Die linke Schweizer Leserschaft des TA schnaubt vor Wut gegen die SVP-Politikerin Barbara Steinemann, die sich gegen voreilige Einbürgerungen von kriminellen Ausländern wehrt und die Herkunft bekannt gemacht wissen will bei Gewaltdelikten, von deren Tätern die Schweizer Gefängnisse überfüllt sind. Sie wird von den Linken (TA 3.7.12) als „Rassistin“ und „Nazi“ denunziert und kriminalisiert nach bekannter Art des linksfaschistischen Meinungsterrors. .
Nach dem verhörartigen Interview durch den schulmeisterlichen Arrogantling vom TA heult der linke Meutenmensch im Kommentarbereich los und würde sie zu gern mundtot machen.
http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/stadt/Der-Nazivergleich-lenkt-vom-Thema-ab/story/13569977
Die Leserkommentare im TA wirken ziemlich zensuriert. Nur einige Leser wehren sich gegen die massive Diffamierung und Kriminalisierung von SVP-Politkern, die man wie Schweizer Fröntler aus der Nazizeit behandelt , für die die Linksfaschisten mit ihrem stalinistischem Hintergrund zu gern die SVP verantwortlich machen möchte, die keine solche totalitäre Vergangenheit hat wie die Linken.(die Schweizer Jusos haben sich nie vom totalitären Gedankengut getrennt, es wird gerade wieder aufgefrischt mit C. Wermuth &Konsorten), und bei Altlinken von anno 87 ist die Pathologisierung der politischen Gegner nach Stalinart noch ungeniert usus). In den linken Denunziantenkreisen der totalitären Meinungsdiktatur, die mit der Nazikeule zuschlägt, wo sie noch nicht die Mittel hat, die demokratischen Gegner ganz auszuschalten a la Stasi, ist natürlich keine Rede von dieser stalinistischen Vergangenheit der Jusos oder der damaligen POCH, deren Antisemitenelite sich heute bei den Grünen rumtreibt und mit dem Strassenmob an linken Demos mit Hamasbrüdern gegen Israel grölt. Soviel zum Hintergrund.
Linke halten sich für lupenreine Demokraten, während sie demokratische Meinungsgegner, die die linke Zuwanderungspolitik mit der Folge der hoher Kriminalitätsraten, insbesondere die Vergewaltigungsfälle, zu kritisieren wagen, mundtot machen wollen mit der Nazikeule. Einer der linken Keulenschwinger prustet im Vollgefühl seiner vermeintlichen moralischen Überlegenheit, Frau Steinemann sei überflüssig. Ach richtig, bei links weiss man, welche Menschen überflüssig sind. Liquidieren? Eliminieren aus der Demokratie? Aber verbretterte Linksfaschisten haben ja den „Antifaschismus“ für sich gepachtet und können nicht irren. Es gehört zum Selbstbild der Linken islamophilen Hetzer gegen Islamgegner, dass sie sich für „Antifaschisten“ halten, wenn sie die Nazikeule gegen demokratische Gegner schwingen, die die Folgen der linken Kriminellenfürsorge zur öffentlichen Diskussion stellen.
Der Nazivergleich lenke vom Thema ab, erwidert Barbara Steinemann nur allzu höflich auf diese notorischen linke Unverfrorenheit, die das Markenzeichen aller Linksfaschisten ist, die sich mit einer totalitären Ideologie im Rücken, die sie nicht mal reflektieren können, sondern nur repetieren, ein für allemal im Recht wissen allen andren Demokraten gegenüber, deren Meinungen sie aus der Diskussion zu eliminieren versuchen. Dank linkstotalitärer Zensur- Methoden (die Meinungsgegner als Rassisten kriminalisieren und Journalisten mit Strafrecht nach OIC kontrollieren) war das Thema der hohen Ausländerkriminalität in der Schweiz über Jahrzehnte tabu. Wer es zur Sprache bringt, ist Nazi für die linke Meinungsterrormafia.
Das Altstalinistenlager der linken Antisemiten spielt sich ausgerechnet als Geschichtslehrmeister gegenüber der SVP-Politikerin auf, als habe sie mit der Minarett-Initiative zum Holocaust aufgerufen statt der links umwedelten Hamas.
