Narrenfreiheit für den Terror gegen Israel

http://zeltmacher.eu/allah-ist-gross/itamar-massaker-familie-fogel/      11.3.2011Familie Vogel von Itamar

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Aus Israelnetz Juni 2016:

Analyse: Miese Woche für Israel

Auszug:

(…) Narrenfreiheit für den Terror

Palästinensischer Terror ist seit den 1970er Jahren ein weltweit akzeptiertes Phänomen. Unterdrückung, Vertreibung, Siedlungsbau und tausend andere Argumente dienen dazu, palästinensische Gewalt zu entschuldigen und sogar mit Millionenbeträgen zu fördern.

Was den angeblich so gebeutelten Palästinensern zugestanden und als „legitimer Widerstand“ sogar begrüßt wird, darf sich natürlich kein anderes gebeuteltes Volk erlauben. Niemand hätte Verständnis für einen vertriebenen Schlesier oder Sudetendeutschen, wenn der sich in einem Bus oder Restaurant in Warschau oder Prag in die Luft sprengen würde. Und gibt es wirklich auf dem ganzen Erdball nirgends Menschen, denen es noch schlechter geht als den Palästinensern im Gazastreifen oder in Ostjerusalem?

Die Araber aus dem „besetzten“ und von Israel 1967 annektierten Ostjerusalem können sich mit ihren israelischen Ausweisen und jordanischen Pässen in ganz Israel, in den besetzten Gebieten und in der ganzen Welt frei bewegen. In Europa herumreisende PR-Vertreter wie Faten Mukarker, Pastor Mitri Raheb, Hanan Aschrawi, Präsident Abbas oder Sumaja Farhat-Naser sind die besten Gegenbeweise für ihre eigene Propaganda, sie seien von Israel „eingesperrt“.

Liebe zum Tod

Wenn palästinensische „einsame Wölfe“ oder organisierte Hamas -Zellen mit Messern, Autos, Bomben oder Schusswaffen gegen Israelis vorgehen, gibt es keine Hemmungen. Die Opfer sind orthodoxe Juden, erkennbar an ihrer Kleidung, oder Polizisten, erkennbar an der Uniform. „Siedler“ ist jeder Israeli, der sich im „besetzten Gebiet“ aufhält. Deshalb gilt er als legitimes Ziel dafür, umgebracht zu werden.

Viele Vorfälle sind gar bewusster Selbstmord, etwa wenn einer mit gezücktem Messer auf eine Gruppe bewaffneter Polizisten zugeht. Die Schüsse israelischer Sicherheitskräfte werden freilich von Palästinensern als „exzessive Gewalt“ oder gar als „außergerichtliche Hinrichtung“ verurteilt.

Bei Schüssen aus vorbeifahrenden Autos auf israelische Fahrzeuge wissen die Schützen nicht, wen sie da zufällig treffen. Eine ganz andere Qualität hatte der grausame Mord an Hallel Jaffa Ariel in Kirijat Arba. Da ist der lebensmüde 17 Jahre alte Palästinenser Muhammad Taraireh in ein Privathaus eingedrungen und hat mit einem Küchenmesser auf ein schlafendes 13-jähriges Mädchen in seinem Kinderzimmer eingestochen. Das ist ein grausamer Mord von Angesicht zu Angesicht und erweckt böse Erinnerungen an unmenschliche Taten von SS-Leuten oder an den Libanesen Samir Kuntar, der 1979 in Naharija den Schädel eines vier Jahre alten Kleinkindes mit seinem Gewehrkolben zerschmetterte. >Volltext

Dieser Beitrag erschien zuerst bei http://www.audiatur-online.ch

Diese Untat in Kirijat Arbar erinnert auch an das bestialische Massaker von Itamar, 2011, wo zwei junge  „Palästinenser“ drei kleine Kinder der Familie Vogel und die Eltern ermordeten.

http://zeltmacher.eu/allah-ist-gross/itamar-massaker-familie-fogel/

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http://www.israelnetz.com/aussenpolitik/detailansicht/aktuell/kanada-verurteilt-abbas-brunnenvergiftungsvorwurf-96672/

Kanada verurteilt Abbas‘ Brunnenvergiftungsvorwurf

OTTAWA (inn) – Jüngste Äußerungen des palästinensischen Präsidenten erfüllen Kanada mit großer Sorge. Mahmud Abbas hatte israelischen Rabbinern vorgeworfen, palästinensische Brunnen zu vergiften. Der kanadische Außenminister bezeichnete die Äußerungen als „völlig inakzeptabel“.

Kanada protestiert gegen die grundlosen Vorwürfe der Brunnenvergiftung des Präsidenten der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA), Mahmud Abbas , im EU-Parlament. Das berichtet die kanadische Tageszeitung „National Post“. Abbas hatte israelischen Rabbis unterstellt, dass sie im Westjordanland zur Brunnenvergiftung aufgerufen hätten. Anstatt dafür kritisiert zu werden, erntete er nach der Rede Applaus von den EU-Parlamentariern.

„Die Äußerungen des palästinensischen Präsidenten Abbas erfüllen uns mit großer Sorge“, sagte der Sprecher des kanadischen Außenministers Stéphane Dion. „Kanada empfindet die Kommentare des palästinensischen Präsidenten als völlig inakzeptabel.“ Das kanadische Außenministerium sei erfreut darüber, dass Abbas diese haltlose Anschuldigung voll und ganz zurückgenommen habe.

Außenminister Dion hat für den Nahen Osten als oberste Priorität einen dauerhaften Frieden zwischen Israelis und Palästinensern ausgegeben: „Ich zögere aber nicht, für eine Seite Partei zu ergreifen, wenn wir feststellen, dass die andere Seite den Friedensprozess gefährdet.“

In der vergangenen Woche hatte Abbas im Brüsseler EU-Parlament eine Rede zum Nahostkonflikt gehalten. Darin behauptete er, dass israelische Rabbiner Palästinenser ermorden wollten, indem sie ihre Brunnen vergifteten. Eine Anschuldigung, die sich schon im Vorfeld von Abbas‘ Auftritt als llig haltlos erwiesen hatte. „Vor einer Woche hat eine Gruppe von Rabbis in Israel angekündigt, das Wasser der Palästinenser vergiften zu wollen“, sagte Abbas in Brüssel. „Ist das kein Aufruf zum Massenmord an den Palästinensern?“ Später distanzierte sich Abbas von der eigenen Aussage. (mm)

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Besuch aus Polen bei den deutschen Moralimperialisten

Beata Szydlo in Berlin Besuch in frostiger Stimmung

http://www.deutschlandfunk.de/beata-szydlo-in-berlin-besuch-in-frostiger-stimmung.1773.de.html?dram:article_id=345353

  • Seit im November in Warschau eine rechtskonservative Regierung ihre Arbeit aufgenommen hat, ist das deutsch-polnische Verhältnis angespannt. Auch beim ersten offiziellen Besuch der polnischen Ministerpräsidentin Beata Szydlo in Berlin wird der Ton eher frostig sein. Meinungsunterschiede gibt es vor allem in der Flüchtlingspolitik.

Polen-Debatte im Europaparlament Bemühen um Fairness und gegenseitigen Respekt

Polen Die Ministerpräsidentin hat das Wort

  • Wie gereizt das deutsch-polnische Verhältnis zurzeit ist, zeigte sich auch in dieser Woche. Der polnische Außenminister Witold Waszczykowski kommentierte einen Düsseldorfer Rosenmontagswagen. Der Wagen zeigte den Vorsitzenden der rechtskonservativen Regierungspartei PiS, Jaroslaw Kaczynski, in Uniform und mit Sonnenbrille. Den Stiefel hatte die Figur auf den Kopf einer Frau gesetzt, die Polen symbolisieren sollte. Waszczykowski bezeichnete das als „Exzess“.

Völlig zu Recht. Die Boches möchten wohl wieder einmarschieren, nachdem Abertausende von Polen von den Nazis ausgemordet wurden?  Und schon schreiben sie den Polen wieder vor, welche Regierung sie nicht zu wählen haben und möchten wohl selber wieder ihre Stiefel auf die Köpfe der Polen drücken. Es gibt noch Überlebende des deutschen Einmarschs, aber heute herrscht der deutsche Moralimperialismus, der vor keiner Erinnerung halt macht.

  • „In den nächsten Tagen werde ich die Gelegenheit haben, deutsche Politiker zu treffen. Ich werde sie fragen, was da los ist in Deutschland, das Polen zum Gegenstand von Stigmatisierung und Spott wird.“

Welche Antwort kann er erwarten von den deutschen Besserwissern und Bessermenschen, die wieder ganz Europa mit ihrem Grössenwahn beglücken? Was ist zu erwarten nach den höchst peinlichen Absonderungen eines aufgeblasenen deutschen Herrenmenschen vom geistigen Zwergenformat eines Martin Schulz? An was erinnert dieser Typ?

  • Die harsche Kritik an der neuen polnischen Regierung stößt in Warschau auf Unverständnis, besonders einige Interviews des EU-Parlamentspräsidenten Martin Schulz. Schulz sagte, Polen sei auf dem Weg zu einem autoritären Staat nach dem Vorbild Russlands.

