Reise nach Nah – Ost

Sr. Hatune Dogans Bericht

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1. Ich traf einen Engel auf dem Flug

Um 7,40 Uhr, am 12.03.2014 startete der Abflug auf dem Flughafen Düsseldorf. Das Flugzeug war gut besetzt. Überwiegend traf ich türkische Fluggäste, die etwa 90 % der Reisenden ausmachten.

Ich saß auf dem Platz 15. Vor mir saß eine Familie mit einem kleinen Mädchen, ca. 9 – 11 Monate alt. Es war blond, lächelte glücklich, seine Augen strahlten wie ein Engel. Während der ganzen Reise saß die Familie vor mir. Ich war fasziniert. Ich spürte kaum wie schnell die Reise verging. Die Mutter des Kindes war wahrscheinlich eine deutsche Frau, die einen türkischen Mann geheiratet hatte. Diese Frau war wohl zum Islam übergetreten, denn sie war entsprechend den koranischen Vorstellungen gekleidet. Da die Familie zu den Verwandten des Mannes in die Türkei flog, hatte sie sich der islamischen Frauenmode untergeordnet. In Deutschland brauchte sie sich nicht vermummen, jetzt aber, um gegenüber der Familie des Mannes einen guten Eindruck zu machen, hatte sie sich diesen Vorstellungen angepasst.

Ich kam ins grübeln und stellte mir vor, wie der Lebensweg der Kleinen wohl verlaufen würde. Wird das Mädchen ihre Unbefangenheit behalten? Wird sie so engelhaft bleiben. Wird es in strenger muslimischer Lebensweise aufwachsen, möglicherweise sogar durch Erziehung so streng erzogen, dass es für freiheitliche Ideen und friedlichem Zusammenleben verschlossen bleibt. Nehmen die strengen Koranschulen Einfluss auf ihr Leben? Ich erinnere mich an eine Begebenheit, die ich vor einigen Jahren erfuhr. Ich meine die Geschichte von Tobias und Mohammed, an die ich mich erinnerte.

2. Die Geschichte von Tobias und Mohammed

Ich muss an dieser Stelle vorweg bemerken, dass ich vor 4 Jahren vom Herrn Bundespräsidenten mit der Verdienstmedaille zum Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet wurde. Die Begründung für die Ehrung war mein Einsatz für die wegen ihres Glaubens Verfolgten und von Gewalt betroffenen Menschen in der Welt. Kurze Zeit danach trafen sich die mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichneten auf Einladung des hessischen Ministerpräsidenten in Wiesbaden. Auf der Fahrt dahin, ich saß im Zug von Kassel nach Wiesbaden, gegenüber einem jungen Vater mit seinem kleinen Sohn. Dieser musterte mich eindringlich. Da ich im Nonnengewand reiste, fragte er mich nach dem Orden, welchem ich angehören könnte. „Sind sie Italienerin, Spanierin oder Griechin und gehören Sie in diesen Ländern arbeitenden Ordensgemeinschaften an?“, so seine Frage. Seine Frage überrascht mich. Ich antwortete: „Sie haben gut geraten, ich bin keine gebürtiger Deutsche, sondern ich war Flüchtling. Geboren im Südosten der Türkei, im Tur-Abdin. Das Dorf wurde von Christen bewohnt. Wir versuchten, unseren Glauben zu leben. Ich gehöre der ältesten Christengemeinde der Welt an. Die ersten Glaubensboten haben uns missioniert, die Apostel Thomas, Andreas, Aday (Judas Thaddäus) waren die frühen Glaubensboten. Die von ihr verkündete Glaubensbotschaft haben wir bis heut durchgetragen, wir wurden verfolgt, vertrieben und unterdrückt. Häufig mussten wir flüchten, unsere Heimat verlassen. Die über die Jahrhunderte an uns verübten Verfolgungen steigerten sich im 20 Jahrhundert, z.B. die große Verfolgungswelle und Völkermord im Jahr 1915/1916 aber auch die sich daran anschließenden Verfolgungen und Unterdrückungen durch den türkischen Staat. Es war 1985, mein Vater hielt wache am Weinberg da kamen 6 bewaffneten moslemische Männern, sie wollten den Weinberg von Weintrauben leeren, mein Vater ließ nicht zu. Er wurde von diesen 6 bewaffneten Männern Weinberg Dieben angegriffen, während mein Vater sich nur mit den Händen verteidigen konnte. Sie waren aufgehetzt und behaupteten, ihre Ehre verteidigen zu müssen, die mein Vater ihnen gegenüber verletzt hätte. Man drohte, ihn z. B. in zu zerstückeln wie seine Ohrläppchen. Die Folge dieser Attacke war, dass wir an Leib und Leben bedroht wurden und fliehen mussten. Hierüber habe ich in meinem Buch `Es geht ums Überleben“ beschreiben, das Im Herder-Verlag erschienen ist.“ Ich wies mein Gegenüber darauf hin, dass der Grund der Hass- und Verfolgungsattacken im Koran liege. Das öffnete ihm die Augen, aber auch die Zunge. Er erzählte, nun könne er verstehen, was in seinem näheren Umfeld geschehen sei. Und so erzählte er:

„Wir leben mit einer türkischen Familie in einem Doppelhaus. Wir haben gleichalterige kleine Söhne. Das türkische Kind heißt Mohammed, unseren Sohn nenne wir Tobias.

Sie spielten wir Geschwister miteinander, bis vor einigen Monaten. Wir hatten uns ganz auf die Lebensbedingungen der islamgläubigen türkischen Familie eingestellt und wenn wir zusammen aßen, kein Schweinefleisch gekocht und auch sonst ihre türkischen Lebens- und Essgewohnheiten beachtet. Bis vor einigen Wochen. Da änderte sich plötzlich das Verhalten des kleinen Mohammed gegenüber Tobias. Er mied unser Haus und ging dem Tobias aus dem Wege. Vor ca. zwei Wochen traf ich Mohammed. Ich fragte ihn, warum er nicht mehr zu uns komme und mit Tobias spielen würde. Tobias sei ganz traurig und frage sich, was er dir getan habe. Seine Reaktion: Er hob seine kleine Hand mit gespreizten Fingern abwehrend gegen mich und sagte: Kommen Sie mir nicht zu nahe. Ich bin jetzt ein echter Moslem und gehe in die Koranschule. Ihr seid alle Ketzer, Ungläubige, Gavur´s = (unwürdig zu leben). Dann hob er seine Arme zum Himmel und betete: Oh Allah, verzeih mir, ich wusste bis vor einigen Tagen nicht, dass ich keine Freundschaft mit Ungläubigen schließen darf, ich werde nie wieder euer Freund sein, denn der Koran lehrt, Umgang und Freundschaft mit Ketzern ist nicht erlaubt. Dann rannte er fort.“

3. Was mich bewegt

Liebe Leserinnen und Leser, mich machte diese Geschichte sehr nachdenklich. Wie wird Europa, wie wird die westliche Welt in den kommenden Generationen aussehen. Erobert der Islam die westliche Welt? Aus meiner Erfahrung weiss ich, dass die extremen Vertreter weder Gewalt noch Verfolgung scheuen, um ihre Meinung durchzusetzen. Sind wir Europäer stark genug, um diesem Druck zu widerstehen? Dieses Kind geht wie auch andere Kinder in die Koranschule und wird schon als Kleinkind so indoktriniert, so dass wohl kaum zu erwarten sein kann, dass diese in früher Kindheit gelegten Grundlagen in der Zukunft von dem Kind, auch als Erwachsener überwunden werden können. Es gibt inzwischen in vielen Orten der europäischen Staaten Moscheen, die mit Koranschulen die nachfolgenden Generationen mit den Extremansichten des Korans überzeugen. Wenn ein kleines Kind bereits die Indoktrinierung soweit aufgesogen hat, dass für die Zukunft vieles schlimmes erwartet werden kann.

Ich, Schwester Hatune, frage, wie wird die Zukunft der Kinder und Enkel aussehen. Wird die koranisch indoktrinierte Jugend so stark sein, dass sie die Meinungsvorherrschaft erlangt. Oder ist die abendländische Gesellschaft so stark, dass sie auf Grund ihrer Überzeugung und den freiheitlichen, demokratischer Vorstellungen bereit ist, diese Grundrechte zu verteidigen und einer islamischen Diktatur zu widerstehen? Ich denke, alle, die heute politische Verantwortung tragen, sollten unsere durch Verfolgung und Vernichtung geprägte Angst erkennen, und die Methoden, mit denen Islamgläubige indoktriniert werden, ernst nehmen. Oder wollen wir die Verhaltensweisen, die sich aus der Scharia ergeben, als allgemeines Recht akzeptieren?. Ein kürzlich aus der islamischen Welt an uns gelangte Nachricht soll das belegen: Eine Frau brach Brot für ihre Kinder, dass sie in einem Brotladen erworben hatte. Dabei benutzte sie ihre Hände. Da sie ihre vollständige Vermummung aufgeben musste, wurde sie gemäß der Gebote der Scharia mit 40 Peitschenhieben bestraft, oder andre Frau würde erwürgt öffentlich, weil sie im Internet erwischt ist und, sie hat dieser Technik bedient, Grund, weil die Scharia fordert, dass die Frauen in der Öffentlichkeit immer vermummt bleiben müssen, egal, was sich daraus ergibt. Es wird in der vom radikalen Islam bestimmten Welt keine Demokratie geben, weil der Glaube an Allah die vollständige Unterwerfung fordert und die islamischen Staatenlenker darauf bedacht sein müssen, dass diese Gebote unverändert befolgt werden. Viele Beispiele aus den strengen islamischen Ländern belegen diese Feststellung.

Vor meinem geistigen Auge stehen alle die vielen Beispiele von kleinen Bräuten, die als Kinder den Männern versprochen werden und an den Folgen schwere seelische und körperliche Schäden zu leiden haben. Welche Folgen haben die Indoktrinationen, die Kinder zu terroristischen Verbrechen animieren und ihnen dabei den Segen Allahs versprechen und ihnen einen Platz im siebten Himmel zusichern.

Und ich erinnere mich an die unschuldigen Augen des kleinen Kindes aus dem Flugzeug, wie wird ihr Leben enden?

Lieber Gott, nur du kannst diesen Islamisten den rechten Weg zeigen, damit sie ihr Unrecht einsehen und erkennen, dass ihr Weg in die Irre führt.

4. Meine Reise in die Krisengebiete

Mein Flugzeug landete in Istanbul. Hier bekam ich zunächst Probleme mit meinem Gepäck. Mein Koffer mit den Hilfsmitteln für die Flüchtlinge aus Syrien lagen nicht rechtzeitig bereit. Erst kurz vor dem Weiterflug gelang es mir, mein Gepäck zu übernehmen. Fast hätte ich den Anschlussflug verpasst.

Viel Aufregung und kurze Überganszeiten erschweren die Weiterreise. Die Entfernungen zwischen dem Inlandsflughafen und dem Auslandsflughafen sind groß. Man muss mich beeilen. Das bereitet mir große Mühe, zumal ich durch meinen Verkehrsunfall im Jahre 2012 noch immer behindert bin. Das Gepäck muss wieder übernommen und weitergebracht werden. Der Flug geht weiter. Noch eine Stunde Flug, und ich war in meiner früheren Heimat in der Süd-Ost Türkei. Um 15.40 Uhr treffen wir in Batman ein.

Die Stadt ist rein islamisch. In ihr wohnen viele fanatische Menschen. Ich sage das, weil ich bereits bei meiner letzten Reise im Jahre 2013 diese Erfahrungen machen musste. Damals besuchte ich 8 Familien, Flüchtlinge. Zum Besuch bei ihnen wurde mir ein Personenschutz beigegeben. Sonst wäre der Gang durch die Stadt unmöglich gewesen. Die mir entgegenkommenden Menschen sahen mich oft hasserfüllt an, weil ich mein Kreuz um den Hals trug. Alleine hätte man mich sicher verfolgt und vertrieben; möglicherweise sogar getötet. Jetzt bin ich abgeholt worden und konnte die Weiterreise anstandslos zum Flüchtlingskamp in Midyat fortsetzen. Ich habe gefragt, ob hier die Flüchtlingsfamilien von 2013 noch wohnen? diese Familien hatte ich bei letztes mal geholfen. Die Antwort war: Es ist noch eine Familie hiergeblieben, die aber auch bald das Kamp aus Angst verlassen wird. Danach bin ich mit meinen Begleitern zu einem Haus mit Flüchtlingen gegangen, habe sie alle besucht. 153 Allen Familien habe ich Kleider mitgebracht und finanziell unterstützt. Ihre Namen habe ich mir aufgeschrieben, damit ihnen auch künftig noch Hilfe gewährt werden kann. Bis Mitternacht ging die Arbeit. Danach bin ich zum Kloster Mor Melke gegangen, damit ich in Ruhe schlafen konnte. Das Kloster St. Michael ist mein Lieblingsort, an den ich immer gerne zurückkehre. Das Kloster Mor Melke – St. Michael besteht seit dem 3. Jahrhundert. In diesem Kloster kann sich meine Seele erholen, so dass sie wieder atmet.

Heute bezeichnet uns der türkische Staat als neue Besitzer des Landes, weil von der derzeitigen Regierung in Ankara die Geschichte geleugnet wird, die uns als Erstbesitzer dieser Region ausweist und uns das historische Erbrecht verweigert. Wir fragen auch, wo sind die, die früher christlich geprägten Besitzer geblieben? Verweigert man deshalb bis heute das Bekenntnis zum Völkermord von 1915 durch den osmanischen Vorläuferstaat?

Ich fordere an dieser Stelle alle Gerechtigkeit liebenden Menschen für unsere historisch belegten Ansprüche einzutreten, damit das christliche Erbe erhalten bleibt und damit wir als kleine Minderheit als Christen in der Türkei zu unserem Recht kommen.

Es stehen noch heute einige der historischen Kirchen und Klöster aus der vorislamischen Zeit. Wohin sind die ehemaligen Besitzer vertrieben worden? Der Islam kam Anfang des 9. Jahrhunderts in unsere Gegend. Davor waren wir rein christlich. Heute leben noch ca. 0,03 % Christen in der Türkei.