Die Altstalinismusphase der Linken ist noch nicht allzu lange her und auch noch nicht lange nicht vorbei. Sie erneuert sich gerade bei den jetzigen Jusos, die das direkt-demokratische System durch ein viel besseres zu ersetzen sich ausgedacht haben. Eines, dass zur schönen neuen besseren Welt von Herrn Wermuth&Konsorten führt, nachdem alle „Verhältnisse“, die den grünen Früchtchen nicht passen, verworfen worden sind. Juso Wermuth hat schon mal mit den Verwerfungen in der Badeanstalt von Baden begonnen, die er im Suff demolierte, was ihn in seiner Verblödungsklientel zum Jusovorsitzenden qualifizierte. Daran lässt sich der Verblödungspegel der Gesamtgesellschaft ablesen. Denn das Bürschchen wird auch noch vom Präsidenten der SPS hofiert. Das funktioniert.
Einer aus diesem Dunstkreis, der sich Mustafa nennt im TA und mit „Basta“ prostet mit vollen Backen, um mal richtig kräftig auf den Tisch zu hauen und klarzustellen wo’s langzugehen hat in der Schweiz, unterstellt, die SVP-Politikerin habe mit der Anti-Minarett-Initiative in Wirklichkeit alle Moslems diskriminieren wollen. Die Minarett-Initiative ist in den Köpfen der Linksfröntler so etwas wie die Nürnberger Gesetze. Und Sonderrechte für ewig beleidigte Moslems und permanente politische Verbeugungen und „Respekt“ bezeugungen für die Religion des Friedens, der Freiheit und der Toleranz sind Moslemverfolgung.
Für die etwas debil wirkenden Linksfröntler wird von der SVP ein Holocaust an Moslems begangen, wenn sie keine Kriminellen einbürgern wollen. W e r sagt hier eigentlich, dass mit den Kriminellen Ausländern a l l e Ausländer gemeint seien? W e r kann hier die Kriminellen nicht von der Mehrheit unterscheiden?
Dass die Mehrheit aller Schweizer der Minarett-Initiatve zustimmte, möchte der Mustafe wohl auf islamisch geregelt wissen; wenn Moslems die Mehrheit haben und das Schweizer Volks-abstimmungsrecht abgeschafft wird, ist Basta mit dem demokratischen Recht. Auch die Linkstotalitären, denen alles Fremde heilig und alles Einheimische, wenn es verteidigt wird, suspekt ist, möchten die „Verhältnisse“ der direkten Demokratie zu gern beenden. Der Islam ist da äusserst hilfreich.
Einer ist auch noch empört, dass die Verteidiger von Barbara Steinemann die Methoden der Nazikeulenschwinger mit der DDR vergleichen und entrüstet sich, dort seien „Listen“ geführt worden über missliebige Bürger. Was den Vergleich mit der Schweizer Linken als deplaziert überführen soll. Aber aber, wer führt denn in den linken Denunziantenkreisen, in denen Islamkritik denunziert werden, die Listen über die Teilnehmer von missliebigen SVP-Foren, wer ist denn der neue linke Cincera , der Namen von Leuten sammelt, die er an diverse nicht genannte „Institutionen“ und Stellen seiner Wahl weiterreicht, wie heisst denn dieser linke Stutzer? Das Denunziantengesindel von Stasi-Format beschwert sich über den Stasi-Vergleich und lechzt nach der Kriminalisierun g der Islamkritiker – zur moslemischen Verfolgung der Dissidenten kommt die Schweizer Strafverfolgung von Islamkritikern und Kritikern einer verfehlten Migrationspolitik als „Rassisten“. Wenn das keine Stasi-Methoden sein sollen, dann ist es die Mullahmentalität des linken Nachtwächterrats.
