Katholischer Bischof in Ungarn redet Klartext

Ein Bischof widerspricht dem Papst 

BUDAPEST — Pope Francis’s message Sunday couldn’t have been clearer: With hundreds of thousands of refugees flowing into Europe, Catholics across the continent had a moral duty to help by opening their churches, monasteries and homes as sanctuaries.

On Monday, the church’s spiritual leader for southern Hungary — scene of some of the heaviest migrant flows anywhere in Europe — had a message just as clear: His Holiness is wrong.

“They’re not refugees. This is an invasion,” said Bishop Laszlo Kiss-Rigo, whose dominion stretches across the southern reaches of this predominantly Catholic nation. “They come here with cries of ‘Allahu Akbar.’ They want to take over.”

The bishop’s stark language reflects a broader spiritual struggle in Europe over how to respond to a burgeoning flow of predominantly Muslim men, women and children onto a largely Christian continent.

The pope’s call for compassion and charity is competing with a view most prominently articulated by Hungarian Prime Minister Viktor Orban, who has cast the flow of migrants as a direct challenge to Europe’s Christian character.

And in Hungary at least, it’s the prime minister’s view that seems to be winning out.

Even as Catholics in other parts of Europe heeded the pope’s plea for help Monday, there was little evidence here that church leaders were prepared to elevate what has so far been an anemic response to one of the worst humanitarian crises Europe has seen in decades.

And despite the heat that Orban has taken worldwide for attempts to crack down on some of the globe’s most vulnerable people by halting their journeys or throwing them into prison, his stance has seemed to only burnish his reputation here as a no-nonsense nationalist who will defend the country against an onslaught of  “tens of millions” of new arrivals.

“I’m in total agreement with the prime minister,” Kiss-Rigo said in an interview Monday.

The pope, by contrast, “doesn’t know the situation.”

The situation, as Kiss-Rigo describes it, is that Europe is being inundated by people who are posing as refugees but actually present a grave threat to the continent’s “Christian, universal values.

Weiterlesen

https://www.washingtonpost.com/world/hungarian-bishop-says-pope-is-wrong-about-refugees/2015/09/07/fcba72e6-558a-11e5-9f54-1ea23f6e02f3_story.html

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Die sog. humanitäre Katastrophe ist eine Invasion von mehrheitlich nicht Asylberechtigten und mehrheitlich Moslems, die die Islamisierung Europas rasend vorantreiben werden. Der Papst befindet sich darüber aber m.E. nicht so im Unklaren, wie der ungarische Bischof sagt, der als einer der wenigen würdenträger vor der Islamisierung warnt; der Papst sympathisiert mit den Moslems. Im Vatikan scheint man sich von der Umarmung des Islam mehr zu versprechen als von den Ungläubigen im gottlosen Europa.  

Die Religion des Friedens killt ihre Kritiker

Atheisten und Abtrünnige werden ausgepeitscht und abgeschlachtet

Während im Westen die politische Klasse den Islam hofiert und in den Medien verordnete Islamophilie zelebriert wird, werden die barbarischen Strafen des Religionsrechts, das angeblich nichts mit dem Islam zu tun hat, islamweit weiterhin praktiziert. Der  Blogger  Raef Badawi, der schon ausgepeitscht wurde, soll jetzt zum Tode verurteilt werden.

Raif Badawi

http://www.stern.de/politik/ausland/ehefrau-von-inhaftiertem-blogger-badawi-zum-stern-bitte-lasst-die-saudis-meinen-mann-nicht-toeten-2176901.html

  • Dem zu tausend Peitschenhieben verurteilten saudiarabischen Blogger Raef Badawi droht offenbar die Todesstrafe. Richter am Strafgericht des streng muslimischen Landes wollten den 31-Jährigen wegen Abfallens vom muslimischen Glauben anklagen, berichtet der „Independent“ unter Berufung auf Badawis Ehefrau Ensaf Haidar.
        Im Kontakt mit stern.de-Chefredakteur Philipp Jessen bestätigt Haidar die drohende Todesstrafe: „Ja, es ist wahr, mehr Informationen haben wir aber nicht.“ Badawis Ehefrau war mit ihren drei Kindern 2012 nach Kanada geflohen. Von dort aus kämpft sie für die Freilassung ihres Mannes. In einer Nachricht an Jessen zeigt sie sich sehr besorgt über die Zuspitzung der Lage und fleht die Welt um Hilfe an: „Bitte lasst die Saudis meinen Mann Raif Badawi nicht töten. Bitte helft ihm“, fleht Haidar.
  •     Raef Badawi war wegen Beleidigung des Islam zu zehn Jahren Haft, einer Geldstrafe und tausend Peitschenhieben verurteilt worden. Die ersten 50 Schläge erhielt er Anfang Januar in Dschidda. Danach setzte die Vollzugsbehörde die Prügelstrafe, die über 20 Wochen aufgeteilt werden sollte, mehrmals aus „gesundheitlichen Gründen“ aus.
        Der Aktivist hatte auf seiner Internetseite Liberal Saudi Network immer wieder die Religionspolizei für ihre harte Durchsetzung der in dem wahhabitischen Königreich vorherrschenden strengen Auslegung des Islam kritisiert. Im Jahr 2012 war er deshalb festgenommen und im November wegen „Beleidigung des Islam“ verurteilt worden.
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Ein anderer islamkritischer Blogger, Avijit Roy, wurde in Bangladesh zu Tode gehackt von zwei Killern, die wie die beiden Schlächter von Lee Rigby auf offener Strasse über ihn herfielen und ihn mit Macheten traktierten. Hinrichtungen von Abtrünnigen und Atheisten, Dissidenten und Kritikern des Islam gehört zur Kernkompetenz eines bestialischen Killerkults, mit dem die verkommenen europäischen Linken sympathisieren, die den Protest gegen Islamisierung als «Rassismus» denunzieren und ihre kriminellen Krawalltrupps mobilisieren, wo immer sich demokratischer Bürgerprotest gegen die Schariareligion regt.

Atheist US blogger hacked to death in Bangladesh

  • http://www.freemalaysiatoday.com/category/world/2015/02/27/atheist-us-blogger-hacked-to-death-in-bangladesh/
    February 27, 2015
       A prominent American blogger of Bangladeshi origin was hacked to death with machetes by unidentified assailants in Dhaka on Thursday, police said, with the atheist writer’s family claiming he had received numerous threats from Islamists.   
        The body of Avijit Roy, founder of Mukto-Mona (Free-mind) blog site which champions liberal secular writing in the Muslim-majority nation, was found covered in blood after the attack which also left his wife critically wounded. (…)   
             Roy, said to be around 40, is the second Bangladeshi blogger to have been murdered in two years and the fourth writer to have been attacked since 2004.
        Hardline Islamist groups have long demanded the public execution of atheist bloggers and sought new laws to combat writing critical of Islam.(…)   
        Police have launched a probe and recovered the machetes used in the attack but could not confirm whether Islamists were behind the incident.   
        But Roy’s father said the writer, a US citizen, had received a number of “threatening” emails and messages on social media from hardliners unhappy with his writing.   
        “He was a secular humanist and has written about ten books” including his most famous “Biswasher Virus” (Virus of Faith), his father Ajoy Roy told AFP.
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Das Abschlachten der Andersdenkenden und Ungläubigen ist die islamische Methode des Umgangs mit Kritik an der Religion des Friedens, wie schon die Ermordung  von Theo van  Gogh demonstriert hat. Auch in diesem Fall fiel der linke Medienmob über den Ermordeten her. Ob Strasssenmob oder Medienmob macht übrigens keinen Unterschied in der Absicht der Ausschaltung der Islamkritiker, die nach dem Religionsrecht ausgepeitscht oder auf der Strasse niedergemetzelt werden, und die auch im Westen unter Polizeischutz leben müssen, während sie vom Medienmob weiter gemobbt werden als «Rassisten».

Ob mit dem Messer (Mord an Theo van Gogh und Lee Rigby), mit der Axt (Überfall auf Kurt Westergaard) oder der Machete, die Menschenschlächter befolgen nur die Mordbefehle des Koran, der allen, die Allah nicht folgen, mit blutigen Strafen droht. Aber wenn man einen deutschen Islamagenten und Schlaumeier wie Mazyek hört, dann sind es die Moslems, die von den Deutschendhimmis attackiert und wie Juden damals von Nazis verfolgt werden.

Ein Takiyameister erklärt einem deutschen Musterdhimmi die Scharia

Deutsche Medienmenschen sind die  Musterschüler des Islam und lassen sich vom Takiya-Meister willig erklären, dass der Begriff Scharia erst im Mittelalter «im islamischen Kontext» aufgetaucht sei und das Strafrecht keine Bedeutung habe. Ganz so, als sei es nicht existent oder als sei das Religionsrecht des Islam für den Islam nicht relevant. Scharia sei der Weg zur Tränke , erklärt Mazyek den deutschen Kamelen im TV-Gespräch mit Elmar Thevessen (bei Phönix), und der gibt sich zufrieden mit der Erklärung, dass es «nur» um einen angeblichen Nebenaspekt der Scharia gehe, das Zivilrecht, das Strafrecht komme ja für Deutschland (noch) nicht in Frage.

