Genf: Gipfeltreffen für Demokratie und Menschenrechte

Genf: BPE und ICLA Teilnehmer des Gipfeltreffens für Menschenrechte und Demokratie

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Am 19. Februar fand in Genf das Gipfeltreffen für Menschenrechte und Demokratie statt

Für die Bürgerbewegung Pax Europa nahm Elisabeth Sabaditsch-Wolff an dieser hochkarätigen Konferenz teil. Auch Vertreter von ICLA waren anwesend, die Delegation wurde von Alain Wagner angeführt.

Diese Konferenz diente als Vorbereitungstreffen für die Konferenz des  Menschenrechtsrats  der Vereinten Nationen (UNHRC). BPE und ICLA kämpfen an der Seite verschiedener Organisationen für die Menschenrechte jener, die sich gerade in Gefahr befinden eingeschränkt oder abgeschafft zu werden, sogar durch den UN Menschenrechtsrat selbst.

Christenverfolgung und Sklaverei waren nur einige Themen der Genfer Konferenz. Auch die Misshandlung von Gefangenen gehörte dazu. Marina Nemat aus dem Iran ist ein Opfer von Misshandlungen und Vergewaltigungen. Elisabeth Sabaditsch-Wolff berichtet von der Konferenz und über die Rede, die Marina Nermat gehalten hat:

  • Marina Nemat ist Autorin zweier Bücher. Vor den Teilnehmern berichtete sie leidenschaftlich über ihre Misshandlungen, die sie ertragen musste, als sie als 16-jährige in Teherans berüchtigtes Evin Gefängnis kam.
  • Sie erzählte über die ständigen Verhöre, wie sie zusammengeschlagen und dann gezwungen wurde ihren Vergewaltiger zu heiraten, der wiederum selbst einmal ein politischer Gefangener zu Zeiten des Schahs gewesen war.
  • Frau Nemat sagte dem Publikum, wie man sie mit einem Kabel auf die Fußsohlen geschlagen hat, sie immer wieder gezwungen hat aufzustehen, nur um sie dann wieder zu schlagen.
  • “Ich hätte ihnen gesagt, dass ich Jesus Christus bin, nur damit sie aufhören mich zu foltern,“ sagte Frau Nemat. “Ich habe jedes einzelne Schriftstück unterschrieben, dass sie mir vor die Nase gelegt haben, ohne es zu lesen, nur um die Folter und die Schmerzen zu beenden.“
  • Marina Nemat
  • Ali, ihr Folterknecht, sagte ihr eines Tages, dass sie zur Todesstrafe verurteilt werden würde, aber wenn sie ihn heirate, wäre sie zwar nicht frei, aber sie würde am Leben bleiben. Jede Nacht wurde sie von ihm vergewaltigt. Aber sie überlebte.
  • Frau Nemats Botschaft lautet, dass Gerechtigkeit und Rache zwei verschiedene Dinge sind. Ihr “Ehemann“ rächte sich, indem er sie folterte für seine eigene Folter, die er einst erleiden musste.
  • “Egal was sie dir nehmen, dein Leben, deine Religion, was auch immer. Aber DICH können sie nicht wegnehmen. Am Ende des Tages hast du die Wahl, ob du dieses Kabel aufnehmen willst oder nicht.“
  • Das Schariarecht, so wird uns gesagt, wird keine Gerechtigkeit bringen, wenn die Hälfte der Bevölkerung nur die Hälfte der Rechte der Anderen besitzt.
  • Sie beschwor die Welt die Gefangenen des Evin Gefängnisses nicht zu vergessen, sich für eine Aufzählung aller ehemaligen Gefangenen des Evin Gefängnisses stark zu machen, immer dann, wenn Herr Ahmadinedschad auf CNN oder anderswo zu sehen ist.

“Ihr Schweigen ist eine Massenvernichtungswaffe!“

http://europenews.dk/de/node/64459

Terroristensponsering

Norwegische Heuchelei und

palästinensischer Terrorismus

EuropeNews • News-Ticker • 18 Februar 2013

Die palästinensische Media Watch hat einen interessanten Artikel über Zahlungen durch die palästinensischen Behörden an verurteilte palästinensische Terroristen in israelischen Gefängnissen veröffentlicht

Der Artikel aus PMW zeigt deutlich auf, dass das Geld von Spendern im Ausland kommt, beispielsweise Großbritannien und Norwegen und dass es dazu benutzt wird, um die verurteilten Terroristen zu ‚ehren‘ weil sie sich ‚geopfert‘ haben – d.h. Terrorverbrechen die gegen israelische Zivilisten begangen haben. Die PA berichtet ziemlich offen über diese Tatsache.

Auch ist es faszinierend, wenn man bedenkt, dass der norwegische Staatssekretär Torgeir Larsen – der in einem Filmausschnitt namens ‚Satan mit einem Schwanz‘ interviewed wurde – in diesem Interview, sowie später auf seiner Twitterseite feststellt, dass die norwegische Finanzhilfe angeblich nicht in den Taschen palästinensischer Terroristen landet.

Die Informationen in dem PMW Artikel widersprechen deutlich seinen Aussagen und beweisen, dass dies nicht der Fall ist, was bedeutet, dass Torgeir Larsen entweder absichtlich lügt oder sich gnädigerweise der Tatsachen nicht bewusst ist.

Der Anwalt der Meinungsfreiheit und ihre Feinde

Wall Street Journal veröffentlicht eine

Gastkolumne von Hedegaard

EuropeNews • News-Ticker • 22 Februar 2013

Lars Hedegaard, der dänische Journalist, der den radikalen Islam und seine politische und kulturelle Agenda offen kritisiert, musste kürzlich im Rahmen eines Fernsehinterviews auf eine Telefonstimme reduziert werden, weil er sich auf Grund der akuten Gefahr für sein Leben verstecken muss

Hedegaard war zuvor nur knapp dem Tod entronnen, als er, Anfang des Monats, die Haustür öffnete und ein Mann, der später als arabischer oder pakistanischer Migrant (oder Nachkommen von Migranten) im Alter von ca 25 Jahren beschrieben wurde, der sich als Postbote verkleidet hatte und eine Pistole abschoss, deren Kugel Lars‘ Kopf nur knapp verfehlte.

Obwohl er schon 70 Jahre alt ist, mit weißen Haaren, Bart und Brille beantwortete der absolut unbeugsame Hedegaard diesen Angriff, indem er seinem Gegner ins Gesicht schlug und mit ihm rang, bevor der Angreifer mit seiner Waffe das Weite suchte.

Dass das Engagement Hedegaards, der auch Präsident der International Free Press Society und der dänischen Free Press Society ist, beinahe keinerlei Aufmerksamkeit durch die amerikanischen Mainstream Medien erfahren hat, sagt etwas Grundlegendes darüber aus, wie ernst wir die Bedrohung unserer Freiheit im Westen nehmen.

In der Tat hat es bis heute Morgen gedauert, als Hedegaards persönliche Erklärung im Wall Street Journal veröffentlicht wurde, dass die Geschichte in irgend einer der führenden Medien des Landes aufgegriffen wurde.

Bis dahin war es nur den meist konservativen Blogs und Webseiten vorbehalten gewesen darüber zu berichten, obwohl auch die liberale Huffington Post einen Artikel gebracht hatte.