Leider kamen die staatlichen Katasterbehörden 2008 ohne die Mönche zu informieren und beschlagnahmten das Land. Wir wurden entschädigungslos enteignet. Das war eine angeordnete Aktion, die alle Klöster und christlichen Gemeinden in der Türkei betraf. Einige Dörfer im Tur-Abdin, in denen noch viele Christen wohnten, teilweise nur Christen, wurden durch diese Verwaltungsmaßnahme ihres Grundbesitzes beraubt. Hiergegen erhob sich kein Protest. Ich werde nicht nachlassen, dieses Unrecht anzuprangern.

Um 4.00 Uhr endet die Nachtruhe. Ein herrlicher Sonnenaufgang. Ein herrlicher Blick über das weite Land, weit und breit keine Häuser, Wälder, Eichenbäume, alles paradiesisch. Davon habe ich Bilder und Aufnahmen gemacht. Danach wieder Abreise nach Midyat Die Flüchtlingsbetreuung geht weiter. Ich beginne mit meiner Arbeit um 8.00 Uhr. Viele Flüchtlinge, Familien wie Einzelpersonen, sind zu besuchen. Viele sind traumatisiert. Ich versuche mit Gesprächen und Gaben die Not zu lindern. Ich arbeite bis 24.00 Uhr weiter mit kurzen Unterbrechungen. Danach zog ich das Fazit und schrieb den Bericht über meine Arbeit des Tages. Es konnte nur ein kleiner Teil meiner vielfältigen Hilfen aufgeschrieben werden, einiges hatte sich in meinem Kopf festgesetzt, anderes war weniger wichtig. Vor meinem geistigen Auge erscheinen die vielen Einzelschicksale. Hier die Geschichte des Mannes Abdelahad. Er ist jetzt in einem Zimmer eingesperrt. Er schlägt sich selbst. Seine Hand ist vom Schlagen gebrochen.

Er ist seit einer Woche total „durcheinander“. Er steigert sich immer mehr hinein. Er hat 3 Töchter und einen kleinen Sohn von ca. 5 Jahren. Die Töchter sind älter, aber nicht älter als 15 Jahre. Die Frau war Lehrerin, er hatte in der Nähe von Aleppo viele Ländereien. Die Familie hat viel Leid und Verfolgung und viel Elend gesehen. Er berichtet, dass er bei der Feldbestellung mit ansehen, wie Menschen von Fanatikern getötet – enthauptet würden. Die Hunde fallen über die Leichen her. Immer wieder stellt er sich vor, was er und seine Kinder hätten erleiden können. Das Erschrecken über die Bluttaten haben sich in ihm eingegraben und ihn traumatisiert. Jetzt lebt er in der Süd-ost Türkei. Auch hier sieht er vermummte Frauen, fanatisierte Menschen, die immer wieder seine Sinne verwirren. Er steigert sich immer wieder in die grausamen Bilder. Ihm kann nur geholfen werden, wenn er von Fachleuten in möglichst christlichen Häusern behandelt wird. (In Westeuropa/USA) An dieser Stelle muss ich erneut auf meinen Erlebnisbericht „Es geht ums Überleben“ erinnern.

Auch eine andere Familie, die ich besuchte, war vom Unheil geprägt. Der Vater wurde getötet, weil er ein Kreuz um den Hals trug. Seine Frau berichtete mir davon. Sie leidet noch heute darunter.

Dankbar bin ich darüber, dass unsere „Sr. Hatune Stiftung“ aber auch der Vereine „Helfende Hände für die Armen“ fördert und unterstützt. Alle Voraussetzungen für die Hilfe vor Ort werden von diesen beiden in der Bundesrepublik bestehenden Institutionen organisiert. So ist es möglich, dass wir überall auf der Welt unsere Hilfe organisieren können. Die Hilfe vor Ort und in den notleidenden Ländern wird dann von den Helferinnen und Helfern erledigt. Das erleichtert die Arbeit ungemein. Wohin wir kommen, konnten die organisatorischen Maßnahmen helfend vorbereiten. Ich bin sehr dankbar für diese Unterstützung. Ich habe seit 23 Jahren Erfahrung auf dem Feld der Caritasarbeit in der dritten Welt, seit 2005 auch mit verfolgen, missbrauchten, vergewaltigten und traumatisierten Menschen im Nahen Osten und Afrika. Heute arbeitete ich bis 24.00 Uhr in der Flüchtlingsarbeit. 3 Stunden geschlafen, um 5.00 Uhr wieder los gefahren in den Nord Irak. Dort blieb ich bis vom 15. bis 16. März.

Am Abend des 16.03. bin ich abgeholt worden, direkt nach Nusaybin ins Flüchtlingslager. Da gab es keine Christen und man wollte mir keine Informationen geben.

Ich habe versucht, nach Syrien hereinzukommen und war auf der Grenze. Gabriel, einer meiner Bekannten, riet mir davon ab, nach Syrien einzureisen. Ich überreichte ihm eine kleine Summe Gelds, die ich aus den USA erhalten habe. Der Gabriel hat nachdrückliche darum gebeten, dass ich nicht nach Syrien einreise. Es gäbe dort keinen Schutz. Er sagte: Wenn wir getötet werden bleiben die Flüchtlingsfamilien allein zurück. Wenn Du als Mutter für die Armen und Unterdrückten gehst, bleiben viele ohne Helferin. Bitte geh mit mir. Wir werden nach Möglichkeiten suchen, unsere Arbeit zu tun. Aber in Syrien sind die Möglichkeiten sehr beschränkt.“

So bin ich nach Mardin gefahren und mit meiner Arbeit für die Flüchtlinge angefangen. Dieses Mal erhielt ich Listen mit den Namen und Familien der Flüchtlinge. Ein Familienvater weil er kreuz getragen hat, mußte er sterben.

Darunter waren auch Personen, die vor dem Militärdienst geflüchtet waren.

Sie sagten, dass es ihnen als Christen nach ihrem Glauben verboten sei, zu töten. Wir sind auch nicht lebensmüde für einen Staats zu sterben, der uns nicht genügend schützen kann oder keine andere Lösung als militärische Auseinandersetzungen gefunden hat. Wir haben keine andere Entscheidung als getötet zu werden oder zu fliehen. Wir haben uns für die Flucht entschieden. Als Christen würden wir auch dahin geschickt, wo die Gefahr am größten ist und die Chancen zu überleben gering sei. Viele, die nicht fliehen konnten habe man mit Bussen abgeholt oder entführt. Von den Verwandten forderte man Lösegeld. Für die, die kein Lösegeld aufbringen konnten blieb letztlich der Einsatz gegenüber anderen mit dem Ziele, getötet zu werden.

Das Leben ins Syrien ist die Hölle geworden. Wo früher ein Paradies war ist heute bittere Armut. Wir gehörten zu den reichsten Ländern der Welt. Andere wollten daran teilhaben. Darum kam es zu dem grausamen Völkermorden und dem Bürgerkrieg. Die Folge, die Christen in den 150 Ländern islamischen Glaubens werden als Dschihadisten gegen die Christen in Stellung gebracht, um sie zu töten. Ungläubige sind eben zu töten.

5. Vom Dschihad

Ich bin am 19. März einem Dschihadisten kurdischer Herkunft begegnet. Mein Bekannter David rief mich an und erzählte mir, über diesen Jungen, der sein Nachbar sei. Ihn könne rufen, da er Dschihadist gewesen sei. Ich habe ihn in kurdischer Sprache, in seine Muttersprache, angesprochen.

„Du warst Dschihadist?“

„Ja, der war ich.“

„Wo hast du gelernt in den Glaubenskrieg zu ziehen.“

„Ich heiße Mahmut A. Ich hatte eigentlich keine Arbeit und nichts zu tun. Ich wollte studieren, aber ich war auf der Warteliste auf einem aussichtslosen Platz. Mein Vater sagte, gehe fünfmal in die Moschee, dann wird deine Zeit kommen.

So bin ich jeden Tag in die Moschee gegangen. Da kam ein Mann auf mich zu und fragte: Ich sehe dich oft hier, wenn du was tun willst für dich und Allah zeige ich dir den Weg. Ich antwortete: Ja! Endlich kam meine Zeit, mich nützlich zu machen und meinen Platz zu finden. Ich bin mit ihm gegangen zu einem Kampfübungsplatz. Da waren Hunderte Bewerber. Wir bekamen alles was das Herz begehrt. Uns wurde prophezeit, wenn wir einen Gavur töten würden wir reichlich von Allah belohnt. Nach unserem Tode würden uns 40 Jungfrauen (Horiyat) bedienen und mit ihnen Sex haben. Wenn einer einen Ungläubigen im Kampf tötet, würden nicht nur 40 Jungfrauen sondern 72 Jungfrauen mich umringen. Ich glaubte, den schnellen Tod suchen zu müssen, um ins Paradies zu kommen. Ich bin nach Syrien runter gegangen, mit mir waren etwa 50 Kämpfer. Die meisten haben den Krieg nicht überlebt. Beinahe wäre auch ich in den Tod gegangen.“

Es war der 18.11.2013. Eine Handbombe wurde auf uns geworfen. Mein Mitkämpfer wurde in Stücke gerissen. Da begann ich nachzudenken. Wie kann so ein geschundener Mensch im Paradies noch Sex haben? Der Körper bleibt sowieso auf dieser Erde oder unter die Erde, oder er wird von den Hunden gefressen. Da wurde ich wach aus meinen fanatischen islamischen Fantasien. Ich bin so schnell ich konnte, wegelaufen, um nach Hause zu kommen. Ich bin Gott dankbar, dass ich noch lebe und nicht weiter diesen islamischen Lügen folgen muss. Er sagte zu mir. Schwester ich verstehe jetzt unseren verblödeten Vätern, die euch Christen 1915 niedergemetzelt haben und noch immer niedermetzeln. Es kommt von unseren falsch handelnden Glaubensbrüder, die uns alle verblöden und uns Gehirnwäschen verpassen, bis einer wie ich wach wird ist es leider oft zu spät auch für uns. Ich kann mich erinnern, dass mein Uropa erzählte, wie sie stolz die Gavur = Ungläubigen verfolgt haben. Das habe ich von Kindesbeinen an immer wieder gehört. Es beschämt mich, was meine Vorväter gemacht haben. Ich kann es nicht mehr ertragen, ich mache an dieser Stelle stopp.

Ich weiß, was wir euch Christen angetan und heute tun, ist allerhöchst ungerecht, barbarisch unmenschlich. Ich weiß keine weiteren Berichte der Verachtung mehr zu nennen. Ich muss mich entschuldigen. Aber es nutzt nichts, wenn ich es allein sage. Es müssen die Verse im Glauben, im Koran, in der Scharia, der Sunna und Hadithe daraufhin geprüft werden, ob die Vernichtung der Christen das Ziel des islamischen Glaubens ist. Ständig werden die bösen Verse gegen die Menschheit vorgetragen und zur Rechtfertigung für Mord und Totschlag benutzt. Es gilt ein friedliches Leben unter der Menschheit zu organisieren.

Schwester, ich möchte Ihnen noch soviel erzählen, aber was nutzt es, wenn wir zwei darüber reden, die vielen Menschen nichts davon wissen. Ich wünsche mir, dass möglichst alle Mosleme, die so Böses gedacht haben oder so Böses denken und glauben, damit Allah zu dienen zur Einsicht kommen werden, dass ihr tun nicht in Ordnung ist.“

Ich, Sr. Hatune frage Mahmut:

„Sage mal, wo sind diese Dschihardisten, wo sind ihre Übungsplätze, wo sind die geheimen Stellen oder die öffentlichen Übungsplätze?“

„Urfa, Gaziantep, Antakya. Tausende vom Ausland kommen zum Kampf, um die Ungläubigen zu töten. Schwester, sogar viele kommen aus den westlichen Ländern.“

17.03.2014

Um 15 Uhr kommen die syrisch-christlichen Flüchtlinge. Sie haben sich in die Liste eingetragen. Ich verteile die Spenden aus den USA. Rescue Christens. Org. eine christliche Organisation.

Ich habe mit vielen von ihnen gesprochen. Jeder hatte seine eigene schreckliche Geschichte. Bis spät in der Nacht habe ich diese Geschichten angehört und versuche den Betroffenen ein wenig Mut zu machen.

Das ist nicht so einfach, denn alle Menschen sind in tiefer Todesangst und in Schrecken verblieben. Um therapeutisch zu helfen, wird lange dauern. Ich versuchte das einige Tage (v. 17. -19.03.)

Am 19.03. bin ich in ein Kloster Mor Augin dem Berge Izla, nahe der syrischen Grenze, gegangen, um mich nochmal aufzutanken. Ich war leer gelaufen, weil ich seit Tagen nur ausgegeben habe. Ich traf Pater Yokin, den ich seit 1988 im Kloster in Holland kennengelernt hatte, dort war er Schüler. Wir haben zusammen gebetet. Dann habe ich mich zurückgezogen, um mich zu erholen und meine Erfahrungen aufzuschreiben. Diese sind umfangreich. Wenn ich auch nach jeder Reise meine Erinnerungen aufschreiben, so sind das immer nur 1 % der Erfahrungen. Ich bin Glücklich, wenn mir das gelingt. Vieles ist auch nicht für die Öffentlichkeit bestimmt, weil sie Therapie- oder Privatgespräche sind. Oft wird auch ausdrücklich darauf bestanden, dass ich den Inhalt der Gespräche nicht preisgeben darf.

6.Das Ende meiner Reise und die Rückkehr

Ich habe in den nächsten Tagen fasst überhaupt nicht schlafen können. Am 20.3 habe ich von abends 21 Uhr bis zum nächsten Morgen 6 Uhr geschrieben. Meine stichpunktähnlichen Aufzeichnungen versuchte ich in Sätze zu kleiden. Wenn ich nach Deutschland komme warten viele Referate und Reisen auf mich. Dazu kommt die Hausarbeit, die Stiftungs- und Vereinsarbeit auf mich.

