Zuwanderung ohne Grenzen

GAM-Newsletter 21.08.2015

www.gam-online.de

Während sich der barbarische Islam-Terror scheinbar unaufhaltsam weiter entfaltet,

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/islamischer-staat-enthauptet-chef-archaeologen-von-palmyra-a-1048770.html

http://www.spiegel.de/politik/ausland/libyen-islamischer-staat-schlaegt-aufstand-in-sirte-nieder-a-1048397.html

http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.britische-spezialeinheit-scharfschuetze-rettet-vater-und-sohn-vor-is-henker.7160e810-0fac-407a-a39c-38a7916145fb.html

findet gleichzeitig eine kriminelle Masseneinschleusung illegaler Zuwanderer nach Europa und Deutschland statt, die aktuell eskaliert. Gerade eben wurden für 2015 800.000 Asylbewerber prognostiziert, die sich daraus ergebenden realen Finanzlasten aber nicht  mit geliefert.   An vielen Orten und in zahlreichen gesellschaftlichen Bereichen führt dieser ungesteuerte, ja anarchische Züge annehmende Andrang bereits jetzt zu unzumutbaren Belastungen und beschleunigt rasant den gesellschaftlichen Systemverfall. So grassieren in Aufnahmelagern sowie in deren Umfeld zahlreiche Gewaltausbrüche und multiple Kriminalität; das Betreuungspersonal arbeitet nach eigenen Auskünften bis an den Rand der Erschöpfung; Kommunen ächzen unter der Last der oftmals überfordernden Unterbringungs- und Finanzierungsprobleme etc.

Im Erstaufnahmelager Bramsche-Hesepe bei Osnabrück, einem Ort, wo momentan mehr Asylbewerber als Einwohner leben, kam es in letzter Zeit bereits zu mehreren kriminellen Gewalthandlungen. Syrer und Marokkaner gingen mit Eisenstangen aufeinander los; berichtet wurde von einer Messerstecherei am Bahnhof; im Rahmen von neuerlichen Auseinandersetzungen wurden von den Heimbewohnern Sanitäranlagen angezündet. Gesetzmäßig wird dadurch die Stimmung vor Ort angespannter und gereizter: „Viele Heseper wollen etwas loswerden, wenn man sie auf die Flüchtlingssituation anspricht. Der Müll, der Lärm, diese Respektlosigkeit, diese Anspruchshaltung, geklaute Fahrräder, das Machogehabe der jungen Männer, sagen sie dann. Allein die Überzahl der Flüchtlinge scheint bei manchen Beklemmungen auszulösen. Anonym äußern sich die Menschen noch deutlicher – und härter.“ (NOZ vom 11. August 2015, S. 5).

Tatsache ist, dass die meisten der eingeschleusten Asylbewerber Muslime sind. Sie kommen aus Ländern, in denen der Islam die Bestimmungsgrundlage des staatlichen, politischen, sozialen und alltäglichen Handelns ist und in dieser normierenden und determinieren Funktion auch die Problemlagen und kriegerischen Gegensätze entscheidend mitverursacht, vor denen diese Menschen dann fliehen. Ist das diesen Flüchtlingen bewusst? Begreifen sie sich als Opfer islamischer Herrschaftsverhältnisse? Oder bringen sie unreflektiert genau diese problemverursachenden islamischen Sitten, Normen, Einstellungen, Verhaltensdispositionen etc. mit, aus denen ihre Misere resultiert und sich permanent reproduziert? Wollen sie sich mehrheitlich in die europäische säkular-demokratische Werte- und Lebensordnung einfügen (also sich selbst verändern) oder werden sie dogmatisch an ihrer islamischen Normativität festhalten und damit die Aufnahmeländer kontaminieren?

Das sind im Endeffekt die ausschlaggebenden Fragen, denen sich die deutsche Aufnahmegesellschaft stellen müsste. Stattdessen werden die realen Problemlagen durch einen ebenso aufdringlichen wie pseudomoralischen Mitleidsterror erstickt, der momentan von Seiten der Migrationsindustrie und deren medialen Lobbyisten in zum Teil fanatischer Weise entfacht wird.

Was die medialen und politischen Einpeitscher und Profiteure der „Flüchtlingsinvasion“ ausblenden und nicht wahrhaben wollen, ist Folgendes:  Es gibt in Deutschland nicht nur xenophile Gutmenschen einerseits und xenophobe „Nazis“ andererseits, wie die Medien realitätswidrig suggerieren.  Vielmehr gibt es eine (hoffentlich zunehmende und immer lauter werdende) Masse von Menschen, die auf der Basis einer säkular-demokratischen Grundhaltung beide Lager strikt ablehnt und sich gegen die forcierte Islamisierung sowie das aus dem Ruder laufende  Eindringen von immer mehr muslimischen Trägern extrem reaktionärer und aufklärungsfeindlicher Gesinnung wendet. Diese „Flüchtlinge“ sind mehrheitlich in keiner Weise eine „Bereicherung“ (nur für die Migrations-, Integrations- und Konsumgüterindustrie) , sondern bilden eine mehrdimensionale und destruktive Belastung – bis hin zu religiösem Vandalismus übelster Sorte.

