Moslemischer Judenhass auf europäischem Saatfeld

Braune Jauchegruben und rotgrüne Biotope des Antisemitismus

Die Saat des moslemischen Judenhasses ist aufgegangen in Europa. Sie kam mit dem Islamimport und fiel auf noch fruchtbaren Boden – gedieh nicht nur im sog. „braunen Sumpf“ (zu dem der linke Sumpf auch die Islamkritik als „Islamophobie“ bzw. „Rassismus“ zählt, dazu u.a. > Pascal Bruckner), sondern wurde und wird auch mit der Jauche des „Antizionismus“ einer Linken gedüngt, die im Bund mit dem der Moslems ein Biotop des Antisemitismus bietet, das den der Neonazis konkurrenziert in seiner international-sozialistischen Programmatik. Dieses Gebräu der Juden-feindschaft treibt zur Zeit giftige Blüten an Moslemdemos, wo man mit faschistische Hetzparolen zur Vernichtung Israels aufruft.

Die Herkunft des genuin islamischen Judenhasses wird von den deutschen Medien systematisch unterschlagen und um-interpretiert, als käme alles „aus der Mitte der deutschen Gesellschaft“, was hier offenkundig aus der Mitte des Islam kommt, und das seit 1400 Jahren. Der Islam war so nazi-kompatibel, wie die Muslimbrüder heute für ihre linken Freunde akzeptabel sind. Die linken „Antizionisten“, die aber nicht Antisemiten genannt werden wollen, erklären den „Nahost-Konflikt“ zur Ursache der moslemischen Judenhass-Exzesse, an dem wiederum die Existenz Israels schuld sei. Auch Juden, die es besser wissen müssten (und vermutlich wissen),* vermeiden es, den genuin islamischen Judenhass beim Namen zu nennen und distanzieren sich lieber von Israel. Der „Nahost“-Konflikt wird zum Feigenblatt für den viel älteren authentisch islamischen Judenhass.

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*Dazu eine Stellungnahme der Gesellschaft für wissenschaftliche Aufklärung und Menschenrechte von Hartmut Krauss:

  • Selbstgerecht und perfide.
  • Zur Kritik eines durchsichtigen Ablenkungsmanövers des Zentralrats der Muslime in Deutschland
  • Während weltweit der Radikalislam vorprescht und zahlreiche Gräueltaten begeht, in Deutschland Muslime in Nazimanier aufmarschieren und antijüdische Hasspropaganda in einer Berliner Moschee ruchbar wurde, greift der Zentralrat der Muslime zu einem perfiden Ablenkungsmanöver und nutzt vereinzelte Schmierereien und Sachbeschädigungen an Moscheen, um in abstoßend selbstgerechter Manier seine notorische Hetzkampagne gegen Islamkritik fortzusetzen. Unterstützt wird er dabei von der Linkspartei, die damit einmal mehr ihre proislamische Dekadenz offenbart.
  • weiterlesenhttp://www.gam-online.de/text-Selbstgerecht%20und%20perfide.html

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In den islamservilen israelfeindlichen deutschen Medien wird die moslemsiche Judenfeindschaft, die sich  zur Zeit auf den deutschen Strassen austobt, systematisch unterschlagen und verschwiegen. Mit moralischer Entrüstung, im Brustton deutscher Selbstgerechtigkeit berichten Korrespondentinnen im Deutschlandfunk, wie die seit Jahren chronisch gegen Israel hetzende Bettina Marx, die vor Bestürzung über die Leiden der Palästinenser nur so strotzt, über die Kriegsschauplätze in Gaza, ohne die Verbrechen der Hamas auch nur mit einem einzigen Wort zu erwähnen, d.h. ohne Begriff von den Bestialitäten des arabischen Terrors, der von Israel militärisch bekämpft werden muss, will es die eigene Bevölkerung gegen seine Todfeinde schützen. Keine Rede von den Tunneln für den Waffenschmuggel, auch nicht von getöteten Terroristen; alle „Kämpfer“ der Hamas sind offenbar unschuldige Zivilisten für die „Nahost“-Korrespondenten des Deutschlandfunks. D.h. der linke Antisemitismus kleidet sich ins Gewand der Menschenliebe und geht eiskalt über die israelischen Opfer der palästinensischen Menschenschlächter hinweg.

Wenn Frau Marx die Stätten der Verwüstung in Gaza professionell bereist, hat sie von allem nichts gewusst. Das Terrortunnelsystem, das von der IDF zerstört wurde, ist natürlich unsichtbar für Bettina Marx, die die Einsschliessung der Palästinenser in Gazas heftig beanstandet.

Warum Israel die Grenzen dicht machte, und was weiterhin geschähe, gäbe es keine Sicherheitsanlage, die das fortgesetzte Abschlachten von israelischen Zivilisten verhindert, ist diesem neuen deutschen Menschentyp total egal. Vielleicht ist er ja gar nicht so neu.

Gezielte Massaker an israelischen Zivilisten sind irrelevant für die links verrotteten verlogenen Menschenfreunde. Israel hat dergleichen gefälligst hinzunehmen und mit den Terrorbestien einen „Dialog“ zu führen, am besten unter Leitung von Betttina Marx, die weiss, wie das geht: Frieden schaffen ohne Waffen – mit bewaffneten Terrorbanden, die die israelische „Entität“ von der Landkarte löschen wollen.