Im Spatzenhirn von Schulz findet sich offenbar keine Spur einer Ahnung von der Geschichte Polens, das nicht nur die deutschen Mordkommandos erleben musste, sondern auch die russische Besatzung. Allein schon deshalb ist der unsägliche unterbelichtete Vergleich mit Russland eine Dummdreistigkeit des deutschen Kleinbürgers aus dem Aachener Spassbad.

  • Allerdings schlagen auch polnische Politiker scharfe Töne an. Allen voran der PiS-Vorsitzende Kaczynski, der mächtige Mann hinter der Regierung: „Diejenigen, die häufig sagen: ‚Wir geben euch doch Geld‘ haben uns gegenüber Schulden, die unvergleichlich größer sind. Die deutschen Schulden gegenüber Polen übersteigen um ein Zigfaches das, was wir insgesamt von der EU bekommen. Wir haben keinen Grund, besonders dankbar zu sein. Was wir bekommen, ist nur ein kleiner Teil dessen, was wir bekommen sollten.“

Stimmt’s etwa nicht? Alles vergessen? Von nichts gewusst? Auch dem DLF fällt dazu nichts ein.

  • Eine Streitfrage: Die Verteilung der Flüchtlinge
  • Die heutige Besucherin, Ministerpräsidentin Beata Szydlo, hielt sich bisher mit Kommentaren zum deutsch-polnischen Verhältnis zurück. Aber dass es nach ihrem Amtsantritt fast 100 Tage dauerte, bis sie nach Berlin kommt, ist auch ein Zeichen für die bilaterale Abkühlung. Deutschland ist das fünfte Land, das Beata Szydlo offiziell bereist.

Das ist ja auch kein Wunder nach den anmassenden Zumutungen von Merkeldeutschland, die die Ministerpräsidentin mit Recht beim Namen nennt:

  • In den Gesprächen wird es nicht so sehr um Symbolpolitik gehen, als vielmehr um handfeste Interessengegensätze. Vor allem in der Flüchtlingspolitik: Polen sperrt sich gegen eine EU-weite Verteilung. Selbst bei der Aufnahme der 7000 Flüchtlinge, die von der Vorgängerregierung zugesagt wurden, zögert Beata Szydlo. Sie blieb den Worten aus ihrer Regierungserklärung treu.

Na hoffentlich! Was erwartet der deutsche Duckmäuserlügenfunk denn?! Soll die Regierung Polens sich den deutschen Diktaten fügen und sich der Islamisierung unterwerfen?

  • „Das Flüchtlingsproblem macht uns deutlich, dass wir die Solidarität innerhalb der EU klar definieren sollten. Sie besteht darin, dass wir das Gute untereinander aufteilen – und gleichzeitig bereit sind zu helfen, wenn etwas Außergewöhnliches passiert, Naturkatastrophen oder Terroranschläge etwa. Jedoch der Export von Problemen, die sich bestimmte Staaten selbst geschaffen haben, hat nichts mit Solidarität zu tun.“

Dem ist nichts mehr hinzuzufügen. Bleibt zu hoffen, dass noch weitere EU-Länder dem wahnwitzigen Merkelsystem die Gefolgschaft verweigern und dem Herrenmenschentypus Schulz und Konsorten die rote Karte zeigen.

Tatjana Festerling fand bei ihrer Rede in Polen die richtigen Worte, als sie sagte, sie schäme sich für die Anmassung der deutschen Regierung und der EU, Polen vorschreiben zu wollen, wie sie zu wählen haben.

http://www.pi-news.net/2016/02/video-rede-von-tatjana-festerling-in-warschau/

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Zur Erinnerung: Die deutsche „Antifa“ randaliert in Warschau

http://www.pi-news.net/2011/11/deutsche-antifa-randaliert-in-warschau/

Am 11. 11.11. (zum Tag der polnischen Unabhängigkeit vom 11.11.1918) fielen deutsche „Antifa“trupps in Warschau ein und griffen die Teilnehmer eines bewilligten Umzugs von Konservativen und Nationalisten an. Die Vermummten deutschen „Anti- „Faschisten waren mit Schlagstöcken bewaffnet. Der Einfall der roten SA in Polen, mit altbekannten Nazi-Methoden, dürfte die Polen, auch jene, die nicht zu den Konservativen gehören, an einen früheren dt. Einmarsch erinnert haben.

Die linken Polittouristen aus Deutschland sind auch in der Schweiz bereits übel aufgefallen, als eine Berner Kundgebung der Schweizer Volkspartei von vermummten Krawallkriminellen sabotiert wurde. Die Randalierer zerstörten die Stände vor dem Bundeshaus, was die Schweiz nicht mal zur Nazizeit erlebte. Die neue Sturmabteilung aus Deutschland ist wieder international tätig. Es gehört zum guten linken Ton, alle nationalkonservativen Parteien und neuen demokratischen Bürgerbewegungen gegen die Islamisierung als „braun“ zu denunzieren und in einen Topf zu werfen, wie kürzlich der Spiegel mit einer Umfrage zum angeblich „rechtsextremen“ Potential der Wähler islamkritischen Parteien es tat, wobei Le Pen mit Wilders wissentlich und verleumderisch auf eine Stufe gestellt wurde.

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Ähnlich anmassend wie die EU gegenüber Polen auftritt, ist der linke Dünkel gegenüber Israel as usual.

EU gegen Israel

Im November des letzten Jahres beschloss die EU die Kennzeichnung für Wahren aus Judäa und Samaria. Ein Kommentar von christlicher Seite:

Israel: EU beschließt Kennzeichnung für Waren aus Judäa und Samaria

  • Die EU-Kommission hat eine Kennzeichnungspflicht für Produkte aus israelischen Siedlungen beschlossen. Im Führerhauptquartier des EU-Moloch in Brüssel wurde betont, dass mit der am Mittwoch getroffenen Entscheidung nur bestehendes Recht umgesetzt werde. “Die politische Linie der EU ist es, dass die besetzten Gebiete nicht Teil des israelischen Hoheitsgebietes sind. Und deswegen kann kein Produkt von dort als ‘made in Israel’ gekennzeichnet werden”, hieß es aus Kommissionskreisen.
  • In Israel waren schon die Vorbereitungen für die Kennzeichnungspflicht heftig kritisiert worden. Der frühere Außenminister Avigdor Lieberman sagte beispielsweise, die geplante Vorschrift erinnere ihn an den gelben Stern, den Juden zur Zwangskennzeichnung im deutschen Nationalsozialismus tragen mussten.
  • Der israelische EU-Botschafter David Walzer drohte bereits am Dienstag offen damit, dass Israel die EU eventuell nicht mehr wie bisher als Vermittler im Nahost-Friedensprozess akzeptieren werde. Er bezeichnete die Kennzeichnungspflicht als nicht hinnehmbar. Israel wirft der EU weiter vor, mit doppeltem Maß zu messen. Dies sei „verwirrend und verstörend“. Es gebe mehr als 200 weitere Landstreitigkeiten in der Welt, die die EU ignoriere.
  • Israels Premier Benjamin Netanjahu meinte in einer Stellungnahme, die EU müsse sich „schämen“. Die Maßnahme sei heuchlerisch und einseitig. Sie schade den Palästinensern, die in den israelischen Fabriken arbeiten. „Wir akzeptieren nicht den Umstand, dass Europa die Seite kennzeichnet, die von Terrorismus angegriffen werde.
  • Justizministerin Ajelet Schaked sprach von “Heuchelei”. “Warum kennzeichnen sie nicht Waren aus Tibet, Nordzypern, oder der Westsahara, die ebenfalls besetzt sind?”, fragte sie und gelobte, rechtliche Schritte gegen den Beschluss zu prüfen. Auch aus der Opposition kam scharfe Kritik am EU-Beschluss: “Just zu einer Zeit, in der Juden wahllos auf Israels Straßen niedergestochen werden, gibt Europa dem Druck der Boykottbewegung nach. Das ist eine antisemitische Entscheidung”, sagte der ehemalige Finanzminister und Führer einer großen Oppositionspartei, Yair Lapid.
  • Dagegen hat Israel Unterstützung von 36 US-Senatoren erhalten. Am Montag übersandten sie der EU-Außenbeauftragten Federica Mogherini einen Brief. Das berichtet die Onlinezeitung „Times of Israel“. In dem Schreiben heißt es demnach, die Richtlinien kämen einem Boykott gleich. „Wir sind fest davon überzeugt, dass diese Versuche unberechtigt und gefährlich sind sowie den Aussichten auf eine verhandelte Lösung schaden.“

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Israel bricht Kontakt mit EU vorerst ab

Die Verärgerung in Israel ist gross: Das Land will nach der Kennzeichnungspflicht für Siedlerprodukte die EU nicht mehr als Vermittlerin im Nahost-Friedensprozess akzeptieren.

Als Reaktion auf die Kennzeichnungspflicht in der EU für Produkte aus israelischen Siedlungen in besetzten Palästinensergebieten hat Israel am Sonntag die Kontakte zur Europäischen Union im Hinblick auf den israelisch-palästinensischen Konflikt ausgesetzt.

Wie das israelische Aussenministerium mitteilte, ordnete Ministerpräsident Benjamin Netanyahu die Suspendierung dieser diplomatischen Kontakte mit den EU-Institutionen an.

