Antrag auf Koranverbot

Spanien: Verfassungskommission prüft Antrag auf Koran-Verbot

http://www.unzensuriert.at/content/008144-Spanien-Verfassungskommission-prueft-Koran-Verbot

Firasat Imran, ein pakistanischer politischer Flüchtling mit Wohnsitz in Spanien, hat erreicht, was auf den ersten Blick unmöglich erscheint: Sein Antrag, den Koran zu verbieten, wird in Spanien von der Verfassungs-kommission des spanischen Kongresses geprüft werden, wie ein entsprechendes Dokument belegt, das exklusiv von der spanischen Online-Zeitung minutodigital.com veröffentlicht wurde.

Vor ein paar Wochen stellte Imran Firasat formell einen Antrag an das spanische Ministerium für die Präsidentschaft, den Kongress der Abgeordneten, das Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten und das Ministerium des Innern, in dem er die folgenden 10 Punkte zur Begründung seines Antrags anführte:

1. Der Koran ist kein heiliges oder religiöses Buch, sondern ein Buch, das Gewalttätigkeit, Hass und Diskriminierung predigt.

2. Der Koran ist ein grausames Buch, das die sogenannte Gemeinschaft der Muslime dazu auffordert, den Dschihad zu führen, unschuldige Menschen zu töten und den Weltfrieden zu zerstören.

3. Der Koran ist für all den Terrorismus verantwortlich, den wir in den letzten Jahren erlebt haben, wobei Tausende von Menschen ihr Leben verloren haben.

4. Der Koran ist ein Buch, das seinen Gläubigen sinistre Anweisungen erteilt und sie aufstachelt, die gesamte Welt zu erobern und um jeden Preis die Macht zu ergreifen.

5. Der Koran ist ein Buch, das zu Hass und Gewalt aufruft und daher mit der modernen Welt und mit der Rechtskultur Spaniens unvereinbar ist. 6. Die Koran ist ein Buch, das die Diskriminierung zwischen den Menschen anstrebt.

7. Der Koran ist ein Buch, das keine Meinungs- und Religionsfreiheit zulässt.

8. Der Koran ist ein Buch, das durch seine ungerechten und einem übertriebenen Männlichkeitswahn entsprungenen Vorschriften Frauen Leiden und Qualen verursacht.

9. Der Koran ist ein Buch, das keine Lehre der Einheit vermittelt, sondern seine Anhänger zu Zwietracht auffordert und ihnen Freundschaft mit Nichtmuslimen verbietet, weil sie in den Augen des Korans Ungläubige sind.

10. Der Koran ist eine große Bedrohung für die freie Gesellschaft Spaniens. Ein Buch, das zur Führung des Dschihad, zum Töten, zum Hass, zur Diskriminierung und zur Rache auffordert, kann in keiner Weise mit dem Rechtssystem Spaniens vereinbar sein. Es ist ein Buch, das in völligem Widerspruch zu allem steht, was das spanische Recht und die spanische Verfassung garantieren. Es stiftet zu Hass und Gewalt in unserem Land an.

Quelle: http://www.unzensuriert.at/content/008144-Spanien-Verfassungskommission-prueft-Koran-Verbot

3 Kommentare zu “Antrag auf Koranverbot

  1. Das ist ja mal eine sensationelle Nachricht. Ich las bei p.i., daß Araber in grossem Stil Immobilien in und um Granada aufkaufen….
    Vielleicht passiert doch noch rechtzeitig etwas. Würde mein Vertrauen in Justiz und Rechtstaat wieder etwas kräftigen..

    Schönes heißes Wochenende.

  2. Genauso ist aber auch das Christen und vorallem Judentum ein Buch des Hasses, diskriminierung von Frauen, Homosexuellen, Ungläubigen etc. Wer den Koran verbietet, muss auch zwangsweise die anderen Fascho-Religionen verbieten, am Ende bleibt nur noch Scientology 😉

    • Christentum und Judentum sind erstens kein Buch, sondern Religionen, deren Anhänger im Islam angeblich als „Leute des Buches“ respektiert, in Wirklichkeit als Dhimmis diskriminiert und als Kuffar, die nicht auf dem Wege Allahs folgen, bis heute über die moslemischen Länder hinaus bis ins Exil mörderisch verfolgt werden (weshalb auch zahlreiche Emigranten, wie die Ex-Moslems, aus den moslemischen in die nicht moslemischen Länder flüchten, und nicht etwa umgekehrt), und zweitens sind sie in ihren ethischen Essentials vom Islam sehr wohl zu unterscheiden, in dem sich kein Ansatz von Achtung vor dem Individuum findet; der nie eine Aufklärung duldete, der keine Menschenrechte kennt, vor allem keine Frauenrechte anerkennt, die in den demokratischen Ländern mit christlichem oder jüdischem Hintergrund und einem humanistischem Erbe längst geltendes säkulares Recht sind, das dem Islam völlig fremd ist.
      In islamischen Ländern sind sie auch nach Reformen wie in der Türkei bedroht durch Rückfall ins Gottesrecht einer tief verwurzelten Religionsbarbarei, die alle demokratischen Anstrengungen erfolgreich torpediert und die wie der alltägliche Terror der Scharia ihresgleichen sucht weltweit.