Da fragt sich nur, welcher Ochse da jeweils zur Tränke kommt und wer auf dem Weg zur Tränke auf der Strecke bleibt. Denn Europa will nicht wissen, zu was für einer Tränke die islambesoffenen Dhimmis geführt werden, bis sie im blutigen Schariarecht ersaufen, das im Orient laufend vollstreckt wird, während die Islam-Musterschüler sich von Märchenonkel Mazyek erzählen lassen, dass die Scharia, nach der die Islamkritiker in den islamischen Musterländern hingerichtet und abgeschlachtet werden, für Deutschland keine Bedeutung hat als die eines friedensstiftenden Vermittlungsangebots für familäre «Streitfälle», die die Moslems bitte wie jedes deutsche Schiedsgericht (!) unter sich «lösen» möchten, durch den Imam oder durch die Familie (z.B. durch Kehlendurchschneiden der Töchter oder nach welchem Recht werden die Rechte der Betroffenen eingeschätzt?!). Wer ist denn da die «familiäre» Instanz, die kein demokratisches  Recht anerkennt, aber befugt sein will, als Autorität über Leben und Tod der Töchter zu entscheiden? Was sind das für Familien, die nicht dulden, dass die Frauen sich «im Streitfall» an die ordentlichen Gerichte wenden?

Da fordert der Mustermoslem unverfroren mit Berufung auf deutsche Schiedsgerichte, die dem demokratischen Recht unterstehen, die Anerkennung islamischer Schiedsgerichte ein, die einem ganz anderen Rechtssystem dienen; und zwar unter dem Vorwand: «nur» in Zivilrechtsangelegenheiten (also nur für Frauen folgenreich),  und mit Berufung auf die Gleichberechtigung der Modslems in Deutschland! Also islamisches präzivilisatorisches Religionsrecht als gleichberechtigt neben dem deutschen demokratisch geltenden Recht.

Und die deutschen Kamele merken es nicht, zu welcher Tränke sie geführt werden. Das ist das moslemische und linke Verständnis von Gleichberechtigung: na klar ist das islamische Schiedsgericht in Deutschland «gleichberechtigt», welcher Linke möchte den Moslems denn ihr «Recht» streitig machen. Da werden mit demokratischer Terminologie undemokratische Normen eingeführt, und Elmar Thevessen lässt sich das aufbinden und protestiert nicht. Er schluckt, was ihm an dieser Tränke offeriert wird und stellt sich als ein (frei)williger Steigbügelhalter für Mazyek & Konsorten zur Verfügung, erwähnt mit keinem Sterbenswort die blutige laufende Praxis des in der Welt des Islam weiterhin gültigen und laufend exekutierten Religionsrechts, das seine Kritiker killt. Wenn Mazyek so tut, als ob das Religionsrecht des Islam nicht zentral zur Gesetzesreligion Islam gehörte, tut der folgsame Dhimmi ebenfalls so, als habe der Märchenonkel ihn nun über den wahren Islam aufgeklärt.

Thevessen verhielt sich im Medienzirkus mit Mazyek wie ein gut dressierter Pudel, der dem Dompteur die Fleischhäppchen apportiert, mit denen die Raubtiere gefüttert werden, ehe man sie aus dem Käfig lässt. Sie müssen gut gefüttert werden, weiss der Takiyameister, damit sie sich nicht diskriminiert vorkommen, drum bekommen sie Sonderrechte im Multikultizirkus, sonst brechen sie aus, um ihre Raub- und Mordlust in der freien Wildbahn zu befriedigen.

Die Zirkuszuschauer, die sich noch Illusionen über die Natur dieser Schauspiele hingeben, sollten im Auge behalten, was in der freien Wildbahn geschieht, wo der Islam nicht mehr durch die säkularen Gesetze gebändigt wird, sondern sich frei entfalten kann, wie im Irak oder in Saudi-Arabien.

Ob Elmar Thevesssen sich auch von einem Nazi erzählen lassen würde, derAntisemitismus gehöre nicht zum NS? Aber wenn Mazyek den Naziknüppel aus dem Sack holt, mit dem die Islamkritik medial niedergeknüppelt wird, flankierend zu den Aktivitäten des Strassenmobs, dann ist ihm die Devotion des Duckmäusers sicher, die den Kopf einzieht, ehe er ihn  noch erhoben haben, und im Fusionssumpf von «Wir alle hier» untertaucht bzw. absäuft.

Mehr zu Thevessen, der die gesamte Islamkritik dumpf und stumpf als Hass verunglimpft:

http://www.pi-news.net/2012/11/pi-interview-mit-elmar-thevesen-zdf/

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Wie bei Phönix die Islamversteher, sind es beim Deutschlandfunk die Duckmäuser vom Dienst, die das Märchen vom Islam, der von seinen Kritikern verleumdet wird, verbreiten. Ob der Deutschlandfunk demnächst noch den Autor der «Medienmärchen», Müller-Ullrich, aufbietet, der Taslima Nasreen nach ihrer Flucht aus Bangladesh diffamierte, sie werde gar nicht verfolgt, mache sich nur wichtig, Bangladesh sei eine Demokratie? (Taslima Nasreen musste vor den grölenden Männerhorden, die ihr Haus umzingelten, flüchten; zuerst ging sie nach Europa, dann nach Indien. Sie lebt heute an wechselnden Wohnorten). Der Mullhrich könnte den Hörern ja erzählen (unter Berufung auf seine Kronzeugin, die Islamschwärmerin und Ajatollah-verehrerin Annemarie Schimmel), der amerikanische Blogger in Bangladesh, der als Atheist mit Mord bedroht und dann abgeschlachtet wurde, habe  die «Demokratie» von Bangladesh falsch verstanden und sich nur «wichtig machen» wollen. Auch in >Pakistan sind dieselben mörderischen Islamhorden am Werk, die «Blasphemie» mit demTod bedrohen.

Es sind die Stosstrupps der OIC, die das Blasphemiegesetz als Islamkritikverbot in der EU durchzusetzen im Begriff ist, aber was weiss das Kamel von der blutigen Quelle der Tränke!

So wie es für den Takiyameister den Islam nicht gibt, der gegen seine Kritiker weltweit tobt, so gibt es für den deutschen Musterdhimmi die Islamisierung Europas nicht. Dass die OIC ihr Programm des Islamkritikverbots als Blasphemiegesetz auch in der EU durchzusetzen weiss, nimmt Thevessen so wenig zur Kenntnis wie die Zustimmung zur Scharia unter «jugendlichen» Moslems nach den Umfragen von PEW, deren Ergebnisse er gezielt ignoriert. Er zitiert die demografischen Vorhersagen, die aber die Massenzuwanderung auslassen. Die Politik der OIC ist ihm so wenig ein Begriff wie die Islamkritik und der Meinungsterror der verordneten Islamophilie, denn er ist  Teil dieses Programms.

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AUS DER FUNDGRUBE:

DIE FROHE BOTSCHAFT DES ISLAM

Die korangemäss augepeitschten und ermordeten Blogger haben offenbar nicht eingesehen, wie friedlich doch der Koran ist, den sie nur falsch gelesen haben. Hier noch mal zur Erinnerung an  die  frohe Botschaft des Islam:

Der Papst “aus einem fernen Land”, in dessen Hauptstadt Buenos Aires im Jahr 1994 iranische Muslime 85 Juden umbrachten und zahlreiche verletzten, belehrte uns in “Evangelii Gaudium” über den Islam:

„Authentischer Islam und das richtige Lesen des Korans stehen jeder Form von Gewalt entgegen“…

  • Papst Franziskus hat dieses Apostolisches Lehrschreiben namens Evangelii Gaudium erst herausgegeben, aber die erste deutsche Version wurde vor wenigen Tagen zurückgezogen, sogar von der Homepage des Vatikans www.vatican.va entfernt,  jetzt gibt es die 2. Version, ich füge sie hier an. Auch dieses entschärfte Evangelii Gaudium ist immer noch ungeheuerlich, man sollte es bei passender Gelegenheit immer zitieren.
  • Da wurde dann von der angemessenen Interpretation gesprochen!
  • Dazu auch seine Äußerungen vom 20. März 2013 beim Empfang in der Salla Clementina:
  • vor allem die Muslime, die den einen lebendigen und barmherzigen Gott anbeten und im Gebet anrufen…
  • Im übrigen ist im Koran Maria die Schwester Aarons (also 1000 Jahre früher) und Jesus ist einer unter 30.000 Propheten, der nicht gekreuzigt wurde, sondern ein Ersatzmann.
  • „Kämpfet wider jene von denen, welchen die Schrift gegeben ward, die nicht glauben an Allah und an den Jüngsten Tag und nicht verwehren, was Allah und sein Gesandter verwehrt haben, und nicht bekennen das Bekenntnis der Wahrheit, bis sie den Tribut aus der Hand gedemütigt entrichten. Und es sprechen die Juden: ‚Esra ist Allahs Sohn.‘ Und es sprechen die Nazarener: ‚Der Messias ist Allahs Sohn.‘ Solches ist das Wort ihres Mundes. Sie führen ähnliche Reden wie die Ungläubigen von zuvor. Allah, schlag sie tot! Wie sind sie verstandeslos!“ (Sure 9, 29, 30)   Quelle:

http://www.buergerbewegung-pax-europa.de/http://www.bpe-online.net/

Deutsche Schariajustiz im Einsatz gegen Islamkritik

Islamkritiker vor dem Kadi von Heilbronn

Prozess gegen Bundesgeschäftsführer der islamkritischen Bürgerbewegung Pax Europa am Amtsgericht Heilbronn. Sein Vergehen: Er bezeichnete einen dortigen Richter als “Amtsrichter

