Eine islamische Liga für die Schweizer Lemminge

Die OSZE massregelt die Schweiz nach Schariarecht und protegiert die Umma

Wie die Lemminge rennen die Dhimmis in den Abgrund. In der Schweiz, Bern,  ist letzten Monat eine Liga der europäischen Muslime gegründet worden. LEM, eine weitere Schaltstelle islamistischer Propaganda, analog dem Berner Rat der Religionen (von kaum einem deutschen Islamkritiker zur Kenntnis genommen), in dem schon der Präsident der „Koordination der Islamischen Organisationen Schweiz“, KIOS, Farhad Afshar, Einsitz nahm, der kürzlich den Journalisten Frank A. Meyer darüber belehren wollte, dass ein Film „Innocence of Muslims“ als Beleidigung der Muslime in Demokratien zu verbieten sei. Flankierend zum Genfer Islamzentrum, Brückenkopf der Islamisierung und Brutstätte der Zensur, aus deren Umkreis das Verbot des Aufführung des Voltairestücks kam, das von  Ramadan&Konsorten (Ziegler etc.) ausgeheckt wurde, gibt es nun eine weitere Schaltstelle der Einschleusung der Scharia in die Schweiz. Einziger Schweizer Vertreter in dieser Liga ist der Bieler Konvertit und Schulzeschüler, der 2006 die Moslemdemo vor dem Bundeshaus gegen die Mohammedkarikaturen von Jyllands Posten organisiert hatte mit dem Slogan Religion geht vor  Demokratie. Es gab keine Gegendemo von Antifa-Krawallos gegen die antidemokratische islamistische Parole auf dem Transparent der rechtsextremen Islamisten, auch das islamhörige linke Establishment schwieg, das gern SVP-Plakate verbieten lässt. Denn die demokratische Schweizer Volkspartei ist ja das Feindbild der linken Mafia, der Islam ist ihr Freundbild. Offenbar auch das der OSZE, wie der Bericht der International Civil Liberties Alliance zu deren Konferenz zeigte.

  • OSZE: Schweiz soll Dachorganisation für Muslime fördern
  • Die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) sieht in der Schweiz eine Zunahme der Diskriminierung von Muslimen. Sie empfiehlt der Schweiz deshalb in einem Bericht, die Bildung einer Dachorganisation für Muslime zu fördern. Ein muslimisches Parlament ist derzeit in Planung.
  • Intoleranz und Diskriminierung gegenüber Muslimen sei nach 2001 in der Folge von internationalen Spannungen gewachsen und „von rechts stehenden und populistischen Parteien ausgenützt“ worden, stellen drei Beauftragte OSZE fest, die im November die Schweiz besucht hatten. So würden zum Beispiel albanische und bosnische Migranten nicht mehr über ihre Ethnie definiert, sondern über ihre Religion, schreibt die OSZE in ihrem Bericht, der Ende Januar publiziert wurde und von dem die Nachrichtenagentur sda am Dienstag eine Kopie erhielt.
  • Dachorganisation könnte Diskriminierung eindämmen

  • Besonders offensichtlich ist die Diskriminierung ist laut OSZE bei Einbürgerungsgesuchen und bei der Arbeit. Nichtregierungsorganisationen (NGO) hätten gegenüber der OSZE von mehreren Vorfällen berichtet, wo Muslime von Arbeitgebern diskriminiert worden seien. Die OSZE empfiehlt der Schweiz deshalb in ihrem Bericht, die Bildung einer Dachorganisation für Muslime zu unterstützen und zu fördern. Positive Schritte gegen die Diskriminierung würden behindert, weil die Muslime keine Dachorganisation hätten, die für ihre Interessen eintritt.
  • „Umma Schweiz“ in Planung

  • Genau daran arbeiten zwei große Verbände muslimischer Vereine in der Schweiz schon seit längerer Zeit. Sie planen derzeit die Schaffung einer gemeinsamen islamischen Glaubensgemeinschaft, die analog zu den jüdischen und christlichen Religionsgemeinschaften in der Schweiz als offizielles Vertretungsorgan fungieren soll. Sie bereiten die Wahl einer Art Parlament vor, das in Zukunft alle in der Schweiz lebenden Muslime repräsentieren soll. Das Parlament, genannt „Umma Schweiz“, könnte ab 2013 gebildet sein, sagte Farhad Afshar, Präsident der Koordination Islamischer Organisationen Schweiz (KIOS), am Dienstag auf Anfrage der Nachrichtenagentur sda. Mit von der Partie ist neben der KIOS die Föderation islamischer Dachorganisationen der Schweiz. „Umma“ ist arabisch und bedeutet „Gemeinschaft aller Muslime“.
  • Schweizer Muslime sollen mit einer Stimme sprechen