Am 20.3. Rückflug um 10.30 Uhr. Von Mardin nach Istanbul, dann weiter nach Düsseldorf. Ich bin allen Menschen, die die Arbeit durch Wort, Gebet und Spenden, durch Rat und Tat begleiten, dankbar. Besonders bei dieser Reise bedanke ich mich bei der Organisation „Bewahre die Christen“ Rescue Christens.Org unter der Leitung von Shobad und seiner Familie und D. Keith und alle, die für unsere Stiftung etwas beitragen. Ohne ihre Hilfe können wir nichts tun. Sie sind unsere Flügel, ohne ihre Hilfe können wir nicht fliegen.

Die Not auf der Welt ist unermesslich groß. Jeder Euro zählt, jeder hilft nach seinen Möglichkeiten. Die Gelder erfüllen den Zweck zur Hilfe für die Flüchtlinge oder die Menschen in den armen Ländern, wie, Afrika, Nepal, Sri Lanka Indien usw. Dort haben wir Berufsschulen, Nähschulen und Computerschulen. 23 Einrichtungen dieser Art. Wir helfen so den armen Menschen und geben ihnen Hoffnung für die Zukunft. Aber auch Mittel für Obdachlose in Indien. In diesem Land sind fasst 300 Millionen Menschen obdachlos. Mit Unterstützung der Regierung von Kerala bauen wir Häuser (450 € pro Haus) oder Brunnen (500 € je Brunnen) für viele Familien. Damit helfen wir auch behinderten Kindern, die nun endlich sauberes Wasser bekommen. Wir kaufen Vieh (1. Kuh – 300 € je Familie), helfen Waisenkindern mit 240 € im Jahr je Kind. Um die unmittelbare Not zu beheben, verteilen wir Lebensmittelsäcke mit Brot, Reis und andere Lebensmittel. Für nur 7 € im Monat kann man eine hungernde Familie helfen. Kranken eröffnen wir die Wege zu den Ärzten (600 € Ein kostenfreie Medicalkap für 100 Ärmsten Patienten) Unsere Hilfe ist weit gestreut. Sie erstreckt sich von Nepal über Indien bis in die Türkei. Wir fördern die Bildung der ungebildeten durch Schulen und Ausbildungsstätten, um auch diese Einrichtungen den Armen zu öffnen, die sonst nur den Reichen vorbehalten sind.

Liebe Leser, Freunde, Gläubige, helfen sie uns und fördern Sie unsere Arbeit, damit wir zusammen dem Wort des Evangelisten Matthäus Kap 25, Vers 40 folgen, wo geschrieben steht: Was ihr den geringsten meiner Brüder und Schwestern getan habt, das habt ihr mir getan.

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Spenden bitte auf das Konto:

Helfende Hände für die Armen e.V. PB.

Stichwort: Syrisch – Irakische Flüchtlinge oder einfach für die Armen

Homebanking:

IBAN: DE62476501300011121142

SWIFT-BIC: WELADE3LXXX

Sparkasse Paderborn

Weitere Information http://www.hatune.de

 

“Halbautonome Bereiche” ganz unter krimineller Kontrolle

Hat Europa No-Go-Areas?

Mit diesem Artikel schlägt Daniel Pipes eine halbherzige Sprachbeschönigung für die  englischen No-go-Areas vor, die er als «halbautonome Bereiche» bezeichnet,  mit deren Beschreibung er aber zugleich dokumentiert, was er abstreitet:  dass es sich faktisch um No-Go-Zonen handelt, in denen das britische Recht ausser Kraft gesetzt ist und in denen die Polizei machtlos ist oder unwilllig, durchzugreifen und das geltende Recht durchzusetzen.

Englischer Originaltext: Does Europe Have No-go Zones?

  • (…) Andererseits entscheiden sich Regierungen nur allzu oft ihren Willen in mehrheitlich muslimischen Bereichen nicht durchzusetzen, einschließlich einiger Fälle von Scharia-Gerichten, die Emerson erwähnte. Alkohol und Schweinefleisch sind in diesen Distrikten verboten, Polygamie und Burkas an der Tagesordnung, die Polizei geht dort nur sehr vorsichtig und in großer Mannstärke hinein und die Muslime kommen mit Straftaten davon, die für den Rest der Bevölkerung illegal sind.
  • In Rotherham (England) bietet der Kindersex-Skandal ein machtvolles Beispiel. Eine offizielle Ermittlung stellte fest, dass sechzehn Jahre lang (von 1997 bis 2013) ein Ring muslimischer Männer mindestens 1.400 nicht muslimische Mädchen bis hinunter ins Alter von 11 Jahren – durch Entführung, Vergewaltigung, Gruppenvergewaltigung, Mädchenhandel, Prostitution, Folter – sexuell ausbeutete. Die Polizei erhielt zahlreiche Anzeigen von den Eltern der Mädchen, unternahm aber nichts; sie hätte handeln können, entschied sich aber, nichts zu tun.
  • Laut der Ermittlung „räumte die Polizei der CSE [child sexual exploitation – sexuelle Ausbeutung von Kindern] keine Priorität ein, sondern betrachtete viele Kinderopfer* mit Verachtung und versagte dabei auf ihren Missbrauch als Verbrechen zu reagieren“. Noch alarmierender war in einigen Fällen, dass „Väter ihre Töchter aufspürten und versuchten sie aus Häusern zu holen, in denen sie missbraucht wurden, nur um dann verhaftet zu werden, wenn die Polizei dorthin gerufen wurde“. Schlimmer noch: Die Mädchen „wurden wegen Vergehen wie Ruhestörung oder Trunkenheit und ungebührlichem Verhaltens verhaftet und es wurde nichts gegen die Vergewaltiger und Körperverletzung an Kindern Begehenden unternommen“.
  • Ein weiteres Beispiel – ebenfalls aus Großbritannien – war die sogenannte Operation Trojanisches Pferd, die von 2007 bis 2014 blühte; dabei entwickelte (wieder nach Angaben einer offiziellen Ermittlung) eine Gruppe Schulfunktionäre „eine Strategie, um eine Reihe von Schulen in Birmingham unter ihre Kontrolle zu bekommen und sie nach strikt islamischen Prinzipien zu betreiben“.

* Anmerkung: Die Verachtung der Kinderopfer der sexuellen Gewaltbanden aus dem Moslemmilieu hat zwar in GB ein skandalöses öffentliches Ausmass angenommen, aber generell trifft die Kindesschändung, die nach islamischem Recht legal ist (Kinderehe, Zwangsheirat etc.), auch in Deutschland bei den vielen, allzuvielen Verteidigern von Pädo“philen“ bzw. Pädokriminellen auf ein obskures Verständnis, das einen Teil der Islamophilie bzw. als «Toleranz» verkauften Indulgenz gegenüber diesen religiös verbrämten Männerverbrechen erklärt. Selbst in islamkritischen Foren wie bei PI stellen sich Scharen von Sympathisanten eines Kindesschänders wie Kinski ein (siehe > Kinski und die Lügenpresse), die das Vatermonster als genial bejubeln, nur weil es gegen die Presse pöbelt, die auch Pegida aufs Korn nimmt. Als wäre der Sexualunhold, der mit dem islamischen Kinderschänderrecht voll kompatibel ist, ein Kronzeuge gegen die islamophile Presse. Die Verachtung der Opfers, die oft erst nach Jahrzehnten zu reden bereit und in der Lage sind, wenn sie vom bedrohlichen Tätervater keinen Terror mehr zu fürchten haben, durch die Kindesschänderbewunderer ist unter denselben patriarchalen Prototypen verbreitet, die auch einen unappetitichen Hurenbock und Verteidiger der ehelichen Vergewaltigung und Zwangsprostitutionskunden umjubeln und beweihräuchern. Soviel zum Kindesschänderskandal in GB. In Deutschland werden diese Dinge wie die islamlegale Kindesschändung nicht öffentlich diskutiert, da die Islamisierung offiziell nicht existiert.

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European ‚No-Go‘ Zones: Fact or Fiction?

Part 1: France

by Soeren Kern, January 20, 2015

  • A 120-page research paper entitled „No-Go Zones in the French Republic: Myth or Reality?“ documented dozens of French neighborhoods „where police and gendarmerie cannot enforce the Republican order or even enter without risking confrontation, projectiles, or even fatal shootings.“
  • In October 2011, a 2,200-page report, „Banlieue de la République“ (Suburbs of the Republic) found that Seine-Saint-Denis and other Parisian suburbs are becoming „separate Islamic societies“ cut off from the French state and where Islamic Sharia law is rapidly displacing French civil law.
  • The report also showed how the problem is being exacerbated by radical Muslim preachers who are promoting the social marginalization of Muslim immigrants in order to create a parallel Muslim society in France that is ruled by Sharia law.
  • The television presenter asks: „What if we went to the suburbs?“ Obertone replies: „I do not recommend this. Not even we French dare go there anymore. But nobody talks about this in public, of course. Nor do those who claim, ‚long live multiculturalism,‘ and ‚Paris is wonderful!‘ dare enter the suburbs.“
  • The jihadist attack on the Paris offices of Charlie Hebdo, a French magazine known for lampooning Islam, has cast a spotlight on so-called no-go zones in France and other European countries.
  • No-go zones are Muslim-dominated neighborhoods that are largely off limits to non-Muslims due to a variety of factors, including the lawlessness and insecurity that pervades a great number of these areas. Host-country authorities have effectively lost control over many no-go zones and are often unable or unwilling to provide even basic public aid, such as police, fire fighting and ambulance services, out of fear of being attacked by Muslim youth.
  • Muslim enclaves in European cities are also breeding grounds for Islamic radicalism and pose a significant threat to Western security.
  • Europe’s no-go zones are the by-product of decades of multicultural policies that have encouraged Muslim immigrants to create parallel societies and remain segregated from — rather than become integrated into — their European host nations.
  • The problem of no-go zones is well documented, but multiculturalists and their politically correct supporters vehemently deny that they exist. Some are now engaged in a concerted campaign to discredit and even silence those who draw attention to the issue.
  • Volltext: http://www.gatestoneinstitute.org/5128/france-no-go-zones

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Die Verunstaltung der europäischen Städte durch die No-go-Zonen, die im Zuge von Multikulti und Moslemzuwanderung mit hohem Kriminellenanteil entstanden sind, wurde schon früh thematisiert; einer der ersten, der das Übel beim Namen nannte, war Theodore Dalrymple, der auch den Niedergang von Bradford durch die moslemische Zuwanderung und ihre linken Förderer beschrieb, die sich als «Anti-Rassisten» aufspielten, – und der den >Schulrektor,  der die  Rassenunruhen voraussagte, Ray Honeyford, würdigte wider eine Meute von Kulturzerstörern.

The Barbarians at the Gates of Paris
by Theodore Dalrymple Autumn 2002

La douce France      By Guy Milliere

aus FrontPageMagazine.com | May 12, 2003

La douce France  by Fitzgerald 2006

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Während die islamische Gewalt die Moslemgebiete in Europas Grossstädten  in No-Go-Zonen für Juden verwandelt hat (Malmö ist nur ein Beispiel, auch in Berlin sind jüdische Kinder auf dem Schulweg nicht vor antijüdischen Attacken von Seiten der moslemischen „Jugendlichen“ sicher und meiden schon die staatlichen Schulen), sind die islamophilen Linken überall in Europa die Verstärker der Islamisierung.  In Deutschland demonstrieren  Linksfaschisten, die Sturm-Abteilung  des Islam, für die Eroberungsreligion.  Der demokratische Protest gegen den neuen Totalitarismus wird in konzertierter Aktion von Medien, Strassenmob und den politischen „Eliten“ sabotiert und dämonisiert. Der „antifaschistische“ Slogan: „Wehret den Anfängen“ gilt  nicht für die Abwehr des Faschislam, der in Dtld.  schon weit über die Anfänge hinaus ist und  den Point of no return erreicht hat.

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In der Lombardei wird der Bau von Moscheen gestoppt  

Norwestschweiz,  29. Jan. 15: „Das Regionalparlament der norditalienischen Region Lombardei hat ein Gesetz verabschiedet, mit dem der Bau von neuen religiösen Einrichtungen starken Einschränkungen unterzogen wird. Damit solle vor allem der Bau von Moscheen in der Region gestoppt werden, berichteten italienische Medien. Die Bevölkerung einer Gemeinde soll mit einer Volksbefragung für oder gegen den Bau von Moscheen stimmen können. (…) Die rechtspopulistischen  Lega Nord warnt immer wieder vor der Gefahr, dass in den Moscheen fundamentalistische Propaganda betrieben werde.

Diese rassistische Islampropaganda scheint die Linke nicht zu stören.  Warnungen vor dem Islamofaschismus sind immer nur „rechtspopulistisch“. Auch in der linken Schweizer Presse (Tages-Anzeiger) legt man Wert darauf, dass der Islam nicht in Verdacht gerät, gewaltträchtiger zu sein als Christentum und Judentum.  So liest man im TA vom 30. Januar unter dem Titel „Gott, Allah und die heiligen Bücher“ von Michael Meier, dass auch die Koransuren aus der Zeit der Kriege Mohammeds „lediglich den Verteidigungskrieg“ erlaubt hätten. Dieser Meier scheint ja alle die Aufrufe zum Krieg gegen die Ungläubigen für  Selbstverteidigungsmassnahmen der  Raubnomadenhorden zu halten. Mohammed war für ihn kein Anführer von Eroberungskriegen! Besonders die Aufrufe zum Judentöten und das  Massaker an den Juden von Medina muss für Meier eine Notwehraktion der Mohammedaner gewesen sein. Entsprechend betont er die Kriegsberichte im Alten Testament,  was wohl die Gewalt für das Judentum als ebenso verbindlich wie die Mordaufrufe des Koran insinuieren soll.  Hier kann einer wieder nicht zwischen einer Eroberer- und Verfolgerreligion und einer verfolgten Religion unterscheiden. Es soll Äquivalenz zwischen den Gewaltpotentials des judenfeindlichen Islam und dem wieder auch in Europa bedrohten Judentum hergestellt werden? Nach dem Motto: Auch Israel ist an den antijüdischen Anschlägen schuld oder wie?  Die Terroristen verteidigen sich nur?             

