«Hate-speech»-Verbot macht Islamkritik mundtot

Kanada: Die politische Klasse kuscht vor dem Islam

Quebec Law Would Stifle Criticism of  Radical Islam
https://richzhh.bluewin.ch/cp/ps/main/richui/main_swisscom#

by Tarek Fatah

Originally published under the title „Quebec Law Would Stifle Free Speech.“ The Toronto Sun  August 25, 2015

    While the rest of Canada is being force-fed the Duffy Senate „scandal,“ in Quebec a proposed law that will label any criticism of Islam or Islamism as „hate speech“ is being quietly pushed through the National Assembly.
    
    Bill 59 will permit Muslims to make complaints to the Quebec Human Rights Commission (QHRC) against anyone critiquing Islam or Islamism, triggering lawsuits for hate speech.
    
    As if that wasn’t enough of an attempt to silence Muslims like me, who have struggled all of our adult lives to expose the perils of Islamism, Article 6 of Bill 59 would „give the QHRC the power to initiate legal proceedings before the Quebec Human Rights Tribunal without having to wait for complaints from the public.“
    
    The leaders of Canada’s political parties have so far kept mum on Bill 59.
    
    While this serious encroachment on freedom of expression and speech is being pushed through the legislative process in Quebec, none of the leaders of Canada’s political parties have uttered a word on the issue. Not Liberal Leader Justin Trudeau, who still has not disclosed what he discussed in his recent closed-door meeting with Islamic leaders in Regina. Not NDP Leader Thomas Mulcair, whose party has a strong base in Quebec and who has acted as if the implications of Bill 59 are of no concern to him. Even Prime Minister Stephen Harper, who has identified Islamism as a threat to Canada, has so far kept mum on the proposed law.
    
    Muslims in Quebec are divided on its merits, with some in favour and some against.
    
    But ironically, some Islamist-promoting organizations and mosques have welcomed Bill 59, notwithstanding the fact they violate it every week when they start their Friday prayers with a ritual invocation that asks Allah to „give Muslims victory over the ‚kufaar‘ (Christians, Jews and Hindus).“
    
    The hypocrisy of Islamists invoking victimhood when it comes to hate speech is laughable.
    
    The hypocrisy of Islamists invoking victimhood when it comes to hate speech is laughable. Multiple times every day, Islamists have no problem depicting Jews as „those who have earned Allah’s anger“ and Christians as „those who have gone astray“ in their prayers, both at home and in the mosque. Then they cry foul when their man-made Sharia laws written in the eighth and ninth centuries are critiqued, sometimes by their fellow Muslims.  Quelle:
https://richzhh.bluewin.ch/cp/ps/main/richui/main_swisscom#

SwissStasi

LINKSFASCHISTISCHE MOB RUINIERT DAS LEBEN EINER LEHRERIN

http://www.bzbasel.ch/basel/baselbiet/sms-an-tamilischen-schueler-ruiniert-das-leben-einer-baselbieter-lehrerin-128043322

Ein ungeschickt formuliertes SMS an ihren sri-lankischen Schüler wirft eine Lehrerin in den Strudel von Rassismus-Vorwürfen und Mobbing im Lehrerzimmer. Sie verliert ihren Job und die Lust am Leben. Nun beschäftigt sich die Politik mit dem Fall. von Leif Simonsen 

