Die grosse linke Liebe zum Islam

Eine Wahlverwandtschaft

Die Verwandtschaft der totalitären Denkweisen, Mentalitäten, Theorien und Systeme ist bekannt und vielfach analysiert worden, nicht zuletzt seit Hannah Arendts „Elemente totalitärer Herrschaft“. Es ist diese geistige Verwandtschaft, die das linke Fraternisieren mit dem Islam erklärt, das keineswegs nur auf „Angst“ beruht, sondern auf Geistesverwandtschaft zwischen dem atavistischen Religionsterror und den moderen Methoden einer Meinungsdiktatur, die sich inzwischen in den Medien der „freien Welt“ als totalitäre Korrektur bzw. Zensur aller nicht im linken Mainstream mitschwimmenden Meinungen etabliert hat.

Die links verordnete Einheitsmeinung hat den Gulag überlebt, und die Mullahmethoden der Verfolgung bzw. Vernichtung der Ungläubigen unterscheiden sich von den Manipulationsformen unserer mächtigen Medien, die Islamkritik und Kritiker erfolgrreich stigmatisiert haben, nur in der Wahl der Mittel (vorläufig).

Vom präzivilisatorischen „Kopf ab“ bis zum modernen medialen Pranger ist der Weg nicht so weit, zumal er sich schnell umkehren lässt: vom Medienmobbing eines Kritikers bis zu seiner Liquidierung. Pim Fortuyn wurde noch nach seiner Ermordung (durch einen angeblichen „Tierschützer“) von der linken Islamlobby dämonisiert; Hirsi Ali wird mit Morddrohungen auch nach dem Abschlachten von Theo van Gogh, dessen Filmdrehbuch für „Submission“ sie schrieb, weiter bedroht, und Geert Wilders wird zusätzlich zu den moslemischen Morddrohungen von seinen linken Mobbern verfolgt, die immer wenn der Name Wilders fällt, das Bein gegen ihn heben

Die hysterischen Dauerdistanzierungen von islamkritischen Köpfen wie Wilders oder Sarrazin, in der Rheinischen Post bis zur Süd-deutschen, sind die Erkennungssignale mit denen sich die deutschen medialen Religionspolizisten gegenseitig ihre Wachhundemarke zeigen und zu verstehen geben, dass sie zu den Bessermenschen gehören. Der heutige Mullahg für Kritiker des EUrabia-Programms braucht keine Konzentrationslager mehr bzw. noch nicht, die Gleichschaltung funktioniert freiwillig, unter den Klauen einer political Correctness und im Schutz des „Rechtsstaats“, der die Eroberungsgelüste der Islamisierer schützt. Mithilfe der linken Wächterräte.
Es ist nicht reiner Orwell, es ist eine Mischung aus Orwell und Huxley, aus Terror und einer medial multiplizierten Verständniskultur,  die den Religionsterror moderiert und ihn den Dhimmis als Religionsfreiheit serviert, während die islamophile Zwangstoleranz die Kritiker als Kriminelle diffamiert. Die korrupten Kollaborateure wissen genau, was sie tun, es hat Methode. Es herrscht unter der käuflichen Islamlobby keineswegs Unkenntnis über den wahren Islam, die Kriminalisierung der Kritiker erfolgt im vollen Wissen dessen, was Islamisierung heisst und was Islamkritik besagt. Es gibt nichts mehr aufzuklären. Der Zirkus ist auch nicht aufzuhalten. Man kann nur noch abwarten, so man kann, bis das Karussell der Gewaltvermehrung gründlich gegen die „demografische“ Wand gefahren ist, d.h. seine eigene Gewaltbrut und alle ihre Komplizen nicht mehr ernährt;  bis es auch den islambesoffenen linken Kollaborateuren und Spassaffen dämmert, das Schluss mit lustig ist, denn die moslemischen Beutemacher mit alter Piratentradition werden keine Rücksicht auf die Bedürfnisse der demokratieverwöhnten Gutmenschen, ihrer willigen Freunde und Helfer, nehmen.
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1972 schrieb ein Kenner der linken Revolutionsideologie, die damals gerade an den Hochschulen mit SA-Methoden übernahm, über die Jungdogmatiker der Neuen Linken, die heute aus den genannten Gründen mit dem Islam sympathisiert. Manès Sperber:

