Ein Pitbull aus Rugbüll

Knebelköpfe und Knellwölfe

Die neue Jagdsaison wurde von Thomas Knellwolf “Der Bund” eröffnet.
Beat Kuhn vom Bieler Tagblatt greift das Thema auf.  Leider wird unter anderem nicht erwähnt, dass Pfarrerin Christine Dietrich vom Vorwurf des Rassismus vollständig entlastet wurde. ikr

http://www.bielertagblatt.ch/
Samst, 26. Mai 2012, Seite 17

Antiislamische Pfarrerin im Visier der Justiz

  • bk. Gegen die Seeländer Pfarrerin welcher Islamfeindlichkeit vorgeworfen wird, läuft ein Strafverfahren, wie “Der Bund” schreibt. Davon weiss die Zeitung, weil sie vom zuständigen Staatsanwalt aufgefordert worden ist, Recherchematerial zu dem Fall herauszugeben – was sie allerdings nicht zu tun gedenkt. “Der Bund” und andere Tamedia-Blätter hatten letzten Herbst den Vorwurf deutscher Zeitungen in die Schweiz getragen, die Pfarrerin sei für den antiislamischen Blog “Politically incorrect” mitverantwortlich (das BT berichtete).
  • Staatsanwalt Urs Studer von der Staatsanwaltschaft Berner Jura-Seeland bestätigte auf Anfrage, dass er eine Strafuntersuchung gegen die Pfarrerin führt. Die besagte Anzeige “wegen Rassendiskriminierung” und Nichtverhinderung strafbarer Veröffentlichungen” sei schon im letzten September eingegangen, also gleich nach Publizierung der Vorwürfe. Von wem die Anzeige stammt. durfte Studer von Amts wegen nicht sagen.
  • Der Präsident der befragten Kirchengemeinde deutete auf Anfrage an, dass er wisse, wer dahinter steckt, nannte den Namen aber ebenfalls nicht. Er meinte nur: “Der Antragsteller ist dafür bekannt, dass er nicht gerade zurückhaltend mit Anzeigen umgeht”. Relativierend fügte er an, in unserem Land könne ja jeder Einwohner irgendjemand anderen anzeigen. “Und das wird auch immer wieder praktiziert.”
  • Weiter sagte er, Staatsanwalt Studer habe den innerkirchlichen Bericht zu dem Fall angefordert, und der sei ihm auch zur Verfügung gestellt worden. Nach einer internen Untersuchung hatte der Synodalrat der Reformierten Kirche Bern-Jura-Solothurn die Pfarrerin Anfang Jahr für ihre Mitarbeit bei “Politically incorrect” gerügt, wo sie “gar eine mitbestimmend-verantwortliche Rolle gehabt habe.” Es sei für eine Pfarrerin nicht vereinbar, sich an einem Internet-Forum zu beteiligen, in dem “herabwürdigende und hetzerische Artikel” publiziert würden. Zum Strafverfahren wollte der Synodalrat nicht Stellung nehmen.
  • Die in der Kritik stehende Pfarrerin selbst meinte gestern, sie habe” eine Hetzkampagne in für mein Empfinden rufmörderischem Ausmass über sich ergehen lassen müssen”. (Der Bund)

Der Hetzartikel gegen Christine Dietrich im „Bund“, auf den das Bieler Tagblatt sich bezieht, ist wieder von Thomas Knellwolf, der auch im linksextremen Tages-Anzeiger sein Religionswächteramt eifrig wahrnimmt und der Islamkritkerin wie ein Pitbull aus dem Strehle-Stall auf der Spur bleibt; die mediale Verfolgung der islam-kritische Pfarrerin muss ja ein Fressen sein für die Watchdogs der Islamlobby. Vorneweg ein Knellwolf der hinter ihr her ist wie der Wachtposten von Rugbüll*  hinter dem Maler Nansen, damit ihm  keine ihrer islamkritischen Äusserungen entgeht. Sogar ein Interview der Theologin in Englisch hat der famose  Schweizer Aufpasser aufgestöbert und dem TA apportiert! Ist´s die Möglichkeit! Sie wagt es, sich auch noch auf Englisch öffentlich zu äussern zum Islam und zu sagen, was das Denkkommando  der linken Meinungslagerleitung verboten hat.

Noch ist Festsetzung der Gejagten, die Einsperrung in der Schweiz mit Ausreiseverbot der Treibermeute nicht gelungen, die zu gern auch Oriana Fallaci in der Schweiz hätte verhaften lassen. Wo die kleinen fleissigen Metternichs von Seldwylaformat am Werk sind, müssen kritische Köpfe sich vorsehen, dass sie dem Konsens der Gesinnungsaufseher und Säuberungsexperten nicht in die Quere kommen. Ein Knellwolf kommt nie allein. Sie kommen immer in ganzen Rudeln und versuchen zu knebeln, wo immer sie ihn wittern, den nicht von ihnen kontrollierten Kopf. .