Und hier noch einmal Barbara Steinemann, Mitglied des 14-köpfigen Initiativkomitees der Minarettinitiative, kurz nach der Abstimmung, bei der das Volk mit dem „falschen Bewusstsein“, wie der linke Dünkel das nennt, haushoch gegen die Minarette stimmte. http://www.pi-news.net/2009/12/ein-nachruf-auf-die-abstimmung-des-jahrzehnts/#more-102774
Auch wenn es den linken Dünkelonkeln nicht passt, das Schweizervolk ist nicht so begeistert vom Islamofaschismus wie die gewaltfascinierte Linke. Dass SVP-Politiker von linksvermummtem kriminellen Gesindel zusammengeschlagen werden, ruft kein solches Geheul hervor wie ein Interview mit der SVP-Frau Steinemann, da zogen die Zuschnapper gegen diese Politikerin nur kleinlaut die Schwänze ein, denn ihre Sympathien sind stets auf Seiten der Gewaltrudel, und auf Seiten der zugewanderten Kriminellenmehrheit. Feindbild ist die Schweizer Volkspartei, nicht etwa der islamische Religionsterror gegen Frauen und nicht die Sexualgewaltkriminalität aus den Moslemmachokulturen, die illegal in die Schweiz kommen und nicht mehr weggehen, denn die Linken möchten ihre Lieblinge doch nicht missen. Vergewaltigungen sind für linke Rudelschädel kein Thema. Es herrscht eine grunzende Komplizenschaft mit dem Sexualfaschismus des Islam und allen seinen unsäglichen Greueln, die noch keine Linken Gutmenschen auf die Strasse trieben.
Die linken Machoschädel sprechen sich da ganz offen aus, dass das Problem der Gewalt von Migranten gegen Einheimische (Frauen und alte Leute. die zusammengeschlagen und beraubt werden, Schüler, die erpresst werden und von linken Lehrern im Stich gelassen) keines ist – für sie. Denn was kümmert den linken Rudelschädel die Vergewaltigung von Schweizer Frauen, die mit dem Eindringen von Männern aus dem Maghreb erschreckend zunimmt. Was kümmert ihn das Frauenunterwerfungsrecht des Islam, das in der Schweiz eingeschleppt wird durch Migranten aus den Moslemmachokulturen, die die mühsam erkämpften Frauenrechte wieder zunichte machen mit dem straflos praktiziertem Schariarecht. Zwangsverheiratung nach Scharia – kein Problem für den linksautoritären arroganten Frauenbelehrer, für den Barbara Steinemann eine Unperson ist, aber jeder Gewalttäter aus dem Moslemmachokulturkreis ein rundum zu respektierendes Individuum. Und wehe die Frau respektiert die Sitten%Bräuche der Moslemmachos nicht, dann bekommt sie es mit dem linken Pascharudel zu tun, das die Frauen wieder mores lehrt.
Frau Steinemann war viel zu höflich zu diesen Wichten und Arrogantlingen, aber in der Schweizer Konsenskultursuppe von der Tamediagruppe bis zur de-Weck-Stube, schwimmt nur oben, was sich der linken Rüpelhaftigkeit und den islamischen Zumutungen gegenüber „respektvoll“ verhält und nur so weit bewegt wie der Radius .der Meinungsaufseher reicht. Kurz, Frau -Steinemann konnte auch im TA nicht mehr sagen als sässe sie im Club von SF unter der Aufsicht einer allseits verträglichen Beruhigugungstante, die alles was zu Beunruhigung Anlass geben könnte, zu Pudding in ihrem Kopf verrührt.
- Exkurs. In diesem Klima fällt es nicht auf, wenn jeder aufkeimende Widerstand gegen die Anmassungen und Zumutungens des islamischen Religionsterrors zu Brei zermanscht wird. Unter der linken Meinungszensur ist die öffentliche zugelassene Meinung, soweit sie in den Medien überhaupt noch erscheint, zur Hirnerweichung im medialen Verblödungs-Wellness-deWeck-Club verkommen. Und auch die BaZ, gegen deren liberalen Chefredaktor die Krneta-Masse aus dem linken Filz Sturm lief, ist inzwischen zu einer Drehscheibe fundamentallinker Mainstreamer verrottet, weil Redaktor Somm wahrscheinlich der desolaten Meinung ist, mit tiefen Verbeugungen an die Adresse seiner linken Feinde sich deren Gunst sichern zu können. Ein fataler Irrtum, der Mann kennt die Natur der linken Denke nicht. Und er hat keine Ahnung von der Agenda des Islam und dass es der islamo-philen Linken ernst damit ist, und wie sehr die linke Kriminellenfürsorge mit der Natur der Scharia harmoniert, oder hat die linke Camerilla etwas gegen die Polygamie, gegen den Import von minderjährigen Bräuten für den sexuellen Mannsgebrauch? Was ist der BaZ zum Basler Frauenprügelurteil eingefallen ausser den verständisvollen Sottisen ihres Gerichtsclaqueurs? Am Schariarecht soll die BaZ nicht rütteln, oder?