Der Attentäter an der Haustür
Lars Hedegaard – Wall Street Journal veröffentlicht seine Gastkolumne

  • Ein Polizeipsychologe hatte mir gesagt, dass nach einem Attentatsversuch viele Dinge undeutlich erscheinen. Nach einer Weile werden die Einzelheiten sichtbar, das was passiert ist wird plötzlich deutlich und man erinnert sich mehr und mehr an diesen äußerst stressigen Vorfall.
  • Meine Erfahrung war eine andere. Das was am 5. Februar passiert ist, ist so klar und deutlich vor meinem inneren Auge als wäre es gerade erst passiert. (…)
  • Trotz intensivster Bemühungen – die Kopenhagener Polizei hat eine 20 Mann starke Kommission gebildet, um den Fall zu lösen – gab es noch keine Festnahmen und deshalb kann man auch noch kein Motiv erkennen.
  • Dennoch mutmaßte ein Kommentator, dass das Motiv ein Politisches sein müsste. Einige Leute mögen nicht, was ich in den vergangenen Jahren gesagt oder geschrieben habe und sie wollen mich zum Schweigen bringen. Es ist schwierig genau festzulegen was den Schützen, oder diejenigen, die ihn geschickt haben, angetrieben haben mag.
  • Seit Jahren stehe ich an vorderster Front, wenn es um die Verteidigung der Redefreiheit geht – seit 2004 als Präsident der dänischen Free Press Society.
  • Ich bin ein ausgesprochener Kritiker der islamischen Vorherrschaft und von Versuchen, islamisches Schariarecht in Dänemark und dem Westen umzusetzen. Gemeinsam mit meiner schwedischen Kollegin Ingrid Carlqvist habe ich vor kurzem eine schwedisch-sprachige Zeitung namens Dispatch International gegründet – zum großen Verdruss der schwedischen Mainstream Medien, die wahrscheinlich die korrektesten der westlichen Welt sind und die absolut und in einhundert prozentiger Übereinstimmung mit allen Dingen sind ungeachtet der Konsequenzen. (…)
  • Während der 1960er und 70er Jahre, als ich ein junger Marxist war, wurden diese Meinungen als Charakteristikum der politischen Linken bezeichnet. Heutzutage werden die Verteidiger solcher Positionen routinemäßig als rechts bezeichnet oder sogar, dass es “rechtsextreme“ Positionen sind. Mittlerweile hat sich das, was einmal die Linke war, zu Heiligen erklärt, die wollen, dass untreue Frauen vergewaltigt, Homosexuelle gehängt und Apostaten aus dem Islam getötet werden, und dass 1200 Jahre alte Gesetze, die irgendwo in der arabischen Wüste entstanden sind, unsere freien Verfassungen ersetzen.

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rvc  Hedegaard bringt die Dinge auf den Punkt. Er benennt die linken Positionen.  Es handelt sich da nicht um Appeasement, sondern um Komplizenschaft. Es sind Linke, die die Barbarei des Islam nicht nur dulden, sondern auch noch verteidigen. So wie sie den“revolutionären“ Terror bis heute verteidigen und wild werden, wenn man nur das Schwarzbuch Kommunismu zitiert. Der Islam hat nicht nur einiges gemeinsam mit dem Nationalsozialismus, mit seiner herrenmenschlichen einschätzung der Untermenschen, mit seinem  Ausrottungsprogramm, mit seinem Führerkult, seinem Männlichkeitswahn und seiner Vermehrungs(gewalt)doktrin,  er ist auch mit dem Internationalsozialismus vereinbar, so nationalistisch ist ja das islamische Weltherrschaftsprojekt nicht. Auch der Terrorkult der sog. Revolutionäre, die über Leichen gehen und skrupellos alle Massenmorde ihrer unseligen Geschichte zu rechtfertigen nicht verlegen sind, macht die heutige links-islamische Allianz alles andere als paradox.

Es ist eine linke, keine rechte Allianz, der Islam ist den Rechtsradikalen trotz Übereinstimmung in Sachen Antisemitismus  (wobei die Linken sie schon in der Kooperation mit dem islamischen Antijudaismus überholt haben) mit seinem Internationalismus nicht so geheuer wie den Linken, die ihn als Feind des Westens willkommen heissen. Zudem ist die totalitäre Meinungs-kontrolle des Islam der routinierten Meinungsdiktatur der Linken alles andere als fremd, man begegnet sich da auf vertrautem Terrain.

Es sind die aus marxistisch-leninistischen Kaderschulen bekannten Methoden der Meinungs-überwachung und Denkkommandos, die heute als Political correctness die Medien fest im Griff  haben und Islamkritik kriminalisieren. Der islamische Religionsterror und der linke Meinungs-terror sind wunderbar kompatibel und ergänzen sich gegenseitig. Die modernen  Blasphemie-gesetze, die Islamkritik verbieten, werden vom linken Lager lanciert, nicht von rechten mit seinen nationalen Prioritäten. Da hat Multikulti irgendwo Grenzen, bei Linken gibt es solche Grenzen nicht. M.a.W. der Islam ist der Linken eindeutig näher als der Rechten, der Kampf gegen Islamkritik wird nicht grundlos als „Kampf gegen rechts“  inszeniert. womit sich die Linke auf Seiten des Islam positioniert.

Last no least: Was die neue Linke als Sexualbefreiung inszenierte und was im öffentlichen Puff endete (von den Triobriander-Kommunen, in denen der Rückfall in die Präzivilisation geprobt wurde, mit samt ihren Pädophilen-Paradiesen – von der Odenwaldschule bis zu den Otto-Mühl Kommunen in Österreich, den Pilgerstätten der linken „Intellektuellen“, in denen der gesamte kriminelle Müll dieses Gesindels abgelagert wurde – , von der intendierten Zerstörung der Familie als marxistisches Programm bis zur Legalisierung des Frauenverkaufs als „Beruf wie andere auch“, so wirkt diese „sexuelle Befreiung“ (jedem nach seinen Bedürfnissen) für die Leichtgläubigen wie ein Kontrastprogramm zum Islam. Merkwürdig nur, dass die islamische Polygamie so wunderbar ins linke Sexualprogramm passt und von niemandem so vehement verteidigt wird wie von den Befreiern der Kinder von den Eltern. Mütter stören nur das linke   Befreiungsprogramm, Vielweiberei stört es  hingegen nicht.  Im Gegenteil.  Sie  belebt es.  

Das linke Gesindel hat nichts gegen die Installierung der Scharia  im verhassten Rechtsstaat. Schliesslich bringt die Polygamie doch dem linken Mob endlich die ersehnte Zerstörung der „bürgerlichen“ Familie und der „christlichen Monogamie“. Mit der Haremswirtschaft als Ergänzung des links legalisierten Puffs für einen jeden nach seinen Bedürfnissen. Es sind linke Ideologen, die die Sexualsklverei der Zwangsprostitution als sog. „Arbeit“ deklarieren (nach dem patriarchal strukturierten Hirn ihres Grossmeisters), und es ist linkes Komplizengesindel, das die Haremshaltung von Frauen verharmlost und die Haremshalter zu Opfern des westlichen Imperialismus erklärt, d.h. die Verbrechen gegen Frauen rechtfertigt und dafür besorgt ist, dass die Sexualsklaverei nicht angetastet wird. Der Islam ist endlich die Erfüllung des linken Programms der Befreiung des Menschen von der westlichen Zivilisation.   

 Auch wenn man den Islam als „rechtsradikal“ definiert und glaubt, ihn damit der Linken zu verleiden, hat man noch keineswegs die linke Faszination von diesem totalitären Religions-regime erklärt.  Diese Faszination ist ja kein Zufall, sondern so etwas wie eine historische Notwendigkeit…

Jagdszene in Schweden

Nach dem Mordanschlag kommen die Rufmörder

 Auch schwedische Medien beteiligen sich an der Treibjagd der Schw. gegen Lars Hedegaard, so die Tageszeitungen Aftonbladet, Helsingborgs Dagblad  und Dagens Nyheter sowie der Publizistenclub von Stockholm. Die Meute hat Blut geleckt und macht aus dem Überlebenden des Mord-Anschlags, der von der Rassismus-Anschuldigung in Dänemark in letzter Instanz freigesprochen wurde, einen Erzrassisten. Einer, der den Freispruch nicht verkraftet hat und nach einer Verurteilung lechzt, hechelt wie ein tollwütiger Hund, der hinter einem Knochen her ist,  den man ihm aus dem Maul gerissen hat: „Ein Rassist ist ein Rassist ist ein Rassist.“  Man will ihn doch noch zu schnappen bekommen. Wenn nicht durch die Justiz und nicht durch den Killer, dann durch die Medienmeute, die ihm auf den Fersen bleibt. Er soll doch nicht glauben, dass er mit dem Freispruch und dann noch mit dem Leben davonkommt! 