Der folgende Knellwolf-Artikel ist keine Satire von mir, sondern  ein Tages-Azeiger-Produkt, in dem die totalitäre Strafverfolgungsmentalität der Strehle und Konsorten voll durchschlägt. Wer das in seinem ganzen Umfang zu geniessen imstande ist, wird verstehn, warum mich der Knellwolf immer an den Polizeiposten Rugbüll erinnert auis der „Deutschstunde von Siegfried Lanz. Rugbüll ist inzwischen überall in Eurabien.

Strafverfahren gegen antiislamische Pfarrerin im Berner Seeland Tages-Anzeiger vom 25.05.2012 und Der Bund

(Merke: Laut TA hat der das unterworfene Dhimmivolk proislamisch zu sein. Anrtiislamisch ist ein Delikt Die Meinungslageraufseher Marke Knellwolf. kommandieren.)

  • Gegen eine Berner Theologin wird wegen Rassendiskriminierung ermittelt. Sie hatte eine Website verwaltet, auf der gegen den Islam gehetzt wird.

Wogegen im Koran gehetzt wird, verschweigen die jagdfieberkranken Kriecherkreaturen des Schweizer Wächterrats. Soweit reicht der linksextreme Horizont nicht, und auch der liberale Markus Somm von der BaZ will es erst gar nicht wissen. Nicht sein Anliegen. Die BaZ schweigt zu dem skandalösen Strafverfahren der Hetzerbande gegen Meinungsfreiheit und Religionskritik. Stattdessen erschien dort ein serviles Lobgehudel auf das Urteil des Basler Appellationsgerichts pro Frauenprügelpropaganda. Frauenprügelbrüder herzlich willkommen, Aufklärer über die islamische Frauenversklavung werden gemobbt und rufmörderisch gehetzt.

  • Mit dem Segen ihrer Vorgesetzten darf eine Pfarrerin weiterhin in einer  Gemeinde im Berner Seeland predigen.

M.a.W. die Vorgesetzten sollen ihr vorschreiben, was sie von den Gewaltbotschaften des Koran und den Verbrechensvorschriften der Scharia zu halten hat, oder wie meint der Mann? Die islamunterwürfigen Bevormungsungsonkel vom Tages-Anzeiger wünschen Predigtverbot für die Pfarrerin? Sonst noch was? Knellwolf spielt sich auf wie ein moslemischer Frauenvormund nach Scharia. Zwangsscheidung vom Amt gefällig?

  • Ihr jahrelanges – grösstenteils klandestines – Engagement in Netzwerken fanatischer Antiislamisten hat der Synodalrat der Kirchen Bern-Jura-Solothurn zwar Anfang Jahr kritisiert. «Als unvereinbar», so schrieb er damals, «mit der Stellung als bernische Pfarrerin wird ihre leitende Tätigkeit beim Internetblog Politically Incorrect bewertet, weil dieser zumindest in Teilen eine Islamhetze betreibt.»

„Klandestin“ ist besonders gut. Klingt nach kriminellen Machenschaften im Untergrund, während sich das Hetzjagdgelichter mitten im mainstream sonnt und mit seinesgleichen suhlt. Ob man da vielleicht an den Terroruntergrund denken soll? Ist die Pfarrerin womöglich  eine Schläferin, die einen Anschlag auf das Bundeshaus plant, das Herr Strehle zu gern als Moschee bewundern würde – wie das „Wunder von Marxloh“, das er kurz vor der Abstimmung über die Minarett-Initiative in seinem Blatt unterwürfigst bejubeln liess?

  • Bei Politically Incorrect (PI), einem häufig frequentierten Forum deutschsprachiger Islamgegner, habe die Theologin eine «mitbestimmend-verantwortliche Funktion wahrgenommen». Die Berner Kirchenleitung hatte der Pfarrerin schon zuvor untersagt, weiterhin «an islamophoben und rechtsextremen Veranstaltungen in Deutschland» teilzunehmen. Trotzdem liess es die Kirchenführung bei einer erneuten Verwarnung bewenden.

Ob die Kirchenbehörde ihren Pfarrern auch die Teilnahme an Moslemdemonstrationen verbietet, an denen für die rechtsextremen Regeln der Scharia in der Schweiz geworben wird? Dass die Kirchenbehörde die Pfarrerin, die nicht so will, wie der islamfromme TA will, nicht gerade entlässt oder sonstwie weiter strafverfolgen lässt, ist einem Meinungskontrolleur von Knellwolfkaliber ein Ärgernis. Was eine echte Inquistorenmentalität ist, die gibt nicht auf. Sie spürt jeder Spur nach, die sich dem Knellwolfschen Ermittlerdrang  auftut. Knellwolf steht noch eine grosse Karriere im Dienst der Religionspolizei bevor. Hier spricht Rugbüll:

  • Geheime Nebentätigkeit

Geheime? Christine Dietrich ist ihren Lesern längst mit Namen bekannt, und das seit ihrer „geheimen Nebentätigkeit“ beim Islamkritischen blog PI, den der Bundesverfassungsschutz nicht mal als kriminell einstufen konnte, wie die freiwillige geheime Schweizer Religionspolizei im Dunstkreis des TA das zu gerne hätte. Der linke Lageraufsehertyp will mit der infamen Insinuation, die die Aufklärung über den Islam als kriminelle Tätigkeit hinzustellen versucht, wohl vom lichtscheuen Gewerbes der Schweizer Denunzianten, deren Namen nicht genannt werden, ablenken.