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Medienhetze gegen Israel wird fortgesetzt

Als Israel beschloss, die NGOs zur Offenlegung ihrer Finanzierung zu verpflichten, ging in deutschsprachigen Medien das Geschrei los, Israel verletzte die Rechte der Bürgerrechtler usw. Gemeint waren antiisraelische Organisationen, die unter der Menschenrechtsflagge gegen Israel segeln.

Auch die «Welt» macht mit bei der Massregelung Israels nach dem bekannten hohen moralischen deutschen Standard! http://www.welt.de/politik/ausland/article150411413/Fuehrt-Israels-Regierung-Gesetze-a-la-Putin-ein.html

Das ist besonders bemerkenswert von seiten der gleichgeschalteten deutschen Systempresse, die alle demokratischen Grundsätze über Bord wirft, wenn es gilt, Bürgerproteste gegen die Regierungspolitik zu dämonisieren.

Unter dem Titel Israel macht ernst mit Vorgehen gegen Bürgerrechtler (9.2.16) setzt auch der «Blick» in der Schweiz die Hetze gegen Israel fort, die in deutschen Medien schon ein Volkssport geworden ist. Linksextreme israelfeindliche NGOs wie «Frieden jetzt» schäumen von «Hassverbrechen» (!), um der Offenlegung ihrer Finanzierung zu entgehen.

Schweizer Blick: Hetzartikel gegen Israel

http://www.blick.ch/news/ausland/israel-israel-macht-ernst-mit-vorgehen-gegen-buergerrechtler-id4663503.html

Tel Aviv – Ein Gesetz, das viele israelische Bürgerrechtsgruppen bei jeder öffentlichen Aktivität zur Offenlegung ausländischer Finanzquellen zwingt, hat die erste parlamentarische Hürde genommen. 50 Knessetabgeordnete votierten in der Nacht für die Regelung, 43 dagegen .

Kritiker fürchten die Eröffnung einer Hexenjagd insbesondere auf regierungskritische Nichtregierungsorganisationen (NGOs), die gegen die Besatzung der Palästinensergebiete eintreten und stark von ausländischen Regierungen unterstützt werden.

Die Bürgerrechtsgruppe «Frieden Jetzt» kritisierte am Dienstag, das Gesetz sei ein «Hassverbrechen gegen die Demokratie» und wolle «mittels Diskriminierung diejenigen öffentlich an den Pranger stellen, welche die Regierung kritisieren.» (…)

 Justizministerin Ajelet Schaked will mit dem Gesetz nach eigenen Angaben «gegen die Einmischung fremder Regierungen in die inneren Angelegenheiten Israels» vorgehen. In der Knesset-Debatte erklärte sie, «Transparenz ist kein ererbtes Recht nur der Linken». (…)

Am Montag erklärten 50 Europaparlament-Abgeordnete, das Vorhaben sei «Teil eines von der aktuellen israelischen Regierung geförderten besorgniserregenden Trends, die Arbeit von kritischen NGOs, Künstlern und Denkern zu behindern und herabzuwürdigen».

Auch aus der Schweiz gab es kritische Stimmen.

Eine Solidaritäts-Erklärung des Schweizerischen Freundeskreises von Givat Haviva und sechs weiteren schweizerischen NGOs kritisiert die Vorgehensweise der extremen Rechten in Israel.

Ein Termin für die abschliessende Beratung und Verabschiedung des NGO-Gesetzes in der Knesset ist noch nicht bekannt. (SDA)

NZZ pro anti-israelische NGOs

Unter dem Titel «Harte Zeiten für kritische Köpfe» brachte die  NZZ  einen Kommentar zu dem von der Justizministerin Israels vorgeschlagenen «Transparenzgesetz», mit dem Organisationen, die mehr als die Hälfte ihres Gelder aus dem Ausland bekommen, verpflichtet würden, ihre Finanzierung offenzulegen. Damit sollen NGOs kontrollierbar werden und die Einmischung fremder Staaten in Angelegenheiten Israels soll unterbunden werden.

Von den NGOs, die regierungskritisch aktiv sind, gibt es besonders viele in der einzigen Demokratie im Nahen Osten, nicht etwa in den moslemischen Staaten, in denen schwerste Verletzungen der Menschenrechte an der Tagesordnung sind. Rund siebzig solche ausländisch finanzierten und gesteuerten NGOs befassen sich mit dem sog. Nahost-Konflikt, und zwar zugunsten der „Palästinenser“. Darunter auch die extrem israelfeindliche antisemitische Organisation Boykott, Divestment and Sanctions (BDS), der auch Schweizer linke Antisemiten angehören, die zum Boykott israelischer Waren aufrufen.

Die NZZ wiegelt diese Boykottaktion ab und schreibt im Beschwichtigungsstil, so als ziele die Israel-Boykott-Organisation nicht auf die Delegitimierung Israels, sondern werde von Israels Regierung nur so dargestellt – was eine leisetreterische Schönschreiberei des klar flagranten linken Antisemitismus ist, der mit der arabischen Vernichtungsagenda konform geht. Der Verfasser meint noch treuherzig, man könne sich freilich wundern, warum sich dermassen viele NGOs ausgerechnet in Israel engagieren und nicht in anderen Staaten, «wo noch grösseres Unrecht herrscht». Das grosse Unrecht herrscht danach wohl schon in Israel? Wer wundert sich noch darüber, warum Israel im Focus des internationalen Antisemitismus steht?

Laut einer proisraelischen Gruppe (Im Tirzu) erhielten die 70 israel“kritischen“ sprich israelfeindlichen Gruppierungen in den letzten drei Jahren mehr als 30 Millionen Franken an europäischen Steuergeldern. Die israelische Rechte argumentiert, «dass auch beispielsweise Madrid es nicht tolerieren würde, wenn Israel eine baskische Gruppe finanzierte, die die Unabhängigkeit von Spanien forderte», schreibt die NZZ. Alle wissen es, und alle stellen sich dumm, wenn Israel im Focus der internationalen Kritik aus dem EU-Diktatorenclub steht.

Lesenswert die >Kommentare. Auszug:

Sam Loew Ich habe zwei Fragen: Seit wann ist David Signer Korrespondent in Israel? Oder schreibt er seine Artikel über Israel im warmen Büro an der Falkenstrasse aus? Und weshalb ist es für die NZZ kein Thema, dass mit den Steuergeldern von europäischen Bürgern im Allgemeinen und Schweizer Bürgern im Besonderen, darunter auch Juden, antisemitische und anti-israelische  Organisationen finanziert werden? Weshalb finanziert die Schweizer Regierung mit unseren Steuergeldern antisemitische Organisationen?

Alexander Scheiner, Israel Die infame NGO „Breaking the Silence“ wurde erneut einer Lüge überfuhrthttp://www.algemeiner.com/2015/12/30/idf-reservists-call-comrade-from-breaking-the-silence-a-liar/#

Dollhopf  Nun ja Herr Signer, wie sieht den entsprechende Praxis in Deutschland aus, bezogen auf Ihren letzten Satz (missliebige Repräsentanten nicht ausgrenzen) und am Praxisbeispiel der AfD. …

Dieter Mattmüller Verkehrte Welt: wenn in der Schweiz gewisse Parteien fordern, dass Spenden an Parteien offengelegt werden müssten, dann nennen sie das eine Stärkung der Demokratie (obwohl es sich ja v.a. um Gelder aus dem Inland handelt). Wenn Israel Transparenz haben möchte über die Geldflüsse an z.T. klar israelfeindliche NGOs (BDS kämpft weltweit gegen ganz Israel und israelische Bürger!), dann gibt es ein riesiger Aufstand. Eine tolle Gelegenheit für Israel-Basher ihrem Hobby nachzugehen. Dass die Gelder für gewisse NGOs aus klar israelfeindlichen Staaten kommen, ist für diese Leute natürlich kein Argument.

Jusqiame Dieter Mattmüller Genau. Erst kommt die in den 70er Jahren im beschaulichen Westeuropa gereifte Doktrin des Antizionismus/Propalästinianismus, dann werden in Israel Gruppen gesucht und gefunden, die die entsprechenden „Beweise“ liefern.  Diesbezüglich immer wieder hilfreich die Recherchearbeit von Prof. Steinberg und seinem Team: http://www.ngo-monitor.org/articles/staff

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Auch ein Kommentar von Alex Feuerherdt stellt klar, was hier gespielt wird:  Ein Tief für das NGO-Business?

(…) Doch in Deutschland hält man die bezeichnende Tatsache, dass diverse israelische Nichtregierungsorganisationen den grössten Teil ihrer Mittel von ausländischen Regierungen erhalten, nicht für diskussions- oder gar kritikwürdig. Schliesslich ist das, was Deutsche und Europäer tun, selbstverständlich per se stets edel, hilfreich und ein Dienst am Frieden. Und wenn die bockbeinige israelische Regierung nicht so will, wie man das für richtig hält, pumpt man eben Millionen in Vereinigungen, die vor Ort an der Unterminierung jüdischer Souveränität arbeiten – um sich anschliessend vehement zu echauffieren, wenn diese Mittäterschaft öffentlich gemacht werden soll. Nebenbei sei bemerkt, dass als Vergleichsmassstab für die vorgesehene Regelung durchaus nicht das russische »Agentengesetz« herangezogen werden muss: In den demokratischen USA gilt der »Foreign Agents Registration Act« bereits seit 1938. Anlass für seine Einführung war die Propagandatätigkeit des »Dritten Reichs« in den Vereinigten Staaten.

