Stephen Coughlin und David Petteys
EuropeNews • 2 Oktober 2013
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Major Stephen Coughlin vom Center for Security Policy sprach die nachfolgende Intervention auf der Sitzung 1 zum Thema „Toleranz und Nicht-Diskriminierung“ am 23. September.
David Petteys von ACT! For America 5280 Coalition sprach die nachfolgende Intervention in der Sitzung 1 zum Thema „Toleranz und Nicht-Diskriminierung“ am 23. September.
• Intervention Stephen Coughlin: Definieren Sie kontroverse, undefinierte Begriffe
http://gatesofvienna.net/2013/09/a-call-to-eliminate-controversial-undef…
Major Stephen Coughlin vom Center for Security Policy sprach die nachfolgende Intervention auf der Sitzung 1 zum Thema „Toleranz und Nicht-Diskriminierung“ am 23. September.
http://www.youtube.com/watch?v=jmTmuH-IY1o
In seiner Intervention forderte er die OSZE und ODIHR auf, ihre Wortwahl zu überprüfen, da die offiziellen Dokumente und Broschüren zunehmend schlecht formuliert und nicht entsprechend definiert seien. In den Fällen in denen sie aber definiert seien, seien die Definitionen nicht in Übereinstimmung mit allen politischen Meinungen geprägt worden.
Coughlin kritisiert im Namen des Center for Security Policy Begriffe die undefiniert, schlecht definiert oder von OSZE Organen definiert wurden, und deren einziger Zwecke darin besteht jene zu stigmatisieren, marginalisieren und einzuschüchtern, die abweichende Meinungen vertreten.
Beispiele dafür seien die Begriffe: Intoleranz, Diskriminierung, Rassismus, Hass, Fremdenfeindlichkeit und Islamophobie, die benutzt werden ohne zu Grunde liegende Fakten.
Stephen Coughlin OSCE intervention
Die Verwendung dieser kontroversen und undefinierten Begriffe um Bürger anzugreifen ist eine Strategie unterdrückerischer und totalitärer politischer Regime gewesen um Dissidenten zum Schweigen zu bringen. Deshalb empfiehlt das CSP diese Praxis auszusetzen, bis es eine fundierte veröffentlichte Definition dieser Begriffe gibt, die einer genaueren Untersuchung durch die EU Menschenrechtskommission und die US Bürgerrechte standhalten.
• Intervention David Petteys: Und was ist mit dem Jihad?
David Petteys von ACT! For America 5280 Coalition sprach die nachfolgende Intervention in der Sitzung 1 zum Thema „Toleranz und Nicht-Diskriminierung“ am 23. September.
Es ging dabei um den Unterpunkt „Verhinderung von aggressivem Nationalismus, Rassismus und Chauvinismus“ und Petteys warf die Frage auf, warum der Jihad nicht erwähnt wird in dieser Aufzählung.
Es falle auf, so Petteys, dass der islamische Jihad nicht erwähnt werde in dieser Aufzählung. Der Jihad laufe Amok von Indonesien über Nigeria, Syrien und Nairobi bis hin zu den OSZE Teilnehmerstaaten.
David Petteys intervention Warsaw
Seit 9/11 hat es 21.000 tödliche Angriffe durch den Jihad gegeben und wenn es das Ziel der OSZE sei „Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa“ zu schaffen, dann könne die Körperschaft den Jihad nicht ignorieren und hoffen er verschwinde von selbst wieder.
Die koranische Doktrin beinhalte die islamische Vorherrschaft und diese stehe für Intoleranz gegenüber den Christen und Juden. Muslimische Führer sprechen offen darüber ihre Gastgesellschaften zu islamisieren.
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