Bericht einer tschechischen Anästhesistin über die katastrophalen Zustände in einer Klinik in München, deren Betreib von sog. „Flüchtlingen“ ins Chaos gestürzt wurde
https://www.youtube.com/watch?v=BUhbQljf0mY
So stürzen Migranten deutsche Kliniken ins Chaos
Eine tschechische Ärztin berichtet über Erfahrungen, die sie einer Münchner Klinik mit Migranten aus aller Herren Länder machte: Die Polizei müsse bereits Kliniken, Krankenhäuser UND Apotheken bewachen, weil diese Leute so unberechenbar seien.
Unglaublich, was eine tschechische Ärztin berichtet, die in einem deutschen Krankenhaus arbeitet und tagtäglich mit Migranten zu tun hat: Sie erzählt davon, wie hoffnungslos überfordert die Ärzte sind und wie unberechenbar sich viele muslimische und afrikanische Migranten verhalten.
Die Anästhesistin ist so angewidert von deren Benehmen, dass sie überlegt, hinzuschmeißen und wieder nach Tschechien zurückzukehren. Sie war bereits im Ruhestand und dem Hilferuf einer Münchner Klinik gefolgt.
In einer E-Mail, der jetzt von einem Moderator eines tschechischen Privatsender vorgelesen wurde, beschreibt die Ärztin als whistleblowerin das Chaos in den Kliniken.
Viele Migranten würden Krankheiten wie Aids und Syphilis nach Europa schleppen und andere exotische Krankheiten, die die Ärzte nicht kennen. Die Mitarbeiter wüssten gar nicht, wie diese Krankheiten behandeln sollten.
Aber das ist nur ein Teil des Problems, berichtet die Ärztin weiter. Die Muslime würden glauben, wegen ihrer Religion besser zu sein als die Angestellten im Krankenhaus. Männliche Muslime lassen sich nicht von weiblichen Ärzten behandeln. Viele Migranten würden sich wie „Tiere“ benehmen, vor allem die aus Afrika. Weibliche Ärzte hätten Angst, diese Männer zu behandeln. Auch über vernachlässigte Kinder berichtet sie.
Die Eingereisten würden glauben, alles kostenlos zu bekommen. Sie gehen in Apotheken, und wenn sie die gewünschten Medikamente nicht gratis erhalten, lassen sie ihre Kinder beim Apothekenpersonal zurück mit den Worten: „So, hier heilen Sie die Kinder selbst!“
Nachfolgend Brief und Video auf deutsch, in ihrem zuweilen drastischen Wortlaut.
„Gestern hatten wir im Krankenhaus eine Sitzung darüber, wie unhaltbar die Situation hier und in den anderen Münchner Krankenhäusern ist. Kliniken kommen mit Notfällen nicht mehr zurande und so müssen nun die Krankenhäuser alles übernehmen.
Viele Muslime lehnen die Behandlung durch weibliche Angestellte ab, und wir Frauen weigern uns, unter diese Tiere zu gehen, speziell die aus Afrika. Die Beziehung zwischen Mitarbeitern und Migranten wird immer schlechter. Seit dem vergangenen Wochenende müssen Migranten von der Polizei mit Diensthunden in die Krankenhäuser begleitet werden.
Viele Migranten haben AIDS, Syphilis und viele exotische Krankheiten, die wir in Europa nicht zu behandeln wissen. Wenn sie ein Rezept erhalten, erfahren sie in der Apotheke , das sie für die Medikamente bezahlen müssen. Dies führt zu Ausbrüchen, insbesondere wenn es sich um Medikamente für Kinder handelt. Sie lassen ihre Kinder beim Apothekenpersonal zurück mit den Worten: ‚So, hier heilen Sie die Kinder selbst!‘
So bewacht die Polizei nun mittlerweile nicht nur Kliniken und Krankenhäusern, sondern auch größere Apotheken.
Offen gesagt: Wo sind all jene, die mit Schildern an Bahnhöfen vor Fernsehkameras die Flüchtlinge empfangen haben?! Für kurz wurden die Grenzen geschlossen, aber eine Million von ihnen sind bereits hier und wir werden auf jeden Fall nicht in der Lage sein, um sie wieder los zu werden.“
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Mühldorf
Junge Frau im Krankenhaus sexuell belästigt
36-jähriger Afghane wegen Verdacht auf sexuelle Nötigung festgenommen
Eine junge Patientin wurde am Sonntagabend, 10.01.2016, durch einen Unbekannten im Krankenhaus Mühldorf sexuell belästigt und genötigt
Der Kriminalpolizei Mühldorf gelang es nun, einen 36-jährigen afghanischen Staatsangehörigen als Tatverdächtigen zu ermitteln. Der Mann wird dem Ermittlungsrichter zur Prüfung der Haftfrage vorgeführt.
Eine verletzungsbedingt im Rollstuhl sitzende Frau war am Sonntagabend im Aufzug von einem Mann sexuell genötigt und belästigt worden. Dieser hatte sie geküsst, umarmt und an intimen Stellen angefasst. Die junge Frau konnte letztendlich den Mann wegschubsen und sich so aus der Situation befreien.
In enger Zusammenarbeit mit dem Klinikum und mit Unterstützung der Polizeiinspektion Mühldorf gelang es nun Beamten der Kripo, einen Tatverdächtigen zu ermitteln. Bei ihm handelt es sich um einen 36-jährigen afghanischen Staatsangehörigen, der zur Tatzeit ebenfalls stationär in der Klinik zur Behandlung aufgenommen war.
Der Mann wurde am Dienstagmorgen, 12. Januar, vorläufig festgenommen und mit einem Dolmetscher zu den Tatvorwürfen vernommen. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Traunstein wurde Haftbefehl wegen Verdachts der sexuellen Nötigung unter Ausnutzung einer schutzlosen Lage beantragt. Der Tatverdächtige wird im Laufe des Mittwochs, 13.01.16, dem Ermittlungsrichter zur Prüfung der Haftfrage vorgeführt.
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Waldkraiburg
21-jähriger Asylbewerber aufgrund sexuellen Übergriffs festgenommen
Die Geschädigte (27) war am Freitagmorgen zusammen mit einer Bekannten in ein Mehrfamilienhaus am Stadtplatz in Waldkraiburg gegangen, um dort jemanden zu besuchen. Während die Bekannte des späteren Opfers schließlich in eine Wohnung in einem der oberen Stockwerke ging, wartete die 27-Jährige im Treppenhaus in einem der unteren Stockwerke. Dort traf sie um 06.45 Uhr auf einen jungen Mann, der ihr möglicherweise zuvor bereits gefolgt war. Der Unbekannte packte die Frau, riss sie zu Boden und führte gewaltsam sexuelle Handlungen durch. Als das Licht im Treppenhaus anging, ließ der Täter von seinem Opfer ab, verließ das Haus und flüchtete in Richtung Fußgängerzone.
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Dingolfing
Begrapscht und geschlagen: Sexueller Übergriff auf Frau – Polizei bittet um Zeugenhinweise
Eine Frau ist in Dingolfing einer Sex-Attacke von drei Männern zum Opfer gefallen. Die Polizei bittet dringend um Hinweise auf die Täter.
Die Tatverdächtigen sind rund 180 cm groß, kräftig gebaut, trugen schwarze Wollmützen und haben eine dunkle, südländische Hautfarbe. Einer der Täter trug eine Vollbart. Nach Angaben des Opfers sprachen die drei Täter weder deutsch noch eine osteuropäische Sprache.