 

 

Die blutige Wahrheit

KINDER IM KRIEG

Nothilfe in Syrien

Der Konflikt in Syrien geht in das vierte Jahr und die Situation für die Kinder verschlechtert sich rasant. Bereits sind mehr als 5,5 Millionen Kinder betroffen, das sind doppelt so viele wie vor einem Jahr. Die Zahl der Flüchtlinge im eigenen Land hat sich auf 3 Millionen sogar verdreifacht und mehr als 1,2 Millionen Kinder sind in die Nachbarländer geflohen. Diese Kinder benötigen medizinische und psychologische Betreuung, Schutz und Bildung.

Die Situation

Seit mehr als drei Jahren befindet sich Syrien im Ausnahmezustand und eine friedliche Lösung ist nicht in Sicht. Bereits sind 5,5 Millionen Kinder auf humanitäre Hilfe angewiesen: 4,3 Millionen in Syrien und 1,2 Millionen in den umliegenden Ländern.

Die Lage der Flüchtlinge ist dramatisch: In den Kriegswirren mussten sie alles zurücklassen, sie leben in grossen kollektiven Unterkünften, die sanitären, hygienischen sowie medizinischen Verhältnisse sind prekär. Es fehlt an passenden Kleidern, Decken, Lebensmitteln, Trinkwasser und Medikamenten. 2,68 Millionen Schulkinder können nicht zur Schule und Ende Oktober 2013 brach im Osten des Landes Polio aus, da die Kinder nicht mehr geimpft wurden.

 37‘498 Kinder kamen auf der Flucht zur Welt, 323‘000 Kinder unter fünf Jahren erhalten keine Hilfe, da sie in umkämpften Gebieten eingeschlossen sind oder sehr abseits leben. Mehr als 10‘000 Kinder verloren in diesem Krieg ihr Leben

http://www.unicef.ch/de/so-helfen-wir/nothilfe/nothilfe-syrien

Die Unicef hat das Bild der verletzten 11-jährigen Syrerin Dania Kilsi zum Foto des Jahres gekürt:
Die Unicef hat das Bild zum Foto des Jahres gekürt: Die verletzte 11-jährige Syrerin Dania Kilsi.

Der Menschenrechtsaktivist Moayad Iskafe: „Kinder sind die Hauptopfer des Kriegs in Syrien.“

Die Genfer Friedenskonferenzen hält er für sinnlos. Die Terrororganisation Isis arbeite für Assad.

http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/naher-osten-und-afrika/Fuer-Syrien-gibt-es-nur-eine-militaerische-Loesung/story/12116663?dossier_id=965

Auszug aus dem Interview:

Sie sind Teil des Widerstands. Zu welcher Gruppierung gehören Sie?
Zu keiner. Ich war auch nie als Kämpfer im Einsatz. Ich arbeite für die Fernsehstation TV Orient in Katar. Da träume ich von einem laizistischen Staat und einem Syrien ohne Assad. Ich bin ein Syrer, der helfen will.

Womit konkret?
Ich engagiere mich wie gesagt bei der Ausbildung junger Journalisten. Diese sollen Verbrechen dokumentieren, egal von welcher Seite sie begangen werden. Dann kämpfe ich gegen Zwangsehen. Im syrischen Bürgerkrieg passiert es leider immer öfter, dass Mädchen in Nachbarländer verkauft werden, weil Familien Geld brauchen.

Was sind Ihre Mittel dagegen?
Wir versuchen seit 2011, insbesondere in Gegenden, wo Menschen mit wenig Bildung leben, über Zwangsehen aufzuklären. Dann haben wir an den Grenzen zur Türkei und zu Jordanien kleine Stationen, wo wir zusammen mit Hilfswerken Familien mit Geld und Nahrungsmitteln unterstützen, um zu verhindern, dass diese aus materiellen Gründen  ein Mädchen verkaufen. Kinder sind die Hauptopfer des Syrienkriegs. Sie erleben den blutigen Krieg Tat für Tag. Ihre Schulen sind geschlossen, psychologische Hilfe erhalten sie nicht. Aber auch Frauen sind zunehmend schutzlos. Es gibt Frauen, die sind einfach verschwunden. (Tages-Anzeiger
06.03.2014)

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Nothilfe in Zentralafrika

<:article id=node-emergency-aid-662 about=“/de/so-helfen-wir/nothilfe/nothilfe-zentralafrika“ typeof=“sioc:Item foaf:Document“>

Der Konflikt in der Zentralafrikanischen Republik dauert bereits ein Jahr und mittlerweile sind 2,3 Millionen Kinder davon betroffen. Zunehmend werden Kinder zu Opfern von schrecklicher Grausamkeit und Gewalt. UNICEF bittet dringend um Spenden, um die notleidenden Kinder mit dem Nötigsten versorgen zu können. unicef_im_zar_bearbeitet-1.jpg

Flüchtlinge in der Zentralafrikanischen Republik

Die Situation

Die Zentralafrikanische Republik ist nach Monaten blutiger Bürgerkriegskämpfe zusammengebrochen: Handel und Landwirtschaft liegen brach, die meisten Gesundheitszentren sind zerstört, die Schulen geschlossen.

Vom Konflikt in der Zentralafrikanischen Republik ist rund die Hälfte der Bevölkerung des Landes – darunter 2,3 Millionen Kinder – betroffen und braucht dringend Hilfe. Mittlerweile leben 825‘000 Menschen als Vertriebene im eigenen Land, viele flüchten über die Grenzen nach Kamerun und in die Demokratische Republik Kongo.

Die Zivilbevölkerung ist Opfer der Gewalt und Gräueltaten, die von bewaffneten Gruppen verübt werden und diese machen selbst vor Kinder keinen Halt: Sie werden wegen ihrer Religion oder Herkunft zunehmend misshandelt, verstümmelt oder getötet. UNICEF bestätigt, dass Kindern, die im Kreuzfeuer verwundet wurden, Gliedmassen amputiert werden mussten, weil sie aufgrund der unsicheren Lage nicht rechtzeitig in ein Krankenhaus gebracht werden konnten.

Frauenverkauf und Zwangsehen

Mark Durie The Rising Sex Traffic in Forced Islamic Marriage

Ein wichtiger Artikel zum Thema Zwangsheirat und Eherecht, die historischen und rechtlichen Aspekte bei der Kollision von Scharia und säkularem demokratischen Recht, zur Haltung der westlichen Justiz, die die Gewalt gegen Frauen durch das islamische Recht wissend toleriert.

mehr: http://www.meforum.org/3780/sex-traffic-forced-islamic-marriage

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Tag der Frau

8. März 2014

Die etwas anderen Covergirls

Täuschend echte Zeitschriften-Covers publiziert eine Frauenorganisation zum Internationalen Tag der Frau. Die Schlagzeilen mögen zynisch sein, doch die Botschaft ist stark.

Das ist nicht „Good Houesekeeping, sondern good Slevekeeping http://www.20min.ch/panorama/news/story/Die-etwas-anderen-Covergirls-22962852

Das US-Crowdfunding-Unternehmen Catapult aus New York hat zum Weltfrauentag 2014 eine Kampagne mit gefälschten Zeitschriften-Covers lanciert. Dabei werden drei Themen behandelt: Zwangsheirat, Frauenhandel und sexuelle Ausbeutung. So heisst die Zeitschrift «Bride» (Braut) «Child Bride» (Kinderbraut). Darunter eine Bildlegende: «Wie alt ist er? 60? 70? und andere Fragen, die man lieber nicht stellt».

Flüchtig betrachtet, sehen sie aus wie ganz normale Frauenmagazin-Covers: Die Titel erinnern an bekannte Zeitschriften, die Schlagzeilen sind elegant gelayoutet, die Models perfekt ausgeleuchtet.

Doch bei genauerem Betrachten wird man stutzig. Das eine Magazin heisst nicht «Bride» (Braut), sondern «Child Bride» (Kinderbraut), das andere nicht «Good Houskeeping» (Gute Haushaltsführung), sondern «Good Slavekeeping» (Gute Sklavenhaltung).

Frauenhandel, Zwangsheirat und Sklaverei

Ebenso zynisch kommen die Schlagzeilen daher. «Versteck ihren Pass, wo sie ihn niemals findet», steht da etwa. Oder: «35 Make-up-Tipps, um blaue Flecken zu kaschieren». Es handelt sich um eine Aktion der feministischen Crowdfunding-Agentur Catapult aus New York zum Internationalen Tag der Frau. Sie nimmt damit drei heikle Themen ins Visier: Frauenhandel, Zwangsheirat und Sklaverei.

«Der Internationale Tag der Frau ist der einzige Zeitpunkt des Jahres, an dem das Thema Gleichberechtigung für Mädchen und Frauen etwas Aufmersamkeit bekommt», sagt Maz Kessler, Gründerin und Creative Director bei Catapult, gegenüber dem US-Blog Mashable.

(…)   14 Millionen Mädchen – manche sogar unter acht Jahre alt – werden im Jahr 2014 zwangsverheiratet. 1,2 Millionen Kinder sind Opfer von Menschenhandel, 80 Prozent davon sind Mädchen. In ihrer Heimatstadt New York ist das Durchschnittsalter, in dem eine Frau sexuell ausgebeutet wird, 13 Jahre.

Men in action;

Lockangebot: Über tausend Pädophile wollen Sex mit 10-Jähriger

«The Whistleblower»: Frauenhandel mit Uno-Hilfe

Prostitution: Frauen zu verkaufen
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Zwangsheirat

August 2012 12  http://www.20min.ch/schweiz/news/story/27408354

Wenn der Wille der Frau nichts zählt

Jeden zweiten Tag findet in der Schweiz eine Zwangsheirat statt. Der Bund präsentiert weitere eindrückliche Zahlen, die belegen, wie stark der Einfluss der Familie auf junge Paare zuweilen ist.

Zwangsheiraten in der Schweiz sind keine Einzelfälle: In den vergangenen zwei Jahren wurden gemäss einer Studie rund 1400 junge Frauen von ihrer Umgebung unter Druck gesetzt, zu heiraten, eine Liebesbeziehung zu beenden oder auf eine Scheidung zu verzichten.

Die Zahlen haben Forscherinnen der Universität Neuenburg im Auftrag des Bundesamts für Migration (BFM) ermittelt. Es handelt sich um Schätzungen: Die Zahl genau zu beziffern, sei praktisch unmöglich, halten die Autorinnen fest. Für ihre Studie stützen sie sich auf die Angaben von Einrichtungen wie Frauenhäusern…

Das Parlament hatte in der letzten Session ein Gesetz über Massnahmen gegen Zwangsheiraten verabschiedet. Neu ist zum Beispiel gesetzlich verankert, dass erzwungene Ehen ungültig sind. Wer jemanden zu einer Ehe nötigt, riskiert eine Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren…

Es geht um Zwangsheiraten wie um gewaltsame Scheidungsverhinderungen.

Bei den Zwangsheiraten ist über ein Drittel der Betroffenen in der Schweiz geboren, bei den verbotenen Liebesbeziehungen rund die Hälfte. Die Betroffenen seien mehrheitlich gut im Arbeitsmarkt integriert oder hätten eine Ausbildung absolviert, hält die Studie fest.

Physische und psychische Gewalt

Auf Scheidungen verzichten müssen vor allem über 25-jährige, im Ausland geborene Frauen, die wirtschaftlich von ihrem Ehemann abhängig sind und deren Aufenthaltsstatus unsicher ist. 80 Prozent der Betroffenen verfügen nicht über die Schweizer Staatsbürgerschaft.

Die Scheidungsverzichtsfälle sind nicht nur die häufigsten. In diesen Fällen wird laut der Studie auch am meisten psychische und physische Gewalt angewendet. Dennoch werde darüber nur selten gesprochen, stellte Mitautorin Neubauer fest. …

Form der häuslichen Gewalt

Um den Frauen zu helfen, empfiehlt die Studie eine neue Herangehensweise an das Problem der Zwangsheiraten: Diese sollten künftig als Formen der häuslichen Gewalt behandelt werden, finden die Forscherinnen. Weiter sollen die verschiedenen Institutionen enger zusammenarbeiten.

Dass Zwangsheiraten Gewalt bedeuten, sollte eigentlich klar sein. Ist es aber nicht für die vielen allzu vielen, denen das als Ehe legalisierte Vergewaltigungsrecht des Moslemmannes egal ist odedr gar kein begriff. Weil sioe z.b. Auch nichts gegen die Zwangsprostiotution im eigenen Land haben.

Nationalrat entscheidet: Zwangsheirat steht künftig unter Strafe

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Zwangsehen in der Schweiz

  •  Bundesrat beschliesst neues Gesetz gegen Zwangsehen
  • Jeden Tag wird in der Schweiz eine junge Frau unter Zwang verheiratet. Damit soll Schluss sein: Ab Juli gibt es drakonische Strafen.
  • http://www.sonntagonline.ch/ressort/nachrichten/aktuell/
  • Sonntag 24.3.Tausende Frauen fristen hierzulande ein tristes Leben als Zwangsverheiratete. Sie müssen Ja zu einem fremden Mann sagen, weil die Eltern es so wollen. Entweder aus Tradition, oder aber, um eine Aufenthaltsbewilligung zu erschleichen. Dem Leiden dieser Frauen und dem Missbrauch soll ab Juli  ein Riegel vorgeschoben werden. «Der Bundesrat wird diese Woche, spätestens aber im April, über die Inkraftsetzung des Gesetzes beschliessen», bestätigt das Bundesamt für Justiz (BJ).

    Zwangsheirat gilt dann als Verbrechen, das mit einer Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren bestraft wird  Zudem sind im Ausland geschlossene Ehen mit Minderjährigen ungültig, da künftig nur noch das Schweizer Recht gilt.