Kollaborateure und Komplizen des  Religionsterrors werden bekanntlich nicht von einer fanatischen Mordmeute bedroht wie Rushdie, wie Westergaard, wie Taslima Nasreen oder Hirsi Ali, sie werden nicht verfolgt wie die  Ex-Moslems, die vor dem islamischen Religionsterrorregime in den Westen flüchteten und hier nicht sicher sind vor linkem Mobber- und Denunziantengesindel. Kollaborateure und Denunzianten haben nichts zu befürchten. Sie schwimmen im mainstream obenauf.

  • Nun ist bekannt geworden, dass gegen die Pfarrerin auch eine Strafuntersuchung läuft. Vorgeworfen werden ihr Verstösse gegen die Antirassismus-Strafnorm sowie die Nichtverhinderung einer strafbaren Veröffentlichung. Es gilt die Unschuldsvermutung. Der Verteidiger der Beschuldigten wollte auf Anfrage keine Stellung nehmen.

Was jedem Denunziantentypus zwar bekannt ist, aber im TA nicht bekannt werden darf, ist die Tatsache, dass die Pfarrerin vom Rassismusvorwurf voll entlastet wurde, aber die Anwürfe der Treibjäger werden fortgesetzt. Die Unschuldsvermutung gilt nicht für die Knellwölfe, die weiter hecheln und ihr auf den Fersen bleiben. Rugbüll ist überall.

  • Der «Tages-Anzeiger» hatte im vergangenen Jahr über die geheim gehaltene antiislamistische Nebentätigkeit der Pfarrerin berichtet.

Dieser TA-Kulturtypus scheint der Meinung zu sein, Islamkritiker hätten der Mobbermeute der linken Lageraufseher auch noch Rechenschaft abzulegen über ihre Tätigkeit.

  • Nun hat die Staatsanwaltschaft des Kantons Bern die TA-Redaktion aufgefordert, Unterlagen zur Rolle der Doktorin der Theologie bei PI herauszugeben. Der Verfügung muss der TA nicht nachkommen, weil Journalisten nur durch ihr Zeugnisverweigerungsrecht in solchen Fällen ihre Quellen schützen können.

Denunziantenquellen werden geschützt, na was denn sonst. Nach der clandestinen Denunziantentätigkeit  gilt auf einmal so etwas Ehrenwertes wie Schutz der Informanten für das linksextreme Hetzblatt gegen Kritiker islamischer Menschenrechtswidrigkeiten, die vom chronischen linken Kriminellenschutzgesindel geschützt werden. Die Hetzer gegen Islamkritik sind wahrlich ehrenwerte Männer.

  • Die Pfarrerin hatte die PI-Webseite über eine längere Zeit verwaltet und diese auch bezahlt. Umstritten blieb, inwieweit sie – eventuell unter Pseudonymen – selber diskriminierende Inhalte verfasst hat.

Ja wozu hat die Redaktion einen gut abgerichteten Kellwolf zur Verfügung, den sie als geheimen Ermittler auf die Spur der Pfarrerin ansetzen kann, immer stramm an der Leine der OIC und der nicht genannten Denunzianten.

  • «Hetzerische Artikel»
  • Eine Untersuchung der Synode war zum Schluss gekommen, dass auf der PI-Website «herabwürdigende und hetzerische Artikel» publiziert würden. Der Berner Theologin selber könnten aber «keine eigenen hetzerischen Äusserungen gegen den Islam oder gar Hasspredigten» nachgewiesen werden.

Ob dem Knellwolf die hetzerischen Passagen des Koran gegen Ungläubige, gegen Juden, Christen, Atheisten und Apostaten nachgewiesen werden können? Rugbüll ist überall. Und nun Readers Digest:

  • Es dürfte der Kirchenleitung kaum bekannt gewesen sein, dass die Pfarrerin auch schon in englischer Sprache folgende Worte in die Kamera gesagt hatte, die auf der Website eines russischen TV-Senders dokumentiert sind: «Der Islam unterdrückt Frauen, missbraucht Kinder für Hasserziehung, bringt Homosexuelle um und verfolgt Juden.»

