have now been sacked and one suspended.(…)

http://www.telegraph.co.uk/news/worldnews/asia/india/9767620/Indian-gang-rape-victim-of-Delhi-sex-attack-in-extremely-critical-condition.html

  • (…) The woman was attacked by six men after she boarded a bus with a male friend following a trip to the cinema. They were beaten with iron bars and the woman was raped repeatedly as the bus cruised the streets of South Delhi unchallenged. Eventually, after more than an hour, she and her friend were thrown unconscious from the bus on a flyover.
  • The Indian government said yesterday it would post the photos, names and addresses of convicted rapists on official websites to publicly shame them, in a new measure to combat growing crime against women. (…)

Es sind die Massenproteste, die die westlichen mainstream-Berichterstatter sehr viel mehr im Innern  aufregen als die massenhaften Untaten gegen die Frauen, die sie als solche nicht der Rede wert fänden.

http://www.youtube.com/watch?v=feiJc5VH4r4

Sehr informativ über die Zustände in Indien hingegen der Artikel von Gabriele Venzky in Emma: http://www.emma.de/news-artikel-seiten/proteste-in-indien/

Gabriele Venzky 27.12.12

  • Eine Frau ist weniger wert als ein Wurm

  • Letztes Jahr, gleich nach Weihnachten, war es Baby Falak, dessen schreckliches Schicksal daran erinnerte, was Mädchen und Frauen in Indien wert sind. Das Kind, von der Mutter verkauft, von einem Mann zum nächsten weitergereicht, nachdem es sexuell missbraucht wurde, war schließlich von einem fünfzehnjährigen Mädchen, welches behauptete, die „Frau“ eines dieser Männer zu sein, mit Bisswunden am ganzen Körper und zerbrochenem Schädel in ein Krankenhaus gebracht worden, wo es zwei Monate später starb. Dieses Jahr wird wieder auf grässliche Weise daran erinnert, dass Frauen und Mädchen in Indien nach wie vor oft kaum mehr sind als ein Stück Müll. Es war der 16. Dezember, als in der indischen Hauptstadt Neu-Delhi eine 23-jährige Studentin und ihr Freund nach einem Kinobesuch in einen der privaten Busse einstiegen, welche die spärlich bedienten öffentlichen Routen befahren. Es war neun Uhr abends und das Mittelklasseviertel Süd-Delhi wimmelte vor Menschen. Was dann passierte, ist eine einzige Horrorstory.
  • Der junge Mann wurde von einer Horde betrunkener Männer bewusstlos geschlagen, die junge Frau von sechs Kerlen hinten im Bus vergewaltigt. Dann stieß man ihr eine Eisenstange in den Unterleib, immer und immer wieder. Anschließend wurden die beiden bewusstlos und halbnackt in den Rinnstein geworfen, wo sie lange lagen, begafft von Neugierigen und den Insassen vorbeifahrender Autos. Die junge Frau kämpfte auf der Intensivstation eines Krankenhauses um ihr Leben und wurde nach Singapur ausgeflogen, weil dort die medizinischen Möglichkeiten besser sind. Dort erlag sie in der Nacht zum Samstag ihren Verletzungen.(…)________________________________________________________

Die Sache mit den Eisenstangen liessen die berichterstattenden Männer, die sich über den demonstrierenden „Mob“ erregten, lieber aus. Denn diese sexuelle Folterpraxis ist nicht so einzigartig, als dass sie nicht schon massenhaft zum Spass der Vergewaltigerrudel in Kriegen etwa verübt worden würde.. Ob Eisenstangen oder Flaschenhälse oder andere Gegenstände, die mann den Folteropfern in den Leib stösst, es gibt genügende anregende Filme, in dem die Bestien ihre  Gelüste austoben oder an denen sie sich nur delektieren.

http://bazonline.ch/ausland/asien-und-ozeanien/Massenaufruhr-in-der-VergewaltigungsHauptstadt/story/25181957

O -Ton BaZ,  die die Bestialität der Tat zu einem Fall von Eve-Teasing verharmlost. Martin Sturzenegger fühlt sich sichtlich mehr durch den „Mob“ der DemonstrantInnen irritiert als durch die Brutalität der Polizei gegen die DemonstrantInnen  gestört. Die maskulinen Gewalthorden, die in Indien ungestraft ihr Unwesen gegen Frauen treiben, sind kein Mob für den BaZ-Stall. Aber wer sich über Hordenbestialität empört, ist Mob. Opfer inbegriffen.

Auch in den Kommentarbereichen der Medien  finden sich Beiträge von „Mitmenschen“, die sich besorgt zeigen  über die Strafen, die den  Untätern drohen könnten. Über den Begriff „Mitmensch“ kann man ins Grübeln geraten. Welche Sorte von Mitmenschen hat frau sich vorzustellen unter den  präzivilisatorischen Vergewaltigerprimaten?

Wenn Michael Schmid-Salomon im Humanistischen Pressedienst dafür plädiert, keinen Respekt vor Religionen zu zeigen, die keinen Respekt vor Menschenrechten haben (ganz recht, das meine ich schon länger als der  HP, wo immer mal wieder Islamversteher respektvoll zu Wort gelassen werden gegen Islamkritiker), dann mö chte ich das ergänzen um die Überlegung,  welchen Respekt ich eigentlich gewissen „Menschen“ schulde, die mir als „Menschheit“ und „wir“ vorgestellt werden? 

Berichte über Vergewaltigungsgreuel werden von männlichen Journalisten auch im Westen nicht sonderlich ernst genommen. Für die indische Polizei ein Anlass zum Grinsen, bringen sie auch hiesige Medienmänner zum Grunzen, so den Autor der „Medienmärchen“, Müller-Ullrich, der nicht nur die Berichte der Frauen aus den Vergewaltigungslagern im Balkan-krieg für erfunden erklärte (!), sondern auch die Islamverfolgte Taslima Nasreen anpöbelte, sie sei gar nicht verfolgt, sie mache sich nur wichtig.

Als die islamverfolgte Taslima Nasreen, die von einer mordwütigen lynchlüsternen Männermeute gejagt wurde, von diesem westlichen Journalisten (heute DLF-Mitarbeiter) zusätzlich anflegelt wurde, sie werde nicht verfolgt wie Rushdie  (!der Mullhrich  berief sich dazu  sinnigerweise auf die Ajatollahverehrerin und Islamschwärmerin Annemarie Schimmel, Rushdie  selber pöbelte nicht mit),   war es  Gabriele Venzky, die für die Verfolgte und Verfemte Partei ergriff gegen den  Sexisten und  Schmuddelonkel bzw.  Neidhammel, der Nasreen den Tucholsky-Preis scheint’s nicht gönnte (den  er wohl gerne selber bekommen hätte für seine „Medienmärchen“ und die  Offenbarung, dass die Vergewaltigungslager im Balkankrieg von den Vergewaltigten erfunden worden seien?) Warum erinnert mich Schmuddelonkels perfümierte  Welt immer an die Holocaustleugner? Die Zahl der Opfer bestialischer Sexualgewalt ist Legion. (Wie auch die Zahl der Frauenmorde). Gabriele Venzky zu Taslima  Nasreen und Pakistan

http://www.zeit.de/1994/31/im-namen-gottes-toetet-sie

  • Zwei Frauen gegen die Fundamentalisten: In Bangladesch und Pakistan kämpfen Taslima Nasrin und Asma Jahangir gegen den religiösen Terror   – jetzt sollen sie sterben Im Namen Gottes: Tötet sie! (2 9.7.94)
  • Zur Hexenjagd wird schon seit langem geblasen. Nicht nur gegen Taslima Nasrin, sondern gegen alle in den islamischen Ländern, die sich nicht der Meinungsdiktatur der Mullahs unterwerfen wollen. Wir haben es nur nicht merken wollen. Aber als wir es dann endlich merken mußten, weil nämlich Hunderttausende durch die Straßen der Städte und Dörfer in Bangladesch stürmten – allesamt Männer, wohlgemerkt –, die Tag für Tag die Hinrichtung der gotteslästerlichen Schriftstellerin fordern, als sie drohten, Giftschlangen in der Hauptstadt Dhaka auszusetzen, und für den 29. Juli gar eine Massendemonstration aller „aufrechten Muslime“ des 120-Millionen-Volkes ankündigten, die Taslima endlich hängen sehen wollen, da erhob sich, viel zu spät, der Protest im Westen und die zögernden Regierungen boten der Verfolgten an, ihre Länder zu „besuchen“. Nein, von Asyl war natürlich nicht die Rede. Schließlich können die Briten ein Lied davon singen, was das kostet: Salman Rushdie muß nun schon im sechsten Jahr rund um die Uhr bewacht werden.