Die Kritiker des Gesetzentwurfs beklagen nun auch, dass die Neuregelung sich gezielt gegen linke NGOs richte und der israelischen Regierung nahestehende, konservative Organisationen verschone. Das ist insofern richtig, als Letztere in der Regel nicht von Staaten oder staatlichen Einrichtungen finanziert werden, sondern vor allem von Privatpersonen und privaten Unternehmen. Deshalb unterlägen sie nicht der Offenlegungspflicht. Das ergibt allerdings auch einen Sinn, denn der politische Unterschied zwischen der Einflussnahme anderer Staaten auf monetärem Weg einerseits und privaten Spenden andererseits ist immens. Nicht wenige NGOs haben das »N« insoweit obsolet gemacht. Sie werden deshalb künftig möglicherweise zu mehr organisatorischem Aufwand gezwungen sein. Das würde zweifellos ihre Handlungsfreiheit einschränken – aber der von der israelischen Tageszeitung »Haaretz« befürchtete »schwere Schlag für die Meinungsfreiheit von Organisationen, die Israels moralischen Charakter beschützen«, wäre es ganz gewiss nicht. Und es kann auch keine Rede davon sein, dass den betroffenen NGOs das Handwerk gelegt werden soll, wie der »Deutschlandfunk« meint.

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Unter der Rubrik Gewalt im Nahen Osten heisst es in der NZZ immerhin etwas anders als im Deutschlandfunk: 31.12.2015 «Palästinensischer Angreifer erschossen»

Im Deutschlandfunk würde es nur heissen: «Israelis erschossen Palästinenser». Dass es sich um einen Angreifer handelte, würde allenfalls in einem Nebensatz erwähnt. Israel gilt im DLF generell als Aggressor. Auch die NZZ meldet zwar, wie der DLF, im Titel zuerst die israelische Abwehr-Reaktion auf den Angriff des Arabers, der mit dem Auto in eine Gruppe israelischer Soldaten raste (Der Titel müsste eher heissen: Arabischer Terrorist rast mit Auto in eine Gruppe von Israelis), aber der Bericht der NZZ ist nicht so tendenziös wie im DLF:

  • Ein Palästinenser hat nach israelischen Militärangaben sein Auto in eine Gruppe Soldaten im Westjordanland gefahren und ist anschliessend erschossen worden. Bei dem Angriff sei ein israelischer Soldat verletzt worden, hiess es. Der palästinensische Fahrer sei in die Militär-angehörigen gerast, als diese auf einer Strasse nahe der Stadt Nablus patrouillierten.
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In den üblichen deutschen Nachrichten zum Terror gegen Israel soll nicht nur Äquidistanz zwischen Angriff und Abwehr hergestellt werden, sondern Israelis werden systematisch als Täter der «Tötung von Palästinensern» präsentiert. Nicht den arabischen Mordattacken gelten die Meldungen, sondern im Zentrum steht die israelische Reaktion, die mit den Terrorakten auf eine Stufe gestellt wird als «Spirale der Gewalt». In dieser «Spirale» verschwindet der arabische Terrorismus aus dem Blickfeld.

Über den permanenten palästinensischen Terror und seine Agenda gegen Israelis erfährt man kaum etwas im Deutschlandfunk, dafür wurde der Brandanschlag von zwei jugendlichen israelischen Tätern, der im Gegensatz zu den palästinensischen Terrorakten Seltenheitswert hat, gross medial aufbereitet und als Auslöser des arabischen Terrors ausgegeben, der dem israelischen Anschlag in vielfacher Form voranging. Der Unterschied zwischen israelischen und palästinensischen Delikten ist der, dass die israelischen Täter in Israel vor Gericht gestellt werden, die Mörder von Israelis hingegen als Helden gefeiert werden.

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Schutzgeld an die Moslemgesellschaft? http://haolam.info/artikel_23631.html

http://www.meforum.org/5847/healthy-institutions-dnt-boycott-Israel

 

Der Terror gegen Israel wird marginalisiert und links legitimiert

Netanjahu: Terror nicht nur in Paris verurteilen

JERUSALEM (inn) – Israels Premierminister Benjamin Netanjahu hat Solidarität mit den Opfern der Terroranschläge vom Donnerstag gefordert.

Netanjahu erklärte am Donnerstag zu den Terroranschlägen mit insgesamt fünf Todesopfern: „Diejenigen, die den Terrorismus in Israel nicht ebenso verurteilen wie in Paris, sind Heuchler und sind blind.“ Es handele sich um den gleichen islamistischen Terror, der sowohl gegen Israel als auch gegen Europa agiere. Israel werde weiter gegen Terror vorgehen und die intensiven Sicherheitsmaßnahmen des Landes hätten weitere Anschläge verhindert. Die Tageszeitung „Jerusalem Post“ zitiert den Regierungschef mit Worten, wonach er die Regel aufgestellt habe, das Haus eines jeden Terroristen zu zerstören. „Es gibt keine Immunität für Terroristen, und wir rechnen mit ihnen ab. Wir fordern einen Preis von ihren Familien, zerstören ihre Häuser und widerrufen ihr Aufenthaltsrecht.“

  • UN-Generalsekretär Ban Ki-Moon mahnte indessen zur Besonnenheit. „Es ist nun unerlässlich, Ruhe wiederherzustellen“, erklärte er über einen Sprecher in New York. Alle politischen und geistlichen Anführer müssten sich von Gewalt distanzieren.
  • Das israelische Nachrichtenportal „Arutz Scheva“ kritisierte am Freitag, dass sich US-Präsident Barack Obama nicht zu den Anschlägen geäußert habe, obgleich doch ein US-Bürger dabei ermordet wurde. Lediglich einige republikanische Präsidentschaftskandidaten wie Ted Cruz, Marco Rubio oder Jeb Bush hätten den palästinensischen Terror verurteilt. Obama hatte hingegen mehrere Tweets abgesetzt, in denen er zum Engagement gegen den Klimawandel aufrief.
  • Das US-Außenministerium rief „alle Seiten“ zur Friedfertigkeit auf.
  • Für Israel war der Donnerstag ein besonders blutiger Tag: 
  • In Tel Aviv erstach ein Angreifer in einem Bürogebäude zwei Israelis und verletzte einen weiteren mit einem Messer. Bei den Opfern handelt es sich um Reuven Aviram (51) und Aharon Jesiav (32). Wenig später schossen Palästinenser südlich von Bethlehem auf Israelis und rammten danach eine Gruppe mit ihrem Auto. Dabei starben drei Menschen: der 49-jährige israelische Lehrer und Familienvater Jaakov Don, der amerikanische Student Ezra Schwartz (18) und der 24-jährige Palästinenser Schadi Arafeh. (mb)

Ban Ki Moon sollte lieber die israelfeindliche EU und Obama zur Besinnung aufrufen.

> Zu den jüngsten tödlichen Terrorattacken auf Israelis

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Paris Januar 2015:

Juden beim Marsch gegen Terrorismus unerwünscht!

http://haolam.de/artikel_19555.html

  • (…) In der französischen Hauptstadt Paris zerstörte Ignoranz am Sonntag das Gedenken an die Opfer islamistischen Terrors. Ein Verbrecher, ein Terrorist, der nur deshalb kein Staatsterrorist ist, weil sein Staat noch eingebildet, durfte gemeinsam mit Demokraten in der zweiten Reihe einer Großdemonstration, die dadurch zur Peinlichkeit geriet, “die Freiheit verteidigen”.
  • Abu Mazen, “Palästinenserpräsident”, demonstrierte tatsächlich für Meinungsfreiheit und gegen Terrorismus: der Mann, der “Palästinenser” wegen kritischer Facebook-Zeilen einsperren und foltern läßt, der Mann, der den Eltern eines getöteten Terroristen kürzlich schriftlich erklärte, ihr Sohn sei ein “Märtyrer” und genieße paradiesische Freuden. Und den mit ihm demonstrierenden Staatsfrauen und -männern wird nicht übel beim Gedanken, mit diesem Verbrecher gesehen zu werden.
  • Der Mann, der persönlich verantwortlich ist für die Bezahlung inhaftierter Terroristen und der frühzeitig aus der Haft freigepreßte Mörder in seinem Amtssitz wie Staatsgäste empfängt und aushält, der Mann, der bei den Vereinten Nationen Terroristen als “fighters for freedom and peace” feiert, für den der am Holocaust beteiligte Kriegsverbrecher Hajj Muhammad Amin al-Husseini ein “Pionier” ist, durfte als einer von ihnen durch Paris laufen.
  • Und während dieser Mann, der im vergangenen Frühjahr durch ein Bündnis mit der Hamas einen “Friedensprozeß” platzen ließ, vom Büro des französischen Präsidenten Francois Hollande regelrecht umgarnt wurde, signalisierte Paris der Regierung in Jerusalem, sie sei beim “republikanischen Marsch” nicht willkommen.
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Berlin November 2015