  • Schliesslich proklamierte die Avantgarde dieser neuartigen Jeunese dorée, dass jedes Mittel im Kampfe gegen kapitalistisch-imperialistische Gesellschaft  erlaubt sei: Banküberfälle, Brandstiftung und Geiselnahme, kurz, der Banditimsu als Guerilla innerhalb des eigenen landes, vor allem in den Städten. (Sieben Fragen zur Gewalt. Leben in dieser Zeit)

Strassenmob? O nein, es war die „Avantgarde“ der als Neomarxisten auftretenden „System“-veränderer, die sich berechtigt fühlten, kaputt zu machen, was ihnen gerade nicht gefiel.  Youth bulge in action mit dem Thoriefeigenblatt der „wahren Ganzen“ (von  Puerilos definiert, die  68 knapp über 17 waren…) über der Blösse der Gewaltlust. Noch heute erklären die nachgereiften Experten für das „Wahre Ganze“ den tumben Müttern, was das Wahre Ganze für ihre Kinder ist: die Vaterstaatskrippe ab Geburt. Denn das Wahre Ganze kennt keine halben Sachen. Was eine wahre Befreiungstruppe ist, die bläst den Frauen mit Kindern den Marsch in die „Produktion“ und erklärt ihnen, dass Kinderaufziehen keine Arbeit ist, ausser sie wird von auswechselbaren Bezugspersonen geleistet. Hier wird eine neue Robotgeneration gezüchtet, die sich per chip im Hirn vernetzen und dem virtuellen Controllerhirn anschliessen lässt.

  • Sperber:   .(..) So verschieden die Bekenntnisse und Programme der einzelnen, in den industrialisierten Ländern beheimateten Gruppen auch waren, sie alle beriefen sich anfangs auf die proletarische Revolution im Sinne Lenins und Trotzkis. Der Marxismus wurde zur ausnahmslos alles erklärenden, allein gültigen Theorie der Gesellschaft, der Geschichte, der Ökonomie, der Politik und der Kultur. Alles was nicht Marxismus ist genau in dem Sinne, in dem eine solche Gruppe ihre Lehre verstanden wissen will, wird seither mit unbezähmbarer Vehemenz angegriffen und endgültig als konterrevolutionär, imperialistisch, faschistoid, protofaschistisch oder einfach ahistorisch enthüllt und verworfen.

Ach was waren das noch für Zeiten, als der WDR tagein tagaus die hirngewaschene Hörerschaft mit den Schlagparolen der linken Orthodoxie berieselte, als eine chronisch empörte trostlos witzlose Claudia Wolf  in den Geranien auf den Balkonen in Bayern die Indizien für Faschismus entlarvte und drgl. Unfug.

Manès Sperber bringt es auf den Punkt, was den Rechthaber-Appeal des Marxismus ausmacht, der an deutschen Hochschulen ein so fruchtbares Aktionsfeld vorfand, dessen Boden schon von anderen Jungmännertrupps bearbeitet worden war, und das einen Jungmakkertyp anspricht, der sich im Kollektiv wohlfühlt und sich auch noch für genuin antifaschistisch hält.  Burn warehause burn ist immer noch angesagt, der linkskriminelle Strassenmob erfreut sich des Wohlwollende  der sog. Intellektuellen, die strikt auf  den Kampf gegen rechts konzentriert sind, der aber witzigerweise vom linken Strassenmob mit den Mitteln geführt wird, die man als „rechtsextrem“ kennt. Die rote SA marschiert, diesmal antifa „autonom“.