  • Dieses SMS sollte Anita Biederts Leben ruinieren. Seit dem 1. Juni 2012 hat die Muttenzer Seklehrerin ihre Stelle verloren, ihren Mut und auch fast ihr Leben, als sie dem Ganzen ein Ende bereiten wollte – mit einem Sprung vor einen Zug. Sie sprang schliesslich nicht, und jetzt sitzt sie in den Redaktionsräumlichkeiten der bz – mit dem Papierstapel, der ihr Drama dokumentiert. Die 61-jährige Muttenzerin weint, aber sie lebt. Und sie sagt: «Ich will Klarheit. Ich bin keine Rassistin, als die ich hingestellt worden bin.» 
  • «Vergiss den CH-Pass bei deinen Deutschkenntnissen.» Das war der verhängnisvolle Inhalt der Kurznachricht, welche die Mathematik-Lehrerin an diesem 1. Juni vor zwei Jahren an ihren sri-lankischen Schüler schickte. «Vielleicht etwas ungeschickt», sagt Biedert heute, gewiss. Der Schüler aber, den sie ansonsten sehr mochte, hatte sie ungeheuerlich provoziert. 
  • Er hatte die Schule geschwänzt und einem Mitschüler geschrieben: «Schuel schisst mi a, ich chum nid.» Seiner Lehrerin hatte er vorgelogen, er wolle sich in Liestal den Schweizer Pass ausstellen lassen. Da platzte Biedert der Kragen: «In diesem Alter stellen doch die Sekschüler die Weichen für das Arbeitsleben. Wer unzuverlässig ist, hat keine Chance», sagt sie. 
  • Aufsatz über die Lehrerkollegin 
  • Ein paar heisse Sommertage zogen nach dem Vorfall ins Land, die Wogen schienen geglättet. Per Handschlag hatte Biedert im Beisein des Schulhausleiters die Sache mit dem damals 16-jährigen Schüler besiegelt. Und trotzdem spürte sie im Lehrerzimmer: Irgendwas hatte sich verändert.
  • Die Lehrerkollegen hatten die Episode aufgeschnappt. Sie argwöhnten ohnehin: Schliesslich politisiert Biedert in der SVP und sitzt in Muttenz in der Gemeindekommission. Im linkslastigen Lehrerkollegium hat man da Exotenstatus. Es begann, wie Biedert sagt, eine Hexenjagd. Eine Lehrerkollegin liess ihre Schüler einen Aufsatz schreiben mit dem Titel: «Frau Biedert und die Ausländer.» 
  • Die damalige Margelacker-Schulleitung lud Biedert zu einem Gespräch ein und warf ihr Rassismus vor. Die Lehrerkollegin schwärzte Biedert an: Sie könne nicht mehr unterrichten, solange die rassistische Kollegin hier sei. Im Muttenzer Margelacker-Schulhaus will zu diesen Vorwürfen heute niemand Stellung nehmen. Der Schulratspräsident Beat Eglin verweist auf das laufende Verfahren. 
  • Dokument nachträglich bearbeitet 
  • Der Schulleiter informiert am 18. Juni 2012 das kantonale Personalamt, welches das SMS als Grund für eine Entlassung taxiert. Drei Tage später folgt wieder ein Gespräch zwischen Anita Biedert und der Schulleitung. Dieses Mal soll Biedert ein Dokument unterzeichnen – nur dann müsste sie keine «weiteren Konsequenzen» fürchten. Auch dieses Papier liegt der bz  vor.
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Die Mobbermentalität der linken Hetzjagdszene nimmt Formen an, wie man sie  aus den Schilderungen des Schwarzbuchs Kommunismus kennt.  Die Schweizer Linke hat den stalinistischen Standard bewahrt. Was diese verkommene Mobbermeute sich herausnimmt, geht auf keine Kuhhaut mehr. Wir kennen die Denunziantenbanden  und ihre rufmörderischen Linksanwälte, die  auf die  Islamkritiker losgehen, aber einen Fall wie diesen  kannten wir noch nicht, in dem eine linke Mobberin auf eine Kollegin losgeht und ihre Schüler auf sie hetzt mit dem besagten Aufsatzthema. Er erinnert allerdings an einen viel  früheren Fall aus dem linken Schulmilieu, über den vor Jahren der Beobachter berichtete, und zwar im Sinne der linken Lehrerschaft.  Damals handelte es sich damals um ein Mädchen, das von albanischen Jungmachos terrorisiert wurde und sich bei seiner Lehrerin beklagte. Die linke Pädagogin, statt das Mädchen zu schützen, fiel ihm in den Rücken und stellte es vor der ganzen Klasse an den „Rassismus“-Pranger, eine widerwärtige Umschleimung der Gewalt, mit der sich die täterschützende Linke als willige Helferin und H…  des links umbuhlten Machokulturkreises erwies. Wir werden sehen, wie weit die  Schweizer Justiz vor dem totalitären linken Mob zu Boden geht.  In Baselland treibt seit langem eine linke Kriminellenschützerin  als Staatsanwältin ihr Unwesen.