  • „Umma Schweiz“ soll es den rund 400.000 Muslimen in der Schweiz ermöglichen, mit einer Stimme zu sprechen und ihre Anliegen an die politischen Instanzen der Schweiz weiterzuleiten, wie der KIOS-Präsident ausführt. Eine Testwahl solle im Herbst in Basel-Stadt durchgeführt werden. Falls dort alles gut laufe, könnten im Winter schweizweit Wahlen durchgeführt werden, sagte Afshar. Jeder in der Schweiz wohnhafte Muslim könne dafür kandidieren, sofern er die Statuten akzeptiere. Momentan arbeite eine Kommission zusammengesetzt aus Experten des öffentlichen Rechts und des islamischen Rechts daran, die Statuten der neuen Gemeinschaft zu erarbeiten, sagte Afshar. Die Gemeinschaft solle mit eidgenössischem und kantonalem Recht im Einklang stehen.
  • Keine staatliche Mithilfe erwartet

  • Afshar erwartet aber nicht, dass der Staat sich in die Bildung einer muslimischen Dachorganisation einmischt. Er respektiere die klare Trennung zwischen Staat und Kirche in der Schweiz. Dies plant der Bund laut Michele Galizia, Leiter der Fachstelle für Rassismusbekämpfung, auch nicht. Denn die Empfehlung der  OSZE, nach der die Schweiz die Bildung einer muslimischen Dachorganisation fördern solle, werde nicht geteilt. Der Dialog mit den religiösen Gemeinschaften sei keine Angelegenheit des Bundes, sondern der Kantone. Der Bund übe auf keinen Fall Druck auf die Muslime aus, damit diese sich zusammenschließen würden. Dies werde von Christen auch nicht verlangt.
  • OSZE: Regelmäßige Kontrolle der Mitgliedsstaaten

  • Die OSZE-Beauftragten hatten sich im November in der Schweiz ein Bild über den Umgang mit religiösen Minderheiten gemacht. Unter anderem trafen sie sich mit Repräsentanten der Kommissionen gegen Rassismus und für Migrationsfragen sowie des Rats der Religionen. Einblick erhielten die OSZE-Beauftragten auch in Forschungsprojekte. Die OSZE informiert sich regelmäßig über die Bemühungen der Teilnehmerstaaten gegen Intoleranz und Diskriminierung religiöser Minderheiten. Die Rolle der muslimischen Minderheit in der Schweiz ist vor allem seit November 2009 ein heißes Thema, als via Volksabstimmung ein Minarettbauverbot in der Verfassung verankert wurde.

 http://www.ref.ch/index.php?id=127&tx_ttnews%5Btt_news%5D=5036&tx_ttnews%5BbackPid%5D=21

(sda, religion.ORF.at)

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Es ist so weit:

Anti Minarett Bulletin vom 1. November 2012

In Bern ist am 26. September 2012 ein neuer Verein gegründet worden: Liga der europäischen Muslime (LEM).

http://www.minarette.ch/bulletins/-ausgaben-2012/liga-der-europaeischen-muslime.html

Der neue «Berner Verein» liess sich – was eher selten ist – ins Handelsregister eintragen. So erfährt man, was er bezweckt, wie er sich finanziert, wer ihn öffentlich vertritt.

Zweck

Der Vereinszweck wird wie folgt umschrieben:

«Der Verein bezweckt die aktive Förderung von Kooperation und Komplementarität zwischen verschiedenen europäischen muslimischen Institutionen und berühmten Persönlichkeiten, die sich für das bessere Verständnis und die Akzeptanz von Islam im Westen einsetzen; die positive Bewusstseinsförderung für das Verständnis der Wichtigkeit der Muslime im Westen; die Projektierung und Förderung der islamischen Identität im Westen; Bewahrung und Verteidigung der Rechte der Muslime im Westen. Aufklärung und Bekämpfung von Diskriminierung der Muslime und Aufbau diplomatischer Beziehungen für die Durchsetzung gemeinsamer Interessenpunkte der islamischen Gemeinschaft in Europa; Beteiligung an sozialen und auch politischen Lösungsfindungen für Probleme oder deren Entwicklung in Europa und im Westen, sowie die Beteiligung an politischen Entscheidungen; die Bewahrung der Unabhängigkeit und Souveränität islamischer Organisationen im Westen.»