Ein Aufruf um Unterstützung der Klage gegen die Verleumder und Rufmörder aus International Dispatch: 

Help Lars Hedegaard sue the Swedish media!

Dispatch International launches fundraiser to sue the newspapers Aftonbladet, Helsingborgs Dagblad and others for libel

Swedish mainstream media is sinking ever deeper into the swamp of lies. They revile people who assert their right to free expression, call people critical of Islam and immigration ‘racists’, yet refuse to print anything about the massive problems that mass immigration to Sweden have caused.

The latest example of Swedish media insanity could be seen in the coverage of the assassination attempt on our Danish editor-in-chief Lars Hedegaard. The same day a fake postman tried to shoot Hedegaard, a large number of newspaper published an article sent by the Swedish news agency TT, with the following passage:

  • ”The author Hedegaard is one of the few Danes who is a certified racist, since he some years ago was fined by the Danish High Court for having said in a blog interview that Muslim fathers rape their children. He was later acquitted by the Supreme Court”

In several instances, the telegram got the headline ”Enemy of Islam shot at in Denmark”. Between the lines: Lars Hedegaard got what he deserved. Anyone audacious enough to use their freedom of expression to criticize a totalitarian ideology such as Islam must expect to be shot one day. That a Supreme Court verdict abrogates any previous, and that Lars Hedegaard thus never was a “certified racist”, does not seem of concern to the journalists.

Farthest went Johan Malmberg, who in Helsingborgs Dagblad wrote an opinion piece with the headline: “A racist is a racist is a racist”. In that article, one could read:

  • Even a radical racist like Lars Hedegaard, founder of the Free Press Society and editor of the Muslim-hating newspaper Dispatch International, must of course be supported by the foundations of democracy just as everyone else. A man who claims that Muslims rape their children and try to dominate the world, still just wants to be seen as an Islam-critic. But what he in fact is, is of course an enemy of Islam, a xenophobe and a racist.”

The second step in the mudslinging campaign was initiated by author and journalist Katarina Mazetti. During a discussion at Publicistklubben (“Club of Publishers”) in Stockholm on February 11th, she suddenly threw around her suspicion that the assassination attempt had never taken place. She encouraged journalists to dig into the case, “as there was no trace of evidence”.

Mazetti later followed up her conspiracy theories in an article in the magazine Journalisten. Staff writer at Swedish daily Dagens Nyheter Erik Helmersson took the bait, and wrote:

”What we know is hardly more than this: Lars Hedegaard, spokesman for the Danish Free Press Society, claims to have been the target of an assassination attempt. He has given a description of the perpetrator as “Middle Eastern looking” and dressed in a red coat. Danish police says they have video recordings of a dark haired escaping the crime scene.”

At the end of his article, Helmersson writes: The ensuing investigation will show if the crime took place or not”.

Since when has it been the task of journalists to question if an attempted murder took place or not – merely based on their dislike of the victim?

Erik Helmersson apparently considers it perfectly fine to suspect that Lars Hedegaard has made up the attack – in spite of the bullet hole, the cartridge, the packet, the emergency call from Lars Hedegaard to the police, video recordings of the fake postman and neighbors who have seen the man in the red coat prowl around in the area. The writer even continues to question the Danish police who, according to him, “claim to have video images”.

Lars Hedegaard has reported the libel to the Swedish Chancellor of Justice and to the Press Ombudsman, but the chance that the Chancellor chooses to prosecute the media is considered slim. Victims of libel in Sweden are to file a civil case at the court, a very costly undertaking. In contrast, anyone considering themselves subject to the fuzzy ”incitement to racial hatred” can always count on having the Discrimination Ombudsman provide them with assistance to take up their case.

But enough is enough. We at Dispatch International have never incited to hatred against any group suffering the bad luck to be born into the hateful ideology of Islam). To the contrary, we hold the media partially responsible for the attempted murder. For if anyone has incited (against us), it is the journalists who by repeatedly labeling us ‘racists’ and ‘hateful’ have give the madman who attempted to kill Lars Hedegaard the impression that we are lawless.

We now start a fund raising campaign to enable us to file a civil complaint. With the help of you readers we will try to put an end to the decline of Swedish journalism. It needs to be made clear to journalists and their responsible publishers that they and their lies – not we and our truths – constitute a danger to democracy and freedom of expression.

Will you help us sue the media? Contribute with the amount you choose! You can do so by Paypal to subscribe@dispatch-international.com , by visiting our web page http://www.d-intl.com and press the Donate button, or by bank transfer (details below). Don’t forget to write “Lars Hedegaard case” on your contribution.

We will keep our readers informed about the progress.

http://www.d-intl.com/help-lars-hedegaard-sue-the-swedish-media/

Welche Killeraffenart war das?

Nachdem Lars Hedegaard untertauchen musste – er befindet sich zur Zeit an einem sicheren Ort unter Polizeischutz –  geht das Medienmobbing gegen ihn weiter, nach dem Motto: wir kriegen dich schon, auch wenn du jetzt davongekommen bist. Selbst Jyllands Posten schlägt einen hämischen Ton an mit dem Titel „Lars Hedegaard tordner mod medierne fra sit skjul – Hedegaard wettert gegen die Medien von seinem Versteck aus, – so als habe er schön still zu bleiben und nicht noch die Medien anzugreifen „aus seinem Versteck“! Die Feigheit muss sich nicht verstecken, sie trägt ihre schamlose Visage offen herum.

http://jyllands-posten.dk/indland/krimi/article5198422.ece

Lars Hedegaard meldet sich zu Wort, aus Aus Jyllands Posten:

Hvad er Trykkefrihedsselskabet? (van Rikke Gustavson)

Was ist die Gesellschaft für Meinungsfreiheit (bers. die Sichel)

  • Der Angriff auf den Vorsitzenden der Gesellschaft für Meinungsfreiheit Lars Hedegaard bringt den markanten Debattierer nicht dazu, mit seinen Äusserungen hinter dem Berge zu halten.
  • Obwohl er sich anscheinend an einem sicheren Ort unter Polizeischutz befindet, hat er soeben eine Kolumne geschrieben, in der er gegen die Reaktion der dänischen Medien auf den Mordanschlag wettert, er holt insbesondere aus gegen Politiken: 
  • „Der Leitartikel von Chefredaktor Lidegaard auf der Titelseite beginnt damit, seine Freude darüber auszudrücken, dass ich nicht tot bin. geht aber rasch dazu über zu erklären, was für ein armseliger Wurm ich bin .mit allen meinen geschwätzigen hasserfüllten und erniedrigenden Äusserungen über Moslems in Dänemark“ schreibt er  in einem blog auf dem Net-Magazin der Gesellschaft für Meinungsfreiheit, Sappho. 
  • Einer von diesen Barbaren stand am Dienstag vor meiner Tür, und ich fürchte, dass da noch etliche mehr von seinem Schlag sind“ ..
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  • „Er bevorzugt heilige Krieger“
  • Das bringt ihn u.a. dazu, die Medien und insbesondere Politiken anzuklagen, nicht die nötige Solidarität zu zeigen:
  • ,
  • „Wie die Solidarität ausschaut mit einem Mann, der für wenigen Stunden noch um sein Leben kämpfen musste, so ziehe ich die heiligen Krieger vor, die zumindest keinen Hehl aus ihren Ansichten machen“, schreibt er.
  •  
  • Jyllands Posten hat versucht, den Chefredaktor von Politiken, Bo Lidegaard, für einen Kommentar zu erwischen, ohne Erfolg. (..)
  • Barbarische Anschauungen