  • Ergänzend zum Gesetz lanciert das Bundesamt für Migration (BFM), zusammen mit dem Gleichstellungsbüro, eine Präventions-Kampagne. «Das Programm hat zum Ziel, konkrete Angebote für Betroffene, ihr Umfeld und Fachleute zu entwickeln», sagt BFM-Sprecher Michael Glauser. Bis 2018 setzt man dafür 2 Millionen Franken ein.

    Die Kampagne ist notwendig, weil Betroffene, die sich gegen die Zwangsheirat wehren, gefährlich leben. Das zeigt ein Protokollauszug, welcher der «Schweiz am Sonntag» vorliegt. «Meine Eltern zwangen mich, einen Mazedonier zu heiraten, damit er in die Schweiz einreisen konnte. Ich liebe ihn nicht. Ich möchte, dass diese Aussagen absolut vertraulich behandelt werden, sonst werde ich zu Hause sehr grosse Probleme bekommen», sagte sie vor dem Einwohneramt aus. Anu Sivaganesan, die Leiterin der Beratungsstelle Zwangsheirat.ch sagt: «Im Extremfall kann eine Verweigerung bis zum Ehrenmord führen»

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Dass die Zwangsehe, die bisher tausendfach geduldet wurde in der Schweiz, nun endlich als Verbrechen bestraft werden soll, ist überfällig.

Dass es sich bei den vorgesehenen Strafen „bis zu fünf  Jahren“ (d.h. wohl meistens darunter, wenn nicht bedingt) um „drakonische Strafen“ handeln soll, ist ein Witz. Das Verbrechen der Zwangsverheiratung ist eine Vergewaltigungslizenz und zwar zur Serienvergewaltigung, zweitens Freiheitsberaubung, und drittens beinhaltet das islamische  Eherecht auch noch das „häusliche“  Gewaltrecht,  d.h. Prügelrecht des Ehemannes, der vom Koran zum Frauenprügeln ermächtigt wird, was von diversen bekannten Moslems in der Schweiz (wie von den Brüdern Ramadan) ausdrücklich befürwortet wird und dessen Propaganda ein Basler Gerichtspräsident einem  Imam als rechtens erlaubt hat. Die Prügelbrüder müssen nur sagen, ihre Prügelpropagnada nach Koran sei nicht so gemeint gewesen, „falsch interpretiert“ u.drgl. Verlogenheiten, und schon geht der Grüne Gerichtspräsident auf die Argumentation nach Frauenprügelreligion ein.  

Auch die Zwangsehe ist wie die Kinderehe schariagerecht.  Die moslemischen Frauenschinder und Kindesschänder müssen ihre Verbrechen nicht geheimhalten wie die Fritzls in Europa, sie können in den Ländern islamischen Rechts die Frauen und Kinder ganz legal sexualversklaven, einsperren, vergewaltigen, schwängern und zum Kinderkriegen zwangen, es gibt zigtausende vergewaltigter Mädchen in den Ländern dieser Barbarei, die an den grauenhaften Folgen der früher Schwangerschaften  wenn nicht umkommen so lebenslänglich  zu leiden haben.  rvc

Der „moderate Islam“ macht Fortschritte

Von der Kinderehe mit Neun im Iran bis zur Ehe mit Zwölf in GB 

Die Bestialitäten der Scharia reichen von den islamischen Ländern bis weit in den Westen. Die Legalisierung der Kinderehe wird von Iran bis GB von den Vertretern der Religionsbarbarei zügig vorangetrieben. Nachdem schon die obersten Primaten von England, Erzbischof Williams von Canterbury und der Oberste Richter, Lord Philipps, die Einführung der Scharia in England befürwortet haben (vorerst „nur“ im Eherecht“, wie die Herren von Religion und Justiz beruhigen)  folgen nun die konkreten Forderungen von Moslemseite zu den Brutalitäten dieses islamischen „Eherechts“, nämlich die Kinderheirat ab zwölf. Noch nicht ab neun wie im Iran, man denke! Da werden die Anwälte der islamischen  Spezialitäten schon zu „differenzieren“ wissen. Eine Frau   Amirpur aus dem deutschen Apologetenpool würde wohl sagen, es handele sich um eine humane Variante des Eherechts? Wie das Hängen im Iran an Stelle des Steinigens. Frau Amirpur hat die deutschen Dhimmis aber noch nicht über die neuste humane Version der Kinderehe im Iran mit neun  aufgeklärt. Die Süddeutsche dürfte sich etwas einfallen lassen.

GB: Imame wollen Mädchen im Alter von 12 Jahren verheiraten

EuropeNews • News-Ticker 10 September 2012:

  • Britische muslimische Kleriker wollen Heiraten nach der Scharia ausführen und Kinderbräute im Alter von 12 Jahren verheiraten, dies haben Ermittler herausgefunden. Zwei Imame sagten, sie wären darauf vorbereitet in öffentlicher Funktion an der Hochzeit eines minderjährigen Mädchens teilzunehmen, die einen Mann heiratet, der in den Zwanzigern ist, trotz der Befürchtung, dass das Paar hinterher Sex haben werde.
  • Diese Enthüllungen haben das Innenministerium dazu veranlasst, solche Zeremonien in einem kommenden Gesetzesentwurf zu behandeln, um erzwungene Heiraten auszuschließen.
  • In mehr als 1000 der 8000 Zwangsheiraten in GB soll es um Mädchen gehen, die im Alter von 15 Jahren oder jünger sind, in einem Fall soll angeblich ein fünfjähriges Mädchen verheiratet worden sein.
  • Die Kleriker waren von einem Mann angesprochen worden, der sich als der Vater des 12-jährigen Mädchens ausgegeben hatte, der wollte, dass sie verheiratet wird, damit sie so daran gehindert wird einen dekadenten westlichen Lebensstil zu entwickeln.

Quelle: EuropeNews • News-Ticker 10 September 2012

The British child brides: Muslim mosque leaders agree to marry girl of 12…
Daily Mail 10 September 2012
By Ryan Kisiel

Es ist nur eine Frage der Zeit, sprich der ”Demografie“, bis die Pläne der  Imame in GB geltendes Recht werden.

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Iran: Kinderehe ab neuen Jahren soll wieder legal werden

http://meinews.niuz.biz/kinderehe-t761673.html?s=5e8eb7e53b0c6506792712007c5b9454&amp; 

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Zu den Greueln des moslemischen Männergewaltrechts gehören die Kinderehen und ihre Folgen. Vergewaltigungs- und Kindesschändungsrecht im Namen der Religion. Die Folgen sind schwere Geburtskomplikationen bei den Mädchen und Frauen. Lebenslängliche Invalidität. Verstossung nach Vergewaltigung und dergl. Gewaltgreuel mehr. Man weiss es schon lange. Es fehlt nicht an Informationsmöglichkeiten, sondern an Interesse. Gleichgültigkeit und Billigung sind Bestandteil der Gewaltwucherungen, die nur in einem Umfeld patriarchaler Gewaltgewohnheiten gedeihen.

Gemäss einer Sendung des DLF vom 3. Juni 08 über die „Müttersterblichkeit“ in der Dritten Welt sterben in  Afrika, den arabische und asiatischen Ländern jährlich mindestens 450 000 Frauen und Mädchen an einer Geburt, zehn Millionen tragen lebenslängliche schwere Verletzungen davon.

Bei den häufig minderjährigen Müttern gibt es schreckliche Geburtskomplikationen, da der Geburtskanal zu eng ist, die Mädchen zudem unterernährt sind  – als weibliche Wesen zählen sie nicht viel und bekommen weniger zu essen als die Knaben. Die Geburt dauert oft tagelang, die Mädchen erleiden Höllenqualen an mehrtätigen Wehen, bis der Kopf des Kindes endlich  zusammenfällt und die Totgeburt stattfinden kann. Die Frauen, die diese Geburtsverletzungen haben, werden nicht behandelt, sondern für die Totgeburt und ihre anschliessende Invalidität verantwortlich gemacht. Sie werden von den Ehemännern verstossen, müssen abseits der Dorfgemeinschaft weiter vegetieren wie Aussätzige, mit den Folgen der Geburt behaftet, der  Scheidenfistel –  bei der die Verbindung zwischen Vagina und Blasenausgang durchlöchert wird und die Frau inkontinent bleibt. „Du kannst nicht mal ein Kind gebären, und dann stinkst du noch“ u.ä. bekommen sie vom Mann zu hören, wie aus dem DLF-Bericht zu erfahren war.

Was hier zum Himmel stinkt, ist die Gewalt eines Männerrechts, das den Kindesmissbrauch als Ehe legalisiert. In den islamischen Ländern ist die Kinderverheiratung bekanntlich legal, der Status von Frauen der von Untermenschen. Und die westlichen Welt, in der die Moslemmänner als angebliche Opfer der hiesigen Gesellschaft umbuhlt und umschleimt werden von der linken Islamlobby, macht zwar ein weltweites Tamtam um Aids, aber die Opfer bestialischer Sexual-gewaltbrunst, die an Kindern befriedigt wird und im Islam religiös verbrämt legalisiert ist, ist kein Thema. Auch in dieser Sendung des Dhimmifunks fiel das Wort Islam kein einziges Mal.

Die kindesschändende himmelstinkende Brutalität des islamischen Männerrechts bleibt weiterhin tabu. Allenfalls war von arabischen Ländern die Rede, nicht aber von der kindeschänderischen Gewalt-Legitimation des islamischen Rechts. Eine Ärztin, die vom DLF interviewt wurde, aber nur ganz kurz, brachte den Skandal zwar zur Sprache. Aber dem Gemütsmorchel vom deutschen Dhimmifunk  kamen ihre „zornfunkelnden Augen“ eher kurios vor. Der Zorn über die Verbrechen scheint dem Manne  gänzlich fremd und suspekt zu sein. Die Ärztin wusste, dass dieselben Leute, die ein Lamento um die Rechte der männlichen Aidskranken anstimmen, die sich die Krankheit notabene meistens selber zuzuschreiben haben, wenn es keine Vergewaltigungsopfer sind, und sie häufig auch wissentlich weiterverbreiten, kein Wort über die weiblichen Opfer der sexual-faschistischen Gewalt der Kinderverheiratung verlieren. Hinzu kommen die Vergewaltigungs-opfer afrikanischer Männer, die sich immer jüngere Mädchen zur Triebbefriedigung aussuchen, Jungfrauen, die nicht aidsinfiziert sind.

Zur den religiös legalisierten Vergewaltigung, genannt Heirat mit Kindern, den Höllenqualen der Geburten, Totgeburten  mit den anschliessenden schweren Verletzung und der Invalidität kommt dann die Verstossung durch den Familienmob. Der gütige Gott, der Millionen seiner Kreaturen mit Kindesschändertrieben ausgestattet hat, Kreaturen ohne jeden Funken von Mitgefühl, das ein verkitschtes Menschenbild ihnen andichtet, und in seiner unendlichen Weisheit unzählige Wesen wehrlos an den Folgen dieser Triebbefriedigungsmaschinerie elend zugerichtet zugrunde gehen lässt, erfreut sich grosser Beliebtheit nicht nur bei den Moslemmännern, auch im Westen ist das Wirken dieser Art von göttlicher Barmherzigkeit noch sehr populär. So ist z..B. die katholische Gebärzwangsmoral mit diesem gütigen Herrn unverändert im Bunde. Und sexualfaschistische Moralmolche der Linken wie ein Jean Ziegler, die alle Menschen im Westen für den Hunger in der Dritten Welt verantwortlich machen, aber keinen der Millionen Moslemmachos für diese Verbrechen an den Frauen und Mädchen, die an den Folgen einer männerrechtlichen Gewalt lizenz zugrundegehen, hat je einen Gedanken daran verschwendet, warum diese verelendeten Frauen mehr Kinder gebären müssen als sie verkraften können, und das im Kindesalter. Keiner.

In Niger ist das Heiratsalter zehn Jahre. Dass es nach Scharia neun Jahre ist, verschwieg der Bericht tunlichst diskret. In Somalia und Äthiopiern begünstigt die Genitalverstümmelung der Mädchen die Fistel. In den arabischen Ländern ist es generell der islambedingt niedrige Status der Frauen, die chronisch unterernährt sind und als Kinder nach  Scharia verheiratet werden.

Der Weltbevölkerungsfonds will nun Abhilfe schaffen und das Heiratsalter von 18 Jahren erreichen. Dass ihm das erst im 21. Jahrhundert einfällt, zeigt, wie weit die „Neigungen“ der gottgeschaffenen Prügler und Vergewaltiger verbreitet sind und wie tief sie sitzen, das sexualbestialische Treiben der männerrechtlichen Gewalt gegen jedes Menschenrecht von Frauen erregt nur partiell hie und da ein kurzfristiges Aufsehen, wie etwa im Fall eines „Ehrenmordes“, der das Thema Zwangsheirat vorübergehend aktualisiert. Da die Globalisierung die Folgen des religionsverbrämten Rechts der Prügel-und Vergewaltigungs- und Killeraffen, die zu erwähnen der DLF „ein sensibles Thema“ nennt…,  publik macht und die Kosten berechenbar werden, möchte man nun Abhilfe schaffen. Dämmert langsam der Zusammenhang zwischen der Barbarei dieses Männerrechts, sprich Religionsterror gegen Frauen, und der sozialen Dauermisere in den islamischen Höllenlöchern? Treuherzig heisst es, die Männer wollten ja nicht, dass ihre Frauen sterben und inkontinent bleiben. Das ist ja wohl auch naheliegend. Wenn sie keine Kinder mehr zu ihrer Triebbefriedigung zur Verfügung haben, wenn die zwangseheverschacherten Mädchen krank werden und sterben an den  verfrühten Geburten, dann ist ja Schluss mit dem Spass am Kinderbenutzen. Na klar. Ein so „sensibles Thema“ wie die Killer- und Prügler-Affen-Gewalt-brunst und ihre Folgen für die Frauen ist in der Weltöffentlichkeit ganz diskret zu behandeln.. Aber wenn eine Fussballmannschaft von elf Männchen, die die Nation verehrt, verliert,  bringt dass Millionen sog. Menschen in höchste Erregung. Wenn jährlich Millionen Mädchen an den Folgen von Kinderheirat und menschenunwürdiger Behandlung elend zugrundegehen, interessiert das keinen Schwanz.

