Moderater Terror

Auf der Todesliste der Salafisten:

Kevin Hauer (PRO NRW) über die geplante salafistische Mordserie

Quelle: http://www.unzensuriert.at/content/0012095-Auf-der-Todesliste-Kevin-Hauer-PRO-NRW-ber-die-geplante-salafistische-Mordserie

17. März 2013 – 5:00

  •  Die Terroristen waren schon auf dem Weg: Einen salafistischen Anschlag auf den Chef der Bürgerbewegung PRO NRW, den Rechtsanwalt Markus Beisicht, konnte die Polizei am Morgen des 13. März nur knapp vereiteln. In Leverkusen griff eine Spezialeinheit der Polizei denkbar spät zu: Zwei Salafisten näherten sich bereits der Wohnung von Markus Beisicht. Bei den möglichen Tätern fand man Schusswaffen und Sprengstoff, weitere Beweismittel geben Hinweise auf ein von langer Hand geplantes Attentat. Weitere mutmaßliche Unterstützer wurden in Wohnungen in Bonn, Essen und Leverkusen festgenommen.
  • Offenbar wurde die Terrorgruppe bereits länger von Polizei und Verfassungsschutz observiert. Die Ruhrgebiets-Zelle besteht aus den Salafisten Enea B., Koray D., Tayfun S. und dem arbeitslosen deutschen Konvertiten Marco G. Alle vier sitzen zurzeit in Untersuchungshaft. Sie sollen in den letzten Tagen regen Kontakt mit der Führungsebene der Salafisten-Szene gehabt haben. Weitere Zugriffe erfolgten zeitnah in Essen und im Bonner Problembezirk Tannenbusch, der von Integrationsproblemen, Kriminalität und Gewalt geprägt ist.
  •  PRO-Politiker rund um die Uhr unter Polizeischutz
  • (…) „Es gab bereits dutzende Morddrohungen. Der Hass, der uns im Wahlkampf entgegenschlägt, zeigt den blinden Fanatismus muslimischer Extremisten. Wer den Salafismus aktiv politisch bekämpft und den Finger in die Wunde legt, wird schnell zur Zielscheibe. Die etablierte Politik sollte nun schnell umdenken (…) Es sind immer noch keinerlei Ermittlungsergebnisse zu verzeichnen. Zeit, Personal und Geld werden wohl für den „Kampf gegen Rechts“ aufgewendet. Ein Wahnsinn, was in Nordrhein-Westfalen zurzeit abläuft.“
  •  PRO NRW kritisiert, dass weder die Anzahl der Steinzeit-Islamisten (laut Verfassungsschutzbericht des Bundes, 2011: 3800 Salafisten) noch die Gefahr, die vom Salafismus ausgehe, von den Bundes- und Landesbehörden richtig eingeschätzt werde. Analysiere man die Propagandavideos und die Verbindungen, die von der Szene ins Ausland (Ägypten, Somalia, Pakistan, Afghanistan) ausgehen, müsse man eine weitaus größere Szene annehmen. Es sei bezeichnend, dass ein gegen PRO NRW gerichteter Mordaufruf in deutscher Sprache vor mehreren Monaten von Ägypten aus im Internet verbreitet worden sei. Das Mordkomplott zeige, dass Terrorlogistik und Kommandostrukturen bestens funktionieren. Eine Mordserie könne wohl ohne weiteres angeordnet werden. Die von Bundesinnenminister Friedrich (CSU) am gleichen Tag durchgeführte Razzia gegen salafistische Organisationen käme viel zu spät, der Staat habe sich zu lange mit der Rolle des Chronisten begnügt. Kevin Hauer:
  •  In Bonn ist der Salafismus seit über zehn Jahren aktiv. Wohlgemerkt: Zehn Jahre! Die Szene hat diese einmalige Wachstums- und Ruhephase geschickt genutzt, um Strukturen aufzubauen und sich eine Basis zu schaffen. Der missglückte Anschlag in Bonn ist nur die logische Konsequenz. Bagatellisierung, Tabuisierung und politisch korrekte Denkschablonen haben diese Entwicklung überhaupt erst möglich gemacht. Wenn man bedenkt, dass unbefristete Aufenthaltsgenehmigungen und deutsche Pässe die Terroristen vor der Abschiebung bewahren und ihnen damit ein Leben als Vollzeitaktivisten garantieren, merkt man, dass hier etwas ungeheuer falsch läuft. 

http://www.rp-online.de/regionales/regionale-nachrichten/lange-haftstrafen-fuer-angeklagte-1.1141310

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Nun , die „Steinzeit“-Islamisten sind äusserst zeitgemäss. Sie sind so aktuell wie der „moderate Islam“.  Die islamisten sind nur seine Speerspitze.  Die Mordaufrufe gegen die Islamgegner sind so alt wie der Koran, der bis heute wörtlich gilt. Wer das öffentlich anficht, wird gekillt.

Wie die deutschen linken Mainstraemmenschen  mit dem „islamistischen“ Terrror umgehen, zeigte exemplarisch das Gesülze und Geschmalze der  Süddeutschen um die Sauerland-Terrorbrüder (die ebenfalls Massenmord planten und deren Verurteilung von der Rheinischen Post als „hartes Urteil“ bezeichnet wurde).

Hier unser früherer Kommentar zum unsäglichen süsslichen Kitsch&Kult um die „jungen“ Gewaltverbrecher, die als Islam-Konvertiten mit ihren türkischen  Häkelmützenkomplizen zum Leidwesen der linken  Täterschutzcamarilla vor Gericht standen und dort einen „strengen Richter“ fanden statt eines sülzenden linken Schnulzenonkels, – zum Gerichtsbericht von Leyendecker, der ihr Onkel hätte sein können und sich auch so fühlte und ihnen zu gerne die Hand gereicht hätte (wie Bischof Grampa von Lugano den Bestien im Knast, die den jungen Damian ermordeten) und der sie mit verbalen Streicheleinheiten eindeckte:

>Leyendeckers Gespür für junge Männer hinter Panzerglas

http://widerworte.wordpress.com/2010/06/17/herrn-leyendeckers-gespur-fur-junge-manner-hinter-panzerglas/

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Die Zahl der Islamkritikbasher hat sich wieder um eine „Experten“ bereichert, einen Klaus. J. Bade, der uns einmal mehr den Terror erklärt, in seinem Opus „Kritik und Gewalt“.  Wir haben uns mit dem Herrn schon 2008 befasst,  der von dem Schweizer staattlichen Meinungaufseher und damaligen Präsidenten der „eidgenössischen Kommission gegen Rassismus“ als Kronzeuge für seine  geistig dürftige Islam-Apologie und Kriminalisierung der Islamkritiker herbeizitiert wurde. Kommentar: http://nebelnorn.20six.de/nebelnorn/art/568422/Hohes-Gut-Meinungszensur

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