  • „Wenden wir uns zu den politischen Reaktionen, so ist man auch hier dabei, einen Mythos aufzubauen, dass in der Stunde der Gefahr alle zusammenstehen und die Meinungsäusserungsfreiheit schützen“, heisst es (bei Hedegaard).
  • Das sei aber nicht der Fall, meint er, und holt aus gegen alle anderen Parteien und die Dänische Volkspartei und die Liberale Allianz.
  • „Die wollen nicht effektiv eingreifen gegen die – wenigen oder vielen – Einwanderer, die nicht ins Land gekommen sind, um sich integrieren zu lassen, oder weil sie die Freiheit Gleichheit und Demokratie lieben, sondern weil Dänemark ein guter Ort ist, um öffentliche Unterstützung entgegenzunehmen, während sie barbarische Ansichten frei ausbreiten und ethnische Dänen mit dem Leben bedrohen können“, heisst es.
  • Nicht so sicher

  • Lars Hedegaard ist überzeugt, dass der Mann, der ihn überfallen hat, in dieser Gruppe zu finden ist.
  • (Es folgt das Signalement eines Mannes nach Augenzwugen, die ihn an drei Tagen in Hedeggrds Wohnquartier herumfahren sahen)
  •  
  • (…) Die Polizei ist aber nicht sicher, dass der Mann unter den Moslems zu finden ist.
  • Zoologischer Garten

  • Die Strafuntersuchung hält sich immer alle Möglichkeiten offen, sagt der mLeiter der Ermittlungen, Jörgen Skov, zu Jyllands Posten. „Wir können noch nichts über das Motiv sagen, (..) das ist noch zu früh. Wir schliessen nichts aus und legen uns nicht auf etwas fest. Es ist Standard, dass wir selber alle Möglichkeiten offen halten“, heisst es.
  • Die Polizei ist sich nicht sicher, wo der mutmassliche Täter hingelaufen ist, da er anscheinend versucht hatte, Lars Hedegaard in der Tür zu seiner Wohnung am Pelargonienweg in Frederiksberg zu erschiessen. Ein Zeuge ist sicher, das er einen Mann in einer roten Jacke gesehen hat, der über die Hecke in den naheliegenden Zoologischen Garten sprang, aber die Polizei ist noch damit beschäftigt, Videomaterial einzusammeln.  (…)“

Da stellt sich doch die Frage, welche Killeraffenart das ist, die so weit fortgeschritten ist in der Evolution, dass ein Exemplar aus dem Zoo in die Wohnung von Hedegaard gelangt und ihn zu killen versucht und dann wieder Richtung Zoo verschwindet. Ich glaube nämlich an den Fortschritt der Primaten, deren weiter entwickelte Arten auch in den modernen Folter-methoden  weit fortgeschritten sind. Schon die Schimpansenmännchen killen sich gegenseitig und schlagen auch gern Affenbabies, die sie an den Beinen durch die Luft wirbeln mit dem Kopf gegen einen Baum, wie das auch in den Kriegen der höher entwickelten Hominiden der Fall ist, nicht nur im letzten Weltkrieg.

Der Unterschied zwischen den haarigen Affen und den nackten Affen besteht m.E. vor allem darin, dass letztere zu ihren Killeraktivitäten wie Kriegen, Genociden, Massenmorden und Massengewalttätigkeiten auch noch die Theorien hinzu liefern, die den Überlebenden die „Ursachen“ dieser Aktivitäten erklären, wie etwa das „System“ oder die „ökonomischen Verhältnisse“ und dergleichen und verkünden, dass die Lust am Killen nichts mit den Killern zu tun habe, sondern nur mit dem „System“.

Das müsse verändert werden, totaliter, sprechen die Herren der Theorie, damit der wahre Affe zum Vorschein komme, nachdem alle Verhältnisse, die er geschaffen hat, abgeschafft sind, und der befreite, der nackte echte Affe entfesselt werde. Wahrlich wir sagen euch, sprechen die Herren der Theorie, einen neuen Affen wollen wir erschaffen nach unserem Bilde. Seht, wir predigen euch den neuen Affen. Der neue Affe wird nicht mit den Bedürfnisse des alten Affen behaftet sein,  auch wenn er ihm zum Verwechseln ähnlich sieht, so ist er doch der neue Affe. Denn der neue Affe ist wie geschaffen für das Paradies hinieden, in dem alle Leichen gleich sind.

Seht wir machen alles gleich, alle Unebenheiten sollen begradigt werden. Was nicht gleich sein will, ist zu eliminieren und leichengleich zu machen, denn wir, die Herren der Theorie, wir erklären euch, was ihr zu meinen habt. Wehe dem, der nicht einsieht, dass er gleich ist wie ein jeder Killeraffe, wehe dem, der sich gar gegen einen Killeraffen wehrt statt ihn in sein Haus einzulassen und einen höflichen Dialog mit ihm zu führen, auf Augenhöhe, unter Gleichen, und mit Respekt! Kapiert! Wer sich wehrt, hat es verdient, dass man ihn eliminiert, kapiert!

http://jyllands-posten.dk/indland/krimi/article5198478.ece

http://europenews.dk/de/node/57597

die Neue Zeitung Dispatch International

EuropeNews 23 August 2012 Oiginal: Jyllands-Posten

 • Neue Zeitung Dispatch International Informationen (auch zum Abonnement)

Lars Hedegaard, ehemaliger Chefredakteur der dänischen Zeitung Information , Vorsitzender der Dänischen und Internationalen Free Press Society und bekannter Kritiker der Themen EU, Islam, Einwanderung, Multikultur, Klimalüge und über die Linken, hat eine neue und gänzlich professionelle Zeitung aus der Taufe gehoben.

Sie erscheint ab Januar 2013 in Englisch, Dänisch und Schwedisch. Außerdem kann man Dispatch International in Deutsch als Online Ausgabe kaufen, weitere Sprachen für die Online Ausgabe sind in der Planung.

Eine Stellungnahme der ICLA

Nach dem Mordanschlag auf Lars Hedegaard schlugen linke Blätter wie  „Politiken“ und auch „Copenhagen Post“ nochmals zu und bezichtigten den islamkritischen Historiker undautor von „Mohammeds Piger“ (Mohammeds Mädchen) und  Begründer der dänischen Vereinigung für Pressefreiheit, die Mordattacke selber „provoziert“ zu haben.  Dazu eine    Stellungnahme der Intenational Civil Liberties Alliance, von Chris Knowles:  

Zur Verteidigung von Lars Hedegaard

EuropeNews • News-Ticker • 19 Februar 2013

Stellungnahme von Chris Knowles von ICLA zu einem Artikel, der in der Copenhagen Post erschienen ist:

  • “Meine Organisation, die International Civil Liberties Alliance (ICLA) hat im letzten Jahr im Europaparlament Lars Hedegaard unseren Preis als Verteidiger der Freiheit verliehen.
     