Man versuche nun, mit der Dorfbevölkerung zu sprechen und den Männern klarzumachen, woran diese missbrauchten Mädchen sterben. Eine schonungsvolle Methode, die Gewaltbrünstlinge zur Einsicht zu bringen. Ein Verständnis zu wecken, das nicht vorhanden ist. Was man offenbar nicht versucht, ist den Regierungen der moslemischen Länder klarzumachen, dass die Entwicklungs-hilfe eingeschränkt werden könnte, wenn die Verbrechen an Frauen nach religiösem Recht weiter geduldet werden. Das würde blitzschnell gewisse Einsichten wecken. Das Gegenteil ist der Fall.

Nicht nur die sog. „politischen“ arabischen Terroristen werden mit Westgeldern gesponsert von der EU (und der Schweiz),  auch der primäre Religionsterror/Sexualterror gegen Frauen wird mit der  Entwicklungshilfe unterstützt, die eher in den Männerpfoten der Kinderschänder landet als den geschundenen Frauen zugutekommt, wenn überhaupt. . Zur Schweizer Schariaförderung: http://nebelhorn.myblog.de/nebelhorn/art/6720281/Schweizer-Schariafreunde-in-Aussen-und-Innenpolitik-

http://www.epochtimes.de/unicef-sieht-kaum-fortschritte-im-kampf-gegen-die-muettersterblichkeit-180863.html

Die NZZ bringt in diesem Jahr eine Meldung zur weltweit gesunkenen Müttersterblichkeitsrate, die aber nicht die Drittweltländer betrifft, in denen alles nichts fruchtet, solange die Ursachen nicht mal erwähnt werden dürfen. Was die Todesursachen bei den zwangsverheirateten Mädchen angeht, die elend zugrunde gehen an den religionsgemäss erzwungenen Geburten, bleibt die NZZ ganz diskret..

http://www.nzz.ch/aktuell/startseite/muettersterblichkeitsrate-weltweit-gesunken-1.16918539

Und wenn es um die sog. „Opfer“sorge bei den Linken geht, so sind keineswegs die Opfer der Sexualgewaltreligion gemeint, mit der das linke Lager flirtet, sondern angeblich „diskriminierte“ Kriminaltouristen, die unseren Kulturkreis bereichern, oder die bewaffneten Palästinenser im Terrorkrieg gegen Zivilisten. Die linke Kriminellenschutz- und Gewaltkultcamerilla ist primär am Täterwohl, speziell am Vergewaltigerwohl interessiert, nicht etwa an den Opfern, das ist ein Märchen. „Am Anfang aller linken Politik steht das Opfer“,stellte zwar Jan Fleischhauer fest, der sich auskennt unter Linken.  Das stimmt allerdings nur solange das „Opfer“ ein Täter ist.  Wenn es sich um die Opfer der moslemischen Machogewalt handlet, dann stehen sie nicht am Anfang, sondern am Ende aller linken Politik. Wer auch nur davon spricht und den Sexualgewaltkult dieses links umbuhlten Religionsregimes zur Sprache bringt, ist für die politisch korrupte Linke ein Rassist. Die linke Camorra, die sich als Inhaber des politischen Moralmonopols aufspielt, hat mit Humanität nichts am Hut.

Die islamlegalisierte Barbarei

Kinderehe:

  • 8. September 2012 Der Rechtsausschuss des iranischen Parlamentes kündigte an, das heiratsfähige Alter herabzusenken. Anstatt bisher mit13 sollen Mädchen jetzt schon mit 9 Jahren verheiratet werden dürfen. Den Hintergrund für diese Anregung liefert die Lebensgeschichte des Propheten Mohamed:Auch er soll eine Neunjährige in die Ehe geführt haben.
  • Ãrzte und Menschenrechtsorganisationen haben erhebliche Einwände. Die jungen Mädchen würden sich nicht gegen Geschlechtsverkehr zur Wehr setzen können. Eine potentielle Schwangerschaft sei mit hohen Risiken verbunden. Vor vollendetem 15. Lebensjahr ist das Risiko einer werdenden Mutter, bei der Geburt ihres Kindes zu sterben, fünfmal so hoch wie danach. Schon jetzt werden jedoch pro Jahr mehr als 40.000 Mädchen im Iran verheiratet, die jünger sind als 15. (…)http://meinews.niuz.biz/kinderehe-t761673.html?s=5e8eb7e53b0c6506792712007c5b9454&amp;

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KINDEREHEN WELTWEIT GEO 2008 – ein Überblick über die Barbarei weltweit:

http://www.geo.de/GEO/kultur/gesellschaft/56122.html?p=1

http://www.neinens.de/islam.htm Kinderehe ist korankonform und schariagemäss 

Die Legalisierung der Barbarei der Kinderehe, wie der Iran sie wieder schariagerecht einführen will, ist islamisches Religionsrecht wie auch die islamweit praktizierte Zwangsehe. Da beides, Zwangs- und Kinderehe, auch ausserhalb des Islam in rückständigen Verhältnisse vorkommen, wird die nur im Islam gesetzlich erlaubte Kinderehe wie auch die nach allen vier Schulen der Scharia  geregelte bzw. vorgeschriebene Zwangsehe (exklusiv Verheiratung der Frau oder des Mädchens durch den Vormund) als „nicht islamisch“ heruntergespielt von den Apologeten und der Islamlobby, wobei vertuscht wird, dass es sich um rein  islamisches Recht handelt, das die Barbareien voll legalisiert. Auch wo sie in nicht islamischen Kulturen praktiziert werden, gibt es kein nicht moslemisches Land, das die präzivilisatorischen „Sitten&Bräuche“ , wie sie nur der Islam als sein bis heute geltenden Recht praktiziert, zum staatlichen Gesetz gemacht hätte.

Auch Steinigungen gab es schon vor dem Islam, aber nur im Islam sind sie geltendes Recht, nur in moslemischen Ländern werden sie bis heute gesetzlich verübt. Kathami erzählte auf seiner Europareise, im Iran kämen sie nur noch in „entlegenen Gegenden“ vor – als hätten sie nicht mit seinem  Religionsrecht zu tun. Der Herr vergass zu erwähnen, dass jede Steigung im Iran, egal in welcher Gegend sie stattfindet, vom Gerichtshof von Teheran zu bewilligen ist –eben nach dem archaischem islamischem Recht, das auch die Kinderehe ab neun legalisiert.

Westliche Islamapologeten und Dhimmis streiten die Gültigkeit des islamischen Rechts für die Gesetzesreligion Islam mit pikanten Argumenten ab, weil die Hadsch-Strafen nicht überall und nicht in allen ihren Formen praktiziert werden, oder weil z.B. die Steinigung durch „humanes Hängen“ ersetzt werden kann, wie die Süddeutsche es als besonderen Form des Fortschritt im Iran präsentierte – auch das Herabstürzen der  Dissidenten von Hochhäusern in Teheran ist als iranische Variante und Alternative zu Steinigung bekannt, eine „moderne“ Exekutionsart, die man  gern an oppositionellen Studenten durchführte. Der islamischen „Humanität“ sind keine Grenzen gesetzt. Kreuzigen und Köpfen vor laufender Kamera sind auch noch beliebt in arabischen Kernländern des Islam und nirgends sonst legal.

Es gehört zur Strategie der Apologeten, das Recht der Gesetzesreligion Islam in allen seinen Formen erstens abzustreiten als nicht mehr existent, zweitens seine Praxis, wo sie sich nicht abstreiten lässt,  zu bagatellisieren und als „nicht islamische archaische Bräuche“ zu erklären, und es drittens zu relativieren durch Gleichsetzung mit anderen Religionsbarbareien, die nicht als staatliches Recht anerkannt sind. Die Ausnahme, das barbarische totale Abtreibungsverbot auch nach Vergewaltigung und bei minderjährigen Mädchen, das in Lateinamerika unter dem kath. Kirchenrecht auch von einer sozialistischen Regierung (!) anerkannt wurde, wird niemals  erwähnt, weder von den Apologeten noch von den „konservativen“ Islamkritikern, denen das Mullahrecht der Frauenbevormundung nur zu gut gefällt, wenn es um die Zwangsvermehrung geht, die dem Monogott heilig ist. Da begrüsst man es in der Fundifront der Freunde der alten Freunde der Zwangsvermehrung, ob es nun vom Imam von Istanbul, von Erdogan, kommt oder vom Revolutionshelden von Nicaragua – „Bruder zur Rechten und Bruder zur Linken des alten Vatergotts“ (GF 1972) .Als Vorhautgott offenbart er zur Zeit wieder seine patriarchale Wurzel.

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Der neuste Bund der Abrahamsreligion mit Allah?

Dass der jüdische Gott durch die Jahrtausende seiner Geschichte ein Gott der Verfolgten war und ist, erlegt den säkularistischen Religionskritikern Hemmungen auf, die Menschenrechte vor Religionsrecht fordern und speziell als Islamkritiker gleichwohl sehen, dass die Barbarei der islamisch gebilligten Genitalverstümmelungen und Kinderverheiratungen einen Gipfel der Grausamkeit und Inhumanität darstellen, die wie auch die Hududstrafen der Amputationen, der Auspeitschungen und Steinigungen, nicht ihresgleichen haben. Auch aus diesem Grund ist es m.E. ein fataler Schulterschluss von Juden mit Moslems, die nun gemeinsam gegen das Urteil protestieren, das das Knabenbeschneidungsverbot präjudiziert. Zudem: Dr. Graumann, der sich bei den Maischbergermenschen „leidenschaftlich“ mit den Moslems solidarisierte, muss sich fragen (lassen), welche judenfeindliche Religion er da umarmt. Diese „leidenschaftliche“ Umarmung der Todfeinde des Judentums und Israels wurde übrigens keineswegs erwidert.

Necla Kelek, die wohl keines Antisemitismus verdächtig ist, hatte einen schweren Stand unter den Religionsvertretern, wo ohne Widerspruch von irgend einer Seite ihre islamkritischen Schriften als „hysterische Bücher“ abqualifizieren wurden.. Sie war von den Gottesrechtlern geradezu umzingelt, und auch der nicht religiös motivierte Mediziner unterstützte sie nicht.  Von Scharia war keine Rede in der Runde, und die weibliche Genitalverstümmelung wurde nur kurz erwähnt als gar nicht relevant in dem Zusammenhang, kein Grund zur Beunruhigung.

Denmnach müsste Dr. Graumann auch den islamischen Antijudaismus für irrelevant halten, als etwas, das nichts mit der so leidenschaftlich verteidigten Religion Allahs zu tun hat, die man in Deutschland in christlichen islamophilen Kreisen gern als „abrahamitisch“ bezeichnet.

Ich weiss nicht, ob die Vertreter des Judentums Abraham für einen Stammvater der Moslems halten, oder nur höflich schweigen; ich glaube nur zu wissen, dass es sich hier um eine für Juden, Christen, Atheisten und andere Ungläubige höchste fatale Religionsallianz handelt.

Graumann meinte noch zur Untermauerung dieses neusten Bundes mit den Moslems, dass die Juden ihre Kinder lieben (bezweifle ich nicht), und dass „alle Menschen ihre Kinder lieben“. Das wage ich doch sehr zu bezweifeln. Menschen, die ihre Töchter genitalverstümmeln und als Kinder zwangsverheiraten und sie im Fall von Ungehorsam ermorden oder ermorden lassen, lieben ihre Kinder keineswegs. Das Märchen aus 1001 Nacht über die Kinderliebe aller Menschen wird nicht geniessbarer, wenn es mir vom Zentralrat der Juden erzählt wird.

Oder hält Graumann alle Berichte über die islamischen Religionsgreuel für Märchen? Und die Anschläge von Arabern auf Juden in Deutschland für fundamental unislamisch? Oder einfach „rechtsradikal“?

