Europaweite Initiative Frauen gegen Islamisierung

Frauenkampagne gegen Islamisierung in Antwerpen

Europaweite Frauen-Initiative gegen Islamisierung gestartet Quelle:

http://www.unzensuriert.at/content/007517-Europaweite-Frauen-Initiative-gegen-Islamisierung-gestartet

Die Vlaams-Belang-Politikerin und ehemalige Miss Belgien, Anke Van dermeersch, präsentierte am Dienstagabend in Antwerpen ihr neues Buch „Hure oder Sklavin – Frauen und Islam“ und gab gleichzeitig den Startschuss für die europaweite Initiative „Frauen gegen Islamisierung“. Vor einem umfangreichen Publikum sprachen neben VB-Fraktionsobmann Filip Dewinter auch Stefanie Wohlfarth (pro Köln) aus Deutschland, Jacky Cook aus Großbritannien, Anne Kling aus Frankreich sowie Susanne Winter (FPÖ) aus Österreich.

Erfolgreicher Start der Initiative „Frauen gegen Islamisierung

Start von Frauen gegen Islamisierung

Frauen gegen Islamisierung

Die Vlaams-Belang-Politikerin und ehemalige Miss Belgien, Anke Van dermeersch, präsentierte am Dienstagabend in Antwerpen ihr neues Buch „Hure oder Sklavin – Frauen und Islam“ und gab gleichzeitig den Startschuss für die europaweite Initiative „Frauen gegen Islamisierung“. Vor einem umfangreichen Publikum sprachen neben VB-Fraktionsobmann Filip Dewinter auch Stefanie Wohlfarth (pro Köln) aus Deutschland, Jacky Cook aus Großbritannien, Anne Kling aus Frankreich sowie Susanne Winter (FPÖ) aus Österreich.

Ziel der neu gegründeten Organisation sei es, „die Probleme, die eine weitere Islamisierung der Gesellschaft mit sich bringt, vor allem für Frauen, hervorzuheben“. Außerdem wolle man die „die Freiheit und Würde der Frauen verteidigen und sich gegen die Institutionalisierung des Islam und die Nachsicht der Politik gegenüber dem Islam“ zur Wehr setzen. Anke Van dermeersch glaubt, dass der Islam im Widerspruch zur Freiheit stehe und warnt deshalb davor, dass sich viele Muslime in Europa nicht integrieren wollen. „Im Gegenteil, sie wollen dass unsere Gesellschaft auf die Anforderungen und Verbote des Islam eingeht“, heißt es im Manifest der Organisation. Das erste Opfer sei die Frau. Mit dem umstrittenen Plakat „Freiheit oder Islam“, auf dem die Tochter des Fraktionschefs Filip Dewinter als Galionsfigur mit Bikini und Gesichtsschleier posiert, wolle man gezielt Aufmerksamkeit erregen und auf das Thema hinweisen.

Susanne Winter: „Kämpfen wir gemeinsam für den Erhalt unserer Freiheiten
und unserer Demokratie! Stoppen wir gemeinsam die Islamisierung Europas!“
Foto: Marcel Steeman

Die FPÖ-Abgeordnete Susanne Winter erklärte in einer Rede, dass der „Arabische Frühling“ den Orient in Wahrheit in eine „islamistische Eiszeit“ führen werde, in der Demokratie, Freiheit und Frauenrechte in weitere Ferne als jemals zuvor rücken würden. Am Beispiel Ägypten sei das bereits deutlich erkennbar. „Im Osten geht zwar aus geografischer Sicht das Licht auf, aus Sicht der Freiheit, der Menschenrechte, der rechtlichen Stellung der Frau und der Grundfreiheiten herrscht im Orient hingegen bitterste Finsternis“, so Winter.

Fotogalerie: Start der Kampagne „Frauen gegen Islamisierung“

In Österreich, gleich wie in den meisten Ländern Europas, schreite die Islamisierung mit tatkräftiger Unterstützung des politischen Establishments unaufhaltsam voran. Die europäischen Völker müssten wieder die Freiheit und das Recht besitzen, der fortschreitenden Islamisierung Europas einen Riegel vorzuschieben. Winter fordert daher:

Wir dürfen nicht länger tatenlos zusehen, wie die abgehobene regierende Machtelite unsere Zukunft durch islamistische Masseneinwanderung gefährdet. Wir dürfen nicht länger zuschauen, wie Minarette und Moscheen wie Pilze aus dem Boden sprießen, wie die autochthone Bevölkerung nach und nach zur Minderheit im eigenen Land verkommt und in Angst lebt. Ein Zuwanderungsstopp ist das Mindeste was sofort durchgesetzt werden muss.