    Anders als viele Zeitungen, ist er dazu bereit, öffentlich zu den gegenwärtig Mächtigen zu sprechen. Zeitungen tendieren dazu ihre Arbeit nicht mehr so zu machen, wie es sein sollte, die Öffentlichkeit zu informieren und die Mächtigen herauszufordern.
  • Stattdessen bieten sie ein verzerrtes, ideologische gefärbtes Bild der Welt. Anstatt die Fakten zu berichten, haben sie sich dazu entschlossen Einzelne, wie Lars Hedegaaard, zu dämonisieren und indem sie dies tun, ihn absichtlich einer Gefahr auszusetzen.
  • Lars Hedegaard hat den Willen gezeigt sein Leben auf’s Spiel zu setzen, wenn es um die Causa Freiheit geht. Wie viele Zeitungsredakteure können das von sich behaupten?
  • ICLA unterstützt Herrn Hedegaards Aufruf die Blasphemie Klausel zu entfernen. In der Tat rufen wir dazu auf, sämtliche Blasphemiegesetze auf der ganzen Welt abzuschaffen.
  • Dies beinhaltet auch Gesetze, die als solche wie Blasphemiegesetze wirken, getarnt als Säkularismus. Beispielsweise schaffte Großbritannien zwar sein Blasphemiegesetz ab, setzte aber ähnliche Beschränkungen in Kraft im Rahmen von anderen Gesetzen.
  • Es ist die Freiheit sich frei und ungehindert über Philosophien äußern zu können, die von den Gerichten geschützt werden muss. Blasphemiegesetze ersticken die Redefreiheit und behindern eine fortschrittliche Entwicklung unserer Gesellschaft.
  • Lars, wir haben Hochachtung vor deinem Mut und deinen andauernden Bemühungen um die Freiheit.
  • Chris Knowles,
    International Civil Liberties Alliance

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Schweizer Bundesgericht: Völkerrecht contra Landesrecht

Auch die Schweiz hat einen Blasphemieparagraphen, der sich nicht so nennt, sondern „Anti-Rassismus-Gesetz“ heisst,  der Artikel 261bis StGB, der die Religion wie eine Rasse behandelt. Ein Meinungszensurgesetz im Sinne der OIC, dass die Strafverfolgung von Witzemachern erlaubt, wenn sie die Regeln der Religionspolizei nicht befolgen. So wurde in Zürich ein Witz über die Minarette mit SFR 4000.- gebüsst. Die links gewickelte Mainstreampresse nahm das hin.  Anderer Meinung war die Bevölkerungsmehrheit, die bei der Minarettabstimmung für ein Verbot der Wahrzeichen des militanten Islam stimmt, was grosse Aufregung in deutschen Dhimmi-Medien hervorrief, vorab der Süddeutschen, die der Schweiz schon nach der Asylgesetzabstimmung von 2007  zu gerne eine postfaschistische deutsche Linksdiktatur verpasst und die direkte Demokratie abgeschafft hätte. Prantl erhielt damals in der  BaZ noch Platz für eine schulmeisterliche Belehrung der Schweizer Stimmbürger über seiner Meinung nach nötige Korrektur der Abstimmungergebnisse durch eine Art deutsches Verfassungsgericht, womit Linksfaschisten gerne gegen die direkte Demokratie klotzen.   

Auch in der Schweiz sind die linken volksverachtenden Elemente dabei, das demokratische Recht auszuhebeln durch das Völkerrecht,  dass  angeblich über dem nationalen Recht steht und mit dem „Vorrang der Menschenrechte“ operiert, wenn es etwa um die Ausschaffung von kriminellen Ausländern geht. Der ehemalige Bundesrichter Martin Schubarth, der von der NZZ aus dem Amt gemobbt wurde, erhob dezidiert Einspruch gegen die  Ausschaltung von Volk und Gesetzgeber durch die international Gerichtsbarheit  und verglich die  Aushebelung des Landesrechts durch das sog. Völkerrecht, das das Bundesgericht mit seinem jüngsten Urteil gegen die Ausweisung eines kriminellen Ausländerst  als übergeordnet anführte, mit einem Staatsstreich. Kritiker der Entmachtung des Souveräns durch das Völkerrecht verlangen die  Kündigung der EMRK.  Dass mit den „Menschenrechten“ exklusiv linke politische Positionen gegen Volksentscheide durchgesetzt werden sollen wie bei der Ausschaffungsinitiative, zeigt das Treiben der Linken zur  Ausserkraftsetzung solcher eindeutigen Volksabstimmungs-ergebnisse wie der zur Minarett-Initiative und zur Ausschaffungsinitiative, die den Schwerkriminellen gilt. (Schubarth, der als SP-Richter im Amt war, folgte dem linken Kriminellenschutzprogramm  nicht und trat z.b. bür härtere Bestrafung von Rasern ein.)

Hier setzt die Dämonisierung des politischen Gegners durch die Linke schon bei der Diffamierung der Initianten ein, wenn die „Wortwahl“ der „Ausschaffungsinitiative“ als „menschenunwürdig“ bezeichnet wird (so von Alt-Bundesgrichtspräsident Guisep Nay in der „SonntagsZeitung“ v. 17.2.13), ganz im Sinne der Meiungspolizeikontrolle durch das ARG. Fehlt noch eine Klage gegen die Initianten als „Rassisten“. Was „menschenwürdig“ ist, bestimmt die Linke, z.B. die  Zumutung an Kriminalitätsopfer, mit den Kriminellen auf freiem Fuss zu leben nach lächerlich milden Strafen für Gewaltverbrechen wie Vergewaltigungen (über 60% von Migranten aus den Machokulturkreisen).  Täterschutz ist „menschenwürdig“, Opferrechte sind verächtlich. Das Volk ist für die Linke verachtenswert.

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Wer sich ein Bild machen will von der Gemengelage, in die auch die Schweizer Justiz gerät  unter dem Druck linkstotalitärer Systemveränderer, lese die Analyse des ehemals linken Politilogen Manfred Kleine-Hartlage:    

Neue Weltordnung”: Interview mit “Geopolitika”

http://korrektheiten.com/2013/02/10/neue-weltordnung-interview-mit-geopolitika/#more-11249

http://www.amazon.de/review/R1CELJ3M3IW0MK/ref=cm_cr_pr_viewpnt#R1CELJ3M3IW0MK

Grünes Gesindel grölt gegen Israel

Linke mit Hams an Demo

Linke Demo mit Hamas-Terrorfreunden gegn Israel

Israel-Fahne verbrannt  Israel-Fahne wurde verbrannt an linke Demo

VISCHER AN DEMO GEGEN ISRAEL

Antisemit und Alt-Stalinist Vischer an Demo gegen Israel

Geri Müller an anti-Israel Demo

Swisslam: Neben dem Grünen Schariaanwalt Vischer, der das moslemische Hausherrenrecht  gegen Mutter und Tochter in der Schweiz durchzusetzen versuchte mit dem Verbot des Schwimmunterrichts für Töchter aus Moslemfamilien und der an Anti-Israel-Demos mit der Hamas grölt und sich im Schariarecht gegen Frauen suhlt,  gibt’s noch den Grünen Gerichts-präsidenten Gelzer, der die Frauenprügelprediger gemäss Koran freisprach, sodann noch den Grünen Nationalrat Geri Müller, der sich Hamas-Terroranheizern im Bundeshaus traf.  Seine Kontakte figurieren laut Sonntags-Zeitung vom 23.12.12 auf der US-Top-Terrorliste der USA und werden zum Wahlkampfthema.