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In Indien herrscht das Rudelrecht gegen Frauen sowohl in hinduistischer „Tradition“ wie in moslemischem Sonderrecht (Scharia ist in der indischen Demokratie für Millionen gültiges Recht). Das Männerrecht auf Fraueneinsperrung und öffentliche Belästigung, omnipräsente Gewalt (vergleichbar den ägyptischen Grabschergewohnheiten) wird in unseren Medien diskret als „Rückständigkeit“ bemäntelt, aber diese „Rückständigkeit“ hat viele „moderne“ Freunde und Sympathisanten unter den fortgeschrittenen westlichen Intellektuellen, die sich etwas einfallen lassen, um die „Verhältnisse“ mit allen möglichen „System“märchen umzuzaubern. Wenn es nicht der böse kapitalistische Wolf ist, muss die „Modernisierung“ herhalten. In den patrairchalen Hirnen der deutschen Schmuddelonkel dampft der Sexual-faschismus. Nicht nur religiös drapiert wie im obskuren Konvertitenmilieu der Salafisten (also des  Schlägermobs der Frauenprügelspezialisten), auch intellektuell frisiert oder so parfümiert wie aus dem Dunstkreis der „Medienmärchen“ von Märchenonkel Müller-U., derFrauen en über die erfundenen  Vergewaltigungslager belehrt, gegen die Islamverfolgte Taslime Nasreen anpinkelt und dazu noch im Net verrät, wo er seine Massanzüge bestellt (!), was wir doch immer schon wissen wollten.

Der Mann gehört in die  Maskulistengalerie,  gleich neben die fanatische Physiognomie des Möchtegern-Frauenbevormunders Patrick Bahners, der schon scharf darauf ist, dass die Scharia endlich geltendes Eherecht wird. Die kommende Mullah-Macht wird alle Träume dieser Herrenmännchen überbieten.  Sie nimmt auch keine Rücksicht auf die Anbiederer und A—-kriecher, die Wach- und Winselhunde sind nur solange nützlich, wie die Scharia noch nicht geltendes Recht ist, danach braucht man auch sie nicht mehr.

http://widerworte.wordpress.com/2012/12/22/das-rudelrecht-in-indien/

Von Menschenrechten und Menschenschlächtern

Frauenjagd als moslemischer Männersport

Ein Frauenflüchtlingsschicksal aus Somalia

Wenn die linken Islamophilen von Menschenrechten reden, meinen sie alles andere als die Menschenrechte der Islamverfolgten, sie meinen die Rechte der Menschenentrechter, der Frauenversklaver, der Religionsterrorbrüder und Menschenschlächter.

  • Samias Traum vom Olympischen Feuer
  • Seit 2012 stellen die Somalier die grösste Zahl der Bootsflüchtlinge, die sich nach Europa retten wollen. Ihre Zahl stieg im Frühling um 63  Prozent. Viele kommen in die Schweiz. Eines der Schicksale ist das der Sprinterin Samia Yusuf Omar. Sie lief an den Olympischen Spielen 2008 als 17-Jährige für Somalia und – sie trug kein Kopftuch. Danach terrorisierten Islamisten die Sportlerin ­so lange, bis sie sich den Flüchtlingstrecks durch die Wüste anschloss. Samia Yusuf Omar wollte nach London, um an den Sommerspielen 2012 teil­zunehmen. In der Schweiz wollte sie zuvor trainieren. Vier Monate vor Olympiabeginn fand Samia auf einem Schlauchboot kurz vor Malta den Tod. Die SonntagsZeitung hat ihre Flucht rekonstruiert. weiterlesen 

Die moslemischen Bestien, die das Mädchen Samia, eine Olympiateilnehmerin von 2008, in den Tod trieben, hatten sie zuvor verprügelt und mit Verstümmelung bedroht. Sie ermordeten ihren Vater. Der Terror ging immer weiter, bis sie sich zur Flucht entschloss, bei der sie umkam mit einem Schlauchboot. Vielleicht möchte der saubere Geri Müller auch diese somalischen Bestien im Bundeshaus Bern empfangen zu einer netten Plauderei, sie haben die Täterschaft am Tod von Samia sicher noch nicht juristisch bestätigt. Das Mädchen wurde von  Killeraffen, von barbarischen  präzivilisatorischen Prügelprimaten im Rohzustand tödlich bedroht, weil sie bei den Spielen in Peking unter den Amateursportlerinnen als Sprinterin ohne Kopftuch gelaufen war. Vor Malta geriet sich nach einer schrecklichen Flucht mit den brutalen Schleppern durch Wüsten- und Kriegszonen in die Schiffsschraube eines Frachters.

Ihr Schicksal ist eine der schrecklichen Flüchtlingsgeschichten von Verfolgten und tödlich Bedrohten unter Islamregime. Auffallenderweise befanden sich in dem Boot, das sie nach Malta bringen sollte, mehr Frauen als Männer, auch solche mit Kindern, darunter Säuglingen –  was eher ungewöhnlich ist, wenn man sich die überwiegend männlichen falschen „Flüchtlinge“ aus dem befreiten Maghreb, besonders Tunesier anschaut, die die Schweiz massenhaft als kriminelle Abenteuertouristen mit hohen Ansprüchen auf Asylantenbetreuung ohne jeden politischen Asylgrund heimsuchen. Ihre Lage ist mit der der geflohenen  Somalierinnen und politischen Flüchtlinge vor dem Islamterror nicht zu vergleichen. Was das heisst, kann man sich als Horror ausmalen  in bezug auf das Herkunftsland, in dem die Scharia wütet,  die für unsere westlichen Islamfreunde nichts mit dem Islam zu tun hat.  Die Sportlerin aus Somalia war keine politische Aktivistin wie Hirsi Ali,  die das Religionssystem, dem sie entkam, beim Namen nannte, – Samia war zu jung und wohl zu naiv, um den Charakter des Islam zu erkennen, in dem sie aufwuchs;   aber auch sie eine Verfolgte von Religionsterrorbanden, die Anspruch auf Asyl gehabt hätte.     

Das Olympiakomitee könnte diese Zustände öffentlich anprangern, aber es akzeptiert auch den Ausschluss von Frauen bei den Spielen durch gewisse diskret umschriebene Länder. Toleranz gegenüber der Barbarei ist unbegrenzt im Zirkus, in dem alle Menschenjäger und  -schlächter herzlich willkommen sind, wenn sie nur einer Religion angehören, die keine Menschenrechte kennen und in der die Frauenjagd als Männersportart legal ist.  Auch Mörder von Israelis und Mordauftraggeber und -organisatoren sind weiterhin willkommen.  The show goes on, wie in München 1972. Es gibt immer neue Rekorde der Barbarei, aber Limiten dafür gibt es nicht.