Regine van Cleev

Karikatur der Meinungsfreiheit

NRW:  Wahlkampf mit der Kraft der Dummbacken

Und wieder sind es die Karikaturen, die die Religionsunholde provozieren.  Sie gehören zum Kern der Debatte um die islambedrohte und von den deutschen Medien sowie auch in Dänemark verratenen Pressefreiheit. Im Zentrum steht wieder jene „Prophenten“zeichnung  von Westergaard aus Jyllands Posten, die nicht nur die finsteren Mullahs, sondern auch die gesamte linke Islamlobby erboste.
Gauck hat in seiner Laudatio auf  Westergaard zur preisverleihung viel Wichtiges und Richtiges  und Hochaktuelles zum Thema Pressefreiheit gesagt, auch wenn er dem Thema Islam auswich, dessen wahres Gesicht die attackierte Karikatur gerade enthüllte.
M100-Medienpreis – Sanssouci Colloquium in Potsdam
Aus der Laudatio zur Redefreiheit: Joachim Gauck für Preisträger Kurt Westergaard http://europenews.dk/de/node/54466
Er mag aber nicht übersehen, dass von Extremisten mit dem islamischen Glauben Schindluder getrieben wird. Die Terroristen, denen sein Zorn gilt, „benutzen ein Teil des Islam als spirituelle Munition“, so sagt Kurt Westergaard.
http://www.m100potsdam.de/M100/Sanssouci_Colloquium/2010/Reden/rede4.php
Die Rede ehrt gleichwohl nicht nur Kurt Westergaard, sondern auch den Laudator,  denn der hätte sich eine einfachere Gelegenheit aussuchen können für eine öffentliche Lobrede auf einen lebens- bedrohten Mohammed-Karikaturisten, über den die Islamlobby und ihre Medien nur hochmütig die Nase rümpfen. Gauck weiss was eine linke Meinungsdiktatur heisst und stimmt nicht ein in den Chor der Arrogantlinge, die die dänischen Karikaturen „geschmacklos“ finden. . Er hat mit Westergaard nicht nur die Freiheit der Presse  gewürdigt  (die in Deutschland schon in der freiwilligen Unterwerfung unter die Gewaltdrohungen des Islam verendet ist), sondern auch die Freiheit der Kunst verteidigt.  Man kann es nicht genug betonen gegenüber den „Sachlichkeits“-bürokraten
Der Zeichner ist kein wissenschaftlicher Illustrator, er ist ein Karikaturist. So gehören Zuspitzung, auch Ironie und Sarkasmus zu seinem Handwerkszeug.
Und Satiren, Karikaturen, Polemik,  Ironie und Sarkasmus gehören zum Kernbestand einer freiheitlichen Kultur und Kulturkritik,  sie waren die geistigen Waffen der  Aufklärung wider den religiösen  Obskurantismus und sind es bis heute.  Kein Zufall, dass alle ideologisch vermauerten Köpfe in Sachen Islam,  sobald sich Respektlosigkeit regt in Form von Satiren oder Karikaturen, geradezu hysterisch in „Sachlichkeits“-Beschwörungen  ausbrechen und sich jegliche „Polemik“ gegen die Dschihdreligion verbitten. Versteht sich, dass besonders linke Ideologen die im Besitz des allein-seligmachender Deutungsmonopols für die gesamte Geschichte und Gesellschaft  sind, keine Ironie vertragen und sich in ihren vermeintlich „sachlichen“  Wichtigtuerbastionen selbst-gerecht  verschanzen, die sie als  „objektiv“ deklarieren. 
In ihrem autobiografischen Büchlein „Slowakisch Fragmente“ beschreibt die im Alter von 18  aus dem roten Reich emigrierte Autorin Irina Brezna, wie sich die unter der kommunistischen Knute lebende Bevölkerung ihres Heimatlandes mit dem „Witz als Inkarnation der Freiheit“ gegen die Übermacht der Diktatur schadlos hielt. 
Unter witzlosen Ideologen ist der Witz , den die linken Kommandodenker nicht verstehen,  oft die einzig verbleibende Waffe. Wo alle Argumente nichts fruchten, auch  gegenüber dem deutschen „wissenschaftlichen“ Wichtigtuerjargon,  dessen linkstotalitäre Geistesart schon von Gerhard Szczesney sehr gut beschrieben wurde,  erweist sich nur noch Witz und Satire als angemessene Antwort,  man denke an Broders Treffsicherheit, die den Neid der Getroffenen erregt.  Denn in  dem Land, in dem die intellektuelle Elite ausgerottet wurde, verträgt man diesen Witz schlecht.

Die Kraft der Dummbacken

Übrigens ist die Zeichnung von Westergaard alles andere al „mittelmässig“, worauf sich die Kriecherfront der Kuschkultur sofort verständigte,  sondern sie trifft genau ins Schwarze.  Eben darum gackern die Hühner jetzt so laut und wollen die Karikaturen wieder verbieten. Nicht die Salafisten, sondern die Karikaturisten sind das Ärgenis für die deutschern Dumpfbacken. Eine davon dampft allen voran in NRW und will den „Kampf gegen rechts“ aufnehmen, sprich Kampf gegen die Meinungsfreiheit, nachdem gerade ein Gericht das Zeigen der Zeichnung erlaubt hat.
Denn die Richter waren offensichtlich nicht ganz so beschränkt wie die Ministerpräsidentin.

Westergaard  beklagte auch die Gleichgültigkeit der multikulturellen Intellektuellen in seinem Heimatland.  Nicht mal der dänische PEN-Club stellte sich geschlossen hinter ihn, wie Gauck mit gutem Grund  erinnert.  Aber was hat wäre von den islamophilen Intellektuellen deren Vorliebe für die Kriminellen bekannt sein sollte, eigentlich anderes zu erwarten gewese? Unter den massiven islamischen Gewaltdrohungen knickte auch Jyllands Posten am Ende ein,  und Westergaard selbst, distanziert sich nun von den deutschen Demonstranten von Pro NRW, die mit der Mohammed-Karikatur die Salafisten „provozierten“, d.h. jenen Mut zeigten gegenüber einer gewaltrünstigen Salafistenhorde,  den Gauck in seinem Lob auf den Mut doch gepriesen hat, oder?  Gehört kein Bürgermut dazu,  sich den Koranverteilern mit einer Karikatur  entgegenzustellen?

Nein, man kann keinen Heldenmut erwarten, wenn der Mob tobt.  Und die islamische Gewalt hat den Karikaturisten ereilt, ohne dass er sich ihres wahren totalitären Charakters des Islam  bewusst gewesen wäre.  Mit den folgenden gewaltorgien hat er nicht gerechnet, er war ein naiver Demokrat. Aber die Gewaltbotschaften des Koran missbrauchen den Islam nicht, sie sind  angewandter Koran pur.  Westergaard war ein eher harmloser linksliberaler  Gutmensch, der an Multikulti nicht viel auszusetzen hatte. -Gauck betont ja seine  Gutgläubigkeit, und bei der Gutgläubigkeit gegenüber dem Islam soll es auch bleiben, denn Islam soll nichts mit den  „Islamisten“ zu tun haben,  die den Islam „missbrauchen“.  Auf Grund wessen wohl? Hat der Islam vielleicht etwas mit dem Koran zu tun? Die Salafisten haben das Drehbuch für ihre Gewaltorgie ja bereits verteilt, man lese nach.

Nun hat sich Westergaard auch von der Bürgerbewegung, die die  Salafisten  „provoziert“ haben soll,  distanziert.  Wo sie die islambefeuerten  Prügelhorden „provoziert“, gilt die Meinungsfreiheit nicht mehr?  Hat Jyllands Posten  etwa nicht  „provoziert“.  Aber mit den Demonstranten gegen die Koranverteiler will der so provozierende  Karikaturist, von dem sich auch die linken Leisetreter gegenüber dem Islam  distanzieren,  nichts zu tun haben, die Dämonisierung der Islamgegner der demokratischen Bürgerbewegung durch die Linksextremisten hat gewirkt. Und die Drohungen der Gewaltmonstern. 

Das Ganze gerät aber zur Karikatur der Meinungsfreiheit, wenn der Karikaturist für einen Mut gelobt und ausgezeichnet wird, von dem  er  selber dann nichts wissen will, wenn eine  von der islamophilen presse verfemte Bürgerbewegung ihn mit seiner Karikatur an der Demonstration beweist.  Wir können von einem bedrohten Künstler keinen Todesmut erwarten, es wäre billig,  denn Westergaard ist ein Opfer islamischer Terrorgewalt, mit wenig Rückendeckung selbst im eigenen Land – in dem auch ein Lars Hedegaard, Historiker und Autor eines Buches über die islamische Frauenbehandlung („Mohammeds Piger“) vor Gericht gestellt wurde –  und muss weiterhin um sein Leben fürchten. 
Aber die deutschen Medien dürfen sich angesprochen fühlen von der zum Mut ermunternden Rede. Die Argumente der Demonstranten zur Verteidigung demokratischer Freiheiten gegen die Islamofaschistenhorden waren in  den deutschen Verdummungsmedien gar nicht zu lesen oder zu hören.  Und in NRW fühlt sich die Islamlobby, die mit aller Kraft  aus ihren Dummbacken bläst, weniger durch die mordwütigen Salafisten als durch die Bürgerbewegung von Pro NRW provoziert. Die linken Dummbacken blasen nun mit ihrer ganzen aller Kraft zum „Kampf gegen Rechts“.  Und Volker Beck, den es zum Baukran drängt, will einen Dialog führen mit den Schwulenhassern und umschleimt sie  als unschuldige Kinder, die noch formbar seien. Wozu möchte er seine Schätzchen denn formen? Zu echten Homos?  Was zieht ihn an denen so an? Die Jugend?***

Gerade die  Gauckrede beschreibt  diesen Zustand der allgemeinen Feigheit vor dem Feind, den man in Deutschland umbuhlt statt bekämpft,  insbesondere die Unterwerfung der Intellektuellen unter den Todfeind der Demokratie, der mit der offen ausgebrochenen Salafistengewalt sein Gesicht  zeigt:  das Gesicht des wahren „friedlichen Islam“ (den Gauck allerdings nicht mit Namen nennt).   Wie viele schöne Reden können diese Fratze noch verhüllen? Sie glotzt aus den Visagen der mordlüsternen Salafisten.  Die Karikatur von Westergaard  hat m,ehr ins schwarze getroffen, als er selber wahrhaben will. Man muss gar nicht „gehässig interpretiert“ werden, sie ist die richtige „Interpretation“.
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Volker Beck hat gute Gründe die Islamisierung Europas zu begrüssen. Denn im Islam ist die Pädokriminalität legal.  Kinder durfen nach allen Schulen der Scharia zur „Ehe“  missbraucht werden. 

http://www.paedosexualitaet.de/German/lib/Beck1988.html
[Base] [Index]
 
Beck, Volker
Das Strafrecht ändern?: Plädoyer für realistische Neuorientierung der Sexualpolitik
in: Angelo Leopardi (ed.), Der pädosexuelle Komplex, Berlin, Frankfurt (Main):
Der nachfolgende Beitrag stammt von Volker Beck, der für „Schwulenreferat“ der Grünen im Bundestag zuständig ist.

  • […]
    [S.260:] Der Sonderausschuss des Deutschen Bundestags hatte 1973 bei der Vorbereitung des 4. Strafrechtserneuerungsgesetzes versucht, seiner Arbeit eine rationale Erläuterungung der Problematik zugrunde zu legen Foerster, S.28-34 (1988). Angesichts der Bedenken der geladenen Experten hinsichtlich der Behauptung, gewaltlose pädosexuelle Erlebnisse störten die sexuelle Entwicklung eines Kindes, verpflichtete sich der Sonderausschuss mit seiner Definition des zu schützenden Rechtsgutes als der „ungestörten sexuellen Entwicklung des Kindes“ immerhin einer sachlichen Argumentation. Allerdings hat der Sonderausschuss sich selbst bei seinen Vorschlägen nicht daran gehalten und sich wieder besseres Sachverstandigenwissen für generelle Strafbarkeit der Sexualität mit Kindern entschieden.
    Obwohl dieser Ansatz einer rationalen Auseinandersetzung mit dem Problem der P. 176 nicht gleich zum Erfolg führte,  scheint er mir der einzige Ausgangspunkt für eine tatsächliche Verbesserung der rechtlichen Situation der Pädophilen.
    [S. 261-262:] Jäger hat recht, wenn er meint, dass es am aussichtsreichsten ist, die politische Diskussion zu führen,  indem man die Reform an dem misst, was die Reformer sich vorgenommen hatten. Hierzu formulierte er sieben programmatische Thesen, von denen ich vor allem die ersten sechs – hier im Wesentlichen wiedergegeben – massgeblich für eine reformistische Sexualstrafrechtspolitik halte:
    1. Das Strafrecht dient allein dem Rechtsgüterschutz. Gesetzgeber ist daher nur legitimiert, sozial gefährliche Verhaltensweisen unter Strafe zu stellen.
    2. Die Schädlichkeit oder Gefährlichkeit des zu beurteilenden Verhaltens bedarf des empirischen Nachweises.
    3. Selbst wenn der Nachweis der Gefährlichkeit gelingt, darf eine Strafvorschrift nur geschaffen werden, wenn Unrechtsgehalt und Schädlichkeit so gravierend sind, dass die Strafbarkeit nicht unverhälnismässig, also als Überreaktion erscheint.
    4. Nur tatbestandstypische Gefahren sind zu berücksichtigen. Strafvorschriften, die gefährliche und ungefährliche Verhaltenweisen gleichermassen umfassen, sind nicht zu rechtfertigen.
    5. Zu den gesicherten Auffassungen heutiger Kriminalpolitik gehört auch, dass das Strafrecht nur die ultima ratio im Instrumentarium des Gesetzgebers ist, die Strafbarkeit also nur das äusserste Mittel der Sozialpolitik sein darf. Bevor sich der Gesetzgeber zur Anwendung dieses letzten und äussersten Mittels entschliesst, hat er zu prüfen, ob nicht andere, ausserstrafrechtliche Mittel zum Schutz der betroffenen Rechtsgüter ausreichen.
    (Herbert Jäger, Möglichkeiten einer weiteren Reform des Sexualstrafrechts, in: Dannecker/Sigusch: Sexualtheorie und Sexualpolitik. Stuttgart 1984, S.68f.)
    […]
    [S. 263:] Man wird nicht umhin können, sich bei dieser Diskussion mit den Argumenten der Frauenbewegung auseinanderzusetzen und die Perspektive der Feministinnen, die oft auch durch frühsexuelle Kontakte mit Vätern und Onkeln traumatisch geführt worden ist, ernstzunehmen.
    Als Etappenziel kann hier nur eine Versachlichung der Diskussion um das Problem der Pädosexualität vorgeschlagen werden. Als strafrechtliche Perspektive wäre hier z.B. eine Novellierung ins Auge zu fassen, die einerseits das jetzige „Schutzalter“ von 14 Jahren zur Disposition stellt (in den Niederlanden gab es solche Initiativen mit erheblichem Erfolg!) oder auch eine Strafabsehensklausel. Eine Diskussion um eine solche Reform des P. 176 würde sicherlich einem entkrampfteren und weniger angstbesetzten Klima den Weg bahnen. Eine Strafabsehensklausel, würde sie durchgesetzt, würde eine tatsächliche Auseinandersetzung vor Gericht, und, wenn die Bewegung stark genug ist, in der Öffentlichkeit um die Frage einer eventuellen Schädigung eines Kindes durch sexuelle Kontakte mit einem Erwachsenen ermöglichen. Wer jetzt einwendet, dass man die Gerichte kenne und dort der Fortschritt nicht gerade Urständ feiert, hat sicher recht, aber die Alternative sieht nicht besser aus: Ein Vertrauen darauf, durch noch so starken öffentlichen Druck eine Mehrheit für die Streichung des Sexualstrafrechts im Parlament zu erhalten, scheint reichlich naiv.
    Immerhin – und das macht langfristig Hoffnung auf ein „Reförmchen“ auch gerade beim P. 176 StGB – hat der Sonderausschuss des Bundestages damals gerade für diesen Paragraphen eine erneute parlamentarische Diskussion für den  Fall in Aussicht gestellt, dass sich die jetzige Definition des zu schützenden Rechtsgutes sexualwissenschaftlich nicht mehr halten lasse. Wer für die Lebens- und Rechtssituation der pädophilen Menschen etwas erreichen will, muss diese Diskussion mit Aufklärung und Entmythologisierung vorbereiten, eine blosse Ideologisierung der Gegenposition zum Sexualstrafrecht kann hierin ihres realpolitischen Misserfolgs sicher sein.
    […]
    [S.266:] Eine Entkriminalisierung der Pädosexualität ist angesichts des jetzigen Zustandes ihrer globalen Kriminalisierung dringend erforderlich, nicht zuletzt weil sie im Widerspruch zu rechtsstaatlichen Grundsätzen aufrechterhalten wird.
    [S. 268:] Auch wenn das Strafrecht als ultimo ratio hier nicht das geeignet Mittel ist, muss zumindest eine Antwort auf den von den Feministinnen artikulierten Schutzbedarf des Kindes, insbesondere des Mädchens, gefunden werden. Bevor dies nicht der Fall ist, wird ein unaufrichtiges Kinderbild, das die uneingeschränkte Fähigkeit zu einvernehmlicher Sexualität (auch für Kleinkind?) einschliessend, einem mythischen Kinderbild gegenüberstehen, das von einer generellen Unfähigkeit zu sexueller Selbstbestimmung und einer generellen Traumatisierung durch sexuelle Erlebnisse beim vorpubertären Menschen ausgeht. Auf beiden Seiten Irrationalität auf beiden Seiten Schielen auf Populismus statt sachgerechter Auseinandersetzung.
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Die pädophilen Perverslinge hatten eine starke Lobby bei den Grünen Linksfaschisten  schon in ihren Anfangen, die die Pädophilie legalisieren wollten und gegen die Mütter mobil machten, die von den Patriarchatshuren und den linken willigen Gehilfinnen wie Fritzens Frigga dämonisiert wurden ( d.h. von antifeministische Spätmarxisten und K-gruppen, den  linken  Märchenonkeln – und Tanten mit Pennälerappeal à la Wilhelm Reichs bordellförmigen Fantasien der unlimitierten Promiskuiität, die er „matriarchal“ nannte, deren Trobianderpool (vgl. Einbruch der Sexualmoral, 1935)  aber komplett an Männerbedürfnissen ausgerichtet war, mit denen die weiblichen nun mal nicht so gleich sind) ;  es waren die Linken aus den  Sumpfgebieten der Mühl- u.a. Müllkommunen im weiteren Umkreis (gut persifliert von Sophie Dannenberg „Das bleiche Herz der Revolution“), denen die sexuelle Gewalt  als die älteste und verbreiteste Gewalt der Welt in allen „Klassen“ kein Thema war, denn das patriarchale „Sexualbefreiungs“gelichter suhlte sich im Mühlmüll u. drgl., in den die österreichische linke Schickerie pilgerte (Die UmschleimerInnen devon Minute-Mann u.ä.)
sowenig wie sie für Marx überhaupt ein Begriff war, der in den „Verhältnissen“ eine Rolle gespielt hätte, als deren Supertheoretiker er den Pennälern von damals noch heute gilt, die einen geradezu läppische Vorstellung von den „Ursachen“ der „Demografie“ haben, weil sie nicht in ihr anachronistisches  „Klassen(kampf)konzept passt.  Nicht umsonst waren es deutsche Linke, die das „bürgerliche“ Bordell legalierten und die Prostitution zu einem „Beruf wie andere auch“ machten.
Es sind diese linken „Befreier“ der Kinder von den Müttern (heute möglichst ab Geburt in die Krippe und in die Hände von Vater Saat wie in der DDR), die als Pädosexuelle und Propagandisten der  Pädophilie  in pädagogischen Institutionen und bis  in den deutschen Kinderschutzbund best vernetzt sind (Emma deckte die Verbindungen dieser vorwiegend linken Camorra  19923 auf). Die Pädophilenlobby, die in Holland schon als legale Partei vertreten war, bekommt Verstärkung durch die Kinderheiratsregeln der islamischen Rechts, in dem Kinder- und Zwangsheirat nach allen vier Schulen der Scharia legal sind.  (Wer’s nicht glaubt, kann es nachlesen in „Reliance of the Traveller““, der englischen Ausgabe der Schariavorschriften aller islamischen Schulen, die von der dt. islamloby, z.B. den islamophilen rund um Chrismon (ev.) als lediglich eine „Sammluing von Zitaten“ herabgespielt wird.  („Zitate“ mit tödl. Folgen)  