Unser gesamtes Textarsenal bietet dazu analytisches und empirisches Material in Hülle und Fülle. Hier deshalb nur zwei aktuelle Beispiele zur Illustration:

http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Kampf-der-Kulturen-im-Basler-Frauenbad/story/13845176

http://www.mmnews.de/index.php/politik/51622-suhl45

Sowohl im globalen als auch im europäischen und nationalen Maßstab stellen orthodoxe und radikale Muslime im Vergleich zu westlichen Rechtsextremisten das erheblich größere Bedrohungs-  und Gefahrenpotenzial dar. Es ist absolut unglaubwürdig und skandalös, immer nur einseitig die – zweifellos zu verurteilenden – Sachbeschädigungen und Propagandadelikte von einheimischen Rechtsextremisten anzuführen, andererseits aber die bereits jetzt quantitativ erheblich größere Zahl von  Gewalttaten und Kriminaldelikten von illegal eingereisten Asylbewerbern unter den Teppich zu kehren und jeden Hinweis darauf als „rassistisch“ zu verleumden. So provoziert man Wut, Hass und Empörung, deren Ausbruchslenkung noch offen ist.

Vgl. hierzu auch den Leserbrief vom 24.07.2015 im Anhang, der in der Neuen Osnabrücker Zeitung am 18.08.2015 nur zum Teil abgedruckt wurde.

Zudem: Es besteht überhaupt gar kein natürlicher und damit passiv als unveränderbar hinzunehmender Zusammenhang, dass Kriegsflüchtlinge aus Syrien etc. ausgerechnet nach Europa und Deutschland kommen müssen, um hier ihre Haut zu retten. Das geht auch in zahlreichen Ländern und Regionen, die viel näher an den Krisenherden liegen – auch wenn diese nicht in die Schlaraffenlandpropaganda und Werbehefte der kriminellen Schleuserbanden passen. Dass sich Kriegsflüchtlinge in die Anrainerstaaten retten, ist schon aus zu erwartenden Rückkehrbewegungen das eigentlich Naheliegende und Normale. (Die jetzt viel zitierten deutschen Vertriebenen des Zweiten Weltkriegs sind ja auch nicht in den Nahen und Mittleren Osten ausgewandert. Dorthin gingen dann vielmehr zahlreiche Nazis nach 1945.) Dementsprechend wären dann auch dort effektive Unterstützungs-, Unterbringungs- und Versorgungsmaßnahmen adäquat lokalisiert.

Kurzum: Die Verteilung und Aufnahme der Flüchtlinge darf nicht länger in ein deutsches oder rein europäisches Problem umgewandelt und entsprechend „naturalisiert“ werden, während sich andere Weltregionen, und hier insbesondere die arabischen und afrikanischen Staaten, fein raus halten und die Ströme nach Europa leiten. Das Flüchtlingsproblem ist ein globales Problem und muss auf UNO-Ebene verhandelt und gelöst werden. Eine einseitige Lasten- und Verantwortungsabwälzung auf Europa ist absolut inakzeptabel und muss beendet werden.

Während man also überwiegend junge ungezügelte muslimische Männer in und vor den Asylbewerberunterkünften antrifft, stolzieren andernorts in Europa und Deutschland ganzkörperverschleierte Frauen aus den reichen arabischen Scharia-Staaten auf Shoppingtour in Großstädten und Kurorten herum, um so wie bestellt den „doppelten Würgegriff von McWorld und Djihad“ (Barber) zu symbolisieren. Sie kommen aus den reichen arabischen Scharia-Staaten wie Saudi-Arabien und Katar, die einerseits den IS-Terror entscheidend hochgezüchtet haben und sich jetzt gegenüber den flüchtenden Glaubensbrüdern und -schwestern hermetisch abriegeln („Festung Arabische Halbinsel“). Dort, in den Krisenregionen, also die radikalislamischen Kopfabschneider, hier das nach dem Asylbewerberleistungsgesetz alimentierte Islamisierungspotenzial inklusive zukünftiger Dschihadtouristen und dazwischen die ganzkörperverschleierten Touristenweiber aus den superreichen scharia-regulierten Öldiktaturen. Dazu die Aufforderung von Merkel bis zu echten und selbsternannten Pfaffen wie dieser geltungsgeile Spinner Till Schweiger: Maulhalten, Helfen, Spenden, Wegducken! „Vor Moslems kuschen“  als verordneter Volkssport der islamophilen Heilsarmee – Oder du bist Nazi. Ja, geht`s noch?

Wenn soziale Dummheit und politische Verkommenheit wehtäte, fiele Europa im Allgemeinen und Deutschland im Besonderen in einen ohrenbetäubenden Dauerschreikrampf. Das gilt auch für die Wirtschaftsverbände, die uns weismachen wollen, dass die ungesteuerte Massenzuwanderung den Fachkräftemangel beheben würde.

Hierzu siehe auch zweiter Beitrag im Anhang:

Hartmut Krauss: Ungesteuerte Zuwanderung als sozialökonomische „Bereicherung“? oder als gesellschaftlicher Problemverstärker?

Was wir also brauchen, ist ein Aufstand der Vernünftigen – gegen den reaktionären Block der schwarz-rot-grün-bunten Islam- und Migrationslobby, der das Europa der kulturellen Moderne endgültig zerstören will.

Hinterlasse einen Kommentar