Swisslam: Hamasmüsli oder Grüne Grütze mit Geri Müller

Hamas herzlich willkommen im Bundeshaus

Neben dem Grünen Schariaanwalt Vischer, der das moslemische Hausherrenrecht gegenüber Mutter und Tochter in der Schweiz durchzusetzen versuchte mit Schwimmunterrichtsverbot,  und an Anti-Israel-Demos mit der Hamas grölt, gibt’s noch den  Basler Grünen Gerichtspräsidenten Gelzer, der die Frauenprügelprediger gemäss Koran freispricht, und sodann noch Geri Müller, der sich als Grüner Nationalrat mit der Hamas trifft. 

Linke Terrorkontakte passen bestens ins Gutmenschenprofil der Islamlobby.

Dass es sich um eine Terrororganisation handelt, ist auch den linken Scheinheiligen bekannt. Die Kollaborateure wissen mit wem sie sich treffen. Im Kommentarbereich des TA (s.u.) gibt es noch immer Gutmeinende, die das bezweifeln und jedem gutmenschlichen Hamasschmuser, der unter seinen Terroristenfreunden aufgeht wie ein Pfannkuchen, noch seine Unschuldsmiene abkaufen. 

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Sonntgs-Zeitung 23.12.12

Umstrittenes Treffen mit der Hamas – Kontakte von Nationalrat Geri Müller figurieren auf der US-Terrorliste und werden zum Wahlkampfthema

http://www.sonntagszeitung.ch/nachrichten/artikel-detailseiten/?newsid=238822

  • Baden Der grüne Aargauer Nationalrat Geri Müller will am 13. Januar Stadtammann von Baden werden. Als Mitglied der Aussenpolitischen Kommission hatte er im Januar 2012 drei palästinensische Parlamentsmitglieder der radikalislamischen Hamas im Bundeshaus empfangen. Bereits damals sorgte die Visite für Aufsehen. Jetzt ist sie im Badener Wahlkampf wieder ein Thema. Wie Recherchen der SonntagsZeitung zeigen, handelte es sich bei den Besuchern, entgegen der Darstellung von Geri Müller, nicht einfach um Vertreter der «sozialen Bewegung Hamas», wie er dem «Tages-Anzeiger» damals sagte. Namentlich genannt wurde Anfang Jahr nur Hamas-Sprecher Mushir al-Masri. Er wurde begleitet vom Arzt Khamis al-Najjar sowie dem Religionsgelehrten Sayed Abu Musameh. Alle drei figurieren auf der Terror-Finanzierungsliste des US-Finanzministeriums. Die sogenannte Ofac-Liste verbietet im Rahmen der Terrorismusbekämpfung den Finanzverkehr mit den drei Personen. …

Die Sonntags-Zeitung 23.12.12. hat sehr gut recherchiert, was die linke Islamlobby notorisch abstreitet. Die knochenkorrupten Opportunisten der linken Islamlobby wissen es selbstverständlich. Sie   wissen am besten, wie sie lügen täuschen tricksen und trügen mit Takiyamethoden, wenn sie Terrororganisationen mit Biedermiene als Wohltätigkeitsvereine verkaufen. Sie wissen, dass die Vernichtung Israels auf dem Programm ihrer umbuhlten Lieblinge steht, sie haben nichts dagegen einzuwenden. Mit einem Vertreter der verlogenen Islamlobby diskutieren zu wollen wäre so, als wenn man einen Pfannkuchen umdrehen wollte und erwartet, auf der anderen Seite sei der Brei geniessbarer.  

  • Sonntags-Zeitung:  Al-Masri ruft per Video Gazas Frauen zum heiligen Krieg auf
  • Al-Masri ist verantwortlich für die Hamas-Propaganda, die dem Staat Israel das Existenzrecht abspricht. So wie es Hamas-Chef Khaled Mashal öffentlich bei seinem Besuch zum 25-Jahr-Jubiläum der Hamas in Gaza Anfang Dezember wiederholte. Gemäss mehreren Quellen ist al-Masri zuständig für die Rekrutierung von Terroristen, insbesondere Selbstmordattentäter. Wie in einem Video dokumentiert ist, rief er etwa Ende März die Frauen in Gaza zum heiligen Krieg auf. Sie sollen sich selbst wie auch ihre Söhne im Kampf gegen Israel opfern.

Auch die Aufrufe der Frauen zum Männerrechts-Krieg ist nichts, was die Grünen Machofans in irgendeiner Weise stört. Freundbild Islam, Feindbild Israel genügt, um jeden Terror als entweder nicht existent zu erklären oder als unbekannt („juristisch nicht bestätigt“ -besonders pikant!) , oder ihn direkt zu rechtfertigen. Der Terror der „Palästinenser“ gegen Frauen zählt dabei zuletzt.  Dergleichen kommt in dem grünen Hirnschmalz gar nicht vor. Kein Problem.

  • Al-Najjar ist Mitglied der Partei «Change and Reform» (Wandel und Neuordnung), ihm werden Verbindungen zur Muslimbruderschaft nachgesagt, und er soll für die Entführung israelischer Soldaten verantwortlich sein. Abu Musameh wiederum ist einer der Gründer der Hamas und hat deren Ideologie mitformuliert. Eines ihrer Ziele: die Vernichtung aller Juden. Abu Musameh organisiert als Leiter die internationale Finanzierung der Hamas. Quellen in britischen Geheimdienstkreisen, welche die Hamas seit vielen Jahren beobachten, stützen diese Darstellungen.
  • Nationalrat Geri Müller ist bekannt, was al-Masri, al-Najjar und Abu Musameh vorgeworfen wird. Für ihn ist klar: «Diese Informationen sind für mich juristisch nicht bestätigt.»

Im Zweifel für die Terrorverdächtigen, sagt sich der Kollaborateur, denn Terror gegen Israel ist für diese Linken kein Terror, sondern legitimer Freiheitskampf gegen die “Besatzer“. An der Schuld Israels für seine fatale Lage hat der unheimlich gute Mensch keine Zweifel. Dass nach den UN-Resolutionen, die von den Arabern nicht anerkannt wurden, die Grenze der Territorien immer noch nicht definitiv juristisch bestätigt ist, stört einen Hamafreund und Israelfeind nicht.

  • Al-Masri traf er bereits 2010 in Gaza-Stadt, und al-Najjar kennt er seit 2008 aus Gesprächen mit dem IKRK. Abu Musameh hat er in Bern zum ersten Mal getroffen. Als Freunde würde er die drei nicht bezeichnen. Er suche das Gespräch und setze sich für eine friedliche Lösung im israelisch-palästinensischen Konflikt ein. «Ich betone jedes Mal, dass Gewalt kein Weg ist und die Hamas die Arbeit erschwert, wenn sie so handelt», sagt Müller. Er sieht sich in guter Gesellschaft mit Politikern wie dem Ex-US-Präsidenten Jimmy Carter, der sich 2008 mit Palästinensern getroffen habe, die auf der US-Liste stünden. Was für Müller zählt: «Die Schweiz führt keine Terroristenliste.»

Deshalb kann man in der Schweiz  auch unbehelligt Terroristen empfangen und durchfüttern.