Der Termin wird noch bekanntgegeben, er ist vorläufig aufgeschoben, vielleicht muss das Gericht noch herausfinden, was ein Amtsrichter ist. Blog von Michael Mannheimer:

  • 19.2.2015
  • Prozess gegen Bundesgeschäftsführer der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE), weil er einen Richter am Amtsgericht Heilbronn als “Amtsrichter” bezeichnete
  • Am 22. Januar 2014 ging ein Strafbefehl des Amtsgerichts Heilbronn beim Bundesgeschäftsführer der Bürgerbewegung Pax Europa, Conny Axel Meier ein. Anlass war ein Bericht Meiers über einen Prozess gegen Michael Mannheimer am selben Gericht vor zwei Jahren.
  • Meier war als Prozessbeobachter im Verfahren gegen Mannheimer dabei und verfasste darüber einen Artikel, der bei PI veröffentlicht wurde (“Prozess-Farce am Amtsgericht Heilbronn”) und auch in englischer Übersetzung bei Gates of Vienna erschien.
  • Dieser Artikel gefiel dem damals Vorsitzenden Richter Thomas Berkner überhaupt nicht. Denn er fand darin seine Würde und Ehre verletzt, weswegen er Anzeige wegen Beleidigung an Meier erstattete. Anlass für die Ehrverletzung Berkners war, so der Strafbefehl, eine Formulierung Meiers, in welcher dieser den Richter am Amtsgericht
  • “bewusst und gewollt persönlichkeitsbezogen als “Amtsrichter Thomas Berkner” abqualifizierte“
  • Wenn Sie nun meinen, sich verlesen zu haben: Wir dürfen Sie beruhigen. Mit Ihren Augen ist alles in Ordnung. Wenn Sie sich über die kafkaesk anmutenden Hintergründe dieses Prozesses informieren wollen, lesen Sie Näheres dazu bei PI:

Der Kadi vom Amtsgericht scheint seine Rechtsgutachten von den deutschen Muftis zu beziehen. Als Richter eines zu Deutschland gehörenden Schariagerichts kann er es nur ehrverletzend finden, mit einem normalen deutschen Amtsrichter verwechselt zu werden.

Heilbronn: Erneut Strafbefehl gegen Islamkritiker

Die Heilbronner Justiz hat wieder einmal zugeschlagen. Nachdem es augenscheinlich ihr Ziel ist, den islamkritischen Publizisten Michael Mannheimer aus Heilbronn zum Schweigen zu bringen, hat es diesmal einen anderen erwischt: Am 22. Januar 2014 ging ein Strafbefehl des Amtsgerichts Heilbronn beim Bundesgeschäftsführer der Bürgerbewegung Pax Europa, Axel Conny Meier, der ebenfalls im Einzugsbereich der Zuständigkeit des selben Amtsgericht wohnt, ein. Das Interessante dabei ist, dass die beiden Fälle Mannheimer und Meier sowohl örtlich als auch thematisch unmittelbar miteinander verbunden sind: Denn Meier war als Prozessbeobachter im Verfahren gegen Mannheimer dabei und verfasste darüber einen Artikel, der bei PI veröffentlicht wurde (“Prozess-Farce am Amtsgericht Heilbronn”) und auch in englischer Übersetzung bei Gates of Vienna erschien.

  • Dieser Artikel gefiel dem damals Vorsitzenden Richter Thomas Berkner überhaupt nicht. Denn er fand darin seine Würde und Ehre verletzt, weswegen er Anzeige wegen Beleidigung an Meier erstattete. Doch es ist in diesem Fall viel komplizierter: Berkner hat sich – so ist zu vermuten – bei seinem Dienstvorgesetzten, dem Präsidenten des Amtsgerichts Heilbronn Reiner Hettinger, über den Text von Meier beschwert. Bei Beamten scheint es möglich zu sein, dass nicht der unmittelbar Betroffene, sondern dessen Vorgesetzter Anzeige erstatten kann (Fürsorgepflicht des Vorgesetzten). Das genaue Prozedere darf man sich in der Folge etwa so vorstellen:
  • Hettinger stellt in seiner Funktion als Vorgesetzter des Richters am Amtsgericht Heilbronn, Thomas Berkner, einen Strafantrag bei der Staatsanwaltschaft Heilbronn. Die nur wenige hundert Meter neben besagtem Amtsgericht arbeitenden Staatsanwälte, die in nahezu täglichem und persönlichem Kontakt mit den Amtsrichtern stehen, führen das Ansinnen des Gerichtspräsidenten willfährig aus. Nun schickt Hettingers Gericht den Strafbefehl in eigener Sache an den Beschuldigten Axel Conny Meier. Somit ist das Amtsgericht nicht unabhängig, sondern parteiisch und in eigener Sache tätig, und zwar zugleich als Beschwerdeführer und Urteilsbefinder in ein und derselben Causa… lustig!
  • Aus der Anzeige Berkners bzw. seines Vorgesetzten Hettinger erging nun ein Strafbefehl in Höhe von 2.400 Euro (60 Tagessätze à 40 Euro) an Meier. Gegen diesen Strafbefehl erhob Meiers Anwalt fristgerecht Einspruch. Damit wird es zu einem weiteren Prozess am Amtsgericht Heilbronn gegen einen mit Islamkritik befassten deutschen Bürger kommen, wobei die zuvor erwähnten Bedingungen – sehr vorsichtig ausgedrückt – erhebliche Zweifel an der Rechtsstaatlichkeit des Verfahrens aufkommen lassen. Die Zweifel mehren sich, wenn man die Anklage liest. Wörtlich heißt es in besagtem Strafbefehl:
  • Der Angeklagte veröffentlichte am 18.4. 2013 bis heute in dem Internet Blog “Politically Incorrect” unter der Überschrift “Prozess-Farce am Amtsgericht Heilbronn” einen Artikel, der sich mit dem Strafverfahren gegen M.M. vor dem Amtsgericht beschäftigte. Darin übte er ganz überwiegend herabwürdigende Schmähkritik an dem zuständigen Richter am Amtsgericht Berkner, wobei er diesen bewusst und gewollt persönlichkeitsbezogen als “Amtsrichter Thomas Berkner” abqualifizierte und in entsprechender Absicht ehrverletzend ausführte: “eine Verschiebung des Gerichtstermins wurde vom Amtsrichter Berkner unter fadenscheinigen Begründungen abgelehnt.”
  • Halten wir – erstaunt und sichtlich betroffen – vorerst fest: Es ist also eine Beleidigung und Abqualifizierung, einen Richter an einem Amtsgericht als “Amtsrichter” zu bezeichnen. Das nachzuvollziehen erscheint uns selbst bei bestem Willen schwer bis unmöglich, insbesondere vor der Tatsache, dass – man halte sich nun fest – niemand Geringeres als der “Deutsche Richterbund” (dem der klageführende Gerichtspräsident am Amtsgericht Heilbronn Reiner Hettinger stellvertretend für seinen ihm untergebenen Richter Berkner, ebenfalls am Amtsgericht Heilbronn, vermutlich beide angehören), seine Richter an den Amtsgerichten in Deutschland wie nennt? Richtig: „Amtsrichter“. So steht auf der Homepage des Deutschen Richterbunds wörtlich folgendes: „Mehr als die Hälfte aller Richter, die bundesweit in der ordentlichen Justiz tätig sind, sind Amtsrichter. Sie stellen damit die Mehrheit der Richter in der ordentlichen Justiz.“
  • Und – um der Absurdität dieses Strafbefehls schließlich die Krone aufzusetzen – existiert ein eigener, ganz spezieller Berufsverband, dem ausschließlich Richter an deutschen Amtsgerichten angehören können, und der nicht etwa heißt: “Verband von an Amtsgerichten tätigen Richtern”, sondern “Amtsrichterverband e.V.”. Mit anderen Worten: Die von Conny Axel Meier für den Richter am Amtsgericht Heilbronn Berkner gewählte Bezeichnung “Amtsrichter” wird sowohl vom Deutschen Richterbund als auch vom Berufsverband der Amtsrichter exakt so als Berufsbezeichnung für den Richterstand jener deutschen Richter benutzt, die als Richter an deutschen Amtsgerichten tätig sind. Wozu ohne jeden Zweifel auch Thomas Berkner zählt.
  • Doch das Amtsgericht Heilbronn sieht in der üblichen und hochoffiziellen Berufsbezeichnung „Amtsrichter“ eine “ganz überwiegend herabwürdigende Schmähkritik” mit dem Ziel der Abqualifizierung (!) des klageführenden Richters Berkner. Nun haben wir – wenn die Sichtweise des Amtsgerichts Heilbronn zutreffen sollte – als juristische Laien folgende Fragen an den Beschwerde führenden Richter Berkner, an dessen Dienstvorgesetzten, den Amtsgerichtspräsidenten Hettinger und deren beider Arbeitsstelle, das Amtsgericht Heilbronn, das den Strafbefehl gegen Axel Conny Meier ausstellte:
  • 1. Sollte Meier diesen Strafbefehl bezahlen (indem er seine Beschwerde zurücknimmt) und wegen Beleidigung Berkners, den er als “Amtsrichter” (so der Strafbefehl) herabwürdigte, bestraft werden: Müsste dann das Amstgericht Heilbronn nicht umgehend Strafbefehle gegen den “Deutschen Richterbund” und gegen seine eigenen Berufsverband, den “Amtsrichterverband e.V.”, ausstellen, die beide (s.o) exakt diese Bezeichnung für Richter an Amtsgerichten führen?
  • 2. Sollte Meier den Prozess durchziehen und verlieren: Müsste dann das Amtsgericht Heilbronn nicht sofort den “Deutschen Richterbund” und den Berufsverband der Amtsrichter ebenfalls verklagen? Schließlich wird von beiden der im Strafbefehl erwähnte “abqualifizierende” Begriff “Amtsrichter” ganz offiziell als Berufsbezeichnung von Richtern geführt, die an Amtsgerichten tätig sind.
  • 3. Oder wird ein solcher juristischer Fauxpas intern ohne jedwede Konsequenzen für Mitarbeiter eines Berufsstands abgewickelt, der manchmal – wegen dessen Quasi-Unangreifbarkeit selbst bei klaren Gesetzesverstößen – als “Herrgötter in Schwarz” bezeichnet wird?
  • 4. Wie kann es sein, dass ein deutsches Amtsgericht nicht weiß, dass seine Richter von offizieller Seite und ihren eigenen Berufsverbänden “Amtsrichter” genannt werden?
  • 5. Wie kann es sein und durchgehen, dass ein Amtsgericht Klage führt gegen einen deutschen Bürger, der einen Richter am Amtsgericht zutreffend als “Amtsrichter” betitelt, mit der Begründung, dies sei eine “überwiegend herabwürdigende Schmähkritik an dem zuständigen Richter am Amtsgericht Berkner”?
  • 4. Geht es dem Amtsgericht Heilbronn, das diesen Strafbefehl erlassen hat, in erster Linie gar nicht um den (völlig unzutreffenden und absurden) Vorwurf der Beleidigung, sondern um den Tatbestand, dass ein deutscher Bürger es gewagt hatte, einen Richter überhaupt zu tadeln? Geht es hier also um die zukünftige Verhinderung jeder Richterschelte, die – man lese entsprechende Artikel – von vielen Richtern auch als “Majestätsbeleidigung” eines sich unangreifbar wähnenden Berufsstands gesehen wird?
  • Fragen über Fragen, bei denen wir allerdings ziemlich sicher sind, dass wir seitens des Amtsgerichts Heilbronn keine Antworten hören werden. Aber vielleicht findet diese Justiz-Posse ja Eingang ins Allerheiligste der deutschen Juristen, und zwar als Artikel in der “Neuen Juristischen Wochenschrift” (NJW), der laut Wikipedia “bedeutendsten Zeitschrift für die juristische Theorie und Praxis in Deutschland” und wird darin – abgeschirmt von der lästigen nichtjuristischen Öffentlichkeit – intern juristisch besprochen.
  • Nun, das war der erste Streich des Amtsgerichts Heilbronn gegen Conny Axel Meier. Richter Berkners zweiter Vorwurf im Hinblick auf die in Meiers Artikel angeblich enthaltene Schmähkritik lautet wie folgt (wörtlicher Auszug aus dem Strafbefehl gegen Meier):
  • […] eine Verschiebung des Gerichtstermins wurde vom Amtsrichter Berkner unter fadenscheinigen Begründungen abgelehnt. Ein Angeklagter, dem das Recht auf Verteidigung auf solch miese Art vorenthalten wird, ist selbst aus den Volksgerichtsprozessen des Roland Freisler unbekannt. Obwohl auch dort die Urteile meistens schon vor Prozessbeginn feststanden, erlaubte man doch pro forma den Angeklagten die Hinzuziehung eines Verteidigers. Selbst dies wurde Michael Mannheimer am Amtsgericht verwehrt. Ein faires Verfahren sieht anders aus.
  • Eine wissenschaftliche Nachforschung wird belegen, dass Meiers Aussage zu Roland Freisler historisch richtig ist. Eine juristische Nachforschung wird belegen, dass es ebenfalls richtig ist, dass Berkner gegen § 217 StPO, 218 verstieß, als er den Antrag des Mannheimer-Verteidigers, den Gerichtstermin aufgrund einer zu spät eingegangenen Einladung an die Verteidigung zu verschieben, abschmetterte. Es wird ebenfalls bewiesen werden, dass die seitens der Mannheimer-Verteidigung gegen Berkner (und andere Richter) eingegangenen Befangenheitsanträge ebenfalls zu Unrecht abgewiesen wurden.
  • Damit ist die Behauptung Meiers, dass das Heilbronner Gericht einem Angeklagten rechtswidrig verweigerte, von seinem Anwalt verteidigt zu werden und eine eine Verschiebung auf einen anderen Termin ebenfalls verweigerte, wahrheitsgetreu und richtig. Die von Meier zitierten Fakten sind sowohl jede für sich als auch in ihrer Analogie zueinander unstrittig. Aus ihnen zu schlussfolgern (was vermutlich seitens Berkner, seinem Dienstvorgesetzten und seitens der Heilbronner Staatsanwaltschaft erfolgte), dass Meier damit den Richter Berkner auf dieselbe Stufe mit Roland Freisler gestellt habe, ist unzutreffend und durch nichts belegt.
  • Meier bedient sich eines Vergleichs, der gerade angesichts unserer NS-Vergangenheit und den Bemühungen Deutschlands nach der NS-Zeit, sich von dieser Ära abzugrenzen, berechtigt und zutreffend ist. Dass Berkner kein Freisler ist, ist wohl unstrittig und wurde uns von Meier auch ohne Wenn und Aber bestätigt. Allein die Verhinderung eines Anwalts durch Berkner war das Thema, diesen mit der Praxis Freislers in Zusammenhang zu bringen, der dies in diesem singulären Analogiepunkt den Angeklagten im Gegensatz zu Berkner eben gestattete. Wenn solche Analogien von der Meinungsfreiheit nicht mehr gedeckt sind, dann gibt es keine Meinungsfreiheit mehr.
  • Conny Axel Meier sieht dem Prozess gelassen entgegen. Gegenüber PI sagte er, er sei nur erstaunt gewesen, dass Richter so dünnhäutig seien. Im Übrigen wolle er sich zu seinem laufenden Verfahren nicht weiter äußern.