Es muss nicht mehr ermittelt werden, aus welchen Quellen die Frauenprügelpropaganda des Islam stammt, aus welchen Rechtsschulen die islamischen Zwangsehen- und Kinderheiratsregeln kommen, die millionenfach an Frauen und Mädchen exekutiert werden. Aber es wäre zu ermitteln, in wessen Auftrag ein subalterner Tages-Anzeiger-Typ die Aufklärung über die Barbareien und Menschenrechtswidrigkeiten des islamischen Rechts zu kriminalisieren sucht und in wessen Diensten die Anbiederung an die islamische Frauenversklavung steht, was nicht nur patriarchal grenzdebil wirkt, sondern einen Grad von linkstotalitärer geistiger und moralischer Verkommenheit offenbart, deren clandestin zahlende Quelle nicht geheim bleiben sollte.

Grünes Licht für Frauenprügelbrüder in der Schweiz und Strafverfolgung für eine Menschenrechtsverteidigerin wider den totalitären rechtsextremen Islam, dem die linksfaschistische antifeministische und antisemitische Mafia sich kriechend andient. Der linke Mainstream gibt sich dabei als „Kampf gegen rechts aus“, als „Antifaschismus“.  Wie der Sozialist Silone es schon voraussah.
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OICH

In der Schweiz wird der Kampf gegen Islamkritik, die im links-islamistischen Sprachgebrauch „Islamophobie“ heisst, munitioniert durch die Rassismus-Kommision, im  Sinne der vereinigten Gesinnungswächter von Linksextremen und Islamisten, flankiert von einer islamkonformen Presse.  Gadhafi-Genosse Ziegler und sein Freund der Steinigungspropagandist Ramadan sorgte in Genf im Voltaire-Gedenkjahr für das Verbot der Mahomet-Aufführung. …

  • „Doch daß ein Kamelhändler (Mohammed) in seinem Nest Aufruhr entfacht, daß er seine Mitbürger glauben machen will, daß er sich mit dem Erzengel Gabriel unterhielte, daß er sich damit brüstet, in den Himmel entrückt worden zu sein und dort einen Teil jenes unverdaulichen Buches empfangen zu haben, das bei jeder Seite den gesunden Menschenverstand erbeben läßt, daß er, um diesem Werke Respekt zu verschaffen, sein Vaterland mit Feuer und Eisen überzieht, daß er Väter erwürgt, Töchter fortschleift, daß er den Geschlagenen die freie Wahl zwischen Tod und seinem Glauben läßt: Das ist nun mit Sicherheit etwas, das kein Mensch entschuldigen kann, es sei denn, er ist als Türke auf die Welt gekommen, es sei denn, der Aberglaube hat ihm jedes natürliche Licht erstickt“.
  • (Voltaire in einem Brief an Friedrich den II.)

Dass ein Knellwolf die Treibermeute anführt in der neu eröffneten Jagdsaison gegen die Menschenrechtsverteidigerin und Pfarrerin Dr. Christine Dietrich, wundert niemanden bei uns, die Rädelsführerrolle der kleinstkarierten Prototypen der Schweizer Religionspolizei ist bekannt, die sich in den linksdrehenden Medien austobt gegen Religionskritik am Islamofaschismus. Es ist der Rassismusartikel des STGB, der seit Kreis&Co im Sinne der OIC gehandhabt wird gegen demokratische politische Gegner, der dem  Denunziantenmob mit seiner dubioser Motivation Tür und Tor öffnet.

In Zeiten totalitärer Gesinnungskontrolle, die mit der Islamisierung Europas Einzug auch in die direkte Demokratie hält, floriert das anonyme Anzeigen-Unwesen wie nur einst im sozialistischen Paradies. Der Übergang von stalinistischen Stasiland zu linkstotalitären Islamlobbyland, in dem der rechtsextreme Islam von linksextremen Kollaborateuren und sentimentalen Machokomplizen umbuhlt wird, wie Gewalttäter Ali im Knast von Knellwolf (der sich ums Täterwohl sorgt – die weiblichen Opfer islamlegaler Gewalt sind kein Thema des linken Machomenschen) ist relativ kurz, die EU bildet das Scharnier. Dass ausgerechnet die als demokratisch gepriesene Schweiz sich zum Sprachrohr der Kriminalisierung politischer Religionskritik machen lässt, die sich nicht dem linken Denkkommando beugt, ist nur scheinbar paradox. Nach dem Gesetz des Schwarmverhaltens schwimmen die Opportunisten wie immer oben, im Mainstream treibend. Besonders witzig, dass die Mainstreamer und Kritikerverfolger sich auch noch als Wahrer der Menschenwürde aufspielen. Die Menschenrrechte, die der Islam nicht kennt, der Frauenrechte mit Füssen tritt, interessieren die Knebelköpfe nicht. ___________________________________________________________