  • Das stimmt. Dennoch beobachtet der Nachrichtendienst des Bundes (NDB) die Aktivitäten von Personen, die den Terrorismus finanzieren. Ob dies im Fall des Besuches der drei Hamas-Vertreter geschehen ist, bleibt offen: «Über Organisationen oder Personen sowie über Ermittlungsresultate und operationelle Details geben wir der Öffentlichkeit oder den Medien keine Auskunft», sagt NDB-Sprecher Felix Endrich.

(Januar 2012, im Bundeshaus-Restaurant,  auf dem Foto  sierht man Sayed Abu Musameh, Khamis al-Najjar, Mushir al-Masri, Nationalrat Geri Müller und Übersetzer) 23.12.2012 http://www.sonntagszeitung.ch/nachrichten/artikel-detailseiten/?newsid=238822

Was der Grüne Hamasfreund wissen konnte, aber nicht wissen wollte:

Vielleicht möchten diese  sauberen Zeitgenossen auch noch das Massaker von Itamar erst  juristisch bestätig haben von der Hamas, deren Rechtsverständnis der Grüne ja teilt.

BÜRGERBEWEGUNG PAX EUROPA

Presseerklärung der BPE:

Buchvorstellung „Zum Abschuss freigegeben“  von und mit Geert Wilders

Die BÜRGERBEWEGUNG PAX EUROPA begrüßte den Freispruch von Geert Wilders im Jahr 2011 als Zeichen des Sieges freiheitlicher Werte über die freiheitsfeindliche Ideologie des Islams in den Niederlanden und gratulierte ihm zu diesem Sieg vor Gericht. Es ist auch ein Sieg der Meinungs- und Redefreiheit über den Versuch seiner Gegner, die Scharia schleichend in europäisches Recht zu verwandeln.

Zweifellos ist Geert Wilders einer der profiliertesten Politiker Europas, der sich für den tatsächlichen Erhalt von Freiheit und Demokratie angesichts der Bedrohung durch den polit-religiösen islamischen Machtanspruch einsetzt. Auch Morddrohungen und der damit verbundene Rund-um-die-Uhr-Polizeischutz konnten ihn nicht einschüchtern. Andauernde Diffamierungen wie die Bezeichnung von Geert Wilders als „Rechtsextremist“ (NZZ), „Islamhasser“ (FOCUS) und „Rechtspopulist“ seitens mancher Massenmedien konnten ihn nicht dazu bringen, sein Engagement zu reduzieren.

Wir vergessen nicht, dass in ähnlichen Fällen Richter in anderen europäischen Ländern in der jüngsten Vergangenheit entschieden haben, dass Kritik an einzelnen unangenehmen Aspekten des Islams für Nichtmuslime strafbar seien.

Seine Erfahrungen schildert Geert Wilders in seinem Buch „Marked for Death“, das am 28. Januar in deutscher Sprache unter dem Titel „Zum Abschuss freigegeben“ erscheint.

Geert Wilders wird am 2. Februar 2013 auf Einladung der BÜRGERBEWEGUNG PAX EUROPA (BPE) an einem Ort in Nordrhein-Westfalen vor geladenen Gästen sein Buch persönlich vorstellen und signieren. Im Anschluss wird eine Pressekonferenz stattfinden. Der genaue Ort wird allen vorab angemeldeten Gästen und Journalisten erst kurzfristig bekanntgegeben.

Aus Sicherheitsgründen können auch nur geladene Gäste und bei uns akkreditierte Berichterstatter zugelassen werden. Eine Sicherheitskontrolle wird stattfinden.

Für Anmeldungen und Rückfragen bitte die BPE-Bundesgeschäftsstelle kontaktieren:

BÜRGERBEWEGUNG PAX EUROPA

Conny Axel Meier
Bundesgeschäftsführer

BÜRGERBEWEGUNG PAX EUROPA e.V.
Bundesgeschäftsstelle

Postfach 06
D- 75046 Gemmingen

fon +49- (0)7267- 911940 tgl. ab 10 Uhr

fax +49- (0)3212- 9119400

mail: c.meier@bpe-online.net

http://www.buergerbewegung-pax-europa.de/

Auf den Hund gekommen

Auswüchse des britischen Islamspleens

Let’s do away with this insult to free speech

A law that can be used to arrest a man who said ‚woof’ to a dog has no place in our country

Aus der englischen Debatte um die Reform des Public Order Act 1986, Section 5, der den Gebrauch von bedrohenden, verletzenden und beleidigenden Äusserungen  unter Strafe stellt. (the use of “threatening, abusive or insulting” words or behaviour if they are likely to cause “harassment, alarm or distress”): 

  • Telegraph 10 Dec 2012
  • http://www.telegraph.co.uk/news/uknews/law-and-order/9734919/Lets-do-away-with-this-insult-to-free-speech.html
  •  
  • (…) The comedian and a fellow campaigner for reform, Rowan Atkinson, recently summed up the difficulties posed by the inclusion of the term “insulting” in the Act. He warned that, under Section 5, criticism, unfavourable comparison or “merely stating an alternative point of view” can be interpreted as an insult and lead to arrest. 
  • The law, in its current form, has been used to arrest gay activists, Christian preachers and a student who called a police horse “gay”. A critic of Scientology was summoned under Section 5. And a young man who said “woof” to a dog was actually convicted, although a court later cleared him. There must be something wrong with a law that can be used by police, prosecutors and the courts in such an excessively broad way.

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Im Land der hochqualifizierten Spleenkultivierung  riskiert man heute, verhaftet und verurteilt zu werden, wenn man zu einem Hund „woof“ sagt.  Wer genau dann beleidigt ist, geht aus dem Artikel nicht hervor – ob sich der Hund diskriminiert fühlt oder der Besitzer oder  Tierfreunde-Vereine, es ist nicht klar; Sache ist nur, dass der junge Mann, der zu einem echten Hund „woof“ gesagt hatte – so etwas wie „wau-wau“ -, verhaftet und verurteilt wurde. Das war nun nicht der Schweizer Rassismusartikel und das entsprechend unfreiwillig witzige Justiz-Milieu mit dieser Witzfiguren-Entourage der EKR, nein,  das war in GB, dem Land der echten Spukphänomene, wo man sich einäugige Monster mit Haken statt Händen hält und islamische Terroranschläge nur als  antiislamischer Terror bezechnet werden dürfen. Ein Fall für Mr. Bean.  Auch Timothy Garton Ash, nicht  gerade ein Islamkritiker,  findet die Meinungsregulierung per Gesetz  bedenklich. 

  • Britain needs more free speech. Change this law now
  • Intended to protect us from harassment, the public order act has become a licence for the harassment of ordinary citizens by the police
  • Timothy Garton Ash
  • The Guardian, Wednesday 6 June 2012 19.43 BST
  • http://www.guardian.co.uk/commentisfree/2012/jun/06/section-5-harassment-free-speech
  • Earlier this week a man stood up in the centre of London and sang a song about a guy who murders his girlfriend in a jealous rage. The lyrics seemed to blame it mainly on the woman. Watching the singer from a nearby spectator stand were the prime minister, the Archbishop of Canterbury and much of the royal family. They rocked or even sang along with the refrain, „Why, why, why, Delilah?“ Some of them also waved little Union Jack flags, to endorse this enjoyable little ballad of murder („I felt the knife in my hand and she laughed no more“). One question this raises is: why did the police not immediately arrest them all – princes, prime minister and archbishop – under section 5 of the Public Order Act?
  • Don’t be absurd, you say. But would it be any more absurd than a student being arrested under section 5 for saying to a mounted policeman: „Excuse me, do you realise your horse is gay?„, or the 19-year-old Kyle Little, charged and convicted – though then cleared on appeal – for delivering what was described as a „daft little growl“ and a woof at two labradors? Or a 15-year-old summonsed for holding up a sign outside the Church of Scientology’s central London headquarters saying: „Scientology is not a religion. It is a dangerous cult„? (I repeat those exact words here, as my own. Officer, you know where to find me.) weiterlesen
  •  

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 Wow! Nenne niemals eine Hund einen Hund. Er könnte dich anzeigen. 

