Sarrazin – in Deutschland gemobbt, in Dänemark ausgezeichnet
Thilo Sarrazin nimmt am Samstag in Dänemark den Preis für Meinungsäusserungsfreiheit der Gesellschaft für Pressefreiheit entgegen, den Sappho-Preis. Auf dem dänischen blog „Sappho“ kommentiert Katrine Winkel Holm die Schmutz- und Schmähkampagne gegen den Autor des von den Medien verteufelten Bestsellers „Deutschland schafft sich ab“, der in der FAZ schon 2010 Bilanz zog zum Umgang der Medien mit der Meinungsfreiheit:
- „In Politik und Medien gibt es nach meiner Überzeugung heute keineswegs mehr, sondern eher weniger Zivilcourage und wirklich unabhängiges Denken als in der Weimarer Republik oder in den ersten Jahrzehnten der Bundesrepublik“
- Frankfurter Allgemeine (Sarrazin zieht Bilanz)
Thilo Sarrazin og medieklassens opportunisme og fejhed – 2. April 2013
http://www.sappho.dk/thilo-sarrazin-og-medieklassens-opportunisme-og-fejhed.htm
Aber auch in Dänemark leben Islamkritiker und Kritker der linken Migrationspolitik gefährlich. Die rufmörderische deutsche Medienhetze gegen Sarrazin erinnert an die dänischen Medien-Ausfälle gegen Hedegaard, den Begründer der Gesellschaft für Pressefreiheit, der nach dem Mordanschlag auf ihn von den Medien weiter gemobbt wurde und wird. Siehe >Krasnik%co.