Anti Minarett Bulletin vom 31. Mai 2012

  • Gegen eine im Berner Seeland wirkende, angeblich «antiislamische» Pfarrerin wurde ein Strafverfahren wegen «Rassendiskriminierung» eröffnet.
  • Weil der Zürcher Tages Anzeiger (TA) bereits am 17. September 2011 über diese Pfarrerin (Titel: «Berner Pfarrerin nimmt im Netz der Islamfeinde eine zentrale Rolle ein»; Titel des ergänzenden, am 27. September 2011 veröffentlichten Kommentars: «Der heiligen Kriegerin brennt der Hintern») berichtet hatte, wurde die TA-Redaktion von der – selber offenbar ungenügend dokumentierten – Berner Staatsanwaltschaft aufgefordert, «Unterlagen zur Rolle der Doktorin der Theologie bei PI herauszugeben». PI meint das Internetforum «Politically Incorrect» mit Informationen zum Islamismus, vom TA in Anlehnung an die linke «Frankfurter Rundschau» als «Sammelbecken deutschsprachiger Islamkritiker und -feinde», geprägt von «Paranoia und Hasstiraden» bezeichnet, von der «Frankfurter Rundschau» mit Namen wie dem linken Islamismus-Kritiker Ralph Giordano und dem streitbaren jüdischen Kolumnisten Henryk M. Broder in Verbindung gebracht.
  • Rassendiskriminierung?
  • Die Lieferung von Stoff fürs Strafverfahren verweigert der Tages Anzeiger zwar, auf sein Informations-Quellen schützendes Zeugnisverweigerungsrecht pochend. Am 25. Mai 2012 berichtet der TA aber, was der Berner Theologin zur Last gelegt werden könne: Sie habe in englischer Sprache einem TV-Sender in die Kamera gesagt: «Der Islam unterdrückt Frauen, missbraucht Kinder für Hasserziehung, bringt Homosexuelle um und verfolgt Juden.»
  • Sind das «rassendiskriminierende» Aussagen?
  • Ist es «rassendiskriminierend», sich mit solchen Feststellungen auf einen zweifellos einfluss-reichen hiesigen Islam-Sprecher, den Genfer Hani Ramadan zu beziehen, der öffentlich – hier in der Schweiz! – die «Steinigung von Ehebrecherinnen» befürwortet und rechtfertigt? So wie Ramadans Jünger im Islamischen Zentralrat der Schweiz «die körperliche Züchtigung» unbotmässiger Ehefrauen (auch schon von der Antirassismus-Kommission zur Zeit des Präsidiums von Georg Kreis mit «kulturell» motiviertem Verständnis bedacht) befürworten. Auch Hass-erziehung muslimischer Kinder in Koranschulen selbst in Westeuropa lässt sich eindeutig belegen. Verbietet es hierzulande gerichtliche Zensur, an solche Tatbestände zu erinnern?
  • Das eigentliche Ziel
  • Allerdings: Selbst die Auslöser des Strafverfahrens gegen die Berner Pfarrerin werden kaum mit juristischem Erfolg rechnen. Möglicherweise sind ihnen «Nebenwirkungen» wichtiger: Unter-suchungen beunruhigter, schwacher kirchlicher Behörden, die materielle Folgen bis hin zur Entlassung zur Folge haben könnten.
  • Auch Hani Ramadan, öffentlich Steinigungen rechtfertigend, musste Folgen seiner Publizistik ertragen: Er wurde nach seinen kruden Äusserungen als Lehrer an einer öffentlichen Schule Genfs entlassen. Als «Entschädigung» sprach man dem Steinigungs-Fan zwei Jahresgehälter plus Erstattung von Anwaltskosten zu: Volle Fr. 345‘000.–.
  • Der Pfarrerin drohen im Gegensatz zur Entschädigung Hani Ramadans materiell weit einschneidendere Folgen.
  • Gegensatz
  • Ob dieser krasse Gegensatz Staatsanwälte und Richter auch beeindruckt? Ob die Justiz, wenn islamisch motivierte Kampagnen hier Meinungs- und Publikationsfreiheit unterdrücken wollen und davon Betroffene möglicherweise schwere Nachteile daraus gewärtigen müssen, die Drahtzieher solch Grundrechte verletzender Kampagnen wenigstens haftbar machen für den materiellen Schaden, den ungerechtfertigt Getroffene daraus erleiden?
  • Ulrich Schlüer

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Die SVP selber lieferte seinerzeit die Daten von Islamkritkern aus ihrem Internet-Forum an die Staatsanwaltschaft aus. Was eine Strafanzeigenserie jenes bei allen Freunden der freien Meinung berüchtigten Anzeigenanwalts zur Folge hatte, dessen Namen die Kirchenoberen nicht nennen wollen, der aber schweizweit bestbekannt ist für seine unermüdliche Anzeigentätigkeit.

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Rugbüll ist überall

Wenn ich mir die Dimensionen der Schweizer Knebelhirne vor Augen führe, fällt mir als erstes immer die „Deutschstunde“ von Siegfried Lenz ein, in der ein Maler, dem die Nazibehörde Malverbot auferlegte und dessen Bilder beschlagnahmt wurden, seinem Überwacher, dem Polizeiposten von Rugbüll, fast leere weisse Blätter vorlegte, „sog. unsichtbare Bilder“, vor denen der Polizeimensch nur ratlos herumwebeln konnte. Er beschüffelten sie, konnte aber nichts erkennen, während der Maler den übrigen Wachhundehirnen die Bedeutung des Unsichtbaren erläutert. Der Roman ist hochaktuell. Die Figur des Polizeipostens ist einfach zeitlos, er überlebt wie im wahren Leben seine Opfer und ist immun gegen alle Scham. Kurz, dieser Typ ist unsterblich.