Aus dem schwedischen Bestiarium

Skandinavische „Integrationsprobleme“ 

http://www.sezession.de/35048/skandinavische-integrationsprobleme-1.html

In Stockholm werden nach polizeilichen Angaben inzwischen bis zu fünf Vergewaltigungen pro Tag begangen. Auch in Dänemark und Norwegen ist in Großstädten, die stark von der Einwanderung betroffen sind, ein dramatischer Anstieg der Vergewaltigungsraten zu verzeichnen. Die Täter sind zum überwiegenden Teil arabischer, afrikanischer, muslimischer Herkunft; die Opfer überwiegend einheimische Frauen, die als leichte und verächtliche Beute betrachtet werden. Gates of Viennazitiert aus einer TV-Reportage:

  •  „Es ist weniger schlimm,ein schwedisches als ein arabisches Mädchen zu vergewaltigen“, sagt Hamid, ein junger Moslem, in einem Interview über die vielen Gruppenvergewaltigungen in Schweden, in denen sich ausländische Täter einheimische Mädchen als Opfer suchen. „Das schwedische Mädchen bekommt nachher genug Hilfe, und wahrscheinlich hat sie ohnehin schon gef*ckt. Aber das arabische Mädchen wird Probleme mit ihrer Familie bekommen.“ (…) „Es ist nur allzu einfach, eine schwedische Hure… äh, Mädchen, zu bekommen“, sagt Hammid, und lacht über seine Wortwahl. „Ich habe nicht viel Respekt für schwedische Mädchen. Die werden einfach in Stücke gef‘*ckt.“

http://www.auslaenderkriminalitaet.info/netzseiten/thread.php?threadid=2364

Die gewaltpestenden Bestien, die aus den Machokulturkreisen importiert und in Skandinavien ausgewildertt werden, werden nicht ausgewiesen sondern gut gepflegt.  Sie sind eine grosse Bereicherung der linken Parteien, die ihre Kriminellenklientel gezielt vergrössert,  denn der Verbrechervandalismus vergrössert mit der Zahl der Täter auch die Zahl der Täterbetreuer, das Kriminellenfürsorgegewerbe, das für den Unterhalt der offenen Gehege des Bestiariums sorgt.  Die skandinavischen Zoo-Anlagen sind besonders modern,  sie erlauben den Bestien jederzeit freien Zugang zur gesamten Bevölkerung.  In Amsterdam versucht jetzt der linke Bürgermeister eine Trennung zwischen den Kriminellenfamilien und den nichtkriminellen Bewohnern, aber die Massnahme stösst bereits auf heftigen Protest der linken Kriminellenfürsorger, die die totale Bewegungsfreiheit aller Gewalttäter gefährdet sehen. Denn dass links gedrillte Bewusstsein weiss: die Vergewaltiger sind Opfer der Gesellschaft, die diese wunderbaren Menschen diskriminiert.  Wer seine Kinder nicht als Freiwild für Vergewaltigerbanden auf den Spielplatz  oder Schulweg lassen will, ist bekanntlich Rassist und Fremdenfeind. Und die Mütter sind schuld, die dem Kind nicht frühzeitig beibringen, dass es zu jedem fremden Onkel nur volles Vertrauen haben muss und nicht fremden soll. Das angeborene Fremdeln muss dem Kleinkind aberzogen werden. Denn die linken Märchenonkel und -tanten  wissen besser als die Mütter,  was das Kind braucht.  Wenn es nach den linken Sexualaufklärungsonkeln ginge, würde man Wiederholungsvergewaltiger zu pädagogischen Übungszwecken in die Kindergärten integrieren, damit sie mit  den Kindern ausprobieren können, was die dummen Mütter den Kindern nicht beibringen.  Denn Triebtäter gibt es nicht, sagt auch der Schwarzerschwachsinn, sie sind nicht von Natur aus so wie sie sind, nur die Gesellschaft hat sie verdorben hat, alle  Gewaltlust ist anerzogen, gell. Von wem wohl? Von den Müttern!?  Drum muss man die Mütter frühzeitig von den Kindern entfernen und dem Kind den respektvollen Umgang mit  Onkel Sexualaufklärer beibringen, ab drei im Kindergarten.

Was die moslemischen Bandenvergewaltiger von den Einzeltriebtätern, die ihre Taten noch zu tarnen versuchen und sich nicht offen ihrer rühmen, unterscheidet, ist die kulturelle Animation und Gewaltlizenz, die ihnen erlaubt, jede sexuelle Gewaltlust auszuleben an den Kuffar, aber die Gewaltlust des testosterongesteuerten youth bulge selbst  ist nicht anerzogen,  diese Horden wachsen nur in einem Macho-Milieu auf, in dem ihnen die Gewaltlust keineswegs aberzogen wird, sondern sie werden von der Männergewaltreligion anstachelt, sie an den Ungläubigen ungestraft auszuleben.  Das vergöttlichte Männergewaltrecht ist die als gottgefällig prämierte Gewaltlust, die ihrer religiösen Verbrämung zum Recht vorangeht.

Bouabdallah Ghlamallah oder die Expansion moslemischer Toleranz

Der Mann der in Algerien Kirchen schliessen lässt, kommt nach Frankereich, um eine Moschee zu eröffnen

ON EST VRAIMENT C… !


Celui qui ferme les églises en Algérie,
vient en France inaugurer une mosquée en Saône-et-Loire.

Le Ministre du Culte algérien et député de la communauté algérienne, Bouabdallah Ghlamallah est venu inaugurer la nouvelle mosquée de Torcy, en Bourgogne

C’est vendredi en milieu d’’après-midi que Bouabdallah Goulamallah a été accueilli par le premier magistrat de Torcy en la personne de Roland Fuchet (PS).

C’ est ce même Bouabdallah Ghlamallah qui avait, l’’année dernière, fait fermer 10 églises et s’était justifié au journal L’’Expression par cette phrase :

« J’’assimile l’’évangélisation au terrorisme ».

La « réciprocité » de la « tolérance » ne semble pas encore d’’actualité.

mehr: http://www.nationspresse.info/?p=167557

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Celui qui ferme les églises en Algérie, vient en France inaugurer une mosquée en Saône-et-Loire. Le Ministre du Culte algérien et député de la communauté algérienne, Bouabdallah Ghlamallah est venu inaugurer la nouvelle mosquée de Torcy, en Bourgogne.  C’est vendredi en milieu d’’après-midi que Bouabdallah Goulamallah a été accueilli par le premier magistrat de Torcy en la personne de Roland Fuchet (PS). C’ est ce même Bouabdallah Ghlamallah qui avait, l’’année dernière, fait fermer 10 églises et s’était justifié au journal L’’Expression par cette phrase : « J’’assimile l’’évangélisation au terrorisme ». La « réciprocité » de la « tolérance » ne semble pas encore d’’actualité.

Linke anti Israel

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Zehn  Lügen über den Konflikt Israel-Hamas

  • EuropeNews • News-Ticker • 5 Dezember 2012

    Der Waffenstillstand zwischen Israel und der Hamas mag auf dem Papier erreicht worden sein, aber nachweislich gibt es Anzeichen, dass er nicht anhalten wird

    Führende palästinensisch-islamische Jihadführer haben gewarnt, der Waffenstillstand würde kurz sein und dass eine “neue, brutalere Runde“ des Kampfes mit Israel bevor stehe.