- Kurz die Schariaverträglichkeit der BaZ hat mit linksgrünen Bonzen wie dem Schariaanwalt Vischer als Kolumnist u.ä. Kapazitäten jenes linke Niveau erreicht, dass sie doch zu ändern versprach. An der „liberalen“ Umarmung des linkstotalitären Lagers mit seinen Verächtern aller Liberalität, allen echten Freisinns, der gegenüber der tödlichen Bedrohung der letzen Meinungsfreiheit durch den Islam zu verteidigen wäre, dürfte die Redaktion noch ersticken.
Zur linken Opferverhöhnung im TA: Was sind schon zusammengeschlagene und mit Messern attackierte Bewohner einer einst friedlichen und sicheren Stadt, Verbrechen gegen Frauen gehen diesen Typen am A. vorbei, Basta. Aber das ganze Rudel heult auf, wenn eine Frau verlangt, dass die Herkunft der mehrheitlichen Täter mit Migrationshintergrund bekannt gemacht wird. Das könnte ja die linke Kriminellenpflegepolitik beeinträchtigen. Die Asylschmarotzer aus dem linken Lager sitzen fest auf ihren fetten Pfründen der Migrationsindustrie, an deren ungebremstem Zustrom sie interessiert sind.
Zur islamischen Frauenbehandlung äusserte sich die SVP-Politikerin Barbara Steinemann ebenfalls weitaus klarer und entschiedner als jede linke Politikerin es gewagt hätte. http://www.schweizerzeit.ch/2609/islam.html
Aber gerade diese Fakten, von Frauen vorgetragen, bringen die autoritären linken Machos und Möchtegern-Frauenbevormunder zum Toben, die sich wie wildgewordene Kampfhähne aufplustern und keine Probleme mit dem Islam kennen (Kunststück, allen Kollaborateuren und Sympathisanten einer Herrenrechtsreligion gefällt das islamische Herrenmenschentum der vom Koran zur Frauenversklavung ermächtigten Moslemmänner ganz besonders, und an willigen Weiblein fehlt es auch nirgends. Aber auch die linken Weiber die „keine Probleme mit dem Islam“ haben noch kennen (wollen), könnten noch welche bekommen, da sind wir ganz zuversichtlich.
Man denke – SVP-Frauen bringen die hohe Kriminalitätsrate von Männern aus den moslemischen Machokulturen zur Sprache, die nach den linken Meinungsdiktatoren gar nicht existieren! SVP-Frauen wagen es, gegen die Denkdiktate dieser linken Herrenmännchen zu verstossen, die sich gegenüber linken Frauen nicht derart aufführen könnten… Aber gegenüber der SVP-Frau können sie wieder die Sau rauslassen. Denn es geht und ging diesen linken Herrenmenschen nie um Frauenrechte, sonst würden sie sie gegen den Islamofaschismus verteidigen, statt ihre systematische Zerstörung, mit der sie sympathisieren, zu tabuisieren. Es geht auch nicht in diese links vernagelten en Köpfe rein, warum wohl Frauen, die durchaus früher noch Linke gewählt hätten, wie wir von sehr vielen wissen, jetzt eine Partei vorziehen, die im Gegensatz zur korrupten etablierten Linken noch deren diktatorisch tabuisierte Themen zur Sprache bringt, während die Linksfaschisten nur die Interessen der Migranten mit hohem Zuwachspotential bewirtschaften, egal ob kriminell oder nicht.