Linke Terrorkontakte passen bestens ins Gutmenschenprofil der Islamlobby. die Grünen Antisemiten wurden nun erstmals in der Basler Zeitung von dem Historiker Feusi vorgeführt, der fragt, ob sich jemand von ihren Parteigenossen von den Antisemiten distanziert.  Aber das dürfte eine Illusion sein, denn die Linksfschisten halten sich ja für Antifaschisten und werden sich kaum von den islamischen Israelfeinden distanzieren, mit denen sie doch kollaborieren.   http://widerworte.wordpress.com/2013/02/16/2164/

 

Europa im Griff der islamischen Religionspolizei

Internationaler Strafgerichtshof auf Basis

der Scharia geplant

By • on February 9, 2013

Originalartikel von Aeneas

Galileo vor dem Heiligen Offizium, Malerei 19. Jahrhunderts v. Joseph-Nicolas Robert-Fleury

Wir sind derzeit Zeugen der jüngsten Phase des Plans, islamische Gesetze in der nichtislamischen Welt einzuführen. Das Ziel scheint zu sein, einen internationalen Gerichtshof zu gründen, der auf der Scharia basiert und der somit als Instrument dienen soll, das Scharia Recht auch auf Nicht-Muslime auszuweiten. Der Gerichtshof wird sich wahrscheinlich in seiner Ausgestaltung an den Internationalen Gerichtshof in Den Haag anlehnen. Möglicherweise wird damit das langfristige Ziel verfolgt, diesen Gerichtshof durch einen der Scharia willfährigen zu ersetzen.

Die ersten Anzeichen dieser neuen Phase von Aktivitäten kamen vom iranischen Politiker Mohammad Alis Esfanani. Irans Pressefernsehen berichtete folgendes:

„Esfanani forderte darüber hinaus einen unabhängigen internationalen islamischen Gerichtshof, der alle Fälle von Genoziden, Vergehen gegen die Menschlichkeit und Akte der Blasphemie gegen heilige Personen und Werte des Islam untersucht.“ (Hervorhebung wurde hinzugefügt!)

Es ist klar, dass er darüber besorgt ist, dass die Exzesse von Regimen wie die seines Landes, die den Prinzipien der Scharia folgen, kritisiet werden. Wie alle Tyranneien scheint auch das iranische Regime jede Kritik an seinen barbarischen Praktiken im Keim ersticken zu wollen und das auch in den Ländern, die sich noch an einem Fünckchen Freiheit erfreuen. Natürlich hat Herr Esfanani mit keiner Silbe die signifikanten Menschrechtsverletzungen erwähnt, die innerhalb der Grenzen seines eigenen Landes stattfinden. Die Unterdrückung der iranischen Bahai (die größte religiöse Minderheit im Iran) ist ihm nicht in den Sinn gekommen. Die Scheinheiligkeit von Leuten wie Herrn Esfanani muss beendet werden.

Herr Esfanani hat Kontakte zur Organisation für islamische Zusammenarbeit (OIC) (1). Die OIC wird zweifellos seine Idee trotz der Kritikwürdigkeit ihrer eigenen Länder freudig aufgreifen, weil sie sich nahtlos in den modus operandi der Organisation einfügt. Die OIC scheut sich nicht zu fordern, dass jedermann weltweit Furcht vor dem Zorn Allahs empfinden müsste, besonders aber diejenigen, die die islamischen Dogmen hinterfragen. In der Tat wäre die Hauptaufgabe eines internationalen Scharia-Strafgerichtshofs, die Kritiker der islamischen Doktrin zu bestrafen. Eine solche Institution hat es in Europa seit der Inquisition nicht mehr gegeben! Das Ziel der OIC ist es nicht, Muslimen eine friedliche Glaubensausübung zu gewährleisten sondern denjenigen, die nichts mit dem Islam zutun haben wollen, diesen Glauben oder zumindest dessen Regeln aufzuzwingen! Jedenfalls verdunkeln die Kommentare des Herrn Esfanani die Nacht des in dieser Woche in Kairo stattfindenden 12ten OIC Gipfeltreffens noch weiter (2).

Die OIC hat bereits signalisiert, dass sie ihre Bemühungen intensivieren wird, westliche Freiheiten einzudämmen, was auf das Vorhaben hindeuten könnte, ein internationales Scharia-Gericht aufzubauen:

„Bezugnehmend auf die Ausführungen des Generalsekretärs der OIC, Ekmeleddin Ihsanoglu, müssen die Führer der islamischen Staaten einen neuen Versuch starten, der sich mit den Gefahren der Islamophobie beschäftigt. (Hervorhebung wurde hinzugefügt!)

In seinem Aufruf zur Schaffung eines Beobachtungsbüros zur Bekämpfung religiöser Intoleranz erwähnte Ihsanoglu natürlich mit keinem Wort die religiöse Intoleranz und Verfolgung in den OIC-Staaten. Das Vorgehen der OIC dreht sich ausschließlich um die Einführung der Scharia und mit nichten darum, tatsächlich religiöser Intoleranz zu begegnen.

Trotz oder gerade wegen der Freiheits- und Menschenrechte verneinenden Einstellung der OIC verharren die westlichen Regierungen in ihrer positiven Haltung zu dieser Bande Freiheit hassender Tyrannen. Die wahren Menschenrechte werden damit aufs Spiel gesetzt. Der kulturelle Fortschritt der vergangenen Jahrhunderte, der unter westlicher Führung errungen wurde, wird zerstört werden, wenn den Ambitionen nachgegeben wird. Die OIC Agiteure werden uns unversehens in ein neues Zeitalter der Häresie katapultieren, in dem nicht einmal mehr die geringsten Anstandsregeln gegenüber denjenigen gelten werden, die mit den islamischen Dogmen in Konflikt geraten.

Die Regierung des Vereinigten Königreichs bestätigte ihre Kollaboration mit der OIC bereits im Juni 2011, als sie das Angebot derselben annahm, als gekorener Beobachter in dieser Organisation zu fungieren (4). Anstatt sich für das britische Volk stark zu machen, das Freiheit und Menschenrechte sehr hoch schätzt, unterstützte die Regierung damit gerade diese Organisation, die die Menschenrechte mit Füßen tritt. Man muss sich nur die Berichte aus den Mitgliedsstaaten der OIC über Verfolgung und Diskriminierung anschauen, um zu erkennen, wie sie wirklich zu den Menschenrechten stehen. Durch die Kollaboration mit der OIC befürwortet die britische Regierung gewissermaßen die Idee, dass die Werte und Dogmen der OIC im Vereinigten Königreich Platz greifen.

Nachdem die Muslimbruderschaft durch eine Wahl „demokratische Legitimation“ erlangt hat, unterstützt der Westen den ägyptischen Tyrannen Mursi, der die OIC ohne Zweifel in diejenige Richtung dirigieren wird, die dem Iraner Mohammad-Ali Esfanani vorschwebt. Denn der islamistische Diktator Mursi ist derzeitiger Präsident der OIC, so dass er auf dem Gipfeltreffen in dieser Woche eine bedeutende Rolle spielen wird. Es scheint unausweichlich, dass die Vorstöße und Forderungen der OIC unverschämter und noch intensiver werden, da die Islamisten mehr und mehr Macht in der islamischen Welt erringen. Es wird wohl nicht mehr lange dauern, bis eine von der Scharia inspirierte Version von Interpol die Welt auf der Suche nach Häretikern durchstreifen wird.

In der westlichen Welt wissen wir, wozu Gesetze zum Schutz der Religion führen. Die Abbildung zu Beginn dieses Artikels zeigt, was vor wenigen hundert Jahren im Westen passierte – die Inquisition! Müssen wir nicht verhindern, dass ein System wie die Scharia, das Köpfen und Verstümmelung für legale Strafen hält, ein Teil unserer Zukunft und der unserer Kinder wird? Gesetze, die auf religiösen Dogmen beruhen führen zu Menschenrechtsverletzungen und zerstören die Basis unserer Freiheiten. Es wird Zeit, dass tyrannische Regime zuerst vor ihrer eigenen Haustüre kehren, bevor sie andere über Sauberkeit belehren wollen. Die westlichen Regierungschefs sollten keine Entschuldigungen mehr für Länder an den Haaren herbeiziehen, in denen Menschenrechte verletzt werden, sondern aufstehen und dagegen protestieren.

Die International Civil Liberties Alliance (Internationale Allianz für Bürgerrechte) – ICLA – wird weiterhin den auf Nichtmuslime gerichteten religiösen Hass beobachten, der von den OIC-Staaten toleriert, wenn nicht gar von diesen geschürt wird.