Besonders genussreich auch die opulenten Tierbilder, in denen der Autor mit satirischer Könnerschaft schwelgt. Eine Dimension die sich dem linken bornierten Bürokratenhirn, das mit erbärmlichen Strafdrohungen gegen politische Kritik und Kunst reagiert,  entzieht. Ich warte auch noch auf den Haftbefehl der Schweizer Kulturstutzer gegen Voltaire. Verboten wurde er schon in Genf zu seinem Jubiläum.  Auch den Calvin-Gegner Castallio könnte man in B. doch noch nachträglich ausgraben und postum verurteilen. Rugbüllsche Dimensionen des Stumpfsinns erreichte auch der fröhlich selbstgefällige Polizeisprecher von Basel-Stadt, der im Vollgefühl seiner Ignoranz verkündete, so etwas wie die Beschlagnahme des Gemäldes von Fahrners „Die Gekreuzigte“, die als konfisziertes Objekt  Jahrzehnte auf der Basler Staatsanwaltschaft zubrachte, gebe es heute nicht mehr…  Dafür beschlagnahmt die Stawa heute gern mal den PC von Islamkritikern und lässt sie erkenntunsdienstlich behandeln wegen einem einzigen Witz,  und die journalistischen Knechtskreaturen des Islamrechts applaudieren und beschweren sich noch, dass die Witzemacher sie zu „Witzfiguren“ machen… . Man sollte diese Figuren nur noch künstlerisch verarbeiten.

In Zeiten der totalen Gesinnungsüberwachung durch kleinkarierte streng bornierte Meinungsdiktatoren und Anzeigenpsychopathen mit Big-Brother-Ambitionen, die nie aussterben und unter Diktaturen wie in absterbenden Demokratien als Bodensatz hochkommen und immer die schmuddelige Schaumkrone auf dem Mainstream bilden, empfiehlt es sich, in einer clandestinen, einer Geheimsprache zu sprechen, die das Knebelvolk von Knellwolfformat nicht versteht und die sich dem Interpretationsvermögen der Staatsanwaltschaften entzieht.

Wie literaturnotorisch bekannt, rekrutiert sich das politische Denunziantentum mit der Gesetzmässigkeit seiner Natur aus dem Abschaum der Charakterlumpigkeit, mit welcher Existenzen ruiniert und Meinungen, die der Zensor nicht kapiert, eliminiert werden. (Hiess es früher, frei nach Karl Kraus, eine Satire, die der Zensor verstehe, sei nichts wert, so gilt heute umgekehrt: wenn das Gericht die Satire n i c h t versteht, hält es sie für kriminell.) Aus diesem Stoff ist auch die Hetzjagd gegen die Theologin Christine Dietrich, deren juristische Entlastung vom rufmörderischen Rassimusvorwurf von den Hetzern des islamophilen Medienmobs ignoriert wird. Die Jagd geht weiter. Wenn die Wachhunde der Religionsspolizei einmal Blut geleckt haben, dann lefzen die Mäuler nach mehr.

Man sollte sie mit einem Stoff stopfen, der unverdaulich für sie ist. Z.B. mit Zitaten aus der Weltliteratur, die das Knebelvolk nicht erkennt. Ich freue mich schon auf den nächsten Haftbefehl eines Schweizer Stawawebels gegen Heinrich Heine, weil irgendeine beutewitternde juristische Hyäne aus dem linken Kulturbanausenmilieu nicht kapiert was sie liest. Man werfe ihnen Brocken vor, die ihnen im Kehlkopf stecken bleiben. Immer wenn ich das Knebelhirn knacken höre, weiss ich, dass wieder ein Knallkopf sich an einem Stück verschluckt hat, dessen Sinn ihm unbegreiflich bleibt wie dem Pitbull von Rugbüll die Bilder des verbotenen Malers.
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Patriarchaler Humus für den islamischen Geschlechtsrassismus

Natürlich gibt es gewisse Unterschiede innerhalb des Prototyps von Rugbüll, das wie Güllen universell ist. Die Schweizer Variante des Treibertyps ist nicht durch „Pflicht“ motiviert, sondern wird von Jagdlust pur angetrieben;  das menschliche Observationsobjekt, speziell das weibliche, wird freiwillig ins Visier genommen. Es ist der Motor des Mainstream-Meutenmenschen, der hier angekurbelt wird und dafür sorgt, dass kein kritischer Kopf sich erlaubt, von den linkstotalitären Denkschienen der zwangsverordneten Islamophilie abzuweichen. Die Religionskritik am Islam, Aufklärung über die Barbarei des islamischen Geschlechtsrassismus ist für die linken Mullahschädel Marke verklemmter Möchtegernmacho, die mit den Moslemmachos fraternisieren, „rassistisch.“  Das linke Verblödungdogma lässt sich nur mit  Strafrechtsdrohungen aufrechterhalten,  die von einer dumpfen stumpfen Machomasse gestützt werden. Knellwolf & Konsorten stehen mit den rufmörderischen Attacken gegen die Pfarrerin im Kontext der Schweizer Altpatriarchenmuffs, der aus den Männerhausern der CH-Redaktionen in dichten Schwaden dampft. Es muffelt in den Männerredaktionen, ob TA. ob BaZ, ob Bund, ob NZZ.