Nachtrag:

  • Während eine Klage gegen Mannheimer wegen angeblicher „Volksverhetzung“ – die zeitlich lange vor der Klage Bodenmillers erfolgte, immer noch nicht eröffnet wurde (Grund war Mannheimers Aufruf zum Widerstand gegen das politische Establishment. Klageführer ist ein Imam in Nordrhein-Westfalen), wurde die zeitlich später erfolgte Bodenmiller-Klage im Eiltempo durchgedrückt und mit dem (für außenstehende Beobachter) erwarteten Schuldspruch beendet. Man wollte Mannheimer schuldig sehen. Dies schien allen Prozessbeobachtern (außer den anwesenden Medienvertretern, die Mannheimer ebenfalls gerne verurteilt sähen) klar zu sein.
  • Die Klagen gegen Mannheimer zielen damit primär auf die gerichtliche Behinderung bzw. das Abstellen jeder Islamkritik (die ein Teil des Grundrechts der Meinungsfreiheit ist), während die Klage gegen Meier die Strategie verfolgt, jede Kritik an Richtern zu kriminalisieren. Beide Themen hängen eng miteinander zusammen, sowohl räumlich als auch inhaltlich: Denn die beauftragten Richter sind in Sachen Islamkritik befasst.
  • Ließen sie es zu, dass ihre Verfahrensweise oder Urteile kritisiert würden, wären sie bei ihren Urteilen gegen Islamkritiker angreifbar. Daher gehen sie gegen Islamkritiker ebenso schonungslos und mit rechtlich fragwürdigen Methoden vor (um es ganz vorsichtig zu formulieren) wie gegen jene, die sie kritisieren. Denn wenn eine Kritik an Richtern nicht mehr möglich ist, dann sind sie dort, wo sich viele Richter gerne sehen: Über dem Gesetz schwebend als “Götter in schwarzen Roben”.
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El-Sisis Rede vor der Al Azhar

Egypt’s Sisi: Islamic „Thinking“ Is „Antagonizing the Entire World“

by Raymond Ibrahim
Raymondibrahim.com
January 1, 2015

http://www.meforum.org/4951/egypt-sisi-islamic-thinking-is-antagonizing

President Sisi during his New Year’s Day speech before Al-Azhar

Speaking before Al-Azhar and the Awqaf Ministry on New Year’s Day, 2015, in connection to Prophet Muhammad’s upcoming birthday, Egyptian President Abdel Fattah al-Sisi, a vocal supporter for a renewed vision of Islam, made what must be his most forceful and impassioned plea to date on the subject.

Among other things, Sisi said that the „corpus of [Islamic] texts and ideas that we have sacralized over the years“ are „antagonizing the entire world“; that it is not „possible that 1.6 billion people [reference to the world’s Muslims] should want to kill the rest of the world’s inhabitants—that is 7 billion—so that they themselves may live“; and that Egypt (or the Islamic world in its entirety) „is being torn, it is being destroyed, it is being lost—and it is being lost by our own hands.“

The relevant excerpt from Sisi’s speech follows (translation by Michele Antaki):

I am referring here to the religious clerics. We have to think hard about what we are facing—and I have, in fact, addressed this topic a couple of times before. It’s inconceivable that the thinking that we hold most sacred should cause the entire umma [Islamic world] to be a source of anxiety, danger, killing and destruction for the rest of the world. Impossible!