  • Gleichviel ob anarchistisch oder sowjetisch-leninistisch oder maoistisch fassioniert, der Mythos der Revolution schien diesen Jungen vorerst unlösbar verbunden zu sein mit dem unbedingten Glauben an die historische Mission des Proletariats, das die allerletzte Revolution – eher morgen als übermorgen – auslösen, alle Klassen abschaffen, sich selbst als Klasse auflösen würde zugunsten einer herrschaftslosen Gesellschaft.
  • Doch sollte sich bald erweisen, dass die Lage der arbeitenden Klasse, ihre tatsächlichen Forderungen und ihre Stellung zu den aktuellen Problemen keineswegs den theoretischen Voraussetzungen entsprach, die unantastbare Gewissheit waren für diese jungen Revolutionäre und ihre in der Nachhut marodierenden älteren Gefolgsleute und noch ältere Theoretiker. Sie hatten sich angeschickt, sich an die Spitze einer vorwärts stürmenden proletarischen Masse zu stellen, sie hatten die Fahnen, die Brandfackeln, besonders die Molotow-Cocktails bereit. Und schon seit langem hatten sie die zivile Kleidung abgeworfen und eine Mode kreiert,  die Romantikern als proletarisch erscheinen konnte und es so wenig war wie seinerzeit die Verkleidung der Adligen in ihren Schäferspielen oder die des selbstsicheren Bürgertums auf seinen juxreichen Lumpen-  und Hausgesindebällen.

Ob diese Jungrevoluzzer sich tatsächlich als Anführer von Massen träumten, kann man bezweifeln, sie gefiellen sich jedenfalls im Revolutionsspielen im geschützten Raum der Demokratie, aufständische Massen gegen rote Diktaturen waren ihnen eher nicht geheuer – wie die Tschechen, die sich den russischen Panzern entgegenstellten, und die auf kein Interesse bei diesen 68ern stiessen. Die geflüchteten Tschechen, denen ich nach 68 in Basel Unterricht gab, hatten keinerlei Interesse am Umsturz des westlichen „Systems“, das für sie nicht das falsche Ganze war, und die links radikalisierten Studenten der Uni, die sich in der stalinistischen Dritten Internationale organisierten, waren nicht an den Flüchtlingen aus dem Roten Reich interessiert. Sperber hat den Schwindel früh durchschaut.

Bis heute hat übrigens der linke Proletkult- und Kitsch in der Plakat-Ikonografie von roten Blogs mit fahnenschwingenden Proletarierfrauen in Wallegewändern überlebt. In ulkigem Kontrast zu den heutigen sorgfältig und hübsch altmodisch frisierten Damen der Partei „Die Linke“, die sich im Rosa-Luxemburg-Tenue üben, was die Gepflegtheit der Kostümierung und den 20er-Jahre-Look betrifft, den das linke Styling assoziiert.

  • Alles war bereit, ausser dem Proletariat. Es betrachtete diese neuartigen Revoluzzer nicht als seine Avantgarde, sondern als Privilegierte, die sich die Jugend mit Spektakeln vertreiben, ehe sie sich in ihrer bürgerlichen Existenz etablieren. Die Jungen ihrerseits haben in der Tat die Tendenz, sich als Privilegierte anzusehen, aber ganz anders als das Volk es meint: sie bezeichnen sich als ´´bewusstseinsprivilegiert´. (Sperber)

Und da sitzen sie heute, die Herren des Feuilletons und der Redaktionen der öffentlich-rechtlichen Anstalten. Sie haben  sie alle besetzt und können das Programm fortsetzen, das mit dem „richtigen Bewusstsein“ von 68 mitten im „falschen“ begann und das dummerweise noch immer nicht mit dem der gewöhnlichen Bevölkerung übereinstimmt.  Seltsam, wie sich so ein „richtiges Bewusstsein“ im falschen entwickeln kann, wo es doch nichts Wahres im falschen Ganzen geben soll, ein Satz, an den die Veteranen der 68er Jugendbewegung noch immer zu glauben scheinen.  Und da es nicht abgelegt haben, das einzig richtige Bewusstsein vom wahren und vom falschen Ganzen, sitzen sie recht bequem auf den Stühlen, die sich sich im Ganzen des Kulturbetriebs als dem für sie gerade richtigen gerichtet haben. Nicht nur „bewusstseinsprivilegiert“ .