Die Mittel zur Finanzierung dieser Absichten und Aktivitäten beschafft sich diese Liga durch «Mitgliederbeiträge, Gönnerbeiträge, Schenkungen, Vergabungen sowie Erlös aus Veranstaltungen».

Vorstand

Interessant ist die Zusammensetzung des vierköpfigen Vorstands: Einziger Schweizer darin ist als Generaldirektor mit Einzelunterschrift der sattsam bekannte Nicolas Andrev Blancho, hier Wortführer des lautstarken Islamischen Zentralrats, der gegenüber Frauen (Vielehe) und Kindern sowie zu Ehepflichten (Züchtigung) usw. die Scharia lebt und auch schon öffentlich für die reinigende Wirkung einer Tötung durch Steinigung geschwärmt hat. Als Präsident der Liga zeichnet der Italiener Alfredo Maiolese aus Genua, als Vizepräsidentin die Engländerin Yvonne Anne Ridley aus Hawick, als Kassier der Albaner Arben Ramkaj aus Elbasan.

Viele Fragen

Einen Verein gründen darf in der Schweiz jedermann – auch Muslime. Doch angesichts ihrer wolkig umschriebenen politischen Absichten wäre genaue Beobachtung der Aktivitäten dieser Muslim-Liga mehr als angebracht. Was für eine «Souveränität» fordert diese Liga? Will sie mit dieser Forderung hier Scharia-Recht durchsetzen – in klarem Widerspruch zum demokratisch geschaffenen Schweizer Recht? Was heisst das, wenn ein Verein «diplomatische Beziehungen für die Durchsetzung gemeinsamer Interessenpunkte» der Muslime beansprucht? Diplomatische Beziehungen pflegen Staaten, nicht Vereine. Ist diese Liga ein Arm gegebenenfalls auch gewalttätig missionierender islamischer Staaten oder Organisationen? Wird dies untersucht? Erfährt die Schweizer Öffentlichkeit die Untersuchungsergebnisse?

Warum wählt diese Muslim-Liga ihren Sitz in der Schweiz? Hält sie die hiesigen Behörden für die blindesten in Europa? Oder glaubt sie, Vereinsrecht hier am einfachsten missbrauchen zu können?

Welcher Parlamentarier wirft diese Fragen mittels parlamentarischem Vorstoss auf? Wir wollen doch wissen, ob der Bundesrat nur blauäugig beschönigt – oder ob sich Bundesbern der Brisanz dieser muslimisch-politischen Vereinsgründung bewusst ist.

Ulrich Schlüer

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Jetzt muss die „neutrale“ Schweiz nur noch der OIC beitreten, um zur Zentrale der Islamisierung Europas zu werden, auch ohne jeden EU-Beitritt. Bundesbern ist sich der Brisanz dieses Unwesens durchaus bewusst; denn die Ziele dieser Schweizer Moslembrüder sind immer wieder öffentlich erklärt und auch vor dem Bundeshaus in Bern deklariert worden. Da Bundesbern bekanntlich nie  etwas unternommen hat, um das Unwesen zu stoppen, sondern den Anführer der extremistischen Demo gegen die Demokratie sogar persönlich empfing (Besuch im BfM), ist davon auszugehen, dass Bundesbern nichts einzuwenden hat gegen die bestbekannten Vorhaben der Islamisten im eigenen Nest.  http://www.minarette.ch/bulletins/-ausgaben-2012/egerkinger-komitee-missbilligt-islamisten-demo.html

Bundesbern hatte ja auch weniger gegen Minarette in der Schweiz als gegen die Minarettinitiative. Also was ist von Bundesbern noch zu erwarten? Man kann allenfalls noch auf eine Volksinitiative hoffen, aber die wird in Bundesbern nicht so willkommen sein wie die Frauenprügelbrüder als islamischen Länder.