That thinking—I am not saying „religion“ but „thinking“—that corpus of texts and ideas that we have sacralized over the years, to the point that departing from them has become almost impossible, is antagonizing the entire world. It’s antagonizing the entire world!

Is it possible that 1.6 billion people [Muslims] should want to kill the rest of the world’s inhabitants—that is 7 billion—so that they themselves may live? Impossible!

I am saying these words here at Al Azhar, before this assembly of scholars and ulema—Allah Almighty be witness to your truth on Judgment Day concerning that which I’m talking about now.

All this that I am telling you, you cannot feel it if you remain trapped within this mindset. You need to step outside of yourselves to be able to observe it and reflect on it it from a more enlightened perspective.

I say and repeat again that we are in need of a religious revolution. You, imams, are responsible before Allah. The entire world, I say it again, the entire world is waiting for your next move… because this umma is being torn, it is being destroyed, it is being lost—and it is being lost by our own hands.

Note: It is unclear if in the last instance of umma Sisi is referring to Egypt („the nation“) or if he is using it in the pan-Islamic sense as he did initially to refer to the entire Islamic world.

Raymond Ibrahim is a Shillman Fellow at the David Horowitz Freedom Center, a Judith Friedman Rosen Writing Fellow at the Middle East Forum and a CBN News contributor. He is the author of Crucified Again: Exposing Islam’s New War on Christians (2013)

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Was unsere Medien dem früheren General el-Sisi und heutigen Staatsoberhaupt Ägyptens besonders übelnehmen, ist sein entschlossenes Vorgehen gegen die Muslimbrüder, die nur militärisch in Schach zu halten waren. Die islamophilen deutschsprachigen Medien fühlen sich dem islamischen Religionsterror viel mehr verbunden als seinen Opfern. So wie sie die Islamrestauration in der Türkei unter Erdogan favorisierten gegenüber dem kemalistischen Militär als Wächter der säkularen Verfassung und nicht kapierten, was  die Entmachtung des Militärs für die Re-Islamisierung der Türkei und darüberhinaus für ein islambefallenes Europa bedeutete,  so naiv feierten sie den Arabischen Frühling, der sich in Ägypten schnell als islamischer Winter entpuppte. Dass die Errichtung von Regimen nach islamistischen Vorstellungen sich gegen die ganze Welt richtet, wie El-Sisi sagt, gilt in Deutschland als Hetze und Islamophobie. Vielleicht möchten deutsche Linke und Grüne Sisi wegen Volksverhetzung vor den EU-Gerichtshof bringen? Oder  Schweizer Grüne mit Vischer als Leitbulle möchten ihm vielleicht eine Rassismus-Anzeige verpassen?

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Erdogan’s Egyptian Nightmare

by Burak Bekdil
The Gatestone Institute
December 30, 2014

http://www.meforum.org/4953/erdogan-egyptian-nightmare

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Auch die BaZ (Eugen Sorg) hat diese Rede berücksichtigt und gewürdigt.  

mit einem Artikel von Eugen Sorg v. 9.1.15 „Eine Frage der Moral“

 

 

Antifa etc. pro Salafschisten

Non – Governmental Organisation (NGO) bei der OSZE
Bürgerbewegung PAX EUROPA

http://www.buergerbewegung-pax-europa.de/http://www.bpe-online.net/
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Gestern war ich auf der Hogesa-Demo gegen Salafismus. Wir kamen kaum auf das Gelände – überall Absperrungen und die Warnung der Polizei, dass es gefährlich sei, wenn man da rein ginge. Endlich auf dem kahlen Gelände des Zentralen Omnibusbahnhofs angelangt, fühlte ich mich sicher. Gute Reden aber ein  bisschen zu viele Zwischenrufe, leider weniger als 3000 Teilnehmer.  Als wir wieder gehen wollten, wurde erst deutlich, dass wir eingesperrt waren. Es dauerte eine dreiviertel Stunde bis wir wieder zu unseren Rädern kamen. Der Weg dahin führte durch ein dichtes Spalier von Polizisten und ging mehrmals in die Sackgasse. Das fühlte sich nicht gut an, und war sicherheitstechnisch nicht notwendig, also reine Schikane.

Wir beobachteten die Gegendemos, die sich die Polizei bemühte von den Hooligans fernzuhalten; sie hatten weitgehend freie Wegstrecken; die Gewalt fand dort statt. Ich frage mich, wieso 18 Demos gegen eine Veranstaltung der Hooligans nötig waren, die ja immerhin das „Kriegesbeil“ untereinander begraben hatten und zugesichert hatten, keine Gewalt auszuüben. Verdi, Anarchos, Antifa usw. denken wohl, dass die Salafisten hier und in Irak und in Syrien ein großartiges sozialistisches Gesellschafts-Experiment veranstalten, völlig ohne Kriminalität aber mit Kopfabhacken für die Ungläubigen.

Andreas Widmann
https://www.youtube.com/watch?v=R_Qh8xEXGJY

http://michael-mannheimer.net/

 

Das niederländische Orchester protestiert geschlossen

Gastdirigent zitiert aus dem Koran

Orchester verlässt den Konzertsaal

Sin complejos en Holand

Das niederländische Orchester in Anwesenheit der Prinzessin (Exkönigin) erhob sich und verließ den Konzertsaal, als der Gastdirigent begann[AM], aus dem Koran zu zitieren usw.
Der Text im Video ist Englisch.
Cuántos países de Europa harían lo mismo?
La orquesta Neerlandesa se resiste al lavado de cerebro.
En presencia de la Reina Beatriz de los Países Bajos, el director invitado, que es musulmán, pretendió dictar una charla sobre el Islam.
Los músicos de la orquesta en signo de repudio se levantaron en silencio, llevándose sus instrumentos.  Y el personal de seguridad, sin dejarle terminar, se lo llevan y la policía lo detiene. Ver el vídeo…!!! Un signo que dice mucho!
saludos
Luis C.
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Deutsche Tugendterroristen rutschen auf den Knien vor dem Islam
Wo in aller eurabischen Welt findet sich noch solcher Mut bei öffentlichem Anlass!  In Deutschland wird die öffentliche Szene vom Mobbing gegen Islamkritiker beherrscht.
Einer, der den Tugendterroristen, die sich auf ihn eingeschossen haben, den Spiegel vorhielt, Thilo Sarrazin, der Buhmann aller islamophilen und Linksfaschisten, die sich für „liberal“, „tolerant“ und „kritisch“ halten,  beschreibt diese (Untertanen) Mentalität in der  Weltwoche 45/14 (nicht online):
Sarrazin Weltwoche
 

Schluss mit der Verhetzung und dem Massakrieren im Namen Allahs!

Stopp der Lehre und Verbreitung der Ideologie des „Islamischen Staates“ in Deutschland und Europa!

Seit Monaten erreichen die Menschen in aller Welt ständig neue Schreckensnachrichten über die Gräueltaten des „Islamischen Staates“ in Syrien und im Irak.

Aber was treibt die IS und ihre Anhänger an? Können sich die IS Kämpfer tatsächlich auf den Islam berufen, wie es der Name ihrer Organisation aussagt? Anders,  als Politik und Medien stets behaupten, beruht das ideologische Fundament des IS tatsächlich auf Quellen des Islams und lässt sich direkt aus Sunna und Koran  ableiten. An zahlreichen Stellen wird zur Gewalt und Töten aufgerufen, wie zum Beispiel in folgenden Suren:

  • Sure 4, Vers 89: “Sie wünschen, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, und dass ihr ihnen gleich seid. Nehmet aber keinen von ihnen zum Freund, ehe sie nicht auswanderten in Allahs Weg. Und so sie den Rücken kehren, so ergreifet sie und schlagt sie tot, wo immer ihr sie findet; und nehmet keinen von ihnen zum Freund oder Helfer.”
  • Sure 8, Vers 12: “Wahrlich in die Herzen der Ungläubigen werfe ich Schrecken. So haut ein auf ihre Hälse und haut ihnen jeden Finger ab.”
  • Sure 8, Vers 39: “Und kämpfet wider sie, bis kein Bürgerkrieg mehr ist und bis alles an Allah glaubt..”
  • Sure 9, Vers 111: „Siehe, Allah hat von den Gläubigen ihr Leben und ihr Gut für das Paradies erkauft. Sie sollen kämpfen in Allahs Weg und töten und getötet werden.“

Der Islam macht einen weltweiten Herrschaftsanspruch geltend, der mittels Jihad durchgesetzt werden soll. Dabei legitimiert der Islam seit jeher die Gewalt und das  Töten zu seiner globalen Verbreitung. Die Jihadisten des IS reihen sich ein in eine lange Liste im Namen des Jihad operierender islamischer Organisationen, die die Welt zunehmend mit Terror, Angst und Schrecken überziehen.

Die Tatsache, dass sich Hunderte aus Deutschland stammende Muslime als IS-Kämpfer im Irak und in Syrien schlimmster Gräueltaten an der Zivilbevölkerung schuldig machen, geben zusätzlich Anlass zu großer Beunruhigung und zwingen zu politischem Handeln. Denn diese Menschen sind in Moscheen, Koranschulen, Islamzentren mitten unter uns indoktriniert und ideologisch verhetzt worden. Die Politik ist nun gefordert, die Grenzen der Religionsfreiheit konsequent gegenüber dem politischen Machtanspruch des Islams aufzuzeigen. Es müssen sämtliche Anstrengungen unternommen werden, der Lehre und Propaganda des Jihad nach dem Leitsatz „Wehret den Anfängen!“ entschlossen entgegenzutreten.