Letztere  hetzte schon gegen Fallaci; die furchtbaren Biedermänner von Zürich mit einem Grünen Anwaltsbonzen als Vordermann hätten sie zu gern an die Schweiz ausgeliefert gesehen. Einer Fallaci konnten sie nicht habhaft werden, jetzt versuchen sie es mit der Pfarrerin im Kanton Bern.

Es scheint die besondere Wut der Knellwölfe zu erregen, dass eine Frau wie Christine Dietrich es auch noch wagt, die Barbareien des islamischen Geschlechtsrassismus zu beanstanden, statt die Scharia schönzureden, die  von den Knellwölfen umschleimt wird.

Als Beobachterin, die lange genug in der Schweiz gelebt hat, weiss ich wovon ich rede, wenn ich das Erstickungsklima einer Konsenskultur beschreibe, in dem muffig verfilzte Männerklüngelredaktionen, die wie das Männerhaus der Weltwoche* einen puerilen Antifeminismus ventilieren,  sich auch noch  als nichtkonform gerieren; nicht nur chronisch islamophile Linksfaschisten, sondern auch sog. Liberal-konservative Kommentatoren sind es,  die  sich nicht an der Frauenprügelpropaganda stören, die von der Schweizer Justiz abgesegnet wurde.  (Unter dem Titel „Die Rache des Marxismus“ wurde das Klima der freiwilligen Selbst-zensur unter der westlichen Mediendiktatur schon bei Frontpage magazine beschrieben.) Freiheit die sie meinen.

Zum Geschlechtsrassismus, der mit dem Islam Auftrieb erhält: Ich erinnere mich noch gut an die Zeit, als die UB von Basel unter Direktor Gröble (keine Erfindung von mir) grundsätzlich keine Frauen als Lektorinnen einstellte, das Geld durften nur die Männer einsacken. Ähnlich wie die  in den Männerställen der Redaktionen, wo Frauen nur in Alibifunktionen  zugelassen sind oder als putzige Tussis das Blatt garnieren dürfen.  Beim Schweizer Fernsehen unter der Direktion des linkskonformen Meinungsaufsehers de Weck  ist der „Club“,  in dem noch politische Kontroversen ausgetragen wurden zur Zeit von  Christine Meier oder Ueli Heiniger, zu einem erbärmlichen hirnweichen Plauderstübchen verkommen, das keine kritischen Diskussionsansätze mehr aufkommen lässt.  Mit einer Moderatorin, die als makellos therapeutisch besorgt dreinblickende Konsensgouvernante für die Einhaltung der medialen Denkregulierung sorgt.  Das de Wecksche  Konsenkarussell  ist eine von allem Witz und Ironie gesäuberte lieblich plätschernde  linksdrehende Quasselrunde geworden, die anstelle der Gutenachtgeschichten für Kinder ein gutmenschliches Wellness- und Einschläferungsprogramm für Erwachsene bereitstellt.

Nach Ausschaltung aller öffentlichen  Gegenstimmen gegen die verordnete linke islamophile  Einheitsmeinung kann die Treibjagd auf die wenige islam-kritischen Köpfe ungestört in den Einheitsmedien über die Bühne gehen.  In der schariakonformen Jagdszene des Tamedia-Organs „Tages-Anzeiger“, wo sich die linken Moslemmachokomplizen rund um Mullah  Strehle sammeln,   soll die Frau um ihre Stelle und zur Strecke gebracht werden, die sich weder der islamofaschistischen noch der linksfaschistischen Mullahmentalität unterwirft, wie die schnaubende mediale linke Jagdgesellschaft es wünscht.

