Narrenfreiheit für den Terror gegen Israel

http://zeltmacher.eu/allah-ist-gross/itamar-massaker-familie-fogel/      11.3.2011Familie Vogel von Itamar

________________________________________

Aus Israelnetz Juni 2016:

Analyse: Miese Woche für Israel

Auszug:

(…) Narrenfreiheit für den Terror

Palästinensischer Terror ist seit den 1970er Jahren ein weltweit akzeptiertes Phänomen. Unterdrückung, Vertreibung, Siedlungsbau und tausend andere Argumente dienen dazu, palästinensische Gewalt zu entschuldigen und sogar mit Millionenbeträgen zu fördern.

Was den angeblich so gebeutelten Palästinensern zugestanden und als „legitimer Widerstand“ sogar begrüßt wird, darf sich natürlich kein anderes gebeuteltes Volk erlauben. Niemand hätte Verständnis für einen vertriebenen Schlesier oder Sudetendeutschen, wenn der sich in einem Bus oder Restaurant in Warschau oder Prag in die Luft sprengen würde. Und gibt es wirklich auf dem ganzen Erdball nirgends Menschen, denen es noch schlechter geht als den Palästinensern im Gazastreifen oder in Ostjerusalem?

Die Araber aus dem „besetzten“ und von Israel 1967 annektierten Ostjerusalem können sich mit ihren israelischen Ausweisen und jordanischen Pässen in ganz Israel, in den besetzten Gebieten und in der ganzen Welt frei bewegen. In Europa herumreisende PR-Vertreter wie Faten Mukarker, Pastor Mitri Raheb, Hanan Aschrawi, Präsident Abbas oder Sumaja Farhat-Naser sind die besten Gegenbeweise für ihre eigene Propaganda, sie seien von Israel „eingesperrt“.

Liebe zum Tod

Wenn palästinensische „einsame Wölfe“ oder organisierte Hamas -Zellen mit Messern, Autos, Bomben oder Schusswaffen gegen Israelis vorgehen, gibt es keine Hemmungen. Die Opfer sind orthodoxe Juden, erkennbar an ihrer Kleidung, oder Polizisten, erkennbar an der Uniform. „Siedler“ ist jeder Israeli, der sich im „besetzten Gebiet“ aufhält. Deshalb gilt er als legitimes Ziel dafür, umgebracht zu werden.

Viele Vorfälle sind gar bewusster Selbstmord, etwa wenn einer mit gezücktem Messer auf eine Gruppe bewaffneter Polizisten zugeht. Die Schüsse israelischer Sicherheitskräfte werden freilich von Palästinensern als „exzessive Gewalt“ oder gar als „außergerichtliche Hinrichtung“ verurteilt.

Bei Schüssen aus vorbeifahrenden Autos auf israelische Fahrzeuge wissen die Schützen nicht, wen sie da zufällig treffen. Eine ganz andere Qualität hatte der grausame Mord an Hallel Jaffa Ariel in Kirijat Arba. Da ist der lebensmüde 17 Jahre alte Palästinenser Muhammad Taraireh in ein Privathaus eingedrungen und hat mit einem Küchenmesser auf ein schlafendes 13-jähriges Mädchen in seinem Kinderzimmer eingestochen. Das ist ein grausamer Mord von Angesicht zu Angesicht und erweckt böse Erinnerungen an unmenschliche Taten von SS-Leuten oder an den Libanesen Samir Kuntar, der 1979 in Naharija den Schädel eines vier Jahre alten Kleinkindes mit seinem Gewehrkolben zerschmetterte. >Volltext

Dieser Beitrag erschien zuerst bei http://www.audiatur-online.ch

Diese Untat in Kirijat Arbar erinnert auch an das bestialische Massaker von Itamar, 2011, wo zwei junge  „Palästinenser“ drei kleine Kinder der Familie Vogel und die Eltern ermordeten.

http://zeltmacher.eu/allah-ist-gross/itamar-massaker-familie-fogel/

_________________________________________________

http://www.israelnetz.com/aussenpolitik/detailansicht/aktuell/kanada-verurteilt-abbas-brunnenvergiftungsvorwurf-96672/

Kanada verurteilt Abbas‘ Brunnenvergiftungsvorwurf

OTTAWA (inn) – Jüngste Äußerungen des palästinensischen Präsidenten erfüllen Kanada mit großer Sorge. Mahmud Abbas hatte israelischen Rabbinern vorgeworfen, palästinensische Brunnen zu vergiften. Der kanadische Außenminister bezeichnete die Äußerungen als „völlig inakzeptabel“.

Kanada protestiert gegen die grundlosen Vorwürfe der Brunnenvergiftung des Präsidenten der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA), Mahmud Abbas , im EU-Parlament. Das berichtet die kanadische Tageszeitung „National Post“. Abbas hatte israelischen Rabbis unterstellt, dass sie im Westjordanland zur Brunnenvergiftung aufgerufen hätten. Anstatt dafür kritisiert zu werden, erntete er nach der Rede Applaus von den EU-Parlamentariern.

„Die Äußerungen des palästinensischen Präsidenten Abbas erfüllen uns mit großer Sorge“, sagte der Sprecher des kanadischen Außenministers Stéphane Dion. „Kanada empfindet die Kommentare des palästinensischen Präsidenten als völlig inakzeptabel.“ Das kanadische Außenministerium sei erfreut darüber, dass Abbas diese haltlose Anschuldigung voll und ganz zurückgenommen habe.

Außenminister Dion hat für den Nahen Osten als oberste Priorität einen dauerhaften Frieden zwischen Israelis und Palästinensern ausgegeben: „Ich zögere aber nicht, für eine Seite Partei zu ergreifen, wenn wir feststellen, dass die andere Seite den Friedensprozess gefährdet.“

In der vergangenen Woche hatte Abbas im Brüsseler EU-Parlament eine Rede zum Nahostkonflikt gehalten. Darin behauptete er, dass israelische Rabbiner Palästinenser ermorden wollten, indem sie ihre Brunnen vergifteten. Eine Anschuldigung, die sich schon im Vorfeld von Abbas‘ Auftritt als llig haltlos erwiesen hatte. „Vor einer Woche hat eine Gruppe von Rabbis in Israel angekündigt, das Wasser der Palästinenser vergiften zu wollen“, sagte Abbas in Brüssel. „Ist das kein Aufruf zum Massenmord an den Palästinensern?“ Später distanzierte sich Abbas von der eigenen Aussage. (mm)

_______________________________________________