Wir appellieren an die deutsche Politik, die Bevölkerung nicht weiterhin mit der unverantwortlichen Falschbehauptung irrezuführen, der ISTerror gründe nicht im  Islam, sondern würde diesen zur Durchsetzung seiner Ziele missbrauchen und stattdessen endlich den Weg freimachen für eine breite öffentliche, von sachlicher Information und Aufklärung geprägte Diskussion über das ideologische Fundament des IS, seiner Ambitionen und Ziele sowie seiner weltweiten ideellen und finanziellen Unterstützer.

Die Bürger und die Politik in Deutschland und Europa sind aufgerufen, der menschenverachtenden Ideologie des IS frühzeitig entschieden zu begegnen. Der im  Namen des islamischen Weltherrschafts-anspruchs geführte Jihad macht vor keinen Staatsgrenzen Halt. Er bedroht alle Menschen in ihrem Leben, ihrer Würde, Freiheit und Selbstbestimmung, unabhängig von Ethnie und nationaler Identität.

http://www.paxeuropa.de/2014/10/schluss-mit-der-verhetzung-und-dem-massakrieren-im-namen-allahs/

Marsch für die Freiheit: «Wir sind die Niederlande»

Den Haag: Polizei schaut zu bei  Demo gegen Juden –

und interveniert bei Demo gegen Islam

  • Ungeahndeter Antisemitismus 
  • Den Haag im August 2014. Die Stadt des Friedens und des Rechts, wie sie sich gerne nennt, wird zum Schauplatz der Konfrontation zwischen radikalen Muslimen, den IS-Anhängern und Haager Bürgern. Die IS, die sich vorher Isis nannte und die im Irak alle sogenannten Ungläubigen massenhaft abschlachtet, ist in Den Haag angekommen.
  • Erst vor einer Woche haben diese gewaltbereiten radikalen IS-Anhänger im Schilderswijk für die IS demonstriert. Dabei skandierten sie Parolen wie: «Tod allen Juden.» Die Polizei stand dabei und griff nicht ein. Kein einziger IS-Sympathisant wurde wegen des Aufrufs, alle Juden zu töten, verhaftet. Nun regt sich Widerstand im «Scharia-Dreieck». (bz 11.8.14):

Bürger von Den Haag und Sympathisanten demonstrieren gegen die IS-Terrorgruppe und andere gewaltbereite Islamisten. Als Muslim-Terroristen auftauchen, fliegen Steine.

mehr:  http://www.basellandschaftlichezeitung.ch/ausland/das-ist-unser-land-hier-gelten-unsere-gesetze-und-nicht-die-scharia-128243242

«Das ist unser Land. Hier gelten unsere Gesetze und nicht die Scharia»«Kein Dschihad in dieser Stadt. IS, IS, krieg’ den Typhus.» Und: «Wir sind die Niederlande.» Hunderte von Demonstranten skandieren diese Parolen in Den Haag. Sie haben den «Marsch für die Freiheit» angekündigt. Ihre Demonstration ist angemeldet und sie ist polizeilich genehmigt. Sie geht durch die Schilderswijk, das Haager Stadtviertel, in dem 90 Prozent der Bewohner Ausländer und meist Muslime sind. Ein Stadtteil, der im Volksmund schon als «Scharia-Dreieck» bezeichnet wird.

    Plötzlich tauchen IS-Sympathisanten auf. Die radikalen Muslime versuchen, den «Marsch für die Freiheit» zu stören und die Route der Demonstranten zu blockieren. Es kommt zu Schlägereien zwischen den anti-islamischen Freiheits-Demonstranten und den IS-Sympathisanten. Die Polizei hat grosse Mühe, die beiden Parteien auseinander zu halten. Die Gewalt eskaliert.

    • Die IS-Sympathisanten schwingen die schwarzen Flaggen der islamistischen Terrorbewegung. Sie rufen Parolen wie: «Hier gilt die Scharia.» Oder: «Das ist die Stadt von Allah.» Und: «Allahu akbar.» Die Antwort lässt nicht lange auf sich warten: «Kein Dschihad in dieser Stadt!» schallt es aus Hunderten Kehlen der Freiheits-Demonstranten zurück.
    • Dann fliegen Steine. Geworfen werden sie ausschliesslich von den islamistischen Muslim-Extremisten, den IS-Sympathisanten. Die Polizei verhaftet einige von ihnen. Die Demonstranten des «Freiheits-Marsches» müssen auf Anordnung der Polizei ihre Route ändern. Sie dürfen nicht mehr weiter durch die Schilderswijk laufen und hier demonstrieren. Zu gefährlich.

    Die Demo der IS-Horden, die «Tod den Juden» brüllten, wurde nicht verboten, nicht «zu gefährlich». Aber Judenkäppis oder israelische Fahnen sind wieder lebensgefährlich.

    Was sich in Schilderswijk abspielte, ist auch von Demos in Deutschland gegen den Terrors des IS bekannt, aber in den Haag war der Protest nicht nur auf diese islamische Terrorbande beschränkt, sondern galt der Islamisierung des Landes insgesamt. Der IS, der sich auch in den Niederlanden eingenistet hat, bringt das Fass des islamischen Religionsterrors nur zum Überlaufen: die Islamgegner, die durch das Scharia-Dreieck zogen und von den IS-Banden mit Steinen beworfen wurden (präzivilisatorische Prügelprimaten und Killeraffen haben da überhaupt keine Hemmungen) werden in dem Artikel von Helmut Hetzel zunächst etwas hämisch als ein «bunter Haufen» vorgestellt, vorab die «Rechtsradikalen» (wer genau ist damit gemeint? Alle, die sich von der linken Islamlobby keine Liebe zum Islam zwangsverordnen lassen, sind «rechtsradikal» oder wie?), aber es lässt sich nicht mehr vertuschen, wer hier die «rechtsradikalen» Repräsentanten des wahren Islam sind, die «Tod den Juden» brüllen und mit Steinen gegen demokratische Demonstranten ihre Schariabarbareien vorführen:

    • Genug von der Islamisierung
    • Die Menschen, die hier gegen die Islamisierung der Niederlande demonstrieren, sind ein bunter Haufen. Unter ihnen sind Fussballfans des Clubs Ado Den Haag, junge Rechtsradikale, aber auch honorige Haager Bürger wie eine chic gekleidete 72-jährige Haager Dame, die einfach genug von der Islamisierung ihrer Stadt hat. Sogar einige Flamen aus dem belgischen Antwerpen sind angereist. Die Flamen tragen grosse gelbe Flaggen mit dem schwarzen flämischen Löwen darauf mit sich.
    • Doch die meisten, die hier gegen die Islamisierung ihrer Stadt und gegen die radikalen IS-Sympathisanten demonstrieren, sind Niederländer. Genauer: Es sind Haager Bürger. Einer von ihnen trägt ein T-Shirt mit der Aufschrift: «Haags Bloed» (Haager Blut). Ein anderer hat ein T-Shirt an mit der Aufschrift: «Stoppt die Islamisierung». Darunter ein grosses Bild einer Moschee, die mit einem roten Kreis umzingelt und mit einem dicken roten Strich durchgestrichen ist. Dieser Demonstrant kommt aus Antwerpen. Ein anderer Haager hält ein Transparent hoch. Darauf steht: «Regierung schau nicht länger weg. Die IS muss dieses Land verlassen.» Das Wort IS ist rot geschrieben, darunter sind grosse Blutstropfen gemalt. Die Stimmung ist gespannt. Gewalt liegt in der Luft.

    Gewalt liegt überall in der Luft, wo die Gewalt des Islam öffentlich angeprangert wird. Soll hier wieder insinuiert werden, dass die Demonstranten die friedlichen Moslems «provozieren»? So wie die Pro-NRW-Demo nicht nur die salafistischen Messestecher, sondern auch die gesamte linke Islamlobby zu Ausfällen gegen die Islamkritk «provoziert»? Die Gewalt, die „in der Luft liegt“, wo immer gegen die Gewaltträchtigkeit des Islam und die Barbareien der Scharia demonstriert wird, lässt nicht auf sich warten, sie geht allerdings nicht von den Demonstranten aus, es ist der Duft aus der Gewaltkloake des Scharia-Dreiecks, der da aufsteigt:

    • Kameramann Ernst Lissauer, der für Novum-TV filmt, bekommt sie dann zu spüren. Radikale IS-Anhänger umzingeln ihn, schlagen ihn zusammen. Seine Kamera, 3000 Euro teuer, wird von den Muslim-Terroristen zerschmettert. Die Polizei kommt zu spät, um ihm helfen zu können. «Sie haben zu mir gesagt: ‹Aufhören mit filmen. Hier gilt die Scharia.› Als ich weiter gedreht habe, gingen sie auf mich los.»
    • Patrick Schouten, der den «Marsch für die Freiheit» organisiert hat, kündigt weitere Demonstrationen an. «Das ist unser Land. Hier gelten unsere Gesetze und nicht die Scharia», sagt er. «Das wollen wir deutlich machen. Wir weichen nicht.»

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    Zum genuin islamischen Antijudaismus siehe auch eine gute Übersicht bei PI:

    Der Hass auf Juden im Islam

     

     

    Unterstützer und Gegner der Muslimbruderschaft

    Unterstützung der Muslimbruderschaft – früher durch England, heute durch die USA

    Arab world: Has the penny finally dropped?