Das KaDeWe solidarisiert sich mit dem Terror gegen Israel und nimmt israelische Waren aus dem Sortiment. Die Naziparole «Kauft nicht bei Juden», fortgesetzt vom Israel-Boykott der Linksfaschisten und Altstalinisten, ist inzwischen salonfähig.*

http://www.onvista.de/news/netanjahu-kritisiert-kadewe-wegen-boykotts-von-siedlerprodukten-18813797

*Vera Lengsfelds Protest gegen den Boykott hat gewirkt

Erfahrungsberichte aus den antisemitischen Islamzonen in Berlin:

http://www.crash-news.com/2014/08/15/todesangst-nach-selbstversuch-israel-fahne-lehrt-berliner-das-fuerchten/

Der linke Antisemitismus ist in Deutschland salonfähig, und global von den an den Konferenzen von Durban «gegen Rassismus» auftretenden Diktaturen gegen Israel immer wieder bekräftigt und aufgeladen worden. Seine Sprachrohre sind die linken Leitmedien der Islamlobby von SZ bis DLF.

http://www.nationalreview.com/corner/276800/anti-israel-durban-declaration-reaffirmed-anne-bayefsky

Zur moslemisch-arabischen Opferlegende und linken Dämonisierung Israels siehe auch  Eli Hertz in: http://www.mythsandfacts.org/publications.asp?searchMode=TRUE

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Aus der Einleitung zu dem Sammelband »Postnazismus revisited. Das Nachleben des Nationalsozialismus im 21. Jahrhundert«, von Stefan Grigat, erschienen im Frühjahr 2012 im Ça ira-Verlag. https://www.uni-trier.de/index.php?id=44213

  • 2003 hielten 65 Prozent der Deutschen laut einer Umfrage der EU Israel für »die größte Gefahr für den Weltfrieden«. 2004 erklärten mehr als die Hälfte der Bundesbürger: »Was der Staat Israel heute mit den Palästinensern macht, ist im Prinzip auch nichts anderes als das, was die Nazis im ›Dritten Reich‹ mit den Juden gemacht haben.« Knapp 70 Prozent waren der Meinung, Israel führe »einen Vernichtungskrieg gegen die Palästinenser«. 2007 positionierten sich laut einer Umfrage der BBC 77 Prozent der Deutschen eindeutig negativ gegenüber Israel, das jeden Deutschen und Österreicher allein durch seine Existenz an Auschwitz und Majdanek, Treblinka und Sobibor erinnert. (…)
  • Noch deutlicher als vor zehn Jahren zeigt sich heute, dass sich in Deutschland das Nachleben des Nationalsozialismus nicht in der Gefahr faschistischer Massenaufmärsche und auch nicht im klassischen Geschichtsrevisionismus artikuliert, sondern im Appeasement gegenüber den Jihadisten und in der Delegitimierung des Zionismus; eine Delegitimierung, die einstweilen im politischen Mainstream noch als Kritik an der konsequenten Selbstverteidigung Israels daherkommt, während der Frontalangriff auf den jüdischen Staat in der Regel Islamisten, Nazis und – derzeit in Europa am publikumswirksamsten – vermeintlich radikalen Linken überlassen bleibt. (…)
  • In den Jahrzehnten nach 1945 war es vornehmlich die Linke, die das Diktum »Nie wieder Auschwitz, nie wieder Krieg«, bei dem jeder wusste, dass der deutsche Vernichtungskrieg gemeint war, in das Dogma »Nie wieder Krieg gegen den Antisemitismus« transformierte.
  • Ihre zentrale Bedeutung innerhalb der Auseinandersetzung mit der nationalsozialistischen Vergangenheit bekommt die unbedachte Rede von »Islamophobie« durch die Gleichsetzung oder auch Parallelisierung der wie auch immer ressentimenthaft begründeten Ablehnung des Islam, des Hasses auf in Europa lebende Muslime und des seit 2 000 Jahren existierenden, als allumfassende Welterklärung auftretenden und in der Shoa kulminierenden Antisemitismus. Diese Gleichsetzung beruht auf der Lüge, die Muslime seien die Juden von heute. Keine politisch relevante Gruppierung imaginiert Muslime oder gar ein »islamisches Prinzip« als Verkörperung der Zersetzung und als Personifikation des globalen Prinzips subjektloser Herrschaft, in deren Vernichtung der Krisencharakter der Moderne zu exorzieren wäre. Eben das aber ist der Kern des antisemitischen Wahns. Wenn das iranische Regime oder jihadistische Gruppierungen wie Hamas und Hizbollah von einem jüdischen Drang nach Weltherrschaft phantasieren, ist das eine wahnhafte Projektion der eigenen Wünsche auf den ewigen Todfeind. Der Hinweis auf einen globalen Herrschaftsanspruch im Islam hingegen ist keine Verschwörungstheorie (…) , sondern dieser Anspruch wird von maßgeblichen Strömungen des Islam offen ausgesprochen.
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  • mehr:
  • http://www.ca-ira.net/verlag/leseproben/grigat-postnazismus.revisited_lp-einleitung.php

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HASSBRIFE AN DIE ISRAELISCHE BOTSCHAFT IN DEUTSCHLAND (Yakov Hadas-Handelsman liest vor)

http://www.israel-nachrichten.org/archive/15925 (VIDEO)

ad Yakov Hadas-Handelsmann, der vom DLF verhört wird:

https://www.youtube.com/watch?v=xudeElU83a0

https://widerworte.wordpress.com/2014/11/21/gewalt-beenden-mit-frau-schulz/

https://widerworte.wordpress.com/2014/12/30/gewalt-beenden-mit-frau-schulz-2/

http://www.haolam.de/artikel_17969.html

 

Die Muslimbrüder und ihre Freunde

  • Turkey’s Shadow War on Egypt Undermines Western Interests
  • by Burak Bekdil
    The Gatestone Institute
    September 6, 2015
  • (.-.)  In 1805, Muhammad Ali Pasha [„Kavalali Mehmet Ali Pasa“ in Turkish], an Ottoman army commander of Albanian origin, seized power in Egypt. His dynasty would rule Egypt until the revolution of 1952. Under his rule, Egypt was nominally an Ottoman province. In 1867, Egypt was granted the status of an autonomous vassal state or „khedivate.“ It would remain an Ottoman „khedivate“ until 1914.
  • With the rise to power of the Muslim Brotherhood in Egypt in 2012, Turkey’s neo-Ottomans, most notably (then prime minister) Erdogan and Prime Minister Ahmet Davutoglu (then foreign minister) miscalculated that Egypt, the most populous Arab nation, could once again become a „khedivate“ of an emerging Turkish empire, with its Muslim Brother rulers paying servitude to their Turkish ideological next of kin.
  • Instead, today, Morsi is imprisoned, a death sentence hanging over his head, possibly never to be executed; Muslim Brothers are on Egypt’s terror list; Turkey and Egypt have downgraded their diplomatic relations to the level of chargé d’affaires; and hostilities between Turkey’s ruling Islamists and Egypt’s ruling Muslims are deepening every day, with no prospect of normalization in the foreseeable future.
  • Turkish-Egyptian hostility is deepening, with no prospect of normalization in the foreseeable future.Erdogan keeps on investing in the Muslim Brotherhood, politically and otherwise. No doubt, the Brotherhood’s famous „Rabia“ sign, four fingers raised, the symbol of Brotherhood’s riots against President Sisi, will be cheerfully featured at election rallies in Turkey — by Erdogan — in the run up to renewed parliamentary elections on Nov. 1.
  • The Muslim Brotherhood „Rabia“ sign was a major election campaign theme used by the Turkey’s ruling Islamists in the last three elections: municipal (March 2014), presidential (August 2014) and parliamentary (June 7, 2015). There is no reason why it should be abandoned, as Erdogan et. al view it as an inexpensive and easy vote-catcher. 
  • Meanwhile, Egypt is increasingly unnerved by overt Turkish activity to support the Muslim Brotherhood politically, and covert Turkish activity to support alleged Subversion.
  • Erdogan’s obsessive shadow-fighting with Egypt undermines Western efforts to stabilize the region. July, news reports said that the Egyptian military had captured Turkish intelligence officers and jihadists involved in guerrilla warfare targeting Egypt and Sisi’s regime. An Egyptian news site provided the names of a Turkish intelligence officer and his Arab operatives, who were captured and accused of attacks against Egyptian troops stationed in the Sinai Peninsula. Moreover, Egyptian officials often accuse Turkey of providing safe haven to Muslim Brotherhood terrorists, including their broadcasts from Turkish territory.
  • Erdogan’s obsessive shadow-fighting with the Egyptian regime in the hope of rebuilding a Muslim Brotherhood regime in the former Ottoman „khedivate“ is bad news: it undermines any Western effort to stabilize — relatively — the turbulent Middle East.
  • To augment any allied campaign against the Islamic State of Iraq and Syria (ISIS) the United States needs regional support. Egypt remains a staunch ally in the war against radical Islamists. Turkey has just recently joined the coalition campaign after several months of negotiations with its NATO allies. But Turkey’s deep ideological problems with Egypt would only weaken the allied-plus-regional-powers effort against ISIS.
  • In remarks late in July, Egypt’s Foreign Minister Sameh Shoukry said: „For a long time now, we have called on all states in the region to be more forthcoming in dealing with the ISIS threat, including monitoring and control of borders. Unfortunately, this has not been the case with Turkey.“
  • The neo-Ottoman ambitions of Turkey’s Islamists to make Egypt a „neo-khedivate“ have crashed into the wall of Middle Eastern realities. But those ambitions are still alive and kicking and could damage a cohesive allied fight against the jihadists.
  • Burak Bekdil is an Ankara-based columnist for the Turkish daily Hürriyet and a fellow at the Middle East Forum
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Erdogan ist nicht der einzige, der lieber Mursi statt  Al Sisi an der Macht  sehen möchte. Auch der Westen, inkl. Obama,  der die Region angeblich stabilisieren will, zieht die Muslimbrüder ihrem Gegner Al Sisi vor.  Dessen Kritik an der islamogenen Gewalt wurde in der deutschsprachigen Presse kaum zur Kenntnis genommen. Wenn es um die Bekämpfung der muslimischen Terror-Brüder geht, ist man wieder an Menschenrechten interessiert, deren schwere Verletzung durch den Islam kein Thema mehr ist.