    Das Abkommen bestätigt Ägypten als Garantiemacht des Friedens zwischen Israel und der Hamas obwohl Präsident Mohammed Morsi und Mitglieder seiner Regierung öffentlich die Hamas in diesem Konflikt unterstützen und ihr helfen.

    Sehr wahrscheinlich wird der Waffenstillstand eher die Hamas ermutigen, die dies als Sieg über Israel betrachtet.

    Die Geschichte hat gezeigt, dass Waffenstillstände die Hamas nie daran gehindert haben Raketen nach Israel zu feuern.

    Weiterhin gibt der Iran zu, dass sie der Hamas eine verbesserte Waffentechnologie zur Verfügung gestellt haben, als Zeichen einer gestiegenen iranischen Anstrengung Israel zu destabilisieren.

    Letztendlich repräsentiert dieser Waffenstillstand nur ein Einschlafen des Kampfes, nicht aber den Beginn eines dauerhaften Friedens.

    Hier sind 10 Beispiele irreführender Annahmen und allgemeiner Weisheiten:

    • Die Hamas wird den Waffenstillstand einhalten

    • Die Hamas ist am Frieden interessiert

    • Das Problem ist die Belagerung Gazas durch Israel

    • Israel zielt absichtlich auf Zivilisten

    • Es gibt ein moralisches Gleichgewicht zwischen den Handlungen Israels und der Hamas

    • Die Hamas ist eine vertrauenswürdige Informationsquelle

    • Gaza wird belagert und hungert

    • Äygpten ist ein verlässlicher Vermittler

    • Die Türkei ist ein konstruktiver Partner in der Krise

    • Dieser Konflikt hat nichts mit dem Iran zu tun

    10 Lies About the Israel-Hamas Conflict
    Steven Emerson

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Catherine Ashton

European Union Foreign Affairs Chief

About Palestinian children:

“We have recognized the potential of the  youth of Palestine. Against all the odds, [These Palestinian children] continue to learn, to work, to dream and aspire to a better future… and it is to them that we should look and to them we should listen and it is to them that I pay tribute.”

Brussels, March 19, 2012.

What kind of a society consciously and purposely sacrifices its own youth for political gain and tactical advantage? Today the overwhelming majority of Palestinian Arabs nurture a blind hatred of Israel. They created a cultural milieu of vengeance, violence and death – preparing their children to be sacrifices in a death cult. Proud parents dress up their toddlers not in clown costumes, but with suicide belts, and countless others celebrate their children’s deaths with traditional sweet holiday cakes and candies.

Indeed, Palestinian children continue  to learn, work, dream and aspire for a better future – but that future is void of the state of Israel and the Jewish people. Only when their textbooks cease to preach hate and stop using gruesome examples of killing Jews can we even begin to think of a promising future for these children, and for the region as a whole.

 Quelle: http://www.mythsandfacts.org/

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 https://diesiebtesichel.wordpress.com/2012/10/03/die-kriechercrew-der-eu/

 The Painful Paradoxes of the Left

Offener Brief an die Kanzlerin

 Israel I Are-Jews-not-welcome-Mrs-Merkel1 

Gab es jüdisches Leben in der DDR?

Artikel von Redaktion Zukunftskinder

http: //www.zukunftskinder.org/?p=33746

am 4 Dezember 2012, 2:30

Offener Brief an Angela Merkel

Sehr geehrte Frau Merkel,

am Mittwoch treffen Sie sich mit Benjamin Netanjahu, dem Oberzionisten von Israel. Die Süddeutsche Zeitung unterbreitet Ihnen bereits veritable Vorschläge, was Sie denken und sagen sollen: die Juden haben wieder einmal große Schuld auf sich geladen, diese “Größenwahnsinnigen”. Die jüdische “rechte Klientel” zeigt der “Weltgemeinschaft den ausgestreckten Mittelfinger”! Wie soll man also umgehen mit diesen jüdischen Nazis?

Qualitätsmedium™ Süddeutsche Zeitung:

  • Als Antwort auf die Entscheidung der UN, die Palästinenser zum Beobachter-Staat aufzuwerten, hat Israel der Autonomiebehörde in Ramallah den Geldhahn zugedreht und neue Siedlungsbauten angekündigt. (…) Die harschen Reaktionen von Washington über London und Paris bis nach Berlin zeigen, dass Israel den Bogen überspannt hat. (…) Dieses Mal jedoch hat Israel nicht nur die Palästinenser bestraft, sondern die ganze Welt herausgefordert. (…) Das zeigt sehr deutlich die wachsende Isolierung des jüdischen Staates. Psychologisch lässt es sich wohl nur mit einer Mischung aus Trotz und Größenwahn erklären, dass es Israel nach einem solchen Votum wagt, der Weltgemeinschaft, Pardon, den ausgestreckten Mittelfinger zu zeigen. (…) Die Regierung von Benjamin Netanjahu fühlt sich sakrosankt, weil die USA bislang noch jede Provokation gedeckt haben und Staaten wie Deutschland sich aus falsch verstandener Beistandspflicht wegducken, wenn es darum geht, Position zu beziehen. (…) Netanjahu macht schlicht, was er will und was ihm nutzt bei seiner rechten Klientel. (…) Es ist also nun gerade an den Freunden Israels, der Regierung Netanjahu die Grenzen zu zeigen. Proteste allein werden verpuffen – nichts weniger als die Rücknahme der angekündigten Vergeltungspläne wäre nun angemessen. Wenn Netanjahu dazu nicht bereit ist, sollten er und seine Wähler wissen, dass er damit den Beistand der letzten Verbündeten riskiert. Angela Merkel hat die Gelegenheit, dies dem israelischen Premier beim lange schon geplanten Abendessen am Mittwoch zu vermitteln. Sie sollte das im Interesse Deutschlands und Israels in aller Deutlichkeit tun.

Nun also wissen Sie Bescheid, wie die “Interessen Deutschlands” gegenüber Israel auszusehen haben: es ist Aufgabe der deutschen Staatsführung, die Juden in ihre Schranken zu weisen.

Glücklicherweise sind Sie für diese Aufgabe prädestiniert, sind Sie doch in der Deutschen Demokratischen Republik von jeder westlichen pro-israelischen Gefühlsduselei verschont geblieben. Der sozialistische Klassenkampf richtet sich schließlich nicht nur gegen den teuflischen Kapitalismus, sondern auch gegen dessen “zionistische Agenten”. Der Deutschen Demokratischen Republik ist es stets gelungen, die Zahl der Verdächtigen auf ein überschaubares Maß zu beschränken: mit 400 Juden zum Zeitpunkt des Mauerfalls war die Deutsche Demokratische Republik so gut wie judenfrei!

Deswegen ist es für Sie, verehrte Frau Kanzlerin, vollkommen selbstverständlich, dass auch andere Gebiete judenfrei zu halten sind.

Betrachten wir einmal die Landkarte, inwieweit dies schon gelungen ist. Als erstes sehen Sie die Landkarte Israels nach dem sogenannten Exodus aus Ägypten. Zu der Zeit waren die Juden noch ordentlich in Stämme unterteilt, so wie bei uns die Sachsen, Bayern, Hessen usw. Wie man sieht, beanspruchten die Juden aber schon damals extrem viel Platz!