Auch DLF-Moderatorin Schulze (wieso müssen die Islamversülzer immer Schulze heissen?) fallt in den Chor der deutschen moralischen Entrüstung ein und befragt in vorwurfsvollem Ton (der Tenor ist dem vom DLF-Verhör mit dem israelischen Botschafter Yakov Hadas-Handelsman ähnlich) Reinhold Robbe (SPD), Präsident der deutsch-israelischen Gesellschaft, der die Fakten nennt, die in den Berichten des DLF unterschlagen werden, nämlich die Fakten zur Rolle der Terrororganisation Hamas,     die keinen Frieden will mit Israel, sondern seine Vernichtung. Frau Schulze stört das weniger; alles was sie stört, ist nur, dass Israel sich dagegen wehrt. Ob er das für „Verhältnismässigkeit“ halte, fragt sie hörbar indigniert.

Da fehlt noch der Namensvetter von Bern, der uns erklärt, dass die Zerstörungen in Gaza nur Kollateral-Schäden „Nahost-interner Konflikte“ sind (so wie er die arabischen Christenverfolgungen als „Kollateralschäden“ innerislamischer Konflikte bezeichnet). Solche Relativierungen gelten für Israel nicht. Relativierung ist nur dem islamischen Djihad gegen die Ungläubigen vorbehalten, der freilich mit Selbstverteidigung nichts zu tun hat.

Andrew Bostom, der schon vor Jahren den urislamischen Judenhass dokumentierte, was in den islamberauschten deutschen Medien nirgends zur Kenntnis genommen wurde, stellte 2009 fest, dass die langjährige Ignoranz gegenüber diesem Phänomen (das auch von jüdischer Seite abgewiegelt wird) dessen offenen Ausbruch im islamisierten Europa erst recht vorangetrieben hat. Der Artikel ist heute so aktuell wie vor fünf Jahren, und der Judenhass, der angeblich nur aus Anlass des „Nahost-Konflikts“ akut wird, ist etwas älter als der Staat Israel.

Eurabian Nights (and Days): Rampant Muslim Jew-Hatred, ans Absent Jewish „Islamophobia“

January 8th, 2009 

by Andrew Bostom

Despite the usual Islamically-correct gloss of denial in reportage, an ugly, uni-directional pattern of bigoted violence is once again clearly on display in Western Europe. Far removed from the current Gaza-southern Israel battlegrounds ( Hamas Says No To Permanent Ceasefire ) of the Middle East, European Muslims have attacked individual Jews, synagogues, and Jewish or Israeli institutions, in Sweden, Denmark, France, Belgium, Spain, Greece, and Britain.  

While omitting discussion of many additional attacks (for example, a report by the Community Security Trust, which provides safety advice to British Jews, maintained there had been 24 incidents since December 29, 2008, including an arson attack on a synagogue in London. Mark Gardner, a spokesman for the group, stated: “There has been a significant rise in the number of Antisemitic incidents, especially when compared with what is usually a very quiet time of year for racist, anti-Jewish attacks.”), the Associated Press, chronicled this sampling of violent Antisemitic depredations in Scandinavia, Belgium and France:

“Assailants” rammed a burning car into the gates of a synagogue in Toulouse, in southwest France, Monday (1/6/09) night.

Jews in the small Strasbourg suburb of Lingolsheim in eastern France awakened Tuesday to find graffiti with words like “assassins” spray-painted on the outside walls of their synagogue.

Last week in Copenhagen, a 27-year-old Dane born in Lebanon to Palestinian parents is alleged to have fired upon two young Israelis

In southern Sweden, the Jewish congregation in Helsingborg, was attacked Monday (1/6/09) night by someone who “broke a window and threw in something that was burning,” according to police spokesman Leif Nilsson. Earlier, on Sunday (1/5/09) slogans, including “murderers … You broke the cease-fire,” were daubed on Israel’s Embassy in Stockholm.

And Belgium ordered police in Antwerp and Brussels to be on increased state of alert Tuesday after recent pro-Palestinian protests ended in violence and arrests.

Consistent with the larger European context of Islamic denial, scant attention (or none at all) is being paid to the unequivocal, virulent incitement for these Antisemitic attacks emanating from the Muslim world, and targeting Europe’s Muslim populations. Hamas, for example, on its official website (posted December 31, 2008 at the site hosted by Emirnet, United Arab Emirates) urged Muslims to attack Jews across the world, claiming that,

  • …a Jewish adolescent boy in an Australian synagogue, a Jewish minister in the Georgian government, a Jewish businessman at the New York Stock Exchange, and an illiterate Jew from the Ethiopian desert… they all belong to the same gang and the same nation, apart from the rest of humanity.

Moreover, Hamas leader Mahmoud Zahar subsequently advocated the murder of Jewish children, globally, claiming Israel had “legitimized the killing of their people all over the world.” And, Al Qaeda’s Ayman al-Zawahiri, dissatisfied with Muslim street demonstrations, en masse, protesting Israel’s Gazan incursion, demanded that Muslims attack “Zionist interests” worldwide,  

….everywhere you can reach them. Support and back your mujahedeen brothers and children against them.

These murderous calls for indiscriminate anti-Jewish violence by Hamas and al-Qaeda are also expressed locally, by jihadists within Europe. The online forum Ummah is being used in Britain, for example, to organize a potential deadly campaign against UK Jews. As reported in The Sun (1/7/09),

On the Ummah site, “Saladin1970” asks for help compiling “a list of those who support Israel”. “Abuislam” asks: “Have we got a list of top Jews we can target? Can someone post names and addresses?” Saladin1970 gives a link to the Power 100 list of top British Jews. Mr Jenvey, 43, [British anti-terror expert Glen Jenvey] said: “The Ummah website has been used by extremists. Those listed should treat it very seriously. Expect a hate campaign and intimidation by 20 or 30 thugs.”

This brazen, yet simultaneously (with rare exceptions) ignored Muslim incitement (and commission) of anti-Jewish violence in Europe, is patho-gnomonic of the longstanding denial of a now chronic phenomenon—the Islamization of European Antisemitism weiterlesen Volltext

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