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Turkey’s Shadow War on Egypt Undermines Western Interests

How Dangerous is ISIS to Israel? by Efraim Inbar

Katholischer Bischof in Ungarn redet Klartext

Ein Bischof widerspricht dem Papst 

BUDAPEST — Pope Francis’s message Sunday couldn’t have been clearer: With hundreds of thousands of refugees flowing into Europe, Catholics across the continent had a moral duty to help by opening their churches, monasteries and homes as sanctuaries.

On Monday, the church’s spiritual leader for southern Hungary — scene of some of the heaviest migrant flows anywhere in Europe — had a message just as clear: His Holiness is wrong.

“They’re not refugees. This is an invasion,” said Bishop Laszlo Kiss-Rigo, whose dominion stretches across the southern reaches of this predominantly Catholic nation. “They come here with cries of ‘Allahu Akbar.’ They want to take over.”

The bishop’s stark language reflects a broader spiritual struggle in Europe over how to respond to a burgeoning flow of predominantly Muslim men, women and children onto a largely Christian continent.

The pope’s call for compassion and charity is competing with a view most prominently articulated by Hungarian Prime Minister Viktor Orban, who has cast the flow of migrants as a direct challenge to Europe’s Christian character.

And in Hungary at least, it’s the prime minister’s view that seems to be winning out.

Even as Catholics in other parts of Europe heeded the pope’s plea for help Monday, there was little evidence here that church leaders were prepared to elevate what has so far been an anemic response to one of the worst humanitarian crises Europe has seen in decades.

And despite the heat that Orban has taken worldwide for attempts to crack down on some of the globe’s most vulnerable people by halting their journeys or throwing them into prison, his stance has seemed to only burnish his reputation here as a no-nonsense nationalist who will defend the country against an onslaught of  “tens of millions” of new arrivals.

“I’m in total agreement with the prime minister,” Kiss-Rigo said in an interview Monday.

The pope, by contrast, “doesn’t know the situation.”

The situation, as Kiss-Rigo describes it, is that Europe is being inundated by people who are posing as refugees but actually present a grave threat to the continent’s “Christian, universal values.

Weiterlesen

https://www.washingtonpost.com/world/hungarian-bishop-says-pope-is-wrong-about-refugees/2015/09/07/fcba72e6-558a-11e5-9f54-1ea23f6e02f3_story.html

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Die sog. humanitäre Katastrophe ist eine Invasion von mehrheitlich nicht Asylberechtigten und mehrheitlich Moslems, die die Islamisierung Europas rasend vorantreiben werden. Der Papst befindet sich darüber aber m.E. nicht so im Unklaren, wie der ungarische Bischof sagt, der als einer der wenigen würdenträger vor der Islamisierung warnt; der Papst sympathisiert mit den Moslems. Im Vatikan scheint man sich von der Umarmung des Islam mehr zu versprechen als von den Ungläubigen im gottlosen Europa.  

Al Sisis Kampf gegen den IS auf dem Sinai

Egypt’s Two Years Under Sisi

by Raymond Stock
September 8, 2015

http://www.meforum.org/5476/egypt-sisi

    Raymond Stock, a Shillman-Ginsburg Writing Fellow at the Middle East Forum, is a Middle East political analyst and scholar. A resident of Cairo for two decades, he has written extensively about Egypt and the Middle East in the Middle East Quarterly, The Financial Times, and International Herald Tribune, among many other venues. Dr. Stock briefed the Middle East Forum in a conference call August 27, 2015.

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   The Islamists have enabled Egypt’s President Abdel Fattah Sisi to consolidate his domestic standing and gain widespread international legitimacy.

   Though no more tolerant of political dissent than his predecessors, Sisi is a liberal in the sense that he wants a more open, tolerant, and religiously equal Egypt as evidenced by his uncompromising fight against Muslim Brotherhood violence. The only Egyptian president to demand that Al-Azhar clerics end their militant interpretation of Islam and societal discrimination of non-Muslims, Sisi made overtures to the Coptic Christians and toned down religious extremism in the education curriculum.

   The president’s success in restoring order has been eroded by the rise of the Islamic State of Iraq and Syria (ISIS), the resurgence of Muslim Brotherhood violence, and spreading lawlessness in Sinai. The recent opening of the new Suez Canal and encouragement of foreign investment are attempts to revive Egypt’s economy and boost its international standing.

   Yet American involvement with the regime has been minimal due to President Obama’s affinity with the deposed Muslim Brotherhood government; and while Washington has lifted the freeze on aid to Egypt, it no longer extends credit for military aid and strategic assistance, which in turn forced Sisi to turn to Russia and France for armaments and warships.

   It was a strategic and moral mistake for the Obama administration to abandon Mubarak without attempting to arrange an adequate successor who would arrest Egypt’s slide to anarchy, from which it has only partially recovered; and just as it supported the Islamist Morsi after Mubarak, it should have endorsed the more moderate and pragmatic Sisi after the latter’s downfall. At a time when ISIS spreads its tentacles across the region, the Egyptian president presents an opportunity to influence the debate by promoting a more traditional Islam, albeit at great risk to himself.

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Die deutschen Medien sind Al Sisi gegenüber sehr viel unfreundlicher eingestellt als gegenüber den Muslimbrüdern. Die fatale Rolle Obamas, der mit den Muslimbrüdern sympathisiert und El Sisis Rede gegen den radikalen Islam ignoriert, wird von diesen Medien kaum kommentiert. Kein deutscher Politiker hat das Zeug, eine so islamkritische Rede zu halten, die im islamischen Milieu âuch für den Staatspräsidenten ein Risiko ist.

Auch in den Schweizer Linksmedien wird die Zensur in Ägypten beanstandet, aber der Grund dafür, nämlich der Kampf gegen den Terror der Muslimbrüder, wird herabgespielt und nur an zweiter Stelle berichtet.

http://www.20min.ch/ausland/news/story/29334392

(…) Ägyptens Präsident al-Sisi hatte nach der Ermordung von Generalstaatsanwalt Hischam Barakat Ende Juni schärfere Anti-Terror-Gesetze angekündigt. Wie Justizminister Ahmed al-Sind sagte, führte die Berichterstattung über eine Anschlagsserie auf ägyptische Soldaten auf der Sinai-Halbinsel zu den strikten Bestimmungen in Artikel 33.

Der ägyptische Ableger der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) hatte am 1. Juli eine Serie von Anschlägen auf Kontrollposten der Armee auf dem Sinai verübt, die zu heftigen Gefechten mit den Streitkräften führten. Nach Angaben eines Armeesprechers wurden dabei 21 Soldaten und mehr als hundert Jihadisten getötet. Andere Behördenvertreter hatten jedoch deutlich höhere Opferzahlen auf Armeeseite genannt. Al-Sind sagte daraufhin, derartige Berichte seien schlecht für die «Moral» des Landes.

Die ägyptische Armee kämpft seit dem Sturz des islamistischen Staatschefs Mohammed Mursi vor zwei Jahren gegen den Aufstand von Jihadisten auf dem Sinai. Diese töteten bei Angriffen bereits hunderte Polizisten und Soldaten.

Kinderschreck in tschechischem Heilbad und Aufruf zum Dschihad

„Der Irrsinn ist bei einzelnen etwas Seltenes, – aber bei Gruppen, Parteien, Völkern, Zeiten die Regel.“ Friedrich Nietzsche

Gruselszenen aus Teplice – auf dem Weg zum Schariastaat:
http://www.daserste.de/information/politik-weltgeschehen/europamagazin/sendung/tschechien-teplice-araber-kurgaeste-100.html

Araber in Teplice
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Hier sieht man «die sanfte Form» der Umwandlung der tschechischen Gesellschaft durch die Kinderschreck-Scharia. Etwas so Schönes wie die Menschenschlächtereien des Dschihad sind hier noch nicht zu sehen, erst wenn das Köpfen der Kufar, die die Scharia weniger schön finden, im Park stattfindet, wird die wahre Schönheit des Dschihad in Tschechien sichtbar.

Und hier das ganze Programm:
http://www.prag-aktuell.cz/nachrichten/idnescz-dschihadisten-rufen-muslime-tschechien-zum-kampf-syrien-19102013-3283

Präzivilisatorische Menschenschlächterhorden rufen in Tschechien zum Ddschihad auf:
«ausgehend von der Scharia aber unter Einhaltung der Gesetze der tschechischen Republik»!