Plädoyer für patriotische Parteien in Europa

Winter wies in ihrer Wortmeldung auch auf die Wichtigkeit der national-freiheitlichen Parteien in Europa hin, die von den etablierten Systempolitikern diffamiert, als rechtsextrem, demokratiefeindlich und im Endeffekt sogar als gefährlich dargestellt würden:

Wir Patrioten sind in keinster Weise gefährlich für den Rechtsstaat oder gar für die Demokratie. Wir Patrioten sind aber sehr wohl höchst gefährlich für das gegenwärtige politische Establishment und den Status quo in unseren Ländern. Mit unserer Forderung die Islamisierung Europas zu stoppen, sind wir die Garanten dafür, dass die Demokratie und die Rechtsstaatlichkeit auch in Zukunft in Europa erhalten bleibt.

„Hure oder Sklavin“-Autorin stellte ihr Buch vor

Für die Islamisten sind sie Huren, für die islamophilen Linken   sind sie NationalchauvinstInnen, für die Antifeministen sind sie Flintenweiber….

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Islamisten machen gegen Frauen-Kampagne mobil

Quelle: http://www.unzensuriert.at/content/007503-Islamisten-machen-gegen-Frauen-Kampagne-mobil medldete gestern:

  • 6.3.20127  Heute wird in Antwerpen die Kampagne „Frauen gegen Islamisierung“ vorgestellt. Mit einer Pressekonferenz und der abendlichen Vorstellung des Buches „Frau und Islam – Hure oder Sklavin“ der Senatorin Anke Vandermeersch bezieht der Vlaams Belang Stellung gegen die immer offensiver vorangetriebene Islamisierung Belgiens und den damit einhergehenden Verlust der elementarsten Frauenrechte.
  • Die von der Sharia4Belgium angeführten radaikalen Islamisten machen gegen die Kampagne mobil und zerstören die Plakate. In einem YouTube-Video setzt sich Abu Imran, Anführer der Gruppe Sharia4Belgium, protzhaft in Szene vor einem verunstalteten Plakat des Vlaams Belang. Dem Poster-Modell An-Sofie Dewinter wurde eine vollständige Burka verpasst, die Worte „Freiheit oder“ des Plakat-Slogans „Freiheit oder Islam“ wurden mit schwarzer Farbe überschmiert und statt dessen der Slogan „Welcome 2 Belgistan“ hinzugefügt.
  • In dem Video behauptet Abu Imran über Filip Dewinter, dass dieser sich „zum Zuhälter seiner eigenen Tochter“ gemacht habe. An die Adresse von An-Sofie Dewinter sagt er: „Dein Vater hat dich vor ganz Belgien ausgezogen und abgebildet, aber wir haben dich wieder angekleidet, wie es sich gehört.“ Abu Imran ruft An-Sofie Dewinter auch dazu auf „Reue zu zeigen, eine muslimische Frau zu werden und die Burka zu tragen.“ Abu Imran fuhr fort: „Wenn du wissen willst, wie es ist, eine Muslima zu sein, dann kannst du ja auf diesem Bild sehen, wie du mit einem Niqab, mit einer Burka aussehen würdest. Abu Imran erklärt in dem Video ferner, dass „durch das Plakat die Burka und der Niqab beleidigt und gedemütigt werden.“ Er ruft die muslimischen Frauen auf: „Legt die Burka an. Ergreift die Initiative, tragt einen Niqab, um den Feinden Allahs und des Islam entgegen zu wirken. Tragt die Burka. Zeigt euch mit dem Niqab.“ Und unter Hinweis auf das in Belgien erst vor kurzem verhängte Burka-Verbot fügt er hinzu: „Die sollen mit ihren Gesetzen zur Hölle gehen“. Der Film endet mit einem bedrohlichen Abbildung eines mit einer Kalaschnikow gekreuzten Schwertes – ein Symbol für den bewaffneten Heiligen Krieg der Moslemterroristen – ergänzt mit dem Slogan „Unterstützt unsere Truppen“.
  • Filip Dewinter erstattete Strafanzeige gegen Abu Imran Filip Dewinter reagierte prompt: „Abu Imran im Film macht kein Geheimnis daraus, dass er auch hier möchte, dass alle Frauen sich mit einer Burka oder dem Niqab verhüllen, wie es im Iran oder in Afghanistan der Fall ist. Es besteht kein Zweifel, dass es mit der Freiheit der Frau vorbei ist, wenn der orthodoxe Islam hier auch nur einen Tag lang das Sagen hat. Abu Imrans Aussagen zeigen, dass unsere ‚Freiheit oder Islam‘-Kampagne hochaktuell ist.“
  • Filip Dewinter hat eine Strafanzeige gegen Abu Imran wegen böswilliger Sachbeschädigung und gefährlicher Drohung eingebracht.

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