    By ZVI MAZEL  – Jerusalem Post  04/26/2014

    Is the UK’s decision to order a review of the Muslim Brotherhood a sign the West is beginning to see the organization’s true motives?

    Since the start of the ill-named “Arab Spring,” the Muslim Brotherhood has been very much in the news.

    Coming to power through democratic elections in Egypt and Tunisia, they were toppled within a short time by the people, who discovered their true intentions.

    There were some in the West – but not all – who saw the light as well.

    British Prime Minister David Cameron has ordered a comprehensive review of the movement, its values and the way it works, its activities in Britain and its impact on the country’s interests. The decision was made because the Brotherhood is allegedly behind terrorist operations in Egypt, and because some of its members have fled to England, where they keep on directing terror operations.

    Egypt and Saudi Arabia have already branded the Brotherhood a terrorist organization. Curiously, Washington, which staunchly supported Egyptian president Mohamed Morsi to the end even though massive demonstrations opposed his regime, is still favoring his group, to the extent that it “punished” Egypt for its coup by withholding part of its military assistance. A State Department official told a Kuwaiti paper a few weeks ago that the Muslim Brotherhood was not a threat to America.

    This is not a view shared by most Arab countries, where distrust of the movement is deeply ingrained. It is, after all, the source of modern political Islam, a codeword for using Islam to restore the caliphate, through violent means if needs be. It is also considered to be the source of all Islamic terrorist organizations, which are born of its ideology and created by leaders coming from its ranks.

    The Brotherhood set up sister organizations in all Arab countries as early as in the ’30s with a view to taking power. They have used force in Egypt, Syria, Libya, Algeria and Tunisia. (…..)

    It took 9/11, and the fact that 16 of the 18 perpetrators were Saudis, to shake the kingdom out of its complacency.

    The Brotherhood was expelled and its activities were banned.

    In Kuwait and the other Gulf states, where it had been welcomed as well in the ’50s, the Brotherhood was allowed to establish local branches, and promptly started subversive activities.

    There too, the rulers understood the danger and put hundreds of members behind bars.

    Today, only Qatar is steadfastly refusing to turn against the Brotherhood.

    The organization is solidly entrenched in the small country and pulls the strings behind the Al Jazeera channel, which has been vocally supporting sister movements trying to rise to power following the “Arab Spring.”

    This is at the core of the present rift between Qatar – still rooting for Morsi and the Egyptian Brotherhood – and Saudi Arabia, Kuwait, Bahrain and the Emirates, which are pouring financial help onto the new regime in Egypt. This rift is weakening the Gulf defense council in its stand against the Iranian threat. However, Qatar feels secure because of the support of the United States, which maintains key military bases in the country and still backs the Brotherhood.

    Cameron is the first Western leader to address the problem. His task force, headed by Sir John Jenkins, current ambassador to Saudi Arabia and a distinguished diplomat, will sift through official and restricted documents and has even solicited contributions from the general public. A report is expected before July.

    Still, it is strange that the famed security services of England do not have all the facts at their fingertips. After all, the Brotherhood was created in 1928 in Egypt – then under British rule. British officials allegedly encouraged Hassan el-Banna, to counter the rise of nationalist movements.

    Furthermore, Ibrahim Munir, secretary-general of the world organization of the Brotherhood, has been living in London for the past 30 years, and it is from London that he has been managing the offices of the organization.

    It is to London that Rachid Ghannouchi went when he was expelled from Tunisia in 1981, though he returned to his country to lead the Brotherhood after the fall of Ben Ali in 2011. Ali Sadr Eldin Bayanouni, leader of the Brotherhood in Syria, lived for many years in England. A number of Egyptian Brotherhood members fled to London after Morsi’s ouster, among them Mahmoud Hussein, secretary- general of the movement.

    Cameron’s decision led Ibrahim Munir to seek to move the seat of the organization elsewhere; having been turned down by Tunisia, he hoped to be able to relocate in Austria, but was turned down again. He is keeping a low profile, but was quick to tell the media that the Brotherhood has always been respectful of British laws and that it will be vindicated by the review.

    As for Washington, it has yet to comment on the British move.

    Volltext:

    http://www.jpost.com/Features/Front-Lines/Arab-world-Has-the-penny-finally-dropped-350381
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    Zur Islamisierung Indiens

    US-Manipulation der indischen Wahlen zugunsten der Moslems gegen Modi

    The Largest Election in the History of the Largest Democracy in the World

    By Janet Levy

    The longest and most expensive election in India’s history began April 7th and will conclude May 12th at a cost of more than $5 billion.  To manage the large electorate — estimated at 815 million — and address security concerns in the world’s largest democracy, the election to seat 543 members of the 16th Lok Sabha, or lower house of the Parliament, is running in nine segments over five weeks.  The results will also determine who will rule the world’s largest democracy as prime minister. The victor will ultimately be the party winning the most Lok Sabha seats, a minimum of 272.

    Top issues in India’s elections are perennial — government corruption, nepotism and economic growth — but also playing a major factor is the burgeoning Islamization of the country.  The bulk of India’s population, around 80% Hindu, is concerned about past government policies that appear to have favored Muslims.  The most popular candidate for prime minister, Narendra Modi, has been painted for years as virulently anti-Muslim in an effort to undermine his political power during years of dedicated government service as Chief Minister of the state of Gujarat.  He has been the subject of eight-years of rigorous investigations and most recently by India’s Supreme Court-appointed Special Investigation Team (SIT), which found no wrong doing on his part, and he has been legally exonerated of all framed charges in 2010. Yet, he has been denied a U.S. visa, despite this lack of proof.  The outcome of the elections in India will help determine if the country will slide further under Muslim influence or pursue a path toward democracy and away from preferential laws for Muslims.

    Those preferential laws were created under the rule of the Indian National Congress (INC), or “the Congress.”  Formed in 1885, the party played a major role in freeing the country from British colonial rule in 1947.  But, in more modern times, the pro-Muslim Nehru-Gandhi dynasty, has lost support.  As the economic growth of India has slowed significantly, government corruption has become rampant and infrastructure deficiencies abound.  Modi, a statesman of the country’s other major political party, the Bharatiya Janata Party (BJP), has pledged to institute good governance, end corruption, boost economic growth, and adopt a uniform civil code to foster equal gender justice and equality for Indian Muslim women who are currently governed by Sharia law.

    Modi and Gujarat Riots

    Although he is clearly the popular favorite for prime minister, Modi must contend with fallout from ongoing Hindu-Muslim strife in India.  A major cause of that strife was the defunct Babri Mosque, which was provocatively built by Muslims in 1527 over a Hindu sacred site in Ajodhya believed to be the birthplace of the Hindu Deity, Rama.  A  study released later by the Archaeological Society of India concluded that excavations revealed distinctive features of a massive, 10th century Hindu temple and the existence of human activity at the site as early as the 13th century B.C.  (The violent conversion of non-Muslims’ places of worship into mosques is common worldwide and there is historically documented evidence that at least 2000 mosques in India have been forcibly built on top of demolished Hindu temples at sacred sites). (See Chapter 10 and Appendix of this online book at this link: http://www.voiceofdharma.com/books/htemples1/ )

    Conflicts over the Ajodhya site occurred numerous times over the years and culminated in 1992 with the razing of the abandoned mosque structure by a gathering of over 1.1 million Hindu volunteers who had assembled there for a rally. Violence then broke out across India and more than 2,000 people died, as Muslims used the demolition of Babri Mosque as an excuse for ongoing terrorist attacks ever since.

    Ten years later in early 2002, during a pre-planned terror attack at Godhra train station in Gujarat, a mob of 1500 armed Muslims, led by their co-religionist leaders of the Congress party, had looted and locked down a train filled with unsuspecting Hindu pilgrims returning from Ayodhya and set the women-only passenger carriage on fire, murdering 59 Hindus, mostly women and children.  In the aftermath of this gruesome massacre, there were subsequent attacks by triumphalist Muslim mobs against Hindu civilians in several other cities.  In spite of robust efforts by the police and army to quell violence some riots between Hindus and Muslims ensued for less than 72 hours before subsiding completely.

    Modi, who had just begun serving his first year as chief minister of Gujarat while simultaneously dealing with the aftermath of a deadly 2001 earthquake (that killed around 20,000 people, injured 167,000 and destroyed nearly 400,000 homes in his state), was falsely accused by his political opponents of encouraging the violence or turning a blind eye to the incident.  Their contrived allegations were a potent mix of Goebbelsian propaganda that involved exaggerating the number of Muslim victims, ignoring the large numbers of Hindu victims (who constituted a third of the casualties) and fabricating witnesses with the malicious intent of making Modi the political scapegoat for the violence. Despite being cleared by a state court and the Indian Supreme Court in 2010 of any blame for the 2002 riots in Gujarat, where he still serves as chief minister, Modi continues to be refused a visa by the United States since 2005 due to lobbying by Islamic, Leftist and Christian conservative groups.  Thus, he has been effectively banned from the United States, a ban supported by the current pro-Muslim Indian government.

    The U.S. visa ban has made Modi, who has since been threatened with assassination and subject to slanderous attacks, more popular in India.  He is admired for his leadership in providing relief and rebuilding following the earthquake that devastated the Kutch region of India.  He is also credited for economic growth in his state of Gujarat.