Das Altstalinistenlager der linken Antisemiten spielt sich ausgerechnet auf als Geschichtslehrmeister gegenüber der SVP-Politikerin, als habe sie mit der Minarett-Initiative zum Holocaust aufgerufen statt der links umwedelten Hamas. Schon SVP-Nationalrätin Nathali Rickli hatte als Reaktion auf die hohen Vergewaltigungsraten, deren mehrheitlich ausländischer Täterschaft in der Schweizer Kriminalstatistik ausgewiesen war, wirksamere juristische Massnahmen gefordert als die skandalöse linke Täterbefreiungsstrategie, und wurde von linken Vergewaltigerfreunden ausgebuht. Da hilft nur eines: Wahre lebendige Erfahrungen mit den kriminellen Gewaltrudeln, die massenhaft aus den Machokulturen der islamisch befreiten Länder eindringen und ohne jedes Recht auf Asyl über Jahre in der Schweiz bleiben wollen und sollen, gepäppelt und umsorgt von ihren linken Freunden, die Zeter und Mordio schreien, wenn ein krimineller Gewalttäter ausgeschafft werden soll – oder noch schlimmer: nicht eingebürgert.
Solange nur andere die Opfer sind, lösen alle Gewaltverbrechen von Migranten bei der linken Kriminellenschutztruppe nichts als Fürsorgereflexe für die Täter aus. Noch ist das Geschäft mit der Täterfürsorge lukrativ – das könnte ändern, wenn sich die Kosten nicht mehr decken lassen infolge allzu exzessiver linker Zuwanderungsförderung. Wenn das alte linke Lieblingsgewerbe der Kriminellenbetreuung seine Pfründen verliert, dann können sich die Betreuerinnen ja als Heiratskandidatinnen für das eingewanderte Herrenvolk zur Verfügung stellen, zunächst mal freiwillig, und sind sie nicht willig, so gibt es ja noch die Zwangsehe , und zwar für alle, wenn erst die „diskriminierte Minderheit“ zur Mehrheit geworden ist. Die linke Camerilla arbeitet daran. Sie sorgt dafür, dass der Zusammenhang zwischen Moslemischer Zuwanderung und systematischer Islamisierung nicht publik wird, und dass die Demografie, sprich die Gewaltvermehrungspraxis und -ideologie des Islam kein Thema ist für die Internationalsozialisten. Vermehrung durch Vergewaltigungsrecht in den schariagemässen Zwangsehen interessiert die verkommene Linke nicht. D.h eines interessiert sie daran doch: dass diese „Verhältnisse“ des neuen Herrenrechts in Europa nicht durch Islamkritiker angetastet werden. Das ist der islamofaschistischen Camerilla ein echtes Anliegen, das sie antifaschistisch nennt. Denn der neue Faschismus, frei nach Silone, wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus, er wird sagen: ich bin der Antifaschismus.
Als die SVP-Politikerin Zanolari vor Jahren vor der Islamisierung warnte, fiel die ganze linke Meute des rot-grün regierten Kantons über sie her, und ein williger Helfer vom Gewerbe der Psychologie stellte ihr öffentlich in einem Basler Gratisanzeiger eine Art Gutachten über ihre angeblich pathologische rassistische Motivation der Islamkritik aus. Die Methoden des professoralen selbst ernannten Gutachters, der superschläulich von der Scheidung der Politikerin von einem Schwarzen auf „Rassismus“ schloss – was ebenso gut das Gegenteil bedeuten konnte, die Heirat mit einem Schwarzen ist nicht gerade ein Zeichen von Rassismus – ist ein Musterfall für die Verseuchung der linken Szene mit stalinistischen Praktiken einer Meinungsdiktatur, die kriminalisiert, was sie nicht kapiert oder was sie aus der Diskussion eliminiert wünscht.
Wer die überproportionale Ausländerkriminalitätsrate mit hohem männlichen Sexualgewaltanteil beim Namen nennt, ist ein Nazi. Wer Gewaltverbrecher aus dem Moslemmachokulturkreis , die kein Land der Welt aufzunehmen verpflichtet ist, ausweisen will, verfolgt „alle Moslems“. Sehr interessant, wie sich diese linken Machos mit allen Kriminellen solidarisieren, die sie offenbar mit allen Migranten gleichsetzen. Eine echte linke Rassistenbande, oder? Sie wollen auf keinen Fall zwischen Kriminellen und nicht kriminellen Migranten unterscheiden und diffamieren die Kritiker, alle ausweisen zu wollen, während sie selber niemanden ausweisen wollen. Denn die wahren linken Menschen kriegen gar nicht genug von schwerkriminellen Gewalttätern, mit denen sie sich gegen die Opfer solidarisieren. Auch darin unterscheiden sich die linken Vergewaltigerverteidiger von anderen Menschen, die sich vor diesen Typen ekeln und sie lieber in einem Gefängnis ihrer Herkunftsländer sehen als in der Schweiz auf freiem Fuss nach wohlwollendem Bewährungsurteil.