    Prag – Dschihadisten rufen auf öffentlich zugänglichen Facebook-Seiten Muslime in Tschechien dazu auf, nach Syrien zu gehen und sich am bewaffneten Kampf gegen das Assad-Regime zu beteiligen.
    Das berichtet der Online-Dienst der in Prag erscheinenden Tageszeitung Mladá fronta Dnes.  Sogar Hilfe bei der Erledigung der Formalitäten werde den künftigen Kämpfern dabei angeboten. (…)
    Die oben genannte Facebook-Gemeinschaft ist dabei die offizielle Präsenz der Webseite Sharia.unas.cz (Die Scharia bei uns), die eine tolerante Form des Islam und eine sanfte Islamisierung der tschechischen Gesellschaft propagiert, ausgehend von der Scharia zwar – aber unter Einhaltung der Gesetze der Tschechischen Republik.
    „Wie kann man die islamischen Werte der Gläubigen in unsere tschechische Gesellschaft bringen und sie auf diese Weise verändern und es so den Menschen erleichtern, zum Islam zu konvertieren?“, fragen die Macher der Webseiten.   

       Die Initiative habe das Ziel, „die verzerrte Wahrnehmung so schöner Worte zu bereinigen wie: Islam, Dschihad, Scharia usw. Auch distanzieren wir uns öffentlich von den Erscheinungen Extremismus, Gewalt oder Zwang, die jemand mit uns irrtümlicherweise in Verbindung bringen könnte.

So der Aufruf an den moslemischen Mordmob zur Unterwerfung der Tschechischen Republik.  Anstelle der Heilquellen brodelt es aus der gewaltpestenden Hirnkloake der Kuffarkiller, die die Umwelt verpesten mit ihrem Unrat, nichts im Kopf als Frauen in Käfige einsperrren, Kuffar konvertieren oder Köpfen, und das alles „unter Einhaltung  der Gesetze der tschechischen Republik»… 

„Moderate“ Terrororganisationen

Israel’s ISIS Option

Why an ISIS Gaza might help end terrorism

http://www.frontpagemag.com/fpm/259371/israels-isis-option-daniel-greenfield  July 15

Daniel Greenfield, der wie immer Klartext schreibt zum Islam und den westlichen Unterstützern seiner Eroberungsagenda und seiner Terror-Stosstrupps,  stellt hier die Frage,  warum Israel seine Nachbarn eigentlich bei der Abwehr des ISIS, der  den Nahen Osten noch weiter destabilisiert,  unterstützen soll, während  Terrororganisationen wie die Hamas ( die ein Ableger des Terrornetzwerks der Muslimbrüder ist und die Vernichtung  Israels anstrebt) nun gegenüber dem ISIS  als  „moderat“ gelten sollen. Greenfield schlägt vor, dass Israel die Auseinandersetzung mit dem IS, der vom Irak aus expandiert, den „moderaten“ Terrororganisationen überlässt.

Er gibt gegenüber den Appeasern zu bedenken: Wenn  man die Hamas als „Bollwerk“ gegen den IS  einsetzen will, so wie die Terrororganisation PLO als „Bollwerk“ gegen die Hamas unterstützt wurde  (wozu der Westen Israel unter Druck setzte), dann wird eines Tages auch der IS als „Bollwerk“ gegen einen seiner neuen Terrorableger erklärt werden, der die Greuel von heute noch überbietet, die dann als Relikte einer noch nicht perfekten Terrorszene erscheinen.

             A splinter group of ISIS that will be even more dementedly vicious than it is an almost certain development. One day we’ll look back on its beheadings, drowning and auto-da-fés as relics of a simpler time before terrorists from SuperDuperJihad or IslamAwayAllInfidels weren’t engaging in ritual cannibalism and child rape on camera. And that ISIS state in the Sinai will be considered moderate. (…)

The Jewish State has tried its best to find a middle ground that works. It’s time to let the “moderate” terrorists and their foreign appeasers  live  with  the consequences of their terrorism.

When reason can’t win the argument, reality eventually wins the debate.

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Nach den Ausführungen von Greenfield, der die westlichen Illusionen über die islamischen Terrororganisationen ins Visier nimmt, sowie der luziden Analyse von Richard Rubenstein An Afterword for The Cunning of History:

Hier noch ein Blick ins Gesicht der deutschen Islam-Ignoranz, ein Mainstreamreporter, die sich in serviler Islamophilie nur so suhlt.

Auszug aus der Sonntags-Zeitung v. 5.7.2015

Tilgner Sonntagszeitung 5.7.15

Sonntags-Zeitung 5.7.15:

Viele Menschen sind dem Islam gegenüber sehr kritisch. Können sie das verstehen?

Tilgner: Nein, das kann ich nicht verstehen.

Nein, das kann er auch nicht, dazu fehlen die nötigen Voraussetzungen.

SZ: Der Nahe Osten ist nicht für Toleranz bekannt

Tilgner: (…) ich habe nie eine Burka angezogen …

Das muss er auch nicht. Einer wie er hat nichts zu befürchten von einer islamischen Religionsdiktatur.    

Ein Rückblick: Tilgner zum «arabischen Frühling», der ein islamischer war und in Ägypten zunächst die Moslembrüder – eine schwere Bedrohung für Israel – an die Macht brachte:

Berner Zeitung 2.2.2011:

    • (…) Israel und die USA werden keine Islamisten an der Macht dulden. Als die Hamas demokratisch gewählt wurde, hat man dies auch nicht akzeptiert.
      Auch das ist ein Fehler gewesen. Die Hamas wurde ja zum guten Teil in dieser Radikalität belassen. Der Gaza-Streifen wird ausgehungert und die Hamas isoliert. Da sucht diese Organisation sich die Bündnispartner in Saudiarabien und Iran, anstatt dass man vernünftig mit ihr reden würde. Das war früher so mit der PLO, man hat Arafat isoliert. Die Israelis haben die Hamas zu Anfang gegen Arafat unterstützt. Jetzt passiert das Gleiche mit den Islamisten und plötzlich hat man einen radikalen Islam, der kein Gesprächspartner mehr sein will. Das ist das Ergebnis einer verfehlten Politik in der Vergangenheit.

Der deutsche Mainstreammedienmensch weiss natürlich genau, wie man vernünftig mit Terroristen redet. Dialog mit dem IS gefällig?  Tilgner sollte Botschafter Deutschlands beim Islamischen Staat werden, nicht wahr.  

Die USA haben übrigens sehr wohl das Muslimbrüderregime unterstützt mit hohen Zahlungen, die sie El Sisi zunächst nicht gewähren wollten. Der Sturz Mursis verdankt sich dem Protest der Demokraten, die kein Schariaregime in Ägypten wollten, gegen die terroristischen Muslimbrüder, die erst El Sisi in Schach zu halten sich anschickte,  was den islamophilen antiisraelischen westlichen Medien nicht gefällt, die sich anscheinend Muslimbruder Mursi zurückwünschen und die Hamas an der Macht wissen wollten, die für den Israelbelehrer Ulrich Tilgner demokratisch gewählt ist. Demokratie auf islamisch.

Wo der Islamschmalz aus den deutschen Speckfalten quillt, ist Hopfen und Malz verloren.

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Terror + Islam

Selbst arabische Journalisten  haben bestätigt, was die deutschen Medien mit allen Mitteln zu verschleiern versuchen: dass der IS-Terror islamisch ist.

http://www.memri.org/report/en/0/0/0/0/0/0/8633.htm

MEMRI June 29, 2015 Special Dispatch No.6086

Lebanese Journalists Call To Recognize Connection Between Terrorism And Islam

Following the wave of terrorist attacks on Friday, June 26 in France, Kuwait, and Tunisia, Lebanese journalist Iyad Abu Shakra wrote in the London-based Saudi daily Al-Sharq Al-Awsat that crimes have been repeatedly carried out by Muslims for years while Muslims stand idly by doing nothing. He criticized Muslims who supposedly condemn extremism and the targeting of innocents but who in reality do not recognize that extremism is alive and well in their midst. Abu Shakra called on Muslims to acknowledge the problem and to find a fundamental solution for it, and not to ignore its existence or make excuses for it.

In his article, Abu Shakra quoted from a January 2015 article titled „We Are All ISIS“ by Lebanese journalist Nadim Koteich following the attack on the satirical French magazine Charlie Hebdo. Like Abu Shakra, Koteich, a Shi’ite known for his opposition to Hizbullah, criticized those who excuse attacks by ISIS and also those who claim that the perpetrators do not represent the true Islam. He argued that Muslims should acknowledge that extremist Muslims who carry out murderous attacks are relying on sacred Islamic texts.  > weiterlesen

Gang-Rape-Bestien von Rotherham machen ungestört weiter

In Britannistan hat sich eine Kloake der moslemischen Kriminalität ausgebreitet, die nicht trockengelegt wird. Die Bandenvergewaltigungen von Rotherham sind nur die Spitze des Eisbergs. Seit Jahrzehnten wird auch die legale Serienvergewaltigung der islamlegalen Zwangs-heirat  geduldet. Geflüchtete Mädchen werden von den moslemischen Killerfamilien verfolgt und getötet.