http://www.emma.de/index.php?id=1257)
http://www.unzensuriert.at/content/00753-unzucht-mit-minderj-hrigen-ist-generations-bergreifende-z-rtlichkeit
http://www.re-port.de/Nenas%20Bericht.html
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-30090534.html
http://www.re-port.de/Die%20Diktatur%20der%20freien%20Sexualitaet.html

Der Mann das fundamentale Moralwesen

Gewalt gegen Frauen ist islamlegal

http://www.bild.de/themen/personen/hamid-karzai/nachrichten-news-fotos-videos-15797386.bild.html

  • In einer neuen, von Karzai veröffentlichten Richtlinie über die „Pflichten der Frau“ heißt es: „Der Mann ist ein fundamentales Wesen, die Frau ist ihm untergeordnet.“
  • Weiter heißt es in dem Dokument, das islamische Religionsgelehrte erstellten: Eine Frau dürfe nur dann „geärgert, belästigt oder geschlagen“ werden, wenn es dafür einen „Grund gibt, der auf islamischem Recht beruht.“ Ohne einen solchen Grund sei es allerdings „verboten“, Frauen zu schlagen.
  • (…) weiter heißt es in der Erklärung:  „Die Frau hat sich den Geboten der Scharia komplett zu unterwerfen.“
  • Dieser Passus macht westlichen Experten besonders Sorgen, weil die Scharia (islamisches Recht) zum Beispiel die Todesstrafe für Ehebruch vorsieht.

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Welchen westlichen „Experten“ soll das „Sorgen“ machen? Den Rotgrünen Islamophilen?

http://www.zukunftskinder.org/?p=18381

Den christlichen Frauenbevormundern?

http://www.derwesten.de/nachrichten/missfelder-fordert-von-karsai-aufklaerung-ueber-frauenrechts-politik-id6450708.html

12.03.2012

  • Der außenpolitische Sprecher von CDU/CSU, Philipp Missfelder, hat den afghanischen Präsidenten Hamid Karsai aufgefordert, seine Haltung zu Frauenrechten in Afghanistan klarzustellen. Vor dem Hintergrund einer von Karsai veröffentlichten Richtlinie unter anderem über die „Pflichten der Frau“ sagte Missfelder der „Bild“-Zeitung (Montagausgabe): „Das muss Herr Karzai schnell erklären.“
  • Berlin (dapd). Der außenpolitische Sprecher von CDU/CSU, Philipp Missfelder, hat den afghanischen Präsidenten Hamid Karsai aufgefordert, seine Haltung zu Frauenrechten in Afghanistan klarzustellen. Vor dem Hintergrund einer von Karsai veröffentlichten Richtlinie unter anderem über die „Pflichten der Frau“ sagte Missfelder der „Bild“-Zeitung (Montagausgabe): „Das muss Herr Karzai schnell erklären. Er fordert von uns Soldaten und Entwicklungshilfe und hat versprochen, die Rechte der Frauen zu schützen.“

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Was in Afghanistan wieder in Kraft tritt – das Rudelgewaltwesen der Taliban, ruft im Westen mit ein paar Protesten noch ein vorübergehendes Medienecho hervor, ehe wieder Islam as usual, der dort nie aufgehört hat, an der Tagesordnung ist. Und da der patriarchale Mann als das fundamentale Wesen seiner Wertewelt auch im Westen stark vertreten ist, wird der Rest wenig Aufmerksamkeit erregen, bis der Boden für die Talibanisierung Europas so weit bereitet ist, dass es auch keine Proteste mehr gibt.

Die beiden fundamentalen Christenunionswesen Missfelder und Wulff  – der eine als Bundesvorsitzender der Jungen Union ein Experte für Altenertüchtigung und Beweglichkeit ohne Prothesen im Greisenalter, der andere als Bundesvorsitzender der Senioren-Union (nicht   identisch mit dem christlich-islamophilen Frauenverjüngungsspezialisten Christian Wulff, der seine Qualifikation in der Werbebranche fürs tätowierte weibliche Wesen bewiesen hat und nebst der Nähe zu evangelikalen Kreisen auch die zum Islam gefunden hat), also hier ein Otto Wulff und Philipp Missfelder sind beide als Lebensschützer mit markigen Worten zum Fundi- „Marsch für das Leben“ hervorgetreten. Die beiden fundamentalen Christenmänner sehen Handlungsbedarf .gegen das Frauenrecht der demokratisch legalisierten Abtreibung, die sich mit Mullahrezepten zur Bevölkerungspolitik korrigieren liesse. Da wirkt Philipp Missfelders Einsprache gegen Karsai irgendwie missverständlich. Wir hätten auch gern eine schnelle Antwort zu den fundamentalen Frauenrechten, die seinen christlichen Kreisen ein Dorn im Auge sind. Dort hätte man’s nämlich gern wieder wie zur Adenauerzeit mit der acht- bis zehnkindrigen Familllje. (Liminski vom Opus Dei beim DLF und die Kinderfreunde der Firma Mixa&co arbeiten dran). Die fundamentalen Christenmänner bekommen Verstärkung durch die Taliban, die Koranschüler in Deutschland, die „Gott zurück nach Europa“ bringen, oder haben sie etwas gegen Islamunterricht an deutschen Staatsschulen? Beide Kirchen sind beim Marsch in den Islam mit Koransuren in der Kirche an vorderster Front vertreten neben den linksgrünen Islamschleusern. http://www.zeit.de/politik/2010-06/erzchristlich

http://www.domradio.de/aktuell/67433/handlungsbedarf-bei-thema-abtreibung.html

Islamische Kinderehen

Frauen gegen Islamisierung

http://www.vrouwentegenislamisering.org/De/1/155

29.02.2012 – Das Gesetz gegen Zwangsehen in Marokko ist völlig unzureichend. Das gesetzliche Mindestalter für die Eheschließung liegt in Marokko bei achtzehn Jahren. Diese Altersgrenze wurde 2004 als Teil einer Reform des islamischen Familienrechts eingeführt. Die Reformen sorgten unbestreitbar für eine, wenn auch nur bescheidene Verbesserung des rechtlichen Schutzes von Frauen. Das Gesetz sieht vor, dass vom Gericht eine Ausnahme von der Altersgrenze gewährt werden kann, so dass auch 15 Jahre alte Mädchen heiraten können. Dies erfordert jedoch ernsthafte Gründe, wie etwa eine Schwangerschaft. Der Minister für Familienangelegenheiten hat allerdings festgestellt, dass Richter viel zu häufig solche Ausnahmen gewähren, und zwar selbst dann, wenn keine „ernsthaften Gründe“ vorliegen.

Nach unseren Normen ist 15 Jahre noch viel zu jung für die Ehe, aber Marokko hat wenigstens überhaupt eine Altersgrenze eingeführt und versucht auf diese Weise, zumindest die schärfsten Kanten des primitiven islamischen Familienrechts wegzufeilen. In vielen anderen muslimischen Ländern sind Kinderheiraten hingegen völlig legal. Viele iranische Ayatollahs mit langen weißen Bärten, die man manchmal im Fernsehen gegen die „Unmoral des Westens“ wettern sieht, hatten selber Kinderfrauen. Das islamische Recht sieht kein Mindestalter für die Ehe von Mädchen vor, und Khomeini hat das im weitesten Sinne interpretiert. Nach der islamischen Revolution senkte er das heiratsfähige Alter für Mädchen erst auf 18, dann auf 13 Jahre, und in seinem Buch Tachrir al-Vassilih ging er noch einen Schritt weiter und legte die islamischen Vorschriften derart fest, dass Sex mit noch jüngeren Kindern erlaubt ist. Jetzt können auch Mädchen von sieben Jahren im Iran bereits verheiratet werden, wenn ein Arzt bescheinigt, dass sie „körperlich reif“ sind. Sehr häufig verschreiben Ärzte solche Bescheinigungen gegen Bezahlung, ohne das in Frage stehende Kind selbst jemals gesehen oder untersucht zu haben. Viele Kinder leiden unter psychischen und physischen Traumata, da sie in viel zu jungem Alter zu sexuellen Beziehungen gezwungen werden. In den iranischen Krankenhäusern liegen daher oft kleine Mädchen, deren Unterleib buchstäblich aufgerissen ist.

Im Jemen hat sich die Zahl der Kinderehen in den letzten Jahren immer mehr zugenommen. In Malaysia hat der islamische Teilstaat Malakka die bisherige Altersgrenze von sechzehn Jahren für die Eheschließung von Mädchen abgeschafft. In Afghanistan werden systematisch zehn oder elf Jahre alte Mädchen an Männer verheiratet, die leicht ihr Großvater sein könnten. Auch in Saudi-Arabien folgt man nur dem islamischen Recht, so dass Kinder unabhängig von ihrem Alter verheiratet werden können. In einem der aufsehenerregendsten Fälle in diesem Zusammenhang schaltete eine Kommission für Menschenrechte in Saudi-Arabien sogar einen Anwalt ein, um die Ehe eines 12 Jahre alten Mädchens aufzulösen, das an einen achtzigjährigen Mann, den älteren Cousin ihres Vaters, zwangsverheiratet worden war, der den gegenwert von 18.000 Euro für sie bezahlt hatte. Und dieser Fall ist absolut nichts Außergewöhnliches. Das bedeutet natürlich nicht, dass bei uns selbst solche Moscheen subventioniert werden, welche die saudiarabische (wahhabitische) Version des Islam verkünden. Und wer dagegen protestiert, ist offensichtlich ein unverbesserlicher Rassist. (MJ)

http://www.vrouwentegenislamisering.org/De/1/155