 Israel 2 12-Staemme-Israels

Israel 1200 vor Christus – Zeit der 12 Stämme und der Richter

Vergleichbar platzverschwenderische Zeiten waren die israelischen Königreiche. Sehen Sie, wie anmaßend viel Wüstenland von den Juden besiedelt wurde:

 Israel 3 United-Kingdom-of-Israel

Das Vereinigte Königreich von Israel  (ab 977 vor Christus)

Nicht besser war es, bevor endlich die Römer, unsere italienischen Freunde, kamen. Ganz im Gegenteil – sehen Sie welch eine unverschämte Ausdehnung die Juden bereits angenommen hatten, bevor unsere italienischen Freunde, die Römer im Jahre 70 den Tempel von Jerusalem zerstörten und die Juden im Jahr 135 vollständig aus ihrem Land vertrieben: nicht nur lag der gesamte Jordan auf israelischem Gebiet, sondern auch das gesamte Tote Meer und die Küstenmetropole Gaza! Womöglich hätte sich der Jud noch über den gesamten Orient ausgebreitet…

 Israel 4 Makkabaeer-Reich

Israelisches Königreich der Makkabäer-Dynastie (ab 141 vor Christus)

Den Römern und einem gewissen Mohammed aus Mekka ist es zu verdanken, dass die Zionisten in Altertum und Mittelalter noch nicht die Weltherrschaft erlangten. Auch die Spanier trugen ihren Teil bei, indem sie zwangsgetaufte Juden zu Tausenden der Hexerei anklagten um sie geschickt der Inquisition zuzuführen. Der Engländer ließ den Juden gar nicht erst auf sein Territorium (1290 – 1656). Warum also sollte Europa nicht auch heute in der Judenfrage wieder zusammenstehen und sich mit den “palästinensischen Kräften” gegen Israel verbünden?

Es wird immer behauptet, dass die Deutschen wegen des Holocausts eine andere Haltung gegenüber den Juden einnehmen sollten. Aber Deutschland existiert ja glücklicherweise nicht mehr als souveräner Staat, sondern ist aufgegangen in etwas Größerem, der EUdSSR. Das ist unser Bündnis und nichts anderes! Wenn also Ihre europäischen Kollegen die israelischen Botschafter zum Rapport einbestellen, ist es nur recht und billig, wenn Sie, verehrte Frau Kanzlerin, dem israelischen Oberzionisten Netanjahu morgen ordentlich den Kopf waschen. Ein Großisraelisches Reich – wie oben zu sehen – darf es nie wieder geben!

Daher sind judenreine Gebiete von größter Wichtigkeit. Es ist schon ägerlich genug, dass der Jud sich Jerusalems bemächtigt hat – unter dem Vorwand, dort an der Mauer seines nicht mehr existierenden Tempels, lautstark klagen zu wollen. Warum wurde nicht einfach woanders ein vernünftiger neuer Tempel gebaut? Die Süddeutsche Zeitung sagt es ja: der Jude ist trotzig!

Dieser Trotz muss gebrochen werden. In weiser Voraussicht haben unsere Freunde, die Italiener und ihr Kolonial-Imperium Rom, das Königreich Israel umbenannt, nachdem sie es im Jahr 135 judenfrei gemacht hatten. Sie benannten das judengesäuberte Gebiet in “Syria Palaestina” um und setzten damit Maßstäbe für die Zukunft. Deswegen war es überhaupt nicht korrekt von den Briten und dem Völkerbund, die Juden dort im Sumpf- und Wüstenland wieder anszusiedeln. Man hätte ahnen können, dass sie das Land fruchtbar und erfolgreich machen und durch ihre rege und erfinderische Art den Neid der Nachbarn erwecken. Immerhin waren die Briten und der Völkerbund so intelligent, den römischen Namen “Palästina” zu verwenden und nicht die völkisch-nationalistischen Begriffe “Israel” oder “Judäa”.

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Britisches Mandat “Palästina” 1920

Bei der weiteren Aufteilung wurde konsequent auf eine korrekte Namensgebung geachtet und bei den Gebieten links vom Jordan von Cis-Jordanien gesprochen anstatt von “Israel”. Die Juden hatten wohl gehofft, ihr Großreich neu errichten zu können, aber den Briten und dem Völkerbund war von Anfang an klar, dass man sie durch den Jordan einhegen müsse, weswegen “Palästina” zunächst einmal entlang des Jordans in “Transjordanien” und “Cis-Jordanien” aufgeteilt wurde, wie hier im Bild zu sehen ist.

 Israel 6 Britisches-Mandat-Palaestina

Britisches Mandat “Palästina” 1923 – 1948 – Aufteilung in Cis-Jordanien und Transjordanien

Aber auch das war letztendlich noch zu viel. Denn Hitler dezimierte ja die Juden um 7 Millionen, also brauchte man ihnen folgerichtig gar nicht so viel Land zu geben. Und so sah der vollkommen gerechte Teilungsplan für “Cis-Jordanien” aus, bei dem geschickterweise darauf geachtet wurde, die Juden nicht zu einer Anballung miteinander verschmelzen zu lassen. Zu groß wäre die Gefahr eines großisraelischen Reiches gewesen! Frau Merkel, Sie sehen hier quasi das Optimum jüdischen Flächenverbrauchs:

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Teilungsplan des Völkerbundes von 1947

Mehr wäre es auch nicht geworden, wenn das kriegerische Volk der Israeliten sich nicht gegen die umgebenden Länder erhoben hätte, durch die es direkt nach der Staatsgründung angegriffen wurde. Nach jedem Angriff war dieses vermaledeite Israel größer anstatt kleiner. Kein Wunder, dass schon Luther sagte, dass man “wahre Teufel” an den Juden habe. Schon 1949 hatten die drei überaus großzügig bemessenen Judenghettos (blau) ihre Fläche durch Landraub (rot) vereinigt und sich freien Zugang nach Jerusalem verschafft. Man bedenke: hätten unsere arabischen Freunde und Brüder alles so belassen, würden sie heute Jerusalem alleine kontrollieren. Israel wäre ein dreigeteilter Zwerg, dessen Grenzübergänge die Araber kontrollieren könnten. Dummerweise hat sich das Blatt ja gewendet.

 Israel 8 Israel-1949

Israel 1949 nach dem Angriff durch die arabischen Länder

Wie die heutige Lage aussieht, braucht man Ihnen, sehr verehrte Frau Merkel sicherlich nicht zu erklären. Der Jude hat sich listig weiter an den Jordan herangeschlichen, indem er dieses Territorium mit jüdischen Siedlungen überzieht. Und wenn man nicht sehr gut aufpasst, wird der Jude noch auf die Idee kommen, über den Jordan zu gehen, um sein oben gezeigtes historisches Großreich wieder herzustellen. Alle Bemühungen vieler europäischer und arabischer Generationen, den Juden klein zu halten, wären gescheitert.

Dem römischen Erfindungsgeist und dem vom Dschihad inspirierten Freiheitskämpfer Jassir Arafat ist es zu verdanken, dass aus dem Nichts heraus ein neues Volk erschaffen wurde: “Die Palästinenser”. Leider war unser Land zu feige, diese bei der UNO anzuerkennen, doch immerhin unterstützen wir diesen Gegenspieler des Zionismus mit reichlichen Geldern. Ziel muss es sein, eine quasi judenfreie Zone für die “Palästinenser” zu schaffen, um einen Keil in dieses Israel zu treiben.

In Ihnen Frau Merkel, verkörpert sich nicht nur gesamtdeutsche Tradition, sondern auch das Erbe der Deutschen Demokratischen Republik. Sie blicken nicht nur auf türkisch-arabische Freundschaften und Waffenaustauschzonen, sondern können als Ikone der Deutschen Demokratischen Republik auch den gesamten anti-zionistisch-sozialistischen Widerstand hinter sich vereinen. Wenn es kaum jüdisches Leben in der Deutschen Demokratischen Republik gab, muss es auch keines hinter der Mauer im Westjordanland geben! Das muss das Motto sein. Luthers Segen ist Ihnen gewiss.