Dass das linke Kriminellenschutz- und Denunziantengesindel den Geschlechts-Rassismus des Islam verteidigt, ist kein Geheimnis. Hier kann sich der alte linke Antifeminismus nämlich wieder austoben, der schon früh die Feministinnen diffamierte, ehe die links angepassten Frauen das Thema okkupierten und sich die Frauenrechte auf die Fahne schrieben, die sie heute wieder – kein Wunder – so locker verraten an die übelste Frauenversklavungs-religion der Welt, was einer der wenigen linken Islamkritiker (Frank A. Meyer) als die “Die Schande der Schwestern“ bezeichnete. Jetzt kommt die linke Antifeministenfront aus den Löchern, denn die hirnrissig automatisierte Gleichheitsideologie befreit auch sie wieder¨ und spricht: alle Menschen sind gleich, Täter und Opfer sind gleich, die Täter sind noch gleicher und die wahren Opfer der Gesellschaft.
Die links-patriarchale präfeministische Fröntlervergangenheit lässt grüssen.
Regine van Cleev
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In Basel gibt es in den letzten Monaten – seit den Masseneinwanderungen aus dem Maghreb in die Schweiz, die eine Attraktion ist für Abenteuermigranten aus den „befreiten“ arabischen Ländern (auch aus den Knästen in Tunesien befreites kriminelles Mannsgut, das gezielt in die Schweiz entsorgt wir) – durchschnittlich eine Vergewaltigung pro Woche. Die Täter aus dem Macho-Kulturkreis, dessen Befreiung zum Islamismus mit vollem Programm von den hiesigen Islamclaqueuren beklatscht wird, erfreuen sich der Sorge der Linken ums Täterwohl. Alle illegalen Kriminellen stehen ab Einreise unter dem vollen linken Täterschutzprogramm. Die moralisch verkommenen Rot-grüne Basler Filzregierung weiss nichts von einem Moslemmachogewaltproblem, dass sich in Serien von Vergewaltigungen niederschlägt und verhöhnt jeden Protest als „Ängste“ der Bevölkerung, von denen die Huren des Linkspatriarchats nichts wissen. Auch SP-Präsident Lüchinger foutiert sich um die Opfer; die Ursache der „Ängste“ seien die Medien!! nicht die Täter und ihre bestialischen Taten, die diesen Gemütsmorchel kalt lassen. Die Opfer interessieren den feudalen Migrationsschmarotzer nicht, dessen Partei nur gewinnt wegen der von ihr forcierten Einbürgerungspraxis, die das Potential der linken Wählerklientel erhöht- ein nahrhafter Pool, in dem das linke Asylgewinnler-gewerbe sich suhlt. Ohne die 38 Prozent Ausländer und das Umfeld der Eingebürgerten hätte Basel keine linksgrüne Regierungsmafia und das Gewerbe der peinlich plattköpfigen Zensurtanten würde nicht florieren. Auch das Kleinbasler Hurengewerbe mitsamt seinen Zuhältern floriert am Rheinufer mit der Männerschwemme an Migranten aus dem islamischen youth bulge, der sich nicht nur der Zwangsgunst der gekauften Frauen erfreut, sondern auch der echt freiwilligen Zuneigung der linken Täterumkuschlerinnen und Umschleimerinnen. Ich lege Wert auf diese Unterscheidung, denn die linken Helferinnen der Männerschwemme aus dem gewissen Kulturkreis der Frauenversklaver sind keine augebeuteten (und eingeschleppten) Strassenhuren, es sind freiwillige Zuarbeiterinnen im Dienst des Machobetreuungsgewerbes.
rvc