  • Dieser Ausdruck gehört zu dem kannegiesserischen Jargon , der hauptsächlich aus zusammengesetzten, hauptsächlich klischierten Worten besteht. Ohne systemimmanent oder reflektiert  wagt sich heute keiner von ihnen auf die Gasse. (Sperber)

Sodann beschreibt Sperber, wie diese neue Linke mangels Gefolgschaft des Proletariats sich eine neue Klasse verschafft hat und die Randständigen, die Zugewanderten und die Kriminellen als ihr Vorzugsobjekt entdeckt – das alles mit dem Dritte-Welt-Mythos überhöht, der dem revolutionär randalierenden Jungvolk den Ersatz für die heimische Arbeiterklasse besorgt.

  • „Gibt es nicht einen permanenten Aufruhr in der Dritten Welt, deren Völker am Untergang des Imperialismus und an der Niederlage des sogenannten Neokolonialismus, also der kapitalistischen Gesellschaftsordnung in Europa und Nordamerikaein vitales Interesse haben? Also Bündnis mit der Dritten Welt, mit den radikalen Rebellen,  jenen, die Guerillas in Stadt und Land organisierenund damit die bestehende Macht , das „Establishment“, – auch das ist ein höchst beliebtes, doch schon höchst verbrauchtes Klischee – in ihrem Selbestvertrauen erschüttern, ehe sie es vernichten.
    Doch die Studenten von Berkeley und Columbia stiessen so wenig wenig ihre Pariser, Londoner und Berliner Kommilitonen zu jener Guerilla, um an ihren Kämpfen teilzunehmen. Und sie setzten auch in Vietnam nicht ihr Leben ein. So standen sie vor der Frage, wie sie endlich mit Massen Tuchfühlung finden könnten, nun da das Proletariat sich ihnen gegenüber impermeable zeigte. Und da entdeckten sie, wie manche Anarchisten vor hundert Jahren, eine dritte Welt in ihrem eigenen Lande, die Marginalen, zugewanderte, unqualifizierte und doch nicht wirklich installierte Arbeiter und vor allem das Lumpenproletariat.  Auch die Verbindung mit diesen gelang nur teilweise und ohne den Aktionisten eine politische Massenbasis zu verschaffen. Nun sind sie Vorkämpfer für die Interessen aller Delinquenten, gleichviel welchen Verbrechens sie sich schuldig gemacht haben, denn in der simplizistischen Art, die nur in den geistesärmsten fanatischen Sekten vorherrscht, wollen sie glauben, dass jeder Verbrecher nicht ein Missetäter, sondern ein charakteristisches Opfer der kapitalistischen Gesellschaft ist…
  • … oder um schlecht untergebrachte Marginalarbeiter. In Wirklichkeit brauchten sie nur „Zünder“, um das Feuer anzuzünden.
  • Doch genausowenig wie die in der Tat notwendige Hochschulreform oder die Abschaffung der autoritären Schulerziehung die echten Ziele dieser Rebellen sind, so wenig geht es ihnen um Häftlinge; doch gelingt es ihnen gewöhnlich nicht.  Man erlebt charakteristische Episoden, die ein Satiriker hätte erfinden können.

Soweit Sperber. Die Satire hast kein Ende.