Es ist gerade der Menschenrechtsprotest gegen die islamischen Verbrechen an Frauen, der dem Knellwolf in die Nase sticht und den sexistisch witternden Jagdreflex auslöst. Im linken Stammtisch-Sentimentalodunstkreis, wo mann Ali im Knast umbuhlt (Brutalo plus Sentimentalo),  gilt die Devise:  Fasst  die  die Frau, die sich nicht dem Moslemmachorecht  unterwirft;  eine Frau, die den Untermenschenstatus der Frauen unter dem Islam nicht respektiert, gehört aufgespürt!  Da schnauben die  Treiber der Denunziantenmeute,  die nach dem barbarischen Männerrecht der Scharia lechzt und gegen die Frau zuschnappt, die sich ihm nicht unterwirft.  Denn die linke Meute fasst es nicht, dass eine Frau sich nicht dem islamofaschistischen, links umbuhlten Herrenmenschenrecht beugt

*ad Weltwoche:

  • Die  liberal-konservative Weltwoche ist zwar die Ausnahme im ansonsten politisch korrekten Blätterwald und beteiligte sich nicht an der Treibjagd gegen die Pfarrerin, brachte sogar einen Artikel zu ihrer Verteidigung gegen Kettiger &co, wenn auch leicht patroinisierend im Sinne von: die gute Frau ist gar nicht so böse –   aber im übrigen ist die Einstellung der Weltwoche zu den mühsam errungenen Frauenrechten in der Schweiz mullahmässig antifeministisch in mainstreamiger Reaktion auf angeblich zuviele Frauen, die die Männerbastionen in Politik und Wirtschaft (?) bedrohen. So gefährdet laut WW-Chef Köppel eine Frau als Firmenchefin die Firma, wenn sie  Schwangerschaftsurlaub nimmt (kein Witz! er meint es ernst, vielleicht hat er zuviele Frauen in der Redaktion?), sie habe „Verantwortung“ für das Personal!!! Und laut seinen Fans dürfen Frauen auch mit Kleinkind nach Scheidung keine Alimente bekommen über drei Monate hinaus – wie im Islam, nicht wahr. Das nennt sich väterliche Verantwortung fürs Krippenkind, das die Mutter nach Ansicht der konservativen Herrschaften dann abgeben muss, will sie nicht von Sozialhilfe leben, oder? Soweit die „konservative“ Variante des Antifeminismus. Die sozialistische heisst Zwangsabgabe des Kleinkinds in die Staatskrippe und automatisches sprich zwangsweise „gemeinsames“ Sorgerecht, damit der Mann die Existenz der Frau über die Scheidung hinaus kontrollieren kann, betreffend Wohnort, Schulort, Urlaub, Auslandsaufenthalt – wie in Saudi-Arabien.  Das linke Saudi-Modell der Frauenkontrolle übertrifft noch das „konservative“.   Hier treffen sich Schweizer altpatriarchale Ressentiments gegen die Frauenbewegung mit der Islamophilie der linken Machos und bereiten den Boden fürs kommende Mullahrecht, das mit den Vorstellungen der Antifemismus-IG übereinstimmen dürfte. Wohl bekomm´s den Herren!  Denn dann ist auch Feierabend mit den eigenen Herrenfreiheiten.

Der Schnapphundreflex ist literarisch vielfach beschrieben worden. Die Treibermeute erklärt die Verfolger (inklusive Mordaufrufen und Mord, Pim Fortuyn lässt grüssen, Theo van Gogh wurde noch postum gemobbt von den  linksfaschistischen Mobbern) zu Opfern, ungebrochen im Vollgefühl ihrer erhofften Macht durch Masse und Macho-Immigration. Die linken Komplizen des Islamofaschismus im „Kampf gegen rechts“ verharmlosen und verteidigen die rassistischen Verbrechen an Frauen und Kindern, an Juden und, Christen, an Atheisten, kurz Ungläubigen aller Art, die nach Koran auszurotten sind.

Mit den Knellwölfen in der Rotte der Gesinnungsjäger, ist die Jagd auf die Andersdenkenden ein beliebter Massensport geworden.   Treibjagd mit der Rassismuskeule in den Greifhänden ist Trumpf.

Vielleicht möchten Knellwolf&co  einen Haftbefehl gegen Voltaire erwirken?  Sie sollten in Strassburg vorstellig werden und seine Auslieferung verlangen. Es ist diesem Kulturtypus zuzutrauen! Man könnte den Spötter zum Beispiel wegen Ketzerei anklagen und postum verurteilen wie seinerzeit David Joris in Basel? Oder Alt-Stalinist Vischer könnte doch mal gegen Karl Marx ermitteln wegen Verstoss gegen den Rassimusartikel. Da öffnet sich ein weites Feld für die Knebelköpfe aus dem linken Kulturbanausenpool. Auch gegen Jakob Burckhardt könnten sie noch strafrechtlich postum vorgehen. Die Fallaci ist auch nicht mehr lebend fassbar, aber man könnte sie ja ausgraben und in die Schweiz ausliefern lassen, damit die Knellwölfe ihre Jagdgelüste noch an den Knochen der Toten befriedigen können, wenn sie die Lebenden schon nicht zu fassen kriegen.  Denn die Knallköpfe kriegen ja nicht alles zu fassen, was das Fassungsvermögen der Herrenknechtlis übersteigt.

Regine van Cleev

Kleve 4.Juni 2012

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Spotlights aus Absurdistan:
Die mit den Knellwölfen heulen

Die mit den Knellwölfen heulen

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Die siebte Sichel:

„Noch dreckiger als Tiere“

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