Die ICLA wird sich auch künftig der Politik des Westens widersetzen, die der OIC dabei hilft, die Infrastruktur zur Durchsetzung ihrer religiösen Intoleranz aufzubauen.

(1) Muslims must unite to foil anti-Islam organized attack: Iran MP(PressTV)

2) Morsi hosts Islamic summit, Egypt assumes OIC presidency (Zapaday.com)

(3) İhsanoğlu calls for observer office to combat religious intolerance (Today’s Zaman)

(4) Organisation of the Islamic Conference Admits UK as Observing Member (IslamToday

Originalartikel http://www.libertiesalliance.org/2013/02/04/proposal-for-international-criminal-court-based-on-sharia-4/

Die OIC zieht die Zensurschraube gegen den Westen an

„ISLAMOPHOBIE“ – DIE WUNDERWAFFE DER OIC

IM EINSATZ BEIM UN-MENSCHENRECHTSRAT

Während die islamischen Diktaturen in den Arabischen Ländern aufrüsten („Arabischer Frühling“), der  Westen die Arabellion umbuhlt und die Moslembrüder  zu „moderaten“ Islamvertretern frisiert, wird von den OIC-Ländern die weitere Verschärfung der Religions-polizeigesetze für Europa in die Wege geleitet, nach den Scharia-Richtlinien der sog. Kairoer islamischen „Menschenrechtserklärung“.  Der OIC-Chef  rühmte die bisherigen Erfolge der OIC-Staaten beim  „UN-Menschenrechtsrat“ zur Durchsertzung islamischer Religionspolizeiregeln für die Länder des Westens, wozu auch der jüngste Kairoer OIC-Gipfel v. 6.-7. Febr. wieder ein Forum bot. 

Die Schraube der Blasphemiegesetze gegen „islamophobie“ wird angezogen. Schon stehen die deutschen Dhimmimedien bei Fuss, die wie der DLF heute morgen (11.2.13) mit dem Bonzen Benz als Denunziant vom Dienst, der mit der Wunderwaffe der „Islamophobie“  gegen Islamkritiker aufwartet,  um der Bevölkerung den Religionsterrorkurs der OIC einzubleuen.   

OIC chief says new anti-Islamophobia approach needed

  • “We are facing new threats of Islamophobia and we need to have a new approach in dealing with such cases,” he pointed out.
  • Ihsanoglu, who has played a big role in dealing with Islamophobia in the West, said: “We have managed to get important diplomatic successes, through UN Human Rights Council and UN General Assembly. We have managed to convince Western countries to cooperate with us and agree on a consensual text dealing with stereotyping and attacks on Islam and the Prophet (peace be upon him).”

http://www.arabnews.com/saudi-arabia/oic-chief-says-new-anti-islamophobia-approach-needed

JEDDAH: P.K. ABDUL GHAFOUR

Arab News

Sunday 20 January 2013

20 January 2013 

The Feb. 6-7 Islamic summit in Cairo will deal with major challenges facing the Muslim world including the Syrian crisis, the Palestinian issue and Rohingya and Mali issues, said Ekmeleddin Ihsanoglu, secretary-general of the Organization of Islamic Cooperation.

“The Cairo summit is significant as it comes at a crucial time and will deal with major challenges facing the Muslim world,” Ihsanoglu told Arab News in an exclusive interview at OIC headquarters in Jeddah yesterday. He said all OIC countries would attend the summit.

He said the Cairo summit, which has been delayed by two years because of political developments in the region, is timely. “During the last two years many things have taken place in the Muslim world. There were political uprisings, the downfall of dictatorial regimes and the democratization process that has been going through difficult times,” Ihsanoglu said.

He said the two-day summit would discuss the war in Syria, the new fighting in Mali and other challenging issues. “We expect to have clear guidelines and a unified position on all these issues from the summit.”

The OIC chief said Islamophobia would also figure high on the summit agenda. “We are facing new threats of Islamophobia and we need to have a new approach in dealing with such cases,” he pointed out.

Ihsanoglu, who has played a big role in dealing with Islamophobia in the West, said: “We have managed to get important diplomatic successes, through UN Human Rights Council and UN General Assembly. We have managed to convince Western countries to cooperate with us and agree on a consensual text dealing with stereotyping and attacks on Islam and the Prophet (peace be upon him).”

He said the OIC is now in the process of devising legal instruments to deal with Islamophobia. “At the same time we continue our efforts to mobilize international support to deal with the issue. We want to mobilize the highest possible political support not only from OIC countries but also from the West,” he added.

He also spoke about OIC’s efforts to protect Rohingya Muslims in Myanmar who are facing ethnic cleansing. “I have received an invitation from the Myanmar government and would like to visit the country before the Cairo summit and I am waiting for their reply,” he added. A fact-finding OIC mission visited Myanmar last September to investigate the violence against Rohingya Muslims in the Rakhine region.

Asked about OIC’s efforts to solve the Syrian conflict, the secretary-general said: “We are cooperating with the international community. We support the plan of UN envoy Lakhdar Brahimi and we are looking forward to a peaceful solution.“

Ihsanoglu, who took charge as the ninth secretary-general of the 57-member organization in January 2005, has been instrumental in strengthening the OIC with the support of member countries.

He coordinated the drafting and implementation of a reform program for the OIC aiming to increase its efficiency and effectiveness. The reform program’s components included the „Ten-Year Program of Action to Face the Challenges of Twenty-first Century“ and a revised OIC Charter, which was adopted by the 11th Islamic Summit in 2008.

Ihsanoglu gave the credit of OIC’s successes to his team. “It is the outcome of a teamwork and I am blessed to have very good colleagues, particularly from the younger generation. They are working very well.”

He also spoke about the marvelous design for OIC’s new headquarters in Jeddah. “It is the outcome of an international competition. About 100 design firms from all over the world took part in the contest and we selected the best with the help of an expert jury. I am sure it will become an icon of Jeddah,” he said.

The OIC has received construction permit for the new headquarters. It was handed to Ihsanoglu by Jeddah Mayor Hani Abu Ras. Covering an area of 91,500 sq. meters, the new cone-shaped building will be located in Khuzam Gardens. It will have a big conference hall.

During the meeting Ihsanoglu and Abu Ras witnessed a detailed presentation of the project and its specifications. They also viewed video clips and an explanation of the project, delivered by Zuhair Faiz Company for Architectural Consultancies.

The secretary-general thanked Custodian of the Two Holy Mosques King Abdullah for his support to the project, which will become an important edifice in the Islamic world. He also thanked the Saudi government for its continued support to OIC’s activities.

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Chapter 33, al Ahzab, the Thirty-Third Surah of the Qur’aan

(The Confederates) 

http://web.archive.org/web/20071004102401/http://www.al-sunnah.com/call_to_islam/quran/pickthall/surah33.html

  • v. 25. And Allah repulsed the disbelievers in their wrath; they gained no good. Allah averted their attack from the believers. Allah is ever Strong, Mighty.
  • v. 26. And He brought those of the People of the Scripture who supported them down from their strongholds, and cast panic into their hearts. Some ye slew, and ye made captive some.
  • v. 27. And He caused you to inherit their land and their houses and their wealth, and land ye have not trodden. Allah is ever Able to do all things.
  • 33. Die Verbündeten (Al-Ahzáb)
  • Offenbart nach der Hidschra. Dieses Kapitel enthält 73 Verse.
  • v. 25. Und Allah schlug die Ungläubigen in ihrem Grimm zurück; sie erlangten keinen Vorteil. Und Allah genügte den Gläubigen im Kampf. Allah ist gewaltig, allmächtig.
  • v. 26. Und Er brachte die aus dem Volk der Schrift, die ihnen halfen, herunter von ihren Burgen und warf Schrecken in ihre Herzen. Einen Teil erschlugt ihr, und einen Teil nahmt ihr gefangen.
  • v. 27. Und Er ließ euch ihr Land erben und ihre Häuser und ihren Besitz und ein Land, in das ihr nie den Fuß gesetzt. Und Allah vermag alle Dinge zu tun.