Hier haben wir eine frühe ins Schwarze treffende Darstellung der linken Kriminellenschlagseite, deren Charakter Manès Sperber klar erkannt hat

Nach dem erfolgreichen Marsch in die Institutionen haben die 68er eine ihnen gemässe Gruppe mit Massenhintergrund als ihre erhofften Verbündeten gefunden, die sie als vermeintlich  „diskriminierte“ Zuwanderer nach ihrem Bilde der  „Gesellschaftsopfer“ päppeln. Mit den gewaltträchtigen Islamisten, den  neuen Sympathieträgern der Linken wie einst der Nazis,  bekommen diese Kriminellenfreunde und -förderer ungeahnte Verstärkung  an Gewaltpotential und eine unerschöpflichen Geldquelle aus der Asylindustrie mit dem ölreichen Hintergrund für unbegrenzten Nachschub aus den sogenannt „demografischen“ Vorräten des islamischen Kultur-kreises. Wenn manche Islamkritiker meinen, die linken Islamfreunde würden mit der vollen Islamisierung noch ihr blaues Wunder erleben, weil der Islam keine sozialistischen Nebenbuhler dulde, unterschätzen sie die Verwandtschaft der totalitären Strukturen. Das böse Erwachen trifft eher die Ahnungslosen.

Ich glaube nicht, dass Linke gewaltfaszinierte Islamfans sich durch die Islamisierung in irgendeiner Weise beeinträchtigt fühlen werden, denn das, was die Islamkritiker am Islam stört, ist für die Islamliebhaber ja kein Ärgernis. Weder die bereits tolerierte Polygamie noch die islamlegalen Zwangs- und Kinderheiraten sind den linken Bordell-Legalisierern und Kriminellenumbuhlern ein Problem. Sie sind es, die sich als erste mit der Barbarei arrangiert haben, sie werden reihenweise konvertieren, die linken Weiber werden unter der Burka keine anderen Vorlieben der Machobetreuung pflegen als ohne Burka, also was soll´s.  Die Machos und „Powerfrauen“, die den Müttern sagen, wo´s lang geht, werden das Kindererziehungs-Kolchosenwesen gegen die noch unwilligen zurückbleibenden Eltern durchführen und den neuen elternlosen Menschen schaffen. Dabei zielen sie primär auf die definitive Entrechtung der Mütter, denn das vereinte Vaterrecht wird trotz des Erziehungskolchosenprogramms gestärkt und als  zwangsgemeinsames Sorgerecht die  Vorstufe zum väterlichen Alleinsorge-Recht der Scharia bilden. Damit die Frau wie in Saudi-Arabien auch nach der Ehe nicht frei über ihren Wohnort bestimmen kann und etwa das Land verlassen kann ohne Erlaubnis des Mannes, was das linke Gleichheitsprogramm schon heute vorsieht. Die Linken sind die wahren Wegbereiter der Scharia.  

Man muss sich diese linken Mullahs nur mit Bartzotteln à la Abu Hamza vorstellen, um zu sehen, dass der Übernahme ihrer Islambiotope nichts im Wege steht.  Die links-islamische Fusion mit der rohen Männergewaltrechtsreligion funktioniert auf  der Basis der Rüpel- und Rohlingskultur der Kriminellenfürsorger noch besser als der kirchen-klerikale Flirt mit der finsteren  orientalischen Braut. Schon jetzt sind die Schariaregeln der Verteufelung von nicht orthodoxen Meinungen in den linken Kreisen, die keine fakes sind, sondern ihrer Natur gemäss islamkonform, kein Grund zur Verstimmung für diese Werber um die Gunst der Mullahs.  Denn der Islam spricht eben das in der Linken an, was drinsteckt und nicht, was draufsteht – diese herrisch autoritäre Mentalität der Meinungsdiktatoren und Möchtegern-Geschichtssteuer-männer, die einem aus den blutroten blogs der ML-Sekten entgegenschlägt, macht sie zu natürlichen Bundesgenossen der moslemischen Frauenbevormunder. Diese Islam-Allianz ist keine Zwangsheirat, das ist echte linke Liebe.

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