Heilallah in Heilbronn

Djihad marschiert in Deutschland gegen Israel 

 

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Der Bericht eines Augenzeugen zur Anti-Israel-Demo in Heilbronn  (siehe auch Kommentare bei >PI)   macht deutlich, was die politisch korrupte Presse ausblendet und mit Methode abwiegelt:

  • Free-Gaza-Demo: „Allahu Akbar“ und „Sieg Heil“
  • Einen Tag nach der Israel-Vernichtungs-Demo zum sogenannten Al-Quds-Tag fanden in vielen Städten Pro-HAMAS-Demonstrationen gegen den „Kriegstreiber“ Israel statt. Türkische und arabische Mohammedaner kümmert es so gut wie überhaupt nicht, dass im Irak, in Syrien, in Nigeria, in Somalia und in Afghanistan Tausende von Menschen bestialisch getötet, Andersgläubigen die Kehle durchgeschnitten, Christen vertrieben und ganze Mädchen-Schulklassen niedergemetzelt werden. Ihr Interesse gilt ausschließlich „Palästina“ und auf dass Israel alsbald von der Landkarte getilgt würde, wie es die HAMAS fordert. 
  • So auch in Heilbronn am gestrigen Samstagnachmittag. Im Vorfeld hatte der SPD-Bürgermeister verkündet: „Es wäre daher nicht zu akzeptieren, wenn in unserer Stadt die eine oder andere Seite des Israel/Palästina-Konfliktes herabgewürdigt oder diffamiert würde. Hetzparolen oder rassistische Provokationen gegen einzelne Gruppen treffen auf unseren schärfsten Widerspruch – erst recht jeder Aufruf zu Gewalt.“
  • So versammelten sich etwa 1500 meist türkischstämmige „Israel-Kritiker“ nebst ihren einschlägig bekannten Unterstützern aus dem links- und rechtsextremistischen Spektrum auf dem zentralen Kiliansplatz, bewaffnet mit türkischen und „Palästina“-Fahnen, um ihrem Israel-Hass freien Lauf zu lassen. Kaum waren die einleitenden Worte der unbekannten Veranstalter zur Mäßigung verhallt, ertönten choreografisch einstudierte „Allahu Akbar“, „Kindermörder Israel“ und auch „Sieg-Heil“-Rufe.
  • In der Berichterstattung der „Heilbronner Stimme“ mutierten diese Schlachtrufe dann kurzerhand zu „Wir wollen Frieden”, “Wir sind Gaza” oder “Allah ist groß“. Wenigstens „Kindermörder Israel“ wurde nicht unterschlagen.
  • Mein Interesse galt daher in erster Linie der Frage, ob die Heilbronner sich das so einfach gefallen lassen würden, zumal ja der Oberbürgermeister ausdrücklich betonte, dass „weder die eine noch die andere Seite herabgewürdigt“ werden solle. Oder ob es nicht noch ein paar Vernünftige geben würde, die den Mut besitzen, sich dem Antisemitismus auf Heilbronner Straßen und Plätzen entgegenzustellen.
  • Und ich wurde nicht enttäuscht. Ich sichtete einen einzelnen Demonstranten mit einer kleinen Israel-Flagge und dem Schild „Solidarität mit Israel“, der sofort die Aufmerksamkeit der Polizei auf sich zog und die ihm nach einigem Hin und her einen anderen Platz am Rande der Veranstaltung zuwies. 
  • Innerhalb von Minuten gesellten sich nach und nach etwa zehn weitere Bürger und Bürgerinnen hinzu, die ebenfalls Israel-solidarische Schilder hochhielten. Einige der demonstrierenden Mohammedaner bedrängten die Polizei, diese Aktion zu unterbinden. Ohne Erfolg. Solange, bis sich der Demonstrationszug unter „Allahu-Akbar“-Rufen in Bewegung setzte und über die Kaiserstraße abzog, konnten die wenigen besorgten Heilbronner Bürger, unter ihnen auch ein aramäischer Christ, ihre Meinung, zwar am Rande, aber immerhin kundtun. Für ihren Mut gebührt ihnen unser Dank!aum »  Christoph  Eberhard 
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Die aggressiv antisemitischen Hassparolen dieses Aufmarschs gegen Israel mit Koranfundament (sog. «Menschen mit «Migrationshintergrund», wie man die antijüdische Kulturbereicherung in den Dhimmimedien nennt), werden in Friedensslogans umgedichtet. Die Schilderung des Augenzeugen sagt mehr als alle Presseberichte, für die Israel die Quelle des ur-islamischen Antijudaismus ist, an dem sich linke «Antizionisten» und echte Neonazis erfrischen können. Die Polizei schreitet nicht ein, nur gegen eine Israel-Fahne, und entlarvt die Erklärungen des SPD-Bürgermeisters, der sich gegen «jeden Aufruf zur Gewalt» wendet, als Phrasengewäsch, das die Hetzparolen und rassistischen Ausfälle mit rhetorischen Girlanden umrankt. D.h. die deutsche Islamlobby «distanziert» sich von den kriminellen Aktivitäten ihre Schützlinge, die sie zugleich toleriert. Die Aktivitäten der Anti-Israel- «Aktivisten» werden im voraus mit den Floskeln ihrer linken Freunde garniert, die nicht im Traum daran denken, das faschislamische Treiben, an dem sie mit aktiver Unterstützung beteiligt sind, zu unterbinden. Man muss den Terrorkrieg gegen Israel nur mit den richtigen Etiketten versehen und die antisemitischen Sprengsätze, auch die verbalen, als eine Art Care-Pakete für die «Palästinenser» verpacken. Die deutsche Religionspolizei schaut nicht weg, sie schaut zu. rvc