Mit solidarischen Grüßen,

Zukunftskinder

LINKS:

“Holocaust-Erinnerungspolitik” des Europa-Rates wird für andere Zwecke missbraucht

Merkel für ein judenreines Palästina (Quotenqueen)

Willkommen im Land der Täter (Spiegel)

Voll integrierte Opfer (Henryk M Broder)

Kairo bestellt Israels Botschafter ein (Die Presse)

Kampf um die Ghetto-Rente (Frontal 21)

Angela Merkel kritisiert Israel wegen Siedlungsplänen (Focus)

So judenfeindlich sind die Deutschen (Spiegel)

Quelle http://www.zukunftskinder.org/?p=33746

und > Europenews

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Islam bedroht die Juden in Europa

Wie sicher ist Europa noch für Juden?

israel heute Magazine 28 November 2012
Von Kerstin Braun

  • Mit den aktuellen Angriffen seitens der muslimischen Bevölkerung auf Juden in Malmö, Toulouse und Berlin wächst die Angst, Europa sei nicht mehr sicher für Juden
  • Im schwedischen Malmö, wo 30 bis 40 Prozent der Bevölkerung muslimisch sind, explodierte Ende September in einem jüdischen Gemeindezentrum eine Bombe. Malmös Bürgermeister verwies kühl darauf, dass er Antisemitismus genausowenig wie „extremistischen Zionismus“ toleriere. Einen Tag vor der Attacke sagte ein Wärter des dortigen jüdischen Friedhofs zur israelischen Presse: „Es wäre Selbstmord, hier eine Kippa zu tragen.“
  • „Ich will keine Angst schüren. Man sollte sich nicht vor den Muslimen in Europa fürchten, sondern ihre Geschichte kennenlernen“, sagt Zvi Yehezkeli zu Beginn seiner vierteiligen Fernsehdokumentation „Allah Islam“, die vor kurzem vom israelischen Kanal 10 ausgestrahlt worden ist. Zusammen mit Regisseur David Deri besuchte Yehezkeli Araber in Schweden, Brüssel, England und Frankreich. Der irakischstämmige Yehezkeli spricht fließend Arabisch und gab sich als Palästinenser aus, der eine Reportage über Muslime in Europa drehen wolle.
  • In Schweden begegnet Yehezkeli dem 16-jährigen Anwar, der mit seiner Mutter aus dem Irak eingewandert ist. Sein Bruder wurde von den Behörden wieder ausgewiesen. Anwars Mutter verspricht, „ganz Schweden niederzubrennen, wenn mein zweiter Sohn nicht die Staatsbürgerschaft erhält“. Die Familie lebt in Rosengard, einem Stadtbezirk von Malmö, in dem ausschließlich Muslime wohnen. Er erzählt von der muslimischen Mafia, die in Rosengard ein- und ausgeht.

Lesen Sie den Artikel in voller Länge in unserem aktuellen Dezember Magazin! Für mehr Informationen hier klicken!

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  • Ich will keine Angst schüren. Man sollte sich nicht vor den Muslimen in Europa fürchten, sondern ihre Geschichte kennenlernen.

Wenn man diese Geschichte kennenlernt, kann man allerdings gerade das Fürchten lernen. Nur keine Angst vor dem Islam – so die Reflexe der gedankenlosen Kritikabwehr. Doch, die Angst vor dem Islam ist überlebenswichtig, nur Kollaborateure, linke Profiteure, Denunzianten, Ignoranten und Anhänger haben keine „Angst“ vor dem Islam. Der Widerstand gegen Religionsfaschismus wird abgeblockt mit dem Bannwort „Angst“, das in die Debtte geworfen wird in der Annahme, dass niemand sich als Angsthase zeigen möchte. Eine Vorausdiffamierung aller Islamgegener, die nicht nur berechtigte Ängste, sondern auch sachliche Argumente gegen die Islamisierung haben, denen die Islamophilen und kritkphobiker sich nicht stellen wollen.  Die Kritik beruht auf Faktenkenntnis, deren Bilanz allerdings beängstigend ist.

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Israel ist das erste Land der Welt, das seine Feinde finanziert, schreibt Ryan Jones in Israel heute. Nun finanzieren auch die EU-Länder ihre islamischen Feinde, und darüber hinaus die Feinde Israels. 

israel heute Magazine 3 Dezember 2012
Von Ryan Jones

  • Viele israelische Kommentatoren sind frustriert, dass Israel nicht einmal annäherungsweise alle seine Möglichkeiten ausgeschöpft hat, um die Hamas bei der Gazaoffensive zu besiegen und dem Raketenterror ein Ende zu bereiten.

    Jeder weiß, dass Gaza sich nicht selbst versorgen kann und es fast sein gesamtes Wasser und einen großen Teil seiner Elektrizität aus Israel bezieht. Die Einwohner Gazas mussten nicht einmal auf ein Tröpfchen dieser Versorgung verzichten, während sie Raketen auf israelische Städte schossen.

    Aber noch schockierender ist wahrscheinlich die Tatsache, dass die israelische Bank während des Krieges weiterhin gepanzerte LKW nach Gaza geschickt hat, die mit Millionen von Schekeln gefüllt waren. Israels Ynet Nachrichtenportal erklärte: „Die Hamas hat kein eigenes Bankensystem. Die Organisation bekommt Mittel von arabischen Ländern in Dollar, aber die Währung in Gaza ist Schekel. Also überbringt Israel jeden Monat Millionen von Schekel nach Gaza, im Austausch für die Dollarnoten.“

    Der beliebte israelische Kommentator Dr. Guy Bechor* beschrieb diese lächerliche Situation mit folgenden Worten: „Wir repräsentieren den ersten Fall in der Geschichte, in dem eine Seite seinen Feind versorgt und finanziert, und das sogar während eines Krieges zwischen den beiden.“

    Aber es geht nicht nur um Israels übereifrige Erfüllung des Gebots, seinen Feind zu lieben. Die israelische Bank könnte sogar gegen israelische und westliche Gesetze verstoßen. In Israel und den meisten westlichen Ländern ist es für die Regierung und für finanzielle Institutionen illegal, Organisationen zu unterstützen, die als terroristisch eingestuft worden sind. Obwohl die Hamas ganz sicher eine Terrororganisation ist, begründet Israel seine Aktionen als „humanitäre Hilfe“. Ohne die Millionen israelischer Schekel könnte die Hamas keine Gehälter für Regierungsangestellte bezahlen und die meisten Einwohner Gazas wären arbeitslos. (Einige dieser „Regierungsangestellten“ bekommen übrigens ihr Gehalt für den Abschuss von Raketen auf Israel.)

    Aber die Situation wird noch interessanter, wenn man bedenkt, dass in diesem Monat ein Gericht in New York entschieden hat, dass israelische Opfer von Angriffen der Hisbollah die libanesische Staatsbank verklagen können, da diese eine Filiale in New York hat. Die libanesische Bank hat Geldüberweisungen für eine Wohlfahrtsorganisation vorgenommen, die mit der Hisbollah verbunden ist. Diese Entscheidung hat jetzt auch die Tür für Opfer der Hamas geöffnet, die nun die israelische Bank durch eine ihrer Fillialen im Ausland verklagen können, wenn sie die Terrororganisation weiterhin unterstützt. (Israel heute)

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*Guy Bechor: http://nemesismemory.de.to/rechnet-nicht-mit-demokratie.html

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