    If elected, it is hoped he will pursue the agenda of RSS (Rashtriya Swayamsevak Sangh), a national patriotic organization of which he is a member and which pledges to uphold Indian culture and values.  RSS goals include the rebuilding of the Ram Temple, protection of cows — sacred for Hindus — from rustling and slaughter, and the revoking of Article 370 of the India constitution. That law grants special autonomous status to the Muslim majority states of Jammu and Kashmir.

    mehr:
    http://www.americanthinker.com/2014/04/the_largest_election_in_the_history_of_the_largest_democracy_in_the_world.html

    Petition zum Schutz der Meinungsfreiheit in der EU

    Schützen Sie die Meinungsfreiheit in der EU

    https://www.openpetition.de/petition/online/schuetzen-sie-die-meinungsfreiheit-in-der-eu-freespeecheu

    Die Nichtregierungsorganisation „Europäischer Rat für Toleranz und Versöhnung“ hat ein Statut erarbeitet, das vom EU-Parlament verabschiedet werden soll. Das „Europäische Rahmenstatut zur nationalen Förderung der Toleranz“ zielt darauf, die freie Meinungsäußerung in der EU einzuschränken, Zuwiderhandlungen unter Strafe zu stellen, Maßnahmen zur Umerziehung der EU-Bürger zu ergreifen, die Medien zu kontrollieren und letztendlich ein Klima der Angst und Unfreiheit in unseren Gesellschaften zu erzeugen. 

    All diese Vorhaben widersprechen der grundrechtlich verbrieften Freiheit des Gewissens, der Religion, der Presse, der Wissenschaft, der Kunst und der Meinungsäußerung, wie sie zum Beispiel in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte von den Vereinten Nationen festgehalten wird. 

    • Wir Bürger Europas wollen kein totalitäres Staatengefüge, in dem Meinungen vordiktiert werden und in dem wir Angst haben müssen, dass unser Nachbar uns für kritische Äußerungen bei einer staatlichen Behörde denunziert!

    • Wir wollen kein Europa, in dem Jugendliche nach einem Witz über Feminismus Umerziehungsmaßnahmen über sich ergehen lassen müssen!

    • Wir wollen kein Europa, in dem die Medien überwacht und zensiert werden!

    • Wir wollen kein Europa, in dem Menschen für kritische Äußerungen und Satire verurteilt und bestraft werden!

    Die Unterzeichner dieser Petition fordern von den Mitgliedern des Europäischen Parlaments sowie von den Mitgliedern der nationalen Regierungen und Parlamente der EU-Staaten: 
    1) Stoppen Sie das „Europäische Rahmenstatut zur nationalen Förderung der Toleranz“, sofern Sie darüber abstimmen dürfen!

    2) Verhindern Sie nationale oder EU-Behörden, die uns Bürger überwachen und umerziehen sollen!

    3) Schützen Sie die Meinungsfreiheit, sie ist die Grundlage von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit!

    English version 

    The non-governmental organization „European Council on Tolerance and Reconciliation“ has written a statute to be adopted by the European Parliament. This statute, the “European Framework National Statute for the Promotion of Tolerance”, aims to constrain free speech in the EU, criminalise noncompliance, create measures for re-education of EU citizens, to control the media and, ultimately, to create a climate of fear and repression within our society.

    These plans conflict with many fundamental rights, such as freedom of conscience, freedom of religion, freedom of the press, freedom of science, freedom of art and freedom of speech, which are guaranteed in the United Nation’s Universal Declaration of Human Rights.

    • We, the citizens of Europe, do not want a totalitarian structure of states, where opinions are dictated and where we have to fear that our neighbors will report us to the government for making critical statements!

    • We do not want a Europe where teenagers have to endure re-education measures after making a joke about feminism!

    • We do not want a Europe where the media are supervised and censored!

    • We do not want a Europe where people are convicted and punished for critical statements or satire!

    The signatories of this petition call on the members of the European Parliament and on the members of the national governments and parliaments belonging to the EU:

    1) Stop the „European Framework National Statute for the Promotion of Tolerance“, provided that you can vote on it!

    2) Prevent national or EU authorities, from monitoring and re-educating EU citizens!

    3) Protect freedom of speech, it is the basis of democracy and the rule of law!

    Begründung:

    Hintergrund: „Europäisches Rahmenstatut zur nationalen Förderung der Toleranz“

    Das – grundsätzlich förderungswürdige – Ziel des Statuts ist es, Toleranz gegenüber Gruppen zu schaffen, die sich durch gemeinsame rassische oder kulturelle Wurzeln, ethnische Herkunft oder Abstammung, religiöse Zugehörigkeit oder sprachliche Bande, Geschlechtsidentität, sexuelle Orientierung oder vergleichbare Merkmale auszeichnen.
    Weiter sieht der Entwurf jedoch vor, dass „konkrete Maßnahmen“ ergriffen werden sollen, um Rassismus, Vorurteile gegenüber anderen Hautfarben, ethnische Diskriminierung, religiöse Intoleranz, totalitäre Ideologien, Fremdenfeindlichkeit, Antisemitismus, Homophobie und „Anti-Feminismus“ zu „eliminieren“ (Abschnitt 2e).

    „Verleumdungen“ gegen eine der aufgeführten Gruppen sollen verfolgt und unter Strafe gestellt werden. Gemäß dem Statut liegt eine „Verleumdung“ bereits dann vor, wenn man sich über eine dieser Gruppen lustig macht. Damit würden beispielsweise Witze über Feministinnen oder Cartoons mit religiösen Anspielungen strafrechtlich verfolgt. Dabei sollen Verstöße nicht als einfache, sondern strafverschärfend als schwere Straftaten verfolgt werden (Abschnitt 7).

    Weiterhin heißt es (Abschnitt 3):
    “Guarantee of tolerance must be understood not only as a vertical relationship (Government-to-individuals) but also as a horizontal relationship (group-to-group and person-to-person). It is the obligation of the Government to ensure that intolerance is not practised either in vertical or in horizontal relationships.”

    Dem Statut nach müsse die Regierung also garantieren, dass „Intoleranz“ (im Sinne des Statuts) nicht im Kontakt von Bürgern untereinander praktiziert wird. Kommentare oder Witze, die man anderen Personen gegenüber äußert, könnten somit zu einer strafrechtlichen Verfolgung führen. 

    Überwachungs-Behörden und Umerziehung der Jugend

    Die Überwachung der Einhaltung der Regelungen soll durch Einrichtung einer „Nationalen Toleranzüberwachungsbehörde“ sichergestellt werden (Abschnitt 6). Diese soll mit der Autorität versehen werden, Strafsanktionen zu verhängen.
    Jugendliche, die „Meinungsverbrechen“, z. B. in Form von Verleumdungen, begangen haben, sollen verpflichtende Rehabilitierungsprogramme durchlaufen, damit ihnen eine „Kultur der Toleranz“ anerzogen wird. Die „Toleranzerziehung“ soll von frühester Kindheit an in allen Ebenen der Gesellschaft durchgeführt werden: in Grund- und weiterführenden Schulen, Universitäten, beruflichen Weiterbildungsprogrammen, im Militär, im öffentlichen Dienst sowie in den Medien. Laut Abschnitt 9 sollen öffentliche Radio- und Fernsehsender verpflichtet werden, einen vorgeschriebenen Teil ihres Programms der „Toleranzförderung“ zu widmen. Die Einhaltung eines für alle Medien geltenden „ethischen Verhaltenskodex“ soll durch eine „Massenmedien-Beschwerdekommission“ überwacht werden.

    Unsere freien Gesellschaften selbst sind in Gefahr

    Wenn dieses Papier auf EU-Ebene verabschiedet wird, bedeutet dies das Ende der Meinungsfreiheit in Europa. Das Statut ist ein Frontalangriff auf unsere freie Gesellschaft, auf die Meinungs- und Pressefreiheit, die Freiheit der Kunst und die Freiheit der Wissenschaft.

    In den Medien ist die Gefahr, die von diesem Statut ausgeht, weitgehend unbeachtet geblieben. Einzelne Medien wie die Deutschen Wirtschaftsnachrichten thematisieren die Bedrohung durch die mögliche Implementierung in nationales Recht und skizzieren das Szenario eines unfreien Überwachungsstaats (deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/01/06/eu-will-neue-behoerde-zur-ueberwachung-der-toleranz-einfuehren/). Der Aufschrei, der angesichts dieser Entwicklung notwendig wäre, ist jedoch ausgeblieben. 

    Freiheit wird verloren, wenn man nicht für sie kämpft. Lassen Sie uns gemeinsam die Verantwortung dafür übernehmen, dass unsere europäischen Gesellschaften noch lange Orte bleiben, an denen Menschen in Freiheit und ohne Angst vor staatlicher Unterdrückung und Willkür zusammenleben können.

    Allgemeine Erklärung der Menschenrechte, Artikel 19:

    „Jeder hat das Recht auf Meinungsfreiheit und freie Meinungsäußerung; dieses Recht schließt die Freiheit ein, Meinungen ungehindert anzuhängen sowie über Medien jeder Art und ohne Rücksicht auf Grenzen Informationen und Gedankengut zu suchen, zu empfangen und zu verbreiten.“ 

    Hier kann das gesamte European Framework National Statute for the Promotion of Tolerance nachgelesen werden:www.europarl.europa.eu/meetdocs/2009_2014/documents/libe/dv/11_revframework_statute_/11_revframework_statute_en.pdf


    English version: sites.google.com/site/protectfreedomofspeechintheeu/

    Im Namen aller Unterzeichner/innen.

    Bonn, 02.02.2014 (aktiv bis 15.03.2014)