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No-Go-Zonen in Europa – Migrantenterror eskaliert

Kopenhagen:  Kriminelle Banden attackieren friedliche Bürger

  • Einwandererbanden in Kopenhagen sind insbesondere im westlichen Kopenhagen häufiger geworden, sie haben sich hier ihre eigenen No-Go-Zonen geschaffen
  • Dies sind die Gegenden, in denen die großen ghettoartigen Gebäude in signifikanten Zahlen vorherrschen. Hier kontrollieren gewalttätige Banden die Viertel und begehen illegale Aktivitäten, wie das illegale Handeln mit Drogen.
  • Die Situation ist nun derart eskaliert, dass sich Bandenmitglieder nicht mehr länger damit zufrieden geben Autos anzuhalten und die Passagiere zu durchsuchen, wie wir schon einmal beschrieben haben.
  • Jetzt werfen sie Fensterscheiben von Autos ein und bedrohen auch weibliche Fahrer und ihre Passagiere.
  • Ein junger Mann wurde angehalten und ins Gesicht geschlagen, das erzählt die Kopenhagener Polizei. Am Montag den 4. Februar um 20:00 Uhr wurde ein junger Mann von Bandenmitgliedern, die sich Kapuzen übergezogen hatten, angehalten und ins Gesicht geschlagen.
  • Der 20-jährige Kopenhagener erklärte der Polizei, dass er auf dem Ballerup Boulevard Richtung Kopenhagen fuhr. Kurz hinter der Kreuzung Malmparken, einem Gebiet in dem die Migrantenbande Brothas herrscht, fuhr ein Auto vor ihm und ein weiteres neben ihm und zwangen ihn anzuhalten.
  • Vier maskierte Männer stiegen aus den Autos aus, öffneten die Autotür des jungen Mannes und schlugen ihn mehrere Male ins Gesicht während sie ihn fragten, woher er käme.
  • Als Ergebnis dieser Entwicklung, wo Migranten ihre eigenen No-Go-Zonen schaffen, und damit beginnen die Kontrolle über bestimmte Stadtviertel zu übernehmen, rief die Dänische Volkspartei, wie zuvor schon einmal diskutiert, den Rechtsanwalt Morten Bødskov [Sozialdemokrat] dazu, auf Abhilfe zu schaffen.

Wie sollten die Sozialdemokraten „Abhilfe schaffen“ bei einem Zustand, den sie selber mitgeschaffen haben? Wenn aber die dänische Volkspartei Abhilfe schaffen will, heulen die Linksfaschisten auf bis in die deutschen Medien, die sich hüten, über die Zustände des Migrationsdesasters zu berichten, aber den Dänen Belehrungen über Demokratie erteilen.  

Wie die Linkspopulisten der deutschen Islamlobby mit dem politischen Widersstand in Dänemark gegen den Einbruch der Barbarei in die Demokratie umgehen, das zeigt der Hetzartikel des Tagesspiegel gegen Pia Kjaersgaard von der Dänischen Volkspartei:  

  • Rechtspopulistin Pia Kjaersgaard :  „Nur Idioten fürchten den Islam nicht“

12.09.2011 

http://www.tagesspiegel.de/meinung/rechtspopulistin-pia-kjaersgaard-nur-idioten-fuerchten-den-islam-nicht/4602100.html#commentInput    (siehe die Kommentare)  

Nach mehr als einem Jahr später hat der Tagesspiegel  über das Attentat auf Lars Hedegaard zu berichten, den auch die Affen und Schweine, wie die korankorrekte Kennzeichnung der  Kuffar heisst, nicht gut als Rechtspopulisten bepöbeln können. Sie nennen ihn daher süffisant „umstritten“.  Denn die Islamkritik,  die das linksfaschistische totalitäre Meinunsaufsehrhirn nicht kapiert, muss zumindest „umstitten“ sein, etwas Anrüchiges, wie der Kufar insinuiert.    

http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/umstrittener-islamkritiker-lars-hedegaard-es-ueberrascht-mich-aber-schon-das-ich-erschossen-werden/7743070.html     

Immerhin erfährt man hier schon, dass der Täter ein arabisches Aussehen hatte.  Also einer von diesen Lieblingen der Linken, die das kulturelle Leben in Dänemark so islambereichern, so multikulturell, wie der Islam doch ist…  Es handelt sich bei dieser postfaschistischen deutschen Islamlobby um dieselbe  Bande, die auch den Schweizern zu ihren Volksinitiativen regelmässig Demokratieunterricht erteilt, wenn das Abstimmungsergebnis den Linksfaschisten nicht passt.

Die Vollstrecker der internationalsozialistischen Täterschutzjustiz sitzen auch in eignen Nest:

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Schweizer Bundesgericht schützt kriminelle Ausländer vor Ausweisung

 Auch in Schweizer Städten gibt es täglich Überfälle, viele  Messerattacken von kriminellen Ausländern, auf friedliche Bürger. Altere Bewohner der Grenzstadt Basel, wo die Gewalt-delikte der illegal Zugereisten die Polizeistatistiken füllen, gehen abends kaum noch aus.

Die rotgrüne Regierungsmafia verharmlost die Zustände zynisch und korrupt und schreibt  „Ängste“ der Bevölkerung den Medien zu, die die Fälle veröffentlichen, oder der Stawa.

Bundesgerichtsurteil zur  Ausschaffungsinitiative hebelt das Volksrecht aus

  • Die Ausschaffungsinitiative wird nicht im Sinne der Initianten umgesetzt: Dies stellt das Bundesgericht nun klar. In der SVP erwägt man Gegenmassnahmen.

http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/SVP-empoert-ueber-subversives-Gerichtsurteil/story/16363661

  • Zu verhandeln war der Fall eines 25-jährigen Mazedoniers, dem die Niederlassungsbewilligung entzogen werden sollte. Im Jahr 2011 entschieden die Thurgauer Behörden, den Mann aus der Schweiz zu entfernen, nachdem er wegen Drogenhandels zu einer bedingten Freiheitsstrafe verurteilt worden war. Der Mazedonier wandte sich ans Bundesgericht, das dem Mann in der Folge zum Verbleib in der Schweiz verhalf: Der Entzug der Niederlassungsbewilligung sei in diesem Fall gemäss Europäischer Menschenrechtskonvention (EMRK) unverhältnismässig.
  • Das Urteil, das diese Woche veröffentlich wurde, hat wegweisenden Charakter. Denn nun steht fest, wie das Bundesgericht mit der Ausschaffungsinitiative der SVP umzugehen gedenkt. Gemäss der vom Volk angenommenen Initiative ist Drogenhandel eines der Delikte, das bei Ausländern den automatischen Verlust des Aufenthaltsrechts nach sich zieht. Diesen Automatismus haben die Richter mit Verweis auf die EMRK nun ausser Kraft gesetzt. Und damit «klargestellt, dass die Menschenrechtskonvention sowohl über der Bundesverfassung als auch über den Bundesgesetzen steht», wie der Basler Rechtsprofessor Markus Schefer sagt. Das «bemerkenswerte» Urteil zeigt für Schefer, «wie unabhängig unsere Bundesrichter sind. Sie haben sich vom politischen Getöse nicht beeinflussen lassen».

Wie „unabhängig“ diese Richter im Fahrwasser des linken mainstreams doch sind!  Was das Gericht hier durchgesetzt hat , ist die linke  Täterschutzjustiz.  Mehr