Rotherham paedophile gangs are still abusing young girls

Gangs of Asian paedophiles are still preying on underage girls in Rotherham, claims a survivor of the abuse. A survivor of Rotherham’s paedophile gangs claims that child exploitation is still common in the South Yorkshire town.

Sarah Wilson, 23, who was groomed from the age of 11, says that she often sees underage girls socialising with 30-year-old men and that the authorities are still not effectively protecting children from paedophilia. 

The scale of sexual abuse in Rotherham was exposed in August 2014, when Professor Alexis Jay’s report revealed that at least 1,400 girls had been abused by predominantly Pakistani-origin men from 1997 to 2013. Despite the national outcry, Ms Wilson says that young victims are still being targeted. 

“You see younger girls chilling with older males. It’s there in front of your eyes. Just because the report has come out, they’re not going to stop. They’re just going to be more discreet about it,” she says. “In December I went back to the spots where I was groomed in Rotherham and there was similar activity still going on.”

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Zwangsehen in Großbritannien

Killerfamilien hetzen Kopfgeldjäger auf geflüchtete Mädchen, um sie zu töten

07 Juli 2014

Britain Outlaws Forced Marriage Gatestone Institute , Von Soeren Kern

„Die Schwierigkeit liegt darin, Beweise vorzulegen, besonders wenn die Täter aus dem unmittelbaren sozialen Umfeld kommen, z.B. Familienmitglieder sind, aber auch in der Nötigung und dem Druck, dem sich die Opfer ausgesetzt sehen, [ihre Aussage] zu widerrufen.“ – Aisha Gill, University of Roehampton

Die Anzahl der Kinder, die die ChildLine (ein kostenloses 24-Stunden-Sorgentelefon für Jugendliche) angerufen haben und über eine anstehende Zwangsheirat berichteten, hat sich im Jahr 2013 fast verdreifacht. Etwa ein Viertel der Nutzer der ChildLine war im Alter zwischen 12 und 15 Jahren.

„Die Familien heuern Kopfgeldjäger an [um flüchtige Opfer der Zwangsheirat aufzuspüren]. Wir haben Fälle, in denen die Familie mehr als £100.000 [€125.000] bezahlt hat, um jemanden aufzuspüren und zu töten.“ — Diana Nammi, Leiterin der Iranian and Kurdish Women’s Rights Organization (die Frauen aus dem Nahen Osten, Nordafrika und Südostasien vertritt). : http://de.europenews.dk/-Zwangsehen-in-Grobritannien-78312.html

Erst seit letztem Jahr gibt es in England und  Wales ein Gesetz, das die Zwangsehen unter Strafe stellt, aber auch das wird von der  kriminellen Islamlobby kritisiert:  es treibe die Familien in den Untergrund. Mit dem korrupten Argument kann man auch jeden Mord straflos lassen, weil das Gesetz die Mörder in die Fucht treibt.  Wohin die mörderischen Familien ihre Töchter treiben, das interessiert die Islamlobby nicht, der   kein islamisches Verbrechen zu barbarisch ist, um es nicht noch zu decken.

Kopfjägersprache

Der DLF schlägt den Fakten den Kopf ab

In der heutigen Presseschau des DLF zu den islamischen Terroranschlägen wurde die Enthauptung des Franzosen beim Gaswerk von Saint-Quentin-Fallavier bei Lyon sorgfältig ausgeblendet. Wenn man den Täter erwähnt, dann als Einzeltäter, der zwar eine Beziehung zu Salafisten (!) gehabt habe, aber für die deutschen Islamkriecher immer noch ein Einzeltäter bleibt. Nur vom Gaswerk ist die Rede, nicht von der bestialischen Tat des Killers nach Koran, der sein Opfer köpfte und den Kopf auf einem Zaun «aufhängte», sprich pfählte? Der Anschlag in Lyon sei zum Teil «misslungen», konnte man da hören. Das und wie der Mord gelungen ist, wurde systematisch unterschlagen im DLF (DeutscherLügenFunk). Die Lügensäcke lügen weiter um die Wette. Nicht die Bestialität des islamischen Killers tangiert sie, die wird diskret verschwiegen und mit Bücklingen vor dem «moderaten Islam» umschleiert und umschleimt.

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1946, drei Jahre vor Erscheinen von «1984« von George Orwell, schrieb der KZ-Überlebende Publizist Eugen Kogon in seinem berühmten Buch «Der SS-Staat» (München 1946, S. 9):

  • «Der Nationalsozialismus hat nicht nur die Menschen, sondern auch die Sprache vergewaltigt. Die Unsitte, Worte zu skalpieren und die verbliebenen Fetzen zu meist unverständlichen Kunstausdrücken zu verknüpfen, ist zwar schon früher aufgekommen und durchaus keine deutsche Spezialität, sondern in Russland und Amerika ebenso weit verbreitet. Darüber hinaus aber haben die  Nationalsozialisten ein wahres Kauderwelsch militärisch zackigen Klanges geschaffen. «Reichsführer SS», «Reichsarzt SS und Polizei», «Leitender Arzt KL» ist sprachlich Blödsinn, eine Art Kopfjäger-Dialekt. Bei allen in diesem System üblich gewesenen offiziellen Bezeichnungen konnte ich das Pidgin-Gestammel selbstverständlich nicht in richtiges deutsch übersetzen.»

Das lässt sich übertragen auf die heutigen Zustände der PC-Meinungs-Diktatur, die ebenfalls mit Sprachverstümmelungen operiert, die die Islam-lobby eingeführt hat. Es ist zwar kein SS-Jargon mehr, aber die amputierte Sprache weist ähnliche Sinnfreiheiten auf, wenn z.B. bisher im Deutschen gebräuchliche Worte wie Mohammedaner ersetzt werden durch «Muslim», mitsamt der in diesem Wort implizierten Nötigung, den so Bezeichneten gefälligst als eine unantastbare Grösse zu respektieren. Auch die bei Terror-Anschlägen übliche Stammelformel allahuakbar ist von den Deutschen Ungläubigen als allerheiligst zu respektieren. Das ganze Araberkauderwelsch, das in die neuen deutschen Verlautbarungen von Mohammedanern einfliesst, gehört unter die Rubrik Sprachverstümmelung. Zu den arabischen Verhunzungen der deutschen Sprache hinzu kommen neue deutsche Standardbegriffe der Islamlobby wie «Islamophobie», auch verkürzt als «Ängste», sowie inflationäre Drohbegriffe als Monopol der Islamlobby wie etwa «Rassismus» oder einfach die Verkürzung: «rechts», was jeden Meinungsgegner der linken Islamlobby als eine Person entlarven soll, die früher Volksfeind hiess. Gebilde wie «Reichsführer SS» werden ersetzt durch Mohammed pbuh, und statt der gebräuchliche Anreden der Schüler an ihre Lehrer ist heute «hey alter» und dergl. in Umlauf. Man braucht auch keinen Titel mehr als leitender Arzt KL, um sagen zu dürfen: «Ich mach dich kalt». Jedes Terrorregime hat seine eigenen Neusprechregeln.

Einschüchterungsbegriffe, die um ihren früheren Sinn skalpiert sind, heissen heute: «Toleranz» und «moderater Islam». Wer letzteren bezweifelt, ist ein Kandidat zum Köpfen.

Im übrigen zeigt die männerbündische Durchstrukturierung des SS-Staats und seiner «Moral» (Untermenschen vernichten und den maskulinen Herrenmenschen verherrlichen, Herrenrecht der Männer über Leben und Tod von Frauen/Fremden/Juden – Gebärzwang für die eigenen Frauen und und frühe Abrichtung der Kinder in den (Koran)schulen der Herrenrasse- Religion, Verfolgung und Vernichtung der Abweichler, Ungehorsamen) eine auffallende Ähnlichkeit mit dem islamischen Herrenmenschenrecht.

Das Rohpatriarchat, sprich Männergewaltrecht einer Raubnomadenkultur aus der Wüste des siebten Jahrhunderts, ist angekommen in Europa, wo sich zur Zeit eine neue Diktatur etabliert, die noch auf KL und Gulag verzichtet, aber eine Terror-Religion zur Disziplinierung der widerwilligen Bevölkerung einzusetzen weiss. Der «Respekt vor der Religion» ohne Ansehen des real existierenden Religionsterrors, die zwangsverordnete Liebe zum Islam, die die Zwangsehe der Demokratie mit der Erobererreligion legitimieren soll, und die Verehrung des Profeten tritt an die Stelle der Verehrung Väterchen Stalins oder des Gröfaz.

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Auch die linke Meinungsdiktatur hat schon ohne die Islamlobby ihre Neusprech-Terrorregeln: wie «homophob» (gemeint ist das Verbot, die aufdringliche sexuelle Selbstdarstellung der „Schwulen“lobby nicht zu mögen), oder LBTG oder LSBT oder wie diese Wortungeheuer alle heissen, die einem die sexuellen Aufdringlinge um die Ohren schmeissen, gehören zu diesem Neusprechbereich, der bei mir Anwandlungen von Brechreiz hervorruft. Wie sich die linken Transen ohne Grenzen mit dem homoziden Islam arrangieren, dieses Erlebnis steht noch bevor. Regine van Cleev