      Auch der kleine Unterschied zwischen einer verfolgten Religion, wie das Judentum bis heute eine ist (siehe Intifada in Frankreich etc.), und einer Verfolgerreligion, die der Islam ab origine in Lehre und Praxis bis heute geblieben ist, ist der kulturrelativistischen Ignoranz, die sich in Äquidistanz umsetzt, nicht geläufig. Das Judentum strebt nun mal keine Weltherrschaft an, wie die Dschihadreligion es tut, deren bis heute verbindliches Betriebshandbuch mit zahllosen Mordaufrufen zum Töten der „Ungläubigen“, explizit der Juden, animiert und mit koran-gemässen Hasspredigten in den Koranschulen laufend zur Gewalt gegen die Kufar inspiriert, – dazu gibt es bekanntlich kein Pendant im Evangelium, das Gewaltlosigkeit lehrt statt mörderische Gewaltbefehle wie der Koran zu verbreiten, der mit zahlreichen ausdrücklichen Aufforderungen zum Töten der Ungläubigen aufwartet. Ein Gebot wie „Du sollst nicht töten“ stammt ganz zentral aus dem Dekalog und nicht aus dem Kanon einer Kriegerreligion, die ganz andere Prioritäten hat und Frauen und Nicht-Moslems zu Untermenschen degradiert, die den Status von Kriegsbeute haben.

      Aber den Unterschied zwischen einer Verfolgerreligion bzw. einer Eroberungsreligion wie die Religion des Dschihad und einer verfolgten Religion wie das nicht missionierende Judentum zu begreifen ist offenbar zuviel verlangt von den Leuten, die auch nicht zwischen einem Religionsgründer, der sich ermorden lies, und einem Massenmörder und Mordauftrageber unterscheiden können, dessen politische Karriere mit der Abschlachtung der Juden von Medina begann und in dessen spätem Einflussbereich in arabischen Kernlanden Hitler bis heute ein gefeierter Held ist.

      Dissidentenmorde und Kritikerbeseitigung gehören wie die laufenden Christenvertreibungen und die Säuberungen in den derweil judenreinen arabischen Ländern zum orthodoxen Islamprogramm.

      In den „befreiten“ arabischen Ländern ist das Schariaregime auf dem Vormarsch, mitsamt der ägyptischen Koptenverfolgung und mit wachsender eliminatorischer Israelfeindschaft.*

      (*In Deutschland wieder en vogue. Die Verantwortlichen für das verheerende Debakel beim dilettantischen Einsatz gegen die Terroristen und Judenmörder an den olympischen Spielen von 1972, die die israelischen Experten in ihrem deutschen Dünkel und Grössenwahn nicht mal anhören wollten, haben sich bis heute bei den Hinterbliebenen nicht entschuldigt.)
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      In keinem Kulturkreis ausser dem islamischen wird die Religionsbarbarei gegen Frauen und Kinder, gegen Kritiker und Karikaturisten (!), gegen Dissidenten und Apostaten mit massenhafter Zustimmung bis heute ganz legal betrieben. Die koranfundierten Vergewaltigungs- und Frauenprügelregeln sind in den Ländern islamischen Rechts und nur in diesen (!) sakrosankt, aber alle Barbareien des Schariaregimes, das nun auch in die demokratischen Rechtssysteme eingeschleust wird, wo deutsche Gerichte bereits das islamische Frauenprügelrecht „respektieren“ und die Zwangsehen straflos bleiben, sind den Apologeten und ihren linken Nachbetern, die sich hüten, die islamlegalen Mordaufrufe des Koran auch nur zu zitieren (Zitate sind schon strafbar für Denunzianten, die MenschenrechtlerInnen wie einer Hirsi Ali auf den Fersen sind, total egal). Und Frauenrechte sind doch das letzte, was die Islamlobby interessiert, die noch nie gegen deren Liquidierung im Islam protestiert hat, aber den Widerstand gegen ein Religionsregime eliminieren will, dessen inhumane Rechtsregeln allen Menschenrechten Hohn sprechen. Was die Gesetzesreligion Islam als Scharia praktiziert, koranlegitimiert, hat kein Pendant in den Rechtssystemen demokratischer Länder mit christlichem Hintergrund.
      Zwangskonvertierung und Entführung zwecks Zwangaheirat sind islamisch Spezialitäten.
      Siehe: http://www.nzz.ch/aktuell/international/weshalb-lata-verschwunden-ist-1.17468508.

      Aufklärung über islamlegale Freiheitsberaubung, über Sklaverei, die als Sexualsklaverei bis heute fortwuchert in arabischen Ländern, ist nicht das Anliegen der Linksfaschisten, die sich mit dem Religionstotalitarismus des ungebrochen frauen-und judenfeindlichen Islam verbünden. Es sind dagegen christliche Organisationen wie Christian Solidarity, sie sich um die Opfer der islamischen Sklaverei kümmern.

      Soviel zur Relativierung und Bagatellisierung des Gewaltkults einer Gesetzesreligion und ihres unvergleichlichen Religionsrechts, das islamweit in Form der scharialegalen Barbarei, der Zwangs- und Kinderehen weiterhin verübt wird und das in seiner Inhumanität weltweit seinesgleichen sucht. Was an Verfolgungswut und Vernichtungswahn seiner Terrortruppen und seiner chronischen Hasspropaganda gegen Ungläubige und Abtrünnige, gegen Christen und Atheisten in den Koranschulen aktualisiert und mobilisiert wird, ist reiner Rassismus, der nie theologisch revidiert wurde, aber anbgeblich immer „falsch interpretiert“ wird.

      Unter den Mainstreammenschen des Linksfaschismus hat das Geschlechtsapartheidssystem des Islam auffallend viele Freunde&Helfer, für die alle Kulturen gleich sind, den aber die Menschenrechte für die Untermenschen des Islam gänzlich gleichgültig sind.

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